106« FntelligenMt Ml Macher Zeitung Nr. 146. (1658—1) Nr. 2563. Edict. Bon dem k. k. Landesgerichte in Laibach wird mit Bezug auf das Edict vom 19. Mai 1868, Z. 2563, bekannt gemacht, daß zu der ersten auf deu 22. Juni l. I. anberaumt gewesenen Tagsatzung zur execution Feilbictung mehrerer, dem Hru. Otto Wagner gepfändeten Berlagsrechte kein Kauflustiger erschienen ist, daher die zweite Feilbietungstagsatzung am 6. Juli l. I., Bormittags von 9 bis 12 Uhr, abgehalten werden wird. Laibach, am 23. Juni 166Y. (1655—1) Nr. 3254. Edict. Bon dem k. k. Landesgerichte in Laibach wird hiemit kundgemacht: Es sei über Anfucheu des Herrn Josef Karl von Riebler in die frei' willige öffentliche Versteigerung der ihm eigenthümlichen, im magistratlichen Grundbuche vorkommenden beiden Häufer in der Stadt Laibach, am alten Markte Consc.-Nr. 19 und 20, mit ausdrücklichem Beifatze, daß den auf diesen beiden Häufern versicherten Gläubigern ihr Pfandrecht ohne Rücksicht auf den Kaufpreis vorbehalten bleibe, bewilliget, und fei zur Vornahme der Licitation nur eine Tagsatzung, und zwar auf den 13. Juli 1868, Vormittags 10 Uhr, vor diesem Landesgerichte angeordnet worden, bei welcher die Häufer nur um oder über den Ausrufspreis von 20.500 fl ö. W., unter diesem Preife aber nicht werden hintangegcben werden. Die Grundbuchseztracte und die ausführlichen Licitationo-Vedingnissc, worunter die Verpflichtung eines jeden Licitanten zum Erläge des Vadiums von 2050 fl. ö. W. und die Bedingung, daß sich der Herr Verkäufer eine achttägige Bedenkzeit zur Genehmigung odcr Widerrufung des Lici-tationsactes vorbehalte, können in der diesgerichtlichen Registratur eingesehen werden. Laibach, am 20. Juni 1868. (1565-^3) '^^Nr."2947. Edic t. Das k. k. Landesgerichte in Laibach hat die executive Fcilbietuug der landtäflichen, aus dem Hause Consc.-Nr. 70 zu Wippach fammt Hofraum und Garten bestehenden sogenannten Sigmund v. Tastoni'schen Gült, im gerichtlichen Schätzwcrthe von 2250 si., bewilliget und zu deren Vornahme vor diesem k. k. Landesgerichte die Tag-satzungeu auf den 13. Juli, 17. August und 21. September l. I., Vormittags 9 Uhr, mit dein Beisatze angeordnet, daß diese Realität bei der ersten und zweiten Tagsatzung nur um oder über den Schätzwerth, bei der dritten auch unter demselben hint-angegeben werden würde. ' Schätzungsprotokoll und Licita-tionsbedingnisse können in der landesgerichtlichen Registratur eingesehen werden. — K. k. Landesgericht Laibach, am 9. Juni 1868. (1635—1) Nr. 10141. VeünlNtlnachlMss. Von dem t. t. slädt.-dclcg. Bezirksgerichte w Laibach wild den Ehelcuteu Mar «in u„d Elisabeth Köre» betclUül gemacht: Es haben wider sie Auguste Schöbcl uud Iusefine Heißcl, durch Dr. Supmi von Laidach, bei diesem Gerichte eine Klag/ wcgcn schuldiger 85 fl. «'. ^. >'. eingebracht, worüber cine Tagsayung m,f deu 2 8. A u g u st l. I., Vormittag« 9 Uhr, augcurduct wordcn ist. Da ihr gegenwärtiger Aufeulhallöorl lmbckaiil t ist, hat dieses Gerichl übc, Ausuchcu der Kläger auf ihre Gefahr und Kosten den Herr» Dr. Rudolf, Hof und Gerichtsadvocaten i» Laibach, als ihrcn Euralor aufgestellt, «nil welchen, die