L) «Idü»» i^d»» G S^c?'i't^?'.»'^t'N''. !?c'^'N!''I'nnz ^.;^Z!>k'!'^^?r?i. LI^'''.t:'i''r. e0t' 1 ^ ?? ?- .^li ^t. Ad''s>'I'.2 li!^ . . iL? — ^ i v" ?l?''!el!. . . . » — ?lu5^'!^): n'^'^'^iuch . . . ^ Eln'v'.''ul!?'.nl?r ...» . -" Be: !!''".k'I: !-- /?is'lnx, i'I o«r 2:^"'.-N''!:'?u'^ i.!!'. !, )c !'l Uli- »".!Nb-- '/> ^ ,'/V! ' ?'.! .>1^'>u . ^ .Ä v:^>: !l,^'.l >s>?i>^- !i!. l - !!-de v7i'«- :-i'.'.''"^ ".'. " ' -'-.ei. - ^ 'ül In^erc'te-.cinnai','^ ? >.? k-er ^dmn,i>!cc-.rlo.! - ' .'.! > ^ ulic.'l 4 '» t-ci '»e.i^l! NN) '^atrl-c. ,:1 ».tt 'er n. '>'Zi>^, >n<^>raj hei nllcu ei-q?nani?nd!ne-''e^en. Str. 234 Sonntag, den t» Oktober t922 ^2 Ätisr;»» Die Lage. T. »«»«, !« vkt. Ti- Tvmokrattlili« Partei hat wi Fi^'bkl-puntt ihrer Krisc überstanden: ihre anscheinende Festigkeit ist den: Kompromiß A,i '!>anten, das in d^'U Nesolution.'n der Linken und Rechten sestgelcg! wurt!<'. Dem biSheri-gen Parteioümanu Ljubci Tavi'doviä ist durch Neuwabl unid stünnische Ovationen daS Ver-trauew5vottlm auS^sprochen worden. Ein BÄveiS, dak die von der 'stresse döS Rechts-slügclü ^ö<'N seine 'Teilnahme auf der In Die Räumung Tdrozlens. Telegramm d«r ^Marburger Aettung*. London, 13. Oktober.' Nach Meldungen italienisches Bataillon sollen nach Thrazien auS Zionst-intinopel haben die Obeckommissäre abgeh die Zahlung der Wiedergutmachungen zu be- bündeten in dieser Hinsicht eine Grundlage. der Demolratentagung gilnstigen Eindruck er-! obachten sei, und weiters der Vorschlag Brad- si'rr eine ernste Schätzung haben könnten. weSt zu. haben. Die gud'mformierte ,Fölitika" . buryö besprochen, mit dem. sich die beteiligten - berichtete schon vorgestern, daß der Abgeord- pariser Beratungen wegen des Maristurzes. ?'ekegramn»e der ..!V?<»ibnrger Zeitung". netentlub und der HcuiPt erklären werden. Dieser glaubwürdige Stan!d Ehomberlain über die Voliiik Lloyd Georges.. Telegramm der „Marburger Zeitung^'. , VirmiNgham, tg. Oktober. In einer Rede krönt war. Wir find int griechisch-türkischen Hunkt ist wesentlich nur im konservativen Klub in Mildland erklärte Konflikt neutral geblieben, aber wir haben 'ldie dmch die Demokraten^schlüsse S^ichllsse-, ^ entschlossen, soweit es in unserer Macht ne Situation. Er ist Plattform, b»e zur Wahlen nicht, aber die neue Kammer stsud, den Krieg, der Kleinasien vernichtete, Bildung einer neuen Koalmon mtt vei^rz- gegenwärtigen sehr verschieden an einem Uebergreifen auf Europa zu ner- .Hem Arbeitsprogramm unumgai^ltch nom Wenn die Arbeiterpartei die Mehrheit hindern, der Stadt Konstantinopel das Schick- .dig ist. Daß in oppositionellen erhalten werde, würden diejenigen, die dazu sal von Smyrna zu ersparen und die Freiheit Mdgekünbigte Spaltung d« radiwlen^rtet haben, die Berc^wortung dafür der Meerengen aufrecht zu erhalten. Dies war höchstn^rscheinlich ein frommer W^sch blet- Chamberlaln wandte sich sod-ann l^n in Ausammenarbeit mit den Alliierten mög- Vvn wird, hat die ^te Schung^^ Haupt-' Nahen Osten zu und vertei- lich, aber wi.r wai^en entschlossen, nötigenfalls miSschusseS gezeigt, in welchem sich niemand ^ energischer Weise die Politik Lloyd die durch englisches Blut ge^iligte Freiheit für die Intcllektuellentagung be^istcrte; man er sagte, von Erfolg ge- der Meerengen selbst zu verteildigen. . eimffte sich aber darin, dah es elne von Dol-j tor Trumbiü gegen Serbien und Beograd ge- >, > ................ richtete Aktion sei, mit i«r man zu tun habe, groed jedermann. Man hofft auch von der er- weiter in die Höhe gehen, was notgedrungen M- auf die MMm-. nouerten Koalition nicht viel. Etwas „neues" zur Inflation und damit zum Fallen des Di- MM»» bin dm Roaierun«skoalition können doch nur Neuivahlen bringen, die uars führt. Der Aufstieg des Dinars komint b^ckt Ä^r Volt- u-nd T^a^nminister schon einige Monate her das Kopfzerbrechen in erster Reihe den Importeuren zugute. Sie N w S°m^ d-r KoMtionZführ^ -uZmach-n. Di° Lag- -rMen billig- und-önne« im AuS- DmZ^ured«. in d«r «r r°ckhMzl°, - °ls h-t I«« -m't S« ^cht °^r nur wen.g gcSi.- l-»t« bM.ger emkau.en Worden s.e !.^u '.. .. .. . ^ . . ma)t angehalten, so bedentet dles nur, da^ der Staat einer geringen Anzahl von Leuten ein in keiner Weise verdientes Geschenk ge-inacht hat. Nun l>ehmipten die Ka-uflente, die Preise noch nicht herabsetzen zu können, da Der Kampf gegen die Teuerung. Großserbe — die Namensänderung des Staa- dnt' Wir wollen abwarten. teS verlangte. Man kann sich leicht vorstel-' len, wie schwer es der svr die südslawische Ideologie kämpfenden demokratischen Partei fällt, ^ie politische „Nowhe" M der Real- -----------------.. . . c; ^ ^ ^ ^ tion aufr«cht»«rholtcn. Dir verborgensten > x.z ist «ine merkwürdige Sache, die mit un- d" Zwi^pältigkeiten treten gewbhnlich nmc dann Dinar. Als er tief stand und immer ^ ^s.,m n »»tage, wenn positive Arbeit bevorsteht. Der tiefer sank, da hörte man überall Klagen und i^s Staates m Angmf ^u nch'mn, schleppcnd« «ang aller Beratungen im gesetz- Forderungen nach eiiwr besseren Finauzpo- ' gebend«. Ausschuß ist der beste Beweis, daß »itil. d«M der Dinar steige. Als aber der ^ », Regierungsloalitwn nicht nur sormell an Finanzmimstcr die bevorstehende Besserung dem Wien Punkt ihres Programme« ange-, ^ PmarkurseS schon vor ewigen Monaten langt ist. Am S. d. war der Stichtag vcrstri- ^ «mküi-digte. als Herr DuSan PlavSi^ dasselbe ^ chen, an dem die Wahlen in d«e Provwzial. ^ ^ ^ mit der Durchführung eines großan- ^ ^ ÄÄ, Mir Parlament, stat^mden sollten. Parteikrisen skaten Planes M Hebung des Dinars be- Staate 'o^/lam M gestalten. ^ >r scheu, verschiedenst« Natur hinderten die Koalition tv wollten die meisten Kaufleut« da- ^ kisii^ ift'nls an der Durchführung der tn den Uebergangs- z r,„ noch immer nicht glauben. Rur fo konn- kn,,!' beltimm««gm der Bidovdan-Bcrfaffung fun- tc es geschehen, daß der Ausstieg des Dwars, !7, ^ m>- r amerilam- di^rkn PcrwaltimgSreform. Ein Zeichen in-^ doch gar nicht so Mmaksef'M>'M»or- ^ «ttm Schwäche, da- die schadenfrohe Oppo-freitet kam, unsere Warenlager voll tsuerer >m ^.n,^ Won p> schadenfroher Hoffnung berechtigte, Waren fand. Cn^uhr der Fette begünstigen um tan»! den Staat vi» seine Jntercsien aber M-i Der Aufstieg des DiitarS hat es natürlich ^ digte. !mit sich gebracht^ die-WÄt««Npr°ise ° n K-binett und PaMmentspräsidium beschäf- plötzlich nieMg« WM» aM»M^»««>d. ^^tikl ^l? ^ nm »igen sich mit den Vorbereitungen für die Na- WaS tun? Die Preise künstlich ans ihrer bis- ^'st^ttkel ^delt, o ^rdmren nur tionalfeierlichkeiten in Kumanovo und Prag, herigen Höhe j« erhalten, um den in Baisse- < > n? «.,«»»«. N«,» ^ «7 !«-»>.-! --!»«-».! «l.'» ^ ^ wah^ich M keine Rüchiiht. Der Land- LMÄNVSASSV SSkttRi'^'SL Gemütsruhe erwartet, Di« an diesem Tage! zur Hebimg des Dinars als gescheitert be- ^ den Import billigem- au-lan. ych.i stattfindende Plenarsitzung der SkuWhklna - tt'achtdt werden. Denn dann Mssen die Ge- Ware zur Herabsehung der Preise geMnnc^'n tanr; nichts neues bringen. Das weiß i.n Beo-j Halter der Beamten und die Arbeiterlöhne worden. Dtan wird nun sragen, ob wir genug c^usländische Devisen haben, um ci'.u'n vor-übevstehen'den Iuiport zum Zwee!e ^^cr-nbdr'ückiln.1 der Preise zu sortieren. die« s'l^r ^niport wird ni'.r einige lochen, höchstens zwei bis drei Monate cindauern. oal)m werden die heimlschen Produzenten und '-ber, käufer gewiß nachgiebiger werden. Die Negieruug scheint der Ansicht zu sein, daß mit PoU^eimas^nahmen das Ziel: die .?