2295 Amtsblatt zur »atbacher Zeitung Nr 27». Mittwoch, den 24. November 1880. "^2) Nr. 8956. Kundmachung. H Mlt Beginn des ersten Semesters des Mjahles 1880/81 kommen folgende Studenten-^ungen zur Wicdcrbesehung: !^>l/^ ^" kche und dritte Platz der von der Volks-Ichf 3' ""! ^''"^ Studicnabtheilung beschränkten ^ kr A")"'!'chen Sludentenstiftuiig jährl. je 94 fl. Lttadss n"' ^^ ^^" "'^ lcne Anspruch, welche in VtMi^ "^ vv" den Geschwistern des Stifters, als: «° Duller '" Waltcudorf, Jakob Duller zu z>!^"^l Kleinlack, Agnes Duller verehel. Snanz Killer ^^^l b" Nudulfswert, Maria Duller verehl. stttsi/ ^ Iulkendorf und Anna Duller verehel. <öu- ^u Töpliz. abstammen, dcil'i^ ^^ "ste. zweite und dritte Plah der Josef IZen Stndcnlenstiflung je jährl. 100 fl. Ne^""Mch hierauf haben vor anderen die nächsten !"Ner sf. " ^^ Stifters, dann die Anverwandten >!> G ^egatliil Maria, verwitwet gewesenen Killer; des m> '"lung solcher sind hiezu die besten Schüler ""ktorteö Neumarttl berufen. chl>^^' G"mss dieser Stiftung ist auf keine Studien-^"ung beschränkt. t>le„ ^s^er zweite Platz der alls die Gymuasialstu-lli„. .schrankten Johann Dimitz'schcn Studentenstif- ä)5"f diesen haben Anspruch: l>) 3, ^""de aus des Stifters Verwandtschaft, c» 3. '^"ende aus dem Dorfe Podgier und ^ studierende ans der Mannsbnrger Pfarre, lla,,."^ Präseutalionsrecht steht de,n Schiffrer'fchen blil« "'^ gemeinschaftlich mit dem Pfarrer in Manns- llasse ^^ ^st^ ^^^ bkl' voll der ersten Gymnasial-Eti ^.?^saugen unbeschränkten Franz Demschar'schen h^^ "'"'stiftung jährl. 57 fl. 75 kr. Anf selben 8ut sii^'^^^ch "^"^' wohlgesittete, talentierte und gebm.. ?'"ldc Jünglinge, die in der Stadt Krainburq 1>> stnd. dfn ^^ Präsentationerecht üd! dcr jlwlilige Städter in Kiainburg „üt den Kirchenvorstchrn, ans. h 5.) Die auf keine Studicnabthcilung beschrnnktc ^spar Glavatiz'sche Studentenstiftung jährl. AU ft. ^ ll. Dicfe ist nur für von den Brüdern nnd Schwe« l'"n des Stifters abstammende Jünglinge bestimmt. c> tt.) Die auf keine Studicuabtheilung beschränkte » Hladnik'sche Stndentenstlftung jährl. 23 fl. 6 kr. ^'Me haben Anspruch Studierende aus der Familie "^k und Sever. tt„..,M Präsentationsrecht steht dem Pfarrer in ^ria zu. jGl ^ Die Lutas Ierouschek'sche Studentenstiftung renk' ^ fl. 38 kr. Auf diese haben Anspruch Studie« Ierm.t^l Nachkommenschaft der Töchter des Lukas "Ichek. !ch?l ^ ^^ "ste und zweite Platz der Anton Iellou-^Uer von Fichlenau'fchcn Stiftung jährl. 425 fl. l'chr» Ü? ^"luffe find berufen die eheliche» mann-Kr» ^scende.iteu der Kinder des Stifters, Angnst, Lc»i'° "'^ ^"^u, und seiner Tochter Ida. verehel. ^lich ^ Podguro, und in deven Elmanglnng die t>i„^^ männlichen Nachkoulinen seines Neffe,, Fer-khrliH ^"' VM Fichtenau, ferner die männlichen liihlr?' ^"l Namen Icllonfchek Ritter von Fichtenan l>l!»t in" Descendenten des Neffen des Stifters, Ton« ^il m ' von Fichtenau, danu jene desfen verstor-^iil.« Fuders Franz und dessen einzigen Sohnes, "Htelia "' "°" Fichtenau uuo Heiurich Ritter von ^'sj^ ^" Gcuusse Berufenen müssen das 8. Le-!"^ s? zurückgelegt und dürfeu das 14. Lebensjahr. ^e>s^,,Nch noch uicht in den Studien befinden, nicht 'Aw, haben. ^heii.,, Stlflungsgenuss ist auf kciue Studien« 8^»^ 's beschränkt »'"d taun von der Aolksschnle au-^r^""ch alle Studieuabtheilungeu. dann bei ^2'U)"tter Vollendung der Studieu. bei Annahme ^N- G,r°72dlenstcs bis zum Ei halte eines Adjntums , ^icilll^ "'^ l'" Doctoralldcu der Rechte oder "cht ii^."'« zur Erlanguug der Doctorswürde. jedoch ., Pg« ^^" Jahre hiimus, forlbezugen werden. '"tiate i. Ä"'l"lwnsrccht steht dem f'ürstbischöst. Or» . l)) ^ Ualbach zu. Ellle "^ erste uud zweite Platz der von der Volks» AlhiaK '/uf keine Studienabtheilung beschränkten ^sl. ^^bela'schen Studenlrnstistung je jährlicher ,^ Ctiw./'^us biese haben Anspruch Schüler aus 'b ^0 i"^"wandtschaft aus den Häusel n Nr. 19 ,. loV/'uvle im Bezirke Wippach. ^" Etu^" /weite Platz der Barbara Katzianer-^^ '"""enstistnng jährl. 69 sl. 14 kr. Der Genuss dieses auf die Studien in Laibach beschräuktcn Stiftplatzcs ist für arme, der Musik kundige Studierende bestimmt, welche willens uud tauglich sind, in der hiesigen Stadtpfarrkirche St. Jakob auf dem Chore bei der Musik mitzuwirken. 11.) Der zweite Platz der auf das Obergymua-sium und die Theologie beschränkten Andreas Krön-schen Studeutenstiftung jährl. 74 fl. 52 lr. Auf diesen haben Anspruch studiereude Söhuc armer Bürger aus Laibach, Kraiuburg und Oberburg, vorzüglich aber ans der Verwandtschaft des Stifters. Das Präsentationsrecht steht dem fürstbischöfl. Or' dinariate in Laibach zu. 12.) Der dritte Platz der auf das Obcrgymna-sinm uud die Theologie befchräutleu Thomas Kröil-fchen Studeuteustiftung jährl. 40 fl. 80 tr. Auf dieseu haben Anspruch Studierende aus Krain, vorzugsweise aus Laibach, Obcrburg uud aus der Venvauotschaft des Stifters. Das Präsentatiunsrccht steht dem fürstbifchöfl. Ordiuariatc in Laibach zu. 13.) Der dritte Platz der von den Mittelfchulen aufwärts auf keine Studieuabtheilung beschränkte» Iohauu Kallister'fcheil Sludentenstiftuug jährl. 240 fl. Zum Genuss'' siud bcrufeu vorzugsweise im Adels« berger Bezirke, wie er im Jahre 18«4 bestand, gebürtige arme studiereude Jünglinge, sodann andere arme Studierende aus dem Herzogthume Kram. 14.) Der zweite Platz der Georg Leutou,c'schen Studentmstistuug jührl. 32 fl. 74 kr. für Studierende überhaupt, welche Priester zu werde» uud dem Vaterlande zu dienen, daneben aber für des Stifters See» lenheil zu cclebrieren und zu beten verbunden sind. 15.) Der zweite Platz der von der Voltsschule und sodann von der ersten Gumnasialtlasse an auf tciuc Studicnabtheilung beschräullcn Katharina Freiin von Lichtcuthurn'schcn Studeutenstiftung jährl. 107 fl. 20 tr. Zum Geuusse sind berufeu: u) Nicht sehr vermögliche Blutsverwandte der Stif terin und d) in Abgang derselben Studierende aus der Pfarre St. Peter bei Laibach. Das Präsenlatiousrecht steht dem Gymnasialkör-per in ^iailiach zu. 10.) Dlc uuu der 3. Normaltlllsse au auf keine Studicnabthciluug beschränkte Clemens Thaddäus Graf Lanthicri'sche Studentenstiftung jührl. 07 fl. 20 tr^ Auf diese haben Anspruch arme Schüler aus der Ortschaft Wippach mit ausgezeichneten Sitten uud gutem Fortgau ge. Die Präseutation steht dem Psarrdechanle in Wippach zu. " 17.) Die auf keine Studieuabtheiluug beschränkte Lulas Mareuig'sche Studenteustistung jährl. 24 fl. 38 kr., auf welche k) Verwandte des gewesenen Pfarrei L in Wivvach Repitsch und d) Studiercude aus Wippach Auspruch habeu. Das Präscntationsrecht steht dem Pfarrer in Wippach zu. 18.) Die auf keine Studieuabtheilung beschränkte Georg Josef Peerz'fche Studenteustlstuug jährl. 