angebrachte Rechtssache nach der all-gemeinen Gnichtsordnung ausgeführt und entschieden werden wird. Dicselbcu werden dessen zu dcm Eule erinnert, daß sie zur angeoldnctcn Tag. satzung entweder selbst zu tischeinc», oder dem ihnen aufgestellten Vertlelcr ihre Rcchtsbehelfc auszufolgen, o^er für sich einen andern Sachwalter zu bestellen nnd dicscm Gerichte ucuuh^st zu machen ha-l'cu, widrigenfalls sie sich N'nst die ^ue ihrer Veiabsaumuog culslehendeu folgen selbst deizmmsscu haben we>den. K. t städt.>dclcg. Beziltsgerichl Lai> bach, am 18. Mai 1868. (1637--1) Nr. 10552. Bt'klMlltmachunl;. Von dem f. k. städt -delcg. Bezirksgerichte in Laibach wiid den Lulas Dobravc von Podrcbei, N^ilh. 3N>kolic, Magda-lena Hribar von Tirnan und deren Er« ben bekannt gemacht: Es hade wider sic Johmm Mltolic von ^elimlc bei diesem Gerichte eine Klage wegen Verjährt, mit, Erloschcncitläillng luehrcrer Salzposleu an« gebracht, woruder en<« Tagsatzun^ anf dcn 11, September l. I., Pormittags 9 Uhv, angeordnet wordcu ist. Da ihr acgeuwärtiger Auf.!>th,l!so>l unbekannt ist, hat dieses Gedicht über An« snchen des Klägers auf ih>c Gef.-hr nud Kosten den Hof- und Gcrichtsadvocaleu Herrn Dr. Rudolf als ihren Curator ,n>f-gestellt, m,t welchem dic angebrachte Rechtssache uc-ch der allgemeinen Gcrichtt-ord-nnug ansgcfühlt u»d entschieden werden wirl^. Dieselben werben dessen zu dem Ende eriuncit, daß sie zur nngcordneten Tag-satzung entweder selbst zu erscheine», odcr dem ihnen aufgesttlllcn Vcrlrct^r ihi^c Rcchtsbchclfe auszufolgen, oder für sich eincn andcin Sochwaltcr zu bcslellcn l,nd diesem Gerichte namhaft zu macheu haben, widrigenfalls sie sich sonst die ens ihrer Vlral'sanmuna. ciilslehendcn Folgen selbst beizumcss^n haben werden. K. k. städt. dclcg. Bezirksgericht Laibach, am 27. Mai 1868. (1636-1) Nr7 960?" Vekanlltlnachuug. Von dem l. k. slädt. dcleg. Bezirke«' gcrichlc Laibach wiid dem öluton Schulz bcklNint geinachl: Es habe wider ihn Josef Wallner eine Klage wegcu schuldiger 19 fl. 77 kr, hicrgcrichtg angebracht, worilbcr die Tag» satzung aus dcu 2 5. August 1868, Vormittag 9 Uhr, angcmduct wordcu ist. Da seiu gegenwärtiger Aufcnthaltsolt uubetannt ist, hat dieses Gericht über Au» suchen dc« Klägers auf seine Gefahr und Kosten dcn Hru. Dr. Rudolf, Hof- uud Gcrichtsadvocalcn, als sciueu Kurator auf« gestellt, mit welchem die aufbrachte Rechts» sachc nach der allgemeinen GZrichtsord-unng ausgeführt uud clttschicdeu werden wird. Derselbe wir? desseil zu den» Ende cr< innert, daß er zur angeordneten Tagsaz-zung cnlwedcr seldst zu erscheinen, odcr dlm ihm lnifgeslelltcu Vertreter seine Rcchtsbehclfc au zufolgcu, odcr für sich einen audcrn Saä)walter zu bestellen und diesem Gerichte namhaft zu machen habe, widrigenö er sich sonst die uuö seiner Bcradsaumung entstehendeu Folgcu selbst bcizumcssen habeu weide. Laibach, am 15. Mai 1868. (1638—1) ?i>-. 10265. Bclamitmachmlg. Vou dem l. t. städt.»i'ilcg. Bezirke!