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Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 79.
Freitag den 8. April 1904.
l140S)                                                Z. 6089.
Kundmachung.
Der Tabal-Hauptverlag in Stein gelangt im Wege der öffentlichen Konkurrenz zur Be> setzuug. Derselbe darf nur in den Häusern am Hauptplahe in Stein Nr. 2. 21, 22, 23, 26, s9, 32-37, 39-45. 68, 69. 79. 80, 81 und 90, oann in der Vorstadt Sutna in Stein Nr. 2, 4—10. 12—15. 32—35 und 37—bi oder in unmittelbarer Nähe dieser Häuser ausgeübt werden.
Der Tabak-Hauptderlag ist der Tabal-Hauptfabril i» Laibach zur Tabakmaterialiassung zugewiesen und hat dermalen 63 Tabaltrasilanten zu approvisionieren.
Der Tabak Hauptvcrlag ist mit einer Ver« lagstrafik verbunden. Der Inhaber dieseö Geschäftes ist zur Führung der Wertzeichen des Gebührengefälles berechtigt, wenn der Verlag aber am hauptvlatze ausgeübt werden würbe, zum Verschleiße von Gebührcuwertzeichen fol» gender Kategorien, und Mar Stempelmarkcn Von 1K bis 20 k. Wechselblanlettcn von 10 n bis 8 li und Eisenbahnsrachtbriefen von 2 l, und 10 k verpflichtet, ferner zum Verschleiße der Postwertzeichen all?r Art berechtigt.
In dem einjährigen Zeiträume vom Isten März 1903 bis Ende Februar 1904 wurde für diesen Verlag Tabakmateriale im Werte von 83,391 k 44 n, beziehungsweise im Gewichte von 46,695 Kilogramm bezogen.
Der Trafilanteugewinn in der Verlags» trafil betrug während dieser Zeit 1187 X 971,, der Ansah an Wertzeichen des Gebührengefälles 22.363 k; für den Kleinverschleiß von Gebühren-Wertzeichen wird dem Verleger eine Provision in der Höhe von 1V>.< Prozent des Wertes derselben zugute gerechnet werd.en. Die Wertzeichen des Oebührengefälles siud beim l. l. Steuer» amte in Stein zu fassen.
Die mit der Verlagsführung verbundenen Fracht» und sonstigen Auslagen hat der Verleger zu tragen.
Demselben wird anläßlich der ersten Beoor-rätigung Tabalinateriale im Werte von 2300 K gegen vollständige Sicherstellung dieses Wertes nuf Kredit erfolgt weiden.
Die Ossertstelluug hat im Sinne der Ver» ordnung über die Errichtung und Besetzung der Tabalvcrläge und Tabaktrafiken nnd nuf Grund» läge der Vorschrift für die Tabakvei leger. !>e» ziehungsweise hinsichtlich der Verlagstraftl im Sinne der Vorschrift für die Tabatlrafikanten zu erfolgen.
Diese Vorschriften können bei den Finanz» bthörben I.Instanz und den Finanzwach.Kontrolls» bezirlsleitungeu eingesehen nnd bei ersteren gegen Kostenersatz bezogen werden. Die vorgedruckten Osfertfonnularien sind bei den Finanzbehörden l. Instanz und bei den Finanzwach«Kontroll6< bezirlöleitungen kostenfrei erhältlich.
Im Falle der Beanspruchung einer Ver» lagsprovision ist dieselbe durch Angabe eines Prozentsatzes vom Werte des abgesetzten Tabak-uiateriales auszudrücken.
Die Offerte siud auf der vorgeschriebenen Drucksorte zu verfassen und bis längstens
7. Mai   1904,
Vormittags 11 Uhr, bei dem Vorstande der l. l. Finanz-Direttion iu Laibach versiegelt zu überreichen.
Das Vadimn beträgt 450 X und ist beim l. l. Steueramte    in   Stein   oder   beim   l. l. Lanbeszahlamtc in Laibacb zu erlegen. Laibach, am 2. April 1904.
O. k. Linanz-D irektion. Auszug
aub der Verordnung, betreffend die Vr-
vichlung und Vesetzung der Tabalverläne
und Tabaktrafiken.
8 4. In der Konlnrstundmachung werben die faltischeu Verschleißevgebnisse für die letzt« nbgelaufenen zwölf Monate, jedoch ohne irgend» welche Haftung für deren Eintreffen in der Zukunft bekanntgegeben.
tz 5. Jeder Offcrent hat zu erklären:
1.) daß er sich den jeweilig geltenden Vor« schriften für die Tabalucrleger und den Vor schriften für die Tabaltrasilanten sowie den im Nahmen dieser Vorschriften ergehenden Weisungen der Vcrschleißbehörde unterwirft;
2.) in welchem Hause und in welchen Lokalitäten er den Verlag und insbesondere die Verlagstrafil auszuüben gedenkt-.
3.) ob er den Verlag selbständig oder in Verbindung mit einem Gewerbe führen werde, eventuell welcher Art dieses Gewerbe ist, und ob er die Verpflichtung zur vollständigen räum-lichen Trennung des Verlages, oder doch dcr Verlagstiasil von dein Gewerbe übernimmt;
4.) ob er oder Personen, welche mit ihm in gemeinschaftlichem Haushalte lebeu, bereits einen Tabakverlag oder eine Tabaktrafik führeu oder geführt haben, eventuell, daß bei Erlangung des angestrebten Verlages die Osfertstellung zu< gleich als Kündigung des bisher besorgten Tabak« verschleiß« Geschäftes zu betrachten ist;
5.) welche Bezüge er beansprucht;
<>) daß er mit seinem Anbote sechs Monate vom Tage der Offertrröffuung an im Worte bleibt.
