Al, 218 ^________ Freitag, 25. September 1903. 122. Jahrgang. nibacker Zeitung. ""'bi^'g '5 «. Im ,r- Zanz. Dir »Laibacher Zeilim«» erichein! läßlich, mlt «uiüiahme bcr Su»»^ und ffelertage. Die Administration beftudr! sich Kongrrßplah Nr, 2, ble Mldalllo« DalmatingaNe Nr, ü. Sprechstunden der Redaltiu» von 8 bl« lU Uln uormittll««, Uüfranlierl, Grle!e inerden nicht angenommen, Manultripte nicht zurüclgestelll. ^^^"licher Teil. ^ ' ^?^"^^^^ ' ' H" u«d S.aats- ! ?V ^xH? ^XXXI StA w"' ^ I^XVIIl. Slilck ^'b.^> lr°a z ch°n V,!! "?" "'thenischen und "^ delsenbet " ^uSgabe des Reichsgessh- ' ^!«^«! —^^-^— ^S"w"dVd^ vom 23. Sep- ^ ^ .y""otlll. "e Meitervtlbreltung folgender ^!3v^,ldCep.e.nberl9«3. ^--^^' vom Ib. September 1903. >'d^,^f«si.^.?^!"""g durch die Vm. Erlodianng dos '^5' ä.r ^«te Semester de! lau-^ Noichsrates ge° >^ N^' ib ''^ "^ Nrund dos 8 14 des Noichsdortretung zu er- ^^^^^""''a für die geordnete Fortfiihrung der Venualtung Vol-sorge treffeil zu tonnen. Es ist nicht moiu Wunsch, den auf uns m,Zss0° ilbteu Zwang jotzt auf selnoli politischm Wort zu prü-fon: ich muß abor daran orinnorn, daß die Absichten der Regiorima auf ein langes N.nsmnlnensein des Neichsratos, wenigstens bis nach Verabschiedung des Staatsvoranschlages nnd des nenen loirtschaftlichen Ueberemtommens nnt dein Köiligrelche llngarn go-lichtet warn Regierung, eine Veränderung der Rechte der diesseitigen Reichs° Hälfte zn verhindern. Die Herabsetznng des ungarischen Rekrntenkontingents war übrigens nicht Selbst-;weck. Die Verhandlungen über den Gesetzentwurf boten GelogenlM zur Erhebung von nationalen For-derungen, welck>e in den hauptsächlichsten Punkten zu fundamentalen Aenderungen in dm lnshemgen Em° richtungen der gemeinsamen Armee fuhren mußten. Da nach dein Ausgleichsgesetz.' ""d m^ondere auch nach dem 5 11 des ungarisckM Gosetzartlkels XII von Jahre 1867 alles, was sich auf emlMliche Ln< lnng, Führung und innere Organisation der Armee bezieht, ausschließlich der Verfügung Seiner Majestät als obersten Kriegsherrn vorbehalten ist, eivthält dieses Begehren nicht nnr die Absicht einer Einengung dieses Wirkungskreises, sondern es alteriert natur» gemäß auch die gesetzlichen Rechte und Interessen der diesseitigen Reichshälfte. Wenn nun gar ein derarti« ges Verlangeil geeignet ist, die Einheitlichknt der ge-nleinsamen Armee, dieses festen Vollwertes der duali° stischen Formation, die Macht und das Ansch'er Tatsachen vor die Frage gestellt würde, ob der gegenwärtige Verband Mischen den beiden Reichshälften überhaupt noch ausrecht zu erhalten sei. Wir beriefen uns auf die den europäischen Frieden gewährleistenden Voraussetzungen, insoweit sie unsere Monarchie betreffen, wir er° klärten auch mit dem gewohnten Freimnte, daß jeder österreichischeil Regierung der ihr zustehende Einfluß in allen Angelegenheiten der gemeinsamen Armee all- ^eullleton. ? ° leicht'rm>, , /und ^^,'^"^»nn^' .Uebrige«« wird's 3,^>'d^ Z°ch«"^""^l. der Frau K°«. ^<^ Ml, K« sich hier noch etwas dl?A^ch^'^^ ^ "' ^V «n eine.« »,en """ slch wohl erliiltet haben. Als er sich am nächsten Tage unwoh fM ließ er den Arzt kommen, der chm vorsichtshalber das Bett verordnete. Da lag nun der alte Herr zählte die Tapetenmuster an den Wanden und d,e Fliegen an der Decke, und als er endlich dessen müde ward, da sandte er die Aufwarten» hmuber zu dem Frau-lein und bat sie, ihm doch dann und wann em wemg Gesellschaft zu leisten. Er sei ja e,n nra e,- Herr und so brauche s?e sich nicht zu gemeren. Und Fraulem Schneller erschien dann auch und es ward chm nut einem Schlage dann wieder hell und fteundllch ,m Zimmer. S,e saß ein Stückchen absetts am Fenster, las ihm vor oder plauderte, was er uoch lieber hörte. Eines Tages fuhr sie von 'hrem Sitze empor. «Frau Kalkulator lommt! Da muh ich fort.. «Meinetwegen nicht, Friiulem Florentine! Ich werde ihr schon die M" zeige« ' «Lieb« nicht! Auf Wiedersehen!. Husch, war sie hinaus. — . ^ r ., ^ -Aber. lieber Onkel! Da muh ,ch erst von anderen Leuten erfahren, dah du so schwer kraul ^ «Denke gar nicht dran. Zum Sterben hab' ich "° ^ «Und diese traurige Einsamkeit! Wenn ich nur so abkommen könnte!» .«,,..,.., .^, «Laß nur, Malwiuc! Ruhcist die beste Arzenei!. «Siehst du: hier habe ,ch dir auch ein paar Blumen mitgebracht... bannt dn unser m Liebe stets aedenttt Diese Früchte hier stnd zur Erquickung...» U «Schön Danl für alles! Das ist ja hübsch von dir. Sonst geht's euch gut! Au! Dieser elende Schmerz im Kopf!» Sie legte ihre Hand auf seine Stirn. «Nur Geduld, Onlelchen! Nicht wahr, das tut gut? Edmund hat es auch immer so gern. Ich werde bald 'mal wieder nach dir sehen. Ich weiß ja, wie es dich freut.» «Gewiß, Malwine!» Als nach einer Stunde die Nachbarin in das Zimmer trat, rief ihr Herr Horstmann schon von weitem erregt zu: «Bitte, Fräulein Florentine: werfen Sie diese Blumen zum Fenster hinaus. Eine Schlange fitzt dazwischen. Die Früchte sind vergiftet. Die lauu die Aufwärterin essen.» — Frau Hardtmut hielt Wort. Sie kam jetzt Tag für Tag und trug dabei ein tief wehleidiges Gesicht zur Schau. Als sie wieder einmal durch den Vorgarten schritt, da sagte der Kranke zur zufällig anwesenden Nachbarin: «Fräulein Florentine! Tun Sie mir doch den Gefallen: Speisen Sie sie draußen aus dem Korridor aleich ab. Sagen Sie ihr nur, ich bedürfte energisch der Ruhe und der Arzt hätte jeden Besuch vor der Hand strengstens untersagt.» Da verließ das Fräulein das Zimmer und gehorchte semem Auftrage. Herr Horstmann spitzte dir Ohren. Dann vernahm er eine laute Rcde, jemand stürmte die Treppe hinunter ... die Haustur schlug zu ... dann ein eigenartiges Aufklatschen . . . "n Wutschrei ... da war's still, l Etwas blaß betrat bald darauf das alte «jra - i lein das Krankenzimmer. «<.-„>>» ,Na, wa« hat's denn da gegeben/» ÜaibaHer öeituna Nr. 218. i«7N 25, SeptemW^. zeit in seinem ganzen gesetzlichen Umfange gewahrt sein müsse. (Lebhafter Veifall.) Unserem Bitte mn ^ Enthebung vonl Amte wurde nicht willfahrt, soilderil. und unter Würdigung der Gninde unseres Entlas-snng^gesnches da,d Vei-tranen der 5lrone aii^qespro-clM. Nun erhoben sich manche Stimmen, welche behaupteten, wir hätten teilweise oder mich ganz nns^re Anschannngen im Stiche gelassen, mn nnr im Amte bleiben zu tonnen. Wir glauben jedoch dao anogespro» chene Vertrauen namentlich in der Würdigung der Gründe unserer Vitte um Vntlassnng Zn finden, z»l mol ich zn der ali^driicklichen Erklärung vor dem Neich^rate ermächtigt bin, das; in allen fragen der Armee der gesetzliche Einfluß der diesseitigen Neichä-hälfte auch tatsächlich vollauf gewahrt blieb, (^eb-liafter Beifall.) Wir suchten inde<' nnd sucheil leineil .