FMcherGMmll. _ Nr. 1N2. Vlänum clat!«n»»l«i«: I« «omptoil »a»z>. si. l>, h«lbj. N.5«. Ml» bl« .^ufisliun« in» Han» holdl.ko li. »t,l b«l Poft ual,,». st. ^Ü< d«lbl. <>. ?.<«'. Fllitl,»,, 22. Allssllst Amtlicher Theil. ! ^. . A.'". ^ ^«g".sl ''^73 wurden in der l. l. H°f< und T<,'«- u^ -1"'.^"" d'c Ualienische. böhmische, polnische, rnlhenilchc. '°vem,che. lroatischc und romanische Al,«>iabe dc» ain 2'^''",'b°h>> ^» Äubna und Nlücr ll V) auf den lieim l. l. Hauplmllnzamle in Wien gsplillpen Mil,,,, !'""",. iWr. Ztg. Nr, 1!».". vom 20.' August.) Nichtamtlicher Theil. Zur Action der Oppositionspartei. Blätter von fcudal.national-llericaler Färbung tischm uns tagtäglich Programme, Gerüchte und Märchen ^'l«rsMngslreuen Journalen wohlverdiente Abfertigung finden. Die „Oraler Ztg." beantwortet das in unserer btü l! ^" Nummer gebrachte und aus vier Punltcn «llehlnde Programm der sogenannten «Rechts p'rtei" mit folgendem: ,. Zu 1. Stcht diesem Verlangen vielleicht der ?lrt. " des SlaatSgrundgesetzcS über die allgemeinen Rechte "l Staatsbürger entgegen, oder werden die Katholiken °"N irgtnb einem Gesetze zur Annahme der kehren der ^°lchllntischen Kirche oder zur Gefolgung jüdischer Ge» ^uchc gezwungen? Keineswegs. . Das Wohl und Wehe der katholischen Kirche, der ^Mischen Religion hängt nicht von der Annahme ltd."Ascher °dcr centralistischer Prinzipien ab; sie ausl, ^" Gläubigen, und wer sie zu politischen Zwecken ^ll, misbrauchl und verunglimpft sie. von ^" ^ ^°^^ b't österreichische ^Rechtspartei Au«,^ Bestände des SlaalSgrundgeseheS über die leine e»"^ ^ RegierungS- und der VollzugSgcwalt "der j?""l"is ^ben? Für diesen stall würden wir ihr 'v.. '^em Verfechter rathen, das Rcichsgesetzblalt vom ^°^" l^7. Nr. 145). zur Hand zu nehmen, der ,i '^ ^" ^^ bie Sclbslänblgleil und Inttgritüt erlllllt ^5"" Königreiche und Bänder gefährdet, als die Eck n ^ ^bee ausgehcckt wurde, Mähren und zu in ^"^ ^" Generallandlay Böhmens aufsaugen tin»!l °^" bma> Abtrennung und Zusammenlegung Und x" ^'^ ^r Steiermarl, Külnlcn«. Istrien« das « einzulassen, zu wel» chem Zwecke alle dilse Gerüchte erfunden und colportiert werden, haben »ir weder Lust noch Muße, und so be« gniigen wir uns denn damit, dieselben einfach für erfunden und jeder Begründung entbehrend zu bezeichnen. Um dies zu thun, brauchen wir nicht einmal stolz auf unfer Gutunlerrichlclscin hinzuweisen. Die einfachste Kenntnis und Beobachtung dcr Sachlage genügt. Ve. Majestät widmet in diesem Augenblicke oil ihm in dle» sem Jahre ohnedies äußerst spärlich zugemessene freie Zeit seiner Familie und dem Vergnügen der Jagd — die Minister deS Handels, der Finanzen, der Justiz und der Preßminister find auf Urlaub, der Ministerpräsident ist scit wenigen Slundcn vom Urlaube wieder hier ein» getroffen — kann untrr solchen Verhältnissen von einer MiniftcrlrisiS die Rede sein? Aber diese Thatsachen find den KrisiSerfinbern vielleicht noch nicht genügend. Nun wir können ihnen noch mit anderen dienen. ES ift j» lein Geheimnis, daß die Frage der Auflösung des Reichs-ralhcs und der Ausschreibung von Neuwahlen überhaupt im Ministerralhe noch gar nicht zur Sprache kam. wor-auS doch die einfachste ^ogik die Folgerung ziehen muß, daß die betreffenden Patctite auch nicht Sr. Majestät dem Kaiser vorgelegt werden konnten und daher die Nachricht von der nicht vollzogenen Unterschrift in baS Gebiet der Märchen gehören mlifse. Der Minister de< Itmeln bereitet erst die zahlreichen, mit der Ausschreibung von Neuwahlen mib Einberufung einer neuen Session in Verbindung stehenden Mußregeln vor, und wer Herrn von Wasser kcnrt, weiß, daß er nur ein fertige«, allen Anforderungen entsprechendes Elaborat seinen Tol-leaen zur Genehmigung, der Krone zur Sanction vorlegen wirb. Personen, die gcgenwarlig bessere Gelegenheit haben, die Hoflust einzuathmen, als die Prolecloren gewisser feudaler Journale, versichern überdies, daß Se. Majestät in der zufriedensten Stimmung von Wien geschieden ist, und da der Kaiser heute wieder hier eintrifft, so dürfle vollends allen