Ar. 52. Donnerstag am 17. Mai 1877. II. Jahrgang. (Cillici* Mull «mu.- ■ Prär.umer stions Ledinguigen. Kur Silli: Mi, Poft- M.,i»>!>ch ... - ^ Versendung: . . «•«> vtrrteltiibri« . . i.i» Haldjiitng... Arttfifr« . . . » »» . . (*— «^ainjdljti;, . . . «.«<> lawml ^BltiUme | t»in;rliit •Jiumiiicni 7 kr. Erscheint jede» Donnerstag nnd öonntng Morgens. Inserat« werden anuftnommen >» »et eriKtttion *n „üiSln .jrttuafl", {«. t«i4o|l( N>. c wn Z»»,», fltitaMj. a»#»ürt« »e»«eu 3n1«r«lc (fr d,< ..(JiDi« au: 9t. Wort« in Wien, md dcdcnltnden Elidtr» br« <>?nline»ie. 9»f. »Kcit-reich >» Qha\, ». Opp-Iik nn» Roll?! it üo«p. in CUtcn. ij i'lulln Anwn,» - Agentur in • --- * Der Säiaiten der Ereignisse. £k A.Slassuigc» de» englische» UnlerftaatS-secretkr.' Course in der Oricnldebatte im cng-lisit.cn Unt > Hause, — weicher dir letzthin erwähnte categorijchc Autmoit D c r b »> s auf die russische «ricgedcpeschc kurzweg „dcn ein; gcn offenen Weg" n(uut, — dabei betont, deß England zur Wahrung feiner und der Isteresie» der gcsammten civiiisirtcn Lt-elc „eine einzige Front" zeigen müsse. — ka» Hervoihcben der Uebcrcinstimmnng Oester -reich? und Deutschland» mit England in Bezug auf bestimmet Event» »lilüttn im Oriente; — du Ankündigung der, gewiß nur mit Wissen und unter dem Einflüsse des britiischen CabincteS. trotz der hiedei von Bourke zur Schau getragene» unschiUdSvollcn Miene, beabsichtigten Schließung des LuezcanalcS für russische SriegS-schiffe; ferner von Seite der österre^chlichunga rifchcn Regier.! g die N e u, ra l i t ä IScr k l är u n g cif)cmlicfi nur Lun> machung des ^cglcmentS über das Verhalten der öftcricicti|d,c:i Handelsschiffe gegenüber Yen lriegjühiend.n '^.achten. die mit diplomatischen Hochdruck erwirkte Neu:ralüät Scr bitn« i» t'iu geg.iiu'änigc» russisch türkischen Kriege, sowie die gleichzeitig. Absenkung der dies« feilige.i B. ijchaflc: nach E o n st a n l i n o p e l, zeigtN imn-er deutlicher, wie eurck den Gang der Ereignisse im Oriente ..die da glaubten zu schieben, immcr mehr geschoben werden", bi« endlich auf jenem von B o u r k c bezeichneten Puncte angelangt die Tna« „Oesterreich, Deutschland und Engla nd", gezwungen sein wird, in Ueber-(inftunmuiu und gemeinschaftlich mit ihrer aJiöcht jac £ iuge zu entichetdcn. Wenn man nun die bisherigen Bcmühungcn oller '^-'ächtc zur Erhrltung d«s Friedens und alle die Opfer, welche von Seile England» und Oesterreich«. insbesondere au» purer Friede»« liebe gebracht wurden, in Betracht zieht, so fragt e» sich „ob da nicht auch der erste Verdruß besser gewesen wäre als der letzte". Vom Srieg-Mauptahe. „Die Türken schlugen die Russen" — nur mit Hilfe diese» grammatikalischen Fehler» allein ist e» möglich ü'>cr die von den verschiedenen Kriegsschauplätze» in Europa und Asien, von beiden Seiten vorliegenden Nachrichic» zu referiren. ohne denselben zu widersprechen und gleichzeitig keine Unwahrheit zu sagen, da über alle bisherigen Bor-foUenhtilcn, durchwegs G-fechte un? Zusammen-flösse von nur untergeordneter Bedeutung, türkische und russische Berichte da» entschiedenste Grgcnthcil von einander sagen, beide Theile schreibe» sich regelmäßig dcn Sieg zu, der Verlust de» G gncr« ist immer ein bedeutender, zählt nach lausenden, der eigene Verlust nur gering. — Während man z. B. au» Constanlinopel berichtet, daß ein bri R e n i von den Russe» versuchier Donau-Ueber-gang zurückgcwiesen wurde, bezeichnen Petersburger Telegramme dieselbe Nachricht wieder oL „eine unverschänne Llfindung". — Ueber einen am l l. Mai statigcfuntene» heftigeren Kampf um die türkischen Positionen in der Uingebung von B a i u m berichten die Türken von einer voll-ständigcn Niederlage d.r Russen und beziffern den Verlust derselben auf n>ehr als 40») Man», wahrend die Russen wieder nur von 30 Todlen und Verwundeten wissen wollen n»d sich cbcnfallS den Sieg zusprechen. Zu bistäligen scheint c» sich jedoch, daß in der Umgebung von H a r » etne Abtheilung vom russischen HauptcoipS in einen lürklichen Hinter-halt g.ratbcn und dabei übel weggekommen ist; edcn'o. daß eine» von de» deid.n Dctachemcnt», welche zur Oceup rtiou der Stadt jtagyvman cntiendet waren, auf dem Rückmärsche eine beden» tendc Schlappe erlitten hat. c» inuß^e der Truppe, um sie avszunkhmen und den weiteren