-geiichlc in Laibach wird dem LulaS 5tr>zoj belauut ncmacht: Es habe >u,f seine Gefahr uud Kosten dcn Hrn. Dr. Urani?, Hof-uud Gerichtsadvocatcn in Laibach, als sei» »cii Kurator anf.zestells, mit welchem die angebrachte Rechtssache nach der allgemeine,! Gerichtsordnung ausgeführt uui' eul» schiede» werdcu wird. Derselbe wird dessen zu dem Eude crinncrt, dos; er zur cm^cordnctcn Tagsaz-zuug eulwetcr selbst ;n erscheinen, odcr dem ihm aufgestellten Cnratur seine Rechts^ behelfe auszufolgen, oder für sich eine» audcrn Sachwalter zu bestellen und dic-scm Gerichte nainh^ft zu machen habe, widrigens ei sich sonst die ans seiner Velabsaumung entstehenden Folgcu selbst bcizumesscn haben werde. Laibach, °m 21. Mai 1868. (1591—3) Nr. 245^!. Ezccutive Feilbietung. Von dein k. t, Bezirksgerichte Adels-berg wird hieiuit bekannt gemacht: (5ö sei über daö Ansuchen des Herrn Eugen Maicr von Wiftpach, gegen Igu^z Muha vou Groftnbclölo lvegcu aus deu» Vcrqleichc uon, ^5,. Inli 1805, Z. 2612, schuldiger 218 fl. 79 kr. ö. W. c «. <:, in die cr/cntiuc vffcntliche Versteigerung der t>em ützlcru gehörigen, iin Gruudbuche der Herrschaft Prawald >u!> Url».-Nr. 23/l<'> vo>kommenden, anf 1700 fl. ö. W. geschätzten Ncalitiu sammt An- nnd Zuge' hör, so wie der anf 255 fl. 41 kr. ü, W. bewerihetcu Fährnisse, gewilligt uud zur Voruahme derselben die Feilbicluugstaa,-satzungcu auf den 2. Juli, 3. A u g u st uud 3. September 1868, jedetmal Vonnittags um 9 Uhr, im Olle der Executioni>objcctc mit dem Anhange bestimmt w»rdcu, daß die feilzubietende Realität und Fahrnisse nur bei der lch-teu Fcilbi(tung auch üuter dem Schäz» zuugowcrlhc an den Meistbietenden hint-augcgebcu wcrdeu. Das Schätzungsr-rototull, der Grund-duchßcj,trllct uud die Licitatiouslicdingnisse können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Alutsstnndcu ciugescheu wcrdcu. K. k. Bezirksgericht Adclsberg, a<^. 22. April d. I., Z 1801, hicramts eingebracht, worübcr zur mündlichen Verhandlung die Tagsatzuug anf dcn 17. Juli 1868, fiüh 9 Uhr, mit dem Auhaugc des i; 29 a. G. O. hiergcrichts angeordnet und' dcn Geklagten wegen ihres unbckauutcu Auf' enthalte« Jakob Krakcr vou Starichabcra. als ^ui^ll,!- in! lxlul» auf ihre Gefahr uud Kosteu bestellt wurde. Dessen werden dieselben zu dem Ende verständiget, daß sie allenfalls zn rechter Zeit selbst zu erscheinen odcr sich einen audercn Sachwaller zu bestellen nud anher namhaft z» machen habe», widrigen« diese Rechtssache mit dem aufgestellten Cnrator verhandelt weiden wird. K. k. Bezirksgericht Tschcrncmbl, um 27. April 1868. (1616-2) 9li'72827. Dritte erec. Fcilbietung. Vom gefcttigten k. k Bezillsgerichtc wird bekannt gemacht, daß die dritte ex/^ cutiue Feilbicluug der Realität des Ma^ lhias Plos von Vcrhuil am 7. Juli d. I.. Vormiltags um 9 Uhr, staltfiudeu werde, nachdem die mit Edict vom 4. Februar d. I.,Z, 717, bekannt gcmachteu ersten zwei Feilbictungslermme aufgelasscu wurdrn. 5t. k. Bezirksgericht Laas, am 2tcn Mai 1868. (1543—3) Nr. 1859. Zweite erec. Feilbiellmq. Im Nachhange znm dicsgcrichtlichen Edicte oom 7. Dcceinbcr 1867, Vir. 4324, wird bekannt gemacht, daß, nachdem znr eisten Feilbictung derbem Johanu Sgonc von Schlepschck gehörigen Hubrealität Urb.. Nr. 608 !, lauzlci gcschrittcu wird. K. l. Bezirksgericht Nasseufuß, am 6. Juni 1868. (1507—3) Nr. 2025. UebertnWlllg erecutiver Feilbietungen. Von dm, k. l. Aczirtsgcrichtc Planma wird hicniit betunnt gemacht: Eö sei die in der Ercculionssachc des Herru Anton Pcrhouc uon Stmja, Gruuc. duch Wippnch, Excculiousführcrs, gegcn Math. U,^'. 