Kombinationen die Spitze abgebrochen sein. — Zu diesen Combinationen zählen »ir auch die von der Einberufung einer auherordent. lichen Reichsralhssession, von der in Regierungskreisen absolut nichts bclannt ist." Zum Nestaurationsprogramme bemerkt das „Journal deS D6balS": „Wir fürchten, dah die Politiker, welche in diesem Augenblick so eifrig zur Monarchie drängen, einen Irrthum begehen, der gefährlich werden könnte. Wagen wir :s. sagen die Mitglieder dcr Nationalversammlung; wagt es, ruft man ihnen von außen zu; e« genügt zu wagen; man hat den 24. Mai gemach«, der ebenfalls unmöglich schien, weil man e» ge« wagt hat; man wird auch die Restauration des König« lhums durchsehen, wenn man nur wagt. Dies ift ein MlSvtrständnis, welches wir aufklären möchten. Der Erfolg vom 24. Mai droht die Urheber dieser Umwül« zung »rre zu führen, wenn sie dieselbe nicht richtig erklären. Erstlich wurde die Republik beibehalten, n>»« schon etwas ist; sie wurde sogar in die Hand eine« loyalen Soldaten gelegt, dessen Wort über jeden Verdacht erhaben ist; bann war das i^ano durch die seit mehr al« zwei Jahren beobachtete Politik beschwichtigt, und die Ruhe, welche Thiers den Gcmülhcn wieder gegeben halle, kam denjenigen zugute, die ihn stürzten; endlich kündigte dll« Ministerium so schöne Dinge an. daS man begierig »«r, wie es sich dazu anfüllen werde, sie auszuführen; man erwartete sie im Werk und wartet noch. Da die Befreiung de« Landesgebiets ganz nahe und die großen Diecussionen noch vor Ende deS Jahres bevorstehen, so kommt eS auf einige Monate, in denen nichl alles so geht, wie man wünscht, nichl an. Die ttcichligleit, mit welcher die neue Verwaltung sich ein« richten konnte und jctzt ihre saunen ausführen darf, be» wcisl nur, daß man über das Ende von alleoem beruhigt ist. Dlcsc Beruhigung, welche sich aus den con-stanten Fortschritt der demol,alischen Partei in den Wah« len gründet, nennen die Monarchisten Abspannung, Re« signalion, Neigung nichls zu thun und alle« thun zu lassen, selbst daS Königthum, sclvst das legitime König, lhum. Da liegt bei Inzhum. Wir sagen nichl. daß da« ?and der Monarchie schlechterdings seind sei. Eine Men,« Veute sind bereit, je nach Umständen entweder die con-servatioe Republik oder die liberale Monarchie anzunehmen, diejenige, wclche auf der Zustimmung der Nation ruht, mit der öffentlichen Meinung geht. nichl darauf««,. spruch macht, eine Vnabe des Himmels zu sein. und dle alles wesentliche und lebendige von den Prinzipien der Religion gewährleistet; nicht aber — da« möge man sich nur gesagt sein lassen — eine unbere Monarchie. s" wird unterm !7. d. aus Rom telegraphiert, daß der Papst an den Grafen von Ch am» bord einen Brief gerichtet hat, in welchem er bemsel-ben zu der Fusion der Gourbonen Glück wünscht und sagt, ,Golt habe die Gebete der katholischen Welt er< hört, und die Hydra der Revolution stehe am Vorabend ihres Untergangs". Wie verlautet, wird Olozaga, der frühere spanische Botschafter in Paris, ein Schreiben vtsössentlichen, welches eine Art von Manifest der constitutionellen Partei sein wird. Dieses Schreiben wird folgende drei Fragen beantworten: 1. Wie ist die Meinung Europas über die spanischen. Angelegenheiten? 2. Ist eine fremde Ilileroenlion auf der Halbinsel zu befürchten? 3. Was wird die beste Lösung der spanischen Krisis sein? — 2400 Carlisle« unter Commando Don «lphonS', SaballS' und Tristanys wurden in die Flucht geschlagen. Drei Colonnen rückten nach hartnäckigem Kampfe in Caseras und Verga «in. Die Republikaner ocrloren 200 Mann und eine Kanone. — Barcelona ist ohne Verbindung mit dem übrigen Spanien, da die Eisenbahnen abgeschnitten wurden. Ter Flachsinteressenten-Congreß hat seine Sitzungen in Wien begönnet?. Das von der Generaldireclion der Weltaucstellung bchufs Einleitung des Cotigresses einges'tzte oorbereilende Comil6 hat ein Programm ausgearbeitet, in welchem konstatiert wild. daß durch die Wirksamkeit der lön. Flachsbaugesellschaft m Großbritannien die daselbst bereits in Slockcn gerathene Flachs» industrie