2322 Amtsblatt zur Dnibacher Zeitung Ur.285. Donnerstag den 15. December 1898. (4618) 3-3 Z. 15.56? Kundmachung. ^ Vom Beginne des !. Semesters des Schul' jahres 1898/99 lommen nachstehende Studenten« stiftungen zur Besetzung: 1.) Die auf leine Studienabteilung bc> schränkte Michael Deschmann'sche Studenten» stiftung jährlicher 66 fl. 20 lr. Anspruch daraus haben Studierende aus des Stifters Verwandtschaft, sonach jene ans der Verwandtschaft der Iosefa Deschmann sieb. iiangerholz und endlich jene aus der Pfarre Radmannsdorf. Das Prüsentationsrecht steht dem Domcapitel in Laibach zu. 2.) Der erste und zweite Platz der auf die Gymnasialstudien beschränkten Johann Di« mitz'schen Studentenstiftung je jährlicher 50 fl. 20 lr. Anspruch darauf haben Studierende aus des Stifters Verwandtschaft, dann Studierende aus dem Dorfe Podgier und Studierende aus der Pfarre Mannsburg. Das Präsentatiousrecht steht dein Schiffer-schen Canonicus gemeinschaftlich mit dem Pfarrer in Mannsburg zu. 3.) Der erste Platz der auf leine Studien" abtheiluug beschränkten Max Gerbetz'schen Studcntenstistung jährlicher 104 fl. Anspruch darauf haben Studierende aus des Stifters Verwandtschaft, und zwar unter diesen jene, welche den Zunamen des Stifters führen, in Ermangelung solcher, Studierende aus der Kray'scheu Verwandtschaft, bei Abgang derselben endlich Studierende aus St. Veit bei Sittich, Das Präsentalionsrccht steht dem Stadtmagistrat in Laibach zu. 4.) Die Caspar Glavatiz'sche von der Volksschule weiter auf leine Studienabtheilung beschrankte Studentenstiftung jährlicher 40 fl. Anspruch darauf haben von den Geschwistern des Stifters abstammende Knaben und Jünglinge. 5.) Der erste und neunte Platz der Josef Oorup'scheu Studentenstiftung je jährlicher 250 fl. Mr Mittelschüler und je lährlicher 260 fl. für Hochschüler. Zum Genusse sind berufen: a) Studierende slovenischer Nationalität auö der Verwandtschaft des Stifters; t») Studierende slovenischer oder lroatischer Nationalität aus Kram, Kärnten, Stcicr» marl, aus dem Küstenlande, das ist Trieft, Görz, Gradisca und Istrien, dann aus Fiume und aus dem kroatischen Küsten« lande und c) in Ermangelung solcher, Studierende an» derer slavischer Stämme überhaupt. Das Verleihungsrecht übt der Stifter aus. 6.) Der zweite, vierte, achte, zehnte und zwölfte Platz der auf die Bürgerschule in Gurl> feld beschränkten Martin Hotschevar'scheu Schillerstiftung je jährlicher 91 fl. Anspruch aus dieselben haben Vürgerschüler iu Gurlseld, aus dein Schulbczirle Gurlseld, deren Eltern nicht in Gurtfeld wohnen. Das Präsentationsrecht steht derzeit der Frau Ioscsine Hotschevar in Gurkfelb zu. 7.) Der erste Platz der von der Mittel« schule an aus leine Studienabtheilung beschrankten Anton IeraUa'schen Sludentenstiftung jähr-licher 111 st. 65 lr. Anspruchsbercchtigt siud zunächst brave, arme Studierende ans dem Marlte Eisnern, und in Ermangelung solcher, aus den Pfarren Selzach, Zalilog und Zarz, endlich aus dem Sprengel des Bezirksgerichtes Bischoflact überhaupt. Präsentator ist der Pfarrer in Eisnern mit dem Gemeindevorsteher daselbst. 