3 6. Die Angabe der beanspruchtcn Bezüge hat zu erfolgen: ») im Falle der Beanspruchung einer Verlags«
provision, und zwar bei der Bewerbung um
eiuen  Tabal-Hauptverlag  in  einer  Stadt
mit  mehreren  Verlagen   oder   um   einen
Tabal'Subverlag   durch   Bezeichnung   des
jährlichen Probisiouspauschales. dagegen bei
der Bewerbung um einen  anderen Haupt-Verlag durch Angabe deZ Prozentsatzes  der
Provision <tz 2);                             ^
li) wenn kein Provisionsanspruch erhobt» wird,
durch Erklärung   des Verzichtes   auf   eine
Tabaluerlagsprovision und cventnelle Nam«
haftmachnilg des   Iahreöbetrages   der  an«
gebotenen Oewinurüctzahlung von der Ver-
lagstrasi! (8 2,2).
8 7. Jeder Offerent hat ein Vabium zu erlegen, dessen Höhe mit zirka einhalb Prozent des Jahresumsatzes in einem abgerundelen Betrage bestimmt und in der Kundmachung bekanntgegeben wird; dasselbe kann in Barem ober in einem nicht uerlosbaren, pupillarsicheren Wertpapiere bei den in der Kundmachung augeführten Kassen erlegt werden.
Das Vadium verfällt zu Gunsten des Aerars, wenn der Osferent innerhalb der scchsmonat» lichen Frist, binnen welcher er im Worte zu bleiben erklärte, von seinem Anbote zurücktritt, oder falls derselbe — ohne Rücksicht auf diese Frist — nach rechtzeitiger Annahme seines Offertes den Verlag nicht vorschriftsmäßig am bestimmten Tage übernimmt.
§ 8. Dem Offerte sind folgende Belege an« zuschließen:
1.) die Kassaquittung über das erlegte Pabium;
2.) ein die erreichte Großjährigleit nach« weisendes Zeugnis;
3.) ein Nachweis über den Besitz der öfter« reichischen Staatsbürgerschaft, beziehungsweise über die Heimatszuständigteit in einer Gemeinde der im Reichsrate vertretenen Königreiche und Länder;
4.) ein obrigkeitliches, spätestens vor zwei Monaten ausgestelltes Wohlverhaltungszeugnis;
5.) eine Linrarslizze der Lokalitäten, in welchen der Verlag ausgeübt weiden will.
8 9. Die Eröffnung aller rechtzeitig ein» gebrachten Offerte erfolgt genau zu der in der Kuudmachung als Ueberreichungstermin angege» bcnen Stunde durch deu Leiter der Finanz« behörde I. Instanz.
Dem Offerentcn ist die Anwesenheit bei Eröffnung der Offerte gestattet.
Das über die Offerterüfsnung aufzunehmende Protokoll hat außer der Konstatierung des formellen Vorganges einen übersichtlichen Auszug aus den Erklärungen der Offerentcn (8 5, Puult 2 und 5) zu enthalten.
Nach Schluß der Verlesung sind die Offerte der in Betracht kommenden Bewerber unter Rückbehaltung ihrer Vadialquittungen an die FinanzwachloMrolls'Bezirtsleitung zur Erhebung über die Verhältnisse der betreffenden Osserenten und über die Eignung der von ihnen bezeichneten Bctriebslolalitaten zu  leiten.
8 10. Die Vergebung des Verlages erfolgt auf Gruud des Resultates dieser Erhebuugen nach Ausscheidung der nicht annehmbaren Offerte (83 11 und 12) an den Vestbieter.
8 11. Als zur Annahme ungeeignet sind zu betrachten die Offerte:
1.) von Personen, welche nach den bürgcr» lichen Gesetzen nicht vcrpflichtungsfähig sind oder denen die freie Verfügung über ihr Vermögen nicht zusteht;
2.) von aktiven Hof» und Ttaatöbediensteten;
3.) von Ausländern;
4.) von Bewerbern, welche wegen eines Verbrechens oder wegen der Uebertretuug des Diebstahles, der Veruntreuung, der Teilnahme an denselben oder des Betruges verurteilt worden sind, insoserne die Rechtsfolgen dieser Verurteilung im Sinne des Gesetzes vom 15. No-vcmber 1867, R. G. Äl. Nr. 13!, noch fortdauern, ober welche sich wegen eines dieser Delikte in strasgerichtlicher Untersuchung befinden;
5.) von Personen, welche wegen Schleich« Handels, wegen einer schweren Gesällsübcrtretung ober wegen einer Uebertretung der zum Schutze des Tabakmonopols bestehenden Gesetze verurteilt wordeil sind, insoferne vom Zeitpunkte dcr Strafverbüßung noch nicht drei Jahre verstrichen siud, dann von solchen, welche wegen eines dicser Delikte in gesällsstrafgerichtlicher Untersuchung stehen;
6.) von Personen, welchen wegen nach« lässiger Geschä'tsführuug ein Tabalverlag oder eine Tabaktrafik strafweise entzogen worden ist;
7.) von Personen, von welchen eine besrie-bigcnde Geschäftsführung nicht erwartet werden kann;
8) von Personen, welchen ein für die ratio» nclle Lagerung nnd Konservierung der Tabak« fabrilate vollkommen geeignetes Lokal nicht zur Verfügung steht;
9.) von Tabalverlegern und Trafikanten, oder mit solchen im gemeinsamen Haushalte lebenden Personen, insoferne nicht durch die ab« gegebenen Erklärungen sichergestellt ist, daß es fich nur um einen Wechsel, nicht um die Kumu-lirrung der Tabalverschleißgeschäfte handelt,
8 12. Als nicht annehmbar haben ferner zu gelten:
1.) verspätet eingebrachte Offerte;
2.) Offerte, welche rücksichtlich der H^he der angesprochenen Provisionen ober der angebo-tenen Gewinnrückzahlung leine präzise An» gäbe, sondern etwa nur eine Bezugnahme auf andere Offerte enthalten:
3.) Offerte, welche nicht alle vorgeschriebenen Erklärungen enthalten (8 5), welche nicht vor« schriftsmäßig belegt sind (8 8), welche der Kund« machuxg nicht entsprechen, oder welche Korrekturen (Radierungen) enthalten, insoferne diese Mängel nicht binnen einer kurzen, von der Finanzbeli^be I. Instanz allenfalls eingeräumten Fallslist behoben werden.