>erabdrül^ung der Preise, erreicht werden kann. Wir kiznnen nur das wiederholen, was wir schon so oft de.riiber geschrieben haben. Polizeima^nahmen können das Ziel niemals erreichen. Im gegenwärtigen Augendlicle wäre die Aufgabe der Negierung nichts anderes, als die Einsuhr liilliger notwendiger Waren zu begünstigen. Dies wird aus die Regiilierung «der Preise im ausreichenden Mas',^' einwirken. Schon heute ist im .Handel eim; enorme Stagnation zu verzeichnen. Tie Käufer halten sich zurück und erwarten lnit Recht einen weiteren Rückgang der Preise. Die Kaufleute können mit den Preisen noch nicht weit genug herabgeheu, weil sie eben fortniN)rend auf ldie Baisse des Dinars spekulierten und teuere Waren in noch nie dagewesenen Mengen aus Lager habeu. Wir können diese Kaiuf-leute bedauern, aber ihretwegen den Preisabbau aufhallen, würde nur die Vernichtung der bisherigen Errungenschaften in un>serer Valutapolitik zunichte maäien. Die Schwierigkeiten, in die die meisten unserer Kaufleut'e durch eigene Schuld geraten sin'd, zeigen deutlich, woher die g/yße Spekulation auf die Baisse des Dina^ staiunrte. Wir haben oft darauf hingewiesen und vor spekulativen Warenkäufen gewarnt. Aber viele ^vausleute glaubten lieber tendenziösen und unseren! Staate unfreundlichen Ausstreuungen, als den Tatsaä^en. Der Staat musz sich vor aNem die Interessen der Allge-' nveinheit vor Augen halten. Er soll den Kaiu^-leuten nach Ntöglichkeit entgegentominen,^ darf aber dabei den Abbau der Preise in keiner Weise hindern. Die Preise sinten. Das kalm nicht bezweifelt lverden, ebensowenig wie, da^ sie noch weiter sinken werden. Der Staat muß den Preisabbau mit allen Mitteln fi.irdern — ser es auck) zunr Nachteile Einzelner —, um dadurch den Ausstieg des Dinars wirksam zu gestalten. Wir lnanchen keine Erhöhung des' Banknotenkontingents. Das wäre in diesem-Augenblicke das gi'öf'.te Ungliick für den Staat ttttd die Valuta. Wir brauchen billigere Lebensmittelpreise, um mit der vorhandenen Banknoteunienge auökmnmen .^u können. Die Gelegenheit ist da. Und der Staat mnß sie ausnützen, iiickit durch Polizeimafinahmen^. die mehr l'öseo Vlut machen, als sie Nutzen bringen, sondern durch eine ^x-rnünstige Wirtswaftspolitik. Im gegenwärtigen Augenblick ist dies nur der freie Handel, die freie Konkurrenz. Die wird den Preisabbau eher durch^e>'n, als alle möguchen Polizeimaßs nahuien. FtMoKös BezichunZM zu Küiftr Wilhelm. Obwohl die vor kur^'>em erschienenen Memoiren des Exkaisers Wilhelm mehr ver^ sprechen, als sie halten, so füllen sie doch einige Lücken in der (beschichte der „neuesten" ??ettzeit aus. Sie beleuchten nämlich zutref-^ sen'd einige Perioden in der Entwicklung der rnssisch-deutschen Beziehungen, die als wichtiger politischer Faktor die ellgemeine Situation in Europa seit jeher stark beeinflußten. In dem ersten Kapitel schreibt der Verfasser von der Zeit, da er noch vrens'.ischer Prinz ! war. Unter Leitung des Füchei, Bismarck arbeitete er damals iin Auswärtigen Amte, um ^sick für seine.zukünftige verantwortuncisvolle «SB »Marvurger Zettung^ MW» Numm« Vä vs« 1ö. vttok« IST?, Gtell« vorzuZ>ere'lt?n. Dabei mu^te er sich freilich dem überragenden Geiste des Neichs-ümzlers beugen,, doch richtete er schon da-mals sein Augenmerk auf die überseeischen Län!der, während ihm Bismarck zu viel betrieb. Auch die Tätig ^ontrnentalpolitik" . keit des Auswärligen Amtes kritisierte Vil-^ Bismarck entlassen worden sei, und äußerte Helm scharf .Nur gewohnt, de Befehle des ^ sich t>eziiglich der Zukunft Reichskanzlers auszuführen, arbeitete es ol?ne > s^^hr tioflnungsvoll. lsZ dl-lranzusc^en, mn die Freundschaft mit ^ sll>wakei zum Tode verurteilten Handlung?-Nußland zu festiq?n. ^gfhilfen La-di^laus Bognar absze-wiesen. Da Im Jahre 1890 trafen sich die beiden Km- ser l>?i den großen Manövern bei Narva. Bei dlt'ser l^c'lefleirheit äußerte der ,^ar seinem l^ajte j^genüber seine Beiriediflung, daß beider 'Staaten auch sein Gnaidcnz,'such abgelehnt worden war, wird das To^Surteil morgen früh voll strcckt weid.m. DelegierkenkvnHretz GeT k«ker-aalio«MlOv ArbeNerschuSes. WAS. Senf, 14. Oktober. Heute hielt die Initiative und Echafsenslust, ganz im Wilhelm schreibt, Bismarck habe viel ge-; interimtionale Bereinigung für den ge^etzli- gensatz zum großen l^eneralstav, wo A?oltle^tan, um die deutsch-russische Freundschaft zu^chm Arbeiterschutz in Genf die erste Plenar-die persönliche Initiative stark tulävierte, halten, und führte sein 5piel meisterhaft' sitzung ihrer 10. Telegiertenversammlung ab. um dann mit selbständigen tüchtigen Fach- durch. Nach unserer Meinung dürfte das Ur- ^ Zahlreiche Delegierte, die Vertreter der Re- leuden arbeiten zu können. teil insoferne unrichtig sein, als Bismarck - grerung und deS internationalen Arbeitsam-durch den Berliner Kongreß Rußland gerade-! teS in Genf nahmen an der Versammlung Bismarck also hatte keii:>7N ?tach^Ol.^er er- dieser .Hlinsicht wer.-' teil. Die Bersammlimg ernannte vier Kom-« zogen, und darin hat die Ungeschicklichicit > wahrscheinlich auch in den demnächst' urifsionen, die ihre Arbeiten unverzüglich auf- der deutschtui Diplomatie zu Anfang des s Memoiren des Zaren Aleran-. nehmen. Jahrhunderts ihre tiesere Ursache. Die Poli-.^^^ ^es Zweiten manche Anhaltspunkte fin- til Bismarcks gipfelte, immer nur unter der - tnerden nämlich die Verhältnisse' ^VYNI»«MPV IM «««»»rornvr Aoraussc^zung des Büni^niises mit Oester- damaligen unruhigen Epoche, in der die!A^Vt?^e im öE? 5schEkhvlkdWR»»s. xeich, in den Bestrebungen, g»ue B^^ziehungen l des Weltkrieges wurzelten, von ei- WKB. Mahnsch-Ostrau, 14. Oktober. Die anderen (Gesichtspunkte Qus ^tra6)tct. gestrigen Verhandlung über den neuen Arbeits- und Lohnvertraq in der Metallschwer-rndustri'e habm trotz zahlreicher Vermittlungsvorschläge auf beidm Seiten nicht z?um AU England und Ruszlcznd herbeizuführen und z AU festigen, dabei aber jede Annäherung zwi-i A. v. W. !schen den beiden Mächten untereinander zu LkNi^SSS^'« Tel« R'W° R-xhrlMll. üner Kongreß, wo Nujzland vösiig ijoüert dcn Praktiken' d.'i en^liich'östcrreichisÄ)en Dipio^ )natie nachgebeil miis>te uns die Früchte sei-«res Licges verlor. t5^taiscr Wilhelm meint, der fallen ßhm schon gelingen werde, seine Isynlpathie, wieder war B lingen lich iturch ein^v Einbruch 40 Villi^n^n Reichs mark ünd I5<> Äiikionen polnische Mark gestohlen worden. Sämtliche Beamten der Nebenstelle find verhaftet worden, da der Verdacht besteht, das^ der (Einbruch fingiert worden ist. WAIS. S« FrimciSko, 13. Oktober. Der einer HchrfsahrtKgesellschaft in LoS Angelos gehörei^de, vormals deutscl^ Dampfer „Honolulu" ist aus-der'.Höhe von Lot AngeloS in .Brand geraten. Die 300 an Bord befindlichen Passagk?re haben sich in die Rettungsboote begeben. StmeinverolsMung. Maribor, 13 Oktober. Der .