45 si. 80 kr. Zum Geuuffe sind berufeu Studierende aus des Stifters Verwandtschaft und m Ermanglung folcher, Studiereude aus dem Gerichtsbezirte Gollschee. Die Pläsentationsausübuug steht dem jeweiligen Pfarrer iu Goltschce zu. 19.) Die vou Josef Peharz für Studiereude an polytechnischen Anstalten errichtete Stiftung jährlicher 99 fl. 32 kr., zu derm Geuufs Studierende aus des Stifters Verwandtschaft berufen sind. Pläfentator ist der jeweilige Pfarrer in Nrumarttl. 20.) Bci der Christoph Planlelj'fchen Studenten-stlftnng der erste uud dritte Platz jährl. je 27 fl. 94 kr., auf deren Genuss durch fünf Jahre der Gymnasial-stndicn vom vollendeten 12. bis zum erreichten I8len Lebensjahre studierende Aürgcrssöhne aus der Stadt Stein uud alsdann aus Laibach Anspruch habcu. 21.) Die vom Gymnasium angefangen auf leine Studienablheiluug beschränkte Thomas Mlulm'sche Studeutcustlflung jährlicher 20 fl. 50 kr. Zum Genusse dieser smd berufen: lv) Verwandte des Stifters, d) in Ermanglung solcher, Studierende aus der Pfarre Obergvrjach. Das Präseutationsrecht steht den Johann Pollukar von Obcrgörjach und Andreas Potlular von Keruica, Pfarre Oberaürjach. zu. 22) Der erste und zweite Platz der Anton Raab-schen ersten Studcntcnstiftung jährlicher 102 fl. 32 kr. äuui Gcuusse sind berllseu studiercude Burgers-söhne vou Laibach. Der Bezug ist von der IV. bis inclusive VI. Gymnasialklasse beschränkt. Die Präsentation steht dem Stadtmagistrate in Laibach zu. 23.) Die zweite Anton Raab'sche Studentenstiftuug jährl. 200 fl. 4 kr. Auf diese habeu nur Studierende aus der nächsten Verwandtschaft des Stifters oder dessen Gemahlin bis zum Eintritte in einen geistlichen Orden oder in den Priesterstand Anspruch. Die Präsentation steht dem Stadtmagistrate in Laibach zn. 24.) Der erste und zweite Platz der von der Volksschule an auf leine Studienabthciluilg beschränkten Lorenz Ratschky'jchen Studcntenstiftung jährlicher je 79 fl. 1s) kr. Auf diese haben nur studierende An» verwandte des Stifters, unter welchen jene der männlichen Linie vor den der weiblichen Linie den Vorzug haben, Anspruch. Die Präseutation stchl dem jeweiligen Pfarrer von Kostel zu Fara zu. 25.) Der erste Platz der auf leine Studienabthei« lung beschränkten Matthäus Raunicher'schen Studenten« stiftung jährlicher 10 l fl. 38 kr. Auf diesen haben Anspruch: g,) Studierende aus der mütterlichen und väterlichen Verwandtschaft; d) Studierende aus dem Markte Watsch; c) Studiereude aus der Pfarre Watfch: (!) Söhne der Unterthanen des Graf Lamberg'schen Canonicals; endlich li) Studiereude aus Krain überhaupt. Die Präsentation steht dem fürstbischöfl. Const' storium in Laibach zu. 26.) Der erste Platz der Dominit Repitsch'fchen Studentcnstiftung jährl. 20 fl. 30 kr., welcher bis zur Vollendung der Gymnafialstudien gcuossen werden kann. Zum Grnufse desselben sind berufen arme Studierende überhaupt. Die Präfentation übt die Herrschaft in Wippach gemeinschaftlich mit dem dortigen Pfarrer aus. 27.) Der erste Platz der auf leine Studienabthei-lung beschränkten Franz Roitz'schen Studentenstiftuug jährlicher 111 fl. 32 kr. Zum Genusse sind berufen Studierende aus des Stifters Verwandtschaft uud in deren Ermanglung jene ans der Pfarre Deutschreuth im Görzer Kreise. Die Präsrutatiou steht dem jeweiligen Pfarrer in Deutschreuth im Görzer Kreise zu. 28.) Der dritte Platz der auf das Gymnasium und die Realschule beschräulteu Maria Soetina'schen Studeutenstiftung jährlicher 50 fl. Auf diefen haben Anspruch studierende Anverwandte der Stifterin, in Crmanglung solcher aber zu< nächst aus der Stadtpfarre Bischoflack nnd dann Vor-stadtftfarre Maria-Verkündigung in Laibach gebürtige Studierende. Die Präfentation übt das fürstbischöfl. Ordinariat in Laibach aus. 29.) Der zweite Platz der Christoph Skofitz'schen Studentenstiftung jährl. 50 fl. 30 kr., welche für arme Studierende überhaupt bestimmt ist und nach absul. viertem Gymnasium nur noch in der Theologie genossen werden kann. Das Präsentationsrecht steht dem fürstbischöfl. Ordinariate in Laibach zu. 30.) Der erste Platz der vom Gymnasium an auf keine Studienablhriluilg beschränkten Mathias Sluga'schen Studentenstif!ui,g jährlicher 02 fl. 14 kr. Auf diese Stiftung habe» Anspruch Studierende aus der Slugas väterlichen uud Krolisch mütterlichen Verwandtschaft aus dem Dorfe Jauchen im Gerichts-bezirke Bischoflack oder auch sonst woher — nach deren Absterben sonstige Verwandte — in deren Ermanglung Studierende ans dem Dorfe Zauchen und in deren Abgang Studierende aus Krain überhaupt. 31.) Der erste Plah der auf leine Studienabtheilung beschränkten Dr. Josef Stroy'schen Studenten-stiftung jährl. 120 fl. 24 kr. Zum Genusfe dieser sind berufen: D«e nächsten Verwandten des Stifters und unter diesen jene, die sich durch gute Aufführung und durch pulen Fortgang im Studiere« am meisten Auszeichnen, in Ermanglung solcher aber vorzugsweise brave und gut studierende Jünglinge aus Birkeuoorf. Die Präseutation steht dem fürstbischöfl. Ordina-riate iu Laibach zu. 32.) Der fünfte Plah der auf das Gymnasium und die Theologie beschränkten Schiffer von Schiffer-steiu'fchen Sludeutenstiftung jährlicher 140 ft. Auf diese haben arme Studierende, welche dem Stifter verwandt sind, und in deren Crmanglung solche, welche aus der Stadt Krainburg gebürtig sind, Anspruch. Das Verleihungsrecht steht dem fürstbischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 229« 33.) Bei der Martin Leopold Scheer'schen Stiftung der erste Platz jährl. 157 st. 48 kr. und der zweite Platz jährl. 45 ft. 60 kr., welche erst von der Viiten Gymnasialklasse angefangen bis zur Vollendung der Berufsstudien genossen werden können. Dieselben sind für arme, gut studierende und wohl« gesittete Jünglinge aus Kraiu überhaupt bestimmt. Das Präsentationsrecht steht dem hiesigen Stadtmagistrate zu. 34.) Der zweite Platz der auf keine Studieu-abtheilung befchränlten Adam Schuppe'schen Studenteu-stiftung jährlicher 26 fl. 24 kr. Auf felben haben Anspruch: a) Verwandte, sowohl väterlicher- als auch mütterlicherseits, in Ermanglung derselben aber d) Studierende aus der Stadt Stein. 35.) Die Andreas Schurbi'sche Studentenstiftnna. jährl. 27 st. 70 kr., welche bloß für Studierende aus den dr^i hiezu berufenen Familien bestimmt ist, deren Repräsentanten und uächste Anverwandte des Stifters Andreas Schurbi, Mathias Sluga und Jakob Vanpetit im bestandenen Bezirke Münkendorf sind. Der Stiftungsgenuss ist unbeschrankt. 30.) Der zehnte Platz der Ialob von Schellen-burg'schen Stiftung jährlicher 49 fl. 94 lr. Zum Genusse sind in den l. k, vstcrr. Erblanden, insbesondere in Tirol geborene Studierende, welche mindestens für die erste Gumnasialklasse vorbereitet sind. vor allen aber Verwandte des Stifters und semer Gattin geb. Hofstätter berufen. Das Präsentationsrecht steht dem kram. Landes« ausschusse zu. 37.) Die Maria Tome'sche Studentenstiftung jährl. 