Rückzug zu decken, da» S i n w e r's ch e Dragoner-Regiment enlgtgcngtichickt weiden, ein Zeichen, daß sie heftig verfolgt wurde. Auf der Donau ist c» den russischen Bat-tericn vor B r a i l a geglückt, bei Ä h i a c e t einen türkischen Monitor mit 150 Mann Equipage und 9 Kanonen in die Vuft zu sprengen. Der Haupl^ug der Russen findet gegenwärtig gegen Giurgeov und in der Richtung te« Ä l t 'Flusse« statt. Hesterreickiischer Reichsrath. Abgeordnetenhaus. Sitzung vom ll. Mai. Die Petitionen der Gemeinden St. Georgen au der Stainz, Wollachnetzen und Slavoiinska in Sleiermark wegen Er-richtuug einer Botenfahrvost zwischen St. Georg«-Radkersdurg und einer FuKbotenpost zwischen Reggau-St. Georgen werden dem k. k. Handels-Ministerium abgetreten. Die Petition der steiermärkischen L a n b w i r l s ch a f l »-G e s e l l s ch a s t in betreffend einige Bestimmungen im SeuchtNgxsr^ Feuilleton. Don Aremen «ach Aaltimore. « L'riqinal Feuilleton der „tiiUiex Zeimng".) Tampsschiss „Berlin - Cap Henry, l«'. April 1877. Wie wunderber doch die Geschicke der Men-scheu sind! Du wirst mein sehr ge^hiter Freurb mich i» Brasilien wähnen, un'» doch bin ich gegen-wänig auf der Berlin vor Eap Henry auf der Rückreise von Baltimore nach Bremen! Ich hatte bereit» Ordre auf dic HabSburg für Rio ctc. al« den 27. März spät Abend» ein Te-legnimm unserer Direcliv» mich auf die Berlin zurückversetzte, um dcn 28. Mär; die Reise nach Baltimore cirect (nicht wie sonst üblich über Sout-hampton in Engtaud) zu machen. Unirwartet waren «ür Baltimore 2U0 ArSwandeicr angelangt und so viele ll>^enscheu mußten doch einen Arzt zum Be-gleiter haben; da sich nun unter ihnc» eine beträchtliche Zahl VandSleuie befand (Bdhmen so wuroe ich sofort für Baltimore bestimmt und auf die HabSburg ein anderer College übersetzt. Im Ganzen war mir dieses Mannöver k.ineSweg» an-genehm, aber die Zeit n-ar zu kurz, als um Schritte dagegen machen zu können: .Ich mußte gern oder ungern den 28. März zeitlich Morgen« au» dem Hafen auf die W«fev um auf der Relidc auf un-|cie Passagiere und deren Gepäck zu warten. Der Hasen von Bremerhasen ist gegen die Weser dinch mehrere Schleußcnthore 'abgeschlossen, die nur zur Zeit der Fluth geöffnet werden, um die Schifte durchzulassen. Reisefertige Schiffe pflegen daher auf der Weser ihre letzten Borkehrunger zur Abreise zu treffen, um nicht wieder einen ganzen Tag, bis zur nächsten Tage«fl,.th zu verlieren. Zur Zeit der Ebbe fällt das Wasser in der Weser normal 6—8', die Schleußen sind aber lange wieder zu, so gibt e» im Hase» immer hinlängliche Tiefe für unsere großen, manchmal 22' tief gehenden iampsir. Fällt aber da« Wasser im Hafen, wenn die Sldlcußeu undicht wcrdcn, dann liegen die Schiffe bi» zur nächsten Fluih auf Grund und neigen sich ganz häßlich auf die schwere,» Seite. Wir lagen also bis Mittag auf der Weser, al« der von Bremen heranbrausende Exnazug un« unsere Reisegesellschaft nach dem Bahnhöfe brachte, welcher ja am Flusse liegt. Von hier werden die Passagiere in einen kleinen Raddampfer dem „Lloqd" an Bord der großen Secdampfcr gebracht. Meiner Verpflichtung gemäß musterte ich da« Volk, die gewöhn-lichen böhmischen AitagSgesichier, runde roihe Backen, kleine stumpft 9tosin bei gedrungenem kräftigen Uörperbau, 12 Säuglinge, an Hindern unter 10 Jahren, auch ewige über 60 Jährt alte Mäi mr und Frauen darunter. Al« die Passagiere an Bord waren wurde Anker gelichtet und fort ging es die Weser hinaus, dem deutschen Meere zu (Nordsee.) DaS Volk war uuterdeß im Zwischendeck thätig mit Einrichtung der Schlafstellen, wozu Zwischendeck-Passagiere da« nöthige Zeug mitbringen müssen, doch lasse» wir jctzl den böhmischen Trubel und gehen wir zur Dampskuchc, wo unsere Gäste zum ersten Dial gespeist werden sollen. Der erste Dampf-koch reicht mir auf einem Teller Bohnensuppe, auf einem za eilen Sauerkraut, Salzfleisch und >tar-toffcin, alles wurde geschmackvoll befunden und so konnte da» Zucht» mit der Speiseglocke gegeben werden, welche« die Hungernden zum Holen ihrer Ration einladet, da siüimen denn dir arrnen Teufel mit ihrem Biechgeschirn klappernd nach der Küche und können kaum erwarten, bi« sie etwas bekommen. Kein Wunder — die Meisten waren 3 Tage ans der Eisenbahn unterwegeS, und nicht jeder hat die Mittel auf