üampf. leidenschaftslos, wie die Negieriliig auch fernerhin bleiben möchte, beschäftigen wir nn5 Pflichtgemäß nnt allen gelegentlich der Perhandlung über das Nekrn-lenkontina.ent aufgetauchten Forderungen und fanden anch vom Standpnnlte der geltenden An5gleich5ge' setze nianche, welche den Organismus und den Charakter der gemeinsamen Armee nicht tangieren, für diskutabel oder zuläffig. Zu diefen gehört jedoch neben anderen feine^falw eine Abänderung der Kommando oder Dienstsprache, (lebhafte Znstimmnng.) Teohalb muß sie erhalten bleilx'n, so lange das gegenwärtige, den beiden Staatsgebieten trotz alledem zum Vorteile gereichende staatsrechtliche Verhältnio besteht. Tie Entscheidung ist nunmehr gefallen. V5 ist der Wille de5 obersten Kriegsherrn, daß die Armee der öfterrei' chisch-nngarischen Monarchie bleibe wie sie ist: gemeinsam nnd einheitlich (Lebhafter Beifall), in ihren Grundlage!: unversehrt. (Lebhafter Beifall und Händeklatschen.) Alo infolge der Vorkommnisse in der anderen Neichshälfte die Assentierung des ungarischen Kontingentes immer unwahrscheinlicher wurde, trat die ^rage der Erhaltung^des normalen Präsenzstaiides der Trnppen an die Kriegsverwaltung in dringender Weise heran. Da das ungarische Kontingent fehlte, mußte ein Ersatz gesucht werden. Der Ministerpräsident bezieht sich ans die Bestimmungen des Wehrgesetzes, nach welchen der dritte Jahrgang zurückbe» halten werden kann. Diese nach dem Gesetze vorge-sehene Zurückbehaltung der Drittjährigen wäre durchaus keine Neuerung; sie kam vielmehr 25 Jahre hindurch bei verschiedenen Truppenkörpern und Branchen znr Anwendnng. Es entstand sonach für die Kriege Verwaltung die ^ragc, ob fie von dieser ihr gesetzlich zustehenden Ermächtigung Gebrauch machen solle, od,er ob in anderer Weise die normale Präsenzstärke der Trnppen sicherzustellen sei. Daß die Negierung angesichts der gesamten Politischen Lage an eine Schwächung d,er militärischen Stände nicht denken tonnte, ist wohl jedem Einsichtigen klar, und die »riegsvorwaltung entschloß sich daher, eventuell auch in der diesseitigen Neichshälfte, dir Mannschaften des dritten Jahrganges bei den Waffen zn behalten. Glauben Sie nicht, meine Herren, daß wir anch nur einen Augenblick die Härte der geplanten, Maßnahme übersahen. Sie erkennen dies ja ans de» Venefizien. , die wir den Betreffenden znznwenden gedachten; wir ^ lnelten es jedoch für einen gefahrvollen fehler, wenn in einer Zeit, in welcher die Armeefrage die Situation 'i ganz beherrscht, daß die Einheitlichkeit und Gemeinsamkeit des österreichischengarischen Heeres in ^rage stand, in einer nur irgendwie nennenswerten Angelegenheit hier andere Dispositionen getroffen wurden als in Ungarn. Wir wäreil keinen Zoll breit von der vollständigsten Gleichmäßigkeit abgewichen, nament-üch nnd am allerwenigsten in dieser Zeit. Wir legen keine Bresche in den Organismus der Armee, wir ballen auch nicht den schmalsten Steg, dcr nationalen Aspirationen, den Weg in das gemeinsanie Heer öffnet. Nnnmehr ist die Notwendigkeit jener anßerordentlichen Maßregel entfallen, die Einheitlich-teit der gemeinsamen Armee lann nicht mehr in ^rage loinmen, ihre erprobten Einrichtungen sind gesichert. Die Negiernng wird die Nechte der im Reichsrate vertretenen Königreiche und Länder bei der Fürsorge sür die Bedürfnisse des Heeres und für die ^estst^Ilnng der neuen Wehrvorlage wahrnehmen. Wir kehren bei lins zu normalen Verhältnissen zurück und nehmen nur das Kontingent nach dem Ausmaße der vergan genen Jahre in Anspruch, insolange eine Erhöhung des Kontingents nicht auch in der ungarischen Neichs-Hälfte bewilligt ist. Teshall, empfehle ich Ihnen die rascheste Annalmie dieser Vorlage, znmal alle Vor-bereitnngen getroffen sind, daß unmittelbar nach der Beschlußfassung des hohen Hanfes die Entlassung der Mannschaft des dritten Jahrganges erfolgen könne, fo daß jede Verzögerung in der Behandlung dieser Vorlage nnr, eine Verlängerung der Dienstpflicht der Dienenden zur ssolae hätte. (Lebhafter Beifall.) Der Mnisterpräsident schließt: Das hohe Haus wird jetzt nur kurze Zeit versammelt sein. Die Land« tage tagen, von welchen die meisten ein lange vorbe-reitetes, reichhaltiges und dringendes Material aufzuarbeiten haben. In wenigeil Wochen aber wird das hohe Haus wiederkehren und dann ungestört seiner Mission obliegen tonnen. (Langanhaltender lebhafter Beifall.) Politische Uebersicht. Lciibach, 24. September. Die Wiener Blätter geben der Erwartuug Aus-druck, daß der zu einer anßerordentlichen Session zu« iammengetretene N e i ch s r a t die Negiernngsvor-lagen annehmen werde, „Die Zeit" elnpfiehlt dem Neichsrate, eine Bedingnng für die Hnstinnnung zur Erhöhung des Nekrutenlontingentes zu stellen: die Bedingung, daß den Ungarn nichts von dem bewilligt wird, was ihnen die Krone soeben, laut und unzweideutig verweigert hat. — Die „Neue ^reie Presse" bezweifelt, daß mit der neuerlichen Ernennung des Grafeil Khueu zum Miuisterpräsideuten die ungarische Opposition bezwungen und die Armeefrage gelöst sei. Was den Neichsrat betrifft, fo stehen etwa mit Ausnahme der Ezechen nahezu alle auderen Parteien ans dem Standpunkte, daß das Heer gesetz- und vertragsmäßig gemeinsam ist und der einseitigen Perfügung des ungarischen Neichstages entzogen bleiben muß, mindestens solange, "lo da. ^" ^ ^, ^ meinsame Angelegenbeit will Ungarn ein nationales.^u > ^. ^e^ es das Heer auch allein ^lM^ ^ ^ „^, ner Tagblati" ruft dein ^"ch'"' ,,^'.', Befreinng der <^' standes Abhilfe bis 1. Oktober M'> ^ ,„ ^ die Negierung ^ZwunM"'""/ ^ ,i^ dung zu bringen. Die. Opp^ ^ ;„ S^ , mit d n Wünschen der Bevoll^ung, ,, sehen. - Die „Ostdentsche m ^ ^^ daß die Tagung keine ">'.'d. ln ^^j,,^., die jenen Kreisen, die nichl blG " ^„„i„sB '> des Heeres, sondern auch "'!/" Ehalte", P wirtschaftlichen Angelegenhctten /^.^ ^.,. sion glatt vorübergehen lmrd > ^,^,„^ nngen werden nllterlassei"""^ ,is^'».'. , mieden werden, was Oel '" ,^" l'<, gießt. - Das „III. Wiener ^ ' ^ ^ ^ ^ denken, daß die Rumänen, ^ f>"'?M' gewordeil sind. i^riiher ha e ^^''^ tome ein sehr empfindliche. .^. ^,ch tx" ,,- Das .^remdenblatt" ''''"^ ' ^giM'^'' defehlevonEhloPYdieerP0N"'^.^,<>, garischeit Krise nicht un'hr so >' ^,^sM,.,,., es sichergestellt sei, och !"^ Heeres nicht nlehr treffen. ^M,'^ ,/ finde de,l Kampf in den w^.^ schiede,,, und es werde dahcl" ^,,,M ,<> Bernhigunga'tdieAusg.b^ ^ s,^, Tagung herantreten. Neichshälfte und nn,er ^""',. siir d", ^ .en. - Dem „Neuen Wiener ^^ ^ , ob in der Pro. und ^ntr^.^ ^^^ Ariiieebefehles aus beiden ^^ ^ u'nrde. TasöMre.ch.M^.^^,^^ jetzt vornehm vernieldcn, ,' ^^^Ml' F', schnngen zu freuen. -^ ^,^Pm^>'<>< die Zustände im m,gM''MN ^^ ni»lft und Logik spotten. >' ^,l. ^' >oohl teiile Partei '""«"'^' f.ntin^ ^nstandekommen der NM> ^ verhindern. ^ ^,,,,^'t ^ ''' Wie nian alts Peter bei den, lohteii dr t t^ ^,,. ^ Nede, lvoriit er ungcfä 'H igl^'^. sere Anfgabe ist es, dl' U '" / ^^M,/,^ des zn wahren und des^ i.nterstiitzen. Bei der ^'1»/.'^ ^„ ,»' ^!^,, ,nüssenwirunsgeg'n"' ,it^<' freut n'ich, daß sich d.e G ttg^,^^,^ ^i>veifel zu zerstreuen, m n'irle<,,^^ feitiger Liebe hätten ^ "^, ich l'e" ^ < das Vertrauen des Volles S ^^. es.en des Vaterlandes darf ich uicht vergessen, l^,,.^.,!^ in. Leben des Volkes h"t.