»iO^GWHt. UMWMWG (IitM» IMmck» We. sa70) «a«t» VGNWkMA W>s (7«WI« IMmck« ßlr.WOGi >I^4z NIl»ti>«>I»li« k »«0M«K0. «K»I« «?.S7V SSiIn«S. sSk'STVIklSKk'ISW' »Ml Um die europäische Ä)!ünzeeinheit B e r l i n, im Oktober. Maß<', wie sich die Länder mit Zolli>iatt<.'rtt, Tcvis<'ilkon-tiui^^'iileii iiilti Eillsul)rlie!chi.'än!uttlzcn ver-l'c.i! iv^'cdeu die Äozinihuill^en unl die ziiii! '^^o.I>.'b^'.;iehungen wächst, desto eher kann nunl dauii! rechnen, das', die Wirtschaftsver^ niui'i n'.ed.'i- zum Ziege koninit. (!!l>ie>^ der entscheidenden Probleme filc die '.''.^ie^^traiiinahine der Welthandelsbezie-l>!!»!ieil ist die Ne^^elnng der Währungen, die der lieft igen Vertrauenskrise in der iil'eiivieaeüden Zahl aller Staaten in Un' livdiiliiig liert'!len sind. Die Aelt befindet sich in einem ni^xl? nieinals erlebten Währungschaos, ailS d.'m ein Auvlveg gesucht iverden lnuk, wenn k>ie Lmiaer wieder in norinale Wirt-sfl!lisl.'l!e^;ieln>ngen ,'»u einander treten wollen. Ta.) '^'.-ährniu^-xizaos selbst hat seine tieferen liiiachen in dei^ schweren handelspolitischen 5t>.iulng.'n. dl.' seit drei Jahren di« Welt eni^InUleru. TariU'er l^inaus ist es aber auch diir^i! techlnsrl^^^ '.vcängel bedingt, die, unab-linnglg von der handelspolitischen Einigung, l'> seil igt werden können. Ter 'i?aneuropa-.Uongres^, der in Basel lt'j'!!, l'ejchäfligt sich selbstverständlich sehr ein g.hvUd mit diesen Fragen, zu denen einer der l^'eschäflviul)aber der Berliner Handels» sellmiast, Hans F i'i r st e n b e r g, einen sein- ilivgsältig ausgearbeiteten Plan vorlegte. gibt e'.i gegenwärtig dreifjig verschiedene Währungen, daviiniv'r 21 verschiedene Paritäten. Viele d!^'ier Paritäten stehen nur auf d.'m Papier T'ie amüichen Uurse stiniinen mit der effek« t'veii '^^eioertung nicht übercin. ES wi'lrde eine dem modernen Verkehr entsprechende weienllil1)e Erleichterung bedeuten, wenn eS iz! l5llropa eine Miinzeinbeit gäbe, sodast die zei!raubenden tmd oft auch sehr schwierigen Uinrechnungen vermieden »Verden. Zu einer eiusni'chendeil Mas^einheit ist man in Eu« ropa für Längenmasje, Rauurmasse und Han« delogen'lchte schon seit mehreren IahrzeljN' ten gekommen. Es mustten auch auf diesem (^l5 stand das Pfund niedriger, als es dem Wert des al" len Psiliide>^ entsprach, ^m übrigen war es släüdigeu 5chn'nnkttngen unterworfen. Tie S.'(''--»-l^ili>ie'uug erfolgte zuin alten (.^toldkurs, Deutschland lenkt ein! Sieg der verwdnilchen Konferenz der B e r l i n, 8. Oktober. Das Neichskabinett ist fich in der gejtti-gen Sitzung über den Vorschlag der Abhaltung einer viermächtekonserenz im Ginne der englischen Einladung schlüssig geworden, da England anscheinend am Gedanken der Aonserenz sejthLlt. Ossizielle Mitteilungen Uber den Inhal» der an England erteilten Antwort, die noch heute abgehen dltrste, »erden, einem alten diplomatischen Brauche folgend, erst dann veröffentlicht werden, wenn die englische Regierung bereits im Besitze der deutsi^n Slote sein »erde. In diplomatischen Kreisen wird erklärt, da^ innerhalb der Regierung die versöhn» lichere Gruppe durchgedrungen sei, weshalb sich die «usfichten de» Zustan^tom-mens der Londoner Viermächtekonferenz wesentlich gebessert hätten. Man glauSt, dcg die internationale Politik aus der Sackgasse wieder herauSqelotst werden könne, wenn eS gelingen sollte, eine ver« Auffastunli Im stelchskadlnen ^ Dle Londoner vier Milchte wird in Senf abgedalten söhnlichere Haltung der französischen Re. Sierung durchzusetzen. So dUrfte denn die Londoner Konferenz trotz aller Hemmnisse Ende Ottoder stattfinden. L o n d o n, 8. Oktober. Die Berliner Meldungen, daf; Deutsch-land bereit fei, bedingungslos an den Te-rOtmGm der vier Mächt« liber die I^ort» fq,>Nß der «briistungskonferenz teilzunehmen, hat in hiesigen politischen Krei» fen llberrascht. Man slaubt ferner, dah die Konferenz, einem Wunsche der fran-zösischen Regierung gemäss, nicht in Lon» don, sondern in Gens stattfinden we»de. P a r i s, 8. Oktober. Ueber den französischen Abriistungs. vorfchlag, der in den nächsten Tagen dem Vliro der Abriistnngskonferenz ttbermit. telt werden soll, ersährt der „Petit Pa« risien" die nachstehenden Einzelheiten: Der Kultuttampf vnichärft W Drakonische Mahnahmen der mezikanifche« Regierung gegen die katholische Kirche. M c x l c o C i t y, 8. Oktober. Ter jiulturkampf, den die neueste päpstliche Enzyklika hervorgerufen hat, nimmt in Mez^iko immer schärfere Formen an. Die me^likanische Regierung droht mit der Be, schlagnahme des gesainten kirchlichen Eigentums, wenn sich die Geistlichkeit noch weiterhin den Verfüguugen der Behörden widersetzen sollte. Es wird erklärt, daß die Enzyklika nicht nur die Priester, sondern überhaupt alle .Katholiken auffordere, den staatlichen Behörden Widerstand entgegenzusehen. Deshalb erwägt die Regierung schärfste Mas; nahmen, um den Widerstand der Kirchen-krcise zu brechen. Das Parlament ermächtigte die Regie- mit qGSunÄ. Üaj» unä I^un^ rung, die katholischen Priester aller Staatsrechte zu berauben sowie Kirchen und Kirchengüter zu beschlagnahmen. Gleichzeitig wurde die Verfügung getroffen, dab die Priester nur über spezielle Bewilligung der Behi^rden den Gottesdienst und die übrigen kirchlichen Zeremonien verrichten dürfen. Der Erzbischof von Merico lZity, dem diese Bewilligung nicht erteilt wnrde, las trotzdem die Messe, weshalb er verhaftet wurde. Er soll schon in den nächsten Tagen deportiert werden. Der päpstliche Nuntius, der ebenfalls festgenommen worden ist, beabsichtigt direkt nach Rom zu reisen, um der Kurie über die Verfolgung der Katholiken in Meriko eingehend Berickit zu erstatten. vsupfchNna B e o g r a d, 8. Oktol^er. Wie inan er'äk)rt, soll die ^kupschtina ani l-t. d. zu ihrer Herbsttagung zusammentreten, um in erster Linie einige loichlige internationale .^onv<^ntlonen sozialen und wirtschaftlichen Charakters zu genehniigen. linwhen tn Tlbtt Der Dalai-Lama geflüchtet? London, 8. Oktober. Wie aus Tibet berichtet loird, sind im ganzen Lande Unruhen ausgebrochen. Tie Unzufriedenheit der Bevölkerung richtet sich insbesondere gegen den Wollerport aus Indien An der Ostgrenze Tibets haben nieli-rere .Geinstaaten ihre 5elbstbestimutung prollainiert. Die an die Grenze entsendeten Truppen befinden sich im Kampfe mit den Die Grundlage bilde der von Dr. Vene?; ausgearbeitete Plan, den Boncour und feine Mitarbeiter in die neue Organijo. tion der Abrlistung einbezogen hätten und der fich vor allem auf die Abrlistung ..u Lande erstrecken soll. Der Plan werde, um weitere Widerstände zu vermeiden, ein Maximal, und ein Minimalprogramln enthalten. Das Maximalprogramm umsaht das Höchstmaß von Si«^rheit, die Frankreich sich selbst und anderen europäischen Staaten zu geben beabsichtige. Außerdem beinhaltet das Maxjmalpco-gramm die Herabsetzung der von Z^rank« reich vorgesehenen Riistungsausgaben, was zu l»eträ«^lichen Senkungen der Rüstung^ ausgaben führen müßte« Das Minimal-Programm enthalte die !^orderung Arank reil^ im Rahmen der allgemeinen Sicher heit. Der Plan werde erst nach vorbehnlt-licher ,Zustimmung des Ministerrates und des Obersten Rates für Landesverteidigung veröffentlicht werden. Aufständischen. Nach anderen Versionen soll der Dalai-Lama aus Lhasa geflüchtet sein, doch ist die Meldung bis zur Ztunde nicht bestätigt. Erdrutsch verschüttet die Sisenbahnlinie Sarajevo-UZice. 5 a r a j e v o, 8. Okrober. Infolge der grossen ^liegengüsse sind an verschiedenen ^^tell^'N der Linie Sarajevo-Uiice Erdrutsche zu verzeichnen, der vergangenen Nacht ereignete sich beim lonleter der Linie ein en mnssie. Die Begränmung der Erd-s^esteinmaiien wird inel)rere Tage in An-' sprach MlMen. B e o g r a d, 8. i7ktober. Die Veograder Nechl!?anwälte leiteten e^--ne Aktion ein, wonach juristisch voriielnl-dete Ziaatsbeantte, sobald sie in deil Rul).'-stand treten, die Advokatur-^praris nic'^'. ansülien sollen. Vor alleui richtet sich die 5pitze gegen pensionierte 'IviäUer, die i>.n >1itchtsann>ällen eine grosse ^lonknrren^ b.-reiten, da sie iin Nilliestande die Advo!a-lursvrail-5 auc^üben oder als ^trarverieit'!-ger fungieren. Börsenbericht Z a r e b. 7. Oktober. D e v i s e nk. Verlin l.'il'.'i.i;)—Mailand London Newnork Scheck .')7:?!?.l l—!. und daraus entstanden «rode WirtslhaftsfchwieriGlßiten für (tugland, da mit dieser Maßnahme als unvermeidliche Folge eine zu hohe Festsei-zung des Lebensstandards verbunden war. Dieser Nachteil ist erst im Herbst des vorigen Jahres durch die Aufgabe des Goldstandards beseitigt worden, mit dem Erfolg, dan England nnninehr ans seiner niedrigeren Wälnlnlg zn Lasten der Staaten Kapital schlägt, die an der letzten Münzbcn>ertung festgehalten haben. Ein anderes Land, Frankreich, hat jahrelang durch die niedrige 3tabi!isiernng des Franken anf den fünften Teil seines Vorkriegsnvrtes Nutzen gezogen, da der Lebensstandard in Frankreich auf diese Weise itn Vergleich zu anderen Staaten sehr niedrig n>ar. Das, was für England nnd Frankreich als Veikpiel angeführt tvurde, gilt entsprechend für alle Übrigen Länder. Ans die Dauer ist jedoch der Lebeusstandard nicht von d<'r Mün.!^elnheir alil?ängig. '^^ei freier '>.'in'cl)a't tnus^ automatisch ein Aus-gleich der ^'el'en->lialtnngökosten eintr.'i-n. wolu'i se!l"'tve'.nändliel> die l'esonderen «."^r ^^eutii!na-5b'dlngungen jedes Lande-.- inr I>ie versäii.'denen Posten des Leben-/Nun>'ido eine n'esentüche Nolle spielen. '^^^'nn jetzt eine niedrige einlx'iili^le seil^ie'.^tt ilx'rden soll, so N'urd^'u !