8.) Der erste, sechste und neunte Platz der von der Mittelschule an auf keine Studien» abtheilung beschränkten Johann Kallister'schen Stndentenstistung je jährlicher 251 sl, Anspruchsberechligt sind zunächst im Gerichts» bezirke Adelsberg geborene, in Laibach Studie» rende und in Ermangelung solcher, in Laibach Studierende aus Kram überhaupt. 9.) Der erste und zweite Platz der von der Volksschule an auf leine Studieuabtheilung be> schränkten Mathias und Friedrich Kasteliz« schen Studcuteusliftung je jährlicher 30 fl. Anspruchsberechtigt sind Studierende aus der Verwandtschaft des Stifters, insbesondere mit dem Zunamen Kasteliz (Castelliz); nach dem Erlöschen der Verwandtschaft Studierende über« Haupt. Das Präsentationsrecht steht dermalen dem l. l. Landesgerichtsrathe Johann Castelliz in Graz zu. 10.) Der erste und der zweite Platz der Narbara Kazianer'schen Studentensttftung jährlicher 69 sl. 14 lr. Der Genuss ist auf die Studien in Laibach beschränkt und haben Anspruch arme Studierende, die iu der Musik gut unterrichtet uud willens sind, auf dem Chore der Pfarrlirche zu St. Jakob mitzuwirken. 11.) Der erste und zweite Platz der von der Volksschule an unbeschränkten Mathias KodeUa'schen Sludentenstiftung je jährlicher 54 st, 60 kr., aus welche nur aus den Häusern Nr. 19 und 20 in Duple bei Wippach abstam-mend« Verwandte de» Stifters Anspruch haben. 12.) Die von der vierten Volksschulclasse an auf leine Studienabtheilung beschränlte Gimon KosmaS'sche Studentenstiftung jähr« licher 91 fl., zu deren Genuss nur Descendenten der Brüder des Stifters: Franz, Johann, Ialob, Anton und Urban Kosmac berufen sind. Das Verleihlingsrecht steht dem fürstbischösl. Ordinariate in Lailiach zu. 13.) Der zweite Platz der auf die Hoch« schulstudien beschränkten Franz Kotnil'schen Ttudentenstiftung jährlicher 39? fl. Anspruchsberechtigt sind Hochschüler slo« venischer Mutlersprache und Nationalität, welche in der polit. Gemeinde Obcrlaibach geboren sind, in deren Ermangelung Hochschüler slovenischer oder überhaupt slavischer Nationalität. Vorzug haben: 2) Blutsverwandte des Stifters, k) Hörer irgendeiner technischen Hoch« schule uud c) Hörer einer Kunstatademie. Das Verleihungsrecht steht dem l. t. Landes» schulrathe für Kram zu. 14.) Der zweite Platz der Andreas Krön« schen Studentenstiftung jährlicher 91 fl., auf welche Studierende am Gymnasium, von der V. Classe angefangen, und in der Theologie Anspruch haben. u. zw. zunächst: k) solche aus der Verwandtschaft des Stifters und dann b) arme Bürgerssöhne aus Laibach, Krainburg und Oberburg. Das Präsentationsrecht steht dem fürstbischöfl. Ordinariate in Laibach zu. 15.) Der dritte und vierte Platz der Thomas Lhrön'schen Studenteustiftung je jährlicher 42 fl. Zum Genusse sind berufen: Studierende, welche mindestens Schüler der VI. Gymnasial' classe und in Krain, dem Diöcesansprengel des Bisthums Laibach, geboren sind; bei