^ " ,, n'cht ^ nnsere nationale 8"^"^, ,.i^^^^' so och in hohem 3)laße^h^ «''Ull), ^err ^ornmann . . tcy tarm's kaum sagen ... als ich es ausgerichtet hatte, da denke ich, sie will mir an den Hals. «Erbschleicherm!» hat sie mich allgeschrien. Ich konnte nichts vor Erregung antworten. Dann abcr packte mich die Wut. Ich griff zum Wassertopf — und schüttete ihn über sie im Garten alls. Nun wird sie mich verklagen.» «Wird sich hüten! Hahaha!» Herr Horstmann lachte so lange und herzlich, wie er seit Jahresfrist nicht gelacht hatte. Es war, als ob diese Wasserkur ihu gesund gemacht Hütte. Am anderen Morgen stand er auf. Drei Tage später ging er wieder aus. Seiu erster Gang war zum Grabe seiner Frau. Da stand er mit Schuuftperl lauge, und es schieu, als halte er mit der treuen Frau heimliche Aussprache. Noch an demselben Nachmittage klopfte er bei der Nachbarin an. «Meine Frau läßt Sie schön grüßen und sich für alle Liebe bedanken, die Sie für mich fcmden. Und dann läßt sie Ihnen sagen, weil ich doch cm emsamer, alter Mann sei . . ob Sie mich wohl uoch für den Rest des Lebens zum Manne nehmen wollteu, chren Segen gäbe sie dazu! Tun Sie es, Fräulein Florentme!. fügte er hinzu. «Wie lauge uoch, uud auch dcr Schuuvperl geht fort von mir!. Uud sie tat es, ob auch Lerchental die Hände ,'lber den Kopf zusammenschlug uud Frau Kalkulator einem Schlagaufallc nahe war. Ehe sie beide ihre Hochzeitsreise zum Rheiuc antraten, pflanzten sie auf dem Grabe einen Topf mit Roseu eiu. Als sie nach vier Wochen heimkehrten, stand er in vollster Blüte. «Siehst du, Florentine: die Tote freut sich unseres Bundes und segnet ihn!^ iiddys siebe. Noma» von Oslar Troll. (8. Fortsetzung.) Ultd als er wieder heraustrat und mit bleichem Gesichte im Vorzimmer stand, schüttelte er traurig das Haupt. Er hatte nichts von dem gefunden, was er erwartet hatte. Die Herzogin hielt sich vielmehr verschlossen, fast unnahbar und nachdem er wie in früheren Tagen zum Handküsse zugelasscu wurde nnd seinen Dank für alle ihre Fürsorge gestammelt hatte, war er wieder kurz entlassen worden. " sl"nd er unter dem weiten Portale des Schlosses und sein Blick schweifte hinüber nach dem ^llule. Wie froh war er einst an der Seite Liddys durch die schattigen Gänge geschritten und wie heiter ?"?s'!l " ^'l'ok unter den mächtigen Äaumriesen im fröhlichen Spiele die Tage verbracht. Das sollte nun alles Worüber sein, denn — er war ja kein Knabe Er eilte mit schnellen Schritten hinüber nach dem Parke. Vielleicht war sie in dem stillen Pavillon der, von emem Kranze hoher Buchen umgeben, auf emer tlemeu Anhöhe mitten im Parte stand. Bald yatte er chu erdicht. Mit aufmerksamem Blicke um->?"","m" zierlichen Bau nnd rief leise ihren ZeTuve^ KP- «n-,. ^ " plötzlich stehen. Er erinnerte sich i^e der ihm stets Kundschaft entgegengebracht hatte. Auch q^rn sen ^l.? pichen Alten zugetan und hört gern stln Plaudern. Vielleicht konnte der ihn, Aus-' kunft geben und emen Mu„ ^,,M^ stellen. . ^, .«e nach^"Ol'<^: Er lenkte seine Schr " d/H", -,, ^ flngel, hinter dessen Gl«e b«ch.H .' Gewächshäuser des Schlos s «tte 4^ ^ faud er den Alten h'er. 3 v ,z de ^t,' ,,, ^' Die Gestalt des Alten rag e " ^ E ^" Rosensträucher he"^ ^ ^^e ^ -,, , auf dem Kieswege erklang, '^^ c" cl ^'' sicht dem Kommendm/iwra! / ^,,s.' .Ah, da sind ^e^,,liM frendigeuAufleuäMnuM hervor. «Waren Sie scho' ^h st" ^ Er trat von dem Veen n§^. , die Hand entgegen. cr'v'^^ "' ^'? n, .,^ ^ ^bon. 5ch din iib.,ou,t, '""' ^'ntraä't .... ""' '"^ ^sonders ^ ^''^>. nn^ "'^a^msc'iti^ö Vertrauon ' ^''' -'ln.f ,.. " ^"' "üch Mle ohne Untor- <^"° »uordcn - " '""""' w'chti^m Aufgab? ^^m^ ^^- ^io förmlich. Einla-! ^'^" ^ f o " "'p"dlit znnl Besuche dav ^°">'eln7 "^s d's Königs V it tor -^ ^"'id..tt ^n^/"^''^^'" Hanptswdt er- ^ " ."^ n^I^'' ^ ^usago nnmit- ^^ - '-' l>l)r U'aln ? > r 6cltpunkw knüpfen 2"> i"2 "'"" ,ch golto, das; der Gogön- ^"Un,.st ^n .vanptstadt zn Beginn des ^ !)"'"" "' Pa^ ^" ^'""^t, daß der Papst-^ >',,^j'.cho. !'">>?"«" « orenzelli, mäh. ^w^t^^ """Viktor ^mnnol III. "' !^"^ach v, 2.^' ^""^sisch' Hauptstadt ^i> ^ost n v ^ wl.rde, vorlassen, sondern ^I?'"bok ^ "^on werdo. Tni anläßlich ^l> ^" 6"N, inn '"'"M Souveräns zu ver° ^ "P'°H 7' u>")>. Vertreter dos Vatikans fem° ^ l"«. il ^neuigieiien^ <^nd u,^l ch^) Man schreibt aus Rom vom ?V!°n °uf fferien - "" b" »icht gerne sah. wenn ^2" s°ß. ° i''^'"' mährend er selbst im Vati-^^."' 'st es d ^ ."^ lm Sonuner fast immer in ^ ^ ". zeig' , ^"°l. °"ders. und die dingen, die '«I ^ren H^'ug im Vatikan. Zu den Zurück-?^°usfttz^7"'. der Chef dor Propaganda, der ^i^essort ,„ "'"' umsomehr. als jetzt Unterschleife ^il > Äai "5. 7"'" sind. und Rampolla, der "beitet. da er sich wieder 3^l°>/'"" der ?> kardinal Mocenni. der Schatz-3XtIass^' d«nn es ,: ^"lsvollstrecker des Papstes Leo. K<«" VermH f"7 ''' H°be des von LeoXIII. ^?"wird in!. ^ verifizieren - die. wie man !>iw>' ""units' ^"ss'ntlichten Testamente nicht > d« ^nisch,/^ ,7" staatsrechtliche Grenzlonflille d '' st>nl! ^f' ' zu vermeiden - und die Riesen-!^i Ä ^ ^IN ;'"^eren. die der an Jubiläen so ^ ^^ "un ba V°"^ '" I°bre erhalten hatte. L°> sin ^"st In m'"^^' Bergung und Hiitung ^st^' ^ sic sick^ ^"^^" recht summarisch vor-h^ ^" "er'H ^"'^begnügten. alles, was nicht ^""'°l greifbaren Geldweit ^-" un^^n h b n"' °h"e jemals weiter danach zu ^>l^> andere ' >^°"'"' ^°st und Staub vieles l>"ale N" ^öael ^!'" "'^'3 dastehende Sammlung ^°ft^!°li°" ne^.^"mtschaden soll nach dem V°Uch?l unpra /^?'°n Lire beiragen. Freilich ?°"°^ ^eQ" sK.^'^^ 'Echra,^'/.e r Niener in München.) ^°h'lu7 "" Nön t^'s'llschaft. die nach München ^^ ^ Meldet. c>m i^'' ^ranstalten. hat dort. wie 3r ^>luct!c„ s,,^' nn tragisches Ende gefun-32^d^.s". dessen 2«:,^' ^«hrige Fabrilsarbeiler ^ 3la,"!..^ie nie °^^°"" Franzisla Schön-<^r" '^"l'" u "s^'" Spitznamen „Mistdiecherl" ^ u7b ^"sseselisch^. "'We Dialer Wilhelm Ni del. ^" ^u ^°lche s " "s Pfeife und Natursänge '<"d.7'^st'i„^belebt war. ^«e drei wurden ^ ^Ibs n"!^ldu7a"1,"^ ^"chen aufgefunden. <^°"< di^ zu un^?"^nt eines gemein- ^'!l, ^lbit l ,' sich am M«^ "°" '"^^en Szenen l^! ^U ,'ben sollen »'' ^ifchen ben drei Wie-^ a ?°s ^'^ung w ,'d ,? b" ^^e Nachricht: Die ft^bunc, '""e Ho e per r^!" ^"^"' Eifer fori-"^'l^n,/'" noch >Ä ua ,st vernommen worden. >^.°n< '' Pfunden ^geschlossen. Man glaubt ^> D>^'"n veM,?""'' sonach der Tod der 5 ^'^un, "^" CticlstZ'^rs so« sch^haft gewe en 5"^°' 'sä„^'z?ecle bereite w . " ^'"" ^er. wo Gas ^ ' T.^n grunge, sei ^^ das Schlafzimmer '^'a/ G°s ch ' u^ Man mmmt an. dah ?,^°?c,/''?bann 7n^n7' """ ^"^ eill° ^ >.^" lchl?w '^ dort a s .,^"^" g'"a ^ wie be- jungen gemacht h.ben, ihr Veit zu verlassen, da man sie halb aus dem Bette gesunlen fand. Bestimmtes dürfte durch die Obbultion festgestellt werden. — (Fort mit den Schlepplle idern!) Immer wieder wirb gegen das gesundheitsschädliche Tragen von Schlcpplleidern auf der Strahe zu Felde gezogen. Visher leider vergebens. Auf einem wissenschaftlichen Kongresse besprachen die Gelehrten auch die Frage der Frauenlleidung und verurteilten einstimmig die Mode der langen, den Boden berührenden Röcke. Namentlich wies der Arzt Dl. Casa-grandi in überzeugender Weise die Gefährlichkeit der schleppenden Melder nach. Er fand auf sämtlichen Schleppen ganze Kolonien von Milroben und Nazillen. die Keime der Influenza, der Schwindsucht, der Lungenentzündung, des Typhus und anderer Krankheiten. Angesichts dieser Tatsache belegten die Hygieniler das Tragen von Schleppen mit Acht und Bann. Sie bauen auf die Einsicht verständiger Frauen, die ihren Einfluh in dieser Beziehung geltend machen werden. — Ob sie da nicht auf — Sand bauen? — (Kindermun d.) Henri: ..Warum fetzt man nur immer einen Hahn auf die Kirchtürme und nie eine Henne?" — Pierre: „Dummkopf! Nenn man eine Henne da oben hin-fehte und sie zu legen anfinge, da würden die Eier doch auf die Vorübergehenden fallen!"_________________________ Lolal- und Provinzial-Nachrichten. Pferdepliimiierungen. Die diesjährigen staatlichen Pferdepramiierungen in Krain wurden abgehalten: am 8. August in Adelsberg, am 11. in Ktofeljca. 12. in Stein. 