>aoon die nu'sligen Staaten inii lio^ln'.ilnuniicher '^'.iälniina, n'enn aueli -eitli.ii l'earenu.'n Vorteil haben, j^ür die freiwillige l^'inräu- »» 7 Vo« ^ >»t»u«t,wns«p««m fÄ» 6«, ^v»i». o«»»»il «,f ^ vAI«»»n^ ^«ss L^SKIomp»np,«i» v»»»et»v,i,^n^ i«». vi« mi«»6«nl»»r»is« ^mp» i»» «u, d»im knlcouf diIIiA»r, l»»im 5»r»mv»fdkou«I» ak»r »»us»rl K««^ 5i» ^i» unask^ t ck I« » » I nnliui handclc'politischer Borteile an andere bcstcht im Augenblick noch weniger Neigung denn je, cs sei denn, daß es den Wirtschastssilhrcrn gelingt, den Beteiligten klar zu machen, daß die tatsächlich eintretenden Nachteile durch den großen Borteil einer alsgenieinen Münzeinheit mehr als ivettgeniacht werden. Z^ürst^nbcrg schlägt als Rechnungseinheit die „(5 u r o p a" — nach «den: Beispiel der „)^clga" — vor, und zwar sollen 2V Goldcentimes gleich Dinar sein. ^^iorauSschung für eine solche Währungseinheit wäre selbstverständlich eine Mreini« guui^ der gesaniten Währungsverhältnisse in (!'ur^N'a. Mit der Unifizicrung als solchen ist nichts erreicht, nienn nicht eine einheitliche ^liclieliing der Teclungsbestimniungen für die noii dcn verschiedenen Staaten auszugebende' neue Milnze ..Europa" getroffen wird. Ties tann im Äege der ' Münzunion erreicht iverden, indoin itir alle europäischen Staaten einheitliche Mi'lnzgrundsätze geschaffen n'erdcn. Im Augenblick ist es so, daß vielfach der Eindruck der Willkürlichkcit er-ive-lt wird. Noch n'eitergehend, wäre der Plan einer Währungsunion mit der Schnf-sung einer europäischen Zentralnotenbank. Die'es Ziel liegt — darüber darf man sich nicht im unklaren sein — noch in iveiter ^erne. .'ll'.er da? Probloni ist angeschnitten, und ein klarer Weg ist ge^z>eigt. Eine Unifi^ierung, da>^ l)eiszt die Glcichsetzung der bestehenden Wälirungen wiirdc uns aus den mittelalterlichen Zuständen der Wäh« rungsverfchiedenheiten zu einer dein modernen Verkehr entsprechenden Neuregelung fi'ihren. Eine Miinzunion würde die (Garantie dafür bieten, daß in n^itgehendenl Maße währungstechnische Erschütterungen, wie wir sie jetzt erlebt haben und erleben, vermieden iverden. Eine Währungsunion käme einer ersten niesentlichen Verwirklichung zur Erreichung des Zieles der Pereinigten Staaten von Europa gleiä). Tie Tatsache, daß im Augenblick infolge der handelspolitischen Kampfeinstellung der euroväilchen Etaaten zueinander fast unüberwindliche ''Xmmnngen fiir die Durchführung des Projektes bestehen, darf kein ^'öindernis dainr sein, den 5iampf für den Eieg der Wirtschastsoernunft durchzufilhrcn. Demission de< Kabinetts Vaida Dvevod Maniu greift ein. Me steht es um Titulestu? B u k a r e st, 8. Oktober. Ministerpräsident Baida-Boevod ist na6) Nonian abgereist, uni dem dort die Vcanvver inspizierenden ^iönig Carol die Demission des l^esanilkabinetts zu überrei-ss?en, da es Maniu al>gelc'hnt hatte, die Enchfehlungen der ^^-'nanzkommission des Vöikerbnndes anznnehnien. Die politische Lage ist ang?nblicklich sehr unklar. Man glaubt in pvIitisäM Kreisen, Vajda-Voevod ll>eron Europa.' " ' Tns entscheidende Ergebnis des Kongresses ist der Uebergang vsn einer Politik, die di.e .'liesiiernngen und die'führenden Parteien der einzelnen Lander zu einigen luchte, zu einem Appell an die BöMr selibst, zur praktischen Politik, zur parlamentarischen 'Irtmt. Ves^in Zweck diente die Nründuni? der E n r o P a . P a r t e i. die in Zllknnft neben der paneuropäischen Union, und als ihre aktivste Gruppe dem Kamps um die l5inlqttnq Eiiro^paS fi'lhren loll. 12 Unterkon,Missionen arbeiten 2 Tags lang vor- und nachmittags in angestreng-test<'r Arbeil, um in 12 Resolutionen die n'schtisisten ^Forderungen' auf Wirtschaft' lichl'ni, politischem und rechtlichem Gebiet zn'aininl'nfassen, die von Bedeutung sind. Vesonder«» Schwierigkeiten bildete di«» ?^or-iniiliernng der Mkindernngen des ??ölker« büi^dstatllte?, die als Borschlag von den 7^iiristen in »nls>samer Kleinarbeit zniamuken l'l'trngen luurden, und die aufp.»rordent!ick) I' achtcn-'werte '?lnren siir die Revision de.? ^^^vlker5lindes entlialten. Die wührung?« v^'liti'chen Anträge bezivecken zunächst die Zck'ak'nnq einer Währnngseinheit, dann in allinäsilichein Uekergang, eine Münzunion nud schliesslich eine Wabrungsunion. Ans tung der Verträge von Ouchy und Stresa anMrebt. In der Frage der «rbettSlosiMt «erden konkrete Anträge bezüglich des AuSözues europäischer ArbeitSgelegeinheiten in gemein samer eurapüischer Aktion angeregt, tezüg-lich des Fremdenrechte» wird eine Unifika« tion für ganz Euroipa, bezüglich der Agrarfragen eine Zusammenlegung weiter Pro. duMonsgeView und die Herabfej^ung der Preise der 'industriellen Produkte gefordert. Auf kulturellem lNebiet wilrd von besonderer Bedeutung die Cch«f'ung einer euro« päischen Akademie der ^mste und Wksien« schalten sein, auf politischem Gebiet der Beschluft, eim euro^ts:^ Bundesverfassung auszmr!^iten. Höhepunkt der Schlußsitzung bildete eine grohe Rede des Präsidenten der Pan' Europa-Union, des Grafen Coudenhove-Kalergi. Alle Äongreftteilne)mer, so erklärte er, feien sich d«rin einig, daß eine europäische Abrüstung und die Sicherung des enropäi-schen Friedens nur mißlich fei durch An. erkennung der obligawrischen Gerichtsbarkeit, sowie durch Schaffung einer europäischen Streitmacht, die stark genug ist, den Be-schlössen e^ltung zu verschaffen. Die Sicher» heit müffe «ber vor Allem moralisch fundiert sein. ES gelte daher durch rechtlich Sicher« ungen der nationalen Haß- und Berlenm-dungspropaganda entgegenzuwirken und die volle Gleiä^bercchtiflung zwischen den euro« Päischen Nationen zu sichnn. Coudenhove schloß mit einem kurzen Rückblick auf. die vaneuroväische Arbeit und mit einem von der Versammlung m'it keszeistertem Beisall aufgenminnencn n'ichtigen Appell zur Mit .wss'^oiitischi'm wird die 5chaffunl? arbeit an der Schaffung der Vereinig- oilier europäischen Zolsunion in Ausgestal- !ten Staaten von Europa. Die SalapaavS 2ns»ln - ytütz-plmkt ver Verelnigim Staaten? Die Revolution in Ecuador nnd ihr Hintersirnnd seit Iahren bestrokt, diePrnsidentenwürde zu eriangen. Die grvften l^ldin^ttel. die 'ich Bonifaz durch l^mmunMose Ausnutzilng indianischer Arbeitskräfte auf seinen Plantagen verschaffen konnte, kainen ibm bei der leÄen Walilkanrpagne, ebenso wie dt« lln< terstiikung des amei'ilanischcn Kapitals zu« gute. Trotz seiner Peruanischen Abstammung gelang es Bonifaz, sich bei der Präsidenten« >vall)l durchul'eken. Vor dem Anltsantritt dos neneit Präsidenten wurde vom Obersten Larres'Alka, dem Führer der Unabljängig-kett^?partei, ein Staatsstreich ins'eniiunq des Panama-5?nniils und in'ol^^e i'^ver vors,err'chenden Ttellnni in den mit-telainerikanischen Staaten sind die N??s m l'er ,^eil in der Lage, senen Teil des -lislen 'I'z^'an? unumschränkt zu beherrschen, der sslS nördlich d^s Aeqnators anödelnU. .^un siidli'l'en Teil des Pazifik besikt alier ''siuerissi bis jet)t keinen Flottenstüt^vnnkt. 7!e lseiiie,..^n Ecuador gehörige Galapa l"''-''>-^nsl'lstrnppe. eine It?selgrul'^. die zehn ^^rös^ere nnd whkrei^ie kleinere Insetn um-sas'.t, ausgezeichnete, vor Se<^trömnngcji nnd "nrnados geschj'lt^tc Häfen aufweist und im ?iotsalle der amerikanischen ^rieg'smarine ^lottentasis, Proviailt- ',md Bunkersta-tion äusserst Nützlich fein siinnte, zog von je« s?er die besondere Ansmerksamkeit' Onkel 5alns auf sich. Tie Vei'einigten Staaten ha» s'en seit Erök^nnng des PaNanta-KanalZ wie derbolt versucht, die l^lapagoS-Inseln zn ern^^'rbl'n. Diese Versuche scheiterten bis seht an d?r Weigerung dl!r Regierung von li^cüll-dor, auf ikire OlK-rboiheit die'IM^p. pe Zugunsten der Vereinigten Staaten zn ver sichten. Nun scheint ak^ der Zeitpunkt lte-koMinen zu sein^ wo die amerikanische Re-^nerilNli das erselinte Ziel endlich 'der Ver-ivirkl ichuM na lies,ringen kann. Wenn es anf den, geraden Wege nicht gelit. ivenn Geid-anaeboic nichts nliken und der divlomatüche Dri'i-k verlagt, greift man zn einem alter. Profiten, in den mittel- und si'damerikani-sllx'n Ländern stets ben>äbrt?n Mittel: nian i'is^eniert eine kleine Revolution. Der ehraeizi^, aus,erst ri'ibilae nnd rlick-sschl^lo'!' Politiker in l'cuador, NeptaliBonifaz, war "WpSf,, Ivlh ßvkh ml5 MZek» so GlNON N«UON.luMPOs tO>»tONl O „0vf lst <ßook 9»r nlekt n«u, nu^ von mir,»uf/ NAU' 9«R,«»e»>G»,."o4uf NOU7G..1O. Ivk mlf MUV^ nlok^ VlOl ^GUG» an» »0k«fkON, W«»vkO lek GdON atto MotNO S«0kON IMMGf»Gld»t,Ouf N«u5 len >Ueberna!hn,e des Präsidentscha^tsanttes durch Bonifaz, sprach das Parlament von Eouause schickt und die Diktatur Benifaz' in Ecuador ausgerufen. Seit diesem Tage hören blutige Unruhen in Ecuador nicht Ntehr auf. Die Äni^lkerung, mag sie auch politisch lvenig geschult sein, wittert mit Recht hinter den >1ulissen des opeivttenhaiten Aufstiegs des Präsidenten Boni'^az amerikanisches Geld und amerika« Nische Interessen, denen in erster Lini«? dnrch den Verzicht des Präsidenten auf die Gala-pagos-Inselgruppe znr Geltung verholfen nvrden soll. Mit der Bekanlltgabe der Gala-pagos-Inselgrnppe durch die UZA wird schon in den nächsten Tagen gei'echnet. Zo vollzichen sich Ereignisse, die in Zukunft für die Weltgeftaltung von nicht zu uutcrsch.'ilzten der Bedeutung werdeti können. Liebestragiidien N o m, 6. Oktober. Einem gräßlichen Nachi?akt ist der 2l)jährige Gennaro Aiannini aus Varletta zum. Ppfer gefallen. Seine Leiche wurde in der Nacht auf einer verlassenen Straße aufgefunden und mies 44 Stichn'linden am ganzen Körper auf. Gian« nini übte, ehe er arbeitslos wurde, , in der Wohnung seiner Tante Pagano, mit deren Nichte er verlobt war. Nach fe^nn lleder« siedlung nahnl Frau Pagaiw den jungen Capuano in ihre Wohnung als Untermieter auf. Zwischen der Cousine Gianninis und Capuano entspann sich bald ein LiebeSver. hältniS. Giannini streute nun in seiner Wut das Gerücht ans, er habe die Cousine schon besessen. Was nun geschah, ist noch ün^klärt. Capuano hat sich vor den BehöN»en als Mörder bezeichnet. Tatsache ist, daß in der tragischen Nacht die Sippe der Familie Pa« gano, bc stechend aus vier Personen, zusani-men lnit Capuano und .pv^i anderen Freunden den Berleunider zu cisiem Spaziergang einlud. Capuano erklärt, daß er an einer Straßenkreuzung sich auf feinen Gegner gestürzt und ihn ermordet habe. Dann habe er die andeien, die der S.zene nicht beigewohnt hatten, anfgesordert, sich den Leichnam an« zusohen. Die Polizei glaubt ihn aber nicht, denn die 44 Dolchstiche stantmen von drei verschiedenen Stichwaffen her. Ein Liebesdrama nnt tragischem Ausgang wird aus Palermo gemeldet. Der l»ekannte Chirurg Dr. Sganga unterhielt ein Liebesverhältnis mit der 24lährigen Lamendola. einer ehemaligen Telephonbeamtin. Bor dlei fahren l^tte Dr. Sganga unter .^^eirat'?-vcrsprechiungen das Mädchen ver''ii)rr, oie Heirat aber ininier ivieder t'erschoben. Die. fer Tage bezog der Chirurg eine neue Wohnung und forderte die Geliebte aus, zu »hm zu ziehen. Sie vebrächten die letzte Nacht zusaunnen. Gegen Uhr früh begann das Mädchen mit dem Freund eine Debatte über die Ehe. In ihrer Erregung griff sie zu e^neul Revolver und feuerte zniei Schüsse am den Geliebten ab. Obn^obl fchwerverleht, sprang Sganga aus dem Bett, um das Mäd chen zu entnxlffnen, aber vier weiteie Schlisse verwun^ten ihn zu Tode. 5ganaa starb im Spital. Da? Mädrk,en wurde verhaftet. Der. Stellwoaen des Todes" Furihtbares Ausmah der Choleraepidemie in der Mandschurei. Eharbin, 7. Oktober. Die Cholera-epidemie, die bereits selir mehr als ciiiciu halben Jahr in der Mandschui'ei wiilet, hat auch in Eharbin bereits einige hundert Todesopfer gekordert. Die ZauitätobehDrdeu vermochten zwar die Epideiuie etwas einzu- däntnien, doch vergeht kein Tag, an d<'M nicht neue Krankk^its- und Todesfälle l)e« kannt werden wiirden. In den ^kranken« dienst wurde auch l-in städtischer ^^erkelirs-autobus eingestellt, der allgenlein als „Ztell-wagen des Todes" gilt. Sobald das lang-gezogeive 5>npen des „Todeslva^ens ertönt, ergreifen die Straßenpassanten die Flucht. Tie in den letzten Wochen an Cholera l^e. storl'enen wurden anßechalb der m Massengräbern beerdigt. Ä«e«llers Turbo-AIUael Umwälzende Erfindung eines Wieners. ^ Das absturzsichere Flugzeug. W i e n, 7. Oktober. Einem Wiener nainens Julius Z i e g« l e r tst es gelimgen, ein abslur^^sicheres Flugzeug von unerhörter Stabilität schaffen. Die bereits vollkonlnien fal'riksre?