3lr. 99. Montag de» 3. Mai R858. ^ K k ausschlieszeude Privilegien ^ Das Handelsministerium hat unterm 22. Februar l838, Z. 2200,42. dem Ernst Zi^ler, Oekouom ^u Heilbroun in Würtemberc,. über Eioschreilcn seines Bevollmächtigten I. C. Seids, Doktors der Rechte i» Wien, Stadt Nr, 6, auf die Erfindung eincs Sur->oc,at>< fnr die thierische Kohle als Mittel zur Eut-färbunq u»d Neiüiglü'q von Fliissigkeite», so wie als Farbmaterial, ein ausschließendes Privilegium für die Dauer eines Jahres ertheilt. Diese Erfindung ist im Königreiche Würtcmbera, seit ,3. März »857 auf die Dauer von z«hn Iah->'e,i pridilegirt. Die Privilc^iumsbeschreibnng, deren Geheimhal.-lung angesucht wurde, b^siüdec slch iin k. k. Privile-a>n, Archive in ?lufbewahrnnq. Das Handelsliunistrrium hat unterm 22. Februar !^8, Z^ 2473j274, dem Gustav und Alexander Filch,!, Qrlfabrirante», unter der Firma »D. G. Fischeis Söhne" in Prag Nr. 749 l, auf die Erfindung, "ul'öl dcialt z» präpc)riren, daß es zum Schmieren von Maschi„rn u. d. g. taustlich, mithin zu einem verweiidl^i-en Suriogate fürBaumö! werde, ein auS' schließendes Privilegium für die Dauer cine5 Jahres ertheilt. Die Prim'lcgi!imsbesch,-eib»"g, de,e„ Geheimhaltung nicht angesucht wurde, befindet slch im k. k. Pr>.-vilegien. Archive zu Jedermanns Einsicht in Aufbewahrung. Das Handelsministerium hat unterm 22. Februar '858, Z, '2474^275, dem Joachim Klatsch,r. Klei-d.rmacher in Wi.n (Ceopoldstadl Nr, 700). auf eine Ve,bessernng in der Verferiigunc, der Herrenkleidr, durch das Nahen derselben mit Menschenhaaren anstatt >",t Nähseide, wodurch sie eine qrösicre Festigkeit, Dauerhaftigkeit und Schönheit erlangen, em ausschlie-^"ndeZ Privilegiun, fnr die Dauer eines Jahres ertheilt. Die Prn'll^inmZbeschreil'ni'a, , deren Geheimhal-tling an^l'sncht >vl!,de, l'cfiüdet sich im k. k. Pi'ilill, gien,'A>chwe in >'li!fb,»val)>u»g. Das Handelslninistcriun, hat nnterm 20. Febi-uar 1858, Z. l437^l57, die?lnzeige, daß Aloi) Player die ihm gehörige Hälfte des demselben gemeinschaftlich mit Ludwig Ruz8 an den Privilegium?» Mitbesitzer Ludiuig Nu^'czka ^'»n, vollständig übe, tragen öat, znr Kennlnisi genomiiicn n,ld die Negistrirnug dieser llebf'.rragung veranlaßt. Das Handelsministerium hat unterm 20. Februar >858, Z. l43H<58, die Anzeige, daß A!oiö Platzer b>e ,'hm gehörige Halste des demselben gemeinschaftlich "nt Ludwig Nuziczka ^'mi. unterm !7. November »857 k>theilte» ausschließende» Pü'l'ilegl'iims ant die Erfindung einei- im Wasser leicht löslichen, und zu Copier.-ll'Ne verwendbare» Tilitelipulveis (platze, 5 Wiener ^'»tenplll^er genannt) , auf Grund der vo» dem k. k. '"otcn- Dr. Fcrdiua»d Mayer in Wien legalisirten Session ddo, »0. Jänner »858 an den Privilegiums-"?iibesitzer Ludwig Ruziczka ^j»,,. voUständlg überciv:-^s" hat, zur Kenütniß genommen u»d die Negisto'ruüg "leser llebe, tragung veranlaßt. ^. 207.V(,) "Rr. 30^. Konkurs - Klllldmachunft. Bci dcm k. k. gennschtcn Bczirksamte i» ^ack ist rinc^ Kanzlistcnstcllc mit dem Jahres-3^halte von :^5<» si. und mit dem Vonückunqs-^chtc in den Iahrcsgchalt von 4l»l> si. in Er-^'gung gekommen. Die Bewerber um diesen Dienstposten ha-^'u ihre gehörig instruirten Kompetenzgesuche ^' zum 20. Mai l. I. bei dem BezirkSamtc '" Lack einzubringen, und da,in zugleich anz». ^bcn, ob und in welchem Grade dieselben mit ''^m der hierländigen Bczirksbeamtcn verwandt ^ber verschwägert sini). Von der k. k. Landeskommission für die Personal-Angelegenheiten der gemischten Bezirksämter in «rain. Laibach am 2i. April l«5tt K. K. Dos- und Stlllltsdrnckcm-Verlag (Stadt, Singcrstraße Nr. iN.'i), Bon dcm seit bcm Iahrc !8.