13. in Krainburg, 14. in Neifnih. 17. in Treffen, 20. in St. Barthelmä und am ^, September in Lees. Ferner wurde eine Üandesprämiierung mn 3. September in Wocheiner-Feistritz veranstaltet. In den Stationen Nochein, Lees, Krainburg, Stein m,d Klofeljca konnten Pferde der schweren Schläge, in den übrigen Stationen Pferde edler Abstammung in Konkurrenz treten. Als Mitglieder der Kommission fungierten: K. u. t. Rittmeister Max Wimmer aus Selo, Johann Gams, Besitzer in Vrunnborf. Leopold Baron L i e ch t e n b e r g. Gutsbesitzer in Habbach. Alois P a u l i n. l. l. Vezirls-Oberticrarzt in Laibach. Ainzenz Ogorelc. Besitzer in >;lofeljca. Anton Ulm. Gutsbesitzer in Klingenfels, und Josef 2 arl, Besitzer und Bürgermeister in Lees. Insgesamt wurden verteilt 110 Staaisprämien im Betrage von 3385 X, zehn Landesprämien (Wocheiner-Feistritz) im Betrage von 280 X und 66 silberne Staatsmedaillen. Die Prämiierungslolnmission hat wahrgenommen, baß oie Pferdezucht fast in fämtlichen Landesteilen Fortschritte gemacht hat, namentlich jedoch in jenen Gegenden, in deren Äefchälstationen in den letzten Jahren nach Beschluß des l. t. Staatshengstendepots in Graz und der Pferdezuchtseltiou (Nif die Aufstellung reinrassiger, dem Stutenmaterial nach ,»lasse anpassender Hengste Bedacht genommen wurde. Noch lein Jahr sind in fast sämtlichen Stationen so schöne Tiere und in so reicher Anzahl der Prämiierungs-lommission vorgeführt worden. Eine Ausnahme bildete nur Stein. In der Stadt Adelsberg, woselbst vor Jahren Pferdeprämiierungen abgehalten, wegen zu geringer Beteiligung und wegen zu schlechtem Materiale jedoch aufgelassen, 'beziehungsweise nach Oberlaibach verlegt wurden, sind heutr. als neuerlich der Versuch gemacht wurde, daselbst Pferde-prämiierungen abzuhalten, fehr gelungene Produkte der Pferdezucht vorgeführt worden, worunter e,n emiahnges Stutfohlen nach Gidran. für welches em Auslander 100 Pfund Sterling (über 2000 X angeboten hat Insgesamt wurden vorgeführt: 12 Mutterstuten nut Fohlen. 2 jung« Stuten und^ 11 Stutfohlen. °kn 3 lofeljca bei Laibach, woselbst heuer das erstemal eine Prämiierung abgehalten wurde sind gleichfalls schöne Tiere vorgeführt worden und zwar: 21 Mutterstuten »ut Fohlen, 7 junge Stuten m,d 10 Stutfohlen 1 Mutter-slute. 1 junge Stute und 5 Stutfohlen wurden von der Commission zurückgewiesen. . ^. . Die qeringste Beteiligung war m Steln wahrzunehmen Daran dürfte die unpassende Lage des Prämiie-nmqsortes schuld sein. weshalb von der Prämiierungslom-mission für nächstes Jahr ein anderer Ort :n Erwägung gezogen wird. Vorgeführt wurden 5 Mutlerstuten. 8 ,unge Stuten, 9 Stutfohlen. Wenn d« Zahl der m, Neznle Stein in Privatpfleae befindlichen Staatshengste (13 Stück) m Vergleich gezogen wird. muh b« Zah der Vorgeführten namentlich der Mutterstuten (5). als sehr muumal bezeichnet werden. e >l ^ ,, . ... Als gute Fortschritte ausweisend muhte das m der Stadt Krainburg bezeick)- nct werben. Zur Schau gebracht wurden 13 Multerstuten. 9 junqe Stuten und 13 StutfohltN. Auch in Reifn itz. woselbst durch e,mge Jahre lein besonders qutes Material v°rgefuhr wurde, zeigte der heurige Auftrieb einen guten Fortschritt. Vorgeführt wurden: 11 Mutterstuten mit Fohlen. 6 iunge Stuten und 11 Slut- ^^'n Tr'ffen wurden vorgeführt: 23 Mutlerstulen. 2 wnae Stuten und 14 Stutfohlen, bedeutend zahlreicher in de e^n uüd zweiten K^gorie « s di«^ j,^. ^as Material muhte als vorzüglich be e'chnetwe^n. ^n aröhter Anzahl und als bestes Material muhte zenes in St Barlhelmä vorgeführte bezeichnet werben. Zur Schau wurden gebracht: 31 Mutterstuten mit Fohlen. 12 wn,e St"ten und 43 ein-. 5«"- und drenahrige Stutfohlen. Bli Beurteilung der Tiere m b,eser Station war für d!e Kommission die Wahl schwer, da die meisten Tiere als sehr gut, eines besser als bas andere zu bezeichnen waren. Hier konnten die Züchter, welche sehr zahlreich erschienen waren, wahrnehmen, welche Fortschritte durch verständige Zuchtwahl in ber Pferdezucht erzielt werden können und baß es, um gutes, starkes, grohes Material zu erzielen, nicht der kaltblütigen Hengste bedarf, welche mit Stuten edler Abstammung nur mißlungene Fleischprodulte, nicht aber Ge-brauchsftferde erzeugen, dah vielmehr die besten Produkte bei Wahl anpassender, gleichrassiger Hengste erzielt werden. Der Auftrieb in St. Varthelmä hat gezeigt, daß hier der Ort ist, woselbst leicht gute Remonten angekauft werden könnten. Entzückend für das Auge war die gleichzeitige Vorführung sämtlicher 43 Stutfohlen im Kreise. In Lees wurden vorgeführt: 12 Mutleistuten, 12 junge Stuten und 12 Stutfohlen. Das vorgeführte Material zeigte, dah sich die Pferdezucht in diesem Zuchtgebiete bedeutend gehoben hat, was namentlich dadurch bewirkt wurde, daß gute knochige Hengste von proportioniertem Bau in Privatpflege hinausgegeben wurden. Falls die Züchter selbst auch das ihrige beitragen werben unb bas gute Stutenmate-rial für bie Zucht zurückbehalten unb nicht — wie es bisher meist ber Fall war — verlaufen werden, wird sich die Pferdezucht in dieser Gegend bald mit jener anderer Alpenlänber messen können. In Wochein. woselbst 19 Mutterstulen mit Fohlen — bedeutend mehr gegen die Vorjahre — vorgeführt wurden, konnte am Material ebenfalls ein guter Fortschritt beobachtet werden. In Wochein wurde seinerzeit von der Pferde-zuchtseltion aus Landesmilteln eine Pramiierung aus dem Grund« eingefühlt, weil das Zuchtmaterial, Kreuzungs-produlte aus dem friaulischen Schlage nach norischen Hengsten in der Prämiierungsstation Lees nicht konkurrieren sonnte. Das heuer vorgeführte Material, sicherlich 40 A, davon, war von derartig gutem und starkem Bau. dah dasselbe leicht in Lees in Konkurrenz hätte treten können, woselbst dieselben sicherlich mit Preisen, und zwar nicht als letzte, beleilt worden wären. (Fortsetzung folgt) Eine Fußwanderung durch Obersteiermart. Von A. C. (Fortsetzung.) Nicht mehr lange haben wir nach Brück. Aus der Stadt lommenden Landleben begegnen wir, die uns höflich grüßen. Hohe Schornsteine erzählen uns schon vom weiten, bafi Brück ein flnhiger Industrieort sei. Ueber das Städtchen wäre im allgemeinen wenig zu sagen. Dah es eines der ältesten Städte Steiermnrls ist, besagt eine Urkunde von 861; von Herzog Friedrich dem Streitbaren wurde sie zum erstenmale und 1270 von Ka'se» Rudolf zum zweitenmale zur Stadt erhoben; 1423 starb h«r Herzog Ernst ber Eiserne unb dessen Grabmal ist in der Propste! zu sehen. Eine entschiedene Zierde verleiht jeboch ber Stadt und dem Tale die nördlich auf waldiger Höhe malerisch pran a/nde Ruine der alten Herzogsburg Lanbslron. In Brück eilt Obersleiers liebliche Tochter, die frische Mürz, in die Arme der schon etwas träge fliehenden Mur. Die Zeit ist zu kostbar, um sie in der wenig bietenden Stadt zu vertrödeln, und so wenden wir uns nun in das Mürztal, bas an Schönheit seinesgleichen sucht. Doch nicht weit aus bei Stabt übermannt uns i'me Mattigkeit, die der großen Schwüle zuzuschreiben ist, und wir beschließen, eine halbe Stunde zu rasten. Es ist auch zu verlockend, im Schatten einer groheu, etwas von der Strahe entfernten Linde Platz zu nehmen und im Angesichte ber hehren Gebirgswelt auszuruhen. Allein ber Mensch benli unb bie Müdigkeit lenkt; ein gewisser Druck auf die Augenlider hat zur Folge, dah wir in sühen Schlummer verfallen . . . Mir lommt es vor, baß ich in einer