M 40 H844. V a te r l ä n d i s ch e s Die Frcöco-Gemälde an der Domkirche St Nicolai in Laibach. «^er iuch.u Illyrischen Blattern Nro. l8 — 20 vom Jahre 1836 ausgesprochene Wunsch, das; die Herstellung der Kuppel an der hiesigen Domkirchc durch ivohlthätigc Spenden eben so zur Sicherheit ge.-gen Feuergefahr, als zur Zierde bewirket werden mögc, ist nun höchst befriedigend realisirt, und die von unsern frommen Vorfahren aus Mangel au Mit.-n'ln unterbliebene Ausführung aus eine crireuliche Weise und vollständig zu Ende gebracht. Uebel- den Ausbau der Kuppel lieferte bereits daS Illyrische Blatt Nr. 43 vom 28. Octoder 1841 die umständliche Beschreibliug, und es möge dermal liur noch die Bemerkung beigefügt werden, daß sich an diesen, so inhaltsschweren Bauobjecte des Maurer, pollers, Matthäus Medvcd, aus Zirklach in Ober-' kram, nicht die mindeste Seilkung bemerkbar gemach^ hat, und also dessen Solidität verbürget ist. Nun erheischt es noch die Pflicht der Leistungen i'.uscrs vaterländische!! Künstlers und akademischen Malers, Hrn. Maclhau5 Languo, u, gerechter Anerken-üung seines Verdienstes ehrenvoll zu erwähnen. Da die früher uur scheinbare Kuppel, aus einem aus Gerüstholz lind Brettern zusammengestemmteu Plafond bestehend, und mit eisernen Stangen an dem Dachgcnlstc aufgehängt und b.sVstigt, durch Julius Quaglio mit F^coco ^ Gemälden geziert gewesen ist, so war es die eiste Sorge des Herrn Langus, sich vor Abtragung des ciwähnten Plafonds Copien von diesen Gemälden zu verschaffen, die er in kleinem Maßstabe unr aller Treue, sowohl hiusichtlich der Grup-pirung, als auch der Draperie und Farbenwahl, m Oel angefertiget hat, wornach au, 9. Juli 1843 mit den Fresco - Gcmälden der vicr Evangelisten begonnen nnd diese am 8. August des nämlichen Jahres vollendet waren. Am 16. August wurde mit dem Ausmalen der Laterne der Anfang gemacht und in, Innern der Kuppel dieHauptgl uppe, nämlich die h. Dreifaltigkeit, der h. Nikolaus uud die beiden Allegorien l^sliinlin und,4«>llon.'i, bis 28. Occober zu Staude gebracht In, Jahre 1844 begann die Fortsetzung am 29. April und die Beschäftigung wurde mit so uncrmüde-rem Fleiße und vieler Vorliebe verfolgt, das; am lN. Juli näml, I,, nebst sämmtlichen früher bestandenen Gemälden, bei erweitertem Raume noch die Abblldun-gen des h. Josephs, Patron von Illyrien, Johann Bapr., Carl Bor,, Amou v. Padua und Martin Bischof,' der h. Agnes uud Theresia nebst vielen Engeln angebracht waren und dann die Vergoldung der Kapirälcr und der Fensterwaudc nebst Kanclirung der Säuleu vorgenommen wurde, wodurch es möglich war, dasi am 26. August das Gerüst abgetragen und die neu gemalte Kuppel bei 'Anwesenheit a. h. II. Majestäten zur freien Ansicht dargestellt werden konnte, indem späterhin nur noch die unteren Flächen der Fenster und Säulen zu vergolden waren, uu» aber seit 18. Sep-lember das Ganze sehr sinnig nnd geschmackvoll einen herrlichen Anblick gewahrer. Dieses mit künstlerischem Studium ausgeführte Werk steht nun als sehenswcrthes Meisterstück da und ist eme wahre Zierde der herrlich ausgestatteten Dom-kirche. Die Bilder sind überraschend voll Leben, Kraft und Wärme, die frische Färbung ist ausgezeichnet und die Behandlung der Stoffe naturgetreu. Mir einem Worte, das früher unsch.inbare und todte Mauerwerk athmet gleichsam