Razglas.      št-6089-
Glavna zaloga tobaka v Kamniku se podeli potom javnega pogajanja. Ista se sine oskrbovati le v hišah na Glavnem trgu v Kamniku St. 2, 21, 22, 23, 26, 29, 32- 37, 39—45, 68, 69, 79. 80, 81, CJO, potem v predmestji Sutna at. 2, 4—10, 12—15, 3"-—35 in 37—51 ali pa v neposredni bli-žini teh his.
Ista je odkazana v dobavo tobaènoga materijala c. kr. tobaèni glavni tovarni v Ljubljani in ima za sedaj p-eskrhljevuti 63 prodajalcev tobaka (trafikantov).
Glavna zaloga tobaka je zvezana z za-ložno trafiko. Inietelj te prodajalne sine vrednostuice pristojbinskega dohodarstva na prodaj imeti, ako pa se bo tobaèna zaloga izvräevala na Glavnem trgu, niora pa pro-dajati sploäne kolke od 1 h do 20 K, me-njifiae golice od 10 h do 8 K in železuiake vozne liste po 2 h in 10 li, dalje time poštne vrednoBtne znamke v^ake vrste p;o-dajati.
V enoletnej dobi od 1. niarca 1903 do konca februarja 1904 prejelo se je za to zalogo tobaènega materijala v vrednosti 93.391 K 44 h, oziroma na teži 46.695 kilo-gramov.
Dobiöek traflkanta v založni trafiki zna-äal je v tern èasu 1187 K 97 h, razpeèa-vanje pristojbinskih vrednostnic 22.363 K; za razprodajanje pristojbinskih vrednostnic se bode založniku na korist pripisala opravuina l'/a odstotek v vrednosti istih. Pristojbinske vrednostnice se imajo pri c. kr. davkariji v Kamniku prejemati.
Vozne in druge stroäke, združene z oskrbovanjem zaloge,   ima  trpeti založnik.
Istemu se bo do pri prvi založitvi to-baèni materijal v vreduosti 2300 K proti popolnemu zavarovanju te vrednosti dalo na up.
Ponudbo je napraviti v zmislu naredbe o ustanovitvi in podelitvi tobaènih zalog in trafik in na podlagi predpisov za tobasine založnike, oziroma glede založne trafike v zmislu predpisa za tobaène trasikante.
Te predpise more se pregledati pri finanènih oblastvih I. instance in pri finanène straže preglednih okrajnih vodstvih in se jih more tudi pri prvoimenovanih dobiti proti povraèilu stroäkov. Predtiskani obrp.zci za ponudbe dobe se brezplaèno pn sinanènih oblastvih prve instance in pri finanène struže preglednih okrajnih vodstvih.
Ako se zahteva zalozniäka opravnioa, izreci se ista po odstotku od vrednosti raz-pièanega tobaènega materijala.
Ponudbe  naj se spiäejo na predpisani tiskovini in naj se najkasneje do 7. maju ika  1904, predpoludnem do U.ure, vložt« zapeèateno pri  predstojniku   c.  kr.   Hnanènega ravaa-teljstva v Ljubljani.
VarSèina znaža 450 K in je položiti pri c. kr. davènem uradu v Kamruku ali pa pri c. kr. deželnem plaèilnem uradu v Ljubljani.
V Ljubljani, dne 2. apr la 1904. C. kr. flnanèno ravnateljstvo.
Izpisek
iz  akaza glede uBtanovltve  in po-
delltvo tobaönlh zalog In tobaönlh
traflk.
§ 4. V razglasu pogajanj se nazuanijo faktiCni vspehi prodaje za zadnjih dvanajst mesecev, ne da bi se pa kako jamèilo za iste tudi za bodoènost.