-fe Konstruktion wird von den Technikern als umwälzend bezeichnet. Das Flugzeug ktini, weder über die Flügel noch über den Schwanz abrutschen, auf engen, Ran ine starten und gleichzeitig mit dem Radgestell und dem Sporn auf den Boden geieltt ererben. Die?keucrung bestellt in den? sogenannten Zieglerschen Turbo-Flügel, d. i. eine starre Tragfläche, in der ähnlich niie die Turbinenkammern gefornue >ianäle von nn-ten nach oben laufen. Die durch diese >ta-näle strömende Luft bewirkt erhöbten '!?lnf' und Bortrieb, was mit einer erlieblichei? Ersparnis an Motorleistung gleichbedeutend ist. Zu Tode gefoltert Bestialische Mihhandlunflen in amerikanischen Gefängnissen. Iackfonville. 7. Z^ktolvr. In ^'em Sensationsprozeß aegen die Direktoren d)efanqenenausseher >>ig-'gen Mordes die Todesstrafe sieantrtigt. Die Zeugeneinvernahme bat 'urchtbare Cin^eiheilen über die Mißhandlung der Sträslimie zutage ge'ördert. Der MM-ige ?!ra''qes.ni^ gene Mefiert, der ^n Tode >vaiiält worden war. Hai dreimal die Flucht au? der Hl'lle dieses Gefängnisses zn ergreifen versncht un^ sich dadurch den unbändigen Zorn ^er Gesangen')ansleilung zii.iezogen. Meslen ''at geradezu unnlenschli<-lx' ^ !7.!ialen eidii.d^'n inilssen. Wie ans den Anssaiien von -Irafge'ang?nen hervorgelU, iviirden «>,<' Sträflinge an private Ilnteniehmer oerpach . > ,Märibor^r W SoMtag, ven v. VNoKr 1SZ2.' tot und wie Sklaven behaichelt. Sie wurden init Peitschen, deren Ärden mit MetaZ« stücken versehen lvaren, zur Arbeit angetrieben. Meflert lvurde nach seinem Flucht-vcri'uch durch Bluthu.nd« aufgespürt ul^ zurttck^ebracht. Der Wä.rter steckte ihn zur ^tra^e in ein Faß, das yesl^ofsen wurde. Hier wurde er inÄ^ere Taige lang gefangen cichatteii, bis es ihm endlich gelang, dm Teckel des Fasses durchzunagen «und seinen Peinigern zu entkonnnen. Er wurde aber wli'dcrllm eingefanyen und in den sogenann ten „Sch^v-itzkasten", eine Art Kiste, gesteckt, Ivo er mit hoch über dem Kopf zusammen-ste.ziiqenen Armen gefesselt wurde. In diese? Pc»sitlc>n ivurde der Ilinglückliche in die Sonne g loußtsein und wmde durch die eng um ftinen Hals ^geschlossene Kette erdrosselt. S/i TÄ,!/ U«I vetcka NSnÄa «wrck 6«, (Zadivu«^ von «ivvttZVtr U06 erkalten etn üe- pkleHte» ^usseksn. veno w«a »io adeaar ein guter Junge. Blof^ die Langi^veile war unangenehm. Nadovan !var o^t im Dienst, und da hielt es die Frau nicht alleine aus. Es machte ikir ein grosses und unschuldi^^es Vergnügen, in der neuen, erotischen Umgebung, im klei nen (5afL zu sil^n und die Leute ketrach ten. Dann sehte sich wohl ein Kaufmann dazu und noch einer und der Lehrer und vielleicht auch einer von den Gvmeinderäte^?, die stolz waren, mit einer so weit gereisten Frau zu reden. Denn die BaSka ist weit. Einer von den Leuten war im Kriege !n ?lfrika. Aber die BaLfa ist noch viel weiter, sagte er. Da hatten die ibbrigen also Respekt vor der Frau und vor ihm. Nur dem Radovan gefiel das nicht. Und als er saih, wie der „Industrielle" .Hussein DZilerdZi immer lieber mit seiner Frau svrach und wie er seden freien ylugenbltck dazu verwendete, um mit der Frau zu reden, da Pafzte er auf. Vr hatte genug von den (.^nttäuischiingen flir sein ganj^es Leben. Dies nml wollte er nicht der Genarrte sein. Als Mari?:?a ani Abend in ihr VauS kam. war es leer. Nadovan hatte einen Dienstzcttel geschrieben, seine Sachen genommen und war davongeflo^. Nicht weit, aber doch aus dem .s-'aus und aus dieser Ehe «heraus, in die .cVussein so viel freie 5!eit inivestierte. ?l!?ari^ka war eine klua? Frau. Sie machte sich selbständig, wurde Virtschar^terin und batte noch immer genügend ,^t, um ins ^nfö zu ge)en. Und die Leute iahen die ussein in ihrer Wo.hmmg »er'chmand, klopfte er an, trat ein, legte das Ge^rvbr ain den erschrockenen Mann und nerlanate die ^^-ittung seiner zersvrungenen Ebre. .'aussein staminelte verlegen. Nun stellte Radovan das Gewehr in die Ecke. na7im ein Wechselformular aus der Bruistta'che und Hussein nnls^te unterschreiben, daß er i^.000 Dinar zu lv.zahlen habe. Ms es aber ernst ivurde, nämlich als der Achsel fällig war, machte Hussein Zfrawall. Er hatte sich bis dahin den ^rt gestrichen und sich gesreut. mit einer ein'sachen Unterschrist aus der Affäre zu kommen. Auf ein« mal zappelte er n?it Händen und Flißen und verlengnete die Unterschrift. Radovan brachte seh.t sein Alibi bei. Am betreffenden Tage hatte er Zdasernarrest und MariSka iveiß von ^chtS. Hussein schwört bei Allah und feinem Pvopiheten, daß ihm die Unterschrift abge-KVungen wurde, seine Freunde la^n schaden ^rvh und sagen, sie wÄcen der Meinung, er habe damals wirklich Dinar für den ^hltritt bezahlt und der Richter lvar einen Moment lang wirklich rattoS. Einstmeilen leugnen alle, aker die ganze Stadt spricht von der teuren E^eparatur, aus der sich Hussein setzt billig ^rauSziehen möchte. Radovan und MariNa wurden verhaftet, 'aist wäre Hussein daSfobe passiert. Nun ist der Wechsel an die technische Polizei nach Beograd geschickt worden, ivo man feststellen soll, oH sich nicht Fingerabdrücke finden, die die Schuld der beiden Leute beweisen. Aus Selie e. Die SammelOkti«« begwitt Dienttag! Die Wünsche der Sammelaktion sind über alle Maßen bescheiden. Es werden keine unmöglichen Opfer verlangt. ES kommt nur auf den guten Willen aller an, und wir werden im kommenden Winter allen unseren notleidende« Mitbürgern ihre Not und ihre Leiden erleichtern können. Es ist unser aller Pflicht, bei dieser Aktion nach besten Kräften mitzuwirken. Dienstag, den N. d. werden die SantUller kommen. In der Stadt wird voz, 10 bis 12 Uhr vormittags gesammelt werden, in der Umgebung von 14 bis la Uhr nachmittags und zwar mittels eines Autos. Der Sammelausschuß. e. Vaftspiel de» Marlborer Theaters. Mttwoch, den 12. d. bringt das EnfemAe des Mariborer Theaters Ivan CankarS Nomödie „Za narodov blagor" im hiesigen Stadttheater zur Aufführung. Aartenvor-verkauf in der Buchhandlung LeskoSek. c. Der abgängige Anabe nach Himse z«-rLSzerehrt. Der 12jährige Oldrich A n-d e r S, der vergangenen SamStag von zu Hause verschwunden war, ist wieder zu seinen Mern zurückgekehrt. c. Mefferüberfal in der Gtabt. Donnerstag abends gegen 23 Uhr überfiel der 24-jährige Müllergehilfe Heinrich Strnad aus BraSlovöe in der A8kerLeva uliea den 18jährigen Arbeiter Johann O 8 0 auS SP. .Hudinja und versetzte ihm mit einem Messer einen Stich in den Rücken. Strnad wurde gleich darauf verhaftet, während O80 inS Krankenhaus überführt wurde. e. Zwei MeifterschastSwettfpiele am Gomi« tag. Sonntag, den 9. d. um V Uhr findet auf dem Sportplatz beim Felsenkeller das Meisterschaftswettspiel zwischen dem „Athletiksportklub" und dem S. K. LaSko statt, um 1k Uhr am selben Platze das MeisterschaftS-Wettspiel zwischen „Olymp"'Gaberie und „öoStanj". c. Theateraufführung. Der Katholische Bildungsverein eröffnet seine diesjährige Theatersaison mit MoliereS Komödie „Der Geizige" Samstag, den 8. d. um 20 Uhr und Sonntag, den 9. d. um halb IS Uhr im Theatersaale der „Ljudska posojilniea". c Die Rohstofsqenossenschast der Schutz, macher hält ihre Hauptversammlung Sonntag, den 9. d. um 9 Uhr vormittags im Gasthause JanZek (Za kresijo) ab. e. Unfall. In Braslovöe schlug ein Pferd den. sechsjährigen SpenglerSsohn Josef Str 0 zermit dem Huf inS Gesicht so daß er eine schwere Verletzung davontrug. e. Die ersten Aaftanienbrater haben schon ihre Zelte aufgeschlagen. Einen Liter gebratener Kastanien verkaufen sie zu 4 Dinar. e. Den «pothekendienst versieht von Samstag, den 8. bis einschließlich Freitag, den 14. d. die Adlerapotheke (Mr. I. Ton-Liö) am Glavni trg. e. Arei»ilige Aenerwehr. Wochendienst hat vom Sonntag, den 9. bis einschließlich SamStag, den 15. d. der 1. Zug unter Kommando des Herrn Emerich Verna. e. Gt«dtki»«. Bon SamStag bis Montag die Tonfilmoperette „Der Raub der Monna Lisa" mit Willy Forst und Trude von Mollo in den Hauptrollen. Musik von R. Stolz. G I « Au« Vlul P. GlO«iek»Fei»r i« Pt»j. Sonntag, den V. d. findet auch in Ptuj eine Slont8ek-Feier statt. Dieselbe wird mit einer Feit-messe um 19 Wr in der Stadtpfarrkirche eingelotet, der eine Festrede de< Theologl«. Professors Herrn Dr. H 0 h n j e e aus Maribor vorausgehen wird. Am Nachmittag findet im Stadttheater eine Festakademie mit ausgewähltem Pwgramm statt. P. Nemegelmist des Veinverkanfe» eigener ^Skngung. Dtt Stadtmag^strat teilt mit, daß beim Berkauf von Wein eigener Erzzu. gunq von k bzw. 10 Liter weiter die Bewilligung der politischen B^k^k^rde einzuholen ist. Dieser Ausschank von Eiqenkauweinen '^st frei von seder Taxe und Steuer, ist aber nur am Ort der Erzeugung gestattet. Dem Ansuchen ist eine Beftätigung der Gemeinde beizufügen, ivorin bestätigt wird, daß der Wein eigener Erzeugung im Produktionsorte verkauft wert^ soll. P. Im «e«en «»bilude der „KmeLka po sojilnica" am alten Kasernplatz fand Don nerStag nachmittags die Kollaudierung statt. Anwesend waren u. a. die Herren Bürgermeister I e r S e, SanitätSrat Dr B r e ö-k 0, MagistratSdirektor Zavadlal, Stadtverwalter S 0 r v a t, serner der Ausschuß des Geldinstituts mit dem Obmann .Herrn K u h a r an der Spitze, der Leiter des Instituts .Herr FraS und noch zahlreiche andere Gäste. DaS Gebäude ist eine^ der modernsten in Ptuj. Die Pläne besorgte der Mariborer Bauunternehmer Herr 2 i-v i e, der auch den Bau unter Mitarbeit der hiesigen Baufirma A. T r e 0 durchgeführt hat. Auch die Inneneinrichtung wurde von durchwegs heimischen Firmen ausgeführt. In einer unserer nächsten Nummern wollen wir ausführlicher über diese neue Errungenschaft unserer Stadt berichten._DaS Geldinstitut nimmt schon diesen Montag seine Tätigkeit in den neuen Räumen (im Parterre) auf. P. Biehmarktpeeise in Ptuj. Am letzten Rindermarkt zahlte man für Kühe 1.2.'»—3, Ochsen 2--Z.K0, Kalbinnen 2—3.S0, Stiere 2—2.59 Dinar Pro Kilo Lebendgewicht und für Pferde 200 bis 2000 Dinar pro Stück. — Am Schweinemarkt am ü. d. wurden aber nachstehende Preise festgestellt: Jungfchwei-ne 50—150, Zuchtschweine 200—450 Dinar pro Stück, halbfette Schweine 5.50—7.50 Dinar Pro Kilo Lebendgewicht. P. Der Zir?«» „Solvmbia" hat infolge SchlechtwetterS seinen Aufenthalt in Ptuj verlängern müssen. Heute, SamStag, und morgen, Sonntag, finden zwei Borstellungen P. Wegen Hanfierenß nahm gestern die Polizei ein Ehepaar fest, daS aus Italien ausgerechnet nach Ptuj kommen mußte, um hier die Bewohnerschaft zu belästigen. P. Unfall. Der 12jährige BesiherSsohn Martin K r a n j e auS Podlehnik stürzte auf der Straße so unglücklich, daß er beim Sturze mit der rechten .Hand unter die Räder eines Wagens geriet, wobei ihm ein Finger fast vollkommen zermalmt wurde, während die übrigen Finger leichter verletzt wurden. P. Wochendienst der Frei«. Feuerwehr. Von Sonntag, den 9. bis Sonntag, den 16. d. versieht die zweit« Rotte des tweiten Zuges nvit Brandmeister Wreßnig und Rott fühver Wauda die Feuerbereikschaft, während den Rettungsdienst Chauffeur Omulez, Rottiührer Merc sowie Me?lih und Kmetee von der Mannschaft innehaben. P. Den «POttzekennachtdienft versieht diS einschließlich Freitag, den 14. d. die St.