dec Ver-leihung ist auf die Fähigleit und Würdigkeit und auf die Verwandtschaft mit dem Stifter Rücksicht zu nehmen. Die Stiftung lann nach Absolvieruug der Gymnasialstudien nnr noch in der Theologie genossen werden. DasPräsentatiansrecht steht dem fürstbischost. Ordinariate in Laibach zu. 16.) Der dritte Platz der Martin v. Lamb» und Gchwarzenberg'schen Schülerinnen» stiftuug jährlicher 43 ft. Der Gcnuss ist von der Volksschule an unbeschränkt und haben Anspruch darauf zuuächst Anverwandte des Stiiters und dann Schülerinnen aus den Pfarren Wippach, Schwarzenberg bei Idria und Idria. 17.) Der erste Platz der auf das Gymnasium und die theologischen Studien beschränkten Gcorg Lenlovitsch schen Studentenstiftung jährlicher 47 st. 10 lr,, zu deren Genuss Studierende überhaupt berufen sind. welche sich den theolo» gischen Studien zu widmen gedenken. 18.) Der erste Play der auf leine Studien-abtheilung beschräulten Andreas Lufcher'schen Studcntenstiftung jährlicher 26 fl. 60 lr. Anspruchsbercchtigt sind steißige und gut gesittete Studierende aus den Ortschaften Stocken» dorf und Ncsscllhal, in Abgang solcher auch andere brave Studierende aus dem Decaiiate Gottschee. Das Präseutationsrecht steht dem Stadt» Pfarrer von Gottschce zu. 19.) Der erste und der dritte Platz der auf die Gymnasialstudien in Laibach beschränkten Polidor Montegana'schen Studentenstiftung je jährlicher 73 fl. 78 lr. Anspruch daranf haben arme in Laibach Studierende überhaupt. 20.) Der vierte und fünfte Platz der auf leine Studienabtheilung beschränkten Musik« fonds'TtiftUNg je jährlicher 56 fl. für armc, der Musik kundige Studierende aus Krain. 21.) Die von der Volksschule au auf leine Studienabtheiluug beschränkte Josef Pretner» sche Studentenstiftung jährlicher 36 fl. 29 kr. für Abkömmlinge der Brüder dcs Stiftlings. Das Präsentationsrecht steht dein Besitzer der Lenartiöhube in Görjach in Gemeinschaft mit dem Pfarrer in Görjach zn. 22.) Der erste und zweite Platz der auf die vierte, fünfte uud sechste Gymnasialclasse bcschräulten ersten Anton Vlaab'schen Stu» dcntenstiftung je jährlicher 136 fl. sür studierende Bürgersöhne ans Laibach. Präsentator ist der Stadtmagistrat in Laibach 23) Die auf keine Studienabteilung bc-schränlte zweite Anton Vlaab'sche Studenten-stiftung jährlicher 231 fl. für Studierende a.is des Stifters oder dessen Gemahlin Verwandt schaft, die willens sind, sich dem geistlichen Stande zu widmen. Präsentator ist der Stadtmagistrat in Laibach. 24.) Der zweite Platz der von dc<- Volks schule an ans leine Studienabtheilung beschränkten Josef Mepeschitz'schcn Studeutenstiftnng jähr« licher 124 st. für Studierende ans der Verwandt» schast des Stifters und iu deren Ermangcluug sür Bürgersöhue aus Laas und eventuell für Studierende aus der Pfarre Altenmarlt bei Laas. Präseutator ist der Pfarrer in Altenmarkt bei Laas. 25) Der zweite Platz der Josef Ros« mann'schen Studentenstiftung jährlicher 66 st. 15 kr., welcher von der Volksschule an bis zur Absoluierung