den Bahnhvfrestamant« sich zu sättigen, «i Alrnandi« cornrru; dies nous! DaS Vertheilen der Rationen geht lasch, in 10 Minute« ist allis geschehen, selbst jene, denen die erste rcichliele Ration nicht genüg e sind zum zweiten Male ab-gefertigt. E« in eine wahre Freude diese« Völk-chc» essen zu sehen. (Fortsetzung folgt.) wird dem f. f. Ministerium de« Innern zur tx-fonbcvtii Berücksichtigung bei Borlage des in AuSsichr gestellten Thi rsenchengeletzes abgerret n. Berichterstilter Abg. Freih. v. Doblhoff refe-rirte über dir Peiitionen der »teiermärkischen Land» wirthSsehaftS-Gefellschaft und der Bezirtsverlretung Raudniy in Böhmen, betreffend die Einbringung einer Gesetzesvorlage wegen Gewährung, von Steuernachlüfsen bei E,emenlarschäden kurch Frost. Auswinterungen »nd Trockniß und stellt btn Antrag, daß die Regierung chcthunlichft eine fotebe Gesetze» -dorlage zur »erfassungsmäßigen Behandlung eindringe. Dieser Antrag wird mit den Zusotzanirügen de« Dr. Biteziö beziig'ich Vorlage im nächsten Sessionsabschnitte angenommen. Berichterstatter Ab». Freih. v. Hammer-Purgstall sprich! über die Pcliiion oe« Vereine« „Jnncrösterreichische Mittelschule" um möglichste Gleichstellung der Professoren an Lanbiflmittel' schulen mit jenen an Staaismittelschulen, wird zur Tagesordnung übergegangen. Schluß 2 Uhr 25 Minuten. Kleine Chronik. Cilli, IS Mai. (Wahl.» In der G e in e i n d e r a t h S -sitzn ng am 14). Mai wurde lie Wzhl für den Sparcassa-AuSschuß vorgenommen. In denselben wurde • gewählt die Herren Franz Zangger, F. Bahr, Dr. Higer « perger, Dr. R eckermann, Dr. S a j o v i c. k. k. Notar Moriz Sajovic. hochw. Abt Wreöko. Max S t e v i s ch n e g g, Joh. Kreutzberger. Rilter v. Resiuger, Dr. Langer, Karl Traun. Ludwig Herzmann und nachdem die beiden Herren Fritz Maihe« und Karl Mathe« die auf sie gefallene Wahl au» Geschäftsrückfichtt» abgelehnt bitten, erscheinen an Stelle derselben die Herren Anton Ferjen und Johann Jet» l e n ,, auf welche die nächstfolgende Stimmen-mehrheil gefallen war. a!« Mitglieder de« Spar casfa-Aasfchusse« gewählt, welch letzterer au« seiner Mitte das Direktorium zu wählen hat. (Stciermärk. Bienenzucht-Verein.) Cilli am 13. Mai. Die onf Pfingstmontag d. I. onderanmle, in Judenburg abzuhaltende Wanderversammlung wird eingetretener hinderlicher Umstände wegen nicht stattfinden. (Das Concert der Fräulein Phrym,) welche« sür morgen den 17. d. M. in Aussicht stand, wurde ;um lebhaften Bedauern aller hie-sigcn Kunstfreunde wegcu > er bereit« bedeu:end vorgeschrittenen Som-acriaifou widerrufen, doch ist von dieser ausgezeichneten Künstlerin bk freund-liebe Zusage gemacht worden, bei nächster gegebenen Gelegenheit in Cilli zu concerliren. (Maiausflug.) Nicht glänzend und hren-nend hatte die Sonne am 15. Mai gestrahlt, fon-dern mi.d« und freundlich war sie allmälig aus dem leichten mehr fit! ergrauen als dunklen Geivölke hervorgetaucht. an welchem Morgen sich an der Sann brücke der Studenten red hiesigen Gymnasium« um ihr weiß-grünt« Banner schaarien und in Begleitung ihrer Professoren mit dem Direktor an der Spive heitere Weifen anstimmend biegen Tüffer zogen. Am Wege dahin ließen sie aus dcm mäch-tigen in die smaragdgrünen Fluten der Sann hineinragenren Fel«kolosse, dem sogenannten Jung-ernfprnngc ihr Banner wehen und marfchirten ierauf unaufhaltsam weiter bi« in ben malerisch gelegenen Markt Tüffer. wo die Fahne an einem Fenster de» Bräu erHause« aufgehißt wurde zum Zeichen, daß sich hier da« Hauptquartirr befinde. Nach eingenommenem Imbisse herrschte ein ungebundene« jugendliches Treiben, indem Spiele und Gesänge harmonisch wechselten. An der sröhlichenSiimmung der Studenten, welche ihren Höhepunkt im Gartenfalvn zum Flößer nächst dem Fraiu Joses's Bade erreichte, nahmen nicht nur die Professoren und deren Frauen sondern auch viele Freunde der Jugend und Damen Theil. Einen allgemeinen Jubel rief e« hervor, als Herr Professor 8 r u 5 i <5, ein warmer Freund der Studenten da« Gla« ergriff und in einer Rede die durch den Besuch der Damen dem Ausfluge zu Theil gewordene Ehre betonend auf die Damen ein Hoch ausbrachte, in welche« alle Anwesenden laut einstimmten. Hierauf sprach der Herr D i-r e c t o r über den Ausflug und erinnerte die Ju- gen) an ihre Pflichten als Studenten, dem