^lub TPI brachte eine Interpellation wegen des Hotels „Union" ein, daS von der Ljlrbljanska kreditna banka besetzt worden sei und in Wohtmngen für ihre Beamten umgewandelt werden soll, wodurch die herrschende Wohnungsnot noch vergrößert wird. Der Bürgermeister entgegnete, daß das Hotel noch nicht vollständig aufgelassen worden sei und daß bei jedesmaliger Kontrolle Gäste vorge- schnittliich 30 ?Z Dpr Versfraqi von SlapaNo. ZM. Ver>grad, 1-^. Oktober. Die gestrige „Politika" erfährt, daß es zwischen der ita- Aussp^rrUNgO» V0U SchisfsbaT .......i» Butopeft. WKB. Budapest, 13. Ottober. Wie die melden, hat die Ganz-Danubius Ticaes verlor, ^^^taljer '-iL,U)eim memi, »» K-nzio. h-.bc damals Rujjiand bswukt '-nüchm imd >m,erer !>vkom. «»g. ... ''lnsimt Uten sei. Hei'r Antonijevio und Tosti haben^ Blätter ^ ^ rl-f ia üb-^euat U'ü ->in Miü-! ^^ Protokoll über die Vereinbarungen vor- ? ^chiffsiverfte AM Arbeiter für du: n w.ikt uud sobald Scrr Sch-NM in R».«!ei«e- «-che -uSgop-rr». Du- „ir U..1N u: ' s Protokoll zur Unter- ^ Lobniraaen veruriackt Blätter Protokoll zur Unter i anlangt, wird diese ! zeichnung vorgelegt. Als Wilhelm der Zweite zinn erstcn Male i ^ch Petersburg reiste, — damals war eri^Üitlsteu nach Nock) preußisch^^r Prinz, — geschah es, unl! dem russischen Thronfolger, dem später er- überschreUsn die Dsmar-ktttionslinie. ZM. Veogrid, 14. Oktober. Nach Nachrich- Zwle g-Mrt^ Di« llnti>rmhm«r bkhorrlm oiis' sunt«, w»ri>en seien. Vorderhon!» sei er mich einer tzer-bsekimg der Löhne um durch, ohne M-chtmittel, solan«« die neue Ber-rd. nilng nicht erschienen sei. Die städtische Buchhaltung beantragte eine neue Steuer, und zwar eine Art Verzehr-ungSsteuer auf alle Waren, die in daS Stadt-geüet eingeführt werden, wie sie w Ljublja-na und anderen StSdden bereits eingeho^n Daner wird. GR. ^ebot prot. Ulexan^er der ^ ^^ell,einaetrofsen. Die Fascistenabteilimgen ^ ^ »erwiderte ziemlich derb, dazn I.'au6)e t'r den Plakate asfiä)iert, welche be- o»awpf g^gEU VEN Amettka. Alkohsl l« WÄB. Rewyork, 13. Oktober. DaS Bundes- Fürsten mcht. ^ereils oaniais veniei^rre d'Anrmnzio wieder das Kom- Helm immer grössere Sympathien sur ^'rank- ^ Fiumc übernommen hat. -reich ani russischen 5^ofe und m der riisiischen ^ Armee. Nur einzc^ln^' ältere Personen, die' Derslungeu AUe Slabili- Pch der verflossenen Zeiten noch erinnerten, sierUNg der Mark. zeigten ihre warmen 0)efnhle für Deutsch-'land. cZ'in alter General erzählte ihm ganz^ alufrichtiq, er bedauere sehr die neue politi-S warts m^det, dav Re^c^ka^nett hat ..,.1 si^ s'i ns'»',- .nn.^ ^'v-nlae I'es ''^er-' stern Mlt der Beratung weiterer Maßnahmen . Ichc R'chlu'i^ I k l' für ^iine Stabilisierung der Mark beschästiat. olkoholischer Getränk auf den Dampfern d»e. anderem wurde der P-m. einer Wäh-U-r Gesellsch-s. bis «uf «etteres nicht anzu- für Rußland äußerst ge -^eundsch-ft Mi. ?!wntt.'ich lurchtctc er d°s^wnB°nle^ b>^^°chen Die Verhmchw^ Nndrinqen revolutionärer Id-cn, die iu. '°->°n m den nächsten Tagen sortgsscht wer- Falle eines Krieges mit Deutschland den ! ^ . .... Sturz der Ronwnows herbeiführen würden.» TvoSSUVieN M ÄUSopesl. Dvese Worte machten auf Wilhelm den Zwei-? WK'B Budapest, 13. Oktober. Das Oberste ten großen Eindruck mtd bewogen ihn, einge- ^ Honvedgericht hat die Nichtigkeitsbeschwerde denk ides Tastemcntes seines Großvaters, al-; des wogen Spionage zugunsten der Tschecho- WKB. Warschau, 13. Oktober. Das Fi nanzministerium kündigte eine ac^rozentige Bürgernieister dafür war, daß der Antrag auf ZM. SuSak, 14. Oktober. Gestern vornrit-j Itaatsanleit>e in Gold an. Die Zeichnungen' der Tagesordnung verbleibm möge, wurde l0 und i>ieser schlie^ich doch einem Unterausschüsse zur Bearbeitung ziZgewiesen, der dann vor dem Plenum sein R^erat erstatten wird. ^ Die Bitte der städtischen Angestellten mn Erhi^hung ihrer Gebühren wurde einem Un-^ , terauSschusse M Bearbeitung zugewiesen, gericht hat auf Antrag ^r Merkantumarine, tz^meinderat auf dem Standpunkte die sich namens der zu ihr gehörigen ameri- Ausgaben ohne Deckung un- kanrschen Schiffahrtsgesellschaft an daS Ge-' möglich seien GR. ?^irl beantragte, die Sa-richt gewendet hatte, den Bemnten deS Zoll- drin^ich zu behandeln, indem er auf daS diensdes die Anweisung erteilt, die Bundes-' ^lend der Beamten infolge der heutigen Teii-Verordnung, betreffend die Beschlognahnte i^^^ ^^lieS. Geinein Antrage schloß sich ^ JerovSek an, der noch den Zusatzantrag stellt«, die Erhöhung möge vorläufig nur provisorisch, später ab« nach der Dienst-pragmattk der Staatsbeamten geregelt werden. ^ofessvr Ropoha-r beantragte die Auszahlung eines Vorschusses von 50?e der Teuerungszulagen. Alle Anträge wurden angenommen. Unter einein wurde beschlossen, daß der Unterausschuß bis Wir nächsten Schung wenden. Kurze Rachrichten. WKB. Verlw, 14. Oktober. Me die Blätter melden, sind w der Nebenstelle der polnischen Darlehenskasse in KönigShÜtte angeb- DreiNnllerabdrücke. Kriminalroman auS der Gegenwart von ' Erich Ebenstein. i (Urheberrecht 1O18 durck) Greiner L Comp.,! 19 Berlin 30.) ' „Nein. Ich schützte Einkäufe vor." ! „DaS war sehr klug. Und Sie versprechen mir also, vorsichtig zu sein?" l „Ja . . . wenn auch Sie eS sind!" z Noch einmal fanden ihre Blicke sich in ra-' > schem, fast ängstlichem Ineinandertauchen. ^ 'Dann ging Melanie von ^m Anwalt höflich bis an die Tür begleitet. . ' In dem etwas dunklen Vorzimmer bl'ieb sie noch einmal stehen, und setzt zuckte etwas wir ein leiser Schalk in ihrem Antlitz auf. ^ „Sie kouimen bald wieder nach Wiesental, nicht wahr, Dr. Holly? Sie müssen bedenken, - daß ich mich dort jetzt surchtbar isoliert flih-len werde und Ihre Gegenii'art mir wenigstens für Stunden Trost und Erleichterung bedeutet! Wenn wir darüber auch nicht sprk'-chen können, so werde sch es doch in Ihren Augen lesen, daß Sic Anteil an meinen Sor-. gen nehmen." Er war zu beivegt, um antworten zu können. Stumm zog er ihre Hand an de Lippen und drückte einen Kuß darauf. 9. Kapitel. Als die alte Gret Felix Holly am nächsten MM FrWück rief, sand er neben ohne semer Tasse ein-verschlossenes Kuvert Aufschrift. „Man hat es soeben für Sje abgegeben," erklärte Gret. .holly öffnete das Billet. Es war von Frau Fernau und lautete: „Soeben sechs Uhr früh,^ ist mein Sohn zurückgekehrt, bedarf aber dringend einiger Stunden Schlaf. Kommen Sie, bitte, nicht vor 10 Uhr. Emilie Fernau." Punkt zehn klingelte Holly an der Fernau-schen Wohnung und wurde sofort zu dem Detektiv geführt, der chn mit freundlichem Lächeln empfing. „Nun, was gibt's denn lieber Doktor? Mutter sagte mir, Sie seien recht ungehaltm über meine Reise gewesen, obwohl diese ja doch nur in Ihrem Auftrage geschah?" „Ich weiß es. Aber diese Angelegenheit ist; momentan Nebensache geworden. Ich brauche Ihre .Hilfe in einem viel dringenderen Fall." k „Oho — wo brennts denn? Aber setzen Sie! sich zuerst einmal. Hier sind Zigarren. ESl plaudert sich besser dabei." '' i „Es handelt sich um den Mord am Winzer--, l>aus. Sie haben unznvifelhaft nian meinen Freiind Rechbach a^S Täter v>k!rA1 j haftet hat!" .1 ! „Natürlich habe ich alles gelesen, was die» Zeitungen brachteil. Nur daß Herr von Reh^^ l>ach Ihr Freund -I „Mein bester ist erl" ' ^ „Schade! Die Angelegenheit dieses Herrn, scheint mir verzweifelt zu stxhm." „Er ist trotzdem unschuldig. Ich weiß eS. 