§ 5. Ysak ponudnik ima izjaviti:
1.) da se podvrže vsakratno veljavnim predpisom za založnike tobaka in pred-pisom za tobaCne trasikante, kakor tudi do-loèbam, ki bi jih oblaatvo v okviru teh predpisov izdalo;
2.) v katerej hi5i in v katerih prostorih namerava oskrbovati zalogo in posebno za-ložno trafiko;
3.) ali bo oskrboval zalogo samostojno ali v zvezi s kakim pbrtom, eventualoo kake vrste je ta obrt, in ali prevzame ob-veznost, da bo popolnoma prostorno loèil zalogo ali vsaj založno trafiko od obrta;
4.) ali oskrbuje on, ali osebe, koje žive ž njim v skupnem gospodarstvu, že kako tobaèno zalogo ali fobafloo trafiko, ali so jo
---------------------------------------------------------------------------jjjj,,
že oskrbovali,  eventualno, llihater0 ** ^ aluèaju, da dobi zalogo, za KjedoeIsi vi teguje,  ponudba  smatrati ol> rtäajet0 odpoved dosedaj oskrbovane pr0
5.) kake prejernke zahteva,     ^
6.) da ostane glede svojc pu    $¦
mesecev od dneva,  ko se p°n          i
mot beseda.                            „reieu1^'
§ 6. Izjava o zahtevanih Pr"J ima zgoditi:                        .       i t»lo^
a)  ako se zahteva opravnina <^d0 ^ sicer: pri pogajanju za '('"     j ^;j zalogo v mesfu z veè zaloJieIo l^' tobaèno podzalogo z oznacenj   ^ opravninskega  paväala. P ,   0 f» za  kako   drugo  glavno  Zftjoe(§' oznaèenjem  odstotka opr»v'  t ^
b)  ako se ne zahteva oprav"»» j^J, da se opravnini od tobaono     v,^.-pove  in   z   eventualnim imo(J d^, letnega zneska, kojega ho^  ati|jK, odzaložne trasike nazaj PlaCni0?,iti'. § 7. Vsak ponudnik im» pribliJ"0[:
Sèino, koje znesek se doloöi s P ^j^ odstotkom letnega razpeöanja v ' |8suij|". znesku in kateri se naznani v r» 6 v yTj se more plaèati v gotovini w' ^^jbF., noslnih, neizžrebnih, sirotiosKO'^* pirjih  in   se   more   položiti  P           ..
v razglasu navedenih.          .     r8rjH' a
VarSèina zapade v korlS,>sfrrl«5<*Jj ponudnik od ponudbe v teku s>i- ^n ^ roka, v katerem se je zave7'ane gl^ beseda, odpade ali pa ako — rejetjaj. ta rok — po pravoèasnem SP Q praT gove ponudbe ne prevzame ?<* ° „t na doloèen dan.                   .. ^;ti o**
§ 8. Ponudbi je treba p»loZI , izkaze:                                            n po'°
1.) blagajni«no   pobotntco varšèini;                                    . «e d"'
2.) izprièevalo, dokazuj°c ^ polnoletnost;                              ^ržftv'M»'
3.) dokazilo avstrijskega ^j s\ oziroma   domovinske   priatoj»^ ftOin obèino v državnem zboru z*           j>
ljevin in dežel;                     .   „re<J Lj:
4.) oblastveno, najkaBnej« r,Ä mesecema izdano izprisievalo       v l*
5.) linearen èrtež prostoro - .. se ima oskrbovati zaloga.      «nttt^y*
§ 9. Odpiranje   vseh   VTK ufi. % ženih ponudb se vräi tosiuo ° ^i^J je v razglasu kot termin 2*   ft o»1 znanila,  po voditelju  finanC" * prve instance.                          nri8"'11
Ponudnikom je dovoljena Y ^ ^ odpiranju ponudb.                  /idD'^"'« ^
Zapisnik, ki se sestav« o yir»Pj' :: nudb, ima obsegati razun kon      sPei malnega postopanja Preßle,    g, in öy;' izjav ponudnikov (§ 6., toèkft   'g6 f (¦
Po konèanem prebranju ^jr, Qji, prosilcev, na koje se Jern'J.;nah ^/. držanih pobotnicah o varssi" oVtu finanène straže preglednem«^ dy vodstvu, da poizve o raZ gtj pr° ponudnikov   in   o   pripravno           J
koje so oznasiili za oskrbovanj :|rfi * ^
§ 10. Zaloga seoddanaP    „dlj^ teh poizvedovanj, odstranivs« y .p js se  ue  morejo  sprejeti (99     '       . $ boljšemu ponudniku.              miX^    i
§ 11. Za sprejetje nepo«11 J trati so ponudbe:                    d^*  i<*v
1.) od oseb, koje se p° koje »^ zakonih ne rnorejo xavezati, »» x&K$: premoženjem  ne  smejo pr0,,   s]ui*
2.) od aktivnih drzavo»"          >
3.) od inozemcev;            |,ili °jja.
4.) od prosilcev, koji s0 jj P^if-radi kakega hudodelstva a"¦ l jjiin-,,/. tatvine, poneverjenja, "dele*' { {eo ^ Ijufije, v kolikor pravni nasiB ^^ v stnislu zakona z dne 1°: j, Wyj^i (drž. zak. Stev. 131) Se traj»3° ifrrU? kazenski preiskavi radi kaKeL 0\,$o)\f
5.) od oseb, koje so bllfkeg» %»\ tihotapstva, radi  kakega te*  ^U^\ stvenega prestopka ali ra<I'lv0  t0/'i konov,    obstojeèih   v   var^ ^\ , a monopola,  ako  od  Presta!  jgtib'id' potekla  tri   leta,  dalje  oa     ^\ dohodarstveno-kazenski  Pr             ^
kega teh Drestopkovj         .   j#\°\jt
6.) od oseb, kojim «« JLzel» / ali trasika  potom   kazni ou          mT
tnarnega poslovanja;        ., jePe       $
7.) od oseb, od katerin             *
«akovati povoljno poslovaoj^' t^,f*
8.) od oseb, kojim nl._0;e *° ,- <• umno skladanje in ohraoj«1 JsOSto^ delkov popolnoma primere"/jD t^y L
9.) od založnikov tobak»   skup^/f ali od oseb. ki žive 2 nJJ""oddftDl psj spodarstvu, v kolikor m P° ^o ^fj zagotovljeno,   da se  gre nrOdaj*ll'i,,iis nitev, ne pa za koptfenje V  (l{flt<l
§ 12.) Za sprejetje »eP . ^ trati so dalje:                   noDu<*   yV
1.) prepozno vložene P°     0 $y
2.) ponudbe, v katerih    „do««0 zahlevano op:-avnino, ali b& P
^Ü^er Zeitung Nr. 79.                                                                          673                                                                                          8. April 1904.