ein reges frisches Leben. Ehre daher dem Ehre gebührr, die dem Verdienste des Herrn Langus um so mehr zuerkannt wird, als sich derselbe, mir nngünstigen Verhältnissen ka'mpfend und ohne fremder Unterstützung, einzig durch eigenes Streben zu dieser hohen Stufe künstlerischer Alis- 162 bildung empol- geschwungen hat, indem er, zu Stein-büchel in Oberkrain geboren, daselbst bis in sein 18. Jahr das Gewerbe eines Nagelschmiedes betrieb, dann erst, im Gefühle der Befähigung für höhere Leistungen , dem unwiderstehlichen Dränge zur Malerkunst folgend, den Schmiedhammer mir dem Pinsel vertauschte, und einzig auf seinen Eifer und Fleiß vertrauend, sich zuerst an die Malerakademie zu Wien, später nach Rom an die Wiege der Künste, und zuletzt nach München begab, um sich jene Vervollkommnung anzueignen, von der die Fresco-Gemälde der Pfarrkirche St. Martin bci Kahlenberg, der Wallfahrtskirche U. L. Frau an, Großgallenberge, und nun die hierorrige Domkirche eben so rühmliche als bleibende Beweise liefern. Die dritte innerösterreichiscke Industrie > Ausstellung zu Laiback im September »8^4. (Fortsetzung.) IV. Fabrikate aus Holz, Stroh und verwandten Stoffen. In Bezug auf Holzreichthum gehören die Ver-eiuslander zu den reichsten der Monarchie und wenn auch der größte Theil in der Montanindustrie seine Verwerthung findet, so bleiben doch noch immer, zumal in Kram, große Massen übrig, welche, in Bau-und Werkholz verwandelt, ihren Weg über Trieft nach Italien, Griechenland, der Türkei und Aegypcen nehmen, und in den Haudelslisten dieses Hafens mit einer Werchzlffer von ? — 800,000 si. C, M. figuri-ren. Es ist daher sehr erfreulich wahrzunehmen, das; die Veredlung und höhere Verwerthung dieses, immer kostbarer werdenden, Rohstoffes im Vaterlande selbst Forcschritte zu machen beginnt. Höchst verdienstlich sind daher die Bestrebungen derjenigen, welche Fouruiersäg-mühlen, Parkettenfabriken und dgl. anlegen oder der Sleb- und Holzwarenfabrication ihre Capitalien widmen. Four niere von Ahorn-, Nuß-, Kirschbaum-«nv anderen Holzarten hatten I. G. Dubois von Podpetsch, M. Primoschitz von Neumarktl und I. Man z von Mlinsche eingesandt. Dubois besitzt eine vortreffliche Clrculationssägemaschine, welche in 24 Stunden 2000 Qnaor. Fuß Fourniere schneidet. Das kreisrunde Sägeblatt har 12^ im Durchmesser. Ein Quadr. Fuß von Nußholz, Kirschbaum- und Ahornfournier kostet !'/z — 3 kr., von Mahagoni 4 kr. und von Iacarandaholz 6. kr. C. M. Die Parketenfabrication, welche in Böhmen immer mehr Fuß faßt und ihre Erzeugnisse bis Hamburg versendet, scheint in Inner- ö'sterreich nur im Kleinen von Tischlermeistern betrieben zu werden. Die ausgestellten Muster, so wie Mi-ge Drechslerarbeiteu boten nichts Auffallendes. Auf einer höhern Stufe der Vollkommenheit standen die Arbeiten des Tischlers und Tapezierers. Fr. Dettelbach's und I. König's Namen, beide Gratz angehörig, haben einen guten Klang. Des Ersteren Sophatlsche nur Holzmosaik, und des Letzteren Sa-iolmsche aus Nußholz mit geschnitzten Ahornoerzierun« yen, erfüllten Alles was nur immer au solider und geschmackvoller Arbeil verlangr werden kann. Aber auch die Leistungen der Laibacher Tischler M. und B. No-wack, I. Kendle, M. Negally, und des Krainburgers I. Douschan verdienen als fleißige und solide Arbeit gelobt zu