'Freund, und Sie sind ssin Verteidig. W Ich bin felsenfest davvn überzeugt. Und Gie,f solcher können, ja müssen Sie uirbsschadet I ^ Fernau, müssen es beweisen und ihm ^ Ihr« Ehre für ihn eintreten, auch wenn Gie heraushelfm." ihn im innersten tzer^ für schuldig HÄten. Ein Schatten flog über die hohe Sttrn deS Detektivs und seine Wene wurde merklich reservierter. „Verzeihen Sie", begann er danin kühl, „ich bin momentan ganz mit dem Aufsuchen Drewendvscher Erben beschäsdigt, so daß mir, obwohl ich Ihnen ja sehr gem gefällig sein möchte, keine Zeit Äeibt, einen zweiten Fall zu übsmehmen." „Das heißt — Sie wollen tncht. Denn die Drewendtschen Erben sind ja doch nur sine Ausrede, lieber Fernau. Sie müss^ sich doch selbst sagen, daß, wo eS sich um d« Kettwig eines Menschenlebens handelt, eS Mcht darauf ankommen kmm, ob Baron DreweM eiilPe. Woch^ ot^ später Aufllärung übn öaH Ähicksä leineS verschollenen Sohnes erhält. Älgen Sie eS also lieber offen — Sie haben noch einen anderen Grund, meine Bitte abzz^htM." j „Gut. Da Tie "eß errat« Men, wM ich MlW»' Mtger vorent- halten. Ich helfe prktzipielk nur Leuten heraus, di-e^ch sMft mit gutem Gewissen für utk^HK>>chf»eMnyen zu fichern. 'Anwesenheit eineß'MM- Nun kür Sie .?>err Doktor, liegt ja die kannten Dri!tten am Tatort anbelangt, so ist .i>«. /WlÄ-M M U ^ Mcheinee. IL. «WWsa« M » ? S « r> k r V r v i» U »» koketc Anträge für die Erhöhung der bührcn beantragen möge, daim oL^ Gesuche zusammen erlM^ werden möge«. Die Velvohner der Ltichartova ulica baten IM i>ie Aiisstellung einer Straßenlaterne. Dtt Bitte wird entsprochen werden, weim sich die Hausbesitzer ans der Lmhartova ulica bereit erllüren, die Hälfte der Kosten zu tragen. ' Die Dopvelgasanlage O ferttgg^tellt und fmlftioniert gut. Der Preis für Kubikmeter wurde auf 1.20 Dmar festgesetzt. Wecken dc» schlechten T^erteilungsnetzes geht aber VaS verloren. ES ist daher eme llbr« gänzung, bezw. Verbesserung drinpend not« schon frÄher muß man zur Arbeit Licht machen. Bei den heutigen Gaspre^sen! Und wo die Kilowattstunde des elektri/schen Lichte) fortwährend sich ins Ungemesscne verteuert! Ulid etwas ulnb^aglich wird es im gejchlos-senen Räume auch. So ein kleines Feuerchcn im Ofen würde gewi^ viel zur Berbesserunq der Stimmung, der Arbeitslust und des Be-fiiHdenS beitragen. Aber jetzt schon mit bem Heizen binnen! Wo Holz und Kohlen fast schon zu Apothekerpreisen gekauft werden müssen imd uns sozusagm grammweise zu^e-wogen werden. Was soll denn nach M-ih-nachten nn Jämver geschehen, wenn wir jetzt Sei's drum. Ztill uud verl-jesscn. Cin ^!iuk-chen Vcrzan^cnheit, an das nienmnd uiehr !:i des '^o'uücrri sin- nicl). nin . sonu^rn c:i'i D i c n^v ! aiin siau. ci?n ^ t). I '!'. l-^n auf psN' csiolo^'.lscl^.'in !!!>) t'lne der bc- Nichts selige stille in absoluter vergessen- ft.'n und verblü".". !-ien ^og-.pieccn Vor-heit . . . Äus fragt die Zulumr nach dir? merkunqen cui? i>. der Papierhandlung Was kümmert sich das Werdend um das, Vri.^ik und ^n>alIen)-:-.l?ut^ .^'ser. was flewesen? Tie Nvscn sind verblüht? Tir! ^ ^ ^ . Dir! Aber es kommen Andere, N?ue, die sich . > ^uue ^.ahrai>n:k spendete ^ an,tutl (irce^hinuaes für iliren verstorbenen !vcn!dia Dadurch würde sich der Preis für ^ schon mit den spärlich zugenlessenen „sdalv-ein Kubikmeter auf 2 Dinar stellen. Unter ei» > rien" aufzuräumen beginnen? Kein Wunder, ULM wurde bc-schlosien, für neue Abnehmers daß der Herbst 'diesmal heftiger denn ^ sich von s!>as eine achttägige kostenlose Abga^be mit trüben Stunden bei unS einstellt. Trlibe lion Gas AU B.eheizungSMckcn zu bewilligen. Stunden, angefüllt mit trüben Gedanken und Ferner wurd^ beschlossen, den Werkführer' Reflexionen. ^egl der hiesigen G^anstalt nach trauerst Seele, daß der Sommer schwand, schicken, um dort dle Der Wärme auch nur spärlich hat gegeben, tern kennen zu lernen, d« dlese bi§^^ in Wien repariert werden mußten. Betrieben, die durch tms Land monÄlich mehr Mikfverhmy'ne «ol'knschleier schweb-m. Ni^'iA'n, wurde em wprozentlger Mchlas ge- ! V ^ wätirt. Die ^idferung von Brot an die Ange-! Haben wir's verträumt? ^nn können stellten des Gaswerkes, .die noch auS der wir vielleicht auch noch.zurüclträumen. Glück Ä^ieMeit Vestmid,'wurde eingestellt. '—es ist iimner da, immer nah, selbst im Die Wasserkreuzer für ArSeviim werden Grau eines düsteren Herbsttages. M«n mnß verblill^mSmüßig mit jenen für die > Vier .Herolde werden den Beqinn der Feier qab deni ;ii 1l'W Diilar t^^eldsirase ver-« zllnehmen. Volloersammlun?^ des Handelögremil:ms. An der heutigen Vollversammlung des Handelsgremiums beteiligt sich das Mitglied des urteilt lvnrde. Und der Fiaker sncht noch beu' te seine vier Unaetrenen. Vrössnnng einer Blirgerschute in Sv. Lc- nart. Aus Sv. Lenart wird berietet: N^ch ^Z^isenausschusses bei der Narodiia banka in Mühen ist e^ en/'.lich gellingen, die Ljubljana, Herr Dr. Nant, worauf die ^tanf- Büraerschiile in Sv. Lenart ,^n eröff ^^..stesrüchchttn -b°- .-ln.,. «h°ücn Mannschaft besonders aufniertsant gentacht ... ....st... Repertoire des Nationaltheaters. Samstag ^ Di« Scbübroi fSr di« FAÄKmmissuhr ^ 14. i>. „Baron Trmrl" (ausicr Awnnc- wiirdon «»n-R> aus ük Tin« erhöht. ^ «w!.! >>>» g,.>».?n >>/.r RMt^n Nn. »'<'"!). Sonnta. „Die Äncchtc" - Auf Antrag de« Kl-b« SP? wmd« die '? ^ s^r Aboiinein,'»!). DimStag den 17. „Baron Smslihrun, Wch «im- n«u«n Swu« in V." W. bk s° s°.n schon sind .md i° ra.ch w-.. ^ B.). ..Mt. eines. üproMtigen Zuschlages auf alle lff«hau5rechmlngen beschlos- ^tcucr Nnd nur Speisen und .Eaum sich entfaltxt die Rl>se im Mai, Getränk „über die Gasse" ausgenommen. Schluß der Sitzung un^ w vjhr nachtS. Nächste Sitzung kommervden Freitag. »ffnen. Anl Ml'>ntag den 1t». d. wiri) bereits mit denr rel'selmäßisten Unterricht beaonnen werden. Tragischer Tod eines s?rhijchen G^istlichsik? Der lansisährige si^rbische Geistliche in Lon^ d^ica (Bezirk NaSiee), Gjorgje Grubae, ist dieser Tage in tragischer Weise ums Leben gekommen. Als passionierter Iäaer begab er Einführung npch einer neuen Steuer in Ge- Mt.simK.bPro^nti^^ ° «.s. ! a««»«»». Einiqe hctinisckis Kunstträsto bc- sich al!ci>! iil dcn uasxv^ Ea,chauz..m,!> tt-Is«rhau»rcchmiN!M beschlos. Kaum k-rt w Blute d<Ä Mai s sich erichlossm, am 28. d. im Göhsaale ->in Ko»- ».o» wi^l^^i-'r cr niM »iclir «l. sm. Bon >»i«Icr Steuer sind nur Sveisen un» Kmim fich en,j°Kt die R^e im Mm. j gewähltem Proqramm zu geben, ^^ xs^rkkehri.'. ('ii'os, mar d.^s Ciitmmen der Be^ Trübe Stünden. Es herrscht die unbel^agliche Zeit der Halbheit, dcr Unauögesprochenheit, li^s ist lang nicht mehr Souuner, schon ri6)tig ^rbst, und .noch nicht Winter. Nebel und Feuchtigkeit I Kaum i«s i'ch ! Vormerkungen aus Atze »u 25, 20,15 und w „,ohn-r de-Z Pfarrhauses, °l» oer Jagdhun« Fallm die Blätter un» — alles vorbei. ^ Dinars in d«r Musikalienhandlung Höser uird ^ Zggi. vcriiuugcrt, ganz al, Und dann senkt sich die Ällerseelenstimmung t Papierhandlung BriSnik. > sein ohtie seinen Herrn heinilam. Von dem auf daS . ^ AU bannen. die letzten hinwelken^ troffen und starb auf der stelle. Er stand im rmnere ^cmur, unaoivclsoar, nicyl t Programm für vas Konzert der hiesigen' Ja?dh NU de geleitet, begab sich sofort eine Ers Denn sie kommt, 'ie kommt, wenn: Militärkapelle im Stadtparke am Sonntag! Pedition auf die Tuche in den Wald, wo der Astern im Mehenden Frost da-!