wieder gehoben wurde, indem dem Landwirlhe ein höheres Erträgnis seines Grundes verschafft und dem Consumenten Spinnstoff in ausreichender Menge zugeführt wurde. Trotzdem nun Regierungen sowohl als Private vielfache Opfer gebracht haben, um auch dies« seils des Kanals gleiche Resultate zu erzielen, so war der Erfolg doch nur ein geringfügiger, und habe mit Ausnahme von Rußland, dessen Export stätig wachse, in den anderen flachsbauenden Ländern Europas wäh< rend der letzten Jahre der Anbau des Lem« abgenommen. Und doch gehe die Wichtigkeit des Flachbaues fUr die Industriestaaten Europas aus der Thalsache hervor, baß die Production an Flachs und Heede (Werg) kaum ausreicht, den Bedarf der mechanischen Flachsspinnerei zu decken. Die Ursachen des erwähnten Misetfolge« sowohl wie auch die Mittel kennen zu lernen und zu verbreiten, welche die Hebung des Flachsbaues herbeizuführen vermögen, das sei die Aufgabe, welche der internationale FlachScongreß zu lösen sick stelle. Bei der Frage um die Mittel nun, von deren Anwendung die Hebung der Production erwartet werden könne, seien es namentlich folgende Fragen, die von dem vorbereitenden Comilö als BeralhungSobjecle deS Congresses ausgestellt wurden. 1. Welche Erfahrungen sind hinsichtlich der Wahl des Leinsamens und bezüglich der Leinsamenproduction gemacht worden und durch welche Mittel kann letztere gl-hoben werden? 2. Welche Leinbaumethoben bestehen, welche M< thoden sind die besten und welche Mittel würden sich für die Verbreitung dieser Methoden besonders empfehlen ? 3. Welche FlachSzubereilungsmelhooen haben sich bewährt und sind demnach zu empfehlen? 4. Welche Gebrechen zeigt der Flachshaudel gegenwärtig und durch welche Mittel wären diese Gebrecht« zu beseitigen? 5. Welche sind im allgemeiuen die Mittel und Wege zur Hebung der ssl,chsprot»uclion und besseren Verwerthung der FlachSbauproducte? Zur Frage 1 wurden folgende Anträge angenommen : Dcr Congreß woll« aussprechen, respektive beschließen : 1. Auf Grund der mit einer Reihe vonLeinsaalsameN gemachten Erfahrungen ift auszusprcchen, daß sich volN Standpunkte der Leinengewebe den Anbau des blaublilhen-dcn SchlicßleinS (lmum uuiwtislümuiu vulßüro) zumeist empfiehlt. Mit Beobachtung der Abstammung dcS Samen-«echselS in Bezug auf die Wahl der Leinsaat empfiehlt sich erfahrungsgemäß der Wechsel derselben. Um den Lein> saatoerfalschlmgen, welche im Zwischenhandel vorkommen, wirksam zu begegnen, empfiehlt sich. die Bildung ooN Samtnbezugs'Genosstnschastln ins Auge zu fassen. 2. Brauchbare Säeleinsaat lönnte und sollte Ul0 viel«« allgemeiner, als e« jetzt der Fall ist. gezüchtet werden. 3. Behufs Erzielung guter Zäeleinsaat sowohl al< guter Faser erscheint )ie Kortryl'sche oder eine analog« Ernlemelhode (ttapellung) zumeist empfehlen«werth. Del Congreß wolle aussprechen. daß die Leinfaat so viel a« möglich gettinigt in den Handel komme. 4. Als für die Hebung der Leinsaaterzeugung zwea' dienlich erscheinen u. Belehrung der flachsbauenden Laudwirlhe; I). Errichtung von Samenmällten; l:. Förderung der Abgabe von überschüssigem odtl örtlich entartetem Saatgute. 5. In Anbetracht, daß für die Löfung der Fras.l der Leinsamenproduction genügende Ersahrungen zur Z<' noch nicht vorliegen, empfichlt der Congreß in Verli«? sichtigung der außerordentlichen Wichtigkeit des Gege^ standes das fortgesetzte, eingehende Studium derselben '^ den leinbauenden Ländern und bezeichnet es als eine dt» wichtigsten Nllfgaben des von ihm gewählten ständigl" Ausschusses, dieser Frage seine volle Aufmerksamkeit ^ zuwenden. .ikllMllM. Die Zigeunerin. Novell« von Fanny Klinck. (Fortsetzung.) „Ich gebe Ihnen jetzt die vollständige Unterhaltung beider, Franzista. damit Sie einen Begriff davon haben, wie. man mit mir gespielt hatte, wie geling die Marches« ^Dualen eines gebrochenen Herzens achtete," sagte «oh«im mit einem liefen Seufzer, indem er krampfhaft lllnen h„t zwischen die Finger preßte, kl.l./m^^ s"n, Cäcilie," sagte der Vater, .daß °"l" -"!"" «w interessanter Mann ist. weil meine . n 5. 