werden. In, Fache der K o rbflechterei nehme:, iu ganz Inneröstcrreich die Erzeugnisse des Gratzer Kunstkorbfiechters Ed. Iunkerr bei Weitem den ersten Rang em. Ihm widerfuhr die Ehre, dasi Ihre Majestät die Kaiserinn einige seiner niedlichen geflochtenen Möbel und Köibchen anzukauft» geruhte. Sein Etablissement beschäftigt fortwährend 20 bis 25 Personen. Aber auch die anderen Korbmacherware« (besonders jene von Luiithal) ron noch 6 Einsendern, worunter auch Landleure, erwiesen sich als nette und fleißige Arbeiten, deren mehrere auch einen mcht unbedeutenden Handelsartikel bilden. Dass.lbe gilt von den einßesandren S rvoh h » re >i, welch» , zl»>,,c-.l je«e von A. Iellenz in Jauchen, sehr guten Absatz fm-den. Die hölzernen Geschirre, als: Löffcl, Bottiche, Siebe, Reife u. s. w., aus dem Bezirke Relfmz, welche in bedeutender Menge außer Land geführt werden, härten bei einer Ausstellung vaterländischer Gewerbe erzeugnisse nicht vermißr werden sollen; bloß einige Holzsiebe waren zu sehen. (Fortsetzung folgt.) Die Jungfrau der Apfaltere^. (»lschlus,. > Wohl erinnerte sich Gallo an die Sagen von, Bergmann lein, von der Trude und anderen gnomenartigen Wesen, die auf den Bergen nach der Volksmnnung hausen sollten; doch hatte er nie von dem Daseyn eines Wesens gehört, welches der schwarzen Jungfrau auch nur einigermaßen ähnlich gewesen wäre. Gerne wäre er entflohen, aber es war unmöglich. — Ei» Umstand erregte in seinem Herzen das Gefühl der Ulcheimlichkeit und Furcht: die Jung, frau hatte uämlich keine Hände, sondern dmikclbefie-derre Flügel. Schon meime Sallo, der böse Urfeind aller Menschen habe diese Gestalt angenommen und sinne auf einen schändlichen, fündhaften Streich. Da schwebte die Iunqirau von der Felsenspitze hernieder 163 und sprach also zum staunenden Jäger: «Der Lämmergeier würde Dich besiegt haben, wenn ich Dir nicht geholfen hätte; auch wirst Du nie mehr diesen Bergeswinkel verlassen, nie mehr Deine Heimath sehen, und nie mehr Deine Lieben umarmen, wenn Du mir nicht folgst. — Wähne nicht, das; ich Deiner Seele zu schaden strebe. — Vielmehr, will ich Dir meine Gunst schenken, well Du auch in der größten Notl' Dein herbes Schicksal mit starkem Gemüthe ertragen hast, und well Dein untadelhafter Lebenswandel einer Belohnung würdia ist. Steige hinab in das Thal, wo Dem Weib voll zärtlicher Besorgnis; Delner harret, überbringe oem hartherzigen Burgherrn die Beute Deiner heutigen gefahrvollen Jagd, und gedenke, daß Du fortan nicht mehr nöthig hast, Dein Leben eines elenden Steiubockes wegen so vielen Ge< fahren auszusetzen. Morgen, wenn Du erwachst, so säume „icht, deu Apfel bäum, der Deine Wohnung umschattet, zu besuchen, denn seine Früchte sind reif.« — Die wundersame Jungfrau nickte freundlich und entschwand. Gallo aber bemerkte mit freudigem Erstaunen, daß sich die Kcsselschlnchr erweitert habe, und daß sich die schroffen unzugänglichen Felsenkanten verflachten. — Eln breiter Steig führte über der höchsten Spitze des Alpenjoches hinweg in das jenseits liegende Thal. — Der kühne Gemsenjäger verließ sogleich die für ihn so denkwürdige Stelle und ge-lanczte glücklich zu den Seinigcn. —- Der Zwingherr war mit Gallo's Jagdbeute nicht zufrieden (weil überhaupt Tyrannen es nie sind), sondern schalt nnd schlug den armen Weidmann heftig. — Dieser