^n 15. d. von 11 bis 12 Uhr: 1. Ulstein:. abgängige Pfarrer tot aufgefrnden wurde, ! wenn die letzten, späten Rosen in!' .,?kam8öik". Marsch. 2. NuZiö: Kroatische Ou--Er wurde auf der Jagd vom Herzschlag ge- ^ '»'-n Dust v°r. z. ^ol.k: Hu«5°s^^ «wdil: »i,/.» ,.n>. Z».,l>ti»l.>it hliucheu! ..Serbische Ageunerl.eder , Potpourri. 70. Lebensjahr. senken sich schon, in den Al>endstundc'n ljer«» UeSer die Friedhossmauer winken die Rosen Verdi: Potpourri a^ der Oper „Alda". 6. verdächtiger Reisender. Tie hiesige Po^ -nieder. Es ist nicht mehx T^ig, aber noch nichtI rot. Pokorni: „Koniicle Dwiztje , V.artch. »l;-.ei arretierte eineu jungen Burschen au^^ Ngck)t. ES ist mcht recht warm, aber auch nicht kalt. M lait m l'ean, nicht Milch, nicht Wasier, wie der Franzose sagt, ni mir — ni vyjna, nicht Frieden, nicht Krieg, wie Blühendes Leben deckt immer die Trennungsnot. Zwischen Gräbern schweigen verfallene Kreu-zelein — jungen Burs6)c Nachfeier des 25jllhrljzen Jubiläums. Der! ^iroatien, der sich nicht legitimieren konnte« Arbeiterradfahrerverein in Maribor veran-1 Er gab an, das; er zu Kanieraden nach Oester«, staltet am Sonntag den 15. d. eine Jubiläums ^ reich wollte, das; er aber gän-.lich nntteltos sei. der Russodiesen Awitterzustand.bezeichnet...!Bald, ach bald wirst mich du still und vor-, fest. Das Fest fii Lchoy um 4 Uhr. nachmittags, vielleicht! g^ss vorhin über daS Verhalten Freundes > ang^ichtS der Leiche ^Men. Er behauptet doch, eS je^ gar nicht die Schmidt, nicht . '' - ' ... -„Mer?w^i^d?g«KelsiS 'alS^r bvl^äuptsn anderen Leute, die Schmidt kannten, daS Gezen^l, Uirh iehen Hie^ ljob« Herr — einem Auto kann man in kurzer Zeit recht weit, kommen. Auch an die Weinzettl-b r ü ck e, wo es abends, ganz metischenleer ist.' Man kann dort mit einem der Werkzeuge,! die sich in jedem Auto zu Reparaturzwecken befinden, ganz gut einen Menschen ermor-! den, ihn der verräterischen Oberklsider berau-1 bm und ins Wasser werfen. Die Zeit von ^ nach 7 bis nach 8, über die .Herr von Rehbach keine Auskunft geben will, genügt zu all dem vollkommen." ! „Und ew so scheußliches Verbrechen ge-^ trauen Sie eineni gebil!d^en Mann wirllich zu?" i „Bah, im Affekt der Leidenschaft HSren er-fahrmr^gemäß die Unterschiede zwischen gebildet und uwgevildet so ziemlich auf. Sie als Jurist solltm doch nic!^ so fragen. Sie brauchen nur in den Annale!^ der Kriminaljustiz ein wenig nachzublättern,»« ShnKche Verl brechen „gebil^ter Leute" genug zu finden, besonders wenn sie von eifersüchtigen Liebhabern begangen wuxdM." ..... . „Aber die W» LMW- becks Bew««se>»eM»^ Zck^nefje lönnlie Rehbach an ihnen gehabt haben?" „Hm — dil^e Beweise, Msen wir denn, ob sie wiritzch PH H»rr Kit M m Unß selbst weim. "Uchbach rann s^ str Äe-besbri Lippen. „Und doch ist dies vielleicht gerade dqr sP«!ygetiide Puiltt." Dann stand er auf, holte em Mikroskop und vertiefte sich in die , Betrachtung des Fingerabdrucks. ' „Wir ich dachte", nickte er dann. „An dem danse. Rehbach schrieb nämlich vor einenl halben Jahre für ein Fachblatt eine Studie über Fingerabdrucke, lind wir stellten damals bei mir allerlei Versnche mit verschiedenen Flüssigkeiten an. Soll ich das Blatt holen? Ich hob eS als Seltenheit auf." „Ich bitte darum." Holly entfernte sich. AlS er wiederkanr, fau'd er den Detekti.v gerade mit der Wegräu^ lnung ernes photographischen Apparates beschäftigt. „Ich habe die Zeit benujzt, unl mir einige ?lbzüge von den: Fingerabdruck zli machen", sagte er. „Sie liegen jetzt in nieiner Dunkel, lammer im Wasserbad, und ich hoffe, daß si, sielungen sind. Nun lassen Sie mal die Ihre» besehen!" Holly reichte ihm ein Kartenblatt, aus der,, sich z-ahlreiche Abdrücke, teils von Daumen teils von Zeigefingern, in verschiedener Fär bung k»efanlden. Sie waren mit Nummer» und Buchstaben versehen. „Die Nnnunern bedenti.'n die Flüssigkeiten welche wir benntzten", erklärte er, „und dere^ Ber^eichuis sich auf der Rüclieite befinde^ ^aebvrgee Kummer M Ksm OktoVer 19ZZ. Sportfest litt SpartvOttiukgung „Rapid". Me ber^s berichtet, findet am 4. November m sämtlichen Kötzsälen ein großes Sportfest jtatt, welches allem Anscherire nach eine ^ l^mütlichsten Veranstaltungen der heurigen Änson sei-n dürfte, umso mehr, als für das Erbliche Wohl aller Besucher die weitqchend« ^en Vorkehrungen sleiroffcn sind, ^pe.^ielle 5inladunffen nx'rden nicht ausgesendet, wohl Iber wird dcr dc-'.'nte Charakter unbedingt gewahrt bleiben. Verurteilung c^ve^ Pfevdi^dctcttws. Im 5luqust d. machte ein qeivis'es Aucs'ist aus Pkuj einen Radaiisfluq nach Maribor. -^n seiner Becileitimq bi^mnd sich ein junger Student. Vi?"! zil tun hatten sie nicht und so k>ertrl?ben sie sich die damit, daß sie von ?inem Wirtshaus ins andere gondelten. Und ichlieUich landeten sie. schon ziemlich des süssen Weines voll, im l^asthaus zur Linde. G. setzte dort eine finstere Miene auf, zitierte die Kellnerin und begann sie über ihre Familien-oerhältnisse ailszufra'i'n. Aui ihre erstaunte k^ra.?e, wieso er da?,nfenime, erzählte er ihr, l»r sei 'Tetektin und sie sei verdächtig, eine <^ellnerin in Tlov. V?str'ca ermordet zu haben. Die 5iellnerin ws/r zuerst fassunasloö; kmnn abor oerlaugte ne r?c>n ^em angeblichen 5^tektiv seine L^'gikim^tion. Die werde sie schon auf ^?r Polizei sebeu^ dcr sunqe Mann, sein Begleiter, 'ei „ein Do?tor". Die Inqui-sitin wandte 'ich nun in ihrer Angst an e'nen Wachml^nn. d^r der ?c?che ssleich ein (5nde machte. We.ien diese? lln^uaeS hatten sich die beiden AvSisü>''ser vor dem s^»erichte wessen Ue-l^ertretung de§ ^ W4 se^'b^ St.'<^. zu vcr-mitworien. G. wurde zu 4<^s> ?inar l^eld-strase »verurteilt, sein jugendlicher Begleiter wurde sreige'nrochen. Ter?ro5eßAu? Leinzig wird gemeldet: Der Oberreichöanwalt beantragte für Enst Walter Techo'.o die Tode^^strafe und dai^erni^en Verlust d-.^r bürgerlichen Ehrenrechte, iür ^^an'? s^erd T^ch-^w vier Jahre und Monate Ge'äugni.v fi^r t^^i'lnther sechs Jahre und drei Monate,^,uchthnus und.^hn Jahre Ehrverlust, fiir Zteinbeck drei Jahre Zuchthaus und fünf !7^zhrc Ehrverlust, für ??iedrig fünf Jahre Zuchthaus und füns Jahre Ehrverlust, für Warnecke vier Jahre ,^ucht-hauS i!nd vier Jahre Ehrverlust, für Talo-M!',n fünf Jahre 5>uchthau'5 und fi'mf Jahre Ehrverlust, für Schütz sechs Jahre (Gefängnis, Düstel sechs Mon<^te, Tilsessen und Plaf; drei Ikrhre l^^fängnis. Für Voii beantragte er die Freisprechung. Vine Strafe von K Mkllicinen Dinar Wie mir seiners»eit berichteten, geleng es unserer k^inanzwache, zwei gefährliche Schmuggler festzuriehmen, die sich damit befaßten, Spielkarten in grohen Mengen von Ungarn bei lms einzuschmu^ggeln. Die beiden, Jgnaz Pril-lak und Anton Donau mit Namcn, wurden dafür nach den Bestimmungen des Zollgesetzes zu einer l^eldstrase von 6 Millionen Dinar verurteilt. Dies dürfte wohl die höchste Strafe sein, die bisher in unseren^ Staate verhängt wurde. Reffelung des Eisenbahnverkehres mit Oesterreich. Wie n>ir seinerzeit berichteten, tagte Die Buchstaben A und B zeigen an, von wem der Abdruck stammt. Alle mit A bezeichneten siild Rehbachs Finger, die mit B bezeichneten machte ich." Fernau arbeibet>e bereits mit Lupe und Mikroskop, indem er den Fingerabdruck auf dem Portef<-uille nnt jenem M>s dem Karton verglich. ??ach ganz kmzer Zeit schob er alles von sich und lehnte sich im Stuhl zurück. Sein Gesicht zeigte nun einen ganz anderen Ausdruck. „Ich übernehme Ihren Fall, Herr Doktor!" sagte er kurz. „Gottlob!" atmete Hollv auf. „Sie habm sich also überzeugt, daß die Abdnlcke nicht von einer Hanb stammen?" „Ja Sehen Sie sich die Dinger selbst an! Sie sind so ve^'schieden voneinander, daß jeder Irrtum ausgeschlossen ist. Dadurch bekommen Ihre Mitteilungen nun natürlich auch ein ganz anderes Gesicht. Sie klangen mir vorhin ja wirklicki etlvaS romanhaft, n>ie iS) gestehen muß. Mer das beweist nur wieder ein-mcü, daß auf dieser nüchternem Welt zuweilen die Logik des Wahrscheinlichen von der UnWahrscheinlichkeit besiegt wird.