-Antonius-Apochefe (Mag. Pharm. Oroisn^. P. I« Tonkino gelangt SamStag und Sonntag die 100?Sige Ton^iilmoperette „Der Kongreß tanzt'' mit Willy Fritsch. Otto Walburg, Konrad Beidt und Lil Dagover in den Hauptrollen zur Borführung. >» » O» Aus 6akovec e. Geotzer Swbrnch. In der Nacht wurde in das „Medjimurski Magazin" in öakovec ein fre«^ (Anbruch verü^bt, wobei dem Tüter v^chiedene Waren im Werte von 15.000 Dinar sowie ein Barbetrag von zirka 2000 Dinar in die .Hände Zielen. D^r Schaden erscheint durch Versicherung gedeckt. Vom Täter fohlt jede Spur. » MOß«. «ch Dannftitnnße», Anfälle von Leibweh Stockungen im Pfortadersvstem. Aufgeregtheit. Nervosität. Schwindelgesübl. nllge-meines llmvohlbekinden werden durch täglich ein Glas natürliches,»Asranz.I«sef".Vitterwaiser gelindert. Aerzte von Weltruf preisen die vorzüglichen Dienste die das Fr»z.I,ses.Wasssr be-jonders blutreichen, korpulenten Personen. Vich-ttkern und dämonlioidalkranken leistet. Das zlwm»>5h»ft?".vitter«aNer ist i« Apotheken Drogerien und Gpezereibandlunaen er-ljältlich. Aus Dravoarad g. Nnhrepibemie in Liteliöe. Im benachbarten Dorfe LibeliLe grassiert seit einiger Zeit die Ruhr. Bisher wurden etwa 20 Fälle gezählt, darunter nahmen einige, wo nicht zur rechten Zeit ärztliche Hilfe in Anspruch genommen wurde, einen tödlichen Verlauf. (5s sind sofort alle sanitären Sicherheitsmaßnahmen getroffen worden, uni eine Verbreitung dieser Epidemie zu verhindern; dank derselben sind bereits Erfolge zu verzeichnen. Es konnte der Epidemie Einhalt geboten werden und ist die Zahl der Krankheitsfälle bereits im Rückgange. g. Frühling im Herbst. Ein .<^astanien- a. ein Apfelbaum, ersterer in der Nähe deS Bahnhofes, letzterer bei der Haltestelle, haben durch die biS vor einigen Tagen herrschende milde Witterung, FrnhlingSgewand angelegt und begannen zu blühen. Diese seltsame (kreignis der beiden blühenden Bäume inmitten der anderen, deren Aeste unter der Last der Früchte ächzen, hat viele Neugierige angelockt und gab auch Anlaß zu allerlei Gerüchten und Prophezeiungen. g. «eriinberung in ber «enbarmerie. Dieser Tage hat der Gendarmeriewachtmeister N. I u st n i k, der zur weiteren Dienstleistung nach Maribor versetzt wurde, Dravo-grad verlassen und seinen neuen Posten angetreten. Herr Justnik, der Jahre hindurch dem Gendarmerieposten in Dravograd angehörte, erfreute sich wegen seiner Korrektheit allgemeiner Wertschätzung. g. Otftba«msch»le. Nächst der Försterei wurde auf Veranlassung der Banalverwaltung eine große Obstbaumschule errichtet, um dadurch eine weitere.Hebung und Kultivierung des Obstbaues zu erreichen. Diese Neuerrichtung ist sehr begrüßenswert; denn obwohl im oberen Drau- wie Misli-njetal dem Obstbau in den letzten Jahren besondere Aufmerksamkeit gewidmet wird, so fehlt auch eine Bereinheittichung in der Kultivierung jener Obstsorten, die gerade in diesen Gegenden am besten gedeihen. g. »efitzwechsel. Herr Dr. S e n L a?, Notar aus Prevalje, hat im LizitationSwege das Anwesen vulgo 2 g a j n e r in LerneLe erworben. g. Mobernisienmg der Frei«. Feuerwehe. Die Freiw. Feuerwehr in Dravograd hat in den letzten Jahren einen großen Aufschwung verzeichnen können. Es gelang ihr, unterstützt durch das Entgegenkommen und die Opferwilligkeit der Bewohner, bereits mehrere moderne Geräte zu erwerben und dadurch ihre Schlagkraft zu heben. Nun wurde der Plan gefaßt, ein MannschaftSauto anzukaufen, um so im Bedarfsfalle rascher an gefährdeten Plätzen erscheinen zu können Es ist zu erwarten, daß dieser Plan auch bald verwirklicht wird Cönvt^g, Kn ,S /IsZcLzF- QHZ'ÄMZZc Samstag, den s Oktober die in der Bann>?rschaft .-uv'r- dcii. Zu diesem ^^leecke ivcrdett F'lrmeil uiii) Privaten Cinladuil'sten ^ustestellt. die b'rüä-ikchti^t w'^rden ml^gcn. Es hnni>elt sich ja darum, die nrnist-en ^»ricgeo>pfer .zu ulN<'r-itühen. Aimicldunsicn nehuien bi^S !?. d. M. nuch alle ürielisorgattisallonen ont^-i>^cu. m. Eine 75?.^ ige ^!^lirpr^iScrmäsj!i:!Nfl auf der Eiscul'iilin ivurde B?suchl.'rn >!lr die in d<'n Tas^'on vom ."). bis 7. Ni>veii!!)>'r in A'arilior stalt'ind^nden livos^en ?'eminu^l iun.'^eil killli'.rellen und witrschciftlichen l>'ha rallers in Aus-Mt gn kviu>ncnd<'n ivivd der Zainariterkur'^ d>'.'v Rieten >tv<'U)e^^ in ribor al>5 hi^^hcrer Z.ililariterlur?^ ^l'entuell luit praltiicl^.'!! U..'liun'c^en im ^irauienhause, fi^nl sie setzt ir.erden. (5s r.'<'rd<'n dal^er alle jene, die bereit'^ den niederen Cainariter--ku!''? uiit Erfolli absolviert l)aben, aufgefordert. späli'stens 2t>. d. d!)nl ?i!iirifliiil>r<'r de^Z Rotetl.strelizes BezirkSsanitat^^referenlen Tr. Zor la u ('^ie-irt'öliauptuttiuuschatt, Ti'ir '.'1, erster ^rocl) il)r<.' T'.'ilualnne aui 'nlic'siezeichneten Ml!siker, .^iulturförderer undI höl:<^ren ^tnrs schriftlich oder uiündlich siäg^ Ücunitnlä.zen aiifs feinsinnigste sseschnlt nnd l lich iion U) 12 Uhr) b.'kannt^^niiebeu. Äu-ani .^klaviere begleitet, allen die eS je gel^ört zugeben i't hiebe! der )'eru^ und die A')>es-wben, stunden l'erzhaftester Freude und er-! sc des Interessenten, wobei auch daS Ti- Heiterer Llederavend de« Männekgesangverejnes Den kritisckien Zeiten Rechnung tragend, in denen sich der jorqenlicschwerte Mensch nichts sehlllicher uniuscht, al'^ wieder einuial einen (>>rund zliui Lacheir haben, hat der hiesige Mäl?ikergesaiigue»ein die Abhaltung eines lzeiteren ^'iederabendes aui S a ni Z-t a g, den ^Iltober im Taale der „(ja-k'rn^na gospodaista banka" beschlosseli, eine!^' heileren ^'iedcrabeudes, der den nnge-ti'uldigten ?laun'tt wirklich verdienen und in welcheul dem Publitnm der obenerwähnte ./"-irnnd .zunl. Lachen" in reichsten! Mas^e gegeben werden soll 'Der Äbend wird lediglich vom lustigen 'Ouartctt de's Mäunerge-sangvereiln's in (5elje bestritten, deiu die ?.>erren L >' s lii n i g g, B leching e r, A i st r i ch ul?d Tr. I n ch a r t, vier hi'ib-sche, junge siu« schliuimsten ^all „ulittel-'aiterli'ch" .zu neuneude) Länger init allerliebsten, fein '.'.uslunmenaestiunnten Ttiinnien und einer ni6)I alltäglichen hilnioristischen Begabung, angehören und ivelcheS, von von 5^errn Tr. ?vrit^ Z a n' g g e r, deni guickendsten musikalischen Vergnügens bereitet hat. ^aiuaritelkurse'.' vor/,u- plmn dev nied<'ren legen ist. u,. Kleine Sänger in Maribor. Sonntag, m. AuS,')eichnunq von Lehrern. ?)!it oem den II!. Ottober uui l1 Uhr vormittags singt t)rden der 7>l!gvilawischen !.treli>^ ü. >tlass.' der ^Ulgendchor au'5 T'rbovlie unter Leitung mnrdcu ausgezeichnet die Schulleiter ".?liUon dev betainiten Choruieisters u l i g o s ini ^'?ren in ^^tudenei, Lndlvig M'n'el in Lt. Pid Unionsaale seine jubelnden Ingeudlieder. lv'i P!ilj nnd ^It'attliias Br.'^iv.^ar in dU. ! ?!e kleinen Zäilger sind bei uns in so fri-'Nu^.iert, währeuÄ d-eu ^ck^ull.'it.'rn '-^nktl^r scher Erinnerung, dlis^ uian mit eilienl gro-l^)ri'ar in Mariüor, Mirko Pandii in Zv. ^ !!eu ^'^ustroui von ^^nng und Alt rechnest Marjela, Ludwig ,'^vani.^ie in ^""ulrij ind ^ kann. Wer ans frohen ilNuderseelen ?vreude ').><'ilo» Tasnik iu 5lov. Bistrica sowie öeni schöpfen will, den» Niird sie mit volleul Masje 5^<'hrn' Tu^an .^estän in Ptnj d-en Tt. ^ava-Orden 'ünft^'r .Luisse vcrliesxu ivurd?. ^u. Seilt vicrzlglührigss EliLjutilkU'N feiert hi'uj<' der hier im Ruhestande leben^^e Oberrevidcnt der Ztaatsbal^inen und b<'-lannle '^^ergfreuud .^^^err ^erdo 5 o r ^ a ? kNl! seiner l'^'altin Anna. ,^nm schöben s^anuli^'n'est unseren innigsten l'^Iiüctw'.liisch! m. Das »vest der silbernen Hochzeit feiert ^onntaq in, .streife seiner Fauiilie .'(lerr Jakob 2 e n e k o v i e., Maleruwister und ^.'»ausbeslt^er in Maribor, ulit seiner (^iattin Marie geb. Zingler. Unsere herzlichsten Glii'.'kwnnsche! - ut. Seinen W. (Geburtstag feierte dieser ^age der bv'kauuto ^vortöinann und ague .y.inktioiuir deö ^^!adfahr<'rllubs .„(5delw<'isz .^'»err Ä^ichiiel o r. ?^>ir gratu- l-ieren!' IN. Eine liiedenttasel slir '^inion Martin LlomZck wird heute. 5lUNNiig. um .nil) -l) lihr im „Ouillidinöki do'.n" s.'i.llichst enthüllt w^erd^'n. Di.' ^.'sire.'^e l)'^it der c->'-nialige >'lbgeor^^nete ^.lerr ?!ranio '/ e t' o t, cier Zlom^ek al.5 mfentlich.'n ^Arbeiter uuirr deul '-!iolke schildern ivird. m. Bnnlterweihe in Bcoqrad. Wie ber.i!', liestcrn b>erichtet, wird deuiuächjt in der von deiner ^.lünicstät deui .' stiftete ''!>a!Nler der ^^nvai'id<'n^^ereinig'!ni feierlich eingeweiht werden. Es ist danut vi rechn'n, das; ziveas l^rl-eichterunq der Teil-nahine NN den I^x'ierlichkeiten eine 7^'V.ige ,'vahrvreiserinäs'.igungen ^lewÄrt wird, l^^eu lter der .^trieg'^invaliden werden ersucht, goldene oder silberne Nägel zu erwerben, 0ss sckmEZirt sutt geulessen werden. * Der Slcw. Jagd- und ÄittsitU'.^!cin in Studenci bei ib'Iuriboc rerausic'llet a.^r .5vn:i tag, den i). d. i^in gros',es ^^'''.inlei^seit luit vielen Belnstig.uigen iin l'iaslhause ^^van M^as in Ctndei.ri. Beginn uiu 1'^ Uhr. (eintritt frei. Ter Äussäiuj;. ^l) ^c//60/^/7/He/7 ... "^7 .. "'/S'/? M«. ...QU? ÜEM!emi!'!«zSN ZtawmE !LEi. ü—7 Monate-8—ludet^ '.n 1 kg Lebeui'sFiviM l''--'» Draubanais. ?lin l! Maribor eine Tagung siinltlicher T^-leis^b-hauerverbändc des Dranüanats statt, ivobei alle unchtigen nnd aktuellen Ztandesangele^ Sonntag im Restaurant Achtig Barld^^ien'^ert. C^illte ^.l^'ine. UiN.N » Schlon^iasthaus Hauscumpachcr!! . ^ ^ * Ps6)l»nÄer, Ntid'^'nnie. 7ul>'^'chweiner» IN. Aus d?m Ga^laemer^'. <^nn >^ov.)'.e - s.<^iu^'schlachlung^, '-^^rainuirsu', prima sns 7, 1 kg 5ch!ach?g.'wlch> l)—lo Tinar. Er^tnnjznhruüq ^ » k^er !i?t siiu de- Iiclitt.'8 lucliüiilv. ve.'^l'ulti er manc II NI :l l uit^ltt -lltclitt)il a aueli .it-clei- unäci-e Ijeixe^cinnuclv (I.K^iircll l^ e 8 e j t i L l vvercleii. cl^Ii cleui ^tüiulii: >.'jii Drlt-lel l^'llllviner Holl^vus» 5Lr l^els^enienxt vvird^ ci^Ier iic^eli Ii(.'i;.>>ei- I^a. UeiliLl- (^iSLlu-^VASiiei- k^Zllciuer lvnnl?«. ^vuüi'Lf. j^^i'^^'Iiluii.x'ii Iieiilt/eii uiclit 'IUI' einen vollen. erlriiiLlieluI^u nixl wie zier-lc>!<.!(.r >Vc!ii iU!>^eiieIniie,i (jt-'.'Iimucli. >ion llcru ^iiid .iliell ei'i c.'rsri.'^l.'tit.'Ni.I«.'!^ uiicl (!ctrü!ili. .iixlermunii t^.it s^'Iuiic^ l^t '^'au.'rnrosse „."^w^'i Bräute" wird anch j>er .^lutor .''>5rr (!:vetlo (^1 0 l a r be'Uvoh!!i.'n. ui. Die ^ntercsfcnten ^bjtansstilt'üug in ?.??s!t!bDr, die von? .1. bi^' 7. ?!.o^'e!uo'r alvehal.eu ner^'ien wird, u^erd.'n eu'ge'.'r-derr, i'ire '.)!nn?e!dun.'.'u l'i-? spät^ften'c^ U). d. vorzulegen. ?a? ?.nler.1se sin- die Aü'^-'tellnng i't se'')r lebliast. 'odas^ uiil cinein starken d.'ti '? vechu.ul ist. ?iäl'ere ^''^n'ornunieneu ert^'ilt der band.der ^^bsteivorteure un^ Z^iaufleute in Maribor. ^urc'ieeva uiiea ^n. l5in ti'instlerisck!-s oir^bnins in P:,. br?>-je. Ter bekannte l^)ra.',er ^^Üdl'auer, ^-^.''rof. x^il!)elui i) s s e r hat für sein^'n verstorbenen Schwager. H-erru .^'^ugo 5tark. eine nberleben.'igros'.e l^irabfigur, darstellend die „Vesta" als Lniubyl d.'s hänelichen lUi'ickes, in ^Ztein geschaffen. Tas in 'einer scüichl.n Einfachheit nn>'':nein ern''s nn.'' seieilim nnrtende Denknial erregt allge-ükein.' '^l,.'