Intelligenz Nlatt zur Naibacher Neitung ^- 73. Dienstag_______den 20. Juni 1837. Ktavt" unv laliyrcchtliche Verlautbarungen. Z. 799. l2) Nr. 4525. Von dem k. k. Stadt« und Landrechtem Krain wird dem unbekannt wo befmdl'chen Handelsmann, Joseph Sparoviy, mittelst ge< genwärtigen Edicts erinnert: Eö habe wider denselben bei diesem Gerichte Ignaz Krombholz Temporalien-Administrator dcs erledigten Frei-herrn v. Codellischen Eanon:cats, die Klage auf Bezahlung fur an Miethzms seit St. Georg 18Z7 bis St. Michael 16)7 schuldigen 112 ft. 3c» kr., eingebracht und um emc Tagsayung gebethen, welche hiemit auf den I». Juli 1857 Vormittags 9 Uhr angeordnet wird. Da der Aufenthaltsort des Beklagten, Joseph Sparovitz, diesem Gerichte lll^bckannr, und weil derselbe vielleicht aus den k. k. Erdlanden abwesend ist, so hat man zu scmer Ver« thc,dlgung und auf seme Gefahr und Un, kosten den hierortigcn Gn-ichtsadoocatcn Dl-> Leopold Baumgartcn als Curator bestcllr, mit welchem die angebrachte Rechtssache nach der bestehenden Gerichtsordnung ausgeführt und entschieden werden wird. Der Geklagte wird dcsscn zu dem Ende erinnert, damir er allenfalls zu rechter Zelt selbst erscheine, oder inzwischen dem bestimmten Vertreter/ Or. Leopold Baumgarten, Rechtsbehelfe an die Hand zu geben, oder auch sich selbst einen andern Sachwalter zu bestellen und diesem Gerichte namhaft zu machen, und über-Haupt im rechtlichen ordnungsmäßigen Wege einzuschreiten wissen möge, insbesondere, da cr sich die aus seiner Vcrabsäumung entstehenden Folgen selbst bcizumcssen haben wird. Laibach den 3. Juni 18^7. Z. 800. (2) Nr. 44yH. Von dem k.k. Städte und Lan^'echtc >n Kram wird dem unbekannt wo l'cfmdllchen Johann Vertatschnig und dessen gleichfalls unbekannten Erben mittelst gegenwärtigen Edicts erinnert: Es habe wider Iclbe bei diesem Gerichte Joseph Schldan Realltätcnbesitzer, auf Verjährte und Erloschenerklärung der Förde» rung pr. 360 ss. aus dem Verglelchsprolocolle 6äa. 1. März, iruadulato 5. December, UoZ, die Klage eingebracht, und um Anordnung cl« ner Tagsatzung gebethen, welche auf den ü. September iö2? anberaumt wurde. Da der Aufenthaltsort des Beklagten, Io» hann Vcnatschnig und seiner allfälligen Erben, diesem Gerichte unbekannt, und weil sie viel? leicht aus den k. k. Erblandcn abwesend sind, so hat man zu ihrer Vertheidigung und auf lhre Gefahr und Unkosten den hieronigen Gerichts« ado^caten vl-. Johann Oblnk als Curator bestellt, mit wclchem die angebrachte Rechtssache nach der bestehenden Gerichtsordnung ausgeführt und entschieden werden wird. Johann Vertatschnlg und dessen Erben we«dcn zu dcm Ende erinnert, damit sie allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen, oder inzwischen dem bestimmten Vertreter ihre Nechtsbchelfe an die Hand zu geben, odcr auch sich selbst emen andern Sachwalter zu bestellen und diesem Gerichte namhc.ft zu machen, und überhaupt im rechtlichen ordnungsmäßigen Wege einzuschreiten wissen mögen / insbesondere, da sie sich die aus ihrer Verabsaumung entstehenden Folgen selbst beizumesscn haben werden. ^albach den Z. Juni 18)7. Z. 801. (2) °Nr. /,/496. Von dem k.k. Stadt- und Landrcchtc in Kram wird dcm Matthäus Grad und deffcn allfälligen Erben, sämmtlich unbekannten Aufenthaltes, mittelst gegenwärtigen Edicts erinnert: Es habe wider sie bei d,cttm Ger«cbte Joseph Schidan die Klage auf Verjährt-und Erloschcncrklärung jeder Forderung aus dem Schuldscheine ^!3 pr. 90 si. eingebracht, worüber die Verhandlungstagsatzung auf dcn 11. September d. I. Vormittags g Uhr vor diesem G»e richte angeordnet wird. Da der Aufenthaltsort des Beklagten, Matthäus Grad und dessen allfälligen Erben, diesem Gerichte unbekannt, und weil sie vielleicht aus den k, k. Erblanden abwesend sind, sa hat man zu ihrer Vertheidigung und auf ihre Geführ und Unkosten den hlcrortigen GerichtsB advocaten Dr. Johann Oblak als Curator bestellt, mit welchem die angebrachte