* Sie sprachen noch eine Weile über den Fall. Fernau machte sich eine Reihe von Notizen. Dann erhob sich Holly, um aufzubrechen. „Und was haben Sie d:^nn eigentlich in Hamburg herausgebracht?" fragte er zum Schluß, schon unter der Tür. „Darüber haben Sie mir ja noch kein Wort erzählt?" Der Detektiv fuhr sich mit der Hand über die Stirn. ^ortseMnq folat.) im Narodnl dom eme Konferenz von Äer-tretern der ^üdbahn zur Regelung de-A Verkehres zwisch^m Jugoslawien und Oesterreich. Nach den bisherigen Verhandlungen zwischen dcn Telegievten wurde ein Einvernehmen bezüglich der N^'gelung des Eisenbahnverkehres Mischen den beid-.'n Staaten erzielt. Je^t werden nur uoch die Details bestimmt. Das Abkommen wird niit 1. Jänner M23 in Krl7ft treten. Pensionier»'na. Der ü^oniMandant der t^en-warmeri? in Eelje, Herr Kapetan Ronrroth, wurde in d^n dauernden Ruhestand versetzt. Selbstmord eines Archimandriten. In ()u-prija iSerbien) erbängte sich am Mittwoch inr I^loster Navanica der Archimandrit Teophil Stefanor^i«^. Der (Genannte, der an einem schweren Nervenleiden laborierte, dürste die Tat in einein Anfalle von Geistesgestörtheit verübt haben. Eine verbotene Zeitunst. Das Ministerium des Innern l)at mit Erlaß vom 22. ^ptem-ber l. I. Zahl die Einfuhr und Ver- breitung des in Ehieago in deutscher Sprache erscheinenden Blattes „Heimatbote" verboten. Furchtbare Tat eines Beagrader Rentiers. Aus Bc'ograd wird gemeldet: Die Beograder Polizei hat.eine furchtbare Tat entdeckt. Der bekannte Beograder Rentier Gjorgjevi^ hat ^eine l^sährige Schwägerin Jarosliiva Ven-turi vergewaltigt und sie darauf zwei Tage im ??immer eingesperrt gehalten. Die Tat wurde ent^^eckt und Gsorgievi,; sofort verhaftet. Das ?^pker ist erkrankt und mußte ins Sr>ital gebracht werden. Nnsk^e .yk?nbelsh?iiehunfien zur Schweiz. ?aut o^si'.iellen Mitteilungen der schweizerischen Re^'liernna betrua, wie die Zagreber ^^andel?- un'd Gewerbekammer mitteilt, im Jlif>re unsere Ausfuhr nach der Schweiz ^5s> s>.^s> Zentner. l779 Stücke und 15 Hektoliter Ware im Werte von 46,W?.^311 schwsi-z-erischen Franc?. Unsere Einfuhr aus der SrlMeiz betrug im selben .^eitabsclinitt 4,414 .Zentner. l4.s)4^ Stüclk ??are im Werte von ??!^7 schweizerischen Francs. Nacht'^enst in den Diese Woche, d. i. vom 15. bis ??. d., versieht den Nachtdienst die Apotheke Wolf „Pri zamorcu" in der GoSPoska ulica. l5iue neue Borschcist iiber die BalutenauS-snhr. sReiseverkehr. Be'6>affun^ ausländischer Valuten für Auslandszahlungen.) Da sich die 'Notu>endigkeit heraiisstellte, den Art. 3 deS Regulativs über den Devisen- un^ Valutenverkehr abzuändern, erließ der Finanzminister unter Vorl^ehalt des bisherigen Ausfuhrverbotes für Goüd- und Silbergeld und für alle Arten von Valuten, nachstehenden Erlaß: Die Ausfuhr von Valuten ist mir für den versiznlichen Bedarf von Reisenden gestattet. die mit einen' Reisedokumente versehen, sich mit einem Einreisevisum des Einreisestaates auslveisen können. Auf Grund der artiger Reisedokrimente dürfen die bevoll-mäckitigten Banken und Gel'dinstitute effektive Valuten, Schecks und Li.uidierungsausträge bis zum Gesamtbeträge von 3090 französischen Franken für Reisen nach Frankreich, be-ziehun?gsweise den der Goldparität der Beo-grader oder Zagreber Börse entsprecheniden Betrag in Zahlungsmitteln jenes Staates, deren Währung nach dem Kurse jene deZ französischen Franken übersteigt, z. B. Amerika, England usw. Falls der Jichabe der Reisedokumente in einen Staat mit gesunder Valuta reist, die aber nach dem Kurse niedriger ist als die sranzösische, dürfen Zahlungsmittel diese? Staates in der Höhe von 30M Valuteneinheiten jenes Staates zur Verfügung gestellt tverden, so z. B. nach d^r Tschechoslowakei tschechischer Kronen, nach Italien .WW italienische Are usw. Für Staaten mrt sogenannter schwacher Valuta, z. B. Deutsch-li'md. Oesterreich, Ungarn, Bulgarien, Rumänien, Polen usw.. dürfen Esfektivvaluten, Schecks un'd Liquidierungsanweisungen deS betreffenden Landes bis MM Gesamtwerte von 3000 Dinar ausgefolgt werden. Die bevollmächtigten Banken haben die Pflicht, vor Verkauf der Zahlimgsmrttel aus Grund deS vidierten Rcisc^okumentes festzustellen, ob auf GrvN'd des vorliegenden ReisedokumenteS bereits vorher fremde Devisen und Valuten verkal:ft worden seien o^er ob sie vorschriftsmäßig aus dem Lande ausgeführt wurden, was aus dem Reifedokumente nruß. Sollte aber die unrichtige BonstmstSlM le mit bereits ausgeführten Valuten festge stellt werden, so ist das Rc'isedokument dem Inhaber abzunehmen und dem Generakvn spektorat deS.^i,ren, werden auf Grund befonderer Ansuchen ausgeferti^ werden Die bezügll6>en Gesuche müssen beim Generalinspektorat deS Finanzministeriums, gestempelt mit l3 Dinar, eingebracht werden. Den Gesuchen müssen Privatpersonen auch div JdentitätSbestä-tigiinq der zuständigen Behörden beischließen. Die Verwendung fremder Legitimationen ist strengstens untersagt und unterließt M»? festgestellte Mißbrauch den strafrechtlichen Be-ftinimungen des ^ 147. Die neuen Borschriften, die den Zoll^hörden mittelst Vrkah der .Zollgeneraldirektion Nr.^3W vom 6. Oktober d. I. übermittelt werden, treten mit dem Tag ihrer Veröffentlichung in dem Amtsblatte der Zentralregierung in Kraft. Ein Ricsenschwamm. In einem Walt« bei Ljubno fand dieser Tage ein Jäger einen Pilzling, der drei Kilogramm schwer war. Das Prachtexemplar war vollkommen gesund. Verhaftete MädchenhLndler. Die Polizei verhaftete dieser Tage in Zagreb eine gewisse Anka JliL un>d einen gewissen Boio JSirov^, die versucht hatten, ein minderjähriges Mädchen in ein FreuidenhauS nach Kcrrlovac zu bringen. Sie wurden zu 300 Dinar GeÜ»-strafe vrurteist. Die Polizei konstatierte, daß sich die beiden gslverbsmäßig mit solchen un-saul^eren Geschäften befaßten. telu, die vom Verkäufer im Reisedoluments eingetrizgen sein müssen, darf der Reisenide aus untrem Kiini?reiche in unseon KV bis ZHO Litera^^^artrnfässer auS Lärchenholz hat abzuge^n Josef Mernig, PtujSka cesta 1. V86t NadsichletVub »Mekweiß in M«i-bor. Sonntag lim 15. d. bei schöner Witter- Mrg eine.^lÄne SpaKi«r.fahrt nach LaSmea ................................ den. Nuß« twWlckkGischtn'^ styMmgftiiliti AbklkO OMMglmg «m ^ bsi^Rad^r«ve^er h<»ben Ms Me Eisbrecher orbetten. Von U. Tartaruga. Mittelsltor — und auch noch in un» sichren Gegenden — wurden die Titrcn von Rauoeroauden'mit brutaler Gematt einqe. rannt. Mau hält dies in einer l^^oßstadt oder auch wn«-holb d-z eng verbauten Teiles emer Siedelung heute für auSgeschlofsm, und doch vermag sich jedermmm leicht davon zu uberzeugen, d<,ß er seine eigene Flügs'l-tur, auch wen» er drei iöicherheitKschM'er angebracht hätte, mit Leichtigkeit „einrcn-^ , nämlich eindrücken kann, wenn die am klinken/vsen Flügel angebrachten .fchieb^den Riegel nicht qe-schlössen sind. . Auch dann find di^ basten Schlösser unnutz, wenn die Angeln von aiußen behandelt ^ wenn man ein . kunft-volleS Vorhängeschloß an einer sogenannten ^be b^estigt, die hloß wie ein erflfacher Nagel ins Holz eingela^ssen ist. Am HSufigstim gelangen die GroUtadtein« brechet aber ^rch Ausschneiden der Türfül« limgen in di« Wohnungm. Warum Türfüllungen überhaupt angebracht werden? Weil man der Tür dadurch eine gewifse Architektonik zu geben vermag »y,d weil sich solche Türen häufig.„werfen''. Wie wird nun die Füllung eingefügt? Der Rahylen best^ Rinnen, und daS einzuführende Ähild daher auch an den vier RSnd^ so dünn Mrden, daß dieselben m die Rinnen passen.. BÄ>enkt MM, wie dünn die ganze Tür ift^ so leuchtet ein, emen wie gerwgen Widern stand die Füllung an den Rändern leistet« Man kommt «m dieser Stelle mit ovnem gsB wöhnlichen Taschenmesser Mmz leicht durch.. Handelt eS stch indessen um schwere, massive Türen, so wird eine Ä^eihe von Löcher» im Kreise gebohrt, woranf iNan dmch eine« n,ehr oder wenig« starken Druck da< beabH fichtigte Loch erzeugen kann. Auch i^uerrisB gel, die von innen yngej^acht stnd, weiSv« durch Bohren eineS so grossen Loch^ gemei« stert, welches das Durchstecken eineS ArmeS ermöglicht. Sicherheitsletten lassen sich s^r häufig ohne jede Mühe öffnen, wenn sie schlecht ayB gebra^ stnd, daS heißt, wenn de? Z^ops senkrechte Führung hat; ^ einer richtig ans gebrachten Sicherheitskette muß der Schliß wagrecht liegen. ... Den Schlössern wird meist ew gri^ßeree Sicherheitslvert beigemessen, als ihnen zu« kommt. Die Sicherung der kom^izierten Schlösser liegt ja vekanntttch in den söge« nannten ZuHaltungen. Nun vermag abss ein geübter Schlösse die besten SteHchli^s« ser durch eine Anzahl von entsprechend zu« sammengestsllten Nadekk. zu öffnen. Die Zuhaltungen kann mmt durch feuchteit Zwirn, den. v«k mittelst eines DvahbeS ins Schlüsselloch einführt, um dann mit einenl geeigneten Jnstrutnent fest nachzudrückei^ zurückschieben. Häufig H eS «wch möglich, den kunstvoll^, an der Vorderwand ange« brachten Schlßsfern auszuweichen, indeuk man den an der RÜck»^d befindliche« Lack abkraht ulrd die Schrauben eii^ach löst. Sehr einfach gestaltete pch auch der bruch dann, wtznn man einen Ba«HS< abdruck der'VchVsser AU erlangen imstand« ist. Im Allgemeinen bieten die eiserne« Kas« ssn mehr Wi^rstand «g«» Feuer als gsHei« Einbruch. AMöhnliche eiserne Schränk lassen fich M einer sogenannten Brnstlek« ter sehr bald däibmH SffnÄi, daß man w^ der durch ein^ ttv^S von Bohrlöchern ei^ großes Loch durch welches man be« quem greifen k«m. Stahlpanzerkassen pn^ allerdings gegen eine so Mmitive Achand« lung gefeit, kmfür gibt ^ aber wieder Knalls gaDgebläse, nämlich mit Knallgois geMtft SchmelzlampM, dann inSL^ond^ voK dem deutsch^ <8hemilker Goldschmi^ erf^ dene Gemens von Aluminium u,^ eine« Retalloxyd, welches Tempevatiiren biS Aq dreitausend Graden erzeuz^: daS Djovmt. Zu diiesem AyÄke Ä^rd eS mtt einem Wie ei^ Docht benytztM Gtück Magnestmn oder Gi< sen erhitzt und brennt dänn selbst. DaS strahl lende Licht zvchv^ allerdings den EWV«» fchwm^. Vrillen W tragen, eine sonstigq gröh^ te^che Ginvichtung ist zum Gas brauche nicht notwendig. Uebi^aupt lst detz sogenaimte „wiffenschMiche" GiVdvecheS der DetektivWe«ch?r in der Praxis nl'rgiend^ zu finden. .DaS wichtigste Rsguifit d«S bvec^S stnd Ävechstangen. Diese sehen eim a«^ mM .sehr ähnlich twch sind fitz keineswegs ident wevd« auch wahr« ^cheinlich v^chiedentl^ angewendet. K«>bs^ cki»i,Ät^an>sen stehen unt^chiedlWfMk« ^ VvN 'Bohr^ 'S» Bsttvendung. DriMch« ver, Drehleitern, dann hauptsächlich die enH» lischen Shutw LntterS, daS find zeotraM Bohver, die man in ^ vom Drillbohrer gemachte Loch ftvtt, um «jK jpz tzex '^'arö«eser Zeliu»g^ EsNe 8 »»»^ igrößsrn. DiH «Keugvn Wffend schnell eme kreisrunde Oeffmmg, durch welche man mk dem ganzen Arm km* gen kann. Aehnlich sehen auch die MMierorecher «»», idie an eine A^egel««md angesetzt mrd wie eim «tdere Dr^'blerer in Bewegung gesetzt m HVei bis di'ei Mmuten ein Loch auswerfen, dsH man bet^uem hindurchschlüHsen kann. Der Schutz der Tresors besteht daher in der Anwendung indirekter Mittel. Die Kassen müssen derart geschützt werden, daß man allerhand Läutewrte schon w den Borräumen anbringt und diese selbst wieder zu „ei->s^cn Kassen" ausbaut, so daß di? (^inbrc-zur Bswöltiqung der ..Vorfchuni?" so lange brauchen, daß ihnen für diaß sj'Sne» ^aar immer seltener wird, aber leider muß gesagt sein, die Frauen, einji.^ und allein die Frauen selbst, trac,sn die Schuld daran. Line vernansti«7e Haarpflege findet man heute kaum, und da wundes man sich nock>> wenn r»'a'l ..alle Haars ver^ litrt*. Die sast tS.zliä? neu anfiauch-ndkn Haarwuchsmittel können w^^er da» Ausfallen der haare auf die Dauer verlzüt.n. noch einen immensen haorwu^^.» zaubern. Derartige TNittsl lch.iden m-.st viel mehr, als sie nützen, und manche Dame ZUetropsliten Zlntonin. ZesisAen den beiden letzteren (Gruppen sind die stärksten Reibungen im Gm ge. So kam e» vor kurzen bei der weihe eine» neuen Bi'chsfs ntrch der psle-mischen ^rediit dsn den um dls Airä'engewnlt zn trc'insn haben in ^'aluaa "? '^sistliche mit dem Bischof' an Ä?r «'ine s'?ls'^>'tÄiid?ae > ^^irche : an'l^ in Tams^ow macl'sn sich intte?s^a!k^ dcr cs^^ist^'ch'eU äi^nl^.'k'? Befirebung?n bemeilb. .^ür ein«: dennitii'S de? z Dinctrknries. D.'r <5^>!^Use tcs Lülan?«! nriniilers, h«!rr D.UüN t<'ist<' einein^ Mitarbeiter der ,.s)ca:.'d>.x^ nrit, ^ak; er int^ ^ntcr^sse dcr düsii.itivon?7'css5rlunz ^es Dina'^s i ein wisischa!tl?ckiss Orogl.imm ansar'eiten^ V'Il, an wslcl'en alle Ministerien mi'arl'eitl?^ j miirdsn. Für die D^'rwirkl'c^'una disse» ^rs« crammes wurde jedes Nl'.n'sicrium ei'-sn wmer «. .?«!» Mn-l. ^ ^ nicht imm^r vorsiäitiq qsnug. E§ ereiqnt'^ s^ich «in erl'öhte» Ivacl'swin zur .^la.'I ^kirdtn ?>i» UnoK ^ sich daher m«».s-S,. d.» «.schuldig- R«.. 5..i.? Di-,. Sss-..;-n b.wi.1.« ,w« dwch ^',".7^« s-ben mtktet oder verstümmelt wurden, we?> «in« Anlegung ter Saar. ^ '' "em te.s m> ^ h - Halb man von.di-esen Mitteln Abstand neh nten mußt^. Es zeigte sich, daß e§ gcoen da?? Verbrechertum eigentlich immer nur die ^fachsten und ältesten Schutzmittel gibt: nämlicb dl7s?lufp'pus vor. laufen und zwar derart, daß Braun über Blau dominiert. Die Dinge liegen aber viel komplizierter, wie Siark in der „Neturwisien. schaftlichen Wochenschrift" nach den neuesten Forschungen von winge mitteilt. 