65 st., deren Genuss auf das Laibacher Gymnasium beschränkt ist. Auf diefe haben Anspruch: In erster Linie die Verwandten der Stifteriu und in Ermanglung solcher, brave, würdige Schüler des Laibacher Gymnasiums. Das Verlechungsrecht steht der k. l. Gymnasial« direction in Laibach zu. 38.) Der erste Platz der I. Stiftung ..Unbekannt" jährl 54 st. 60 kr., zu welcher Studierende in Laibach überhaupt berufen sind. 39.) Die auf die VI. Gymnasialklasse beschränkte Friedrich Weiltenhiller'sche Studentenstiftung jährlicher 41 fl. 98 kr. Auf diefe haben Anspruch gut studierende Schüler der VI. Gymnasialklasse. 40.) Die auf keine Studienabtheilung beschränkte Georg Zeyßer'sche Studentcnstiftung jährl. 26 fl. 20 kr. Auf dieselbe haben Anspruch Studierende aus dem Decanate Gottschee, vorzüglich aber in der Herrschaft Pölland gebürtige. Bewerber um diese Stipendien haben ihre mit dem Taufscheine, dem Dürftigleils und Impfungszeugnisse, dann mit den Studicnzeugnisscn von den letzten zwei Semestern und im Falle, als sie das Stipendium aus dem Titel der Anver-wandtschaft beanspruchen, mit. dem legalen Stammbaume belegten Gesuche bis 15. Dezember 1880 im Wege der vorgesetzten Sludiendirection Hieher zu überreichen Laibach, am 12. November 1880. A. k. Oanäesressierung für Kruin. (4832—1) Nr. 14,574^ Concurs-Verlautbarung. Mit Beginn des zweiten Semesters des Schuljahres 1879/80 ist ein Baron Aryento'sches Familien-Stipendium im Iahresbetrage von 126 fl. und eventuell ein zweiteS gleiches Stipendium mit Beginn oeö ersten Semesters 1880/81 zu verleihen. Zum Genusse dieser Stipendien sind Gymna^ sialschüler bis zur Vollendung der achten Gymnasialklasse aus der ehelichen Abstammung des Ernst Frvlh^rrn von Argento und in Ermanglung solcher, Abkömmlinge des Herrn Vitalis Edlen von Giu-liam und sonst andere talentierte Jünglinge be, rufen. Unter gleichen Verhältnissen haben Sühne von Adeligen und Honoratioren den Vorzug, jedoch mit der Verpflichtung, den Anverwandten des Stifters, wcnn einer oder der andere sich in der Folge den Studien widmen sollte, uut Ausnahme des Falles abzutreten, wenn dein nicht verwandten Stipendisten zur Vollendung der Gymnasial-studien nur noch ein Jahr adgehm sollte. Die Bewerber um diese Stipendien haben ihre mit dem Taufscheine, dem Impfungs- Mld Armutszeugnisse und dcn Schulzeugnissen der zwei lctzien Semester, sowie eventuell mit dem legalen Nachweise der Verwandtschaft belegten Gesuche im Wege der vorgesetzten Schuldnectionen an diese k. k. Statthalterei bis 8. Dezember 1 880 zu überreichen. Da durch den Tod des letzten Baron Argento'-schen Familien-Repräsentanten Josef von Susanni das Prä'fentalionsrecht für gegenwärtige Stipendien in Erledigung gelangt ist, so werden alle jene, welche als nächste Verwandte der stifterischen Familie auf dieses Prä'fmtationsrecht Anspruch machen, ein-geladen, dasselbe innerhalb des Concurslermines Hieramts anzusprechen und gehörig nachzuweisen. Trieft, am 9. November 1880. Von äer k. k. stattkulterei. (4873-2) ' Nr. 1104. Lehrerstelle. An der vierklassia.cn Volksschule z" ^ls^ ist eine Lehrerstelle mit dem Iah«sgeh«l Gesuche bis 10. Dezember l. I. Hieramts einzudringen. .^ K. k. Bezirksschulrath Adelsberg, am " November 1880. ___^^ ,4875-2) W, 856. Lehrerstelle. An der zweiklassigm Volksschule "^^^ menda St. Peter ist die zweite Lehr"s,uur eimm Iahresgehalte von 400 fl. nebst fw" " nung in Erledigung gekommen. ^jq Bewerber um diese Stalle haben 'h" ^^ belegten Gesuche, und zwar die bereits ""^-,^-Lehrind'widlM! im Wcge ihres vorgesetzten D^z schulrathes, ' bis 10. Dezember l. I. Hieramts einzubringen. . ,„- K. k. Bezirksschulrat!) Stein, am Ib. -"" ber 1880. , , »i p- Der Vorsitzende: Klanött^ (4794-3) ""3tt7576i. Kundmachung. ^ Es wird bekannt gemacht, dass " ^' ,^ heit des § 25 des Lcndesgesctzes vom 2^.h„se 1874 Nr. 12 die auf Grundlage der ^n" ^^ , der AnlegllNst eines neuen Gnlll0v e für die Eatastralstemeinde ^"""„ebst gepflogenen Erhebung vcrfafsten Bchtzboge" den berichtigten Verzeichnissen der ^I^'^gs' der Copie der Catastralmappe und den Erye Protokollen in der diesgerichtlichen Amtskanzl bis 30. November 1880 zur allgemeinen Einsicht aufgelegt werden, a" w^ ^ Tage auch über allsä'llige Einwendungen " teren Erhebungen vorgenommen werden. ^ Die Uebertragung aller Privatforderung ^ welchen die Bedingungen der AmortisierM'8,^ treten, wird unterlMden, wenn der ^"^„chs' vor der Verfassung der dctreffendm Grün einlage um die Nichtübertragung ansuch^- ^yelN' K. k. Bezirksgericht Lack, am 1^ ber 1880. Nnzeiaeblatt. (4891—l) Nr, 4440, Bekanntmachung. Vom k. l. Bezirksgerichte Idria wird bekannt gemacht, dass über Ansuchen des Anton Moschek von Laibach (durch den k. k. Notar Ignaz Gruntar von Loitsch) die mit dem Bescheide vum 6. August 1^80, g. 2954. bewilligte, jedoch mit Bescheid vom 30. September l. I., Z. 3958, sistierte Relicitatiou der der Maria Leikovic von Godooiö gehörigen, im Grundbuche der Herrschaft Loitsch 8ud Urb.'Nr. 260 und 261. Rectf.«Nr. 701 und 703 vorkom« menden Realität im gerichtlich erhobeneu Werte von 6470 fl. im Reassumierungs-wege bewilliget und zur Vornahme derselben die Tagsahung auf den 22. Dezember 1880, vormittags um 10 Uhr, Hiergerichts angeordnet wird. K. k. Bezirksgericht Idria, am 12ten November 1880.____________________ (4894—2) Nr. 26,689. Bekanntmachung. Vom k. l. städt.-deleg. Bezirksgerichte m Laibach wird im Nachhange zum dies-yerichtlichem Edicte vom 3. Juni 1880, Z. I l.843. uud 10. Oktober 1860, Zahl 22.180. hiemit bekannt gemacht, dass die "ste und zweite exec. Feilbietung der der Heien/, Brecelmt von Wischmarie aehö» rlgen. gerichtlich auf 2880 fl. geschätzten Realitäten Urv.'Nr. 60, tom II, lol. 155 ad Unterthurn und tum. I aä St. Veit erfolglos geblieben ist, daher am 11. Dezember l. I. zur dritten executiven Feilbietung unter Beibehalt der Stunde und des Ortes mit dem früheren Anhange gefchritten wird. Laibach, am 12. November 1880. (4812—1) Nr. 23,020. Erinnerung an den unbekannt wo befindlichen Andreas Muhvii! von Unterwald Nr. 4, resp. dessen unbekannte Erben und Rechts« Nachfolger. Vom k. t. ftädt.-beleg. Bezirksgerichte in Laibach wird den unbekannt wo be« findlichen Andreas Muhvii von Unter-wald Nr. 4, resp. ocssen unbekannten Erben und Rechtsnachfolaern, bekannt gemacht : Herr F. M. Schmidt von Laibach hat gegen sie hiergerichts eine Klage pcto.Warenlaufschillmgs Per l57 fl. 95 kr. eingebracht, welche dem ihnen znm Curator zä «rcwin ernannten Herrn Dr. von Schrey, Advokat in Laibach, zugestellt und über welche die Tagsatzung auf den 17. Dezember 18 80 ausgeschrieben worden ist. Dessen werden sie zu dem Ende verständiget, um bis zum Ablaufe obigen Termines entweder dem Herrn Dr. von Schrey ihre Behelfe mitzutheilen, oder um die Bestellung eines andern Curators anzusuchen, odcr endlich bei obiger Tag» satzung persönlich Hiergerichts zu erscheinen. K. l. städt.-deleg. Bezirksgericht Lal-bach, am 25. Oltober 1880. (4813—1) Nr. 20.888. Executive Fahrnifsen- Versteigerung der Besitz- und Genussrechte. Vom l. l. städt.