.vunderung und bedeutet fnr den l.i.si0"l 7vrledbof eine uiertvol!e ki'iistlerische r.i^!)ernng. Ti>^ tadellose 5teiiuel^a>.'beit wurde v'-in der heimischen Firina M. mau auc-^esührt. nl. I:n ^'n'a?nmcnh.ing »»it der !^reb. l"!l'.'''r die wir vor einigen .t^ageu l'e'.icht len, k'riugen unr ergä'.i .,end in Er^ahrun.1. daß der Mariberer Autotariuiile'.'neluuer Herr Ernst Eizerl von der -).iar <'.'r Poli.zac'e.')örde nur verhört wurde. '^!on einer ^'erl-aflung kann ol'o keine ^lk.de sein. ut. ?lflothelennnch!dicnst. Von Sonntag, den 9. d. bis nächsten 5enn'a^ versieht die Magdaleneinvietheke I'Na^. Pharui. Tavosti anl >!ralja Pelra lrg den Avothekeiluachl-dienst. nt. Marib'ircr 5 .-l??nlchmorkt vom ? d. Ter Au'lrieb lvZi's 'ich a!'f ^-s'weine ^'ie .«^iaii'l'ist war '>l!r re'e: ve'.'kauft iv ir-« vl^t U'ti'uk. Tie 5t">tl>"''.'i!e notierlen in uns Nliigeleüt, ö^is; da:' Na.> mi: der ?>nu!- chen '.^>esncli biiren Milan und Marie Lösch-uier gekennzuchnet ist. Vor Antauf nig. 1.'^s>ll? wnd ^^e.'.iarnt. ^Zir neben bekannt, da-; wir in die i'l. ^I^pende. ^-ür die k^reiwillige I^'Ui^r-^ ^ro^n^va nlica ^^uiribor, übersiedelt wel'r iu Mariber 't.'en'd''t!' >>err L?'.;-^ lin^. "^'^^ir bringen.- Vermeidttn^i des rer 'en.. ^'le!''chha!i'.'r. Ilio Tiuar^n ^ielle ^ s6)enbl'ndels, daher sehr niü'/^^'e '^^rl i ' lioch-eine-^ >>:ran^es für ^-rau ^^osefine Tisso. — ^ u'ert'gsrer Avnarate. Eine l^-eparaturtu'.'^r« z ichen Taut! ul. ?!^etterber?cht ve-n 5. '?ftobcr, Ubr: ^>e!:chtigkeit?!l'e!^er l, '^'l'.r.'U!e!er''tii!d 7!!). Teui^l'ralur Wni.^r'chtnug '<^e!'"'^tuug aau>'. '>li<>.'ri.'l''''l^ * Pelika kavarna: Broadmni'-l^iirls. ^-oiNltag nach?nlttaas'. Nestau- stätte, ausgestattet niit niodernen Meiünilru-uienten, g.'leilet vonl erfolgreichen .'»i<^n''tr.'.l-teue und unsereiu be'^en fachsch'.uinäs'.ig ge-scl'ultein ?>a>>-i'!enner. ,^"g. A. :'>.^cl'fer. Drnl Bastler: allevvesles '.V.'aieriiil. .^.ijastvläne. tecln?. /^üitschiäge, 'I^aitl^'rvreiie. Le!h'.vcise: bollnrertige Tre!-- und '.^>!erröl'''.n. v^-arits 1'''."..''. '.^'^^e'-'^stütle iür Avparateban rant-?pc.^ialit^'Li.'iN Forellen, H'ichcn. Vrnit- dio SllZrü, m. b. .',i-'o spauserlel. Mittzviich nnd Samöta>i von 2^ PfandLersZeiaernnq. Tas P. T. Piibli- bis i?:; Uhr tvird gelau't in der Tanzse'"!l^' liiul n'ird auf die Milt!ooc!>. den 1:?. il'tto-^des T. Tgl. in: tleii^eu >?aale de-^ ler in der hiesigen Pfandleihanstalt rodni doui. l' ^-'vo-.-ta l'.liea statt'.i'd.'ude l'n'e.uli'! » Aurj^schmal'^I '^rat- n'id '^^'reinv.iiirste >.'i?e Versteigerung von versalienen Pf^nder-i nochnials anfiuerksau; geina.lit. * Tas Wcinlesef^'st dcr I^cucrwehr uün findet lieute^ >3onntag, bei der ..Tan-^e )liesi" in La^'.iea bei jeder ^^^'ilternng statt, beginn 1.'' Ul>r. Musik: ^chraniniel euartett au'^ 'Iin"'. Verscliied'ne Velü'naun-gen. Lehr gute ^^ngs- nnd Autooerbindnn. gen von Maribor ni^d .zurück. U'iil » Pir^siiszer ZVeinmost lEigenbau) einge^ langt im .'»>o!e! .^>albioidl. 5onniag: ^rüh-selio'.iiwn- und At'endkonzerl. * Beim „l^^ichkatzelwirt" Zonntag "an-lan^^. Leberwürste, ^ve.zialweine. I.''l'i:'.7 Sonntafl ?^ack- nnd Vrothühner^ so-U'ie Entenschunius, Tnrienberger Weine iin ('ias'haus 5 ch ew e d e r. . * Stlidenci: ,.Wcis;e 5chlagerlon-.'^ert. Weinlesekest. düster Weinlnost. '^^^egiu'^ l'i Ulir * t^'afthanä ,.^^nt' ?snde". 'Sonntag aro!!>'.'! -chiagevkon^erl. frische .?esm nnd ''^^rat^ ^inar: für 5—tZ Wochen alle ^ung'chuieine »vürste, prinia Pekerer. Andcrle. 13ti.')sZ «eigene ^chlar.)lnllg>. ^onn:ag. den l). 'ilk' tol'er ln.'ii? iUl t'ia'llian'e .i^iiste — ^N. '>^advanje. — Tan'.ge^egenliei!! * T'..^ Plji;?i»ai!?a^. im '^v'.iai.' der ?.'üiri« i'orer ^'rvositnr der reiss für Arbei» terversich-erung isr a!iu> '1' 'e.n^'erioncn zu-gängli^ll. Tie Pr ise s-ir die ein'.''uen Pro--eduren sen^i-' die '.'ir!.'n der .^uantl'.'iten, die UN b.1)ei.d.'It uerd.n li'unen, sind aus den an der d-es ''rhältiichen Presp.'üen er>i.li!uch. Ter Anstalt^ar^t or» diniert für Privatversonen an W.rtlagen ron > l!> li^ Ulir. Tie ein-elnen Pre'.dnren 'ic>lwve>!: liewirlvl. iiicil s'NiI^u nnd i ^f>.ii. l '.i l^iii .?!X in Si^'I ?iLoMcW M?V^LkKb?WW?^ nxirden unter ürztlicher bzw. Fachaufficht täi^ltch von 8 bis IS und von 14 bis 18 Uhr vorgenommen. Das Physikalbcid ist mit den uiodernstcu medizinisc^n Einrichtungen aus« ^'zcstattet. Die K'itjilicder verwandter Ver« sichcrungsanswlten, wie des „MerTur", des iiiaufmunnischen Kranken-Unt^rstützuncssver-eines usw. sowie des Slowenischen Geiverbe-Vereines und Ctaatsbedienstete genießen ei« ncn ?0?,Ngen Nachlas; von dei? normalen Preisen. * Ocffentliches Bad. Die Expo^itur des ^treic'^intteS für Arbeitewersichernnc^ in Ma» vibor l>esiht in ihrein Palais gegeniiber dein l^-i^richtSqebände ein Reinlqunc^sbad, dessen sich jedcniiann bedienen kann. Äe Wannen-l'äder und Douchen sind außer ani Montag jeden Werktag von 8 bis 19 und an Lonn-und Feiertagen von 8 bis l2 Uhr geöffnet. Dienc'tas!, Mittivoch und Donnerötng vor-iinttag geuieszcn die Besucher erinäßigte Preise, u. zw. kostet die Beni'ltuing der Dou-äic -I liud des Wannenbades 8 Änar smnt Wäsche und Teife. Die Mitglieder verwandter Versichcrnugsaustalten sowie Staatsbedien-stete genießen die Preiscriuäßignng die gan« ze Woche. Freiw.Aeuerwedr Maribor Zur llebernahme der Verettschast ?ür Sonntag, den 9. Oktober ist der 1. Zug toininandicrt. Komnmndan! Brandmeister Rudolf Glabutschnigg. Telepl)onnummern siir ^euer. u. Unfalls-Meldungen: 2224 und 233k. in Graz im „Lai^ des LächelnS". Die AutobuMmternehmung Limngcr in Mariüor stellt an diesem Tage besondere Autobusse in den Dieirst, wenn sich eine genii-Mde Anzaihl von ^iteressenten nieldet. Anmel-düngen sowohl fiir Theatersitze als nach für Aut^uSpiiätze nimnit liis 12. d. Musikalienhaus Hö^r entgegen. Eine ^^lutobu<^ karte nach (V.'raz nnd retou-r kostet 52 Dinar. Vei Herzleiden und Ader«»erfOlt»>ß, Neigung zu Vehirndluwngen und Tchiaqanfällen sichert das natürliche „Franz-JoleI"»Äiltörwasser leich« ten Stuhlgang ohne Anskengung. Wissenschaft« llche Beobachtunqen in dm Kliniksn kür »krank» Helten der Äkutgefäße haben ergeben, daß daS Front-gosef-AMsser namentlich ültsren ^?euten sehr ersprießlick)« Dienst« leistet. Da» »?tzraiiz»IoleN-Bttterwaffer M w Nvo» theken. DroaeÄen und Evezerelhandlungen ei« HSltlich. Theater m» Kunst Nationottheater in Martvo» Repertoire: Äimstag, den ^ltober uiu Uhr: „'^wei Bräute". Bancruposse von Cvctko ö o-l <1 V. Crstnufsilhrung. den Lttolx'r nm i.'0 ühr: „Zlvei Bräute". Montag, d^'ii 10. uin i.'l) Uhr: tton- zcltadcnd Rupel-Nus-Svara. Stodithtaler in Eelje Mit^ivoch, den ^I)tlvber ui>, 2t) Uhr: „.'jum Aohlr des Boltes". (^wstsvicl des Maridorer Thea lere. ch Richard Tauber singt in Graz. Frei-tlig, »)on d. singt Richard Taubc r Die Erbtante Pon Dr. S t a ch e l. „O weh, Herr Bäuchle, -apperment! Tie uievden uiir zu korpulent. Einst vollschlank wie die Venus Miw Und s)cut' !^inahe hundert Zkilo. Fürwahr, Ihr Bäuchle und Gesäh Eint kolossal volumini^s. Dock) gibt es Mittel für die RettilUg Vor unästhetis6)er '^^erfettiing. Tarulil beginnen Tie sofort Recht frisch und froh nnt .litörpersport." Lo sprach der Hmlsarzt viiterlich Und Bäuchl'e geht .zerknirscht in sich. In losem Nar^geivand Phantastisch so ste.)t er da und turnt elaistisch. Hingegen zeigt er ivenig Neigung Für hochnlpine Bergl'esteigung. Erklimttlt er einen ^chotterhaufen, So nnis; er wie ein Blasbalg i'chnanfen. i5r kallst sich aber ein Bizykel ll'nd öfter steigt er auf's Vchikel. Doch eines Tag's, als Bänc^'s Wadcln Aus Maritor auf,'s ^Land hin radeln, Da saust bergab auf engem Pfad Mit sirlißtcr Schnelligkeit sein Rad. Ein W-eib geht vorn, daS gar nichts hört, Zumal es ihur den Rücken kchrt. Ein DoN'clschrei, ein Ärdch, ei» Stoß, Pom Nade PlnmPst ein Fettkolos;. Ain Boden liegen mit ö^wimmer Nun Radler, sliad und Frauenziuiiner. Dein Muchle ist iricht viel gescl^h'n. Gar bali» verniag er aufzusteh'n. „Die alte '^rau; iver ist nwhl die da? Es ist mein reiches Tantchen Ida. Als Erben l)at sie mich lie^cht ?ur 'I ellc.' (lcln I^. 'I'. N!!l. l.!ul.! icli Lsstllsus Ltamie' »lie« 15 tidt.l'u»niuwn Iiulic'. ieruer clcii uiul ^ll x.'lllli'ei^^ticiii Xli^niucll cmmielilt ^icli .Narija Orösr. Lrossv I^obilisr-Versteixenmz! Ani Monlosi. den 17. Oktober ^indot um i> Uhr normiUcisis '.m ?aale der „^''^idru/na ao^podnr« Ska banla" die Persteülerunli der ^il^nkllroiuasse Ma^^omnn, be-itehcnd Nils einer .''i^imniri^eil '^iil^hnunq'^'inrichtumi samt Zii-l'i'liör statt. Näheres wird noch ''c'kanttlql',ioben werden. ?»k«Iol»»t un6 pr«5»«d»» OuuiNum, nlicrnintzut ?u deuten 'I'nLe^proi'.LN. tüLUeli !ik otier 1V1u^Z?.in. ce^til I. ?iciw?- tiize Ne^aliiuttL bei i^edci'nalimc kxpon Xvksitt», ««»I« 1 IStlZ Mdlierte» 8elil»k- uu6 Vokiaimmer inlt t^uitetienlU3Ulik: xltmt xasi^er VerptleLunL iiii-suclie ili clei Umsekiinx von /^aribvr. (Zutcr i^iUruke ui, »Knvinii U (j.«. ^aridor-l'eziliu. . I.?s>Z9 »ircl de8ten8 empwkien tjje Iiekannte xute p»»dOl»«tß koiwnlo» 6»? Vlück«nIf»h» Und ihr Bernii^en nl'r vcrnmcht. ?l'u>n i7)abe ich sie arg beschädigt ' , Und bin als Erbe wohl erledigt. ' -Denn wittern toird sie Mordversuch Tann trifft mich ihr Entnckungssi^'. Doch nein! Bewußtlos ist sie fetzt. Vielleicht nicht allzuschiver verletzt. Den Radler, der sie umgerannt, Den hat sie keinesfalls erkannt. Am besten i^st es, wie ich glaube, Ich mach' inich schleunigst aus dent Ttanbs." statt Rad und Tante grad.'.Ulbiegen, Läßt beide er am BoÄen liegen. Er schlägt sich in die Büsche schleimig Und lehrt zilriick zur l^tadt alleinig. Die Frau wird schließlich ausj^elesen, Tie ist nick)t arg l'erletzt cieivesen. Das Nad wird amtlich konfisziert. Der Ortc-^endarut hat's re;^>anert Uliid fährt sodann auf, diesenl Rad An: nächsten Morgen in die stadt, Danlit er ausforscht und erMrt Den Mann, den? dieses Rad ges)i>>rt. Dem k^adler wird beim Radelt» lvariu. Der sch!r»cißgebadete Gendarin <^e langt in Mari bor zur Laube Des Einkehrgasthofes „Zur Traube", Peftellt ein Gläschen ^ster Sorte! Das Rnd lehnt außen an der Pforte. Dtlrch ,^ufall konlint vorbeigekrochen >)err Bäuchlle, feeiisch gan,^ gebrochen, Dietveil er sein MaHeur ibedauert Und schrecklich nul's Bizykel tratiert. Natürlich ist er hochbeglückt, Als plötzlich er sein Rad erblickt. Er packt's und sucht ntln ras6) das Weite, Jedoch den Vorgang seilen Leute. Der Dieb wird eingeholt, verprügelt Und Mttchle's Schickfal ist besiegelt. Man steckt ihn schleunig ins Gefängnis. Das Rad ist tvahrlich sein Berhängnis. Doch Tante Ida darf nicht wissen, Dtiß Bänchle's Rad sie iumgeschmissen. Darum gesteht er unverhchlen: „Ein srentdes Rad l^b' ich gestohlen." ^>^nei Monate bei Ärot nnd Wasser ^iriegt Bäuchle, der Gonriuand nnd Prasser. Er huul^ert stoisch, um zu retten Verlassenschaftliclie Moneten. Da nnrd ihm in die Ha''t gesandt Ein Brief aus Tante Idas Hand: „Du unverfrorener und frecher <^me in gefährlicher Ve vb rc'chcr Hast Räder öffentlich stibitzt, WeshaM Dn nuit im Kerker 'sitzt. Du nlachst ntir fürchteriicsje Schande, Dn Häuptling einer Ganmrbande. .. .» Du bist erledigt nun für mich. " Seiten SSe Eine Schlagfertige. „Na, Frau Nachbarin, das sieht nian doch, dciß 5ie falscl^e .Pp^'e haben. Ich kann das nicht lx'greifen, wie inan das Haar einer attderen Frau tragen kann!" — ,.?Varnm nicht? ?ie tra«tt »»?Or k»mNI« Ä ^ eKRüü.' SMiir Wirtschaftliche Rundschau Nachfragm aus dem Ausland Ausländisches Interesse Das Cxportförderungsinstitut deS Han-delsniittisteriums erhielt in letzter Zeit wieder eine Reihe von Anfragen auS dem Auslände, worin geschäftliche Verbindungen mit jugoslawischen Firmen gesucht werden. Interessenten lverden eingeladen, unter Beifü« flling der jeder Anfrage vorgesetzten Zahl ihre nach Möglichkeit bemusterten konkreten Anzzedote an daS oben erwähnte Institut (Beoi^rad. ?)i'ilo8a Velilog 42) M richten. Erzeugnisse aus der «Forstwirtschaft. Brüssel: Ungesäumte ^^ichlenstünune von (> Meter Länge. ^ 1s>.')78 Bari: Nusi-«ic-däinpfles und nngedäinpsteS Blichen holz, Holzkohle. — I0KK8 Linz: Galläpfel lür l^^rrbziivtle. iZrzeugnisse des Obstbaues. Helsinj^fors: P'laninenniarincltid?. NU!')