präsamrraltoa» - Preise: Für Lar dach ÄanziLhrig - . . s ft. — kr. Halbjährig . . . 2 „ — , Bierleljährig. . . I „ 5,0 , Monatlich . . . — „ l>v . Mil der Post: Ganzjährig . . . S ft. — kr. Halbjährig . . . 4 „ 5» , Bierteljährig. . . i » LS , FLr Zustellung ins Hau« viertel, jährig 25 kr., monatlich 9 kr. s>n>elne Nummern L kr. Laibacher Tagblatt. Anonime Liittheiluugen werden nicht berücksichtigt; Manuskripte nicht zurückgesende». «erakliov: KahnhofAa?: Skr. Lkrkdilldü aud Zuserailu-ümrav: »ingrcßPlay Nr.«, -Dn-Yar.'.Ui! s vrn I. r. 5ll!>umLi>- -> . Zo,rrlioll»»rt>>k: Kür dir einlraltig? :.le Ä k. t'ei zwri«a!:>j-:r üi^isol'unf, u 5ki. drrimal L 1 kr. ^Lie'.rionttst'T'iv^l "u Ir. r-.t g'. öderer. I^Ierar^-r, »:i» »s,0 kr. Mit der Post..........................75 kr. Bis Ende April 1870: Für Laibach........................1 fl. 5)0 kr. Mit der Post.......................2 fl. 25 kr. Für Zustellung ins Haus monatlich 9 kr., vierteljährig 25 kr. VE" Auf das „Laib. Tagblatt" kann täglich abonnirt werden, doch muß das Abonnement immer mit Schlutz eines Monates ablanseu. Nationale Fragen? Ausgleichsfreundliche Politiker wollen den verschiedenen VolkSstümmen Oesterreichs einen unbe schränkten Spielraum in ihrer nationalen Entwicklung gewähren. Alle nationalen Fragen sollen der Selbstbestimmung der Völker anhcimgegeben und hierin jede staatliche Oberaufsicht, jeder zentralisirende Versuch vermieden werden. Große Schwierigkeiten ergeben sich in Ländern mit gemischter Bevölkerung. Doch auch hiesür haben die modernen Staatskünstler einen Ausweg gefunden. Fragen, welche die nationalen Interessen nicht berühren, wären in den Landtagen durch die Gefammtvertretuiig des Landes end-giltig zn beschließen, bei nationalen Angelegenheiten jedoch hätte jederzeit eine Abstimmung nach nationalen Kurien einzntreten und nur dasjenige, was die eine oder die andere Kurie beschließt, hätte für diesen oder jenen Volksstamm verbindende Kraft. Dieses AuSkmiftsmittel zur Begleichung der widerstrebenden nationalen Differenzen war seinerzeit auch vou den slovenischen Volksführern in das Mar-bnrger Programm ausgenommen worden, worin sie für die innerösterreichischen Länder einen Generallandtag forderten und durch die Abstimmung nach Kurien in allen nationalen Fragen die Slovenen vor jeder deutschen Majorisirung bewahren wollten. Dieses Projekt ist nun auch von einem deutschen Publizisten akzeptirt worden. — Fischhoss Broschüre: „Oesterreich und die Bürgschaften seines Bestandes" will von der Gründung eines eigenen Verwaltnngsgebictes Slovenieu nichts wissen, dagegen soll den nationalen Bestrebungen der Slovenen in jenen Landtagen, wo sie zugleich mit den Deutschen oder Italienern vertreten sind, durch nationale Kurien Rechnung getragen werden. Wir zweifeln, ob dieser Abstimmnngsinodus jeden nationalen Zwist zu beseitigen vermöchte, ja cs dürste derselbe in der nationalen Partei neue Fraktionen hervorrnsen, die keineswegs gewillt, einer brutalen Majorisirung sich zu unterwerfen, einander aufs heftigste bekämpfen würden. Doch zngegeben, daß alle slovenischen Vertreter in den gemischten Landtagen eines Sinnes wäre», so träte bei Einführung der Abstimmung nach Kurien an die Gesetzgebung die Entscheidung heran, was unter einer „nationalen Frage" zn verstehen sei. Wirft man einen Rückblick auf die Debatten im krainifchen Landtage, so wird man finden, daß es fast keinen Verhaudlungsgegenstand gab, welchen die Volksführer nicht durch die nationale Brille besehen und sür ihre Parteizwecke auszubeuten getrachtet haben. In einem Artikel des „Slovenski Nar." über Fischhofs Broschüre, worin für die Gründung SlovenienS im Gegensätze zn den von Fischhof ungeschlagenen nationalen Kurien plaidirt wird, werden letztere durch folgende Argumentation ach>t>>» ihrer Pflichten entschlagcn und nicht zu fürchten brauchen, daß das Volk sie zur Rechenschaft ziehen wird. Nur in Oesterreich ist es denkbar, daß man das Abgeordnetenhaus wie eine schlechte Kneipe behandelt, in der man sich aller Rücksichten auf Anstand entbunden halten darf. Man kann ohne Uebertreibung sagen, daß das ganze Vorgehen der Tiroler ins Grotesk-Komische streift. Der Adreßeutwurf wurde gestern nach den Majoritätsanträgen