Vrettersäge stehe, deren schnarrendes Geräusch den Boden erzittern macht. Immer näher kommt die hin- unb helsausende Säge unb plötzlich ersaht es mich beim Arm, '.war nicht bie Säge, in Wirklichkeit jedoch mein Freund, unb siehe da, jetzt erblicke ich knapp neben uns die Ursache meines Traumes, eine dritte Person, deren Schnarchen mich im Traume in die Brettelsäge versetzte. Was ich für ein Gesicht dazu gemacht habe. weiß ich nicht, doch muh es jedenfalls den Grund zum Gelächter meines Freundes haben, was wieber zur Folge hat. baß ber Unbekannte aufwacht unb, sich bie Augen reibenb. meint: „Zu dreien geht's besser." Ob er nun bas Schlafen ober bas Schnarchen barunter gemeint, weiß ich nicht, nur erfahren wir aus seinem weiteren Gerede, dah er «in Kunde (Handwerlsbursche) sei und im Begriffe steh!», von Wien nach Innsbruck oder noch weiter zu reisen (sprich: „sich durchzufechten"). Obwohl schon ein starker Fünfzig, müsse er die Welt durchreisen wie sein Hanbwertslollege Ahasver. Zum Glücke haben wir ein« andere Richtung einzuschlagen als er. sonst würben wir „di« Säge" nicht vom Halse bekommen. (Fortsetzung folgt.) — (Personalnachricht.) Wie wir einer Privnt-mitteilung entnehmen, hat Herr Leo F u n t e l aus Laibach am 23. d. M. die Prüfung zur Aufnahme in die Violin-solistentlasse des Konservatoriums in Leipzig mit glänzendem Erfolge abgelegt unb würbe ber Schule des Herrn Professors Sitt zugewiesen. — Herr Funtel. bekanntlich ein Schüler bes Herrn Konzertmeisters Hans G e r st n e r. wirb sich in Leipzig außer seiner Ausbildung im musilali-schen Fache den philosophischen Studien widmen - (Ernennung.) Der „Wiener Z"»..^. ^' "^ ernannte der Unterrichlsmmister b«'' U.b>.n^schu^^^ ai. der Lehrerbildungsanstalt m ^'.''^'"'^^rl'ilb>!nas' Peerz zum Hauptlehrer an d,r h.^" ^ " anstnlt. Laibacher Zeitung Nr. 218. i n«n 25. SeM^>^ — (N olt sschu l bien st.) Eine an dcr Volksschule in Oberloitsch in Erledigung gekommene Lehrstelle wurde i dem geprüften Lehramtskandidaten Herrn Johann Bezel j a t provisorisch verliehen, welcher auch mit der Ertei-luuq des Exlllrrcndounterrichtcs in Aiberöe betraut worden ^st. ^— Die Aushilfslchrcrin Frl. Marie Hl o 5 nil wu^de als provisorische Lehrerin an der dreillassigcn Volksschule in Sairach, und die absolvierte Lehramtskandidat!» Frl Luzia TramPu 8 zur provisorischen Lehrerin an der Volksschule i» Erzelj angestellt, der provisorische Lehrer in Erzclj Herr Adolf Harmcl aber in gleicher Eigenschaft für die Volksschule in Dorn ernannt. —o. — (Ein S ü d b a h n b e a m t e n t a g) wird am 27. d. M. in der alten Schießsiätte abgehalten werde», und zwar um 10 Uhr vormittags eine Dclegiertenversammlung und um 4 Uhr nachmittags eine jedem aktiven Eisenbahn-bediensteien gegen Vorweisung der Legitimation zugängliche Eü'dbahnbeamten-Versammlung, wobei verschiedene Stan-deöfragen zur Erörterung gelangen, insbesondere aber über die zur Erreichung einer Gehaltsaufbesserung einzuschlagen-, den Wege verhandelt werden soll. — (Jubiläum des Laibacher „S o t o l".) Der Laibacher Turnverein „Solol" begeht am 27. September das Jubiläum seines 40jährigcn Bestandes. Um 11 Uhr vormittags findet im Vereinsturnlolale eine Festsitzung statt, wobei Starosta Dr. Ivan Tav5ar die Festrede halten wird. Nationale Damen verehre» bei diesem Anlasse für die Vereinsfahne ein prächtiges Band' schließlich erstattet Doltor Viltor M urnit Bericht über die Statuten des slovenischen Sololverbandes. Nach einem gemeinsamen Mittagsmahle findet um ^5 Uhr im Vereinsturnsaale ein öffentliches Schauturnen statt. Den Tag beschließt ein Festlommers im großen Saale des „Narodni Dom", welcher um 8 Uhr abends beginnt. Den gesangliche!: Teil des Programmes besorgt der kaufmännische Gefangsoerein „Merkur", die Musik die Laibacher Vereinslapelle. Sitzplätze bei», Schauturnen zu 1 li, Stehplätze beim Schauturnen 60 lii Entree zum Kommers 1 li. Das Neincrträgnis tommt dem Fond für die Veranstaltung eines allgemeinen „Solol"-Festes im Jahr«.' N104 zugute. " (Abgängig.) Der Gefreite des l, u. l. Infanterieregiments Nr. 4", Franz Vidrih aus Negunje bei Zirl-nitz ist seit 18. d. M. abgängig. Er weilte bis zum 18, d. M. auf Urlaub bei seinen Eltern in Vegunje. Am genannten Tage verlieh er das Elternhaus, lehrte jedoch nicht mehr zu seinem Regimente zurück. Man vermutet, daß er sich ein Leid angetan habe. " (E i n b r u ch.) Gestern nachmittags brach der berüchtigte Dieb Johann Pavli<" in der Baracke am Nennplatze des Slovenischen Nadfahrervereines ein und entwendete daraus zwei Hosen, einen Rock und einen Hut. Der Vereinsdiener bemerlte den Pavliö, als er die Baracke verließ, und lief ihm »ach, worauf Pavlie die gestohlenen Sachen wegwarf und das Weile suchte. — (Ermäßigte Frachtpreise.) Das l. l. Ei-senbahnministerium hat sich veranläßt gesehen, bis 30. November l. I. die Frachtermäßigung für die mit „unentgeltliche Spenden an Saatgut" deklarierten Sendungen nach den Stationen des Hagelschlaggebietes in Böhmen zu bewilligen und den Privatbahnverwaltungen nahegelegt, solche Transporte auch zu begünstigen. -— (Vehobe ne Verlehrs stö ru ng.) Einer telegraphischen Mitteilung zufolge wurde der Gesamtverlehr zwischen Thomatal nnd Mauierndorf auf der Murtalbahn am 23. d. M. wieder aufgenommen. —o. — (Inskriptionen an der Export-Aka-demi e.) Auch heuer sind die Anmeldungen in die Export-Akademie des l. l. österreichischen Handclsmuseums wieder so zahlreich erfolgt, daß die Inskription der Hörer für den 1, Jahrgang der Akademie bereits am ersten Inslriptions-tage geschlossen werden mußte. Dagegen findet die Aufnahme von Abiturienten von Mittel-, höheren Gewerbe- und höheren Handelsschulen in die Allgemeine kommerzielle Abteilung der Akademie bis Anfang Oktober statt. — (Tierärztliche Wanbervorträge.) Im politischen Bezirke Nadmannsdorf wurden diese Vortrage für das heurige Jahr am 6. d. M. in Wocheiner-Vellach, am t-l, d. in Ratschach, an, 13. d, in Ovsi.^e und am 20. d. in Lees abgehalten. Zum Thema des Vorirages in Wocheiner-Vellach sind gewählt worden: Nationelle Rindvieh-, Schweine-nnd Geflügelzucht, die Bedeutung des Gesetzes, betreffend die Nindviehzücht. außerdem die Erscheinungen und Gefahren der Hunbswut, dann des Pferderotzes nebst den diesbezüglichen gesetzlichen Bestimmungen. In Natschach wurde vorgetragen: Ueber Seuchenlrantheiten der Haustiere überhaupt und mit besonderer Berücksichtigung der menschengefährlichen Zoonosen; besprochen wurde das Tierseuchengesetz und dessen Nichtigkeit für die Viehzucht, die Anzeigepflicht und die Straffolgen, schließlich auch die Beschreibung des Schweinerotlllufes und der Schweinepest, die Maßregeln zur Verhütung dieser Krankheiten, mit der Erklärung der gesetz-l'ch zu beobachtenden Vorschriften bei deren Ausbruche. In ^vs>e umfaßte dcr Vorlrag die Entstehung und Verbreitung der Tierseuchen mit Verücksichtigung der gesetzlichen Nesting n.nngen der Anzeigepslicht. dann die Infektionskrankheiten der Aorstenwre. Der Nortrag in Lees betraf die rationelle Pferdezucht, Stallhygiene, ^tallemrichtung. Zucht und Aufzucht der Pferde, Fütterung. Wartung. Pflege und Ne-niitjung derselben. Zu allen vier Vorträgen waren 150 Zuhörer erschienen. __a. — (Das neue R e a l schu l ge b ä u de in I d r i a.) Die technische Kollauoierimg dieses Gebäudes findet heute ^ —(Sanitäres.) Zur diesbezüglichen