^ »3 ^. '^' üoloöni puclä^i, marveö 1o ''^iz/. ""U.U6, V ^atki ill Ul80 i?rL2enL VL6
,^'"« ^"' p.l-evilleu« (§ 8.). kkter« rax-^^»»s,,   ^^^o, kli v llalerill »o popiave
_     ^                         z. 6806.
tei 0  Kundmachung.
^ 15, E,'ü. ^l""d  der  taiserl. Verordnung
, s«) unb^er  1900,   N. G. Bl. Nr. 1b4
^'"emb °" Mmistelial.Vei°rdn»ng vom
!>di   s? 1^"'  R. G. Bl. 9lr. ,!>5,   be-
3' "n>V" "'.'d Tilgung der Echweine«
slz  iho7"le.    ln    Laibach   im   Monate
MitiZ   c. ^aiideue    durchschnittliche
Meine all^ ^   ^schlachtete    (ausgeweidete)
Ml i ^" Dualitäten, welcher im Monate
z"chi>l>il,u,'" Krain  als   Grundlage  der
L°hfiih^ ^berechinlng   für   anlählich    der
ls.^chwi.'     'ller   Verordnungen   getötete
V«"n »n"«.^"" ^". beträgt per
"'s w!^ ?, Heller.
^ "Ui> hiemit verlautbart.
n'^"^csrenittung für Krain. "'bach a«, 6. April 1904.
jj4         Razgiag.        St. 6806.
i>^VL\cesarakega   ukaza   z   dne
C*1**!»^1 drž- zak" St- 154 (« 3a) »VI ' iri- «i , aza a dne 18- septembra ^ "JkUe k       ^, o odvraèanju in zatoru
Ca m^c;rKitJzra<;u,njena' v Ljubljani
»ui   CfcUa .               plaèevana   popreèna
U Tsst   l''H. 2!lklstne   praSièe (brass   drobfy
%  r*>»I»kUUa 1>Ui me8eca »Pril» t. I. ik •   ni0eia      Ö za Podstavo pri ssahtevanju C/r|eva»i.,Praäl(ie *a klanJe- ki 8e w*olj«j<> ^Mh »0 I,  ZgoraJ »avedenili dveh ukazov, To J^*« kilogram. °' kr ,u- fH oböuo znanjo. .   V Ljuhp'1"11 vl»da za Kranjsko. ;i3^^Jn76. aprila 190*.
«                                1.5802.
^ 3» C»irc>?"^"°chung.
'?""e m "^ " die Stelle einer Bezirks-!?^ iirm,.. "" ^ihilichen Remuneration ^' WeH ^besetzen.
^^^-------------------------------------------
^'«' ll?°na7"^"l«8 in Flödnig, Vezirk
^  °"i z>°  N,/7  Wege  der  öffentlichen
derselbe  darf  in
<>   ii^ons   25. April   1904, VMelii    "Hr.   bei  dem   Vorstande  der ^   ^            " Laibach versiegelt zu über-
50 K ll.id ist bein. »   ^^."'te in Krainbuig oder  beim
^i^Uno  '''""d slch auf die ausführliche
>«n^Ki!i.»  "^"   «l   Anltsblatte  der
"">    "'<u,lg> Nr. 74 vonl 1. April 1904
Kail,'«!.' ^'"""z-Direltio«. ""). an. 28. März 1904.
Y.             St. 5799 do 1904.
SN ui Haz«las-
JS ' * I»ocle°ra t0baka v Smledniku, ok raj V S& *** °»krl PUt.°m J*Hvneff* pogajanja. **i f •» kalov *U v katereJ koli 8i bodi i   h ^e<W, °8tl v tü Pl»polnoma sposobni
. H»?! 'ö sia|1'iJ   8e   spiöejo   na   predpiaatii
'•       u tiiJan^         e' Vlože ZÄPe*Ateno Pri y              ntJöef-a  ravnatelJHtva v Ljub-
i! '^<IZ 5° K in Je H°žiti pri KJ Wr ,i , neni llr&du v Kranju ali V^1-      • ue/'elnem   plaöilnem   uradu   t
% f^eneJ16   nahstJa v natanfinim   raz-pi«a a? -7J   ur{l(lnem  listu  ljubljan-%.     ¦ /4 « dne I. aprila 1904.
[%^^J^Jnt ^arca 1904.
ft. 9ft «In 1stOd
^                             A O
'^ ^ ."""dmachung.
^ ^ w^, bes Gesetzes vom 26. Ot-
Teilung gemeinschaftlicher Grundstücke wird der Abschluß des Verfahrens, betreffend die Spezialteiluug der Grundbuchseinlage Z. 236, Katastralgemeinde Hrast, unter die Infasfen von Perudine im Gerichtsbeziile Tscherneuibl nach gänzlicher Beendigung dieser agrarischen Ope» ration kundgemacht.
Mit dem Tage dieser Kuudmachung erlischt hinsichtlich dieser agrarischen Operation die Zu» ständigkeit der Agrarbehörden, fo daß letztere ortan nnr noch zur Entscheidung über die iu den HH 100 und 101 des Gesetzes vom 26. Oktober 1887, L, G. Vl. Nr. 2 cl« 1888, betreffend die Teilung gemeinschaftlicher Grundstücke vor-gesehenen Ansprüche zuständig verbleiben.
Laibach, am 2. April 19V4. K. l. Laudeslommission filr agrarische Operationen in Krain.
Št. 95 z 1. 1901 a. o.
Razglasilo.