Rechtssache nach der bestehenden Gerichtsordnung ausgeführt lind entschieden werden w»rd. Matthäus Grad und dessen allfallige Er, ben werden dessen zu dcm Ende erinnert, damit sie allenfalls zu rechter Zelt selbst erscheinen, oder mzwischen dcm bestimmten Vertreter, Dr. Ob- ä54 ' las, ihre Nechtsbehelfe an die Hand zu geben, oder auch sich selbst einen andern Sachwaller zu bestellen und diesem Gerichte namhaft zu machen / und überhaupt im rechtlichen ordnungs« mäßigen Wcge einzuschreiten wissen mögen, insbesondere, da sie sich dle aus ihrer Verabsau» mung entstehenden Folgen selbst beizumeffen ha« den werden. Lalbach den 3. Iunl iLZ/. Z. 8o3. (2) Nr. 4566. Von dcm k. k. Stadt- und Landrechlc in Krain wnd dem unbekannt wo befindlichen Franz Heinrich Eatty und seinen gleichfalls unbekannten Elben mittelst gegenwärtigen Edicts erinnert: C's habe wider sie bei diesem Gcrichce Herr Hugo Graf v, Gallenberg, als gräfiich v. Gallenberg'schen F. E. Nester, die Klage auf Verjährt« und Erloschenerklarung der Wechselforderung aus dcm Urtheile c^äo. 23. December 1790/ int^kul^o i^. März 1791, pr. i65o fi. eingebracht und um richterliche Hilfe gebethen, worüber nun zur Verhandlung der gedachten Rechtssache die Tagsayung auf den l i. September d. I. Vormittags um 9 Nhr vor diesem k. k. Stadt- und Landrechte an» geordnet wlrd. Da der Aufenthaltsort des Beklagten und seiner allfälligen Eiben diescm Gerichte unbekannt, und weil dieselben vielleicht aus den k. k. Eilanden adwcscnd sind, so hat man zu ih-rer Vertheidigung und auf lhrc Gefahr und Unkosten den hierortigen Gerllhcsaduocaicn Dr. Johann Zwayer als Eurater bestellt, mit welchem die angebrachte Rechtssache nach der bestehenden Gerichtsordnung allsgeführt und entschieden werden wird. Der unbekannt wo befindliche Beklagte, Franz Heinrich Catly und dessen allfalllge Erben, werden zu dem Ende erinnert, damit sie allenfalls zu rechter Zelt selbst erscheinen, oder in, zwischen dem bestimmten Vertreter, Or. Johann Zwayer, Nechtsbehelfe an die Hand zugeben, oder auch sich selbst einen andern Sachwalter zu bestellen und diesem Gerichte namhaft zu machen, und überhaupt im rechtlichen ordnungsmäßigen Wege einzuschreiten wissen mö^cn, insbesondere, da sie sich die aus ihrer Verabsäumung entste» henden Folgen selbst bcizumcssen haben werden. Laibach den 6. Juni 1827. Z. 804. (2) Nr. 4567. Von dem k. f. Stadt, und Landrechte in Kram wird dem unbekannt wo befindlichen Herrn Max Freiherr« von Waidmannsdorf und seinm gleichfalls unbekannten Erben mit- telli gegenwärtigen Edicts erinnert, «s habe rvider sie bkl diesem Gerichte Herr Hugo Graf von Gailesiberss, Besitzer des grastich von Gal» lenberg'schen Geniorat-Fideicommiffel?, die Klage auf Verjährt- und Erbloschen »Erklärung der laut Vergleiches c!6o. 2. April 1790 vom Herrn Fran; Gales Grafen von Gallenbcrg dem Herrn Max Christoph Freiherrn von Wald« manneooif schuldigen, und auf der Erbuogtci Mül'kenoorf am 1. Februar 1790 und 27. September 1793 pranonrten 3onn ss. cing>-bracht und um richterliche H,lfe gebethen, worüber nun zur Verhandlung dieser Rechtssache die Tagsatzung auf den n. September d. I. Vormittag um 9 Uhr vor dlescm k. k. Stadt- und Landrechie angeordnet wird. Da der Aufenthaltsort der Beklagten diesem Gerichte unbekannt, und well dieselben uielle»cht aus den k. k. Erblanden abwesend sind, so hat man zu ihrer Vertheidigung, und auf ihre Gefahr und Unkosten den b'erortigcn Gerichts, Aovocaten Dr. Johann Zwayer als Curator bestellt, mit welchem die angebrachte Rechts» sache nach der bestehenden Gerichts - Ordnung ausgeführt und entschieden werden wird. Der unbekamit wo befindliche Herr Beklagte und d,ss?n ebenfalls unbekannte Erben werden dessen zu dcm Ende erinnert, damit sie allenfalls zu rechter Zett selbst erjchcinen, oder lnznnschm dem bcstlmmicn Vcrtrster, Dr. Johann Zwayer, Nechtsbchelfe an die Hand zu geben, oder auch sich selbst emen