der Gymnasial«, Real» oder Hoch« schulstudlen genossen werden lann. Allspruch daraus haben: 2) Studierende ans der Nachlommenschaft der Geschwister des Stifters: Johann Rosmann von Lausen, Katharina ver» ehelichte Wester von Zagorka, Maria verehelichte Voglar von Nallas und Gertrud verehelichte Prosen von Natlas; k) in Ermangelung von Verwandten Studierende aus der Pfarre Treffen, aus dem Dorfe Tihaboj, Pfarre Heil. Kren; bei Thuru-Gallenstein und aus dem Dorfe Zabrdje, Pfarre Ncudegg, dann c) Krainer überhaupt. Das Präsentationsrecht steht dem fürstbischöfl. Ordinariate in Laibach zu. 26.) Die erste Max Heinrich v. Tear» lichi'sche Studentenstiftung jährlicher 64 fl, sür armc, am Laibacher Gymnasium studierende adelige Jünglinge und sür in der Lehre befind» liche adelige Fräulein ans des Stifters Ver« wandlschaft, resp. jener der Familien Apfaltrer, Grimschitsch, Tauferer, Hranilovitsch, welche von den Semenitsch abstammen, Hohenwart. Gandini, Rasp. Werneck, Gall, Solhali und Höffer. Das Präsentationsrecht steht dem lrainischen Landesausschusse zu. 27. Der erste und zweite Platz für Knaben und der dritte Platz für Mädchen der neucrrichtetcu zweiten Max. Heinrich v. Tcarlichi'schen Stiftung je jährlicher 13? st. 20 lr., welche von den Knaben bis zur Absolvierung der Studien und von den Fräulein bis zur Vollendung der klösterlichen Erziehung genossen werden lann. Anspruch darauf haben Knaben, beziehnngs-weise Mädchen, aus den Familien Apsaltrern, Grimschitsch, Tauferer, Hranilooitsch, welche von den Semenitsch abstammen, Hohenwart, Gall, Hallerstein, Rasp, Werneck, Gandini, Solhali und Höffer. Das Prasentationsrecht steht dem lrainischen Landesausschusse zu. 28.) Der erste Platz der Adam Franz Gchager'schen Studentenftistung jährlicher 4^ fl < 60 lr., welche nach absolvierten Gymnasialstudien «uch in der Theologie genossen werden lann. Anspruch darauf haben: ») Verwandte dcs Stifters und b) arme Bürgerssöhne aus der Stadt Stein. Das Präsentationsrccht steht dem Iohnnn Schager, Sägemüller in Sagor, zu. 29.) Der vierte und zehnte Platz der Ialob v. Vchellenbnrg'schen Studentenstiftung je jährlicher 51 fl. Der Genuss dauert von der I. Classe einer Mittelschule an bis zur Vollendung der Berufs« studien. Anspruch haben vor allem die Anverwandten dcs Stifters und seiner Gemahlin Anna Ka> tharina geb. Hoffstetter. in deren Ermangelung in den t. l. österreichischen Erblanden, besonders in Tirol, geborene Jünglinge. Das Präscniationsrecht steht dem lrainischen Landesausschusse zu. 30,) Die von der Volksschule an auf keine Studicnabtheilung beschränlte Andr. Vchurbi« sche Studentenstiftung jährlicher 30 fl. für Studierende aus den Familien Michael Schurbi. Johanna Sluga und Franz Vaupetic! in Podgier bei Münkendorf. 