schwieg, trocknete sich die Thränen von deu Augen und faßte den kräftigen Entschluß', die Helmaty, den Schauplatz seiner Entwürdigung, zu verlassen und in der Fremde sich einen menschlicheren Herrn zu suchen. Ermüdet von den Erlebnissen dieses Tage?, begab er sich zu Bette und träumte von volleu Schüsseln und bequemen Kleidern, von Gut und Geld und andern Dinge», die für einen geplagten, armen Familienvater den größten Werth haben. Kaum stieg die Sonne über den beschneiten Alpenhörnern empor, so verließ anch Gallo sein hartes Lager. Er gedachte der schwarzen Jungfrau und ihrer schönen Verheißungen, und wollte gerne wissen, was es mit dem allen Apfelban me für ein Bewandniß habe. — Wer malt seine Verwunderung, als er bemerkte, daß starr grünlichgelben, saueren Früchten, hellglänzende Kugeln au den Aesten hingen? — Die schwarze Jung flau hatte den Baum mit goldenen Arpfeln befruchrer. - . Da jauchzte der beglückte Weidmann lustlg und weckte seiue Buden, die, mit Stöcken und Stangen bewaffnet, jedes Aestchen des Wundt'c-ba'.lmes mehr ai? zehnmal beklopfen, bis auch die kleinste Goldkugel auf dem Nasen lag. Die edle Bescherung wnrde sorgfaltig gesammelt und unter Riegel nnd Schloß in einer eichenen Trnhe verwahrt. Am andern Morgen zog Gallo mit Weib und Kind im Sonnragsschmucke lwch den Bergen, um der schwarzen Jungfrau für die we.thvolle Gabe zu danken: aber das Suchen nnd Rufen dieser guten Leute war vergebens. — Doch als sie sich entfernen wollren, vernahm man hinter den Gehegen der Alpenrosen und des Rhododendrons, welche dem mit Mannstreu, Edelweiß und anderen Gebirgsblumen reichlich geschmückten Boden entsprossen, Harfentöne; sie verklangen und lnstig säuselte der Wind über den Blumen hin. — Gallo verließ bald hierauf die Heimath, baute sich in, heutigen Lande Krain eine stattliche Burg, und wnrde der Ahnherr eines adeligen Hauses, welches unter dem Namen Apfalterer in der Geschichte einen ehrenvollen Platz behauptet. Dieses Haus führt folgendes Wappen: Im ersten und vierten goldenen Feld, einen Apfel bäum mit goldenen Früchten und im zweiten und dritten, gleichfalls goldenen Feld eine wachsende nackte schwarze Jungfran, deren Haupt mit Perlenschnuren geziert ist und statt der Hände Adlcrfiügel hat. Ofr würden die Wappenbilder, welche dem gemeinen Manne zuweilen sinnlos und abgeschmackt erscheinen, sich auf ähnliche Art deuten lassen, und uns von den Meinungen, Sitten, Ansichten, Thaten und Gebräuchen unserer Ahnen eine Versinnlichunq liefern, wenn die Mährchen, Sagen nnd Chroniken, die von derlei Gegenstanden handeln, nicht bisher fast unbeachtet geblieben waren. Es sey uns vergönnt, einige Männer des Hauses Apfalterer nnsereu Lesern vorzuführen. — Hans Apfalterer lebte schon um das Jahr 1165. Heinrich war ein Zeitgenosse und Waffenbruder des berühmten NitMS Ulrich von Lichten stein (l374). Georg l. zog mir dem Herzoge (nachmals Kaiser) Friedrich 1436 in das gelobte Land, verthei-digte mit lobenswerther Treue und mit Heldeumuth (1442) die Stadt Laibach gegen deu Grafen Friedrich von Eilli und den unruhigen Herzog Albrecht vou Oesterreich, und zog dem Kaiser zn Hilfe (1463), al5 die Wiener sich empörten. Nicht minder hielt sich der kriegerische Hans bei der ersten Belagerung von Wien durch die Türken heldenmüchlg (1529) u. s. w. Dieses Haus wurde nnrer Kaiser Leopold l. (1675) in deu Freiherrnstand erhoben, und besaß Gü-rcr in Krain, Oesterreich und Steyermarr. 