-deleg. Bezirksgerichte in Laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Ialob Slraba (durch Dr. Karl Ahazhlzh) die exec. Feilbletuna der dem Johann Lilovic von Oberigg Nr. 8 gehörigen, mit ge« richtlichem Pfandrechte belegten und auf 3000 fl. geschätzten Besitz- und Gcnuss-rechte an der Realiläl Urb..Nr. 10«/ Rectf.-Nr. 10 aä Lamberg'sches Eanonicat Mo. 348 ft. summt Anhang bewilliget nnd hiezn drei Fellbietungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 1 l. Dezember 1880, die zweite auf den 8. Jänner nnd die dritte auf den 9. Februar 1881, jedesmal von 10 bis 12 Uhr vormittags und nöthigenfalls von 3 bis ti Uhr nach« mittags, Hiergerichts mit dem Beisatze an- geordnet worden, dass die ^^eite" Genussrechte bei der erste" "^.^ dew Feilbietlmg nur um oder ^ ^ch Schätznügswert, bei der '^l '^ hlui'g unter demselben gegen sog"'^ ^,„ M'p an den Meistbietenden hlntangcu den würden. ln.^-lsaericht Lal' K. l. städl..delea. V^r°« bach, am 25. September ^_^^M ------------------------—--------Nr. «"» . (4890 2) ^ fs^ U. Genussrech^ Vomk.k.städt.-dM.Ae.">' Laibach wird bekannt F"«")^. W' Es sei über A",uä cn ^" ^chie Mehle von Udje d'e drU tt ^^ „> tnng der dem I°!'/^X Pf'''d"Z belegten und ans 2b0 fl ^ /Parcc'N ' sitz- nnd F z lssr. 250 und 25,. Wa^ ^^ ^ Nr. 263, 204. ^'5.H' . Nr. 92. Wie e und W ° , ^,^ h'^z' Wiese ^.jukI«ni^ubUw'^ die Feilbietunas-Taas<'YU"i !. Dezember! ^ .^,r «on 10 bis 12 Mr «^ m't 7/ Gerichtskanzlei D"'tschc^v , f e Beisätze angeordnet " h „„u o Rechte bei dieser FHH Schätzungswerte h'"" « ^„,lier iv Laibach, am ^- ^ 2297 »->!) Nr. 7525. . Uebertragung w ter exec. Feilbietung. ^"Ansuchen des Josef Poötaj von 17 Ae,?r- 44 wird die mit Bescheid vom ,^W 1680. Z. 2573, auf den 8ten ^!l^V ^^ angeordnete drille erecutloe h^ung der Realität Urb.-Nr. 11 26 ^schalt Prem auf dcn vorm«. ^' Iünner 1881. Zulage von 9 bis 12 Uhr. hicrgerichts "M vorigen Anhange übertragen. ^beri880^^ ^^'---------------------Nr. 8169/ Executive "ealitätenversteigerung. lvkl»^." l' ^ Bezirksgerichte Loitsch "^annt gemacht: Ete.„? ^' "ber Ansuchen des k. k. ^""rs Loitsch (now. des hohen l. k. der kr ^ executive Versteigerung der 3tr 1^ '^ ?"w' von Secdorf Haus-Ach <,. ^hörigen, gerichtlich auf UllO fl. MW, Realität 8ud Nectf.-Nr. 630 Feil'bi. "6 bewilligt und hiczu drei eis.""ungs-Tagsatzuugen. und zwar die l aus den t>ie^^' Dezember 18Sj0, " ilveite auf den "Nd^ ^.^ Jänner 1681 ° "e dritte auf den ^zw^' Februar 1861 . bifs'7" vormiltags von 10 bis 12 Uhr, in «n n ^enchttzkanzlei ""t dcm Anhange h Mldnet worden, dass dic Pfandrealilät ^ "er ersten und zweiten Feilbietung ^ um oder über dem Schätzungswert, hint« "^^n aber auch unter demselben ""gegchcn werden wiid. >Ms ^ ^icitationöbedingnisse, wornach >cm,)^^"e jeder Llcilant vor gemach-d«n d ^" Wftroc. Vadium zu Han« hat s^ .^'citationsummission zu erlegen der' N k das Schätzungsftrotokoll und bieLn - "bbuchsextract können in der weide pichen Registratur eingesehen l^,. K-k. Bezirksgericht Loitsch, am lOten ^°er^1880._____________________ (^0—1) Nr. 9964. ^ Executive Mitätenversteigerung. h^°m l. t. Bezirksgerichte Lollsch wird "^ gemacht: ^olni, sei über Ansuchen des Franz in L /v°n Wcrd (durch Herrn Dr. Zarnit ^Nloi ) ^'^ ^kc. Vessteigerung der dem W. Gerinn von Oberdorf Hs.-Nr. 62 lt.. ^". »erichtlich auf 3190 fl. geschätz. ^?">lät 8ud Nectf..Nr. 1'/,, Urb.-3li^ ^ loitsch bewilligt und hiezu drei ^stt «./'^'Tagsatzungen, und zwar die "Us den l>le.^2. Dezember 1880, '""te auf den ^dl^. 22. Jänner °" dritte auf den ^tsmn, Februar 1881, '" der ^"""lttaas von 10 bis 12 Uhr, ^eorb, ^tbkllnzlel ""^ dem Anhange !^ltätk. ^^cn, dass die Pfand' °>ell,^ ^ ^r erslen und zweiten Feil. ^tt t,,?^ "ni oder über dem Schatzungs. '^n l). . ^' killen aber auch unter dem- Die ^"«egeben ""den wird. ^belo»^ cllationsbedingnisse ^ wornach M°le 7" jeder Licitant vor gemachtem ^citlllin. ' "V"c. Vadium zu Hailden der k° d«s ^''"'lsion z" erlegen hat, so-7^ ^chatzungöprotololl und dcr ^'ä)liF^F^ct können i.l der dies. l>. Ü- l ^"^lst,alur eingesehen werden, ^be/ iVlsgericht Loilsch, am 18tcn ^ Nr. 5492. ^l.. ^ecutive belc,.,., ' «^irlsgerichle Wippach z. Eg " Ncmacht: '°t^c'"ub" Ansuche der I.scfa de ^ ^uw ^ ^"^ (durch den C.ri-b,.,^c.^I""z Andlvvic von dort) ^'^t. A'"»"..«« der der Maria Ule . ^'". ri^n^^le Fabö.i, Nr. 90 ^ ^^lllch auf 160 fi. geschah. ten Realität llä Gut Rofseneg Reclf.. Nr. 4'/,. paß. 12 bewilliget und hiezu drei FcilbielungS-Tassatzungen, und zwar di« erste auf den 8. Jänner, die zweite auf den 9. Februar und die dritte auf den 9. März 1881, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr. in dcr Gerichtslanzlei mit dem Anhange an» ^ortmct wordcil, dass die Pfandrealiliil bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dc,n Schätzungswert, bei der drillen aber auch unter demselben hint-angegeben werden wird. Die Licitationsbedingnifse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOproc. Vadium zu Handen der Licitationscommission zu erlegen hat, sowie das Schichunasprolololl und der Grund> buchsexlract können in der diesgerichllichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Wippach, am 7ten November 1880. (4635—1) Nr. 9860. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. t. Bezirksgerichte Loilsch wirb belannl gemacht: Es sei über Ansuchen deS Franz Gostiäa von Kirchdorf die executive Ver» slcigcrmlg der dcm Johann Milavc von Mauniz Hs. richlllch auf 1150 fl. geschätzten Realitä« ten 5ub Urb.'Nr. 160/1100, Reclf.-Num. mer 348'/,, 348/4, 507 und 511/5 aä Haabberg bewilligt und hiezu drei Feil. biftungs'Tagsatzuilgen, und zwar die eiste auf d»n 16. Dezember 1830, die zweite auf den 15. Jänner und die dritte auf den 17. Februar 188 1, jedeSmal vormittags von 10 bis 12 Uhr. >n dieser OerichtOlanzlei mit dem Anhangs angeordnet worden, da>S dle Psalltuealilattn bei der ersten und zweiten Fcilbielung nur um oder über den, Schätzungswert, bet der br-llen aber auch unter demselben hmtangeaelien werden. Die Licitalionsbed'manisse, worxach insbesondere jeder Licilant vor gemachtem Anbote ein lOproc. Badium zu Hauden der Licitationocommission zu erlegen hat. sowie die Schähungsprotolülle und die Grund» buchsexlracle lönnen in der diesgerichtlichm Registratur eiugesehen werden. «. l. Bezirksgericht Loltsch, °m 17tcn Oktober I860. (4556—1) Nr. 7673. Reassmnierung dritter ezec. Feilbietung. Vom l. l. Bezirksgerichte Feistriz wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Paul Prinz von Harije die mit Bescheid vom 16. Juli 1879, Z. 5031. auf den 25. November 1879 angeordiltte, sohin aber sistierle drille efec. Fcilbiclung der gerichtlich auf 340 fi. bewerlcttn. im Grundbuche deS Gutes Strainach 5ud Urb.'Nr. 28 vorkommenden Realität im Rcassumierungswege neuerlich auf den 14. IHnner 1831, vormittags von 9 bls 12 Uhr, lm Oe-rlchtsgebäude mil dem früheren Anhange angeordnet und zugleich den unbekannt wo befilldlichenTabulargläubigern Andreas, Anton und Johann Bicii von Harije. rc,p. deren gleichjalls unbekannten Rechtsnach« folgern, ein üuralor «,ä Rctuiu in der Person des Franz Beniger von Dornegg Nr. 2^ bestellt und demselben der Feil-bielungSbescheid behändiget worden. K. l. Bezirksgericht Feistriz, am 13ten Oktober 1880.