andern Sachwalter zu bestellen, und diesem Gerichte namhaft zu machen, und Überhaupc im rechtlichen ordnungsmäßigen Wege einzuschreiten wlffen mögen, insbesondere, da sie sich die aus lhrer Veräbfäumung entstehenden Folgen selbss bei^umessen haben wcrdcn. Lalbach den 6. Iun» i23/. Z^8o5. I2) Nr. /,566. Von dem f. s. Städte und Landrechte in Kram rv»rd dem unbekannt wo desil-.dlichen Herrn Max Freiherrn von Reigersfeld und seinen gleichfalls unbekannten Erben mittelfl a.egenwa..''gerl Edicts erinnert, es habe wider sie bei diesem Gerichte Herr Hugo Graf von Gallenberg, veralt Besitzer des Graf von Gallenberg'schen Semorar - Fidlicommlffes, die Klaqe auf Verjahrtcrklärung der I Schuld-schelne ci^lo. 20. Juni 17L3 und Urtheils ääc>.. 3. September !7yi, schuldigen und auf dec Ecbvogtei Mü^kendorf haftenden Forderung pr. Hooo fi. eingebracht und um richterliche Hilfe gebethen, worüber zur Verhandlung dieser Rechtssache die Tagsatzung auf den li. 455 September d. I. Vormittags um 9 Uhr ange, ordnet wn'd. Da der Aufenthaltsort der Beklagten die» sem Gerichte unbekannt, und weil dieselben vielleicht aus denk. k. Crblanden adwescnd sind, so hat man zu ihrer Vertheidigung, und auf ,l)re Gefahr und Unkosten den hlerortlgcn Ge, »lchts-Abuocaten Dr. Johann Zwayer als Eu-laior bestellt, mtt welchem die angebrachte Rechtssache nach der bestehenden G?r,chts-Ord-nung ausgeführt und entschieden werden wird. Die unbekannt wo befindlichen Herren Gcllagten werden dessen zu d^mEnde erinnert, damtt'fie allenfalls zu rechter Zeit selbst er, schemen, oder »nznnjchen dem bestimmten Ver-lreter, Dr. Johann Znarcr, Rechtßbchclfe an dle Hand zcl gcbcn, oocr auch sich selbst einen andern Sachwalter zu bestellen, und diesem Gerichte namhaft zu machen, und überhaupt »m rechtlichen ordnungsmäßigen Wege elnzu« schrctten wissen mögen, insbesondere, da sie sich die aus ihrer Verabsaumung entstehenden Folgen sclbl^ beizuanssen haben werden. Lcubach den 6. Juni 18I7. , Z. 8a6. (2) Nr. 4493 Clv. Von dem k. k. Stadt und Landrcchte in Krain wird dem unbekannt wo befindlichen Ia-cobPoschorscheg und desscnglnchfalls unbekannten Erben mittelst gegenwärtige,, Edicts erinnert: Es habe wider selbe bci dicscm Gerichte Joseph Schidan, Nealitätenbesitzer, auf Verjährt? und Erloschcncrklärung jeder Forderung aus der Schuloodligation äda. ,7. October i8o3, in-rudnlÄw 19. Jänner 1805 Vr. 75 fl., die Klage eingebracht, und um Anordnung emer Tag« satzung gebethen, welche auf ocn n. September d. I. anber^uiut worden. Da der Aufenthaltsort des Beklagten, Jacob Poschorscheg, und seiner Erben diesem Gc, richte unbekannt, und )Dcil sie vielleicht aus den k.k. Ecblandcn abwesend sind, so hat man zu ihrer Vertheidigung und auf ihre Gefahr und Unkosten den hierortigen Gerichtsadoocatcn Dl-. Johann Oblak als Curator bestellt, mit w>l» cbcm die angebrachte Rechtssache nach dcr bestehenden Gerichtsordnung ausgeführt und entschieden werden wird. Iaco b Poschorscheg und dessen Erbcn werden zu dem E,ide erinnc^l, damit sie allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen, oder inzwischen dem bestimmten Vertreter, Dp. Oblak, Ncchtsbe-helfe an d«e Hand zu ceben, oder auch sich selbst cinen andern Vachwoltor zu bcstcNm und diesem Gerichte namhaft zu machen, und überhaupt im rechtlichen ordnungsmäßlgcn Wege einzu- schreiten wissen mögen, insbesondere, da sie sich die aus lhrer Verabsaumung entstehenden Fol.» gen selbst beizumessen haben werden. Laibach den Z. Jum 18)7. Z. 807. (2) Nr. /.495. Von dem k.k. Stadt- und kandrcchte m Krain wird der Gertraud Mischiy, gebcrnc Ma« routh, und deren allfalligen Erben, sämmtlich unbekannten Aufenthaltes, mittelst gegenwärtigen Edicts erinnert: Es habe wider sie bei die« sem Gerichte Joseph Schidan, die Klage auf Verjährt- und Erloschenerklarung jeder Forderung aus dem Heirathsvertrage cläo. 17. Juli 1802, iingknlnto 8. Juli 180I eingebracht, worüber d,e