^ in deutscher, ,md seit dc», Iahrc 1855 m dnitschcr und italienischer Sprache trschemmden Verordmulgsblatte für deu Dienstbereich des k. k. Finanzmillisteriums sind fomplct nur mehr die Iahrgä.nn !K55, 1«5« und ,857 vorräthiss. ,, „. , , ^ ^ ^ > » «» Diescll'cn rntbalte!, .nißcr dc» ftniiutlichc» im Reich.'geschblattc lnndgeinachten Gesetzen und Verordnuilgcil finanzlellln Vc-:nqeS alle wichtigeren N^mal-GntschcidnngsN und ssrläliternn^e» deö hohen k. f. ssinanzminijlerimnö in Angelegenheiten der direkten und indirekten Desteuernng, insbesondere nn Joll^, Ver^ehrungosteuer- und Ge-l»ührenl»eme!snngsf«che, dann der Montan-Verwaltung. Nrcis eincS Ial,raa>,acs tin 2 Bänden) dcr deutschen Nnögabc 2 fl,, der ital. AuSaabe 1 ss. 20 5r. I»eii»»«>«^ei»tl<»»< »» auf den Iakraana c am ^U, April ^858 zur Rückzahlung ohne Prämie vcrloöten Obligationen dcö kraim- schen Grundentlastunqfondes ü I ü ü ü l> ,... _ 60 ll. j100 ll. llN0 ll. W0S «. ^000 ll. ^"' ^. Nummm' (mit Coupons) ^rn1^2 120 !44 88 207 280 2^1 6W 2!i3 3!il) 374 590 284 272 18 010 — 484 411 683 307 903 1430 __ i!78 4li2 706 4li6 — — __ 761 — 1048 — — __ ^_ 680 — 1369 _^ __ _ — 1376 — — ^ _^ ^_ ^ 1668 — — ^_ _____ __ 1606 — — — _,___ .ndl'ch die Obligation mit Coupon« Nr. 53« pr, .ig5la^ an qer^chnet, bei der k. k. Grulidcnllastung-^ondlitass^ in '.'aibach. unter Bcu!'acht>lnq d^r iieskhlichen Vorschriften, dar auöbe^hlt, welche KasjV znql^ich fur dcr, un y»'ilo5tU ss. der zulcht ^.>z>.' qon.n Okliqalion '^l. 5>:it Eoxpons, ü lttoss. d>c.lusorl-chl'ndl' ti.iil» Ol'll,^t>o" au5'erti .»n wird Inncrl)cllb de> liht'N dlei Monate vm dem (5>n!osliN.is ^eitl.n.nkt^ > erden die v'rlcxiten ^chu!dl)el!chrc!dlln,iet> auch von der k k. pr>o o>'tt'l>. '?^ al iu „ c> l Ba nk >l, W > e <> eskomptn t ^'aib^ch am 3N. April l^5"<. Vlin der k.k. ^runoelUla^uugfonds-Direkliou 3. 7UV. (3) Nr. 2l!4. G d i k t Nachdem auch zu der zweiten, mit dem Edikte vom 1«. Jänner l. I., Z. 272, angeordneten Feilbietung der, dcm 'Anton Verhouz auS ^ippa gehörigen, im Grundbuche von Sonne gg 5,,l. Ulb, Nr. 3tt7^ alt, 342 neu, inliegenden Realität in Lippa, krin Kauftustiger erschienen ist, so wird am 17. Mai l. I. zur dritten und letzten Feilbietung geschritten wrrdcn. K. k. Landesgericht Laibach am »7. April ,858. Z. l9«.' u (3) ^ 7us Vir^^4^ G d i k t. Nachdem sich für die Noterstellen zu Neifniz, mit den zugewiesenen Gerichtbbezirken Reifniz und Großlaschitz, dann zu Tscherncmbl, mit den zugewiesenen Gn'ichtkbczirken Tscherncmbl und Mottling, bei dcr ersten Konkurs - Ausschreibung kein Bewerber gemeldet hat, so wild zur Besetzung dlcser Posten hicrmit nochmals und mit dcm Beifü'gcn dcr Konkurs ausgeschrieben, daß es den Bewerbern sür das Notariat in Tscher« nembl freigestellt werde, unter Einem auch um die daselbst systemisirte Aovokatenstrlle einzuschreiten , daher sie die elfotdcrliche Eignung fiir Letztere nachzuweisen vermögen. Die Bcwelbcr um diese