Wnwmet 52. 27. Dezexber 1908. IV. Jahrgang Peilauer =8» Crftfjclnt jcbcn Honntlig. €inscbaliungsprcise billigst. Der „Pettauer Anzeiger" wird in einer Auflage von 1000 Exemplaren gedruckt und in Pettau und Umgebung sorgfältig verbreitet, ist daher für Ankündigungen und Einschaltungen aller Art bestens zu empfehlen. Die Zustellung des „Pettauer Anzeigers" erfolgt koittilM. ftaufr msr Marke auf der Sohle. Jamaika-Rum „Santa Elena" Schutzmark«! „Mild' LiiineitCapsici conrn., , «W»» H« I Jfnker'PaiN'ExDelkr ist all MrsAjtlfaMte fchwrrjöiöntbe nnb ablrttmk« •txrtUnraft bei »rMItungra itf». allgemein onrrfonnt; jum Preise von 30 h , Ä 1 40 und 2 K vorrätig in allen Apotheken | Beim Einkauf diese« überall beliebten Hausmittel» nehme man nur Qriginalflaschen in Schachteln mit unsrer Schutzmarke „«nfer* | an, bann ist man sich«, bat idriginalerzeugniz erhalten zu haben. Dr. IthltrS t|»t|efe tNi.Wkw A«>' j*n Ist Prag, p «lisabethstrahe Nr. B »tu. versand «»glich. Gedenket bei Spielen, Wetten n. Vermächtnissen des Deutschen GchnlvereineS und der Südmark @@0000@0 (sin schlechter Magen kann nichts vertragen und die beständige ^olge davon Ist: Appetitlosigkeit, Mgenweh, ttbelkeit. BerdauungSstörungen, »ops-weh,t. Sichere Hilfe dagegen bringen Kaiser's Pfeffer mttnz-Caram el len. Auflieft erprobt i Belebend wirkende« oerdauungifördernd«? und ma-gensÜirkende» Mittel. Paket 20 md *o fiilltr bei: lf. melltor, flpotbeke ia Pettaa, lt. Behrbalk, Jfpetbeke ..tu« i«ll. Mrscfcea" la Petta«. Karl Ikraaaa la CifTtr. ein schönes Gesicht a ist eine Empffehlungskarte an alle Herzen, welche Mutter Natur ihren Lieblingen mit auf den Weg gegeben hat. Leider können lieh dieses Vorzuges nur sehr wenige erfreuen. Eine rosige Haut und einen seinen Teint, kann sich jedoch — Dank der Fortschritte der Kosmetik — heutzutage jede Dame selbst, durch Anwendnng der geeigneten Mittel verschaffen. Ein solches Mittel ist GROiiieß's ßeu. 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Nr. 30. haben sich alle Militärtaxpflichtigen bis zum Erlöschen ihrer Militärlaxpflicht alljährlich im Monat Jänner bei jener Gemeinde zu melden, in welcher sie am 1. Jänner diese? Jahre« ihren Wohnsitz haben. Die wegen eine? 1200 X nicht übersteigenden Einkommen? oder au« anderen Gründen zu gewärtigende oder im Borjahre eingetretene Befreiung von der Perfonaleinkommensteuer oder von der Dienstersatzlaxe enthebt nicht von der Verpflichtung zur Meldung. Die Meldung kaun entweder schriftlich oder mündlich geschehen. Schriftliche Meldungen haben durch Einsendung zweier in allen Rubriken mit leserlicher Schrift vollständig und Wahrheit«-getreu ausgefüllter Meldeformulare an da« Stadtamt zu erfolgen. Meldeformulare sind daselbst unentgeltlich erhältlich. Die Einsendung der Meldungen genießt in den im Reichsrate vertretenen Königreichen nnd Ländern die Portofreiheit. Die Meldeformulare sind derart eingerichtet, daß sie, zusammengefaltet und adressiert, ohne Verwendung eine« besonderen Umschlage« der Post übergeben werden können. Mündliche Meldungen werden vom Stadtamte in beide Meldeformnlare eingetragen. Meldungen, welche durch eine Mittelsperson erstattet werden, entheben den Meldepflichtigen nicht von der Verantwortnng für die Erfüllung der ihm obliegenden Verpflichtung. Meldepflichtige, welche die vorgeschriebene Meldung nicht rechtzeitig oder in wesentlichen Punkten unvollständig erstatten, können mit Geldstrafe bis 50 X belegt werden, Militärtax-Pflichtige, welche sich in ihren Meldungen wissentlich Berschwei-gungen oder unwahrer Angaben schuldig machen, verfallen — insofern die Handlung nicht den Tatbestand einer nach dem allgemeinen Strafgesetze zu ahndenden strafbaren Handlung begründet — in Geldstrafen bis 500 K, bei Vorhandensein besonder« erschwerender Umstände bis 100» K. Die verhängten Geldstrafen werden im Falle ihrer Uneinbringlichkeit in Arrcststrafen verwandelt. Überdies steht es im Falle nicht rechtzeitig oder unvollständig erstatteter Meldung der politischen Behörde frei, auf Grund der bekannten oder von amtSwegen zu erhebenden Daten die Veranlagung der Militärtaxe ohneweiterS vorzunehmen. Stadtamt Pettan, am 25. November 1908. Der Bürgermeister: I. Oruig. i«teW «I *■*... - K^W»W«WhK »x le verl . fer «Hl. Übte. tl|^ S tot l pro BtOck, V •Her WlMh«^Micb bei Termehrler bcw&hrr. BnwlbehrHcK für j lichnat in Gewölbe — it " 'il .' ""II >lL . san i»l »» vermittelt — Anzufragen b«i ?«nilien«itzdl»N l » i J'J riliUi Neggendorfer-Blätter Wttndwn s> m Zrtftotriffr flr Rumor mtf # OirrtHjlhrttti II Nmnmeta nur R III « I \ ■ Uniduil tei iltn kAki^luaiai u«J PotUnfUtfrtL ÜcTünafi» Sie ein« 6rit&mte-wmmtrwm (kru* fea a* ra, tteillterOf.« Kein Bcfudicr 4er Statt NSncken sä; Xann in Xqfft, Ttt, Phr. Wasser, €sstn odtr £pirihjostn 9*4*1 w«rÄ», oknt tkf frr CriAJfrr ts m Vissfr brauch*. da! die tUia Trwk*i wt4*i#Mtrk iiUEfctt&B <* m. W mit gglWm* »Ww f jjiMlf « IMnl Uffiftt w. BHHM » fwteif *> tun 4 i I j a 3 "vs j i i i j I 1 « b Buchdrucker«' ' Hauptplatz 6 MM .«JlljJ eingerichtet mit Motor-ltetrieb, den neuesten Maschinen und modernsten Lettern, empfiehlt eich tur /• V. ' Uebernahme aller $adidrttck~cftrbeifen, als: Geschäftsbriefe, Rechnungen, Quittungen, Fakturen, Tabellen, Ciroulare, Prospecte, Preiscourante, Adresskarten,Briefköpfe, Einladungskarten,Liedertexte, Programme, Visitkarten, Rangordnungen, Statuten, Speisen- und Getränke-Tarife, Verlobung»-und Vermählungskarten. Placate, Sterbeparte, Jahresberichte etc. Uebernahme des Druckes von Broschüren und Werken. Eigene Buchbinderei. Herausgeber und veranlwottlich: M Blank», Druck: ffi. ©laufe, Bett»»