28. April 1868, Z. 3466, hicramts eingebracht, worüber zur summarischen Verhandlung die Tagsatzung anf dcu 10. Juli 1868, früh 9 Uhr, mit dcm Anhange des tz 18 dcr allcrh. Entfchlicßung vom 18. Oclo» bcr 1845 angeordnet und dcn Geklagten wegen ihres unbekannten Aufenthaltes Herr Dr. Johanu Vncar von Adelsbcrg als (^ll'litl»- in! ix^llü» auf ihre Gefahr nud Kosten bestellt wurdc. Dessen werdcu dieselben zu dcm Ende verständiget, daß sie allenfalls zu rechter Zeit selbst zu erscheinen, odcr sich cinen audcrn Sachwalter zu bestellen und auher namhaft zu machen haben, widrigcns diese Rechtssache mit dem aufgestellten Eurator verhandelt werden wird. K. t. Bezirksgericht Adelsbera, am 4ten Mai 1868. 1087 (1620-1) Nr, 7380. Erecutive Realitätcn-Versteige! u,lg. Vom k. k. slädl.'dclcg. B.-zul^crichtc in Laibl^ch wild l',lani!l gemacht: ES sei übcr Ansuchen dcr Hclcnc Japel uon Vcrd die czcculiuc Verslcigcrnng der dem Andreas Verhove uon Dlagomcr ge^ hüri^n, gcrichllich auf 250 st. geschätztcu, im Grundbuchs N^gistial Laibach 5U>' Urb.-Nr. i033 uortommcudcu illcaliläl und der im Glluiddilchc Eommcuda Lai-dach voltommsndcn, gciichllich auf 1001 fl, geschätzten Realität l»i»cl<> 100 fl. bewilliget und hiezu drei Fcilbictungstag-satzungcn, und zwar die erste auf dc» 5. August, die zweite auf den 5. September und die dritte auf den 7, October 18 68, jedesmal Vormittags uon 9 bis 12 Uhr, in der Amlska»zlci mit dem Anhange aiiMrduct worden, daß die Pfandrcalitäl bei der erste» uud zweiten Fcilbietnng mir um oder ülicr den Schätzungswclth, l>c> der dritten abcr auch untci' dcnisclbcn hint- augcgcbcu werden wird. DicLicitutiousbcdinguissc, wornach lnö» besondere jeder Licitant uor gemachlcm Anbote ein 10pcrc. Vadinm zu Handen dcr Lieilations Eommijsion zn erlegen hat, so wie das Schätznngsprolololl uud dcr Grnndbuchöeftract lonnen in dcr dics-gnichtlichcn Rcgisliatur cingcschcn we,den. Laibach, am 10. 2^^808^ si628-1) Nr. 7160. Erecutive Realitäten-Versteigerung. Vom l. t. städt.-dclca. Bezirksgerichte in Laibach wird brlai.nl gnnacht: Es 8 fl. 00 fr, geschätzten, im G'Ul'dbuchc ilrcutz 8ll!» Urb.-Nr. 575, 'l't»>»o l, Fol. 14 vorkommenden Ncaliläl bewilliget uud hiczn drei sscill)iclunssö-Tas,satzuussiU, uud zwar die erste auf dcu 5> Vl » n u sl, die zweite nuf den 5). September uud die dritte auf dcu 7. October d. I., jedesmal Vormittags von '.» bis 12 Uhr, in drr Amlslanzlci mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrcnlilät l'c, der crstcu uud zwcilcu Fcilbi,t»ug »nr um oder über dcu Schätzungswcllh, bei der dritten aber anch unter demselben hintan-gegeben werden wird. Die Licila'.iousbcdiuMssc, wornach insbesondere jcder Lici!a»l uor gemachtem Aubolc ciu I0pcrc. Vadi»m zu Handen der Licitationscoum'ission zu erlegen hat, so wie daS SchätzuugsprololoU uud dcr Grnüdbuchscztratt lönncu in der dicsgc-richtlichcn Registratur eingesehen werden. Laibach, am 15. April 1868. ^(1629-1) Nr» 21841. Ciecutive Realitäten-Verstelgelung. Vom l. k. städt.