Verhandlungstagsatzung auf den 11. September d. I. Vormittags 9 Uhr vor diesem Gerichte angeordnet wird. Da der Aufcnchaltsort der Geklagten, Gertraud Mlschitz cl Consorten, diesem Gerichte unbekannt, und weil sie vielleicht aus den k.k. Erblanden abwesend sind, so hat man zu ihrer Vertheidigung und auf ihre Gefahr und Unkosten den hierortigen Gerichtsvdvocaten Dr. Johann Oblak als Curator bestellt, mit welchem dic angebrachte Rechtssache nach der bestehenden Gerichtsordnung ausgeführt und entschieden werden wird. Gertraud Mischiy ot Consorten werden dessen zu dem Ende erinnert, damit sie allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen, oder inzwischen dem bestimmten Vertreter, I)r. Oblak, Rechtsbehelfe an die Hand zu geben, oder auch sich selbst einen andern Sachwalter zu bestellen und diesem Gerichte namhaft zu machen, und überhaupt im rechtlichen ordnungsmäßigen Wege einzuschreiten wissen mögen, insbesondere, da sie sich die aus ihrer Verabsäumung entstehenden Fols gen selbst beizumessen haben werden. Laibach am Z.Iuni 16Z7. AmnliGe Verlautbarungen. 3. 6l2. (2) Nr. Z33L. Kundmachung. Da die am 1). d. M. vorgenommene Licitation, zur Vrrpo ttung der Benützung der städtischen slsgrube auf 5 nach cmander folgende Jahre, ohne Erfolg geblieben ist, so wird am il. des nachstemmenden Monathes Juli d. I. eine w,edecholle Absteigerung am Rothhause um i i Uhr vorgenommen werden. Die Pachtbcdingnisse sind täglich un Ex« pedite des Magistrates einzusehen. Stadtmagistrat Laibach am i5. Iuni i827. 456 Z. 705. tt) Am 2i. October dieses Jahres findet unwiderruflich die Ziehung der Notterie der zwei Manser Mr. «47 mW 849 m Wien Statt, bei welcher sämmtliche Gewinnste in barem Geloe bestehen, mit Ausnahme aller Tresser in gewöhnlichen Losen. Für den 1. Haupttreffer, das prachtige Haus Nr. 34?, wird als Ablösung gebothen Gulden 2 tt n,ft ftO W. W.; für den 2. Haupttreffer, das schöne Haus Nr. 849, betragt die Ablösung Gulden 3 ^« ^ ^ ^ W. W. Die weitem großen und zahlreichen Treffer, sämmtlich in barem Gelde von Gulden 25,000, 12,500, 6500, 5000, 4000, 3000, 3500, 2250, 2000, 4750, 1500, 1000, 500 :c. und Stück Ducaten/,000 in Gold, betragen sammt der Ablösungssumme an baren Gewinnsten 507, 5 VN Guloen W. W., oder Gulden C. M. 203,9^9. Die rothen Gratis-Gewinnst-Lose, so wie die gelben Prämien-Lose gewinnen für sich allein, mit Ausschluß aller Treffer in gewöhnlichen Losen/ die bedeutende Summe von Guloen 1^5,WO W.W. Aus dem Nachstehenden geht ferner hervor, daß dic Zahl sämmtlicher verkäuflicher?sft nur I82MW Stück b.t'ägt. Daß d,e Z07.ZW G'ilden an Gewinnstm, welche diese ?otterie enthalt, sämmllich in barem Oelde besschen, und sich darunter keine kose zum Nominal Werthe aukacworfen befinden. Daß man beim Ankauf von 4<) yerkausllchen Losen ß rothe Gratis-Gewinnss, und ein gelbes Prämienlos, welckes wenigstens 2 Ducaten in Gold gewinnen nniß, erhalt. Daß diele gelben Prämicn»Lose, sc) wie dle rolhen Gratis'Ge^innst-Lose/ welche auch auf alle Haupt» und Nebentreffer mitspielen, für sich allein dle bedeutende «Vumme r^n 166,MW Gulden gewinnen, worunter em Treffer von 3Z, Gulden, dessen Gewinner außerdem noch ZW gelbe Prämien-Lose «rhalt, die am allerwenigst?« H Stück Ducaten in Gold gewinnen müssm, und daß derselbe dadurch nnt Zj><> Nummern auch noch auf «olle Haupt, und Nlbentreffrr mitspiele. Das Nos Kostcti2'/, ft.NM.NN. Wien den 22. Ma, lLZ/. Dl- Coith's Sohn et Comp., ln der Singerstraße Nr. 89i», im eigenen Hause. Lost dieser Lotterie sind in Laibach in der Handlung zum Mohren am Congreßplatze Nr. 28 zu haben. Anhang zur UKibacher ReitunL llgal>on. . H^kam.^zu5 o.H.^3 — ^ - Dacltdtns in Krain u. Aica.<^^,4 "'"'? 2^"° 5 l,al,.Qbl,gat. der Stände v.Hz"ä ij» v.Y ^5- "» ^ D«?.'mit V«llos. v. I. i35H fin 50°fl. ('"KM.) 576 ,jä , Wi,'^Uqemei,^'!, , ^^>>^.,< ^ u.dU»gar.H°fr»m.nerzu2v.H. ^^'^^H.) ^ Obligation«« dtl Ständet ^. ^-^ ^ v. ^»sttirclch unctr und>iu5 v H./ ^ ob d«r Enn», von Nöli.