5 '5" l° lange um sich haben tonnte; allein d? ^ . nm^' °" ihm zu unterhalten, dazu kannst du dlch unmöglich ernitdrigtn " ""! ^ ?. ! V^ .l°"" s° weiche Etimme scharf und schneidend daß lch mich dabei eben nicht gerade erniedrige. Bedenke doch emmal. weich- Stellung wir in Deutschland einnahmen, bevor ich diesen alten dummen Marchese heiratete. w«e glücklich dle arme Handwerkers« tochter gewesen wäre. wenn der Sohn eine« N«gi«unaS. ralhes sie nur eines Blickes gewürdigt Hütte." ..Du bist jttzt die Marches« Cegliano und leine HandwerkerStochler". sagte der Vater gereizt. „Uldeible« »« dein« Mutter «in adeliges Fräulein, und du hast schon dadurch Anspruch auf eine höhere Stellung. — Du magst thun, was dir beliebt, Cäcilie; aber ich sage dir. wenn der russische Graf eine Silbe davon erfährt, wird er dich nicht mehr heiraten, obgleich du seine verlobte Braut bist." ,Ich konnte einen leisen Schrei, der sich meiner gequälten Brust entrang, nicht unterdrücken, der aber im Eifer der Unterhaltung von beiden nicht gehört wurde, und so entgegnele die Marches« auf des Vaters Worte mit wahrhaft teuflischem Glelchmuthe: ..Der Graf braucht eS aber nicht zu erfahren. Er ist jeyt in Petersburg, und bis er zurückkommt, werd« ich dltfen Liebeshanbel längst abgebrochen haben. Ich langweile mich augenblicklich, und —" .Aber Cäcilie." warf der Baler mit einem Anflug von Mitleib ein. „dieser junge Mann scheint mehr als einen Liebeshandel zu beabsichtigen, und es sollte mir leid thun, wenn derselbe aus Kummer zu Grunde ginge" «Die Marches« lachte laut auf, daß es mir wie ein Slich durchs Herz fuhr. «Ich denke nicht, Vater, baß da« so leicht geht!" rief sie spöttisch aus. „Ich glaubte auch einst, man lönnle am gebrochenen Herzen zu Grunde gehen, als du mich zwangst, den Marchese zu heiraten; es geht so leicht nicht, sage ich dir. Ich h«h« diese Bemerkung längst gemacht, und ein Mann kann noch mehr ertragen." — Böheim blickte wild um sich her und er mußte sich wiederholt die hellen Schweißtropfen von der Stirn wischen, «l,« ei fortfuhr: ..Ich hatte genug gehört, Franziska. Die Verzoll lung, den Schmerz, der mlch bis in da« Innerste nU nes Herzens zerfleischte, zu schildern, wäre unmögli«' Wie ein Wahnsinniger stürzt« ich davon, meinem H^,'. zu. ES war. als wenn ich fürchtete, von der Mar^l Cegliano verfolgt zu werden, und erst auf meiner St»^ nachdem ich die Thür dersellun verschlossen hatte, gtla"s ich wieder zur Besinnung. Dann kamen furchtbare Tas' Die Marches«, schickte mir einen Diner, um sich " " meinem Gesinden zu erkundigen, da ich mich so AA nicht hätte sehen lassen. Ich trug ihm auf. der iVla chefa zu fagen, sie müge sich der Worte erinnern. t>le> damals im Garten zu ihrem Vater gesprochen; ^, Handel wäre zum Glück für mich frühzeitig gtl'Us ^. gebrochen, bevor der russische Graf zurückkehren wi" „Seitocm habe ich von der Marchcsa Cäcilie z gliano nichts wieder gehört. Der Schlag war abec l zu hart für mich gewesen, ich konnte den Sturz vo" h höchsten Höhe des Glücks bi« in den tiefsten »bgl"" der Verzweiflung nicht ertragen. Vin hastiges M° fiebcr warf mich acht volle Wochen auf das Kraw^ lager. aber al« ich wieder zum Bewußtsein erwach"' ^ war ich genesen an Leib und Seele — nicht d" ^ rlngste Spur von Liebe zur Marchesa war in o"^? Herzen zurückgeblieben — nichts als grenzenlose achtung einer niedrigen Colette. „hF ..Ich verlieh bald darauf Rom und reise l^, in der Welt umher, ohne Heimat, ohne Vater und ^ ter. ohne irgend jemanden in der Welt. der mich ^« der sich um m«in Schicksal kümmert. Wenn >« ^ 1848 Erster lunstwiffenschaftlicher Congreß in Wien. (Vom 1. bis 4. September 1873.) K. l. österreichische« Museum, Stubenring 5. Reglement. I. Der kunstwissenschaftliche Congreß findet den 1., «s.' '^ <"tntuell 4.) September im Glbliothelssaale des österreichischen Museums statt. „. "',Mitglieder des Congresses sind diejmigen, welche zur 6tiellnal,me an demselben eingeladen wurden oder v" dem leitenden Comilö sich angemNdel haben. ! NI. Alle Mitglieder des Congressc« erhallen eine -"Wicdzkarlc, welche für die Dauer des Kongresses zu ll,cm (5inls>lt in das Museum und die Nusstellung nlier VNder aus dem wicner Prioaldesitze berechtigt, nickt s< ^^ Entrichtung einer Mltglltdertaze findet «n ^'^?" Theilnahme der Mitglieder des Congresses °n den Debatten rebelt die Geschäftsordnung. ! «..