-dclcg. Bczillsgcrlchlc >u Laibach wiid b^lauiü gemacht: Es sci nbcr Ansuchen des Mathiaü Gradisel uou Salloci, die czcculiue Versteigerung der dem Elcfan itacar gchörigiü, gerichtlich nuf 472 fl. geschützten Kcischc U>barö-Nr. 315 !„l Kallcubiul»,, dcS Aclcrs 3l»i»iin, Url'.'^il. 540 :"! Commcuda Laibach, im Werthe uon 40 fl., dcs Ackers Urb.-Nr. 13 l,<« Eommcuda Laibach, im Werthe bon 88 fl. bewilliget und hiczu drei Fcil-bietuugstagsatzuugcn, uud zwar dic cr>lc auf dcu 5. August, die zweite cmf den 5. September lmd die dritte auf den 7. Octobcr l. I., jedesmal Vormittags von 9 bis 12 Uhr, '" dcr Amtblauzlci mit dcm Auhauge nn acoiducl worden, daß die Pfaudlcalität bei dn ersten uud zwcilcu Fcilbiclung nur um oder über dcn Schätzungswcrth, b^i dcr dritte» aber auch nnlcr demselbm hinl' augcgcben werden wird. Die Licitutios Bcdingnisse, woroach inöbcsoudcrc jeder Licitant uor glluach-tcm Andolc ein 10perc. Vadium zn Handen der Licilutiouscummission zu erlegen hat, so wie das Schätzungsprototoll und del Grunoliuchscftract tonnen iu dcr dies-gerichtlichen Registratur riugcschcu werdcu. Laibach, am 10. Mai 1808. (1634—1) Nr. 0100. Oreeutive Realitätelt-Versteigerung. Vom k. t. slädt.'dclcg, Bezirksgerichte >n Laibach wild bclauul gemacht: Es sei über Ansnchcu dcr f. t. Finanz-procuratur iu Laibach dic cxecutiuc Vcr» stcigcrung dcr dcm Andreas ^abuikur von Vrnndorf gehörigen, gcrichllich auf 1135 fl. 00 lr. gcschätztcu, im Gruuobuchc Lcm> bcrg >u>> Uib.-Nr. Ill vorlommcudln Realität im Rcassumirungswcge ncuc>lich bcwilligct nud hiczn die Fcilbictungslag< sutzung anf dcn 1. August 1868, Vormittags uou 9 bis 12 Uhr, in dcr Amtblauzlei mit dcm Auhauge angeordnet worden, daß die Pfandrealität bei dieser Kcilbictung auch unter dcm Schätzui'gö-werthc hiutaugegeben werden wird. Die Licl!allon5bcdina.!>isse, wornach ins' besondere jeder Licilaul uor gemachtem Anbote ein lOperc. Vadium zu Handen dcr Licitationscommission zu erlegen hat, so wie das Schätzlmgöprotololl uud dcr Gruud. büchscxtract loüueu in dcr dicsgerichtlichcn Registratur eingesehen werde». Laibach, am 10. April 1808. (1049-1) Nr. 33577 Clccutwc Fcilbictullg. Von dein t. t. Bezirksgerichte Rcifniz wird hicmit I clannt geniacht: Es sei über das Ansnchcn der Mali--auna Pust ».'on Niedcrdorf, durch dcu Machthaber Hcrrn Iohauil Arto, t. l. Notar in Neifniz, gegen Agues Hö»ig> mann, Ell'iu ihrcs Ehegatten Franz Honig« mann uon Nicdcrdorf Nr. 89, wegcu auö dcm gerichtliche» Vclgleiche vl>nl 13. März I«68, Z, I57!>, schuldige, ^55 fl. ü. W. <. ^. <'. in die cxccntiuc öffentliche Vrr-slcigcruug dcr dcr Lctzlcru gehörigen, im Grundbuche der Herrschaft Rcifuiz >u>» Urb.