Notiz in unserer aesiriqen Nummer geht uns die weite« Mitteilung zu. daß in Altbacher, woselbst wegen der nn ^-chulhausc aufge- neienen Masernlrantheit der Schulunterricht unterbrochen i werden muhte, nicht nur die linder des Schulleiter«, sondern auch neun andere schulbcsuchcnde linder rrtranlt ,e,en. Ferner wird u»5 udcr den derzeitigen Ge>u»di)M5zu!,tand ii» politischen Bezirke Kramdurg berichtet, daß im Veriau,e der letzteren Zeit nur da und dort Infcllionütranlheilcn aufgetreten sind, ohne jedoch eine grössere Auüvreitung gewonnen zn hade». I» größerer Anzayl zeigten sicl) die Mazern in drei weit voneinander gelegenen Ortschaften, verlaufen jedoch rasch nnd mild,- von Kl ertränkten Kindern sind 42 bereits genesen und 1 gestorben. Trachomlrante givt es noch acht in fünf Ortschaften, —o. "- (Versuchter S e l d st m o r d.) Der 21 Jahre alte, ledige Ncalitätenbesitzer Karl Planin^el au» Neuoegg verübte am 20. b. M. zwischen 10 und 1l Uhr »achtü vor dem Gaftyailse deü Martin Kolenc i» A'endegg. wo er geze^t halte, einen Selbstmordversuch, indem cr sich au» einem Ne-volver eine Kugel in die rechte Schläfe zu jagen versuchte. Daü Projetlil drang jedoch nur unter die Kopfhaut, wo es steclen blieb. Zu die,er Tat dürfte ihu seine schlechte finanzielle Lage veranlaßt haben. —^— -- (D ie b sta h I.) Dcr Grundbesitzerin Franzisla To-mazen aus Eisendorf im Gerichtsbezirte Treffen wurde am 1— — (Schwere iörpcrlichc Beschädigung,) Am 22. d. M. hatte der Knecht Franz Svetic auf der Eisen-bahnbrücke nächst der Haltestelle Nadmannsdorf den Knecht Johann Master! nach vorausgegangenem Wortwechsel mit dem offenen Taschenmesser auf der rechten Seite ober der Schläfe einen drei Zentimeter langen Stich beigebracht, welcher eine schwere Verletzung bildet, infolgedessen Masterl in das Spital nach Laibach abgegeben werden mußte. Der Täter, welcher mit dem Eisenbahnzuge abzufahren beabsichtigte, wurde durch den Gendarmerieposten verhaftet. —1. " (Verlorene und gefundene Gegenstände.) Die Schülerin Matildc Mencinger, wohnhast Alter Markt Nr. 1, verlor vorgestern nachmittags auf dem Wege Pre^rengasse, Spitalgasse und Nathausplatz einc silberne Dcnmnuhr und eine vergoldeteUhrlette milAnhängscln. -"- Im Geschäfte deZ Vaso PetruM am Nathausplatze wurde ein Geldtäschchen mit 4 15 74 li Inhalt gefunden. — Der Realschüler Nudolf Matlo, wohnhaft Maria Thcresienstraße Nr. ü. fand vorgestern nachmittags in der Lattermannsallee eine Nemontoiruhr und eine silberne Uhrlette. " (M azedonie r.) Gestern früh sind hier 50 mazedonische Arbeiter zum Nahnbaue nach Oberlrain durchgereist '' (A uZ Amerit a.) Gestern früh sind 20 Personen ans Amerika in Laibach angekommen und haben sich von hier '" lhre Heimatsorte begeben. Telegramme des K. K. Telegraphen-zorrespondenz-Kureaus. Reichsrat. Sitzung des Abgeordnetenhauses. l'1?^,!/"'. ^' September. Die Sitzung wurde um Wrickt A^"w"^ "NWl- Nach Verlesung des Einlaufeö hierauf wi ^' ^ lacetzu seinem Dringlichteitsantraqe. bis 5 br n^ '.^'Wng über Antrag des Grafen Palffy mittag" wi d'd'^If unterbrochen. - Um 5'/. Uhr nach-f'l c-vränsi^ - 'b""6 wleder aufgenommen. Abg. Klochen Dr m 1,'''/''"''' Schlußworte zu dem radilal-czechi-chi ch-N. i^ die Militärforberungen der C e- fli n.ng d r ' ''^""f Punkten und verlangt die Ein-den böi,nisch.?V?."' I"'unando- und Dienstsprache bei rcihung von ml ^'""p"n, ""^ die ausschließliche Ein-Kenntnis der dI?" ^' ^' böhnnschen Truppentörper. während jede Nsü ^^"^ ^'' "" böhmischen Offiziere. Sprache beherrsck^. 3n .^^'/"'"^^"5 "" ^bische l'leme auf den A ^"' ^' ^ubringung böhmischer Em ' °en Fnhne„ ^,^ böhmischen Truppenlörper usw Ueber Antrag des Abg. Dr. ^ ° l^^"^i^-" die Sitzung geschlossen. (Protesln'st -^ Nächste Sihnng morgen. W i e n, 24. September. D" ^„M', vorinittags ein. Die 'h'",''"^, ,,.idj>,!l"» ^ lommanda.it Graf Uefli.Il, ^ ' ^ Y, / stein, die Negi>nentslonn,ui>'da '^^,^, mentsunddesN.Ulane.M^ Zar ist, und der Petersburg. Prinz ^°ttfru 'V° Mj'^h". di:i Netawinlel entgegen. M °e ^^ ß^i,,^ Z.r vo» Kaiser Franz / . ,i'c mil 3'^' ^ (^»cmlität und einer EhrenlM^ ^>Pfa»gc», Anf de.» ^ ? ^. ^,,', bilinn werden Truppe" Spa" , e„ M"! > wird der Zar von denMimstern''.^,,^ trägern empfangen. Der Zar sM ^ „ appartements in Schönbr»»" ^, st°t ^. fiildet ein Gala-Dl'i"'"" "' ^hieist i" 15'Min. nachmittags erfolgt Mürzsteg. l. t, 2<>',^ ,-. Wien. 24. September. D".^,,g^ von amtlicher Seite ^l!"^ ^uhl"'^ ^., Schritte Oesterreich-Ungarns u b ^^^el'i^,.,. ^ Konsiantinopel ,U^lo»mu'N. ^ ,^„ ^ munge» während d^ letzte" "l . d„., Salonichi, Monastir nnd ^'sso H si"^<, . lonm.e,, daß man sich w ^ dcr vo» de» Mächten "l'gec^" ' ^t,i d^ . der Hoffnung trage, es werbe Z ^ ^ve,'ien', and.re Macht zn ihren G»"st" ,^.,,.i für angezeigt erachtet, '»" V'"" ^ ^< gen, die bulgarische RegierM' ' d^st^ ^ ,' .,„ chen, daß sie an ^m ,^> 'vettin^^ , Oesterreich-Ungarn u"d N»! a . „„ M von den übrige» Mäch 7 H^, dt em ' .qo,'si" I«" > icke und der rnssis^ sun . die fortdm.ernde Sol'wr ^ ^ ,, dieses Progrannnes he^rz^d^ zulege», sie möge dafür Smge ^„eck> ,,., Belä».pf»»g des Anfstandes "^ ^el d< ,,^ , z» schulden lon.men lasse». D ^ Wi ",,,.> .ben von ihren gare» nicht darüber im "''"", ^Älti"' V Nefor».programmeznwiderw'^:''>,' dieses ernste und wohlgemM'" , , tl0Ü »'.: bleiben werde. Sollte s", ^"'^ !el"ep§^^ Narnuug zu abe.'teucrl'che'' ^ F^ ^ lassen, so wird es sich ^'.""I^ d' ^, gebrachten Opfer nutzlos st'N "^ ^"' schlösse» si»d. im «tntun ciua ^^,, das königliche Handschreiben ' w ^^^.1",.,, sterpräsidenten Grafen '^'"s' ,hschttil" ,.-, ^ Lloyd" sagt, das königltti,e H ^ st ^ ,, ^ der .mtionalen Wünscke volle ".^.r'^<^ iet',t genau, was ohne Kampf cr ^^c, selbst durch Kampf und Stur' >''zW licht einen Ulas. in welchem d"^ <,lbe"" .'-' te.nbcr a. St. (29.) zu ciner M, ^ ,. bernfen wird. , ^. Scpl"^,icl'.!-' Konstant inope . 24^ Oro ">tt.' Gesandte Vui^ iibernnttelte ^^^r^^^ seiner Regiernng eine sch/'f "I , hei '">.,, sich Serbien bei dem An ^ °bz""5^^.,^ darauf beschränke. Oesterreich-Ungarn und " "fUdM'g r" ,>'^' stellt haben, nnd daß sie d>c ^ hatte». ",rl' '. ^ schem Gebiete, welche die A s^^^tz^ schreite», weder dulden noch >^,^^,uh .,..,, rung stellt, in Abrede, dah " ^,v cn ^, . ,. über irgendwelche Mio» ^ türkischen Truppen und die - hzube"'^ ^ , der Grenze zu störe» beg.nn "' ^ er^ '> ^,,. gab feiner Vefriedigung M^ ^^.^ ^ ^, fehle zur Zurückziehung °er . ^,ch ^^ ergangen seien und versprach .< ''" Truppen. . 24 ^ab^ > K onstaniinoPe >' ,^,icd<^.... di^'^.'" türkische Stellen bestreiten c M,^r^ , sterrat die Kriegsfrage M" ^^'«^ Mobilmachung zweier le.n si'^i^ Die Pforte habe absolut lew ^cptt'^l>" ' Konstant inopel^^h''"'^^ düngen aus Adrianopel esa^ Tr" ^- ,.^, Komitaischis siebe» lürtH Do'ft' ist <<^ 1<» bulgarische und griech's^ ^.„ .« > ^ dort wurden. Die Unstä^heU .^,. °c ^, groß. Zahlreiche unbegrabe^ <-^ Ernte ist vielfach dem Vn° ^. an der Tagesordnung. 24. ^sei, <> Kon>antinope ' ^ssc< y,>^ daß Sarafov bei Monas n^. n^ ^ ^ durch Meldungen von o" > ,^ ^ düngen bestätigt. . 2^. ^^li^" ., ' Konstantinope.2. H^ cin junger itaufmam' "'^ chts"'"ß" krankt. Es wurden alle ^jo'! ^ 1881 25, Tep.en.ber 1903, MMM i ^ ^°^I M ^ D^' M'° Mittelameril». '!U ?^ ^ E'^/bel N^ Das elegante Ä^?"'"' « 1 50 ^ "' ^ Sanchez, Dr E ' UMZMW '^^3l^ ." be» e?