Notarsssellen, und rücksichtlich um den m Tschernembl mit dem No« tariate vereinbaren Advokotcn« Posten, haben ihre gehörig belegten Gesuche, worin sich dieselben über Alter, Stand, Religion, Studien insbesondere über die Befähigung für eine Notarsund rücksichtlich Advokaten - Atelle, dann über ihre Kenntnisse der deutschen und slovenischen Sprache und ihre bisherige Dienstleistung gehörig auszuweisen haben, binnen 4 Wochen, vom Tage der dritten Einschaltung dieses Ediktes in die WienerZeitung, und zwar die bereits in Btactts- ' diensten bcfindlichm Bewerber durch ihre vorgc^ fetzte Behörde, Notariats-Kandidaten und Notare ans anderen Ocl ichssspren^elii durch ihre vorgesetzte Notariats »Kammer, Aouokalnrs « Kandidaten und Aduokoten aber durch ihre vorgesetzte Advokaten-Nam'M'r - und deu b.tl.^nden Gerichtshof erster Instanz bci 0cm k. k. Krcißgelichte als provls Notar» tt'kam!n»r zu Neustaocl zu überreichen K k Kreisqeticht zu Neussadll am l3 April »858 ^ '^' ," (2) Nr. ,iw<». 5l ll n d ,n a ch u ll st. In der >uli Nl. l« u, oi.,Öand >u',^ m ein neu l B'iifmnrs^.Verickl.'ß in V» A„ton ^omschitz volielic» wold.n; 3 R. G. B. Nr. 8l, einzurichtenden Ge suche, in welchen die Nachweisungcn über das Aller, den Stand, die Religion, Sprachkennt nifse, zurückgelegte Studien, die allfä'llig ab' gelegten theoretischen und praktischen Prüfungen und etwaigen. Verwandtschafts-Verhältniffc mit hierländigen Iustizbeamtcn zu liefern sind, durch ihre vorgesetzte Behörde und Falls sie nicht in l. f. Diensten stehen, durch vorgesetzte politische Behörde binnen 4 Wochen, vom Tage der ersten Einschaltung in die Wiener Zeitung, an das Präsidium des k. k. sieb. Oberlandcsgerichtes gelangen zu lassen. Den Bewerbern um Auskultantenstellen auö den deutsch-slavischen Provinzen wird ferner bedeutet, daß Ihnen bei nachgewiesener Dürftigkeit eine Aversual ^ Vergütung von l ft. CM. für jede bis zu ihrem neuen Bestimmungsort zurückgelegte Meile zugestanden wird, und denselben bei einer entsprechenden und ersprießlichen Dienstleistung ncbstbei auch Remunerationen bis zu dem Betrage von IMl st. in Aussicht gestellt werden. Z. ,94. a (3) Kundmachung der ersten dießjährigcn Vertheilung der Elisabeth Freiin von Salvay'schen Armenstiftungs-Interessen im Betrage pr. 5M> si. (5M, Vermög Testamentes der Elisabeth Freiin v. Saluay, geborenen Gräsin v. Duval, doo. Laibach 26. Mai l?W, sollen die Interessen der von ihr errichteten Armenstiftung von halb zu halb Jahr, mit vorzugsweiscr Bedachtnahme auf die Verwandten der Stifterin und ihres Gemalcs, unter die wahrhaft bedürftigen und gutgesittctcn Hausarmen vom Adel, wie allenfalls zum Theile unter blos! nobilitirte Personen in Laibach, jedesmal an die Hand vertheilt werden. Diejenigen, welche vcrmög dieses wörtlich hier angegebenen Testamentes eine Unterstützung aus dieser Armenstiftung ansprechen zu können vermeinen , werden hiemit erinnert, ihre an die hohe k. k. Landes - Regierung des Herzogt hums Krain gerichteten Bittgesuche um cmcnAntheil aus diesem jetzt zu vertheilenden Ettf^ tungö-Interessen.Betrage von UMl fl. in der fürst-bischöflichen Ordinariatskanzlei, im Bischoshofe, binnen 4 Wochcn einzureichen, darin ih r e Vermögens-Verhältnisse genau darzustellen, ihr Einkommen ohne Rückhalt genau nachzuweisen, die