______________________ (4792-1) Nr. 3618. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Treffen wird bekannt aemachl: Es sei über Ansuchen des Franz Potolar die exec. Versteigerung der dem Mathias Hostnil von ttulouz gehörigen, gerichtlich aus 1955 fi. geschätzten, im Grundbuche Thurn'Oallcnslein l>ud loi. 350 und !46 vorkommenden Realitäten bewilliget und hiezu drei Feilbietungs'Tagsahungen, und zwar die erste auf den 21. Dezember 1830. die zweite auf den 22. Iünntr und die dritte auf den 2 8. März 1881 , jede«mal vormittag« von 9 bis 12 Uhr, i» der GerlchtStanzlti mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfcmdrealiläten bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hintanaegeben werden. Die Licltationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10proc. Badium zu Handen der Licilalionscommifsion zu erlegen hat, sowie die SchätzungsprotoloUe und die Grund« buchssftracle lönnen in der diesgericht« lichen Registratur einaesehen werden. K. l. Bezirksgericht Treffen, am 6len November 1860. (4636—1) Nr. 6884. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. e. Bezirksgerichte Loitsch wird bekannt gemacht: Cs sei über Ansuchen des Matthäus Vorjanc von Unterwusch die exec. Ver» steigerung der dem Franz Mihevc von Martinhrib Hs.-Nr. 127 gehörigen, ge« richtlich auf 5553 st. geschätzten Realitä-ten 3ub Rectf.-Nr. 104, 146, Urb.»Num. mer 33. 47 26 Loitfch bewilligt und hiezu drei Feilbietungs-Tagsatzungen. und zwar die erste auf den 1U. Dezember 1880, die zweite auf den 15. Jänner und die dritte auf den 17. Februar 1881, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der Genchtskanzlei mit dem Anhange angeordnet wurden, dass die Pfandrealitäten bei der ersten und zweiten Fcilbictung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden. Die LicitationKbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemach-tem Anbote ein lOproc. Vadium zu Handen der Licitationscommission zu erlegen hat, sowie die Schätzungsprotokolle und die Grunobuchsextracte können in der dies-gerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Loitsch, am 16. Oltobber 1880. (4650—1) Nr. 9007. Uebertragung Miter und dritter ezec. Mbietung. Ueber Ansuchen des Andreas Marlnko von Kirchdorf als Eechonär der Pfarrkirche U. L. F. in Kirchdorf wird die mit Bescheid vom 9. Juni 1880, I. 5499, auf den 1. September und l. Oktober l. I. angeordnet gewesene zweite und dritte exec, »^eilbietunst der der Maria ttoyar von Oberdorf Hs.-Nr. 73 gehüriaen, gerichtlich auf 4435 fl. bewerteten Realität 3ub Vlectf.'Nr. 23, Urb..Nr. 8 »ä Lollsch auf den 12. Jänner und 16. Februar 1331, leoesmal vormittags um 10 Uhr, hler-gerichts mit dem früheren Anhange übertragen. K. l. Bezirksgericht Loitsch, an» 16le>» Oktober 1880. (403b-1) Nr. 6182. Erinnerung an die unbekannt wo befindlichen Blas und Gertraud Koprionil, Maria Kozu, Mathias, Maria, Gertraud und Thomas Koprlvnil. Von dem l. s. Bezirksgerichte Krain-bürg wird den unbekannt wo befindlichen Blas und Gertraud Koprionil. Marl» Ko;u, Mathias, Maria. Gertraud und Thomas Koprionil hiemit erinnert: Es habe wider dieselben bei diesem Gerichte Andrea« Koprivnll und Mathias Ienlo von Oberfernil (durch Herrn Dr. Mencinger, Advocat in Kralnbura) die Klage äo praos. 2. September 1880, Z. 6182, pclo. Verjährung von nachstehenden, auf den Realitäten Urb..Nr.8O7, 84b. 849. 852 und 924 kä Herrschaft Kreuz sichergestellten Sahvoslcn, als: l.) der väterlichen und mütterlichen Erb-theile des Blas und der Gertraud Koprivnik ä pr. 300 fi. sammt Naturalien aus dem Eheoerlraae vom 30. Jänner 1798; 2.) des ErblheileS dcr Malia Ku;u per 700 fl. sammt Naturalien aus dem Eheoerlrage vom 30. Oktober 1^05; 3.) der Forderung des Mathias Kopriv» nil pr. 250 fi. aus dem Schuldscheine vom 21. Dezember 1824; 4.) der Forderung der Gertraud Koprlvnil pr. 250 fi. aus dem Schuldscheine vom 2l. Dezember 1824; b.) der mütterlichen Erbschaft deS Tho-ma« Koprivnil pr. 73 fl. 6'/, lr. auS dem Eheoertrage vom 30. Jänner 1825 und der Einantwortunz vom 16. August 1847, Z. 3013; 6.) der Forderung des Thomas Koprionil pr. 3 fi. 40'/, lr. sammt 5«/, Zinsen c. 3. 0. aus dem Schuldscheine vom 18. Februar 1848 und 7.) der Forderung der Maria Koprionik pr. 250 fi. aus dem Schuldscheine vom 21.Dezbr. 1824, — eingebracht, worüber die Tagsatzung zum ordentlichen mündlichen Verfahren auf den 24. Dezember 1880. vormittags 9 Uhr, hiergerichts angeordnet wmde. Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselben vielleicht auS den l. l. ltrblanden abwesend sind, so h"t man zu ihrer Vertretung und auf ihre Gefahr und Kosten den Herrn Dr. Burger, «ldvocat in Kralnburg, als Curator »ä aetum bestellt. Die Geklagten werden hlevon zu dem Ende vnständiget, damit dieselben allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheinen oder sich einen anderen Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einschreiten und die zu deren Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten können, widrigenS diese Rechtssache mit dem aufgestelll-n Eura-tor nach dcn Bestimmungen der Gerichts« ordnung verhandelt werden und die Ge« llagten. welchen es übrigens frel steht, ihre Rechtsbehelfe auch dem benannten Euralor an die Hand zu geben, sich die aus einer Verabsäumung entstehenden Folgen selbst beizumessen haben werden K. l. Bezirksgericht Krainbura. am 3. September 1330, ' 2298 (4643—3) Nr. 9330. Neassumierung dritter ezec. Feilbietuug. Ueder Ansuchen der Magaret Me-linda von Zirlniz (durch Herrn Dr. Pfef-frrer in Laibach) wird dle mit dem Bescheide vom 24. März 1880, Z. 1759. auf den 14. Juli 1880 angeordnet gewesene und sohln sistierte dritte executive Aeilbietung der dem Herrn Anton Kra-sovic von Niederdorf Hs.-Nr. 97 gehüri» s,en, gerichtlich auf 15.720 ft. bewerteten Realitäten 8ud Rectf.-Nr. 360. 559/1 »ä Haasberg und sub Reclf.-Nr. 89, Urb -Nr. 93 aä Graf Lamberg'sches Ea< nonical in Laibach und 8ud Rectf.-Nr. 24, Urb. Nr. 25, Post-Nr. 26 üä Pfarrhofs. gilt Zirlniz »regen schuldigen 4029 fl. 5 lr. s. A. !'62,88umkliäo auf den 16. Dezember 1880, vormittags 10 Uhr, Hiergerichts mit dem früheren Anhange angeordnet. K. l. Bezirksgericht Loitsch, am 17ten Ollober 1880._______________________ (4031—3) Nr. 8266. Reasslimierung ezecutiver Feilbietungen. Ueber Ansuchen des Anlon Podgornil von Laibach, Barmherzigergasse Hs.-Nr. 3 (Eessionär des Michael Gostiea von Kavce), »und die mit dem Gescheide vom 24. No» vember 1877, Z. 10,809, auf den 8ten März, 5. April und 10. Mai 1878 an« geordnet qrwesexe und sohin sislierte er/c. Fnlbietung dcr dem Blas Ojholt V0" Kirchdorf Hs.«Nr. 38 gchüriaen. gerichtlich auf 3684 fi. bewerteten Realität 8ud Rectf.