^ Wortsch^ oder der passende der Etl.il '"^.' '' V. 7^'. b'st^che Grammat.l'der ^^s^^^ral der Stable mit Elektrizität, 2. Heft, X 21-60. - Je rösch M. H., Geschichte und Herlunst der schweizerischen Alpen-flora X 9 60. — Band V., Der lritische Tag, X 2 40. -ssranl U, Die Lene, X2 40. — Wilhelm von Humboldts aesammelte Schlijten, I. Band X 9 llO- 2. Vand X 7 20. — Orothe, Dr. H., Uns türkischer Vrde durch Makedonien, Albanien, Armenien, X 9. - Guthmann I.. Ueber Otto Greiuer, X 2 40. — Marpmann G., Illustr. Fachlexila, Vd. 2 Lsa 1, chemisch-trchnische Apparaten, und Maschinen, lunde. X 1 80. — Lllurent.Montanus, Die Prostitution in Indien, X—-72. — Laurent«Montanus, Prostitution und Entartuna., X l 44. — Worret Friedr., Leitfaden der allgemeinen Musillehre, X 1 80. - Schlotte I., Lehrbuch der Differential- und Integralrechnung. X 9 36. — Kühl I. H., Grundriß der Geometrie. X 2. - Slcrcomctne. X 2 16. — Gl inzer, Dr. E,. Kurzgefaßtes Lehrbuch der Baustofffunde nebst einem Abriß der Chemie, X 4-80. „ < «^ « ... Fernandes G. D e Große Knppe, X 1 60. - L,ndl Ernest Cyrils X 4>80. — Schmell C.. Alloholgesahr und Schule X —-60. — Grave A.. Dec darstellende Unterricht, « __-84, - Wild- und Huudlalender 1903/1W4, X 2 40. -Kaftan D Das Christentum und d,e indischen Enosungs-religionen, X --?i, »nä corresponäenes, X 2 l«. — Knocke H.. Nn?1i5l, «omm«rci»I «orrelüponäsnos. Iv 2-70. — Kasten. Dr. W.. Einführung in die technische Ausdrucksweise im Frau-Mschen an der Hand der Anschauung. X 108. «oncitig in der Buchhandlung Jg. v. Kleinu, ayr H Fed. Vamberg i» Lüibach, Kongrrßftlah 2._______ Meteorologische Beobachtungen in Laibach. Seehöhe 306 - 2 m. Mittl. Luftdruck 736 0 mm. y. L'Ü.'si. 745 5 17 3 SW. milßig heiter " 9 . Ab. 746 0 99 W. mähig heiter 25<7U.F. ,747 01 5 Ij W. schwach , Nebel ,0 0 Das Tageömittel der gestrigen Temperatur 10-7", Nor« male: 13 6». ijur ote »teDattion ueranttuortltd): Srarl Suiting. Wer Kräfte Bammeln will, hat vor allen Dingen dafür zu sorgen, daß er seinem Körper eine richtige und leicht verdauliche Nahrung zuführt. Von den vielen künstlichen Nährpräparaten, welche uns die Chemie in den letzten Jahren geliefert hat, ist infolge ihres hohen Gehaltes an leicht resorbierbaren Eiweißsto/Ten, denen ja der Hauptnährwert zugeschrieben wird, die SOMATOSE ganz besonders zu empfehlen. Dieselbe setzt uns in den Stand, dem Körper die Nährstoffe in konzentrierter, leicht verdaulicher Form zuzuführen, regt in hohem Masie den Appetit an und führt oft schon nach ganz kurzem Gebrauche eine oft staunenerregende Zunahme des Körpergewichtes herbei. SOMATOSE ist in jeder Apotheke zu haben und eignet sich wegen ihrer fast vollkommenen Geschmack- und Geruchlosigkeit auch vorzüglich, um schwächlichen Kindern, Bleichsüchtigen, Wöchnerinnen und Rekonvaleszenten wiederum zu Appetit und Kräften zu verhelfen. (3574) Aurse an der Wiener Börse vom 24. September 1903. «««°e« oMenen «««««.<« D!e notierten »urlo „<^l<<>^„> n/l> <» »,nn.nw»l>^»,<» ^1« Nutleruna lümtllchei «llle» uub der «Dlverlen Lole» verNeb« Nch per lLtüll. l<.'"»>^'»H »>»°>°°9,, Veld Ware «"« «tnat« zur Zahln», »«rnumnltne «lsenl..Vri°r. c>bli»»tioue». ^lilabelhbllhn «0U u. »0Ul> M. 5,f°/» °° !0°/,......„l.-!>0 l,U«> «lNadethbahn, 400 u 2000 M. „ ^°/°.........N7 ?l, «!i 70 »ranz I»se,.U ,bw< 5°/° ung. «olbrentt per «llsie n? ll» li? 2Ü dto. bto. p« Ultimo . . . . ll? ll» ll? <«5 4°/» bto. «ente iu »ronenwähi., steuerfrei, per Kaffe . . . k« 5b L« ?l> ^/« dlo. bto. dto. per UlUm» . z!6 k>5 W 75 Ung. Tt.»Gis,°Anl, «old 1U0 fl. --- — -dlo. dlo. Silber lO0 ft. . . . — — — -dt°. Ltllll»-0bli«. (Un«. vstb.) ^v. I. 18?«.......-.- -- bto. Echo,ilrezal..UbIöl.°c>l,lIa. —'- -^ dto. Prllm.»N. ll <00 ll. -- L0Ull 182 Lü 200 -dt°. bto. k b« fl. - 100 ll ll!U-«b 2> U -lheih.«eg..Uole 4°/„ . . . . ibg-- >b5 -^°/°un«ar. «runden«..vblig. 85>?b »« ?ü ^/° lroat. und flavon. detto W»üü v? «^ And«, 2ff»ntl.Hnl»h»n. 6°/°D°nauM«g..Nnle?z »uu?» Velb Na« Dftndbrl»ft,tl. Voblr alla,0st.lnL0I.«rl.4<>/° 8S50 1U030 N °«fien L«nbe,.HyP .«lnft. 4»/° W «<) ll»U 8" vest..un«. «°nl 4«'/Mr. «ll ^ ^ ^^ ^ dto. ' dto.' «Mr.'vcrl.4°/ö «X>55>l<», b^ Vp»rl°ss».t.«st..«»3..verl.4°/» l^. ,!> ,<»«».'. Giftnbal,n^rlorttäl». Gbltg»tl«ntn. «erblnllnb«-3lordbahn »in, l«8« lo, «z ius S5 Oefterr. N°rbN»stbahn . - - »W W,l<>? »c» 3ta°t«babn......- "4-.j4»8üU VNbbahnk3°/„verz.Iünn>Iul« 30Lid 2»z ,b dlo. i^ü°/»...... l23»zl«4-Lb Ung.»gllll,. Vahn..... ln? «, ll>8 b« 4"/» Unterlrainer Vahnu, . . »v — »8 5', Dlvns» z„s, (per Vtüs). «erzi«»l»che », Palffl»cl.,v. 10 . b« ?z ü»?!» UNK. » » b ll »ü - »6 U0 Nudolf-Lose l0 fl...... ««?^«»?'^ Tlllm.Lole40 l...... »«l-«Li — lt-Een°l«°ll°!c 4« sl, . - - «6u- Wo— Wiener L°mm..L°!e ". I-l»?< 48V- 485 -«ewinst!ch,b,3V°Pr,°schulb°. d. «odeulredltanfl.. «m. l88V 76- 8»- Laib^cher L°le..... " ^ '^ ^v «elb Ware «Men. tzrnn»port«Mnl,l' Nthmnnz»». «uss«8>l«pl. ««lenb. 50« sl. . . »»80 x»ü0 Vau° „. Vetriebs-Vel, <«r ft«bt. Etraheiib. in Wien lit. X . —- —- bto. dto. dt°. M. U . —— — — «öbm, Norbbabn lb0 fl. . . ««» - »«s - Vuschtichrader . 500 fl. »M. »»00> 25UU dtll. dto, (llt. ll) «uu fl. S78-S82 — DllNllu.Dampflchlffahrt«»Vesell. Oellcrr.. 500 fl.KM. . . . 8SU —8?<)'- Dui'Äodeiibacher lj.-V. 400 X 480 — 485 — Feld!nandKMorbo,100a sl.«M. «80 54l0 Lemb.< «zernow,- Iasiy- <«» — N»2 — oefterr. No^dweftbatm «00 ll, S. 4is — 4!l8 ^ bto. dto. u ü» Ung.Westb.(Nallb^»raz)»00ll.V. 4N» — 40« - Mener Üolalbahnen «««.««<. . 50 — «0 - Dank««. «nalo-ceftNanl l«) fl. . «?u - ,?2 - Vanloerein, Wiener, 200 fl. . 4«fl.50"/, «. 83- 84- elb Ware Länderbanl, vest., »00 fl. . . 4l>4 — 405 — Orfterr.-ungai.Vanl, »00 fl, . ,ü?9 lo«> Unlonbanl »00 fl.....506 — 507 — «tilthrlbanl. «llg. «4i» », .,ü0-»5,- ln>ullri»'Ant»»« »«ymungen. Vauges., »llg. öft,, l00 fl. . . «14 - „« — Egybier Eilen« und Ltahl-Inb. in Wien «00 fl..... l4, - ,z, — Vise»lial,n».-«klhg.,lkrste. lvosl. »!0l — 20« — ,,b London........ »»8 «5 «29 45 Pari»......... 84 »ü 850? Lt. Petersburg...... Dalnt»». Dulaten........»l« 1140 »0°Fra»cz-Ltuse.....l8«>!i »»02 Deutsch« Nrlchibllnlnoten . .i«7 3?l«7b5 Italieulschc Äanlnoten . . . 9b 05 V5«0 «ubtl^Noten...... 2 5« «5« >f ^»^»««iSSJ v**Ls JJT" ^~ mtf MVAf I Privat-Depots (Safe-Deposits) ^^ 1 l.........1 l|l S*aa.ic- ^*"33"* ^2i spitalgMM. lniliuii mBar-Elilam !¦ OiilHUirnt-u wechslungsterniine I. April 1922 enthalte», wird mit 1. Oltober 1903 beginnen. 2. Die neuen CouponSbogen können erhoben werben: ») in Wien bei der l. l. Staatsschulbenlasse: !i) in Frankfurt a. M. bei der Deutschen Nereinsbank; c) in Stuttgart bei der Wilrttembergischen Vereinsbanl; l!) in Berlin bei der Deutschen Vanl. 3. Vei der Staalöschuldentasse haben die Parteien, wenn sie mehr als Einen Talon be!