Po § 106. zaköna % dne 26. oktobra 1887., dež. zak. fit. 2 z 1. 1888, razglafia se s torn «klep postopanja, tikajoöega se nadrobno razdelbe zemljifiko-knjižno vložko 6t. 236 davöne oböine Hrast ined poscstnike iz 1'eru-iline v sodnijskera okraju C'rnomelj, ker jo popolnoraa zvršena ta agrarska oporacija.
Z dnevom, ko so objavi to razglasilo, neba gledo to agiarske operacije pristojnost agrarakih oblastov, tako da lo-ta o.stanejo ud-sluj pristojna samo še v razsojevanje v §§ 100. in 101. zakon •/. dne 26. oktobra 1887, dež. zak. št. 2 z 1. 1888, v nadrobni razdelbi sktipnih   zemljišè v misel vzctih zabtev.
V Ljubljani, dne 2. aprila 1904. C. kr. dcžclna komisiju za ngrarakc operacije na Kranjskeni.
(1396) 3-1                                     g. 6247.
Bundmachung.
In der Zeit zwischen Mitte September bis Mitte Oktober 1904 werden in den Standorten der l. lind t. Train-Mvisionen Nr. 1 in Krakau,
»   2  «  Wien,
»   3  »   Graz,
.   8  »  Prag,
'   !»   ,  Iojefstadt,
» 10   »  PrzmnM,
»II   »  Lenibcrg,
» 14   » Linz
einige zur Ausmusterung bestimmte, vom be-treffenden Staatshcugsten»Depottuullnandanleu jedoch zu Zuchtzwecken noch tauglich klassifi» zierte Armeesluten unter 14 Jahren durch die betreffenden Train-Divisionen, uud zwar abgesondert von den andereu zur Ansmusteruug bestimmlen Pfeiden dieser Mvisionen, uuter nachfolgenden Bestimmungen zur Versteigerung gebracht weiden.
Zn diesen abgesonderten Stutenverstei» gerungen, bei welchen der Ausrusspreis für jede Stute nur mit 100 k beziffert wird und die Anbote um wenigstens 2 K zu steigern sind, werden ausschließlich nur nachweislich in der diesseitigen Ncichshälfie anfäsfige bäuerliche Pferdezüchter zugelassen, welche sonach unter» einander lizitieren werden.
Als bäuerliche Züchter siub nur jene klei< neren Landwirte und Grundbesitzer anzusehen, welche ihren Lcbenserwcrb wesentlich im per» sünlichen Betriebe ihrer Wirtschaft finden.
Den Nachweis, daß er bäuerlicher Pferde» züchter uud in der diesseitigen Neichshälfte an» sässig ist, hat der Betreffende dem bei diesen Versteigerungen mitintervenierenden Vertreter des betreffenden Staatihengstendepots durch eine schriftliche   Bestätigung   feiner   politifche»   Ne»
zirksbehvrde, eventuell des seiuem Wohnorte nächstgelegenen Staatshengstendepots oder -Po-stens, zu erbringen.
Die Ersteher solcher Sluten übernehinen mit der Übernahme der Stuten die Verpflich» tung, dieselben wenigstens 3 Jahre lang zu behalten und zur Zucht zu verwenden.
Die Tage der Abhaltung dieser besonderen Stutenversteigeruugen in den obbezeichucteu Standorten werden anfangs September 1994 vom Ackerbauministerimn veröffentlicht weiden.
Die Zahl der hiebei in den einzelnen Staudorten zur Versteigerung gelangenden Stuten kann erst bei der Lizitation selbst fest. gesetzt und bekanntgegeben werden.
Wo immer eingebrachte Gesuche um Vor» merlung oder besondere Äerücksichtiguug bei diesen Versteigerungen oder um Überlassung solcher Stuten aus freier Hand werden nicht berücksichtigt.
Vom k. k. Ackerbaumilnsteriu«. Wien, im März 1904.
St. 6247.
Razglas.
V dobi od sredo septembra do srede ok-lobra 1904. ho bodo v postajah c. in kr. vo-zai'Hkib   divi/.ij
ftt.    1. Krakov,
»    2. Dunaj,
»    3. Gradeo,
»    8. Piaga,
»    i). Jozefov,
»  10. PHemiftel,
»  11. Levov,
» 14. Line
nekatore za izmet doloèeno, oil dutiänega dr-žavnega žreboarniikega jioveljstva pa za pleinensko nameno he za spoaobno klasificirane vojaske kobile pod 14 leti pri dotiönili vozar-skih divizijah, in Hicer posebej od dru^ib za izmet doloèenib konj tob divizij, pod naatop-nimi doloèili na dražbi prodale:
K torn posebnim diažbenim prndajain, pri katerib znasa izklicna cena /,;i vsako kobilo Hatno 100 K in se ponudbo povišujojo najmanj po 2 K, se bodo pripustili izkljuèno sainu v to.stranski državni polovici Htanujoèi knioèki konjerejei,  ki bodo tedaj nuul seboj dražili.
Za kmeöko konjorojee jo šteti samo one male g-ospodarje in zemljiftko posestniko, ki Hi Hlužijo svoj kruh bistveno v usebnem obratu Hvojega gOHpodarstva.
Dokaz, da jo kmeöki konjerejoc in da stanuje v tostrannki državni polovici, mora dotiönik zastopniku dotiöno državno žrobèarne, ki bo posrudoval pri teb dražbah, doprinesti a pLHmenim potrdilom Hvojoga okrajnega oblaot-va, eventualno s potrdtlom tisto državne žreboarne ali državno žrebiiarniAko postajo, ki je njegovemu stanovišou najbližja.
Zdražitelji takib kobil prevzamejo s ko-bilami vred zaveznost, da jib bodo obdržali najmanj tri  lota in jib.   uporabljali  za  pleme.