^iu , >/« v.p 5 65 3^8 -»> m 53 l«n, ji/aii' uni> Oör^ s üv 1 5/ä u ^> > — " Wiener Qberk. Oblig, zu 2"»,. H. (in EM.') 55 -» Hank'Actie!, pr. Stück ,578 .^/» tu C. M. Glttreid ^ Nurch schnitte - Greise in Laibach am 17. Juni 1827. Marktpreise. Ol», Wien. Metzcn Weihen . . 2 st. — kl. — ^— Kukuruy . . — , ^— « — , ^- Halbfrucht . — „ — „ — — Kor.'l ... i „ 56 » >- ^- Gerste . . . » ., ^4 ^ <» -^. — Hirse . . . 2 „ ^/4 „ — >—' Hc'ii>cn . . . »«55 '/^ „ — — Hafer . . . 1 « ,0 „ ^^^. A^ottozichunZen. In Gray am 17. Juni 16)7: 22. 55. 79. 27. 67. Dle nächste Ziehung wird am 26, Juni 18)7 ln Gral) gehalten werden. Vermischte Verlautbarungen. Z. L26. (1) Nr. O96. Edict. Von dem BezilNyencdtc Flödnig wird hicmit kund gemacht, daß die mit Besckcire c^ln. 24.Mai 1837, Nr. 3,^, bcwilligtc, auf den 27. ^uni, 27. Juli und 2ä. August d. I. angrcrkncte cxecu-tive Feilbicthung der, dcm Gregor Kopp^tsch vou Flödnig gehörigen '/^Hube, über lZinschreittn deö Oxecutionsführers, sistirt wordcn sey. Zlöünig den 17. Juni 1L37. 3- 797. (2) I. Nr. ,376. Edict. Von dcm Bezirksgerichte der Herrschaft Reif. nitz wird hiemit allgemein kund gemacht: Eö sey auf Ansuchen des Johann Mcrchar von Blatte, we« gcn ihm schuldigen »l2fl. 25 tr. c. 5. <<:., in die executive Feildielhung der, dem Joseph Parthe von Massern gehörigen, dem löblichen Herzoglhume Gottschee 5lil^ Urb. Fol. 2^52 dienstbaren, auf 2^5 ft. 20 kr. geschätzten Realität gewilliget, und cs scyco zur Vornahme derscll^en drei Fcilbiethungs« lagsahungcn, und zrvar auf den »9. Iull, 25. August und 27. September l. I., jedesmahl um 10 Uh>r Vormittag in Loco Masscrn mit dem Beisätze angeordnet worden, daß, wenn obige Realität dei der ersten oder zweiten Feilbiethung nicht um oder über. den Schätzungswerlh an Mann gebracht werden tonnte, dei der dritten auch unter demselben hintanqcqcoen werden würde. — Die Licitationsbedingnisse und das Schähungsprotocoll können täglich hicramls eingesehen werden. Bezirksgericht Reifnitz den ,L. Mai ,637. Z. 796. (2) ^ ^ ^ Lxn. Nr.^ZiS? G d i c t. Von dem Bezirksgerichte PöNand in Venter, krain wird hlcmit allgemein bekannt gemacht: Es fcye über Ansuchen deö Peter Nuppe von Unterlag, punctuIHi ft. 0. «. c., von dein löblichen Bezirksgerichte GottNvcc, als Person^linstanz, in die ere° cutive'Fcllbicthung tes, dcm Michael und der Ger» lraud ^ackner von Groflinden gehoriqen, im Di>» dlitschberge qelcgencn . der Herrschast Gottschee 5ut» Orundb. 'lui,,<» XXXIV, Fol. ,69 zehcntbarcn, uno sammt Keller auf 5,o si. gerichtlich abgeschätz. ten Weingartens gewilliget, unl^ seyen von diesem Gerichte, als Rcalinstanz, zurBornahme der öf« fcütlichcn Veräußerung die Tagsahungcn auf den ,5. Juli, »9. August und ,6. Septeinber l. I . je« derzeit Vormitt2gv »o Uhr in Loco Doblilschderg mic dcm Beisätze angeordnet worden, daß der gedachte Wcinqarlen sammt Keller dei der ersten und zweiten T'gsatzung nur um oder über den Schäl-zungswerlh, dci der dritten aber auch unter dem» selben hintangrgcben werden wird. Der GrunLbucksextract, die Licitationsbeding, nisf^ und daö SchcihungöplolocoN liegen hicrorlö zur Einsicht dcrcit. ^ Bezillsgericht PMnd am, L. Juni 1627. -n 3^ 782^ (3)^^""'^ "^'^ Nr. 5os1 S d i c t. Von kcm Bezirksgerichte der Herrsch. Schnee« l berg wird bekannt gemacht: (ZZ sey über Ansuchen l des Anton Vira'nt von Rasänza. in die neuerliche. ' Reassumirung dcr, mit Bescheil, vom 5>. August ' »L52, Z. ,l,25, bewilligten, aber zum wiederhol , ten Male sisiislcn executil'cn Feübictbultg tes, dem l Barlhelmä Nossan von Neudorf gehörigen Hauses fammi Wirlbs^aflsgebäudcn, siui^lo schuldigen 555 ft. I,'/2 >. c. 5. c. glwisl'qct, und zu deren Bornahme der 29. April, 24. Mai und 24. Juni , ,LZ7, jedesmahl Vormittags von 10 bis 12 Uhr in Loco Neudorf mit dem Beisatze angeordnet worden, > daß, falls cicse Realitäten bei der ersten oder zwei« > tcn FcilbicthungStagsayung nicht um den gerichtli-- chcn Schahungswerth pr. 2noo ft. oder darüber an ? Mann gebracht werden könnten, selbe bei der drit« > ten auch unter demselben hintangegcdcn werden : würden. 