« / ^" Plo«,'ümm fin die DiScussionen im Con-! 8"sse «st folgendes: ! l- Die «nfordirungen der Kunstwissenschaft an die Anordnung. Kat^logisiksuna und Verwaltung der Musee,,. ^. Die Conseroierung vo„ Kunstwerke,, lGemäldtl,. dffenllichen Dcnlmälerl,. kirchlichen Kunstgegenstii». ^ den, Minialu^i,, Hanb^eichnulinen u. s. w.). ^ ^- Dll lunstgeschichllicke Unterricht a„ Hoch« und Mittelschulen. 4 Glündun« eines Reperloriums der Kunstwissen» schafl und Anlage eims lunstgefchichtlichcu Rcgeslen'! welkes. >> Neproduclionen von Kunstwerken und deren Per» brcitung im Interesse der Museen und des Kunst'! unterrichte«. VN. Die ovenbezeichneten Proarammspunlte wer- ln einzelnen odcr mehleren Referenten zui Vearbcitung. ^entuell Gerlchterslallung übergeben, insbesondere jenen ^""l'. die sich speciell bereits zum Worte gemeldet 2 ^'III. Das Präsidium in den Sitzungen fühlt der ""ltzende des Eomil<.. «llenfallsige Specialcomil6s «Yltn ans ihrer Mille den Vorsitzenden und den 3le. « . ^- Abstimmungen über wissenschaftliche Fragen ' "°en nicht statt, sondern nur über Anträge, welche eine "">°n der Staatsbehörde oder der öffentlichen Institute "Unschenswerlh erscheinen lassen. be>»-^' ^ Verhandllmgcl, des Eongresse« werden in ben?" ^p^lhc geführt, ohn« daß jedoch dem Vorsitzen, .l" das Recht benommen ware, auch Vortrüge ln frem- " Sprachen zuzulassen. 5 XI. Die Verhandlungen werden in den »Milthei-.Atn des Museums" in entsprechender Form oerüffent- ^l und deu (longrcßmitgliebern zugeschickt werden. Fra gepunlte: servo/' ^klche Vorbildnng ist die geeignetste für Con« °l'n öffentlicher Kunstsammlungen? Etaa, ^^^ Zustünde bestehen in den verschiedenen Eta«, ll'nsichlllch der Verwaltung und Dotierung der and"? leen lo "^ ^" gesetzliche», Oberausstchl über in di^s ^"^'^t Kunstsammlungen, und find Reformen t>en Vezlehuna/n wünschsnewerth? und K ,^^ Grundsätze lassen sich für die Anordnung stellen? ^"""6 öffentlicher Kunstsammlungen auf« II. Niatur ^" ^"^ Kunstwerke jeder Art (Gemillde. Mi» ""n, Handzcichuul.gkn, Kupferstiche, plastische Ar» Tbriin. ^° .^b u>an mich begraben, ohn« baß mir eine ' "ne. em Wort der Liebe oder des Mitleids folgt." 3tan.l!» "! ^" "!°"t n'tt,r zu sich selbst als zu d>e ^ x ^^^chtn und bemerkte daher auch nicht, wie li« lak m." langsam über ihre Wangen rollten. Pltitz. ",,, Uu " ^ ""' "" ideudenstrahl blihle au« sei. loeinen^^^c"^" "i " "l^ckt. „ist es wahr? Sie >> l- 4)llsc Thränen we,den meinetwegen vergossen?'
Monaten Jänner bis incl Mai 1873. Dieselben enthalten folgende Daten: Der Gesammtwerth der Hinfuhr betrug in der obigen Zeitpcriode 205.015.452 fl. gegen 225.971.297 Gulden in der entsprechenden Periode des Vorjahres, und hat sich somit der Import iDcstcrrcich'Ungarns in den ersten fünf Moilalen des laufenden Jahres um 29 Mill. 44.155 fl. gesteigert. Diese« Ergebnis beruht zum Theile darauf, daß mehrere Artikel im Werthe von 8 Millionen Gulden in die specielle Nachweisung neu auf. genommen wurden, hauptsächlich aber ist dasselbe den grvheren Bezügen an Wcbe« und Wirkwaren, an Tabak und Tabalfablicalcn, an Garten- und Feldflüchlen. an Colomalwaren und Südfrüchten, dann an Kurzwaren zuzufchrliben. Die Zunahme würde noch wiit belangreicher sein, wenn mchl die Hinfuhr an Leder, thierischen Productcn, Gn»nen, Webe» und Wirkstoffen und an Thieren um 8 5 M»ll. Gulden zurückglbllrben wäre. Die «usfuhr beziffert sich in der gleichen Pe> riode mit l^ü.«04.350 fl. gegen 151.079 «59 fl. in den ersten sims Mona'en 1872 und weist somit eine Verminderung um 5.475.309 fl. aus, obgleich der Werth der neu einbc^genen «rtilel die beträchtliche Summe von 2 3 Mill, Gulden erreicht. Der Werth dcr em» uud ausgeführten edlen Metalle, dann der Gold» und Silbermünzen bez>s« fert sich: ln den Monaten Jänner bis incl Mai 1873 1872 ln der Einfuhr . 