31) Der erste Platz der Friedrich Tlerpin« scheu Studentenstistung jährlicher 50 fl, welcher während der Gymnasialstudien nur durch sechs Jahre gcuosscn werden lann. Zum Genusse sind berufen Studierende aus der Familie Skerpin männlicher und weiblicher Linie mit vorzugswciser Bcdachtnahme auf die männliche Linie und in Ermangelung von Ver» wandtcn Studierende aus der Stadt Stein. Präsentator ist der älteste ans des Stifters Verwandtschaft, derzeit der l. l. Hauptsteuer« einnehmer Franz Vioitz in Graz. 32.) Der erste und zweite Platz dcr auf die Gymnasial' und theologischen Studien beschränkten Ehristoph Tlofitz'schen Studentenstiftung je jährlicher 56 fl. 30 lr. Anspruch darauf haben arme Studiereude überhaupt. Das Präsentationsrecht steht dem Fürstbischof von Lailiach zu. 33) Der dritte Platz der vom Gymnasium au aus leine Studienabthcilung beschränkten Mathias Vluga'schen Studentenstiftnng jähr» licher 64 fl., zu deren Genusse Studierende aus dcr Sluga'scheu väterlichen und Krolich'schen mütterlichcnVcrwandtschast, in deren Ermangelung sonstige Verwandte, dann Studierende aus dcm Dorfe Zaucheu, endlich solche aus Krain über« Haupt berufen sind. Das Präsentationsrecht steht dermalen den» Franz Sifrer in Milterfeichting und dem Josef Hafner in Godesiö zu. 34.) Die auf die Gymnasialstubicn beschränkte Adam Toutuer'schcStudeutcnstiftuug jährlicher 40 st., welche jedoch nur durch fünf bis sechs Jahre genossen werden lann. Znm Genusse sind bcrufeu: a) vorzüglich Befreundete nach dem Grade, l>) in deren Abgang arme Bürgelsöhne aus Laibach und e) iu deren Abgang wo immer gebürtige Studiereude. Das Präsentationsrecht steht dem Dom« capitel in Laibach zu. ' 35) Dcr erste Platz der'auf d°s O«'"''H"". beschränkten Josef Schiffer v. 6tv'," Ordinariitc in Laibach zu. ^ qM 36) Der zweite, zehnte und 5"^ ^ je jährlicher 100 fl. und dcr dritte, 1^ neunte Platz je jährlicher 200 fl. der I0« Btamvfl'schen Studcntensliftung, ^ Zum Genusse dieser Stiftplähe sind vcr Studierende, deren Muttersprache d" ",:M ist und die zugleich Gottscheer Landes sind. d. i. dem Gottscheer Boden nach de" u ,„j Gebictsumfange des ehemaligen V^U v Goltschee angehören, u. zw.: ^, ») Studiereude an höheren deutschen ^ anstalten (Universität, tcchn, H"^^ ?lu»' Hochschule für Bodencultur u s. w- "'" nähme der theologischen Lehranitailt"/.^ l)) Studierende an deutschen Mittelschule" Lehrer«Bildungsanstlllten; ^M, c) Studierende an deutschen Forst- und banschulen i ^H. cl) Studierende an deutschen gewerblichen ü schulen. , „g Das Prasentationörecht steht der Vert« der Stadlgemeinde Gottschee zu. ^^ 37.) Die aus die Studien in Wien und beschränlte Johann Andreas v. StelN" ^-sche Studenteusnftung jährlicher ,"". ^h^ welchc Studierciide aus der Famine V" ^ auch Steinberg, und in deren Ermange""« dcr Familie Gladich Anspruch haben. Die Präseutation steht dem M"efl"° beim hcil. Gial'e in Ztesanedorf bel """"^ 38.) Dcr zweilc und dritte PlaV ^sef leine Studienalithcilung beschränkten »^Hchcc Ttroh'schen Studentcnstiftung le /"" M< 1l9 ft., zu deren Genusse die nach!«" ^. wandten des Stifters und unter ^ MsU"s bcrusen sind, die sich durch gulc ^"''HneN' und guten Fortgang am incistcn ""A s^die' und in Ermangelung solcher, brave ""d s" ' ^s. reude Jünglinge, vorzugsweise aus ^ , .