sich eine Rede deS Herrn Professor Beiger anschloß, in welcher der Jugend Freude in dem Sinne be-» ton: wurde, daß »en Studenten im Laufe de« Somuer» .loch ein folch heileres Feit gegönnt werde? wöge, und schließlich brachte Iiudeni v. G a r z a r o l l i im Nunen se-ner Commilitoxcn deren Dank und ein Hoch den Herren Professoren, aus. Die Heimkehr wurde ebenso wie der Auszug unter fröhlichem Gesang und heiteren Gesprächen angetreten uud so endete ein Jugendfesl, ea« seine vollste Berechtigung im j u g e n d 1 i t, e n Monat Mai findet. (Evangelischer Gottesdienst.) Der bereit« miigetheilte Gottesdienst in der hiesigen evangelischen Kirche wird nicht am Pfingslsonmage sondern erst am Pfingstmontag abgehalten und das heilige Abendmahl auch an diesem Tage gespendet werde». (Musik.) Die Laibacher Stadtmusik-Capclle producirte sich hier an drei Abenden und an einem Nachmittag i» den Gärten dc« Hotel« „zum weißen Ochsen" und „zum goldenen Löwen." Wir hatt?» Gelegenheit deren Produktionen beizuwohnen und müssen offen gestehen, daß der derselben vom Pu-bllkum gespendete Beifall cm wohlverdienter war. denn alle Piecen, welche die Kapelle unter der Leitung ihre« tüchtigen Kapellmeister« execuime wurden mit lodensweriher Präcision ausgeführt. < Für den Personenverkehr aus der Eisenbahn) zwischen den Stationen Marburg, resp. Cilli und Laioach hat die Südbahngesellschaft schon vor geraumer Zeit im Principe bestimmt, daß die Lastenziige Nr. 101 »nd 102 in den angegebenen Richlung-n während der Sommer« saison „uch mit Personenwagen verkehren sollen; die Angelegenheil harrt nur noch der Genehmi» gung de« hohen Handelsministerium«, welche jedoch unbegreiflicher Weise bisher noch nicht erfolgte. E« wäre daher nicht nur wünschenswerlh. sonder» gerade nothwendig, daß die Direktionen der Bade-orte Markt Tüffer und Römerbad, sich veranlaßt fänden, diesen Gegenstand beim hohen Handel«-Ministerium in Erinnerung zu bringen, denn sonst könnte man G-fahr laufen, daß die Hälfte der Saison vnbenützt vorübergeht; auch die Bewohner unserer Stadt sind dabei sehr imereffirt, denn die Ausflüge nach den genannten Bareorten, namentlich aber naaj dem durch seine Nalurschönhciten reizend gelegenen Römerbad erscheinen dadurch beeiniräch-tiget. Also frisch an« Werk. (Diebstahl.) In der Nacht auf den lO. Mai wurde nach AuSwiegen der Fenstergitter in den Keller des GastdanSpächterS Jakob Roitz von L e ii 0 oi f eingebrochen und wurden demselben 15 Laib Brod. 2 Eimer Wein. 1 Flasche Brano-wein un.i l Kuchen, im Gssammtwerlhe von 14 fl. 20 kr., einwendet. Der Thäter müssen mehrere gewe en sein, doch fiel der Verdacht auch auf die unter Polizeiaufsicht siedende Katharina A l e ni t n von Schloßberg, bei welcher allsogleich aber resultatloS eine Hausdurchsuchung vorge^ nommen wurde. Grauenhaft.) Am Freitag den 11. Mai wurde nach einer Miuheilnng auS Trifail in der Saoe zwischen den Eisenbahnstationen Hrastnigg und Trifail von einem Bahnwächter ein männlicher Leichnam gefunden, der nach dem Made der bereit« eingetretenen Verwesung schon feit längerer Zeit im Wasser gelegen sein mußte. In dem Leichnam wurde ein gewisser Franz S k o b e r n e erkannt und sind die Erhebungen znr Aufklärung des räthselhaften Vorfalles bereit« eingeleitet. (Vrand.) Am 12. Mai 12 Uhr Nacht« brannten in Komenoe, Gemeinde F r a ß l a u da« Wirtschaftsgebäude dc« Grundbesitzer» Mathäus S l o k o n und da« Wohnhaus des Keufchler« Josef Trauner ab. Da« Feuer soll durch Unvorsichtigkeit entstanden sein. (Ländlich-sittlich.) Während man in Budapest halbgebildete türkische Studenten überschwenglich bejubelte, wurde in A g r a m bei Gelegenheit der Ankunft eine« ö st e r r e i ch-i s ch e n Erzherzogs die russische Volks-Hymne intouirt. Aus dcm Gerichtssaalc. - (Betrug durch Meineid) Hruptver-Handlung vom 12. Mai. Vorsitzender L.-G.-R. v. Schrey, öffentl. Ankläger Si.-A.-S. Reitler Vertheidig«? Dr. S a j o v i tz für den «!4 Jahre alten, verehltchten Bergholden ou« Oberpar.jn. Name"« Georg B o !