164 1844. Verzeichniß V. der vom historischen Provinzial - Verein in Kram erworbenen Gegenstände. (Fortsetzung.) 26. Folgende Urkunden: ») Kaufbrief lllln. Lcubach am Freitage vor St, Johannes - Tag 1482, betreffend eine von den Zechmeistern der St.Johannes.-Bruderschaft in Laibach angekaufte Realiräc. Original. l>) Erkenntnis; des Caspar Crabach, Sradtrichrers zu Laibach, . am Freitage vor dem Sonntag Oculi in der Fasten 1484, in welchem der St. Johannes-Bruderschaft in Laibach das Eigeuthumsrechr auf eine Rcallrar zugesprochen wird. Original. «) Verordnung Kaiscr Friedrich I V,, Ordnung in der Stadt Laibach stören, gebührend abgestraft werden sollen. Original. . 2l. März 15l0, betreffend die von, Grundbesitzer in öaibach zu entrichtenden Steuern und Giebig-kettcn Original. ',) Decret des Christof Nauber, Bischofes zu Laibach, na l. ti.) Verordnung Ferdinand I., Prinzen von Spanien, Erzherzogs zu Oesterreich x . ll. l 9. Mai 1526, enthaltend den Verbot des Viehausrriebes aus Krain nach Venedig. Original. 27. Vom Herrn Anton' I e l l o u s ch e k:' den Abdruck eines uralten Siegels mit dem Wappen der Sradt Lack. 28. Vom Herrn H einrich F reyer, Museums-Cuilos: ein auf Leinwand aufgezogenes Exemplar von H. Z ürn e r's Landkarte vom Königreich Illyrlen und dem Herzogthunie Stcycrmark. 29 Vom Herrn Dr. Carl llllepitsch: :») Confirmations-llrtunde Papst Innocenz XI., 6sln. Rom am 8. December 168:',, wodurch der nach dem Tode des Joseph Grafen von .Nabatta zum Fürst, blschofe von Laibach ernannre Sigismund Christoph Graf von Herberstein in dieser Würde bestätiget wurde. Original. !i) ^iitv>lll>ll, ausgestellt von Fr. I. Guadagni, Cardinal - Bischof von Porlo, . Görz am 22 Sepr. 1759, und 20. Sept. 1760, an Andreas Märn, Priester aus Sr. Marriu bei Lit-ray in Krain Original. l!) UrkundePapstPius VI., «!.!<». 8. Ma, 1776, enthaltend die Errbeilung lnehrer geistliche» Prwile« men an Andreas Märn, Priester zu Mannöburg. Origlnal. «) Zwei Ilrkunden des Franz Lav. Freiherr» von Taufferer, ?lbtes des Clsterzlen'er Stiftes Sittich, ' i g i n a I. n) ^'loxl'nli I>i«tM'ii!l'»l!l <>!I<^lOl'« ^<»i!lN!« ll<: Ilu«> «»M'^x. 12. (^)luniu«; ^^ll^^ill!^' 1680 li) Gespräche bel dem Tode K.nsers Fianz, von Joseph Gleich. 8. Wien 1835. <) Ehevertrag zwischen Franz von Bernardich und Maria Mainz, geschlossen zu Rudolfswerrh am 26. November 1754. Original. !<) Vier Verordnungen der vorbcstandenen venezianischen I'lov'xlitt»-! :»I ^nl, «l«!n. 2. September 1717, 16. Mai 1755, 26. Mär; 1786, und 14. Mal 1799, betreffend die Erzengung und den Verkauf des Salzes in Capodistria, Pirano und Muggia. Original. I) Orduung für das Gremium der Buchhäudler und Antiquare. Fol. 1806. in) Oll r«j« .«i»llj.i, ll»lil»il v' s>.i>il>li:»lli >. «ä X!^l»ln»vl'. 8. 30 Vom Hrn. Johann Bapr. N ova ck, Domherrn uub Schuloberaufscher, 34 Bändchen des Laibacher Diöcelan-Schematismus, und zwar die Jahrgänge ,799, 1800, 1801, 1802, 1803, 1808, »809, 1813, 1815, 1817, 1819, 1820, 1821 und 1823 bis mclu«ive 1844. 8. Laibach. (Fortsetzung folgt.) Von der prov. Directiou des historischen Provinzial-Vereines in Krain. Laibach am H3 September »844. Verleger: Ignaz Alois Edler v. Klelnmayt.