456 Da5 THotzungsprotscaN, die 9icitHtl'onsbe-bingnisse u ld oer Gru»dduchsextraci können täglich zu den gelvöbnlichen Äous^nde« in oicser Amts" tanzlci eixgesehen werden. Bezirksgericht Scdneeberg am 2g. März 1637. Nr. 755. Nachoem zur eret worden. ,-. , Wozu die Kauflustigen am obdesiiminten Tage UNd Stunde zu ersä?emen eingeladen »verdcn. Bezirksgericht Nupertshof zu Neustaoll am 3a. Mai,Uä7. H. 733. (3) Nr. .2oa. Edict. Von dem Bezirksgerichte Rupertshof zu Neu» 'fiattl wird bekannt gemacht: Es se>) für nöthia be« 'funden wordcl,, dem Anton Ruh aus Hönigi.in, tvegen sei»er erwicscncn Verschwendung, denselben als Verschwender -su erklären und unter Curatel seines Vaters Johann Nuß von ebenda, auf un» bestimmte Zeit zu belassen. Bezirksgericht Rupenshof zu Neustadt! am,0. Mai,657. Z/764. ft) I, Nr. 65. Edict. Von dem Bezirksgerichte Wcixelberg wird hie« mit bekanlit geniacht: Min habe fur „öthig befunden, dem Matthäus Kopriunker von Stangen, wegen seiner erwiesenen Verschiebung, die freic Vermögensocrwalcung abzunehmen, denselben als. Berschwenkcr unter Suratel zu sehen, und zu sei« «cm Curator dcn Joseph Brocnu uon Gollischberg auf unbestimmte Zeit zu bestellen. Es wird demnach diese lZuratelverfügung hie« mit zu dem Ende dct'annt gemacht, daß Niemand ein wie immer geartetes Rechtsgeschäft mit ihm eingehe, als widrigens ein solches für ungültig er« klält werden 'wurde. Bezirksacricht Weirelbcra am 2a. Mai 1837. Z. 623. i») Es werden aus freier Hand 3oa und einige österreichische Eimer voll sehr guter Qualität Weine, vom Z^ger Jahr, zu Muste Haus - Nr. 3/, unter k.k. Bezirk der Umgebung Laibachs, am i. Juli gcgcn billige Preise und glelch bare Bezahlung öffenk lich veräußert. Liebhaber belieben am nämlichen Tage an Ort und Stells sich einzufinden. Z. 629. (l)" ^" " Licitations - Anzeige. Am künftigen Montag den 26. d. M. werden in dem Hause Nr. 238 in der Stadt, verschiedene Hausein-richtungsstücke, Bettgewand, eins große Schal- und eine große Schnellwage, nebst anderen Gerathschaften, gegen jogleich bare Bezahlung hintan gegeben, wozu Kauflustige hiemit höflichst eingeladen werden. Laibach am 19. Juni ,337. Z. 6,y. (,) "^ Im Hause Nr. 177 in der deutschen Gasse, ist im ersten Stocke eine ganz neu hergestellte Wohnung, bestehend aus 5 Zimmern, einer Küche, einer Speise und Holzkammer, mit der Aussicht in die Vorstadt Krakau, vom künftigen Michaeli an, zu ver-miethen. Das Nähere erfahrt man daselbst. ________^___^_^__^_ Z. 628. (l) Nr. t)39. Literarische-Anzeige. Das Werk, benielt: ^Leidensgeschichte unsers Herrn Jesus Christus, seine Auferstedung, Himmelfahrt und Sendung res heiligen Geistes", "ach dcn mer Evangelisten zusammengefaßt und mir kurzen morallschen Anwendungen begleitet, vom Hcrrn Dr. Georg Dolliner, Professor der Kirchengeschichte und des Kirchem'echtcs am k. k. Lyceum zu Laibach, hat unlängst die Presse verlassen, und ist in der Buchhandlung des Leopold Paternolli am hicsi-qen Hauptplatze zu haben, und zwar ungebun» den auf Druckpapier um 3o kr<, auf schönem-Vt-linpapier um 5o kr. E. M. - ' ^ (Z. Intell.-Blatt Nr. 72. d. 20, Juni 16)7.) 45g Der reine Erlös aus dem Verschleiße dieses Werkes, welches sich durch eine sehr gemüthliche Und gründliche Darstellung des behandelten Ge« yenstandes ganz vorzüglich empfiehlt, ist Vom Herrn Verfasser dem Armcnmstltule zu Lalbach gewidmet. Z. 8o3. (2)! Weinverkaufs-Anzeige. In dem Schlosse Unterthurn (Ti-poli) ist eine bedeutende Quantität verschiedener vorzüglicher Mahr-wcine, von den Jahren i654, »635 und ,836, in dcn Preisen von äij2 kr. bis i5 kr. die Maß, m kleinern oder größern Parthlen, auf Verlangen auch mtt Gebmden von 5 österreichischen Eimern, täglich zu verkaufen; zur Bequemlichkeit