Dnevo, kdaj so budo vrftile te ]>osebne draibone prodaje kobil v zgoriij navedenib poHtajali, razglasi c. kr. poljedelnko ministrstvo v za^etku soptenibra 1904.
Število kobil, ki 8e bodo prodale na dražbi,   so  dolnöi  in  razglnsi   ftele pri dražbi.
Kjorkolisibudi vloženo piošnju »a pred-zabeložbo ali za ponebno oziranjo pri dražbi ali B.'i prej)U,st takib kobil iz proste roko Be no bodo vpoStevalo.
0. kr. poijedelnko liiinintrstvo. Na Dunaju, meseca inarca 1904.
(1395) 3—2                           S. 9/4
1.
Konkurzni oklic.
0. kr. deželna sodnija v Ljubljani je dovolila razglasitev trgovskega kon-kurza o imovini FranÈiške Kunatok, trgovke v Kumniku.
Predstojnik c. kr. okrajne sodnije v Kamniku se postavlja za konkurz-nega komisaija, gospod dr. Alojzij Kraut, odvetnik v Kamniku, pa za zaèasnega upravni'ka mase.
Upniki so pozivljajo, da naj pred-lagajo pri naroku, doloèenem na 14. aprila 1 904, ob 9. uri dopoldne, pred konkurznim komisarjem   pri  c. kr. okrajni  sodniji v Kamniku oprti na izkaze, sposobne za  potrdilo   svojih   zahtev,   potrdttev zaèasno imcnovanega ali pa postavitev drugega upravnika maso in njega na-mcatnika tor da izvolijo odbor upnikov.
Dalje se pozivljajo vsi, ki si ho-èejo lastiti kake pravice kot konkurzni upniki, da naj oglasijo svoje terjatve,  tudi èe tcèe o njih pravda,
do 2 2. majnika 1904, pri tej  sodniji,   ali   pri   c. kr. okrajni sodniji v Kamniku po predpisu kon-kurznega  reda ter da naj predlagajo pri naroku za likvidovanje, doloèonern
n a 3 0. rn a j n i k a 19 0 4, ob 9. uri dopoldne, pred konkurznim komisarjem v Kamniku njihovo likvidovanje in ugotovljenje vrste. Upniki, ki zamudijo zglasilni rok, morajo pla-èati stroške, katere })rovzroèita tako posameznim upnikom, kakor tudi masi novi sklic upnikov in presoja naknadne zglaaitve in so izkljuèeni od razdelitev, že opravljenih na podlagi pravilnega razdelbnega naèrta.
Upniki, ki so oglasili avoje ter-jatve ter pridejo k naroku za likvidovanje, imajo pravico pozvati, konènoveljavno po prosti volitvi na-mesto upravnika mase, njega namest-nika in odbornikov upnikov, ki so poslovali doslej, druge zaupnike.
Narok za likvidovanje se doloèa likratu za poravnalni narok.
Ualjna naznanila tekom konkurz-nega postopanja se bodo razglaSala v uradnem   listu   «Laibacher  Zeitung».
Upniki, ki ne bivajo v Kamniku ali njegovi bližini, morajo imenovati v glasilu istotam bivajoèega poobla-Sèenca za sprejemanje vroèbe, sicer bi se postavil za nje pooblašèenec za vroèbe po predlogu konkurznega komisarja na njih novarnost in stroäke.
C. kr. deželna sodnija v Ljubljani, odd. Ill, dne 5. aprila 'l904.
"^'"'             Edikt.              "^.....
Vom   t. k. Bezilksgerichte   in W'ppcich wird hi» mit bifanntgeqeben, dah beim k. l. Steuer« als diesgerichtlichen Depositenamte nachstehende Deposilcn. rilcksichtl. Sparlassabüchi'ln seit mehr als 30 Jahren unbehoben erliegen:__________
Im Depositen.                                                                                                             Erliegt                        Sparlassebüchel hauptbuche           Bezeichuung der Masse       Gegenstand                                „^     ^      infolge ^    l       ,v      «49    l»nu    «°jc W».ch!°«, Ä„d»„ie, «,.W,        SpaMMchel      ,2,Ä^„s.           z,.         «^'«»^       3»          »I W    5°   1589    N.,hd«!« I»t°b, S<ap, «,.M,        ^°"ZW"     '^«       ,4«     ^"5«       «        «> 3        V        ««   ,594    Z,u. I»h»«,, P°dl»»°, «-M,         ^^'NN"        '^f«             '4       ,^7;>22e          '      ^ '4       V      N8   155°    N»i«r»»j I°h°m,L°,.«,L,.M,      ^"»«^    " ^7?^       "°      ^""        "      ^ 5       V      ,27   ,°5«    Wund« I°,.!, «chpach                    ^,'W"      '?^'°'          «      .ä!.,?H7        "         '°
Die unbekannt wo befindlich'„ Eiglntiuner dieser Depositen und rücksichtlich deren Rechtsnachfolger werden  aufgefordert, sich wegen Behebung derselben
binnen einem Jahre, sechs Wochen, drei Tagen
so aewik bieramls unter Beibringuna. der notwendigen Legitimationsmkunden zn melden widrigens nach fruchtlosem Verlanfe dieser Zst di. Barschaften aus diesen Bücheln als heimfällig erklärt nnd fiir den F.ölns an d.e Staatstasse über-geben werden würden.
K. t. Bezirksgericht Wiftpach, am 1  März 1904.
Laibacher Zeitung Nr. 79.                                                                   674_________                                                                 8. April^>
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K. k. österr. ^§g Staatsbahnen.