-Nr. 26, Urb..Nr. 11 aä loitsch wegen schuldigen 308 fl. s. A. rs»83U-m^näo auf den 15. Dezember 1880. 13. Jänner und 16. Februar 188l. jedesmal vormittags 10 Uhr, Hiergerichts mit dcm früheren Anhange angeordnet. Zugleich wird den unbekannt wo be-findlichcü Taliulargläubigsrn obiger Realität als Josef Nagode von Kirchdorf und den unbelannt wo befindlichen Rechts' Nachfolgern des Paul Nagode von Oberdorf und Michael Molk von Kirchdorf bekannt gemacht, dass die für dicftlben erflofscnen diesgerichtlichen Rcalfcilliie« lungöbescheide vom gleichen Datum und Zahl dem unter einem für dieselbe» be. stellten Curator aä actum Herrn Karl Puppis, Handelsmann in Kirchdorf, ein gehändig^t worden sind. K. l. Bezirksgericht Loitsch, am 13ten Oltober 1880.______________________ (4640-3) Nr. 9171. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom k. k. Bezirksgerichte" Loitsch wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der mind. Josef Mazi'schen Erben von Zirlniz (durch die Vormünder Martin und Johanna Pctrii von Tscheu^a) die exec. Versteigerung der dem Nikolaus Hokevar und dem Franz Turk von Iirlniz gehörigen, gerichtlich auf 1150 ft. geschätzten Realilälen 8ud Urb.Nr. 160/1100, R höcigen, gerichtlich auf 3l81 ft. geschätzten, im Grundbuche der Herrschaft Flödnil 5ud Ncclf.-Nr. 18, 8 und 8'/,.,, Urö.'Nr. 51 aäOoerperau vorkommenden Realität bewilligt und hiezu drei Feile bietungs'Tagsatznngen, u»o zwar die erst» auf den 10. Dezember 1380. die zweite auf de» 10. Jänner und die dritte auf den 10. Februar 1 8 8 l . jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der Gerichtslanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfanoreali« täten bei drr ersten und zweiten Fcilbietung nur um oder über dcm Schätzungswert, dn Stojanftioerh gelegenen und im Gruudliuche 8ud Nectf.» Nr. W »ll Thurnainhart vorkommenden Rcalilüt bewilliaet und hlezu drei Feil« bielungö'Tagsatzungen, und zwar die erste auf dtn 15. Dezember 1330, die zweite auf den 19. Jänner und die dritte auf den 1 6. Februar 1381, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, hicrgerichts mit dem Anhange ailgeord» net worden, dass die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Fellbielung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Klcitant vor gemachten» Anbote ein 10proc. Vadiuin zu Handen der Licitationscommission zu erlebn hat, sowie das Schähunasprotololl und drr Grund-buchsextract lönnen in der diesMichllichen Rc. stratur eingesehen werden. K. k. Bezirksgericht Landskaß, am 8, Ollober 1880.____________ (4656—3) Nr. «188. Executive Nealitätenversteigerullg. Vom l. l. Bezirksgerichte Loitsch wird bekannt gcmacht: Es sei über Ansuchen des k. l. Steuer, amtes Loitsch (uom. des h. l. l. AerarS» die exec. Versteigerung der dem 3 Kebe von Unterseedorf Hs.-Nr- "^ . gen, gerichtlich °uf »55 fl. gesMe^ litat 8ud Rectf.-Nr. 642/1 ^ H " bewilligt und hiezu drei Feilbletungs"« satzungen, und zwar die erste aus 16. Dezember 1880, die zweite auf den 15. Jänner und die dritte auf den 17. Februar 1881, ^ jedesmal vormittags von l0 bls 1« ' in der Gerichtsslanzlcl mit dem ^^^ angeordnet worden, dass die 'ps"" .^M bei der ersten und zweite" 3 ', nur um oder über dem Sch^'',>M bei der dritten aber auch »mler oe» > hintaugegeben werden wird. ^ Die Licitalionsbedingnisst, '" ^ insbesondere jeder Licitanl «" sem "^ Anbo'e ein 10proc. Vadium zu v«' ,^ Licitatlonscommisfion zerlegen ^'^ das Schähungsprototoll und °" ,^„ buchscrtract können in der dleM"«, Rcjiistratur eingesehen werden. K. t. Bezirksgericht Loitsch. "" Oltober 1880. -(^^5------^m^» Executive NealitätenversteigellW Vom k. l. Bezirksgerichte ^ wird bekannt gemacht: .Orul>en ES sei über Ansuchen dcs 3"",^^ von Hotcderschi; die crec. ^cri ^ ^ der dein Martin Rupnil von dori ^ gehöriq^n. gerichtlich auf 565 sl. « ^ ten N^alität sub Re't> i erste auf den ^ 16. Dezember 13»"-die zweite auf den 15. Jänner und die dritte auf den 17. Februar Is»!' M, jedesmal vormittags von 10 «"» ^„g< in dttser Oerichlslanzlei mit de" " ^,ilt angeordnet worden, dass die Psa,^^uns bei dcr ersten und zweiten ""^t, nur um oder über dem GWtz"'«^^ bei der dritten aber auch unter hintaugegeben werden wird. ^olNs^ Die Licitalionsbcdingnlsse, ^tt>" insbesondere jeder Licltant v" S'^ der Anbote ein lOproc. Vadium zu V ^ so^u Licitalionscommission zu erleg"'^ ^nd' das Schätznnnsprotololl und ^.^gerl^ buchsepract können in der ^ lichen Registratur eingesehen W" ^^ K. t. Bezirksgericht Loitsch, " Ollobcr 1880. ^-^^a" (4642—3) " Executive Nealitäten-Nerstelgerun^ Vom t. l. Bezirksgerichte wird bekannt gemacht: <,g P Es sel übcr Ansuchen /^ O--Znidaisic- von Zirlniz die exec ^ steigeru.'g der de:n Ioha"" . «erich^?, Ziiluiz Hs.Nr. 46 «choristH ^^ ^ auf 1685 ft. geschätzten "' ^556 Re^tf. Nr. 387/4, ^4.''^. g, Haasberg bewilliget und ^ez" ^ ^ ^ oielun^s'Tagsatzllngen, und j auf den 1 a«0< 15. Dezember 139"- die zweite auf den " 13. Iilnner uud die dritte auf den , 16. Februar l^^Uhr. jedesnial vormittags von e ^aH in dieser Gerichlstanzle" '^^M anacordnct worden, da!« °' ^^tu"!, '" z bci d.r ersten und zw^>^ um oder üder dem Sch tz '" ^„.sc'be" der dritten aber °'^) '"" hintannenebcn werde» w^s .^r ^ Die LicilationsbedmlM! gen»«^)" insbesondere jeder ^«c!"' , ^ Ha"» Anbote ein l0proc. V° 'M ^cge'^ ocr Liritationscommissw'' f^l ,.„d s«wie das Schätz."' p/ j„ der d ^ Orundbnch^rlract "^ gesehen'vH, gerichtlichmNegistra^^lsch,°'"'" ik. t. B^irlsgerlcYl ^ Oltober 1880. 2290 lcklcker Lieileüchl. ^h!ich ^'"^" "" llasino.litlassalon rin ^ lsereinsuuterhaltung iez U,'"^'ill»dl>u, Pr0ssrann»c. zulilric«, Valrt sfi!,ls y^"'^licdcs Herrn ?u adjuslici«, il ^ zu vcrgel.cn in dcr „Vierhallc". Oesterreichs beste ^alz^iwci^ Koupons, echte steiiischc ^lpenkriiuter-und Spitz-wegerich-ßoubons ^!'?."!'"'' He>!"tl'i<. ^"lil,c>". Hals«. fcf,?^ Malzlwnlwus strhl',, jede», Pro» sitrun "' ^"' Chcnnlcr ,^>r Aimly. Nur 5 ""h^m. -. Mau vcllcnigr bnhcr «ttr« . "Neilvcrdssscrlcn Malz. ""t.Vu„bu!!5" von Grorg Frosch tz^, , m Graz. ^o,s, /^ '" "^"' Tprzcrcihandlmissen und lllüev ^" ^ 10 fr, zu hal'cn, "Ü^NI crlnubc ich mir auch meinen b'c Mch.' Haschs zu 1 ft., ^rm-lni^aiiwcisuiin dcr nencigten <^^. , "bnahmc zu riüpfchllN ^>»>l! cmpschlr ich nieine Canditen. <> , . ____,____ "k Ulld VcrscnduugS. Depot: I„, ^^"ndcrla^rn in ^aibach liei Hcrre» : äm,,> ^' ^p^l).; I Weidlich; Frcn.z ^,, ''"", I, Schlaffe^ Ioh Lnllmann u»d ^>^'i, Ächtschi.. (1905) 3-1 Kell merz los °w ^ Vvltlllnnu^ fiVrcnde Meblcamente, t^^"l^o^r»,»kll«ltnn uuo N»luk,>»t»> ^« »nch finer in nn^ähligüi! ssällcn beft» .¦luriirfttireiiflftMMe ''t^^,ok entstanden« als auch noch so sehr ^»1» "' n^'n^«»«^»!,, lflUnailol, und w. Hartmann, "lb.,^ . Hli^Ucd der meb. Facultät. ^u. "«>t n.chl unhr Hadadurgernasse. sonder« p «l'!"'Ttadt, ^rllerga,se «r. II. '"«„ U'?u«!chl«ge, Slrlcturen, rlno» bei > 5>le>chl>, »nl»n»la»2 ob« ,!l brennen, H,'«lli^ Una »«,«nU<,"U^« ^u«r ^rt. 