14.419.128 fi. 12.956.288 ft. , „ Ausfuhr . 8.041.5N ft. 32.381.713 ft. Zusammen 22.4li0.639 fl. 4b.338.00j fl. An Zvlle,, und Nebengebühren wurden in den im Rllchoratht vertretenen Königreichen und Bändern smit Ausnahme von lalmatien) eingehoven: '" den Monaten Jänner bis incl. Mai fi. fl. an EinaangsMl!' . . 10.015.651 9.419.549 an «nsaanaeMen . . 68.023 62.579 an Nebengebühren . 131.199 11! .724 Zufammen . . l0.2!4,8?3 9.593.852 Die Mehreinnahme an Eing»ng die Wäsche, wenn deren Reinigung nickt sofort vollendet wird, zu trocknen und für spätere Gelegenheit aufzubewahren. FUr die Desmfeclion empfiehlt der Professor Eisen« Vitriol und Ear holsäure. Besonderer Reinigung und Desinfection bedarf ader alles, was aus Eholerahäusern und Choleralocalitäten stammt, denn daran könnte in erster Lim« der im Hause vervielfältigte Infectionsftoff haften. Solch« Leinen- oder Baumwollengegenstände reinigt man am besten dadurch, daß man sie in heiße, scharfgemachte Seifensieder-lauge legt; schaffwoüene Gegenstände, Tuchlleider, stoßhaar« und Bettfedern werden in Wasser gelocht und dann ge< schwefelt. Was aber in zweiler Linie die Reinlichkeit oe« Körper« betnfft, so empfiehlt Pellenkoffer nicht nur di< Behandlung mit Wasser und Seife, fondern auch den flei ßigen Wechsel der Wäsche, denn dieser ist dem trockener Bade zu vergleichen. Die Kleidung soll vor Erkältung b«, wahren, ohne die Transpiration zu «schweren. Besonders zr empfehlen ist das Warmhallen des Unterleibes und de, Füße, wozu Flanellbinden und schaffwollene StrUmpfe siä am besten eignen. Gute Netten, reine Wäsche und gut« Kleidung sind die wirksamsten Mittel gegen Störung de» Transpiration. Die Unterstützung der Hauptthätlgleit durch inner« Mittel ^PfeffermUnze, Kamillenthee, warmen Wein ,c.) ist in jedem einzelnen Falle dem ärztlichen Ermessen anheim« gegeben. Um einen solchen Kölpcrzustand herbeizuführen welcher dem Einfluß der Choleraursache erfahrungsgemäß am besten widersteht, sei die Nahrung zwar mäßig, aber ge« nUgend, kräftig und leichtverdaulich. Mann esse zur Cholera» zeit, was einem sonst gemundet und gut bekommen hat, hüt« sich nur vor jedem Uebermaß. Dasselbe gilt auch vom Trin« ten. Sowie es aber von Wichtigkeil ist, daß die Speisen nicht verdorben sind, so muß auch das Trinkwasser unverdorben, d. i. «m s«m. Reines Trmlwafser ist ein Univer-salmiltel gegen die Eholera und den Typhus zu betrachten Oegen die Diarrhöen, welche bei der tzholeiaepidemie ein, so bedeutende slolle spielen, schlitzt man sich am besten durä die hier empfohlene Wahl der Nahrung und Kleidung Man hüte sich aber auch vor dem Gebrauch aller Geheim Mlttel, denn es gibt keine geheimen Gegengifte gegen Cho> lera. Was als solche ausgegeben wird. ist Schwindel unt gefährlicher Belrug. Au« dem vorstehenden ersehen wir, daß v. Pellen-lofer die Hauptaclion gegen die Eholera in die Hände de« Hausfrauen legt. — (Wiener Weltausstellung.) Auszeichnun« gen für Ve»ftungen auf dem Gebiete der ^and« und Forst» wirthschaft erhielten: Simon Palis in Reifniz (Nnerlen-nunaMplom), die trainsche Landwirthschaftsgesellschaft fU, Lemstüngel, Flachs und Hanf (Verdienstmedaille), M. Lö< wenfeld aus Ratschach fUr Modelle von Pringungsanstal' ten (Anetkennungsdlplom). Johann Mach aus Elatenegg fUr Prrducle der Hama.Mai'Zucht (Nnerkennungsdtplom). — (Großes Militärconcert.) Sonntag den 24. d. abends aM die Musikkapelle des löbl. Herzog von Sachsen-MeiningeN'InfanterieregimenteS zum Vortheile des Pen sions fondes fllr Militärkapellmeister ein Eoncert, wobei sie nicht nur mit Eomposilionen bedeutenden Ranges, sondern insbesondere mit zwei neuen großen Pol« pourris vor das Publicum treten wird. Die Kapelle will an diesem Abend den Wünschen deutscher und italienischer Musikfreunde, der ernsten und heiteren Muse gerecht wer« den. Das Programm enthüll folgende höchst interessanlc Nummern: Ouvertureil zu den Opern „Wilhelm Tell" und „Oberon" ; „Musikalischer Eongreß", neueste« Pol. pourri; Quadrille