^»t Präsentator ist das fürstbischösliche Ordl in Laibach. ^Mls 39.) Die auf die Volksschule " VieiY'^., beschränkte Agnes ^Vchittnig'iche «->A st,, eventuell Schülerinneustiftung MrllcY" ^ zu deren Genusse gutgesitlete Knab" Mg Volksschule in Meichsclburg und in E"M'» z,,e solcher Mädchen bernfen sind, solang Schule in Weixelourg.besuchen. s,h!schi>fl' Das Verleihungsrecht steht den, M!" Ordinariate in Laibach zu. . ,^„» 40.) Die Maria Tomc'sche S" O^< stiftung jährlicher 65 fl., welche aul ° . „,,l nasialstudien in Laibach beschränkt l,l durch ein Jahr genossen werden kann- ^ Anspruch auf dieselbe haben in er,tt ^ Vcrwandtc der Stifterin, dann " fleißige Schüler überhaupt. , ^ ^^ ^^nc' sür Studierende ans der Wclschel- "^,^^ j"^ schc» Befrenndschasl, in Ermangelm'g ' Studiercnde aus drm Dorfe Oderfe'^' « hf-43.) Die auf die VI. Gy.nnaslal^, ^>>< schränkte Friedrich Weitenhitter,^ Zl» dent^nstistung jährlicher 41 fl. 90 ". diercndc überhaupt. ... hecjl' Piäsentator i>n Vollmachtswesse '' Herr Magistralsrath Johann An""^ ha ^ Bewerber um cinc dieser St'ltw'^ligft!" ihrc mit dem Taufscheinc, d"» /^ Zt>i>"^ uud Impsuugszeuguissc, ferner n"t 0 ' .^ z,i>> odcr Schulzeugmsscn üdcr dle "^„„ a Seincslcr und, falls sic ein ""^'chc". ?,c dem Titcl dür Verwandtschaft bean,^' ^.,^>c>' dcm lcgalcn Stainnluauinr b lcgtcil. ^Z^fllli'« . um ciucs der Johann Stampft >^" ,^l"e "^ plätzc zudcm noch mit dcm -Ve'»'" ^r,p"" mit dcm Nachweise der deutsche» ^ 5^1."^ documenti.'rten Gesuche, welche aucy ew zu enthalten haben, ob Bittstcll" "-, el"' scincr Gcjchmlster bereits „u ^' Sliftuilg ist, längstcus bis zum 2 0. December l «'^ . ,^^ bei der vorgesetzten Studiendircction, weise Schulleitung, einzubringen. K. l. Landcöschttlrath si'l "r""^ Laibach a», 25. November l" j .^frgafrr flfttinifl Wr. 285,_________________________________2323__________________________lß ^^ lgg "°"^ Z.I 7.78.^. Kundmachung. kill i)! ^"N'b des Puült V der Kundnlachung ^V"- September 1896, L, G. Vl. Nr. 40, hilll^lld die Rebelling der Viehbeschau auf den ^ndlgs» Eisenbahnstationen, findet die Lan-^^°'"u»^ »nter Aushelniug der hierortigeu ^V7'" """' ^''- ^""' ^"^ ^- 7l4L, ^>n 3 """ ben Viehversendern in den Ütläin E'senl>ah»stationeu zu berufenden H""".ga>,e zu bestmüiien, dass dir Vieh' ^iba^ ,^." ^'^ ständigen Viehverladestation !l,^3/Elaal^ahnhof) durch den l, l. Veterinär, d'ze, I"' Arthur ssolalowöti, in der stän> lGn s!^ll»l Laibach (Südbahn) durch den iü^, llndtischen Thierarzt Puu! Slalc und ^ Endigen Station Laibach (Unlrrlraiuer ^,^,°llrch denzweilen städtische» Thierarzt °t?> "°iar in Kaibach besorgt werbe. ^ Mr die, Eisenbahnstationen der Uuterlraiuer Mc>?i- ^^^^ '"' politischen Aezirle Liltai <»?, !U>d, wird der l. f. Bezirlsthiernrzt Hugo dHh' '" Laibach alö Beschauora.au bestellt, ^zV"° urziiglich der übrigen Eisenbahnstationen ^tt« !!