all fällige Anzahl ihrer unversorgten Kinder, oder sonst drückende Armuths - Verhaltn isse anzugeben, und den Gesuchen die Adelsbcwcise, wenn sie solche nicht schon bei früheren Verthci-lungen dieser Stiftungö-Interessen beigebracht haben, so wie die Verwandtschaftsproben, wenn sie als Verwandte cine Unterstützung ansprechen, vorzulegen, in jedem Falle aber neue Armuths-und SittlichkeitH-Zcugnisse, welche von den betreffenden Herren Pfarrern ausgefertiget und von dem löblichen Stadtmagistrate bestätiget sein müssen, beizubringen. Ueorigens wird bemerkt, daß die aus diesen Armenstiftungö-In- terejzcn ein- oder mehrmal bereits erhaltene Unterstützung rcm Recht auf abermalige Erlangung derselben bei künftigen Vertheilungen dieser Sliftungs - Interessen begründet. Fürstbischösiicheö Ordinariat Laibach den 20. April ltt.">dj. ^, 202. l. (2) Nr, l5l. Ht u n d m a cd u tt g. .'ills Bc.stcUun^ del fur diele Hwa»!>;ardeus-Anstalt slu daü ^at)r l«s>k< crfordellichcn Be kleioun^, lcit'.owa>che, ^ejchxh^n^, dann B»tl-^ud ^pliald Foriülnrei, wlli) nach>ind>b Mc-i.r a!e i,»^olh>g>l, alü: ^ <3».^ ^llel. "/, dr. voccl,luü).c'. ii ^lle » st. ^; ^2^/2 Pso. gla^t>n Zw,rn aus ^ sumpfe, !« ^'fd 3«i tr.; ^l'^ Dutzend weiße Bel»k'l0p!c, u 4 kr ; »^ Duhlno Mlsjlli^enc H>.!sl»Ill, i« Duye>l0 4 kr ; lUO ^Ü.il w^sle Ballier, ü <öUe l kr ; U5, ^tuck^ blaul^»lva»d<»e Sacktuchs, i> lti tr,; 2l Pl^n Hl)>etUla^n, ü P^m U tt.; ,i4 Pa^l neue ,.chu>)c dao L>der hl>zu, pl. '^aar l ft. 45 N ; 5U Paar Hczll>>ot)lun^en sainnn Absutzst>n Gewichte » 4.'/^, Pl^/ oaci Slück nuc 3 si lU kr. ; 2 Llück HaMl,adeck.n, il l'^ (5ll.n breit und 3 Mlru lang, im Gcwichce von 3 Pf^-, it l^tuck 4 fl. 40 kl. und tw Psd. Roß ha>i>e ü 2i kl. Zul Bcill.Uung dieses Matrriales wud ln ^ema!)l)e>c der hohen k. k. ^aodcSle^iernn^h V^l0ldmn,g vom 2l d M., Z. 7tii». Yiewtt oie Mu.uenco Offlrlvcrtiandllma. ciub^eschrleben, ^ni) ^5 werden dlc Diesel^ngslostigen hiemit eln^ ^elad<>». lyrv schllflllchen, nur elner l5 tr. Stem» p,tc Ull>rt)el»lll und velsi.^elcen !Qff>,rc< ulllel B^legul,g uo>, Mlw^r«, nach wclchr,, si^ dle Ware zu liefern sich oerpflichten, ci m 2l. ^ a > l I. bis l2 Uhl Mittags anher zu übel'leichen. Bcmeikt wiid, daß die. Qualltat der z» lir seinren Wc>lr in dcn gewöhnlichen AmtSsttmoen hieranttk cingeslyen werden kai,n, daß rmzeli,c paithien off.rilt irerden lönmn, und dc»ß die clstün0e»e den von den Ofscreniei, V0lgelegten Mustern ganz gleiche Ware dnmcn längstens >> nein Monate na l) elfolgter Bekanntgade 0er Offertannahme sogctviß adzilliesern jein wild,, als bel ^iichlzuhallung dicsel Llcfclungsflist oder dei den Mulinslücken nicht gleicher Lieferung, in welcher Beziehung sich dle Offerenten unbedingt oem AuSfpruche o.r Sachvelstandigen zu unler-ziehen haben werden, die Verwaltung berechtiget blcldt, das erstandene Matenale auf Gefahr und Kosten des bezüglichen säumigen Lieferanten anderweitig beizustellen. K, k. Zwangarbcitöhaus-Verwaltung., Laibach am 2U. April l«58. Z. 2o5 a (i) Ni\ 1196. £ ]> I T T O. Dali' i. r. Pretuia Urbana di Fiume \iene con cio pwrtalo a |>u 1 jJ> 1 ica cono-scenza; die nt.