nach Motiven: „Des Löwen Erwachen" ; Miserere aus „Trovatore" u. a. Wir entnehmen aus diesem Programme, daß die genannte ssapelle an diesem Con« certabende außergewöhnliche« dem Forum der Oesfentlichteit präsentieren wird. Der niedrig gestellte Eintrittspreis — 15 lr. — berechtigt zur Annahme, daß der Besuch dieses Concertes in Würdigung des humanen Zweckes ein sehr zahlreicher werden wird. — (Schadenfeuer.) Wir befinden uns heute — zum stebentenmale in kurzer Frist — in der unangenehm«« Lage, abermals den Nusbruch eines Schadenfeuers durch Unvorsichtigkeit eine« vierjährigen Kindes melden zu müssen. Am 9. d. entstand im Haufe des Johann Suha» dobnit in Dole Nr. 21, bei Franzdorf, Bezirk Umgebung Laibach, Feuer, welches den Dachstuhl dieses Hauses unl ! Kleidungsstücke verzehrte. Der Schaden beträgt 250 st. Da« ! betreffende Unlersuchung«g?richt wurde behufs Nmlshandluna ! gsgen die fahllässigen Eltern verständigt. — In de« Dresch. > boden de« Grundbesitzers Johann Sajovic in Mlchelstelten, > Bezirk Krainburg, brach am 17. d. abend« 9 Uhr au< : bisher noch unbekannter Ursache Feuer aus. Sämmtlich« > Wohn« und Wirthschaflsgebäude nebst bedeulenden Futter. ! vorräthen dieses Besitzer« im Gesammlwerlhe von 5000 st. ? wovon nur 2000 fl. versichert waren, wurden ein Raul » der Flammen. » ^ (Hagelschläge) haben am 10. d. die Wein ' gebirge Kuöina und Cirnit in der Gemeinde Großdolina l Bezirk Gurlftlo, so stail beschädigt, daß die anzuhoffend« - Weinfechsung größtentheils vernichtet wurde. » — (Aus der Ehronil Krains.) Zu del : ältesten Städten Kram« zählt ^ack (lat. I^LOpol^, slov - ^llolja I0K2). Kaiser Heinrich II. schenkte diese Stadt deu Bischöfe von Freysing, aus welcher Zeit die Benennuni ! »Vifchoflack" stammt. Bi''chof Leopold von Freysing stürzt« t hier im Jahre 1381 über die hohe gemauerte Brücke unt > fand in den Flulhen der Zayer den Tod. Bischof Ber-, lhold ließ die Stadt mit Mauern umgeben. Das Frauen t lloster zählle 52 Nonnen. 1669 weihte der Fürstbischof > von Laibach die neue Nonnenlirche. 1451 eroberte Obers ' Johann Wilowih aus Böhmen die Stadt, plünderte unt : legte sie in Asche. 1458 und 1660 verzehrten Feuers» > brünste die Stadt. 1582 wurde Lack von der Pest heim. l gesucht. Im Schlosse Alllack blühte schon vor 126c da« berühmte Geschlecht der Herren von Lack, deren Bezir! 10 Meilen nut 200 Döcscln umfaßte. Nie Familie „Lack" , verband sich mit den Häusern Aueisperg, Gallenberg, Oltenburc l und Eaurau. In diesem Schlosse wurde 1430 Bischo 1 Conrad von Gurt, der sich im Besitz von 5000 Kronel . befand, von seinen Bediensteten ermordet. — (Die wiener Weltausstellung) wurdl ' am 17. d. von 48,000 und am 18. 0. von 44.000 Per > sonen besucht. Nm Samstag den 23. d. M. verkehrt wie, der ein vom Neltauöslellungs unsere geehrten Leser hiemit ausmerlsam machen wollen. ^- (Offiziersquartiergelder.) Nach Berich - der „Mil.'Itg." wiid mit 1. September l. I. das jährlich« - Quarliergelo der Suballernoffiziere, exclusive der Haupt > mannscharge, um einhundert, vom Hauptmann bis zun > Obersten um zweihundert Gulden erhöht. ^ — (Für Angehörige der Feuerwehr.) Zl dem in Marburg am 15. d. statlgesundenen Gründung«» , feste der dortigen freiwilligen Feuerwehr halten sich geger , 1200 Gäste eingefunden, darunter 200, welche aus an, > deren Städten herbeikamen, u. z. aus Groß-Kamscha, Agram , Narasdin, Rohilsch, Lllli, Gonolnh, Winoisch.Feistrih Pettau, Vultenberg, Letbnih, Graz und Iglau. — (Schlußverhandlungen beim l. l. iian> desgerichte Laibach.) Am 3. September. Veorz l PustelSl«.' und Johann Zalar: schwere körperliche Beschädi. > gung; Maria Ostanl und Agnes Moll: schwere lölperlich« Beschädigung; Johann Hnldarsli!: schwere körperliche Beschädigung. — Am 4. Seplember. Katharina Ker^inil: Vergehen nach tz 335 St. O.; Mathias Sra^iar: Dleb« stahl; Mathias Novan: öffentliche Gewaltthätigkeit; Franz «öustar: fchwere körperliche Beschädigung. — (Aus dem Amts blatte.) Kundmachung betreffend 1. die Vüsehung einer Officialsftelle beim graz« Obttlandesgerichte, 2. die Aufnahme von Maschinisten fllr die Kriegsmarine, 3. die Aufnahme von Marinecommissa-riats'Eleven und See«Aspiranten; 4. Edict betreffend die Einmahnung zur Erwerbsteuerzahlung. Venejle Pojl. Trlest. 