der 1>. '1'. Herren Abnehmer wird jedcn Wochenmarkttag ein eigner Bestellter im Schloßkeller, im Aute Unterthurn anzutreffen seyn, der die geneigten Bestellungen zu befriedigen beflissen seyn wird. Da für die Zukunft immer eine angemessene Quantität gesunder, verschiedener Mahrweme erhalten wird, so bittet man um geneigten von SchalZgeldcrn, alten, seltenen Münzen von Gold und Silber, belieben sich dcs Näheren wegen, im hiesigen Zeikungs - Comptoir anzu-. fragen. In der Eolen v. Klemmayr'sckm und Korn'schen Buchhandlung in Laidach, ist zu haben: Literarische Nachricht für katholische Seelsorger in del, k.k. österreichischen Staaten. Dcr ^lUcrzeichncle hat sich für die Redaction w Fortsetzungen . 1) dem' practisch-honuletifchen Kirchen ^Jahrbuche für katholische Prediger, II) der Biblwthek, christkatholischer K>nzclbevedsamkcitausdelnXVIU. Jahrhunderte (, 700 — 1800); Sonnuno Feiertags-, Fasten- und Gele« genheits«Predigten in ciner Aus« wähl aus den Werken der vorzüglichsten ältern, bereits verstorbenen Verfasser, in Bezug auf gegenwartigen So ra chgeb rauch, wie auch Inhalt und Darstellung, neu bearbeitet und verbessert, verbunden, und wirb von.ersterem sicher jährlich «inen, von letzterer zwei vollständige Jahrgange liefern, wenn ihn nicht die Erledigung der zum Drucke nothwendigen gesetzlichen Bewilligung daran hindert. — Zum Airchenjahrbuche werden Beiträge von praktischen Aufsätzen für Seelsorger, als: Kurze Neden, Homilien oder the malisch bearbeitete K a nzelreden-Stoffe, jedoch nur in ganzen Jahrgängen der I a h rgangs - C i« cl»n: dann auch andere Au fsä he für das p r acti» sch« Seelsorger-lieben und Wirken ange-nomm,u, deren Abdruck» wenn sie zum Kirch,niahr-buche geeignet siljd. mit jwtl Mltaten in GalV für den Druckbogen von der ^. ^serstl'sch«n. Buchhandlung dahier honorirt wird, welche B eitrH' ge man an mich durch ersibesagte Buchhandlung g«« langen zu machen beliebe. — Auch zur Uebernahme der philologischen Umarbeitung älterer Kan- ztlredner für die Vldilathekverchristkatliollslhelr AanjrlberensHMkeit a.v. xvm Dahrhunver^ te werden Theilnehmer eingeladen, und der Jahr» gang solcher u mg e a lb e i t« ter Reben mit 25 fl. SM., oder auch nach Verhältniß mehr, honorirt. Verfasser des österreichischtn Pfarr. und Decanat» Amtes, Ulld/ii^acteu/- odgenannter Fortlctzuilgen. Dafeldst ist in Conventions-Münz'Pre!s«n zu haben: U. NaldHuf'Ä Oesterreichlsches Pfarr- und Decanat-Amt. sowohl nach dem Kirchenrechte und der Pa-störal, als auch nach den bestehenden bis Ende i8)5 erssossenen k. k. Gesetzen und Verordnungen, wi: Geschäfts- und Tabellen-For-mularicn. Zweite ganz neu bearbeitete und vtel vermehrte Auflage m sechs Theilen, ,c>5 Median-Ottav-Bogen stark. Glätz 16)7. Wohlftllster Ladenpreis 5 fi. .^ Anzeige des Inhaltes mtt den einzelnen Bande« Preisen. I. Theil. Das Pfarramt vermöge prlesterli' cher Weihl(l3 V.) i fl. 93 kr. - II. Das ö'sterrei, chische Eherecht (l? B.,l fl. ,^3kr. — Nl. Schulwesen, Arm«n- und Gesllndheilspsieg« (24 B ) 2 si. 24kr. — IV. ?l otariats-Geschäfte und Ver', waltung dcs K i rche nvcrm 0 g en S (l6 B.) l fl. 26 kr. — V. Pfirrliche Einkünfte und Abgaben, wie auch Pensi 0 niruna der Geistlichen (l4 V.) 1 ft. 2lz kr. — VI. Qaö Decanatamt «8 B.) l fl. l»8 kr. — Die T. H. H. Pränu m eran te n belieben ihre guthabenden Theile baldigst abholen z« lassen. 46o Von eben diesem Verfasser sind ;u haben: Dess, Z Bde 18Z7, ^3 kr. — Einteln: ^ H) d. h. Eheversprechen 13 kr — 2) die h. Cheein.