^ ^^ VeschanolMü, wie bisher, der ^''">°e t. f. Vezirlsthierarzt de^ Bezirkes, in ^» » Station gelegen ist, oder dessen seitens ^,/illlshll„ptinannfchaft abgeordneter SteN- ^ i" fungieren hat. "'k>r Versligung «ritt mit dein >^ 1. Jänner 1899 ^!t, was hiemit vrrlautbart wird. tt. l. ^alldesressicrullg. ^^aibllch u,„ 13. December 18W. 5t. 17.783. 10. 8eplem!>r» 189«, lie?.. ?:llll. 8t. 40, ki 8S li5e ure».l!)e n a^Ie^ovau^u 2ivine na tu-lieöelzlcül 2eIe?.n!Zlcill po8l^»ll, cloielnu, v!^6u ra^ve^llvl^a lullr»6n> raxglg,» 2 6n6 15. ^u-»i^a 1692.1,, Zt. 7142, o oßleäovklmti or^anill, lii ^ili moi'n^o polllickti pozi^als^'i itivins, tvr «iolosu^e, cik l)o«^c Hivinälli ozleä o^lcr-l»liVHl nll »tullu pu.<>t^l xu uu!llHcl»n^s divine nu kulucivoru üriavnv H«Ie2nico v i^l,l)l^clni l^. kr. 2ivmo7.clrHVni lcoueipi^t ^rtur k'ala-!cn>vL^!, im 8l»Ini pa»l2^i ^!lHue iele^nice v I^'lliljnui prvi meLliii ž.iviuu^clrHVni^ ?av«I ^kai^ iu «2, «lllltli poiit^i clolou^lllcill Ze-le^nlc vl^'ül»!^!»! llrußi moütui ^.lvin07.äravnil< Xll zelexiil!,^« po^tu^e dolen^lcili is-ib?.nic, lii loi!« v pulitisnem oiir»^u I^itlM, 8« P03t»vl^ ilot oßleclovalul oißHl» c. lir. ollr^ni ?.ivmoxälkvmk Iluzan I'urli v I^uli^llni, v cililaül, iele^.rllsllüi pc>»l^'a>l te lle?.«I« pa p0.ilu^e iial oL^äovalni or^an, llakoi- äo»!^, cioli<'i>! c:. lcr. c>ii>^',n iivnu)'/.c!lc li«t<»L2 o!este Müttel JP^WA {fegen I-Iiiljueraiijren, »oliwleleo «tc. xW¥ L. Schwenks Apotheke, Wien-Meidlmg. kÄ» IT a «««I ___st Touristen- ^i^äj Man T.nClAiV1'' pslaster zu SP^9 verlange JUlUBWlL 60 kr. L^=at Zu haben in l^albaoh bei den Apothekern; M. Mardetschläffer, ^fc»w jt jjayr (jt piccoli. __ In Kralnburg: K. Savnik. „JJZ^LziL- y) 3—3 St. 42.493. j> Razglas. Vs sani niestni magistrat daje «Sa Ra znanJe, da se bode vsled %e °^öinskega sveta deželnega SrV ,mesfa Uubljane z dne 29. no-h bL Os od lß- decembra na-Na?i°daJa drv premestila s \ Ja Jožefa trga, odnosno s 5^i tt ga nasipa, na Šentjakob-V^* >n na dalje le na tem trgu I n . '8. ^1 detelnega stolnega mesta Ljubljane, 1 ^ 5. decembra 1898. Nr. 42.4ya. Kundmaohung. Vom gefertigten Stadt magistrate wird hiemit bekanntgemacht, dass infolge gemeinderäthlichen Beschlusses vom 29. November 1898 ab 15. December angefangen der Verkauf des Brennholzes vom Kaiser Jouefs-Platze, beziehungsweise vom Polanadamm, auf den St. Jakobsplatz in Laibach verlegt und von diesem Tage an nur auf diesem gestattet sein wird. Stadtmagistrat Laibach am 5. December 1898, ^jat JOHANN JAX | I] -.¦^igg/M ^3-^3-0^1' Wieaerstrasse 13. ! IlSI Mähmaschinen ij jpHlHB^L für Familiengebrauch I **m~y i .. ;¦*-,. S0Wje für al]e gewerbliche Zwecke. & lCcell«- «Muraiitie. Conlaute Bedieiinng. |ž -^ Prei»U«te'a;ratl« und franoo. $*- (4049) iö_9 Die Spiel- und Kurzwaren-Handlung des 9 * ¦ OT. Schiiiiifii erlaubl sich dem P. T. Publicum mitzutheüet», dass sie sowolil ebenerdig als im I. Stooke eine grosae Anawahl von 5: Weihnachts-Geschenken :q Christbaum-Kerzen, -Behältern und -Behängen ausgestellt has, und bittet um geneigten Zuspruch. 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