> i l s ch. Zufolge Verlaßabhandlung vom 24. März 1875 übernahm Franz Partlilsch nach seiiem am 5. Rovemner 1874 ohne Testament verstorbenen Bruder Josef P a r t 1 i t f ch. dessen ganzen Nachlaß mit der Ermächtigung zur Eintreibung der Activfordernngen und der Verpflicht» -g zur Berich igung der Passio n, Verlaßkosten und Erd-schiften. Unter den Acuvc:> befand sich auch ein den Ehe>euten Georg und Josefa B o b i i s ai von Josef Partlilsch gegebene» unverbrieftes Dar« leihen von 300 fl. dessen Rückzahlung Franz Part-l itfch einklagte. Nachdem Georg Boditsch die Zuzählung de« Darleihen» in Abrede stellte, erfloßda« Urtheil de» k. k. Bezirksgerichtes S«. Leonh ird dahin, daß die Geklagten das Darleihen sammt 6#/# Verzugszinsen und Kosten jedoch nur dann zu bezahlen schuldig seien, wer» Georg B o b i t s ch den auf getrageneu und ange ommenen Haupteid „es ist seine» Wissens und Erinnern» nicht wahr, daß dem Geklagte» der verstorbene klägcrische Bruder Josef P a r t l i t fch am 24. August 1873—30U fl. dargeliehen habe." Diesen E'd hat Georg B a d i t s ch am 1. April 1876 beim obgenanrnen Bezirksgerichte abgelegt und wurde dieserwcgen gegen ihn die Anklage wegen Verbrechens des Äerruge» nach 8z li)7, U»9 St.-G. erhoben. Durch verschiedene Tdatumstände, welche von den Zeugen besonder« hervorgehoben wurden, er-schien der Angeklagte trotz der gediegene» Verthei-digung dc« obigen Vervrechens rechtlich beschul digt und wurde nach Bekanntgabe des Grschwor nen-VersieteS zur Strafe de« schweren Kerkers >n der Dauer von 2'/, Jähren mit einem Fast- tag in jedem Mouat verurthcilt. * (Enkel als Gistmischer.) Hauptv-r-Handlung am 14. Mai Vorsitzender K.-G.-P. H e i n r i ch e r, öffentlicher Ankläger St.-A.-S. Dr. Gert scher, al« Vertheidiger sungiren für die Angeklagten drei Advocaten und zwar für die 45 Jahre alte, vereheliche Grundbesitzen!! von I t z e r c a. Anna Tkauz Dr. S ch a r b i und für deren Kinder, die 18jährige Kranziska Tkau z Dr. G l a n i s ch n i g g und den 15jahrigen Peter T k a » z Dr. Sajovic. Au« dcr ziemlich umfangreichen Anklageschrift entnehme» wir ein Familiendrama, da» den Menschen, freund mit Entsetzen erfüllen maß, denn zwei im jngenvlichen Alter stehende Menschen lassen sich, um ihren Wunsch nach neuen Kleidungsstücken in Erfüllung zu bringen, von der eigenen Mutter verlei en, die Großmutter durch Gift aus dem Leben zu schaffen. Anna T k a u z hatte vor 24 Jahren den Grundbesitzer Johann Tkau; in Jezercage-heiratet und wegen dessen Umvirihschaftlichkeit die Realität später allein in die Verwaltung über-nommen. MN der Realität übernahm sie auch die Verpflichtung der Mutter ihre» Ehegatten, Namen» Maria T k a u z den Auszug zu leisten. Wegen dieic« Auszuges kam e« zwischen der Schwiegertochter und Schwiegermutter zn Streitigkeiten und sogar zu Prozessen, bei welchen Erstere stet» fach-fällig wurde, daher > e gegen die Mutter ihre» Mann?« einen tiefen Groll und auch den Enl< fchluß faßte, durch die Beseitigung der alten Maria T k a u z sich von der Last de« Auszuges zu be-freie«. Damit jedoch die That nicht auf sie, viel-leicht auch nicht auf die HauSgenosien fallen möge, verleitete sie ihre beiden genannten Kinder, als dieselben sie um Kleidungsstücke baten, zur Ver-giftung der Großmutter, deren großer Auszug e» unmöglich mache, die Kinder mit ordentlicher Kleidung zu versehen. Die Kinder sträubten sich zwar, dieß zu thun, allein sie wurden willfährig, nachdem ihnen die Mutter gedroht hatte, daß sie ihnen nicht« zu essen geben und sie vom Hause weg-jagen werde. «in 14. ftrbruT b. I.. an welck-m lagt Anna Tkauz um «Warft nach Zaäifenfeld ging, mengte Fransi«fa I (a u < fcn ihr vo t der Mutter übergegebenen Arsenik in de» von ihrem Bruder mit der Ofmgabel aus dem Ofe.i hcrvorg^> hol.» Topf, i» welchem siäi die Großmutter ti»e Suppe koäue. und beide Kinser entfcrnlen sich hieraus au« der Küche. Der alten Maria T l a u * fi.-l. a!» sie ihre Suppe «.ffni wollte, die gelblid'C Farbe derselbe.: cus, ging mit dem Topfe Maihau« S k o r j a n j Kurator ,hrer Kiudrr. bei dcm da« Voihan.enscm von Arsenik in der Suppe fester stellt wurde, unst erstattete hi.