-Nr. 419 0 uoltommcndcn Kaischcn» Realität, im gerichtlich crhobencn Schäz-züngswcrtl'c uo» 95 fl. ö. W., gcwilligcl uud zlir Vornahluc derselbe» die efeculioen Fcilbictuugstaasatzuugln auf dcn l 5). Juli, 1 7. A u gust uud 17. September 1808, jedesmal Vormittags um 10 Uhr, in dcr Oerichtolanzlei mit dcm Anhange bestimmt worrcn, daß dic feilzudielcndc Realität nur bei dcr lctzten Fcilbictung auch uutcr dcm Schatzuugowctthc an dcn Meistbietenden hiutaugcgcbcu wcldc. Du^ Schätzuugsp, olokoll, dcr Grund-bllchscz-tract und dic ^icitatioliobcdmgnissc ' tonne» bei dicscui Geiichte in dcn gewöhn-lichen Amtöslnlldc» eingcschcu werde». K. l. Äezirtöge'ichl Rcifniz, am 9ten Iuui 1808. _________________ (1048-1) ' Nr. 2360. Elccutire Fcilbictung. Von dcm l. l. Äczirlsgcrichlc Reifoiz wird hicmit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchcn des Carl Pcijalcl uou Rc,fniz, durch Dr. Wcuc. dicter uou Gollschcc, gegc» dcu Gicgor Hliasuit'schc» Vcrlaß uo» Hrib H.-Nr. 33 wcgcn alis dcm Zuhluugoaliflragc Uom 10. Iäuucr 1807, Z. 107, schuldiger 138 si. 04 kr. ö. W. <'. >. l,'. iu die cxc< cutiuc ösfeutlichc Vcrslcigcruug dcr dcm Lchtcrn gchöiigcn, im Grundbuchc der Herrschaft Rcifniz ^ul^ Urb. - Nr. 1273 ä uorlommcndcn Realität sammt Au« und Zugehör, im gcrichllich cihobcucn Schäz» zungswerthc uon 480 si, ö. W., gewilligel uud zur Vornahme dcrsclbcn die Feilbic« lungslagsatzungcu auf dcn 0. Juli, 7. August und 4. September l. I., »jedesmal Vormittags nm 10 Uhr, im ^Gcrichlösitzc mit dcm Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Feilbietuug auch uutcr dem Schätzuugöwerthc au dcn Meistbietenden hinlangcgcbcu wcrdc. Das Schätzuugi'prolololl, dcr Grund-buchsczlracl uud dic Licitalionsbcdingnisse können bei diesem Gclichlc in dcu gewöhn» lichcu Aintsstündeu eingesehen werden. K. k. Bezirksgericht Neifniz, am 21sten Aplil 1868. (1040-1) Nr. 2186. Executive Feilbietung. Von dcm t. t. Ätzilksgerichtc Rad-mannodorf wird hicinit bekannt gemacht: Es fei über das Ansuchen dcr Maria Znpa» uuu Buchhcim Ni. 13 gcgcn Michael Rauchcggcr resp. dcsscn Erl>in Maria Raucheggcr uoil Feistiiz !)ir. 2 wcgcu aus dcm Zahlungsauftiagc uom 20, December 1860, Z. 4945, schultiger 420 fl. ö. W. c. 5. o. in die r^cculiue öffentliche Vcr-stcigerung der dcm Letzteren gehörigen, im Grundbuche dcr Herrschaft VcldcS >ud Urb. < Nr. 830 vorkommenden Realität fammt Au- uud Zuglhor, im gerichtlich erhobenen Schätzungöivcrthc von 1085 fl. ö. W., gcwilligct uud zur Vornahme der» selben dic Fcildiclungslausutznugcll auf den 1 2. A u g u st, 12. September uud 12. October l. I., jedesmal Vormittags um 9 Uhr, hicrge» richts mit dein Auhauge bestimmt wor-dcn, daß dic fcilzubiclcudc Realität »m bci dcr letzten Feiltuelung auch unter dem Schätzungöwcrthc an dcu Meistbietenden hintangcgebc» wcrdc. Das Schätzungsprotololl, dcr Gruud-bnchscftract und die Licitdtionsbtdiuguisse töimcn iu dcu gewöhnlichen Amtsstunden hlcrgcrichls ciugcschcn werden. K. k. Bezirlögerichl Radmannsdorf, an» 5. Iuui 1808.______________________ (1039-1) Nr. 2027. Erinnerung an Ursula Fcidingcr, deren Erben nud Rechtsnachfolger. Von dem t. k, Beziltt'gcrichtc Rad-mannsdvlf wird dcr unbekannt wv bc< fiudlichen Ursula Fcidingcr, deren Erben lmd Rechlsnachfolgeru hiclmil ciinnert: Es habe Anton ^>iedvcd uou Polic ?tr. 21 wider dicsclbcn die Silage auf Vcl' jähltcillärung uud Löschuugegcstalluug dcs bei der im Grundb»che der Hcrrschafl Radmannsdoif xn!» Relf. - Nr. 72 .uor^ tommcxdcn Re^lilät aus dem Urlheilc uom 9. December 1788 haftenden Ea> pilalcs per 55 fl. L. W. c>. >. ub l»'l,l^. 