? !iiliiro: ?so^fel. — Bern: Hiin-dcersaft. ^ 1SM7 Krakau: Obstlonserven, Ä! arIIIel o.d e, 5 li wo w i t^. für jugoslawische Waren Verschiedene Vodenprodukte. .<'>anlburg: Lindenblüte, tanri. — IMV Wien: Pilze. — Itti'iOt Bern: vnzilni. — l8ö38 l^enf: Dörrpflaiuiien. Biekj. und Gefliigelzucht, ?sische. Helsinsssorc': Cchaf- llnd Lailnnselle. — l95,78 Bari: B^rtretnnii kür und ^^eschlachtele'Z Ge'lügel. — 1918'^ Bildnvcst: schivcre Pfevde für Leistschlnnd. — '.'^'lilien: Mi schwären, Schinken. — 18721 '^'«ailand: Piehvcrtretnng. __ 187'»I Li^'ndon: l^efli'istel. — 18s',s)2 ?ail Franciöi^o: st?lrock-nete Wnrstdärnie. — 18!li2 Athen: .?>ülincr^ federn. — I78tt8 Newiiork: ^ischloinernen. Verschiedene Erzeugnisse. Genf: Vertretung vcrschiedi'iK'r ?r« »/cnl^nlsse. — 19W Llsse: NlNchtarc'iervoire. 5i'airo: ^npcrphoöptiat. —. 13721 Mailand: .^ionserven- nnd Biölnit-^.'l'rlletnn;^ — 18s)8s) Grns: Bevtrctnng n'ichliA'r ^'r-Portartikel. — 13710 Wien: Cisenstanl'. Der Slearingvtrikag mit Sefterreich gekündtot ?!>ich Mitteilttng<'n von inforinierter stelle hal die julioslaivische 5)iegicrun«i den an» 2t. April d. I. abgeschlossenen revidier« ten ring Vortrag mit Oesterreich l^etnn« diqt. 'Z"<'r l^wlnd für diesen schritt ist darin zu suchen, dasi sich auch der zweite, aiü neuer ''^''li>i..> absteschlossene Cleariin^ nicht bemährt hat. ist bekannt, das; sich beiin gegen-loarti-x'n Zlistein des Waivnclearing.? diese Art dcc' Zahlnngsverkehrs nur dann wirl->i7s> leiväinen kann, iv<'nn der g-rgenseitici'^ Wareuauötansch gegll6)cn ist, »r>a.5 scdolh iin Berkehr nrit Oesterreich kei« ne->ni^q? der Fall ist. In der erftvn .<>äl'1e lW2 lieferte Jugoslawien dein ^I^erte nach fast da? Doppelte dessen nacki Oesterrt'ich, n>as eS an Waren von dort bez!.i>^. Tieses .?>andes>'aktivnnt ist zwar nur zn begrüs^en, wirkt sich jedoch bc'iin Clearing sehr nachteilig ailo. la-? ?I!e'en d<'^? (Clearings besteht darin, das; bei der einen Natioilalbank für Ncckinung der anderen die BerpUichtnngen der ^^inporteilre desselbl'n Ttaate.? beglich^'N werden. Anii den erlegten Beträgen lverden dann die (srportenre dieses Landes n.ich Makgal»e der eingezahlten 5llninicu in der chronol'cigisckien Reihenfolge bcsriedigt. I'ic jngoslowi^chen t^^läubl^x^er ini'issen somit nw--n7v?rlehr beinl Vertragspartner viel rascher abwickelt. Zwischen den beiden Regierungen lverd''n nun neue ^^>erhandlungei? eingeleitet. Iugn-slatvien ^ordert h^e'b?! den Abschlus', eine? Abkointtien'^, das sich aills eine ^.rciev!' Devisenpolitik stüt)t. Der Staatshaushalt im August Mnstiper Ttand dir Eingänge. — ^'^^n der let.Uen Z^'-it ist e.) sclioik ^iir Gewohiiheit acn>orden. die wirtsfhustuch!.' Laste nach den Aii'^ioeisen des ^inanzniini-steriilNl'o liber die iakuschen staallicheit '^'in-nal'Men ni'd Ausgaben bei Gcgenüberstel. lnng znin ordentlichen Bndgief zn beurteilen. ?l'nu is! i>el- Aliöioei>) iür den ?1co nat?ll'gnst erschienen nnd zeigt diesen al? einen der l'csten Monate überbaupt. Ft'ir die Oberste Ltoatlicbe BeriWltüNg wurden int Anaust N7.7?,) der iiik Budget vorgesehenen ?>??'!we verau'^l^abt. ^-ür Pen-sioueu nnd Invalidennnterstül^nngen wurden 1?7.l»8^/, an'?geael'en. Dal^egei, nnirden 'ür ^taatescl'ulden nrn 7.i>2?,'; ancbez^itilt. Die A u '5 g 0 b e n iin Nessort de>?' ?>!>-stiziilinisterlinn'Z betrngen nnr 77.72'V, der vorgesehenen 5i»inn'e, bc'ini Ilnterricsit'^mi'ii sterinin inaren e.? s)2.ts'>?,) und beiiik?lnst^u« nlinisteriilni l Da.? Innenii,in:ste- rilim hat die Blldgetsiinnne nnr gerinss i'iber schritten: die Anc'gaben beiiefen üch allk bei ^inlinziilinisterinili auf 8li.12 Vrozent, beiin ^trieg>?ininisterlniil auf 12.29 Prozent, l'eiin BautenuiiiNsterinin uuf ^^0.2,'» nnd beiin Berlehrsniinisterinin ail«^ 7!.7.'»''/. Da.? Landnnrtschaftsinlnisterinin verbrauch te .^)andel>Aurlnisterinnl s»7.M. das Mlnisteriuin für Sozialpolitik s»8, da? Miittstcriuin iür phv'isclv (Ertüchtigung !:>. 12 Prozent, ^ür Reservekr.'d'te nnd nur <>.<>1 'l'ro.-ent verausgabt worden. Nouian von Hermann Httgendorss. Lop^riLlit dz^ (Zroluer öd Lo.. verilr, 6. <15. ?vorts.) Nachdruck vecl>c>tcn. „l^teniis,! (^ewist!" stöhnte Lestnianu und drel)te den Revolver hiu und her. Er wag- nicht, seine Augen auf deu Liommtssnr zu richtcu. dieser Lostiiianu ist nänrlich währen) des Tran'5portcs von der Polizeiwache bis zuiu Präsidium _ eutflohen!" Iu Lost!manns l^>esicht schos^ jäh uud ^ast fchiuerzliaft eine Vlutu>clle. „(5r ist entflohen?" leuchte er. ,.Ia, uud s>at daniit den Ben>eis erbracht, dasi er wirklich — Lestumnn ist! Ich bitte Sie daher um Ents?huldiguug. .'(x'rr iton^ snl, da st N'ir Sie bemüht haben . . . aber die Porscfiriften, ach, die Borschriften!" Sr machte eine kurze Verbeugung vor Lesriuann und trat au den Schreibtisch zurück. Paul Lestiuann verlies; mit fast schwa'i-senden Schritten den Raum des Komiuis-sar^^. Der iisunmissar stond aiu s^-enster, als Panl Lestmann in fein Anto stieg. Er nnir-nielte einige Worte vor sich hin. und als sein Fekretär fragte, ob er ihm einen Auftrag erteilt lxibe, fa-gte der ^oinmissar: ..Nein, ist sagte nnr, dasz man einen Ver-bre^ier nicbt gleich l>eint ersten Zugriff feft-halteu nnisi..." Dann setzte sich di'r .^ominissar an seinen ?chreibti'eb nnd gri'f nach den, Mordakte ..Tornheiiii <^esien unbekannten Mörder". 0. .ff a p i t e r. Ich liebe dich! „Der >>err .Konsul wird gleich ersckxineu!" sagte Johann, der mit der ihnl eigenen Lalltsosigfei!- die 7nr deS (^inpfanaszimmerS »le'sfn^^ "alte nnd nun iinbewealich, statn^n« 'Nif' nnd inilebendig wie eine Holz'igur in der Tür stand. ist gut!" antwortete Inge v. (^ral-ow nnd drehte Johann brüsk nnd niilieb^'ns» würdig den )1incken zu. ?ie starrte nnbew^^g« lich in den Park. ?«llr an den» leichten ''nt-ken ihrer -chnltern erkannte Leon v. l'»ira-bow. ihr Bater, das; ihre Erregnng sich nicht geinildert hatte. Johann verschwand wie eine Marionl'tie hinter der sich schlieszenden ?nr. Dn brauchst deine Antipathie gegen Benno nicbt auf die Dienerschaft übertregen ..!" sagte ihr Bater mit eiiler niüden nnd s'uinp fen ^tinnne. Leon von s^'irabow iah all nnd ! rktrslen aus. 5eiu (^k'sicht war von alten, abgestorb. Leideuscha'ten vernMel. (5s ivar falti.^, greisen!)aft. Die Angen lagen schwach und glanzlos hinter Tränenlä^'ken. Sein .>iör^x'r war nngesnnd anfge>chn-?inint. (sr glich oort iln .Nubsessel einer ketten, hässiichen .skröt»'. Der schiracke, le(ue t^'.lanz, der sc! ten in den Angen ailflenchtete, wcir nicht? als der let,zte äiigstlisze Lcbens'.vitle (Egoisten. Inge von (^iraboni wandte sich nlit einen? 'liuck UU1. Sie n>ar das völlige (^)egenteil ihres Baters. In deu grosien inandelförinigen Ang?n brannte ein starker und fester Wille. Ihre roten, schwellenden uud nugesärbteu Lippen zuckten verächtlich, und die feini'n ?»asenflllael bebten vor verhaltener (Erregung. Der jnnge schlnnke .hals verlie^. in einer hoch sil>eudcn, starreu Mädcheubrust, über die sich l>ei jeden? Ateiuzug die bern-sieingelbe 'c^^eide ihres Kleides spannte. Die ichivarzen vollen Wiiu>peru hoben sich wie ein Borhan^^ nuf, uud hcistte uugez^lihn?» te Augen flammte!, ihrem Bater entgegen. Unwillkürlich rie! Leon von Grabow aus: „Du bist sehr scl>ön . . Der '^ug der Verachtung nui 7^'lge? Mltnd verstärkte sich so. das; ihr Bater nn-wisslürlich zuiaulnienzuckte. „Ich wollte, ich iväre häs^ich wie die ?!acht, dann . . . danu köuutest du uuch uie verkaufen ... au diesen . . Iuge verschluckte eiu Wort und bis; sich auf die LiP^ Pen. Leon von 0kabow fuhr sich uiit der 0>aud in den .tragen. (5r war dnnkelrot geworden, uud die Adern sprangen auS der schlafs^'n Stirnhaut heraus. (^r sah sich sck>eii in, Ziiumer uni. t^'s schieu, al>' N'ulle er dt.'n Bersuch uiacl>Ln, a!is zusprillgen. Aber dann gab er den Bersiich nnl einer nnilenden l^iebärde an.'. „Ich will dich nicht verkanten! tollst inich nur vor deni l^iefangnis retten. Dn weisir, das; Betluo von mir '>!^iechsel in d^'r >?>and hat . . „Gefälschte!" sagte 7^nge, und ihr Wor^ war wie ein Peitschenschlag. ..(^lefäl'clite!" iagte Leon von ('Grabow, NU.) zuul ersten Male klang ans seiner fettigen 5liuune (Erregung heraus. . . ich nius; sie gefälscht haben, als ich siinilos betrnnsen n?ar. Icli n^eis', nichis >a-vou", flüsterte er leise. Der Blicl, den er all' 7^nge warf, N'ar s^cheu nnd verlegen. „'?lber sie tragen deine >>andschrift!" ^agt«^ ^nge unbarn,herzig. „Ja! Wir hatteu 'char^. gespielt! Daun hlü'e ich viel getruukeu . . . und dann . . . dann---" „. . . weis;t dn von nichts, Du unschuldiger Bater!" sagie Iuge, und Äeracht.ing iu!schte sich uiit grenzenloser Bitterkeit in iüre Stimine. „. . . wir sollen dani, weilergeivic'lt ha-bcu. Ich Hobe nieine Spielschuld an ^liitt-lueister Blodikof^ iint dieien '^'^^echselll be-^lihlt. . .....und der gule selbstlose Benno war so tieb, sie iür dich einznli^sen!" Peit'cbender .'^^''r'hu war iu Illges 5tiu?nie. „Ja!" sligte Leon von (V/i,7bow bei'er nnd wischte sich mit dein Taschentuch die ^tirn Ein sclnvlj^ender Niesenfrisch init verängstigten Augen. . . du wirst uii-h uicht iul 5tich lassen?" 'ragte er in jiMer Angnt nnd 'liei'er. „Nur weil dein Naine auch uiein Nanie ist!" saiile Inge bitter. 3ie lebte ihren Ba-ter nicht, diesen genus;süchtigen, strul>c'llosl^u, verbrauchten C^^enies;er, dein sie ihr Leb.nls-cilück zu opfern gezivunaen war. Sie 'cih ibu kalt nnd kreu?d an, das l^)esicht voller nini"rhoblen?r Berachtnng. ^cnn ich ein Mann wäre . . sagte sie. und auf ihrer reinen nZei^en Stirn n'ucbs eine droliende ?^alle auf. ..Was dann^" fragte der Bater. Sie wandte sich wieder inn, eine se-ne ?vra'.^<' zll l>eantnwrten nnd trowinel'e unt d.'n ,'vinaern gegen di^» Fensterscheibe. Pleklich looiidle sie sich niu und ;eig!-' ans ^Maril'örer ,^eitnng" ??nm'mer ?7s>. Die für deu Mouat Angust l'.x;2 vorgesehene Bndgetaus^iat'esuuiine beirug Js«1 Mili lionen 2l><).(><,.1». 12 Dinar, doch wurden ta> iätlilicl) nur 7l..')dnc' nnd l.'>l,.'