-rauf die Anzeige bei Aenck». Die (5rhe>ungen führten za dcm Ncsul. täte, daß die Zlaaleanw iltichaft sich veranlaßt fand, die Anklage gegen FranziSka Kau* wegen Verbrechen«« dc« versuchten bestellten Mcuch lmorde» an Verwandten in aussteifender Linie, gegen Anni Tkan; we>en Minckuld diese» Verbrechen? al» Anstitttlin und gegc» Peter Tkauz wegen Mitschuld zu erheben. Dieselbeu wurden auch diese» Verbrechen« nach der Ankla e von dcn Gesch > ornen für schul-dig erkannt und »Ue drei Angeklagten Strafe dc» schweren Kerker» ». J. Ftau>i'ka Itauj »> der Dauer von 3 Jahren, Peter 11 a u j von 1 Jahre und Anna Tkauz von W I a h r e » ver urtheilt. ch . Mai. Ho > el vriherzog Johann Tie Herren: Hermann Handoivsky >ka»ima»n aus Wien i sfraiiji Sdiroertfstbifr. privat, sammt ,^rau. au« «Araz: Gu>iav v. Lenz. l. l Haupinmnn au« Rudolf»' werid! G Teichmann. Agent aus Billach Hotel E l« p d a n l. T»e H.-rren: Jof Michalitsch, It. Mcd u»b A Srto, Weindänblei aus Agram: A. Giego, Grund' best»« vo» Lubniycn; I. Geringer. tWrroaltrr aus Knmhof: F. Weift Fleischhauer aus Eraz. Hotel goldenen Löwen. Tie Herren: Gedriider Huber, Privat aus München ; Joses Zechner. Geschäftsmann aus Rann Hotel Ochsen. Die Herren: Bkchn Fleischer von St. Veit bei Pettau: R Schmidt, ftcntfn» aus Reichcndurq; SBeml Eedl»ky. Beamter, s. Frau aus St Maiein! F. Schostcritfch. Handelsmann und I flraitij. Bücken muster aus St. Veit b*i Pettau; Ä. -ponar v Blans-dors, k k. Lber-Teleg'Tirector. M. Bodusch. Geomeier und Baron Pilcrsdors, l I Oberlieulenant aus Graz: A Weib i Äernaklin, Schwägerin und Lchwiegervaler. kapcllmciner und HauSdesivcr und A. Paichel, Zabn-ar>i aus Laidach: K Kelnboser, t. k Geometer au« Trennenderg: Rud. Wolruda. Agent au» Marburg; R. Krisper. Welipriefter von Gnas > A. Coppe. Beamter von WlbelmSibal Eingesendet.*) Mit Kosiicher Bezugnahme aus die Correipondenz aus Rann im >vf»nnki narod- Nr 108 wird erwidert. das» der «Ranner GeselligkeitSclub" mit dem Ti . . . — gat nickn» auszutragen babe. sondern spricht j nur sein tiefes Bedauern aus, daj, Persönlichkeiten, die stdb des besten Rufes ttibmen können, der Oesientlichkeit preisgegeben werden. Uebrigens begreifen wir nicht, wie der Cirrcsvondeni dazu kommt, den Club in i» unliebsame Mißgriffe zu verwickeln Wir wünschen nur. da» in unserer -ladt das Lebe» ein günstigeres Gepräge annehmen möge, alle Leiden und Schmerzen. die da» G«eUige so mannigfach bedrückten, ver-gefien. Ter Geselligkeitsclud. dem Bahnhöfe durch vca Fürsten UNI kt^.m lualia. dic Minister Bralinio und liuga ntecatto, dem russischen diplomatische! Atenie-t Baron Stuart nn) dessen Personale empfangen worden. Die Großfürsten statteten tt-n Fürsten und der Fflrf!.n im Pa a-S. sodann dcm russischen Aientrn einen Vesuv ab und kehrten nach einem Spazierg tilge um »> Uhr Abend» nach P'austt zurück Stimmen ans dem Publikum.*) Erwiderung. In Nr. Sv der „Cillier Zeitung" unter .Stimme» aus bem Publikum" wird der „Verfassung 4> verein in Cilli" von mekreren Mdler» au« ber Gruppe der Städte Uniersleiermart> ausgesordett. sein Programm lxtannt zu geben. Diese Herren werde» ersucht, sich in ber Benins-Persammlung am 19. b. M um 8 Übt Abend» im Hoiel „weißen Ochsen" einzusinden, wo die Statuten ber Vereinsveriammlung vorgelegt und sie demnach in ber Lage sein werden, den Zweck und die Bestre-düngen de» Vereine» vollkommen kennen zu lernen. Die BereinSleitung. tzji *) tluter dieser Rubrik veröffentlichen wir gerne Anfragen und Wünsche vo» Seite de« geehrten Publi-kitms, übernehmen jedoch hiefür keinerlei Verantwortung indem gleichzeitig bekannt gegeben wird, daß anonyme Zuschriften unberückstchtiget bleiben. vie Uedaction. (?<,» Bankhaus Isentbal X <5o., in Ham-bürg.) in allen Kreise» Lesterreichs wodlbetannt. ver-öftentlicht in unserem beutigen Blatte eine Aussordcrung zur Betheiligung an der Hamburger Gelblotierie. — Diese vom Staate mit dem gestimmten Staai»ve>mögen garantirte Geldverloojung beginnt schon demnächst zum >74,«! Male und bietet unter allen Lotterien der Welt die meisten Chancen Die Conlrole des Staates umsaßt sowohl die Ausgabe der Sooft als auch die Ziehungen, so das jedem Tbeilnehmer vollste Sicherheit gebothen ist. Wer also bie Gunst Fortuna'S erstreben will, dem ist jetzt Gelegenheit gebothen, große Summen zu gewinnen. — Ueber die Firnta Isenthai k Co. hier noch Weiteres mitzutheilen, ist jedenfalls liberstüffig, demt es wird wohl unter du» gebildeten und Zeitung lesen en Bewohnern Oesterreich'« Wenige geben, welche diese seit einem Iahthunderi bestehende Firma nicht kennen werden. Als außerordentlich muß dier noch angefildrt werden, daß die Herren Isenthal * Co in Hamburg bereits seil einiger Zeit auch vo» der Herzog!. Lotterie-^trection in B aun° schweig als Haupt-Agenten sür den Vertrieb von bereu Moosen e> nannt n'itrden. Eine Stellung, die bekanntlich in erster Reihe erprobte Solidität und unbebingte Ver-NamtngSwürdigleit vorausseht. Man kann daraus er-sehen, daß die ReeUilät bie>er Firma an hoher Stelle gewürdigt wird. Für Form und Inhalt ist die Redaction nicht verantwortlich. Course der Aiener Vörse vom I«. Mai 1877. Äoldrente...........7— Einheitiiäie Staatsschuld in Noten . . .»6.15 n „in Silber . 