21. August. Der aus Toscana kommende Schnellzug foll gestern um 1 Uhr nachmittag« zwlschln Ver»a!o und Gologna mit einem Lasttrain zusammengestoßen und sollen infolge dessen ca. 109 , Personen theils verwundet worden und theils ums Leben gekommen sein. . Paris. 20. August. Von 85 Generalriithen ernannten 58 republikanische Präsidenten. Vroglle, der ^ im Departement bell' Eure um die Präsidentschaft can-. didirle, blieb start in der Mmoritiil. — Dle freund-^ schaflliche Annäherung zwischen Deutschland und Dänemark machte hier schlimmkn Eludruck. — Man versichert, der ^ Graf o,n Paris habe ttllcirt, es existiere lein orleanl-stischer Prätelident mehr, aber es bleibe die orleamslischt , Partei, welche unwandelbar das Prinzip des Königthum« von 1830 festhält. Diese Erklärungen seien als Pro-^ gramm der Rechten und des Centrums anzusehen. Basel, 20. August. Die „Gaseler Nachrichtm" , schreiben: Wie gemeldet, hat der vorgestern inOenf vec- stolbene Herzog Karl von Vraunschwelg die Stadt O«nf als Unioersalerbin eingesltzl. Auf der Handelsbank sind . 30 Millionen Franken Nachlaß vorgefunden worden; 5 daS liquidieilc Vermögen wird, ohne die deutschen Ve- ) sitzungcn, auf 50 Millionen Franken geschützt. Außel- , dem zählen in Paris drel Hotels und Immobilien in , Amerika zum Nachlasse des verslolbenen Herzogs. Dlt - Gevüllerung von Genf ist höchlichst erfreut. l Telegraphischer Wechseleurs vom 2l. August. Papier-Rente 70 -. - Sllber-Rrnle 73 40 — 1^60" . staoto-Nnlchm 102 10. - Vanl.Nctim 970. — «redi! «ltitN > 23«50 — t?olldl>n1N55. - Silber 10.», 70. — H. l, Mvllcht< am .t^. Juli von Hamburg abgegangen, ist am !4, August wohl' ' behalten ,1, Newyorl angetommen. Angekommene Fremde. e «lm 20, August. - »nt«! «t»«>t KV««p«. Oilele l- Familie, Fiume. H"< l^er, Vraunschweig, — Uretschlo, Schulinspector, Graz ^ Ei!^' statter, Kaufmann, Wien. > <«,»»»>> ««^l<»ne. Schiller, llommis, Klaqenfurl. Ialel , Maria. Haberland«, Professor und Nathan Woldzieher. Wi^ , ilappus, Vlirqermeister, Steinbllchl. — Htau, Lyon, " Haschezet, Üilli, »«««?> ««^»p». Stollovsly, Geschäftsreisender, Wr-Ne» Nadt. ilsaplihly und Schlegel, üapitän, Trieft. Steins «aufmann, Graz. t »<«>>,,«»^»«». Ferlii' und Baiut, Tschernembl. Hleria")' Tlschlermeister, («lltenfeld, K,movc, Lebrer, — Seaala, H«"' sierev, «0rz. ' «4»««,««» v»„ «l»«»««^,»«.««.,,. Glehich. Trieft. ^^eorolossische Neosiachllll^»:,» ill Luiljach^ , ! «u. Mg. 738.7« ^15.^ O, schwach ganz btw. 2l. ^i « «. 7394, -i-23.0 NW. schwach halbheiler 0"» 10,. »^ 7Zs»w ^l«., wmdstill sternenhell Morgen« btwiUlt, gegen Mittag Aufheiterung. SonniA l Nachmillag. Das Tagesmittel der Vilrme » I«3'. um "'' ' unter dem Normale. Äedact„n: Illna, ». Kleinmay^ ^^r^'lit'H'i^t' Wie«. W, August. Tie Stimmung ,var frrunvlicher als gestern u»d nnmcnllich um die Mitte der V zogen sich denn auch gcgeu Schluß wieder einige Rückgänge, welche allerdings nirgends größere Vedeuluug erreichten, ,«,«1.°.»,.» Geld Ware Ma,- ) ^ . 70.15 70,25 tz'druar-) ^^" (.....K'.).Y5 70.- zu"» ««^„.. z ^ ^«?^ ^«se. 18Ü9...... . 275.__ 277.- " N.......^./,0 9.^' " ^ -......102,50 103- " 1^? '" ^ st. , . . 112- 114,- »?«"" Psanddri.,. . ' ' ;?^I Z^zz Zargen ^ ^5 75" Ungarn ^ ' " l . 7? 77^, lronall-ReguIierunge.rost . , ^ ^V Un«. Lisenbahn-Nul. . . . . ^. ^^ Ung. Plämlcn-Nnl. . . . . . d2^ X25,) Wiener Communal-Nnleyen . . ^5l, 957^ Actie» von Vanken. «eld War» «n«I°-Vanl.......!^^!^' Vallt«rein ... . . I» Wechsel. gK «lugsdurg...... 9g.«5, ^'^ Fiarlsurt .... 93.90 Aa H°'"l»urg , . . , 5b.- ^'gö lto»o°n ... IN.4Ü ll^ Poci«.......' . 4sb5 "' Geldsort»«. Gelb «"5 ll. Kucaten . . . 5 fi. .l4 lr ^ st. H , ?l»poleon«d'or . . 8^91 » ^ " «6l - Preuh. Kassenschewe 1 ^ 65j^ ' " ?» - Gilde« ... 105 ^ 59 ^ 10b ^ ^" Krainlsche HrundenllastunqD-Obligo^lH 1lrm, - Vell, W.b<). w»" "^