5s wurden gegen 1400 Ainder auf die Vererbung ihrer Augenfarbe l^in untersucht. Dabei ergab sich, dffß die GH» blauäugiger Litern 625 blau« äugig» »nd 12 brauäugige Kinder lieferten. A»» de« Ehen zwischen Eltern mit blauen »std brout^en Augen gingen 317 blauäugige und 3?T brawiSugige Rinder hervor, und die Lhen braunäugiger Eltern ergaben 2b blauängige »ttd 4l6 braunäugige Rinder. Dabei fällt nun auf, daß von blauäugigen Estern braunäugige Kinder, wenn auch nur in sehr geringer Zahl, nämlich in 2 proz. d^ Fälle, abstammen. Dies dürste nicht der Fall sein, »enn Braun über Blau tatsächlich dominierte, wie bisher angenommen wurde. Man vermute« nun, daß einer der beiden Eltern doch verkappt braunäugig war, dasl also durch einen hemmungssaktor die braune Augonfarbe nicht zur Entfaltung gelangte. Da in den ?»itis6ien Fällen die häufig Schwachsichtigkeit und andere Fehler zeigten, gewinnt diese Annahme eines Hemmungsfaktors an Wse a'.'ch eine i'<'aelmä''^ige Nnnigun.i des h^ar-bodcns. L":f?r,n;n^i de? e^sleson^srtsn SchmU^.'S, räm'.ich ds? v?:brauch!o'r 'toff> Hand in k'and a-bsn mui^, i'nd oas: anch hin und wieder etwas zur Stä^kulng r l^aarl e-^en getan werden mu», damit der.'n Wldc^siandsfZ'.>!^keit echSs?! wird. V'.ele 7Nenicl'en l-iden an leichten, unauffälligen haarktanll^eitcn. olin« es selbst -^u wissen und wundern sich, da^ trotz aller angc-wendeten Nuttel die ^aare immcr weiter ausgehen. er haarkranlhnten u?'d Mittel zu deren verl^ktung kennen. D e haar?ran»heiten sind gewöhnlich allLemcinsr, innere? Natur und ehen nur selt»?« an der S.'elli^, wo sie in die öußsre Lrs.'i?einun9 treten, und hier erfordert es allerdings die ^nnft des ?lrzte5, um rich!ig zu erkennen, wo das U-^bel Die rierschiedenen hattllran?t>siten sind ei.>e5 teils auf schlechte Besch.-lffenh-:t. ^ologischen Gartens von Manchester George Ienninson. Der kranke Affe war mit einem andern Affen namens on qroßcr ^Jedeutuua? für d's wirt>?!?a^t!>interess<'n dss Siaates sein. M^in mufl nnr f>cd?n?en, daß da? Vud.zer für das I^al^r 1s>?2 an Au-gabsn sür verschiedene Zlbtsilungen eii'zelner ^llini-sterien 16 Millioner versteht, diise verichicde'ien Aliteilungen dieselbe Aufgabe und c? v.'ck l'>'^k'?n ^c!d?5 sle^'iunr liir sich, das G'ld wird l'kr^eud't, d'Zg wir ir,^:nd!Velchöu sicht« l^a.en N-.'tzLN l'!e'on l^aben und es csschieht imn??r, taß sa'''. ül^Z'tl'anpt kfi.'S 2ln^al?en ül^er d's'e ro^h^'ndonsind. Schließlich betörte hetr p.'ao''ö, daß cr im vollen
  • .oo'.st5.ndniK Utit dem L.iian^miiüsler Ku-manudi arbeite. Cs^in^fische eler. Die Truppen von Il>ndau,'pi.'lern, d>e es !?hak.?spoar<'s Zeiten aal' und d'.e auch noch im 1K. ^abri'undert jei'sr b-'Iiebt sind aus der europäi'chcn Thsaterkuitur ver» s.'i^n'nnden seitdem iidsrhaupt die !.'ilode der !Vundtr?indcr abassiaut ist und die Gesetz-aek^ung die skrupellose AnsnüWna der V'inds'» arbsit vc^bietet. ^hina aber aibt es noch iit.iften, di^ T^fater spielsn außerhalb (Lt?'na» aul Born^o und ^aoa. L?ne oricnlalissie Fnr^iin. die Rance von Sarawak, erzählt in einem englischen Vlattvsn diesen kleinen Li'il'^n?n» kreiden, denn es sind ausschließlich Unaben, die als Schav ple!?r v?l wsndet werdm, da ja das w!?i!'lich<^ Gs^",n-nt vor der ci^inesischen Vüline noch au^geschallct ist. Liner der grögten 5?chr?i'rarbe'tor, die ich je geschen habe, schreil^t die Mrsiin. war ein kleiner chincsi'chcr der die h:. I Srupp« d«r .«irchlich.» Wi«»»rg«b»rt, de» chi lösischen Bühne ^ivk. Diese Ainder'chau» pieler werden von frühester Rmdlzeit an in zer 7'''S Lvrichwort saqt: „Di<' E!?e ist <^rab d'''-Äil ät)nlicher ^märse d''nc!f sich ?.olsfr>i aus: „Du' Frau hat nur die Aufgabe, das Menschengesctilccjft sorizupssan^^kn. Da<^ ist ak'er auch das einzil>?, w5^',u sie sich ercsnet." ist Mi^si^ntlich höflicher, w''nn er sc:!?!: ,,llmganz mit grauen verdirbt die Sit« ten, aüer er l>i!.det den (Geschmack aus." Vi^n 5'?ie^sche? v>'rschicdenen ?lphOrismon über di^-^. 7>rau !?iöt der Berfasier u. a. die solgenderr wieder: „Wo der Einsatz weder Liebe nnch Haf. ist, '^st das ^Piel der Frau nur mittel-massig." Tostojewsky liesert auch seinen Beitrag:.,ist ein Unterschied zwischen gernhoben und lieben. Mau kann jemand qern"-haben, den ir.an eigentlich nicht vortragen kann." ^er Vicamte deS Sezur betrachtet die Ehe astrononiisch: „?)ie Liebe gleicht dem Mond. Wenn er nicht zunimmt, sn muß er notwendigerweise al^nel^men." lZiue Apologie, vereint mit einem leisen Zweifel, drückt Mme de Puisieur aus: „Glücklich die Eheleute, di« cinauoer heiraten würden, >veiln sie nicht schon verheiratet wären." Die Frage der Treue wird in zahlreichen Beiträssen behandelt. Madame de Sevigue erklärt, man könne Untreue vergessen, aber nicht vergeben. Das gleiche (Gebiet streift La Rochesoucould: Man trifft Frauen, die nie ein galantes Abenteuer s^ehabt haben, aber selten trifft man cin<' Fran, die nur eins gehabt hat." Ioubert steuert fallenden Aphorismus beb: >„Nichts gereicht einer Frau mehr zur Ehre, als ihre Geduld, aber nichts gereicht ihr we^ Niger zur Ehre als die Geduld ihres Man« nes." Tie kleine Auswahl mag zeigen, wi« nners6)öpflich das Lohrbnch ist, das der vor« tngiesisck^ Diplomat A. F. g'Älmeida, Atta^ che der partugisischen Gesandtschaft in KopeN'-. Hagen der Welt geschenkt hat. Es ist schade, daß es so viele Diplomaten gibt, die sich mit anderen Dingen beschäftigen. Die Sorge um den Winterhut. Zu den großen Zorgen, die wir heute alle tragsa mülsen. hat sich für Frauen und Mädchen noch eine Spezialsorge gesellt, der neue Wlnterhut. Den meisten wird nichts anderes übrig bleiben, als den vorjährigen: Winterhut zu modernisieren, aus „Altmate^ rial" neue Zierden des Hauptes herzirstellen^ Die Not macht ja erfinderisch! Schon im Zourmcr hatte sich über al^es Erwarten schnell das bunte .'i^aarnet^ eingeführt, daS den billigsten und beliebtesten Ersatz für den Sommerhut darstellte, nicht nur gesundheü^ lich seinen Zweck erfüllte, sondern einem anmutigen Kvpf mit schienen Haarwuchs .?uch s.iust zustatten kam. Für den Winttt. hat man eine neue Kopfbedeckung gefundene die gestrickte oder gehäckelte Mütze, die in Veiß, Rot oder Grün gehalten is^ einer Wintersportmütze ähnlich sieht und jq nach Geschmack durch eine Blnme oder Qm», ste verziert werden kann. Schon jetzt ist disq ser Winterhutersatz sebr reichlich anzutreffen, und ist anzunehmen, daß er an Populari^ täl denl sommerlichen Haarnetz nicht nach^ stehen wird . . . Börse. llnsere Krone notiert in Zürich Z.125. Zürich, 14. Ottober. Borbörse: Paris 40.9l), Zagreb 2.125, London 23.9?, Berlm 0 20.^, Prag 18.20, Italien 22.9ö, Newtiork Wien 0.0072, gest. K'rone 0.0078, Bnq davLi't 0.315, Warscha-u 0.055, Sofia 3.50, Bu-, karest 3.32. Usus LSgsnv LkssugllKg! W "M ätburger AelkunA" Vcummervom 15. Oktober 19??, Keiner Anzeiger. ' K«brl»SNe»e «»b lebrauchte GchrMHWUfchwe» liefert d>5 . SPezialgeschäft fir Schreib-»«schine« und Pür»«rti^el Ant. ^ud. j»ka eefta 9. Geschäft. ' Aonc. promeina pisarna I^r»KVLzr'«s^t Moribor. Aleksandrovn cesta 28 Verl^ausl: ren'abl. großes eleklro-iechn. Aklsenehms». grctzes Äo!Atnd«strieii«terneh«en. iider 100 Besitzungen jeder Art, Villen und Säuser in Martbor. Ptuj, Celle, Bre2ice, Ljubljano, Mokronog, Graz. 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Ort der Versteigerung ist der herrschaftliche Meierhof. Für die vielen Beweise warmer Teilnahme die mir ünläßlich des Todes meiner unvergeßlichen Mutter, Frau Maria Worfche zuüamm, sage ich allen meinen tiesgesühlten -Dank Franz Worsche. Veraotvortlicher ÄchrMeite, i. B. AlsiH Atztl. ^ Dcark uns Äiclag: Rsriborsk» tisksra» ä. 6.