< bringe», die Talons mittels Konsignationen, welche nach Wcrtlategorieu getrennt auszufertigen sind, einzureichen. Ueber mehrere Koiifignationen derselben Gattung ist ein Summarium mit Angabe der Anzahl der Pakete nnd der Stückzahl der Talons beizubringen. Einzelne Talons find ohne Kon» signation einzureichen, doch sind anf ihrer Rück« seile der Name und die Ndresse des Einreichers anzusehen. Ueber die eingereichten Talons werben den Parteien Rückscheine ausgesülzt, in welchen der Zeitpunkt angegeben ist, zu welchem die ent« sprechenden Couponsbogen gegen Abgabe des Rückscheines behoben weiden können. Parteien, welche außerhalb Wiens in den im Reichsrate vertretenen Königreichen und Ländern ihren Wohnsitz haben, ist gestattet, die Einreichung von Talons bei der l. t. Staats» schuldcnlasse durch Vermittlung der l. l. Steuer, ämter und außerhalb NiederüsterreichK auch durch Vermittlung der l. l. Landcslassen (Landeshaupt. lassen, Finanzlandeslassen, LandrZzahlämler, ssiliallandcslassc in Kralau) derart zu bewirken, daß die Talons in derselben Weise, wie es füi die Einreichung bei der l. l. Staatsschuldenlasse vorgeschrieben ist, den, l. l. Steueramtc, bezieh» ungöweise der l. l. Landeslasse zum Vehufe der Einsendung an die l. k. Staatsschuldenlasse gegen Empfangsbestätigung übergeben und seinerzeit die von dieser Kasse an das Steueramt, beziehungsweise die Landeölasse gelangenden Coupons« bogen daselbst gegen Rückstellung der Empfangs» bestätigung übernommen werden. Der Zeitpunkt der Ausfolgung des Couponsbogens wird in lchterem Falle dem Einreicher seitens des Steuer» nmtes, beziehungsweise der Landeilasse bekannt ycgtben werden. 4. Nei den unter 2 d, c und cl angeführten VerrmMmMslellen sind die Talons miltels doppelt ausgefertigter Verzeichnisse einzureichen, A d'e n°ch Wertlategorien getrennt an-«"^.5" Ammern der Talons enthalten Die eingereichten Talons werden von den «ernnltlungsstcllen mit der Vestätiauua der Anmeldung verlehcn nnd sodann der Panci unter Angabe des Zeitpunktes, z» welchem die Coi«. pl'Nslioge« erliobcn werden tonnen, zuruclgch,M , Zur angegebenen Znt weiden der Partei dir «»'UN! Couponsbogen gsgen Beibringung und unter Einziehung der mit der Bestätigung der Nnmeldung verfehencn Talons von der belres. senden Vermittlungsstelle ausgefolgt werben 5 Die neuen Couponsbogen werden au die Partei in alkn Fäll.'» unentgeltlich verabfolgt Auf allgemeines Verlangen Samstag, den 26., und Sonntag, den 27. September, abends zum unwiderruflich letzten Male Freikonzert der Accordion-Virtuosen Rensl u. Taroo in der Puntlgamor Bierhallo Restauration Vospernig Auerspergplatz Nr. 1.__ < Zu zahlreichem Besuche laden höflichst ein (3818) 2-1 Jakob nnd Marie Yospernig. Adolfine Bauer staatlich geprüfte lehrerin Der französischen Sprache nimmt den Unterricht mit 1. Oktober wieder auf. (.;i664) 3—:5 Jakobiplatz Nr. 7, II. fltook Französin wird zu drei Kindern, von iknen zwei die Schule besuchen, für Konversation Aussicht etc. über Tag gesuoht. Anträge an die Administration dieser Zeitung.____________ (3803) 3-2 So^bon erschien : Vw 21 Jilrei. Eigene Erinnerungen aas der Okkupation« - Kampagne 1878 in Bosnien. Von Franz Freita Mac-Hertn 0'Kelly. Preis 2 K 40 h. Vorrätig in (3804) 3- -2 lg. v. Xleinmayr 8 fed. Bamhergs Buchhandlung in Laibach. Sdione Wohnung bestehend aus drei Zimmern samt Zugehör, iat sofort oder mit 1. November zu vermieten. Anzufragen im Möbelgeschäfte Nagiaa, Aueraporgplatz Nr. 7. (3629) 6 Presshefe-Niederlage für Laibaoh und Umgebung der Wiener K»nig«.Bäokerhefe - Fabrik, Wien, X./l, ist zu vergeben. — Antiäge direkt_____________ (3816) JKignonf lügcl p ist um 60 fl. zu verkaufen: Laibach, Auerspergplrttz Nr. 8, II. stock Unk». Klavier (Schweighoferflügel) 1st billig 2U verkaufen-Laibach, Reitschulgaase 13, 1. Stock. (Mofl>a-i Schöne Wohnung bestehend aus drei Zimmern samt 7nMu, wt Peteradamm Nr. 63, l^uS^/i 1. November zu vermieten. ÄjÄ1* Näheres Wathausplatz Nr. 7, |. sjJcl yr> vfc A-"' ~*V* ""I"' ~~yIv ~*V*~ "'T*'*T^^^Iv~ ""'I^ VIV Elegantes <:17K1> :1-a Ringstrassen-Eckhaus in Wien, 30 Jahro stouorsrei, auohe gegen aohönen erträgliohen Besitz einzutauschen. Anträge an IC. Engel, Wlon, Eliaabethatrasse Nr. 13. vl/ \L' *$L. ^1/L^tt. M'.^ik. *•!'' vi' *1' \1/ vt?. ±1/L Das gw»- . , „,, feiner »«** frischerundflebrai*» Herren- sr.^S&^ /fozugsstofjc J2L^5 K. k.österr. ^pf Staatsbahne»^ ____K. k. Staatabahn-I)lrektionJ^ ^iisxiig lins dem ^ au*v «:j gültig vom 30. Mai 1903. 14u»»l&?Ljj Abfalirt von Laibach (Sndbalui): Richtung n^cli 1 _ai v;,7,ll(.|,,(n, U?n. ^>Zr oneiwug nach Tarvis, Villadi, Klagenfurt, Franzonsfosto, liin«l»ru«-K, n „.,,,), v^ m ,v ^,^ LUSHCO, Sal/.burg; über Klein -lit-ifling nach Htcyr, Linz; '.lbö11 A" wi FoieHi'U0"' 'v\'ion; "„^f^-'erdoiienzug nach Tarvin vom 1. Juli hi« if,. Sfiplumber a» ^oi"1' ""V Luobert. FiH'lVni'j.r^ 'eraononzng nach Tarvis, Tüntafcl. Villadi, KlagonfurL, It:1"?,01?"1 s!^u'rifcii«>^- ^ing "l „»f>> K<** ialzburg, Innsbruck; Mmr Klfiin-Rcilling nach Lin/., Uutlw.'i«, ''lSi:l1;;" . l'ortf'»16",^?.»« n'hT«')",,>»!* 'rag, Leipzig; übor Auistolfcii nach Wien. -Uni 11 Uhr M >>"»¦ %',''%„.: Pcr:J nt«? BÄ VL rillach, KlaKenfmt, Leobun, Sülztal, Wien. Um I Uhr i •ger, Franzonsbad, Karlsbad, l'rap (Laibach-I-in/. - lJrat' ^"'^Varvis. Vi»^'1 ' ch H'%>|t»ft *' Vmatetten nach Wien. -- Um 10 Uhr nachts: ]'«irs«iM»ii/.i;i5 >):ic" Kjchtui'K. TOpli^im i l > •lilnchen (Laibach-München direkter Wagon '• "»J "• K ''^'''•.„Vf'awövt. MrliACtIthoe- " tf& iottachee. Um 7 Uhr 17 Min. früh: LVscinoiuug »ach Ru< ol'»^ ,ib:, (iott^» [rttb^fÄ Uhr r> Min. nachm.: Personenzug nach Hudolfawort, Stra^na¦ °i 8**tlilln'nrf'(l|CWpy tb«n(ia: Personenzui? nach Rudolfhwurt, Oottschoo. r-n-vis l!l" !ln k'Iob««)- \^- i& Ankunft iii Laibach (Sii.ibahn): Richtung von 1 .nn"»-,_ UIlJ n. hw MiD. ^Ä ronWion über Ainsletten, MUnchen (Münrluin-Laibach diroltt« wafcL^ jj(ji , Ul»' ^n.^j^H^jA .«te. Salzburg, Linz, Stcyr, AiiHsec, Leoben, Kla(?ensurt, N''„' Wiuii »>)l;r ^ pil««"' [Vu?»1 /on Tarvis. - Ur.» 11 Uhr 1« Min. vorm.: Pereoncruug von w Kl»«f^aste»n. JJ V^frf iger, Marienba.1, PraK (I'rag-Linz-Laibach «lirektar W»F • *i, ^n,d'A, &*&&L' •Jnz Steyr, FarU, Öonf, Zürich, llrogon/., Innsbruck, /cll i>" ^„n, Leoben - Vo„ 1^ |O% llermoRor, PontaM.-Um 4 Uhr 44 Min. nachm.: Porsonenzug von ,ll)e, ,1b. V^JSfit •urt, Milnchei», Innsbruck, Franzonpfe.tü, l'ontasel. - Um *ütt'" perBOtion»"« Kl^" VgA» Wn- und Feiertagen vom 31. Mai. - Um 8 Uhr 61 Min. »^"«'VJben, ViUg'^^Jrf^ Pranzonssosto, Karlsbad, Kger. Marionbad, Pilaon, Judwo.« L»ni. •'• Scpto""b^de;*2|«H«- J Um 10 Uhr « Min. nachts: Poraonenzu* von TarviH vom 1. .(< i «"¦' Min frrth: r« j^do» Mpl - Richtung von Rudolfswert und Gottschce. Uni 8 Unr **t.M\it)L-'lY1"' t9cb»?',]bf * vcrt, u"Um / "*: i« - Um 8 Uhr 3r> Min. abends: l'orsonenzug aus Strascha-1'>1>1'L/-. J>" h rfLc"1- , Min- "^ f.fi Abfahrt von Laibach (.Stiuibibahnliof): Richtung "^„jlJlir Ilr «»^^ (lemiacl.ter Zur. - Uin 2 Uhr r» Min. nachm.: Gemischter An- " d Feiort^' ß \}\st ^f Zug. -- Um 10 Uhr 4{, Min. nachts: Gemischter Zug, nur nn boiin- » ui „. un ^„m- (^ Anknnlf in Laibach (.Staats*bahnh»s): Richtung .V' ,;'|Jhr 1° / iniHchlor Zug. - Um 11 Uhr I) Min. vorm.: Gemischter Zug. — V liviertag«11- i„n v"r' >^ - Uin i) Uhr :>r> Min. nachtn: (Jomischter Zug, nur an Sonn- und *»- ^ ^„„ili-n s^ Die Miittelouropilischü Zeit int gegen die Ortszeit in Laiu»«'" ^^^^^ l/Velhagen&Klanngs^ bringen denmfldill u. B.: ompjcdfl> „Simone" Roman von Georg frhr. "on ßog.6d. y 1 «Der Feftungsgarten" Roman»»»Ja ^„^» ^ »ITlagnUS Collund" Roman »w Be»in< Snildf. u0„ poul «Urluub nach der ßeimat" w« Oskar ssöcker. - cAr»^* «Unter[engenderSonne" Romanv.u ^ R«idi IlfuHrlerfe flrtlkel über Kuntt, KuHur- und Z«i 0 j l Poetische Beitrüge mifcrer belten D' ^ Jj\ IV niuiterflültloe Reproduktionen nach Werken Ji\ t ^^ Kuntt u. moderner sTlemer. ^^^^*M I Zu beziehen durdi; rt\t)^^ Ifl. p. Kleinmayr & fed.!BflI 2ru