>91.l2",.l'» Dinar ansgegeben. Die fokliscb'^ (^'NvarniI beträgt als» l79,lis'8.l'>.';2.27 Dinar. D'le (5 i nna h m e n zeigen ein ebeilic» günstiges Bild. An allgcineinen direkien steuern und der vor'i^sehenen Sunr uien eingegangen, an besonderen steuern 17?<, und an -lenerrückktänden eingeslossen. An Ber^ebrun^ssieilev kainen 129.71"^ herein, an Tan'n!i.',.1 ilnd an Zl)-« len nnd Agio ii!^.!9">^, an Mononoleinna.'i« nien 9l'>.s>7, an oerichiedeilei, kleinen ^in-nahinen Die (!^!nnasnuen dc>.' Unker. richl'nninisleriiins beiri'gen 212.!l",^ der vor-, gesehenen ^niniue. bei der Postvern^altnnc^ nnd beiii? ?^orüininisterluus 22.8<',"^). Die e s a in tein n a l) ui e n betrng<'i7 statt li:;i,7l»n.9.",.-l-.' Dinar allerdings nn^ .'>9.'>..'>«^1.2l9.97 Dinar und sin?> daher bis znr .^^>öhe von 9realisiert n'orden. Der ve? ringerte Ein^an^-s isi ol'V nnninial i'nd lx« den l>ieldschrant^ Ihr Gesicltt n'ar geivannt vor (snergie. ^,'ole ^-snln^ellen pulsten hindurch. Die Adlige,l wnri)en voll nnd tie'.... .....dann würden die nichi n.'hr lange drin liegen!" sa^ite sie hart lnrd dro-'lend. Der alle Grabow stand aii'. Seine schwaur uiige Gestalt zitterte leicht, nnd der ^cliweis? schien aus tausend Ouellen an d:!r 3tirn zu ^ntitröuien. ..Ich bin doch kein (linkrecher!" ,.(5nt>chnldiae, lieber Bater. . . nnr ein ^äl'cher! Ich '.'eraas; den Abstand . . l'^iraboiv lies: sich sil>hnend n'ieder in den ?esses znrnclfallen. „Das ist .Kindesliebe", stöbnle er. Inae 'ah ihn fast verni^iindert an. indesliebe?" Ii^ die'eu, Anqenblick m'nele 'ich di^ Dur. Dv'r alte Graboiv stand aiik nnd siing Ml^ fast serviler Liebensn'ürdigkeit den, (Eintretenden entaegen. .Gnten Tag. Benin.v mir sollten dicl, a!,« bolen! B^iir ivollten den Arain-Werken eine^ Besuch al>'latten!" (5-r numrutte seinen ^cl wieger'obn. Aber Leitiininn ^ah starr ül'er Grabows ?chnltern hiinlvg. (5r löste sich von dein al^cn '?>errn. (^r sal) aus die Gesialt a,u "vew'ter, nnd' ein leichl-'s ^^iüi'ri, überlie' ihn. s^r 'üb!te das Pl''i<'.li.ch!' ^^äinuiern seine-^ ^''er;en.^. '^lai'.iüu'n liefen üb-'''' sein (^'»esicht. ?tark nnd bei,; branu> das Gefühl in ''einem .^"^erzen, '.oas er tot geu'ä.')Nt hatte.., all die Ialn'e . . . ^ebn Jahre. . . Liebe! Aber die Liebe iab ibn kalt nnd mit sa't ''eräch'l'cbeis A'/gen an. Ini" hatte 'ich n'cb'^ neu? '^^nster fortde^ n>egt. Iüre ?sugen waren hart nnd ^remd. Ibre Li^'ven ^»ckten stärker al? je. Ihr ^'e-sicht war bleich. lind trotch.'in aina Paus Lestniann nui sie ^u wie von eineiu Maaneten anae'^ogen. (5r wns'.te kaum, wa-"' ,'r tat. (5r solate. er a>'beror sehr fest. Die Kauftätig' k«K läßt stark nach, da bereits!>5^ der lM-Tiften Ernte abgesetzt erscheinen. Die restlichen 5°^ ^nden leicht Absatz. Für mindere Ware nvrden Preise zwischen 16 und 21, für bessere Qualität sogar solche zwischen L2 und 23 Dinar Per ^ilo glatt bewilligt. X Stand der Bauernfchulden. Landw rt-schasts min ister Deuietroviö erstattete «in der Titzung des Ministermtes einen Bericht über das Ergebnis der Na6ifrage lici den Genieinden nach dem Stande der Bau-ernschulden. Gegenwärtig liegt bereits ein obschlies^mdes Resultat über die Ausnahme der Verschuldung vor. Insgesamt c^'ibt es in ^Jugoslawien ^47.070 verschuldete Landwirte, deren Verpflichtungen sich au'^ f, Milliar' den 351,490.465.44 Dinar belaufei^. Auf da? Draubanat entfallen 55.('>.^1 An-we'fen mit I.II^.Vlii.iXtS.I« Dinar. Verschu'l dete (Großgrundbesitze mit mchr als IW Hektar gibt es lm Staate 7W mit einer ^samtsumme von ?()3,337.385.l)!) Dinar, davon im Draubanat W3 mit 14,281.lM Dinar Verpflichtungen. Das Ergebnis der statistischen Ausnahme der Vauernschuld-eil wird nun der Regierung als Unterlage für die iveiteren Mastnabmen ^zum Schuhe der überschuldeten Wirtschaitslreise dienen, uicht nur des Laudmrtes, sondern au6) der übri-s;en Erwerbskreisc. X Tie Leipziger Messe bietet wiederum freie «^ahrt. Vekauntlich erstattet die L<'lp« ziger Messe den nichtdeutsclien Einkäuseru die Fa-Irtkosten nnch Leipzig und zuriick, ivenn für unndestens den hundertfachen Betrag der Fahrtkosten Aufträge bei Messe« ausstellern, gleich welcher Nationalität, er» teilt werden. Diese für die Kaufulaunschakt aller Länder ausserordentlich vorteilhafte Einrichtung scheint noch uicht geni'lgend bc» kanut zu sein, denn von ihr ist bisher nur zil einem verhältnisuläßig geringen Teil l^e brauch .geinach^ wvrdeu. Innnerhin siud nach den beiden Meisen des ?a>hres 193L den Käufern rund RM. an ?vahrtkosten erstattet worden. Die Aus.iakilung erfolgt, weun sich leine Anstände ergeben, wnhrcnd der Messe oder unniittelbar nach der Mi'fse durch das Leipziger Meßanit, nnd z^war au' Grund der vorgelegten, lH?nl Aussteller bestätigten Einträge im (^uticheinheft. Diese Regelung hat auch Willigkeit für die am 5. März 1l)33 beginnende Leipziger Früli^« jahrsmesse, die für die Tertilmesse am für die Sportartikelmesse und 'ur die MA' belmesse am 9., für die übrigen Zweige der Mustermesse am II. und für die Grof^ Tech Nische Messe und Baumesse am 12. März schließt. Radio-Proqramm Sonntaq, 9. Oktober. Ljubljana, 17.30: Taiiiburiz,zakonzerl. — ?(): Todesfcier für Dr. iirek. — 21: Vokale konzert Thierry-.?avö.nik. — 21.30: SalDN-quintett. — Beograd, Violinkonzert. — 20.35: .Lehar-Al>i'nd. — Wien, M: germusik. — 20: Das Mädel aus der 'i^or-stadt, Posse. Heilsberg, 1.^.4«: Wiegenlieder. — Britnn, 11: Pokalkon.^rt. — Mühlacker, 17.40: Walzerlieder. — Buta» reft, 20: Don Juan, O^vrnaufsührung. — Verlin, 19.15: Lieder. — ü^tocklwlm, 21.15): K'vn.zert. — Rom, 20: Annca- vpcruau'filh' rung. — Langenberg, 20: ,'videlio. Opern-aufsühvllng. -> Obcritalien, 20..'D: Opern« Übertragung. — Budapest. 19.20: Wo die Lerche singt, Operettenauffi'chrung. Warschau, 20: Populäres ston.zert. — KönigS-wusterhlmsen, 15.30: Oiisiesterkonzcrt. Kino UnioN'Tonkino. Der große Lustspielschlager „Krau Lehmanns Töchter" mit Hansi Nvese, Else Elster, Auton Pointner ilud Fritz Ziampers in den Hauptrollen. Iu Vorbereitung das qrosze Ereignis: „Ein Lied, ein lius,, ein Mädel", der bislaug schönste Tonschlager. »urg-Tonkino. Ab henle das erstklassige deutsche Toufilinlustspiel „Mädchen zum Heiraten" niit Renate Müller, ;^ritz l^irüu bäum, .vermaun Thimig, Wolf All^nch, Reti und l^j'iistl Stark-Wetleulauer iu den Hauptrollen. «tttl« ad 2. Vktodvr ^932. ^nllunst der ln Ailsrldor Nblik. 6ervon Hisridor kikkk. leit ^ux8>rt sus ^elt ^ußssrt ^ naok ?4I Lednell lZerlln 3.0Z 8edaeN Lplit. 'I'riest 3.?? l^rie^t. ^axred. lZuclapest 3.50 Wien. IZerlln 6.45 I'ersonen l-Iudllsna. ^kovee 5.15 persoveo IVIur. Lcibota. öu63oest 7.34 (Zemisckt prevsliv 5.32 l^wdNsns. ?sereb 7.42 öt. Ilj (an Werktaxen) 5.40 Kkskeaturt 8.2Z Per5onen Wlea <1.50 Personen >Vlea 9.04 öu^spest. I^ur. Lodots 9.10 «» ^gxred. I'rlest 9.Zö l-Iubllsna. ?>«red 10.35 >ch >Vlea 11.19 Artest. ?SL!red N50 W» lVlur. Lcilzotu. Kotoribs l?z^; Lemmorine I3.W « >VIen 12.4Z Klseenkurt 13.18 Klsßentlttl 13.45 8cdneN prse. >V1en 14.10 TckneN Iriest. öeoxrsö. SpNt 15.43 Ledneil l'rlest. Zplit. keoerscl l4.?0 Personen Artest . 18.03 Personen 'sriest. ?s«red 14.40 Kreons tLonn» u. k'elert.l I»» >3 Wien 16.00 !>edneU. Men. prse 18.19 kZudopest. lVlur. ?odota 17.10 Personen !^ur. Lodntu. kuckspest 19.59 kreino (Sonn- u. l^eieit^xie 17.30 »» Z^airred. I'rlest ZI.1K Personen sdaeenkurt 1k;.?5 ..Kt. Ilj (an XVcrlitaLen) ?l.49 HG Msa 18.30 (Zemlsedt X1.,ilenlurt ?Z.4I .iublwna. ?sesed Z0.16 Personen >VIea ?3.04 »« glich ist. Das Treffen findet nicht auf dem „Rapid", sondern auf dem „Maribor" Sportplatze um 15 Uhr statt. Als Spielleiter wurde Schiedsrichter Skalar nominiert. vm die «»«chiatd'eM Melker-schast von Morlbvr In aller Stille und trotz der nietterlichen Unbilden haben bl'reits gestern nachmittags un'ercn Leichtathleten den Kamp? un^ die Meisterschaft von Maribor aufgenommen. Di^« Kämpfe, die auf dem „Rapid"-5p?rt'' platze stattündcn, werden l>ente, Samstag, nlichmittags nieitergeführt nnd morgen, Sonntag, vormittags abgeschlossen. Als erste Konkurrenz gelangte gestern das 000 Meter entgegen. 5ics>er ^)olte sich hier den Sieg P o d P e a n s^.elezuiear), wenn ihm auch K e t i ^ fMaribor) durch sechs Runden einen erbitterten Kanwf lieferte. Dann nß sich Podpeclan los und Pa'-sierle in 17.14.3 das 5!iel. ^^weiic'r wurde t r u c l lMaratl'>on) niit 17.23.3 und Tritter e r i L (7.elezin<"ar) niit 19.21.3. ^^lente nnd morgen erscheinen alle übrigen Wetit>ewert'er am Slart, sodas', anch d!e ,Zn^chailer auf ihi'e R<'chnllng kommen werden. : S. K. Rapid. Die Mannschaften treten in folgender Besetzung zu deu souutägigen Spielen an: Johann, Barlovik. Flark, Go« linar", Bröckl, Seifert, Penko, .Heller, Prin« ei<;, Pischof, Vidovi<*, Bäumel und Tscher-tsche, Tom-^ie, Li^schnigg Matthias. Burn-dorfer, Baumgartner, ,^orziui, Werbnigg, Martinko F., IanSek, Marelen Wills-Moody und Brugnon vou Mme. .Yenrotin-Bernard 3:0, 4:^, besiegt. : Tilde« schlägt KoZeluI, nochmals. Vor 4000 Zuschauern trat W. T. Tilden Donners tag gegen Karl Ko^eluh zum Revanchespiel an und gewann, trohdenl er nocli immer beträchtlich hinkte, mit 10:8, 0:3, 6:1. Im ersten Satz führte Ko^eluh, bevor Tilden warn« wurde, mit 4:0 Tilden wollte ihn aber offenbar keinen Satz gewinnen laffen, holte auf und gewann nach längerem .Kampfe noch den Satz. Ko/eluh mußte wieder die bessere Technik und Taktik des Amerikaners durch kolossales Laufen wettmachen. Seine Remilhungen waren aber vergebens. Nüß-kein gewann gegen Jan Ko^elnh einen Satz mit 0:0, worauf Iau voui Publikum ausgepfiffen wurde und zu dem beabsichtigten Doppel nicht mehr erfchien. Nainch-Nüßlein gewannen sodann gegen Tilden-Barnes 6:2 6:2. lleber eine Million Fußballer in Deutschland. Der soeben veröffentlichte Jahresbericht Deutscheu Fußball-Buudeo bringt einige iuteressaute Ziffern, aus deueu die ungeheure Verbreituug de^? Fus;ballsportv's zu entuehuieu siud. So stieg trotz der wirtschaftlichen .>ilfe seiner ^rücle die Zugfpitze. Mit der Bahn fuhr er zurück. Bei einem Schmiedemeister in ErimNütschau, Sachsen, kam eine Ente, die 4 Veine hatte, aus dem Ei. Dortnkunder Verbrecher drangclr nachts in eine Gastwirlschast, um zu stöhlen. E:n,r oon ihnen stieß an ein selbstspielendec' lavier, das sogleich anstimmte: „Es war riger Mann zwei Kinder von: Tode di^'s Ertrinkens gerettet. In London kam aus Melbourne ein Ii-jähriger Knabe Paul Sanders, unt der Ur« ne der Mutter an. Der letzte Wuuscl> der Frau war es gewesen, in ihrer .^einiat beigesetzt zu tverden. Auf der Urne U'ar zu lesen: „Der Schatz von Papa, Paul, Sylvia, Philipp und Olio". 22.0M Kilouieter war der kleine Australier gereist! 1910 soll unserer Erde ein Koniet so uahe kommen, daß eine Katastrophe unausbleiblich ist. (Warteu wirs ruhig ab!) siilliMeKIkUH Die bvsen Sirelche von veter Luftig und Sotef Stsenbach Text von I. M. Zeichnungen von B a r t o l t d. (Nachdruck verboten.) 