20. Mai 1808, Z. 2027, hier. amts cingcblachl, worüber zur müudlichcu Vcrhaudluug die Tagscitzuug auf den 28. Juli 1808, früh 9 Uhr, mit dcm Anhange des tz 29 a. O. O. angeordnet und dcu Geklagte» wcgcu ihrcs unbclanntcu Aufcnlhallcs Hr. Mathias iiliuar von Radmaunsdorf als !_'u!'l»loi- uul» Urb.-Nr. 80 vorkommenden Realität im NcassumirungS« wcgc bewilliget und hiezu die Fcilbie-lnngstagsatzlmg auf dcn . ^-August, BolMlttags uon 9 bis 12 Uhr, in dcr Amtskanzlci mit dcm Anhange angeordnet worden, daß dic Pfaudrcalitäl bei dicscr Fcllblctnng auch unter dcm SchätzurigS-wcrth hinlangcgcbcn werden wird. Die Licitationsbeoingnisfe, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOpcrc. Vadium zu Handen dcr Licitalions-Comission zu erlegen hat, so wie daS Schätzuugsprotololl und der Grundbuchscxtract können in der dieSge-nchtlichc» Registratur eingesehen werden. Laibach, am 12. Mai 1808. (1641^1)" Nr."2l02. Erinnerung au Gcorg Tomaziu, dessen allfällige Erben und Rechtsnachfolger. ! Von dem l. l. Bezirksgerichte Rad« Mannsdorf wird dem unbekannt wo be« fiudlichen Giorg Tomazin, dessen allfäl-ligcn Erben und Rechtsnachfolgern hiermit erinnert: Es habe Josef Pirc von Lanffen Nr. 15 widcr dieselben die Klage aus Verjährt-ancrkcnnnng und LoschunaSgestaltuna deS bei dcr im Grundbuche der Herrschaft RadmannSdorf >ul) Rclf. - Nr. 284/285 vorkommenden Realität aus dem Schuldbriefe vom 7. April 1788 für Georg Tomazin haftenden Eapilals per 120 fl. d. W. sammt Anhang, ^ul» sn ex«. 30sten Mai 1868, Z. 2102, hieramts cinge. bracht, worüber zur mündlichen Nerhand» lung toe Tagsatzung auf dcn 11. August l. I., früh 9 Uhr, mil dcm Anhange des s 29 llllg. G. O. angeordnet und den Ge« klagten wegen ihres unbckannlen Aufent» Haltes Herr Gregor Kiizaj von Rad-manüsdorf als (>ur:»l<», l»lärnten, 2 tciermark nnd in dir Provinzen, nuf beliebige Ialne, «n Raten rückzahlbar unl> ;u gesetzlichen Hinsoll. Eiusriidilugsil dcr WcrthiiachweiS-Dociimcutc mit Rctomporto iilttcr Angalic geimun- Adlcsse ,mb lrhter Poststation an das (Kiäli) Bchördl. antor. Esoompte- und Escompte-Vermittlungs-Bureau : Wien, N4»4lt? liioit/.nKnynNMO \r. I«, 3. 4(Ie«e, Thür 3«. Kunstblumen-, Dlumen-u. Modistenartikel llnpfichlt das Falniiülagcr „zur Uilligflit" dcö (1657) *:<1iiur«l Rlmlolpli. Söiett, ž icbcnftc lit flan" c 5<>. Aufträge jed»r Arl werden prompt ausglfilhrt. Gill ^ehrjunge Prakticant wivd in rine Modewaarenh.indlung sogleich aufgtnommm.— Dic vom ^aiidr habe» den Vorzug. Nusllmft ertheilt da« Zeitungs-Comptoir. Zwei große WllhnNgen sind im zuirant'schc» Hause am 2t. ^a- kobsftlatz Nr. 13« für Michaeli d. I. z» vergeben. (lU^lll 2) 9iilhere Ailstliiifl wird daselbst in dcr eben-erdiaeu gartenftitigcn Wohining ertheilt Eine Viertelstunde außer dcr >^tadt auf cincr ^ lN» sind zn Michaeli 5 Zimmer mit einer Altane und einem Eorridor, Spaltiiche. 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Hilfe nnd Trost für Herzleidende gewähr! die i,n .'