64.10 1 SöOcr StaatS-Anlehenelose .... > Bankacticn...........<07.— Credilacten ..........1 U.lO London............128.P0 Silber............113.35 Rapolconb'or..........10.83 fl. k. Münz'ucaleu........ 6.16 100 Reichsmark.........68.40 Si'achliM. J>, A s ch baden, nach H/itthciiung au« Prag-35>0 Frbrtksa'beiler dic Arbeit cingcstcllt. Von Euer ist Militär dahin abgegangen. V i l l a s r a >.i c a, 13. Mai. Im Augen^ blicke ?cr Abfahrt der l>»ca^re ist :et Dampfkessel dcr Pait:crfregattc „Revanche" explo^irt. E» sollen zwei Mann getö:tet und sechzig Mann ver vun?et worden sein. Die I n s n r g e u t e n verbrannien am 13. Mai die großc Kaserne in t^ra b, dann zwei Blockhäuser zwei Magazine uns da» Zollamt in Z u v e i. 'ohiie eincn Widerstand zn finden, während die Soldaten au» de» bttreffen'>cn Stationen ftüch' iclen und einen dedeiitcnden Vorrach von Mnnition »nu Proviant zurückliefe.'. Officirst wird gemeldet, daß in A a l o f a t bei dem Bombardement 400 Min» verwundet wurden Die Anzahl ter Toden wulde verschwiegen. Eine Abtheilung serbischer Pontoniere ist in K l a d o wa angekommen. Nachrichten au« Bukarest zufolge haben die Batterien schweren ßalibr-.» in Braila heute Sck'ießoe-'uchc gemacht und eine große Zahl von Geschossen auf ba« türkische User in dcr Richtung von Matschin entsendet. Die Monitor» schössen auf russische Schaluppen Man erzählt, daß in einem unter Vorsitz dc» ÄroMrstc» abgehaltenen Ministerrelh? die bei der Coopcratio» mit der rumänischen Armcc einzuhaltende Linie festgcste'kt wurde. R u st s ch u k, 15. Mai. Der Gcneralissi-mu» Abdul flerim Paschi zieht nun auch die Besatzungen au» den Provinzen Salonich, Larissa nt:b Janina an sich, die in Eilmärschen über Sophia und lasanlik an die Donau rücken. Die Bewachung dieser drei südlichen Provinzen, ebenso auch der türkt'ch^griechischen Grenze wurde der dortigen türkischen Rationalgarde anvertraut, die nun von Salonich au? mit Waffen versehen wird. — Die Pässe, die au» Bulgarien nach Rnmä-nien führen, werden schleunigst befestigt und mit den nöthigen Blockhäu'etn verschen. Bukarest. >5. Mai. Großfürst Nikolaus ist mit seinem Sohne, von dem Gcneral-stal'S^cf der russisch«« Antue. Rcpokoitschitzkij. begleitet, taute Mittags hier angekomniin »nd aus Urlüwirttttchaftitäte Masoliinen bei DanifilRaküSCh, M11I1111 Cilli. Prcis-Courante und Zeichnungen franco. ('nkurntzrebler, Trieurs, Dreschmaschinen werden zur Saisou jlU.SIS'ClIclldl« Johann Mtihlfellner Cilli, Hauptplatx Nr. 2 224—4 Merlate der DamDfrnnUC Styria in Marlinrs eiupiielilt alle tjattungeu Meile zu den billigsten Preisen in vorzüglichster Qualität. 272ste Hamburger Geld-Lotterie, grnrtmigt vnb garantlrl durch d>< »«jkrttng, Xie Mrnjti« <».: 875,000 250,000 125,000 80,000 «0,000 50,000 ItHrliMimirk cto. etc. iiuiarmii cnthilt die Lotterie Ge» K.mt im »rttoa« km 7 Million 476,120 Heishsmurk. ik.ichr 11 I Mt cUimgen inite» •><« 1r» ratlchitk» werden. Der klcinstc Gewinn ist bede»-tcnd großer wie der Ankaufspreis eines LooseS. La I :*i>y.c'M Original Loos S.W.fl. 3.50 1 Iiiilbi'R » » » * 1.75 1 viertel » » » » — H8 Wegen Gisfentamg de< tlrtroaei in ?ank"5«en Mwil it K. , ou-ch fl««» '(Joft.inWHliinfl eder qtgrtt HJofliiod.nnlmit ».-ri'iiOft unl.i. ioiitirt» ~irmB dx Crifliualtxfc rech« «n» f-.it da rrftr noch »Sen vtichen. «I-»« iuirlich« -m-tiche q>«rl»»w»l«p> m priese d-ii-:-il »»> ,»lch ZiedlM, die I-fen |u^n»«. - UAet M« «« 30. Mai d. J. *.-nta r.omxnrw bem 8ont^aaif< JSENTHAL & Co., dm d«r Herzogt. Tireciion angestellte 1 Br»i»»ehw. a. Ha«b. LoUuri». Hamburg. Kleiiu; Anxeigeu. )?df ip (Im Rubrik eingeschaltete Annen* > bis zu 3 Zeile« Raum wird mit 15 kr. berechnet. Auskünfte werden tu der F.ip^dition die»*» Hluttes bm-itvillicHt >>» I unentgeltlich ertheilt. Ein Neutltsohelner und ein Btairerw&gerl find billigst zu verkaufen._ 21!)