4S. Freilich, inan ließ sich den Lach? gut schnleckeu und es^ war nur ein (Älüct, das; Der Professor nicht ahnte, daß es gestohlenes Gut war. Daun fragte der Lange, was die Warnungstafel bedeuten solle, die der Professor lt^'i sich hcltte. ES stand nämlich in einer frenlden Spra6ie „Eingang verl'olen" darauf. „Ach, die habe ich voüu Scl)iss in:t-genoiumeu" antwortete der Professor, „vielleicht kann sie noch 'mal zu eNvas di^'ueu!" Er erzählte darauf, daß er Luflreisender sei. „Nun, ich möchte auch 'mal gern so ein bisj-cl)en durch die Lust fliegen!" sai^te der Lan- 4«. .,?ta, das könlite wohl 'nial passieren!" nieil'te der Professor, nach einer schwarzeil, trichlersörnligen Wollenmasse blickend, die anl .('Horizont schnell näher rückte. Er nnisue niimlich als erfahrener '.liaturforscher zu gut, das; es eiu Typhon nmr, so <'in schrecklicher Wirbelstnrm, der alles Nlitführt, wac' ihm in deu Wurf kvnluit. Und er hatte gut gcielieu, deun iin nächsten Augenblick strick, der ^tnrin über sie hin, nnd ebe sie wus'.ten was los war, wirbelten sie schon loie d!<' Dau« nen l)och in der Lust, von den Trnniiuern des Flosses bejzleitet. Eonn7ag. 1!^. >Marf5örtt ZsikMfg" Mmmer ?7ss.'' k/^i8ei.-ecKe Kreuzworträtsel V^n ltntD »ach rechts: ^Lttom > TeU der Tatelage, Z7. Bad in Velgien, tn Afrika. S. Gemütsausbruch» 7. Mutz I N. Farbe, Z0. männlicher Vorname. 32. im Harz, 9. Lebensnotwendigkeit» U. j GedirgSwiese. ZZ. SvatzmaKr. 5S. «rö- tenart, 57. englischer Männername, -------------»ali SS. Honigwein. von oben «ach unten: 1. Teil des «ugeS, Z. ltleiduna«. "ick. S. MKkzeil^n. 4. rumäni^ ünze, S. Säugetier, S. GaSneben-erzeuaniS. 7. Vorderteil deS SchissS. S. yingerreif. 10. weib-licher Vorname, IS. Osteuropäer, tränk, so. lischeS G^änt, W 51. alkoho-eil des The. aterstückS, 54. europäische Haupt« jtadt, 56. nicht alt. vesuchSlarwirDtsel. Lrtok Sortiiok Landbesttzung, IS. Sri Produkt, 14. Antilo tier 15. Ratur- dukt, 14. germanischer Wursspieß» 16. tilopenart. 17. ezottscher Vogel, 20.Hus-. Ä. Zahlwort, Ä. Abendgetränk, 2^ Anonyme Brief» Ein Gastwirt erhielt dauernd anonyme Briefe mit Boshaften Anspielungen, die ^ ihn sehr ärgerten. Die Handschrift war gut verstellt, die Aufgabestelle immer ein anderes Postamt. Den einzigen Anhaltspunkt zur Ermittlung des Absenders bot der Text: er ließ darauf schließen, daß ein Kollege des Gastwirtes der Briefschreiber sei. Als sich der Gastwirt an einen Freund linl Rat wandte, teilte er ihm diesen Verdacht auch mit. Er sprach weiter die Vermutung aus, daß der Absender wohl nur einer der vier Gastwirte sein könne, die er reqelmäszig zu besuchen Pflegte. Wie aber könne er einwandfrei feststellen, ob jein Verdacht gerechtfertigt sei, und wie könne er sich in den Besitz eineS untrüglichen Beweises setzen, um den Schreiber der Btl^fe zur Verantwortung zu ziehen? Der Freund sann eine Weile nach und machte dann dem Gastwirt einen Borschlag, der auch zu dem gewünschten Erfolge führte. Er riet ihm, seine Besuche bei den Kollegen weiter zu machen, nicht daS Geringste merken zu lassen und einen kleinen Teil seiner Zeche in ... zu zahlen. (DaS fehlende Wort zu ergänzen sei die Aufgabe unserer Leser!) Jedenfalls klappte das Experiment, und der Gastwirt, der bald nach den weiteren Besuchen bei seinen Kollegen wieder annony-me Schreiben erhielt, ersah aus einem Briefumschlag sogleich, wer ihn abgesandt hatte. Welchen Trick hatte der Freund dem Gastwirt empfohlen? Bei welcher hohen Leipziger Behörde ist Herr Gertisch beschäftigt? Denksvoktoufoabe..Morum?' S»vank»ntroMino,.Br»MfvIel" Zu erraten sind die Anfangsbuchstaben der dargestellten Figuren. Die gefundenen Buchstaben der Mittelfelder sind alsdann so in die freien Felder der äußeren Reihen einzu-^ ordnen, daß diese von oben nach unten wie auch von rechts nach links gelesen vier Wörter von bestimmter Bedeutung ergeben. Die zu erratenden Wörter bedeuten: einen Zeitweiser, ein Zaubermittel, ein Wurfgeschoß und eine Rückwirkung. AuStauschrätsel. Mit fährt'S auf dem Masse« Mit ,u" verkehrt'S zu Land; Mit .ö" tst eS ein starker Baum, Der hält den Stürmen stand. Ein Bauunternehmer hatte im Austrage von vier Gemeinden zwei neue Landstraßen angelegt. Die eine war 10 Meter breit und führte direkt von Aburg nach Beburg; die andere war 8 Meter breit und führte — ebenfalls schnurgerade_ von Gedorf nach Hadorf. Aburg ist von Beburg 5,5 Kilometer, Gedorf von Hadorf 6 Kilometer ent« fernt. Die Abbildung zeigt einen Lageplan vor Erbauung der Landstraßen. Zwischen den vier Dörfern liegt völlig'ebenes Heidegelände. Für die Pflasterungskosten war ein Betrag von 40 Dinar fiir je ein Quadratmeter vereinbart. Warum wurde die von dem Bauunternehmer für Pflasterungsko^ sten ausgestellte Rechnung in .Höhe von 4 Millionen 120.000 Dinar beanstandet? Kreuzwort «atlel Waagrecht: !. deutsches Bad, 4. Tiername der Fabel, 7. Monat, 9. weiblicher Borname, 10. Hiebwasfe, 11. Hausvogel, 13. Metall, 15. .Hülsenfrucht, 17. ehemaliges ostpreußisches Gebiet, 19. Rinderart, 20. Bote des .Himmels, 21. finnischer Langstrek-. kenläuser, 22. Reihe von Fortsetzungen, 24. Baum, 25. Fehllos, 26. Brennstoff, 27. metallhaltiges Mineral. Senkrecht: 2. Seemacht. 3. Stadt in Belgien, 4. Teil des AugeS, 5. Dichtungsart, 6. Münze, 8. Element, 11. Gräserart (Bogelfutter), 12. männlicher Vogel, 13. rheinische Industriestadt, 14. berühmte Filmdiva, 16. Schiffsgerttt, 17 heilige Stadt der Mohammedaner, 18. Reformator, 19. brau-ner Farbstoff, 23. Produkt des Winters, 24. Göttin. TragvUe Im vchammetch Um Himmelswillen! Was geht da bloß vor? SUbenMel AvS den Gilben: a alp an a? band ,olz Horn «i mot naf ne nef nenn nep p< rau rus sau Nn sisch fter ta te te?t tes tun u wol wurm zei stnd 21 Wörter zu bUden, deren AmangS- und tew chi del dorf ein eiS se ae ger " bolz Horn in kaS l« e nef ne stn tisch l wurm deren An Endbuchstaben, von oben gelese,^ einen Ausspruch Hebbels ergeben. — 1. «letder-schädling» 2. Blasinstrument, 5. Meergott, 4. MSbelschädling. 5. asiatische Hauptstadt 6. Schweizer Kanton. 7. verwandter, 8. Berordnuna. 9. europäische Sprache. 1l1. Flußmündung. 11. BerusSart, 12. Badeort bei Hannover, 15. Stadt an der Lahn. 14. Rame für »drei gestrenge Herren", 1». oftpreuMcher Fluß. 16. Buch der Bibel, 17. Maler veS IS. Äahrdun-dertS, 18. Teil deS BucheS. M Insekten- larve, 20. Teil der Uhr. 21. tierisches Produkt. BUderMel Welches Sprichwort stellt obigeS Rätsel dar? Scharade. Die erste. Mädchen, werd' ich sein» Wenn du von deinen beiden letzten, Die jederzeit mein Aug' ergötzten. Mir eine willst auS Liebe weih'n. Srsttlle den bescheid'nen Willen; Das Ganze werd' ich dann im stillen. Auflvsungen aus der letzten Rattel Scke KreuzvortrStsel. Von oben nach unten: 1. No, 2. Jll, 3. Rum, 4. Rose, 6. Leim, 7. Pertenkirchen, 8. Amazonenstrom, 0. Gelsenkirchen, 13. Ern, 14. ist, 15. Po/, 16. Sanl. 18. Gilde, 20. Xaver, 22. Uri, 23. Din, 27. Abt. 29. Leo, 32. Eis, 33. Aas, 34. drei, 36. Ader, 40. Eid, 41. Gas. Bon links nach rechts: 1. Niagara, 4. Rolf. 5. Null, 7 Po. 10. Ast, 11. Emu, 12. die, 15. Prozeß. 17. Egon, 19. Tare, 21. Nil, 22. und, 24. Man, 25. Greis, 26. Ida, 28. Inn, 29. Lei, 30. Rebe, 31. Herr, 32. Eta, 35. Pirat, 37. Erz, 38. 808, 39. Ade, 42. Isis, 43. Paar, 44. Adresse. Denksportaufgabe. Wenn Ursel ebenso lange gebraucht hätte wie Irmgard und Paula zusammen, so würde Ursel allein 25 Minuten gebraucht haben und Irmgard und Paula zusammen auch 25 Minuten. Da Ursel aber 8 Minuten weniger brauchte, wollen wir erst von 50 Minuten 8 Minuten abziehen, gibt 42 Minuten, diese durch 2 teilen, gibt 21 Minuten für Ursel und, wenn man die 8 wieder zulegt, 21'!-8_29 Minuten für Irm- gard und Paula zusammen. Man hätte das- elbe Ergebnis auch dadurch finden können, daß man etwas über und etwas unter 2^ zwei Zahlen suchte, die um 8 voneinander entfernt sind und zusammen 50 ergeben. Nach einem dieser beiden Verfahren ermittelt man weiter, daß von den 29 Minnen 17 auf Irmgard und 12 auf Paula kommen. Der entlarvte Sisenbahndieb. Es handelt sich um den (etwa in der Mitte des Bildes dargestellten) Mann mit den: großen Koffer. Man sieht sogleich, daß dieser leer sein muß, denn der Mann trägt ihn völlig mühelos, wie seine Haltung beweist. Ein gefüllter Koffer, vor allem in solcher Größe, würde selbst einen besonders kräftigen Mann zwingen, jene Körperstellung einzunehmen, die zur Erzielung der Gleichgewichtslage notwendig ist. Der Reisende nnt dem leeren Koffer mußte also den Argwohn des Kriminalisten erregen, und es erwies fich, daß er den Koffer nur mit sich führte, um den Eindruck eines harmlosen Fahrgastes zu machen und die Diebesbeute zu borgen. VesuchSkattenrötsel. Schornsteinfeger. Homonym. „Fluß". Votimtsche» «ittsel. Apfelblüte. Vetri.H«il! Frau Meier hat soeben festgestellt, daß an den Fischköpfen die Verletzungen durch den Angelhaken'fehlen, daß die Fische offensichtlich mit dem Netz gesangen worden sind. Vater Meier aber war mit der Angel bewaffnet zum Fischen gegangen . . . Dick und Dumm. AuS wohlbedachten Gründen pflegt man die Heizkörper möglichst direkt unter deni Fenster anzubringen. Denn wenn man inl Winter das Fenster des geheizten Zimmers öffnet, so vollzieht sich Herade das (Gegenteil von dem, was Dumm erwartet. Die eindringende kalte Luft drückt die von der Heizung ausströmende heiße Luft herrein und so findet sie erst nach Durchque-rung des Zimmers den Weg nach oben und dann ins Freie. (Siehe Abbildung A.) Ist die Heizung dagegen an der entgegengesetzten Wand angebracht, so geht der Heizwert fast völlig verloren, so lange daS Fenster offen ist, wie AbbUdung B deutlich zeigt. Sine Schwarzfahrt. Der Ledersitz neben dem des Chauffeurs ist noch warm. «reuzwortrStsel. Senkrecht: 1. Kalb, 2. Logau, 3. !)da, 4. Oel, 5. Prinz, 6. Rast, 8. Etui, 9. Peru, 10. Ast, 12. Eos, 14. Aue, 19. See, 21. Not, 22. oho, 23. Kamel, 24. Rind, 25. Shaw, 2^. Elite, 27. Gut, 28. Arno. 31. Base, 33. Ais, 35. nur. Waagrecht: 1. Kilo, 4. Oper, 7. ^de, 9. per, 11. Legat, 13. Elias, 15. Boa, 16. Uhr, 17. ut, 18. Susi, 20. Unze, 22. Oker, 25. Steg, 28. aha, 29. ich. 30. Luv, 32. Roman, 34. Anita, 36. Eid, 37. Wut, 39. Oels. 39. Reue. Bulftbespreeftuna b. Afrikanisches und AllzN'AfrikanischeS. Roman von Maximilian Dccher. Preis 4.ü0 Mk. Verlag Otto Hillmann, Leipzig. Der Verfasser beschreibt sein? Erlebnisse in Deutsch-Ostafrika während der Kriegsjahre 1914-1917. l5ine spannende Darstellung aus den ehemaligen deutschen Kolonialgeoieten. t. Das Tier im Zumpf. Noman von Gustav Renker. In Leinen RM. 4.S0. L. Ttaack mann Verlag, Leipzig. Die (^schichte ziveicr nicht alltägli:iier Menschen, ihr Vordringen in die rätsc^Ihafte Welt des dunkelste,! tr^^pi-schcir Afrikas, der Kamp^. zwischen Mensch und Urtier, iverden in diesem Buche mit lln-heimlicher Zauberkraft festssebalten. b. Briefe an eine kranke Freundin. Ein Büchlein für krank«? Vkenschen Wn Wilhelm Matthiesen, dem bekannten Mrchen- und ^slchichtendichter. Dieses Büchlein ^i>at schöne Mission zu erfüllen: kranke in ttnlv--»snngener Forn7 und heiteret»»« Hi'r^zen zu trö->sten. Mlde-Verla^, Läln. 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