-lla giornala delli '28 Maggio a c. dalle ore g alle 12 a. hi. avrä uogo in questa sala di udienze il pubblico ineanlo per la vendila delli seguenli stabili di ra-gionc della massa concnrsuale di Mallio Lenaz sili in Martinscica. Casa di abilazionc a due piani 0 pian-lerreno, inoliuo ad un piano con abitazione e stalla, il tullo inarcato col No. 39 in-oltrc la vigna con prali c pascali marcali csto al mi-glior off'eren.e di supra al piezio (iscaitf. /». Ogm licil.uile sara p<-i6 lemilo prima ^ di eminederu Ja mi;i aia iialtenui" in giuduiu a cau2i<»ne del pnnl.iaie |>agH-inuiil • del rj.-.peU.ivo prezzo di rezzo di deliber;», e di iJt-puhitarli» a niani dell' amniinisi t n'/Amia della xnassa cone di Ma leo Lena/, alia piu lunga entro mesi Ire doppo la delibera, cio j.eio in unione dell' inleresse al 6% os.^ervando peio, che vi esiste intavolal.<» Mii prodotii beni il fondo scolastico di JBuccaii per la so ma di si. '2900 c che peicio quest'importo . sara sacilissima al Cuinpratoi e di as>uinerlo, volendo in conto del prezzo d' acqnislo. 7. Gli iit.ili del niolino e dei rimanenti I fondi lulti dal gioruo della delibera iinpoi si devolveianno a ia\ 01 e del deliberatorio. 8. Dopu pagalo il pien saldo del prezzo d' acqui^tu verra rilasciala n\ conipraiore la relaiiva quittanza colla facolla della ira-^ciizione di proprieiä di essi stabili a di iui nome. 9. JVel car>a pero die il deliberatorio 11011 pagasse il ridotlo saldo del prezzo di conipra — vendila sino alia scadenz« dei iii>sati he mesi d' aspellativa , sara la massa ipso i\»ct<» outoriy.zala (li doniandiiTG il reiucaiiLo delle stesse lealila a mtln di Iui rischio pciicolt> e spesa , ed ossi 3li>~ bill saranno venduli a qualunquo prezZ-0 nei prossimi 3o giorni, restando risservato alia venditiice il dirilto di legressarsi per qualunque differenza danno e spesa non solu sul depusiialo vadi«», ma ben' anche s ipra ogni altra sostanza del cleliberatorio; sino al pieno di lei soddisfaciaienlo. 10. Le spese tutto d' incanto, di delibera, di Irascrizione e lc las^e di tras-f'ci inienlo di propriela anderanno a carico del deliberatorio. 11. Cosi puro anderanno a lutto suo carico tutle le relative pubbliche imposto e steure dal giorno della seguita delibera iinpoi. I. 1U ProLura Urbana Fiume li 14 Aprile i858. Z. 686. (3) Nr. lll)4. Edikt. Von dem k. f, Veziltscnnte Littai, als Gericht, wird hicmit dckannt gemacht: Es sei üder A>,suchen des Martin Korazh von Sara, durch den Machthaber Johann Serko von Welsch, gegen Ignaz Korazh von Watsch, wegen aus dem gtlichll. ^ierglcichc vom 9. Jänner 1857, Z. 72, schuldigen l00 si, (ZM. c. «. e. , in die ere-kutive öffentliche Vristcigcrung des, dem üctztcrn gehörigen, im Grundvnche der Herrschaft Ponovitsch »,il, Nekt. Nr. 2l^2 vorkommellden Realität, im gerichtlich erhobenen SchäiMigswerlhe von l30 fl. (^))t., gewilligct und zur Bornahme derselben die Fcilliietungßlagsatzlingen auf den 25. Mai, auf den 25, Juni und auf den 23. Juli l. I , jedesmal Vormittags um l l Uhr in der Gcrichtskanzlei mit derN Anh»nge bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nnr dci der Ictzlcn Feilbictling auch untel dem Schal^lNgswerlhe an den Meistbietenden hint' angegeben werde. Das Schätzungsprotokoll, der Gnmdbuchöcxtl.ikl und die Lizilalionsdcdingnissc tonnen dci diesel" Gerichte in den gewöhnlichen Am'sstunden tingesehe" werden. K. k. Bezirksamt Lillai, als Gericht, am >" April i858