—I Fer sich mit Einsammeln von Kirschenstengeln . Hollunderblüthen, rothen Feldmohublumen, Wollkraut. Huflattich und Arnicablumen, ferner Blatter von Bilsenkraut. 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I». 3 lese Cathoa brftebe:: an» eeeum, ier «-eiundheli lallta»nun ntiichablich. Pflan-nitestatiHi.etiin. aa» flnb »I» Prairipatit* ii jm M faulen der «iä»ue. iuroir gegen Z«bM)»erzeti kesten« tu rmvlftlrn. ?«t iffrtmaligrm i*rt:nnu«. l»sd !ch »« Uklc l». 3« eJmiftniii \u «u Ir. tan Anth.phllliine. Txf« aal rri-nt* PUiM MtzÄk» beuitrir fikfltr ifl rin «ni Jo»r«a tijtjüice und drwSdrtt, d'itttel »nr (trfTifchunu, Vcrfchonrrun^ »ad üar-jrnj t*i Hov, «nd tat tkrtilgang aller Evtcn v»n itM»«»«»,. alt: c«mnn-lvr»rttn, Jinnra. )Ji«eilo. «ut^erftrli. »in« ttaev Slacoa« 1 <1. i f uijtad »fl. t'rttatbralrii-BKiiau in litgcln jS M tr. #. . >» »traltrttn iMiiftichidni m«üliiti1 fcfattrU d>n nrdtten %ftitwrt| liatert uad tourcnim.r. halt, bat s-l> durch 4r'n»tnu,i »cdmrr «I« «lit rro»f>i!or« :»ttnil(4« Zahn-Tlnriar Xiri« 2iu(tur. nnJi ton tiigiaal-'Ji, Ztnciai I»«I u»l> grurc Bor «lifl«! n< ill k^t wirf,am IIad macht durch t.il aufteilt fiUiQin i'rtw oBe anderen Äot)itl»elHlu|tfeii ubiiitunm. tjchi,, y°»en in Klaichchiu uniai uk»raatHan»eifnti(| j:. «0 f.. fcn einen £u»enl K5 Veieeut 5.r„tlat. __ I nlvrraal S|ielaeupulvrr le< Kr. »■••lia. ^>«tzei nneneicht latiinct IBirfnnj ant Me tchlage. «Mittel ill t.i iiageumtielten chr«mlchen «n»t. frei« «in.r »rusen Schachtel t fl- W fr., einet tu.ata M ft. _ Anjcen-F.aaeaa Mn l»r Rnu.era-ltauicn jui tttu.iltnng. ^einelluna an» €: itnng de, €etfraft. 1 .',I«c«tt sammt 6f« '«et v^etraa^MaiKiluag t I. f_i fr. Hrtteh|>llas«*r. eat)ilg(iit) »ataeaddai »ei Uateil'.-ttitbrlichen. bereitet nn» eatt'ob-Irn nun tr. 8ri«l, fraftiMieui tprnchaiit (U Oasel. Jn Wech»iich»en sammt Beichtei-dang, frei« S I. «0 fit. 8. W. _ (Talveraalpflaater von Hr. «ar»n in P .rla. Üa»ielb« ist mit £>lpl»m »et ^nculUiten in 1'onteit und Pari» tclrjt, bli»(ien«rt« geprüft an» »et ötfenllichi ükrfanf gesebmigi. Dielt« Psiasirr ttitit befondei« |tli f-USneiaustii (»eichdoraeitj. i>t«(lbeale» (®eft*t«), jede »«gliche *ii QitttMn durch Bertrtinnjea, Sii, Stich «Kr cchmtt, Ccr»vt«la, tliteruagea nn» Weichioiiie, skr »en kinrnt ua» 'Jfajil-kliffe- Dei Z»pf (Ziegel) InSel 30 fr. Ki auiil.lielie» lluo^ier. Haarfiir-lirnittel. n» Haare jeder Art nach ve-liebe« icha«n. braun im» blond btttnen »ochsten« tu üNinuteii »ouerbaft (afärten. »eilen »irtiamteit der eil« lu a .gemein de. faaat ist, taü e« leinet weiteren Bn»rei-iur.g »I»nrf. ghn «vpatal »a,n. da« tft |avt Kirsten und jinei Schalen .Mi Ir. 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Bon bei königlich preuhischen uiegieruug» - «ebinaal Beg >rbe gen««'!, u du allen berähnttea laeuten, mebie,»' -scheu i>acnil«ten. lauten unb Herren al» ba» einzig bewahrte Schoaheitemittel eriwobt unb anerkannt. um bie Heul gleichzeitig sofort blenden» »ei». .«ich zart z, machen an» da» Uchaaiftineni za entftenea. In seiner Antaenbung za» ti!eig»ächeu »er Haat übertrifft <4 fuadra de ria ant alle anderen dergleichen Mittet »er Well. Ja Original-.tiaiche« za « fl. 13 lt. au» 4 fl. *a Ir. Pr»d-Flasche» l fl, i« kr. «»»»» an Lalt de i.jr». £te best« aa» aagenehmfie aller [ejt bekannten loi» lette-eetfea . Gesundheit«- Schönheit o»ei» lien - Milchkife ,ar «rOultuilg nn» Ber-jchonetnag bet Haat. Kilt I Btül 50 It. g«g«a ■ •' lebt. «hen»ati«mn». (iSlUderteiftrn, Hesroschup.; .luihlan [ zrte *rt Xrampf in den H.iu»e«. Hüfte» un» Iieiouber« .tramiMabtra. >c«P1' l'aatillea l'reudtni, gegen Heiserkeit, besonder« St »gern n. öffentlichen «ebner» besten« -,n empfehlen. I Schlichtet ari, ta »en ?»|. talera etngernhrt. Die Kapseln sind in ZackerbüchKn eingehüllt. 1er verfolg ist ein sicheret. Prei» l fl. 80 tr., mit iftieit stärkerer Sorte t fl. Sturxene« nnd übetraicheadste. Prei« tu fl. eitenstechen »it sicherem tlrfbkge al« erste» schnell »nd sich« heilende« Mittet nninweadett. Ja Paketen mit .ikbraniiaann-risang zu t fl. i tr„ »»weit narke it, Verwitwörtlicher Jicdttctear Krans Tieseiilxicher. Kigcnihnin, Druck und Vertag von J«>1 itt.it Hukuecli in Cilli.