'UI w >'°n 1,, Vl«lbe Nehanblu!l g. Etrengftl ^/"^<«"bUrgt, „„^, ^„h^, Medicament« «^ ^llctiis» lüioi, llmz,. siilz« M»,ss^ «jsmz. /^ zubereitet von Abriet Liccoli. ^"bach^ wicnerstraße. !5"^zu?°',n?"' ausvenetabilischen Sud-i?'s d ° ' ''c"'s^l' '"it »l'clchcr sich tz^l i, w» endr Menschen zu ih.er b! n"'. rl i/.,,^ 'hrrm Erzener zu- lÜ?'l die« ' ^ " suh erworben hat. «'l'^- u"")e>tm dcsMligcns nnd d^/'N'e^"'"cht ,c. ?c,. welche, »icht Vteiy ... ' ^dll.ch werden lönnen. ^^''" Eschew kr. ö.W. 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Allo Aufträge worden sofort gegvrn Einsendung, Posteinzahlung oder Nachnah uio don Botragos mit der gröaston Sorgfalt ausgeführt, ttnd erhält jodor-maiin von uns dio mit dorn Staatswappen versehenen Originallose solbst in Händon. (4201) 27-20 l)ou Bostollungen wordon dio orfor-derlichen amtlichen Pliino gratis boi-gefiigt, aus wolchon sowolil dio Eintheilung der Gewinno auf dio rosp. Klas-son als auch die botroffondon Einlagen zn orsohon sind, und sondon wir nach jeder Ziehung uusorou Intoressonten un-aufgofordort amtlicho Listen. Die Auszahlung dor Gewinno erfolgt stets prompt unter Staatsgaruntie und kann durch dirocte Zusondungen oder auf Vorlangen dor Interossonton durch unsero Verbindungou an allon grösseren Plätzen Oesterreichs voranlasst werden. Unsoro Collocto war stets vom Glücko besonders bogünstigt, und haben wir unseren Intoresaonton oftmals dio grüss-ton Treffer ausbozahlt, u. a. solcho von Mark 250,000, 225,000, 150,000, 100,000, 80,000, «0,000, 40,000 etc. Voraussichtlich kann bei oinoin solchen, auf dor solidcston Basis gogrün-doton Untornohmon üborall auf oino sehr rogo Bothoiligiing mit Bostimmthoit go-rochnot worden, und bitton wir dahor, um allo Auftrüge ausführon zukönnon, uns die Bostollungon baldigst und jedenfalls vor dem 3O. 3STo-veno.Toex 1- J. zukommen zu lassou. Kaufmann & Simon, ,clslben ueraltf, ob,r neu ei„s«c»!ben <,in. dirte» da» einzig In wn» «N el.ftlrlnde Wellchen ..«i» ««lbfthül,," llcner und verläßlich» N,th«bei »ill Männer und Illnfflin,,,. die °n Vchwächezilftanben, Pollutionen ,c. leiden. «eUehbaraesten «tinsendung von fl. ^ von U^. I<. D^n,» in «»«,t, q»ei. ablergasse l4. Wcttc« Anslunst wird unler firenzfler Di»c»ti°n bercitwilllgst grali» ertheil«. mg rstmß° 5. nzcllUNfrll'8 Apotheke j ll°lll.ilM^,fel. ^« > V>.««««> ^.«G in Wien. i N2<..^«»:«.'<»,»«^H^illc»N vormal« Uniuerlal.Pillen genannt, vercicnfn lehtercl! Namen Ml» ^ lVlUtlelNlgUNgSPMrN, tollstem «ech:e. ba e» i« dei Thal beinahe lein« Kranlheil gibt. in « «clchcr »''esc Pi.lc.i »icht schon taulcndsach ihrc wundcrthatissc Wiilxng beliiesc» l^ät'en. In ben k balliiäcliiislcn ssäücn, wo viele andere Mcbicamcnlt vcrneben« anaewcllbet wurden, ift durch diele Pillen I !,n,ib" «male und noch lurzcr Zeit vollc Genesung erfolgt, l Vchachtel «l< ,5 Pillen 21 lr.. eine ^ Molle m<« «««»'''teln , 1l.5 lr.. per Post l ft. lU lr. Weniger als eine «olle »lrd nlch« »er- Z sendet.) »l^rscndunK gcgcn !)iachnal>u:c otcr Postanweisung. »^ «M,- liiue Unzahl Schreiben sind cina.claus«n, in denen sich die Üonsumcntcn dieser Plllen sl>r Nn^ > U'iedererlanllle Genesung nach dcn ucrschicdeuartigslen und schweren «ranlheilen bedanlen. Jeder, der ^ nur einum! eine« Versuch damit gcuiach» I^al, twPsieoU dicsc» Mittel weilcr. « W Wir geben hiei einige der vielen Danlschieibcn wieder. B Geehrter Hcn Pserhofer! Die »V, Nollen Ihrcr ich din »vied« ^anz wohl, U?bcr Ansuchen anderer H gnlen heilsame» Pillen ha! en ta» Ihnen in mcincm leidenden sehe ich mich veranlasst, abermal« um drei M crsic» Echreiben bcla»n!glgebcne i^cidcn nicht »ur Mollen zu bitten. Mit aller Hochachtung ^ .«cdessert. srüdtrn gänzlich gchcill. Mcinc Frau. die «ilftat-l, ll. Eeptember ,d?l>. I. w«,nel. F scit viclc» Jahre» Hundert« von Üurcn besuchte ,,I________ ^ »» » .. M unc, gan» abgcmagert war ist durch Ihre voilrefs. Mayjl °. ben ll. November I«?», I lichen PiNen gesund wied« lebcnssroh und gutcn Hochgeehrter Herr Pserhos«! Schriftlich mus« ich H Mulhe« geworden. Ich danle Ihnen un Namen «nd „ v.elc andere, denen Ihrc ..VlutrVin.gün»,. Z mein«, ga.izen Familie, und wünsche Ihnen vom P>n«n" wieder zur Gesundheit verholscn babcn. den ^ g.inzcn Herzen »c »c- s"r be>l>cgende il) aft bcwicsen. wo alle andrren M.ltl'I M Halay. am l5, Februar >«?». vergcbcne ware«, bei »lulflus« dcr hlanen, t>n ^ž «Uvol< Wtldner. unrcgclmäßigcr Menstruation, Harnzwang, Win» H -----1^7 ."^.'^. I» .- lnern, Wlagenjchwciche u»d Magenliamps, Schwindel ^/ liütl Wohlgeboren! Ich war so glucllich, zufällig und vielen anoern Ucbl!l« haven sie gründlich gc. Z zu Ihren «luticungunge.Plllc» zu gelangen, welche ^zstn. Mil vollem Vertraue» ersuche ich nun, mir k) t's, mil Wunder gewirtt hal>cn. Ich hatl^ >ahrclang ^z^„ ^ «ollen ,u »enbrn. Hochachtend Z a,, «oplichmcr, und Schwindel gcliltcn, cinc Orcundin ^ ^«.llll«« 2 ha! n.li?u Sliis Ihr« ausgezcichnctcn Pil:en über. ___^____ «t. HWMWg. ^ lass,», und dies« lu Pillen habcn mich so voll» «,»«.», »..» i, un«, ,«?^ k^ V'."I" 7bi«e'm?r'Ner^.n/NHe?u"w^!!' «uer Wohlgeboren^«^kem^IhI Z"."»^ I Gr°7.^ am den ^Dezemd« >« .,' ' 8un««.P.llen" meine Vatt.n. die durch langjährig « U»rol!'^iam, rcn «. ^°^"^,^^ Tzab». chrvmsche« Magenleiden und Glitd«.«heumati»mu« F _________ ' »epl«gl war, nicht nur dem i/eben niedcrgeg>,'bci>, ^ Luer wohlgeboren! Ich finde leine passenden s°"ber>, ihr sogar neu« jugendliche Kraft verlnche» F u>,^.. ,,m '^ntn für die vor»ü»lich aul« W rlun» ! h"ben. so lann ,ch den «Men anderer, an ähnlichen < t?r Älü." in^ > Krankheiten veideuden nicht widerstehen und ersuche ^ Ta./l aus» sp.cch ''^ auch werde ich die »ranlhe.ten.' «m abermalige Zusendung von z, «ollen d.eser H v^n dene» ich durch längere Zeit gequält wurde wunderw.rlenden P.llen gegen Nachnahme ^ nicht ansOhlen; genug, nach Verbrauch «wer Cchachlel Hochachtungsvoll Z waren allc KlnnihcilOerschcinungin verschwunden und ! vlasiu» splftel. ^ ------------- ""............ ....... ......... i.' "nimnim__n-----in-- D «l«.«-iß<»«il^»«» . I lendcil, ilnstieilig beste« Mille! bei allen gichlischen ' (Packung I0lr.)_________________________ ^ VUcbtt.'" '""" ^''''MisÄ..«. »o tr__________ j bljeio«! bei! ,f!"' ^""' uua.^ciichixl!! Geruch, ^ui,!«lv>e<< l,,c Ot>chubu«g F ^Yl>lril1ll)r ^»»»»l'ttri^»^, ,ommc»ftt, und >st «rprott unschädlich. Ple!» l Schachtel bu kr. W ^uch'^i«''H.ul jlch wie^»«/S°mm^ I'Ktv peCtOlttlv "vieles I»b?«.'°l«' H einen sehr angeneimen Ocruch behalt. Ei« ift,ehr «z^, der vor.iiglichsten und «n c»?hmf.en H°l.- Z "ueg'el'ig ^ v«.^«net^.chl. ^ Tt^cl ?U ^itlc! gegen Äerschlcimunn, Hust"«. Hci!erl«i«. »». H ^lN?pp5l«!5l!'s ^!^ allgemein bclaniuct, vrr» tarihc, Brust» und «ungenleiden, llchllopsbtschwer» ^ ^zu^^^^UtV«<^, züglicht« Hausmille! gegen den allgemein ancrlannt. l Schachtel l>!i lr. H iialarrh, Heijerleil, Krampshusten ,c. i Schachtel <>, > ' > c» ^ nnn^'««»^ l^ '.'