!!», I^ihre beslehende HcÜanslalt ;ll Maria - Ei>;crcdorf cm der Ciidbah», son'ohl snrch pelsüülichen Einlnit n>ic auch - wo dieses „ichl lhimlich ist — durch Behandln,,«, mittelst Cor resp^uden;. Eine groste Au^ihl Geheilte, von denen l,errili< vor ? Iahreu s's» ,;nr ,>!e!!!!!»is,' S>', Majestät u»d der h. Ministerien gebracht wurden, darnnler sehr viele t. t. Herren Ofsicirre. lmüiex >!lln,>,'ntlich belauu! gegeben, nuch in der Erpedition d. Z, eingesehen weiden. Man wende sich a» 5ie Anstalt oder deren Gründer und weiter >»^. >>'.>'»»»«. ^N«ionirlc Klllnenlnllger VichpnlVer, für Pferde, Hornvieh:md Schafe. 4ii und «4 N-, Restitutions-Fluid für Pferde von ^ranz Johann Kwizda in Korneubnrss, ansschlicß. fttio. von Sr. Maj. dein Kaiser Franz Josef l. fl. 1,-10 ftr. Flasche. Pferde-Hufsalbe s;e^cu spröde, briichisze Hufe, fleine hohle Wände zc. fl. I.^s' vr. 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IT»»!, »«^«»l«>l,^l<>,,,<»», von I, P. Goldschinidt m Berlin, von fl. ^1.^0 bis fl. .'!.>-<>, l'i«,'^»«'»»,'««'',»»«»«.»»«^«» von I, P. Goldschmid! in Verlin »le«tnli««'>»<» >»t,'«'l<'>»»'l«»»>^»», sehr beqncin ans Neisen, fi. !.10, H>'«?««^M««5 >U»l«l'iie>>«'«', vuu ^<0 lr. biö fl. 4 per Slilck, Alle Gattungeu U"«U«», l4,«««l«^l», t>'»>»«'«>»t», Hn»,«» und .^««^«"lz»«,,,!«»«' ans der l. l. priv. Maschinen-Papierfabrik an dlr Andriz bei Gra;. ^l^ 2) Ein Lapital per 20.000 ff. Wird entweder ganz oder in Theilbeträgen gegen gesetzmäßige Pupillarsicherhcit dargeliehen. (i65<.i-y Das Nähere aus Gefälligkeit im Zeitungs-Comptoir. (1276-3) Nr. .764. Erinnerung an Mathias Stefanitsch von Dobra> Witz und riicksichtlich dessen Rechtsnachfolger. Von dem k. k. Gezirksgerlchte Mottling wird dem Mathias Stcfanitsch lwn Dobra-witz nnd lücksichtlich desfen Rechtsnachfolgern hiermit erinnert: Es habe Georg Stefanitsch von Dovra-wiz wider dieselben die Klage auf Er-sihung, .^ul. pi ln^ 2. April 1868, Z. 1764, Hieramts eingebracht, worüber zur münd' lichen Verhandlung die Tagsatzung auf den 15. September 1868, früh 9 Uhr, mit dem Anhange d«S § 29 der a. G. O. angeordnet und den Gc-llagtcn wegen ihres unbekannten Aufenthalte« Herr Anton Stcfamlsch von Mött» ling als ^ul-lUor ««I noium auf ihre Gefahr und Kosten bestellt wurde. Dessen werden dieselben zu dem Ende verständiget, daß sie allenfalls zu rechter Zlit selbst zu erscheinen oder sich einen anderen Sachwalter zu bestellen und anher namhaft zu machen haben, widrigen» diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator verl andelt werden wird. K. t. Bezirksgericht Mottling, am 3ten April 1868. (1461—3) Nr. I6!)5. Elillnerultss an den Uübctaimt wu litfiüdl'chcn Michacl Follrin von ^.)ck. Von dem t. t Bezirls^'i ichtc ^>ick wirr> dem unbekannt wo befindlichen Michacl Foltriu uo» Lack hiermit crinncit: Es habe Herr F>an; Krit«pcr von Krainbnr^ wit>cr dcoselbcn die Klage ans Zahlnng dcr Conto-Cnrrenlfordernüss per 212 fl. 17 lr. ö. W. nnd Plänotatiuns-Ncchtfcrligniig. >"!> l"i><>>'. 1. Mlii 18»,»8, Z. 1695, hicramts eingebracht, wonilx-i zur mündliche» Verhandümg die Tag-satzlmg auf den 3. Augu st l. I., früh 9 Uhr, mit dcm Anhange des tz 29 a, G. O. angeordnet nnd dem Geklagten wegen feines uübclannlcn Aufeüthallei' Herr Johann Schnschnig von Lack alö ('url'lnl- li