-segnung 18 kr. — 2) Familiengeschichten von frommen Ebeleulcn 24 kr Dessen Mensch uno Christ fur Welt uno Ewig« keil. ? Bde. 1825 — 1326 2 fl. 24 kr. — Ein' zeln: l) Das Menschenleben l fl. — 2) Das Chri-ssenlcbcn 1st. — Z) Der Christ in Krankheiten, Leiden und auf dem Sterbelager l st. Dessen I o i ö'sckes neu bearbeitetes, lateinisch-deut« sches MlitiNrilbitchlelN Vollständiger 7lltar^ dienst bei allen kirchlichen Gottesdienst - Gclegenhei, ten 5 kr. — Dutzend 50 kr, Dessen biblische alltciiamcntalische Ofeschichts VreVlgtcN mich Schmid's dibl. Geschichte für die Jugend bearbeitet in 5 Bänden, i6Zl! 2 st. Z. 777. l2) 111 oer Eol. v. Klein m a y r'schen, Kor n'-schen und Patern olli'schcn Buchhandlung in Laibach, wie auch in allen übrigen lllynschen Buchhandlungen ist unentgeltlich zu haben, der Probe - DenF - Bogen liebst ausführlicher Anzeige u bcr die Art und Weise der Herausgabe und dcv Preise von der historischen Völks-Bilder-Bibel, mtt 309 Holzschnittbildern. Die heil. Sckrift des alten und neuen Testamentes für katholische Christen. Herausgegeben von Dl. U. ML^ibl. - Thcophilus Nelk. Dem katholischen Christenvolke, als zur Lesung besonders geebnet/ empfohlen durch ' die Approbation, und übcrdieß h^'ch gewürdigt durch die Annahme der Widmung des Werkes von dem Verfasser an Se. fürstl>iscköft. Gnaoen Roman Sebastian, Fürstbischof von Seä'au. Erscheint in ^1 Theilen zu 8 Abtheilungen < und zwa- : Orstcr 35hcil. — Ällcs Testament. 1. Vo,l der Weltschöpfluig bis Ik-cicl, in den Zeiten der Richter. — ^ll. Von den Zeite» Isroels unter den Köiustci, bis zur Gcburc uxsers Herrn Jesu» (Hhnstlis. — III, Ncsc>ndere Ch.ir^tere aus der biblischen Geschichte deö alten Te'?a!ne!,te5 (Job, Nuth, Tobias, Judith) zur Er-bauunq und Nachahmung. — IV. Wichtigstes aus del» vier grcßm» uni) zwölf Neinern Propheteo. zweiter Theil. — Neues TestainctU. I. Von dcr Geburt Jesu Christi bis z,i seiuem Ein» zuae i„ I^-malem. — II. Vo-, 0e>n feierlichen Einzlige Jesu i«, Jerusalem bis eiilschlil'ßlich zu ftiucr piminelfahrt-— III. Die Geschichte der Ap^iel. — I V. Die Briefe der Apostel. — Das Vuch der Offclibarui'g 0cs Heil. Johannes. — Titel lind Hauptinhalt d^s ganzen Werkeö. Allerwohlfttlstc Preise. 1) Nlanumcrlitions ^ZleiZ mit thcilweiser ^ol hinemliejahllinll lion 2 ft C5M., welch,r Vetrag gleich bei der Anmeldung für den I. Tbeil, und nach Erscheinung dessen dann fur den II. Theil erlegt wird. Dieser höchst billige Vo rh in , in b ezah I u ng s prei s wird jedoch nur bis Ende Juli d. I. angenommen, und erlischt dann für immer. Gemä'ß d i t s< r Preisbestimmung wird den T. H. H. Pr ä-numeranten das ganze Werk auf 60 Bo. gen, der Vogcn zu 4 Kr. E'M. veranschlagt, und für die höchst wahrscheinliche Mehrt zahl der Druckbogen (es wird deren 70 ^. 75 geben) keinc Kachlragsjahlung mehr an« gesprochen. 2) KllbscriM'ons-Vrcis, mit Berechnung dsö Druckbogens zu 5 Kr. C'M., wofür den T. H. H. Subscribenten nach Empfang jcderAbtheilung d,r gemäß der Bogenzahl entfallendeVe-trag erbechen wird. Dieser SubscriptionspreiH findet bis zur volley Erscheinung des Werkes Statt. 2) ^frciexemzilare erhalten Sammler von P eK« numeranten, wie S u d sc r i b e n te n, und zwar bei Abnahme und Barzahlung von 15 Ep, eines, von 25 Ex. zwei, von5N Ex. filllf, ur^d von H<><) Ex. Zwals, welch? § r e i exem p l a le jede Buchhandlung den Sammlern un«n ft geltlich verabfolgt. Kömmt also die ganze heilige Schrift nicht theuerer als: im Pranumerationspreise ganz bestimmt- auf /» fi. und lm Subseriptionspreise zwischen 5 — 6 fi. CM.; auf keinen Fall höher. Z. läb/. l/3) l Leopold Paternolli, Inhaber ei^r wchlassortirten Buch-, Kunst-, Musikalien-und Schreibmaterialien-Handlung ln Laibach am Hallfttplatze, welche sscls mit allen - erscheinenden el laubtcn Nova'6 in dicscn Fächern ,) versehen lss, e-npfiehll sich hiemlt zum geneiglw ^ Zuspruch und zur Besorgung jeder sch'ifllichc,, t Bestellung. Dem ^cscpublicum der Provinz Kram . und der Hauptstadt Laiback empfiehlt er auch l. zurgcneigtcnThcilnahmeseincLcihbldllothek, f welche 5097 Bände ohne d,c Doubletten ;ä'hlt, worunter Werke aus allen Fächern der , Literatur und Belletristik in deutscher, dann auch eine schöne Anzahl in itallcnischer, frauzö' sischer ui'd englischer Sprache. Die Bcdingun-" gen sind sehr billig, und man kann sich sowohl ^. auf l T