____________K. k. Staatsbahn-Direktion in Villach.___________
Auszug   ans   cleni   ir»lirpla.ne
gültig vom I. Oktobor i903.
Abfahrt von Laibach (Südbahn): Richtung nach Tarvia. Um 12 Uhr 24 Min. nachts: 1 *oi-BOnonzug nach Tarvin, Villach, Klai^enfurt, FranzensfoBte, Innsbruck, München, Leoben; Über Selztal nacf> Ausseo, Salzburg; über Klein-Roiiling nach Steyr, Linz; über Amstctten nach Wien. —Uni 7 Uhr 5 Min. früh: Personcnzug nach Tarvia, Pontasel, Villach, Klagonfurt, Franzensfestc, Leoben, Wien; (ibor SolzUl nach Saltbnre, Innsbruck: über Amstotten nach Wien. — Um 11 Uhr ül Min. vorm.: PersoncnzuR nach Tarvis, PontafsT, Villach. Klagonfurt, Leoben, Selztal, Wien. — Um 3 Uhr 5G Min. nauhm.: Porsoiionzutr nach Turvis Hermagor, Villach, Klagenl'urt, Franzcnsseste, München, Leohon; tlbor Selztal nach Salrbur^ Lenii-Gastoin, Za\\ am See Innsbruck, lkcgenz, Zürich, Gunf, Paris; übor Klein-Reifling nach Steyr, Linz Dudwois Pilson, Marienbad, Eger, Franzensbad, Karlsbad, Prag (direkter Wagen I. und II. Klasso), Leipzig- über Amstotton nach Wion. — Um 10 Uhr nachts,- Porsononzug nach Tarvis, Villach, Franrensfesto, Innsbruck Münchon (Triest-München direkter Wagon I. und II. Klasse). — Richtung nach Rudolfs wort und Gottschoo. Um 7 Uhr 17 Min. früh: Persononzug nach Rudolfswert, 8traacha-Tüplitz, Gottschoo. — Um 1 Uhr i> Min. nachm.: Personenzug nach Rudolfswert, Strascha-Töplitz, Gottschce. — Um 7 Uhr 8 Min. abends: Per-Bonenzug nach Rudolfswort, Gott6chee.
Ankauft iu Laibach (Siidbahn): Richtung von Tarvia. Um 3 Uhr 25 Min. früh- Porsonenzug aus Wien über Amstftttcn, München, Innsbruck, Franzensfosto, Sulzbuig, Linz, Steyr, Ischl, Aussoo Leobcn, Klagenfurt, Villach (München-Tricat direkter Wagen 1. und II. Klasso). — Um 7 Uhr 12 Min. frilh: Pereononzug von Tarvis. — Um 11 Uhr IG Min. vorm.: Personenzug aus Wien über Amstotton, Leipzig, Prag (direkter Wa«cn I. und II. Klasse), Franzensbad, Karlsbad, Eger, Marionbad, Pilsen, Hudweis, Salzburg, Linz, Steyr, Paria, Genf, Zürich. Rregonz, Innsbruck, Zoll am .S<;o, Lend-üaatcin, Loobon, Klagenfurt, Hermagor, Pontasel. — Um * Uhr \i Min. nachm.: Personenzug aus Wion, Leoben, Selztal, Villach,'Klagenfurt, München. Innsbruck, Franzonsfoato, Pontafol. — Um 8 Uhr öl Min. abonds: Personenzug1 aus Wion, Looben, Villach, Hermagor, Klagonfurt, Pontafol; übor Solztal aus Innsbruck, Salzburg. — Rich tune von RudolsHwert und Gottscheo. Um 8 Uhr 44 Min früh: Porsoncnzug aus Rudolfswert und Gottschoo. — Um 2 Uhr U2 Min. nachm.: Persononzug aus Stra9cha-Tüplitz Rudolfnwort, Gottachee. — Um » Uhr 85 Min. abend»: Porsoncnzug aus Strascha-Töplitz, Rudolfsv/crt, Gottschee.
Abfahrt von Laibach (StiuitHbahnhof): Richtung nach Stein. Um 7 Uhr 28 Min. früh : Gemischter Zug. — Um 2 Uhr 5 Min. nachm.: Gemischtor Zug. — Um 7 Uhr 10 Min. abonds: Gemischter Zug. — Um 10 Uhr 4ft Min. nachts: Nur an Sonn- und Feiertagen und nur im Oktober.
Anknnft in Laibach (Staatsliabiihof): Richtung von Stoin. Um G Uhr 49 Min. früh: Go iriischter Zug. — Um 11 Uhr G Min. vorm.: Gemischter Zug. — Um C Uhr 10 Min. abends: Gemischter Zugs — Um 9 Uhr 55 Min. nachts: Nur an Sonn- und Feiertagen und nur im Oktober.
Die Ankunfta- und Abfahrtszeiten sind nach mitteleuropäischer Zeit angegeben; dieselbe ist gegen dio Urt87.«it von Laibach um zwui Minuten vor.                                                                             (5331) 2(i—lsi
Für Holzflösse ^
auf der Salza (Steiennark)  in  gebundenen Flössen  wird  ein ^Iltejgt & gesucht,   der  mit   den betreffenden Arbeiten vollkommen   vertraut      |p imstande wäre, heuer probeweise ein größeres Quantum von dei1   ^Df: zur Donau zu flössen.    Bei   zufriedenstellender Leistung würde H> genden Jahren das Quantum sich weiter erhöhen.                             .gäprtf
Sofortige Anträge sub «Salzaflösse» an den Zeitungs -VerscWJ   .y. Graben 33.                                                                                               ^
Ziehung unwiderruflich 23. April 1904,
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