_»,. ________^^________^ Tannochmln-Pomade °hö,er^,«i.' Z Otbl. vendtntls berühmte einer lange» Meihc von Jahren al« da» bcfte u.iter G VÜÜNprNNapN ^kliisil»V^«»N ^^" "^" Haarwuch«mitleln von «rr»lrn «nerlannt « ^"^"klUUY^N .pslN^lrilycN, Vch„ch, , ^,„, ausgestaltete «rohc Dose « fi. E «cin 5 ix S„lcl »!U lc.. » ^< Stiick ><,tr. Da, beste ..'" .-------.' ^.^^------"------------------------------ » u»d bcwährlcste Hiillcl acgen diese» lästige Uebel t1niVerstll-Ä>Nast«»s "°" A"l'^l < "b el. F und inch, anwendbar »»»»»v»>»,»» ^l»«s»" bei Hieb. und Stich. H ^°n«.Es,°n^«GfN. ß^SM'N-M''» « Z ^77'"^".'^"'^5"^"^7 " sch.ne.zha,«» Furunleln, beim Unge,wurm. «"'>' H lUgl'chc« Hausniillcl. » ljlacon^lU^r, ______ F ^plll'^^l,»'^« /<^«^l<<, ^ von M. Maoll", Gichlftüsscn und ähnlichen leiben vielfach bewährt. H ^rvrrlyran ^orjly-), echt Original. 1 Tiegcl .^, lr. Z U."^'^^^^»^' Uni»er,»l-Nci»i8««llss«! 3 " 1'"""^' Po. Ho gena.,nt), gegen ncr> » vorzügliche« Hausmitiel gegen al^ „------ „ « "osen Kops., Gesicht' und ^ahnschmer,, Migräne störler L bietung der den mlndj. Georg, Franz und Martin Poniq»ar von Slril gehörigen Dlciftchslcl - NcalitütenantheileS Elnl. < Nr. 38 uä Steuergcmeinde Dobrauza ist lein Kauflustiger erschienen, und wird sohin zur dritten auf den 4.Dezember 1880 angeordneten Fellbielung geschritten. K. l. städt.-deleg. Bezirksgericht Lal-bach, am 4. November 1880. (4592—3) Nr. 3387. Todeserklärung. Vom l. l. Bezirksgerichte Egg wird >m Nachhange zum diesgerichtlichen . 4. Oktober 1830, Z. 5996, des Martin Valetik von Tschöplach Nr. 11 wegen Eigenthums« anerkennung Herr Peter Peröc von Tschernembl als Curator kä acwui be» stellt und diesem der Klagsbescheid, womit zum ordentlichen mündlichen Verfahren die Tagsahung auf den 29. Jänner 1881, vormittags 9 Uhr, hiergerichtK angeordnet wurde, zugestellt. K. l. Bezirksgericht Tschernembl, am 5. Oktober 1880. 2300 Als dirigierender /zirjReamle findet ein wissenschaftlich gründlich gebildeter und erfahrener Forstmann beim Forstamte der Graf» schaft Aucrsperg eine Anstellung. Veluerber um diese Stelle, welche m der Lage sind. sich mit guten Zeugnissen sowohl über die besonderen forstmännischm Prüfungen als auch über ihre bisherigen, zur vollen Zu« sriedenheit ihrer Dirnstgeber zurückgelegten prat» tischen Dienstleistungen und insbesondere über ihre Fähigkeit zur Verwendung als dirigierender Aorstbeamte auszuweisen, und welche der beiden Landessprachen voNlommcn mächtig sind, werden aufgefordert, ihre mit allen Zeugnissen belegten Gesuche bei der Inhabung in Sonnegg, Post Vrunndorf bei Laibach, zu überreichen, wo ihnen auch die weiteren Vedingnisse bekannt gegeben werden. (4721) 3—2 Vei (4742) 6-3 Franz PMl, Aaibach, unter der Hva«tfche: Pelze für Herren, Pelzkragen und Muffe für Hamen. Militär» und Civiltappcn, Filzstiefel und Schuhe ?c. zu den billigsten Preisen. Auch werden Reparaturen an Pelzwarcn ausgeführt, Wamen-RmsMm, Paletots, H « liefert zu billigste» Preisen > l Fr. Dchcrlct, l liTapezierer- unä Mübel„escküsl,!! > Laibach, Itauciscancrgasse Nr, 14. > > ' Soeben begann zu erscheinen und ist durch alle Buchhandlungen zu be» ! ziehen, vorräthig bei ; Jg. «. Uemmayr H: Fell. Oamlierg ln ümialß.. z Aus der Werkstätte des ! meuscklicben uns tkierisckeu Orgnuismus. ' 3iu popukän M^!lo!ogic sül gc^l'llele Leser a!« 3lLlnIc. ' Viach dem neuesten Standpunkte der Wissenschaft bearbeitet von ) Iferöinanö Kieg«i«nö, ) Versasser von: „Illustrierlc Naturgeschichte der drei Neiche", „Untergegangene ^ ) Welten", „Durch die Stcrnenwelt", „Die Wunder der Physik und Chemie" «. lc. ^ ) Mit 500 Abbildungen. ^ In 20 Lieferungen 5 3 Vsgeu. Preis jeder Uieferung !i0 lr. j > Ist bisher durch zahlreiche populäre Handbücher über Analmnlc dafür > ? gesorgt worden, dass möglichst allgemcin die Kenntnis der einzelnen Theile des ^ )! menschlichen Organismus verbreitet werde, so sollte wohl auch niemand darüber ) i im Unklaren sein. welche Vorgänge sich an unserem Organismus abspielen oder, > ^ ! um einen lcichtfasslichen Ausdruck zu gebrauchen, wie die einzelnen Theile der 1 ) Maschine sunctionieren und der Lebenszweck sich vollzieht. ^ ) Ferdinand Sicgmunds neuestes Wert: „NuS der Werlstätte deS i '! menschlichen uul» thierischen Orzanismns" soll nun. von der ^llr. orr Grund' > ,! form der Organisation, angefangen, auü welcher der Menschen» und Thierlcib > aufgebaut wird, die gesammten Lebenselscheinungen, wie den luichügrn Plocejs > des Stoffwechsels, der Ernährung und Verdauung, den Kiewlanf des Alutes, > die Thätiglcit des Herzens, die Verrichtungen der Leber und Airic», die Dhmung, > > ^ die Sinneethätigleiten, als -. Sehen, Hören, lliiechcn, Echmcclen. Tasten, die ^l>älig. !! > leit des Nervensystems, die Muslclbcwegung ?r, in einfacher und klarer und '! ' ! jedermann verständlicher Sprache behandeln. Das schön ausgestattete Buch sci ^, > daher allgemeiner Uufnieilsamlelt bestens empfohlen. (4904) 2—1 ' Z>t. Kaitlebens ^ellag in Wien. Avi* für SEalnilefdend^ rwomtt id) bie (tyre f>abe, be» 5JJ. X. ^o^nteibctiben besonnt ju ßeben, ^V^otTVfc1111' Seit bic jntjnÜ^tlicfje $rayi* cutSiiben Joevbe, 3abnoperaticuten mit ltnb ot»ne .yu^ '^0t bierungcu mit Ävl)ftatffto(Ö itnb anberen bnucrtjafteu ftiiflmittefn uovnc)me, ^ ^, ^ieccn nnb flanjc QJcbiffe narf) bcr neuesten nmerifanifdjcu 9Wettypbc aute«lB fonber« auf meine CJteÜtllPt&QK'iHffc auftnerffam nindje. - «c •rbinifrt täglirf) »on 9 Bi* 12 U(jr bormittslß« unb Don 9 b\i 4 U^ nadfimUtflg« 'm * Gittptyant, ^immev 9lv. 46 unb 47. 5 Ein neuer Roman von Ebers. _ « 6---------------------------------------------» ^V In «twa 14 Tagou wird in Stuttgart auBgegoben: J^ j£*> Roman von Georg Ebers. *$ V» Zwei starke Bände in 8°. Elefant broschiert Prois 6 fl. ^ jj jfc Feiu gobunden in ganz Leinwand, mit reicher, nach oinor Zoichimug v 4V *J> rsetor Giiauth in Nürnberg ausgofiihrton Preaaung fl. 7"^0. *fa *J> Ein noiier Romim von Q. Ebers ist ein HterariHclios Ereignis. d??r (jg. ^ A> tlor ganzen gebildeten Lesowelt mit Spannung ontgegengesohen wird- ^. V, JJ rlilunto und beliebte Verfasser hat Zeit und Ort seiner neueston J)lJ| _ ,iaCh J> 75 dor letzten, welcho it auf ogyptiKrhein Boden spielon zu Iasson gedoii' lf-^ ui^ ff J£> Aloxandria, zur Zeit des Kaisers Hadrian vorlegt, um do.ssim fe'eW! r, ppiert, Ifa Jc merkwürdige Figur sich oino violfiiltig bewegte, .spannondo Erziihlung fer"ii 5fi •K die des 8chönon und (jenussvolloii wiodor uugemoin viol biotot. , ojllOg jjr jiS Ersahningsgetniiss mehrt siel) dio Nachfrage bei jodom Erscboinon .^ < 7^ neuen Eboriachon Romanes, es könnte dor Fall eintreten, «las» das Work, 00^ ^gfc yf «C ziomlichor Anzahl von uns bostelJt, ebenso rasch bei dor Vorlag.sJimnlhing ^ /^ ,%> vergrifien suin dürfte. ^ x S X Wir uelinKMi daher g-oruo einstweilen geneigte VormcrkuugC1 ff •K gegen. * * lg. v. Kleinmayr & Fed. 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