bei namentlicher Abstimmung mit 114 gegen 47 Stimmen angenommen. Die Reichsrathskorrespondenz meldet: In der Samstagssitzung des Unterhauses werden Rechbauer und Genossen einen Antrag einbringen auf Wiederaufnahme verfassungsmäßiger Behandlung des vom konfessionellen Ausschüsse im Vorjahre vorgelegten Entwurfes bezüglich Regelung der konfessionellen Verhältnisse und des Zivilehegesetzes, und weiters Beauftragung des Ausschusses mit Vorlage eines Gesetzentwurfes über Aufhebung des Konkordates. Zur Tagesgeschichte. — Sc. Majestät reiste vorgestern Abends mit dem Postzngc nach Ofen ab. — Se. k. k. Hoheit der Erzherzog Albrecht befindet sich zur Zeit in Ni-meß, und wird sich wahrscheinlich über Perpignan nach Toulouse, und sodann nach Bordeaux begeben. Se. k. k. Hoheit ist nicht mit einem bestimmt festgestellten Reiseprogramm abgereist, sondern hat verschiedene Touren von der jeweiligen Entschließung abhängig gemacht. — Die Staatsanwaltschaft — meldet ein Wiener Blatt — organisirt einen förmlichen Guerillakrieg gegen die Bestrebungen der Sozial-Demokraten, hinter denen man, und vielleicht nicht ganz mit Unrecht, ganz andere Feinde, als die Wiener Arbeiter vermnthet. So fanden in den frühesten Morgenstunden des vorgestrigen Tages dreißig Hausdurchsuchungen statt. Ursache hiezu bot das Material, welches die, gelegentlich der Reichcnberger Assaire gepflogene Hausdurchsuchung bei Scheu zu Tage förderte, durch welche die Verhaftung von zwölf Mitgliedern des Arbeiterbilduugsvereines veranlaßt wnrde; aber das Vorgehen der Behörde beschränkte sich nicht blos auf die Hausdurchsuchungen, sondern es wurde» noch überdies an das Lokal des obcrwähnten Vereines die amtlichen Siegel angelegt. Die ganze Sache beruht darauf, daß die Polizei umfassende Kenntnisse von regen Verbindungen unserer Sozial-Demokraten mit einem internationalen Arbeitervereine in Zürich erhielt. Mal- und Provinzial-Angelegenheilen. Lokal-Chronik. — (Auszeichnung.) Se. Majestät haben dem k. k. Konsul in Alexandrien, Josef Schwegel, den Orden der eisernen Krone dritter Klasse allergnädigst zu verleihen geruht. — (Ein Schiff versunken.) Gestern Abends gegen 5 Uhr stieß ein Holzschiff unterhalb der Franzensbrücke an eine Plätte an und begann zu sinken Auf dem Schiffe befand sich ein Bauer und ein junges Mädchen. Das letztere rettete sich durch einen Sprung ins Wasser, aus welchem sie durch eine Frau, welche ihr die Hand reichte, gczogeu wurde. Doch für den Bauer, der bereits bis an die Brust im Wasser sich befand, war ernstliche Gefahr. Der Entschlossenheit des Zivilwachmannes Eppich ist es zu danken, daß der Bauer gerettet würbe. Doch kam Eppich selbst in Gefahr, aus der er durch das Eingreifen des Zivil-wachmanns Rozman und mehrerer anderer Leute am Ufer befreit wurde. Das Schiff wurde nun am Ufer befestiget und die halb Erfrorenen (der gestrige Tag war der kälteste des heurigen Winters) in die Wachstube geführt, wo sie erwärmt und mit trockenen Kleidern versehen wurden. Es macht dem Herzen der Bewohner Laibachs alle Ehre, daß kaum nach erfolgter Reiiuug der Bedrohte» sofort von unbekannten Menschenfreunden allerlei Kleidungsstücke auf das Magistralsbureau geschickt wurde». — (Die diesjährige Generalversammlung des Laibacher Turnvereines) findet heute Abend statt, bei welcher Gelegenheit auch die neue Fahne des Vereines übergeben wird. — (Die erste Vorstellung der T»nz« eleven) der Frau Kawoline Dorville findet Donnerstag am 3. Februar statt, nicht am 23., wie es gestern irrthümlich angezeigt wurde. — (Der Einsturz im Eisenbahntunnel nächst Globoko), worüber das „Tagblatt" vom 20. d. M., nach den beim Eintreffen der ersten Nachricht in Radmannsdorf hierüber zirknlirenden Gerüchten, eine Mittheilung brachte, beschränkt sich nach den an Ort und Stelle erhobenen kommissionellen Erhebungen auf den Einsturz von zirka zwei Kubikklafter Erdreich, der gelegentlich der Auswechselung der Hilss- gegen die Hauptzimmerung stattsand und durch die Unvorsichtigkeit der dabei beschäftigten Arbeiter verursacht wurde. Es kamen dabei nicht 3 Arbeiter, wie cs daselbst hieß, sondern blos ein Arbeiter um das Leben, ein zweiter wurde leicht beschädigt. — (Ein slo ven i s ches Ur th e il über die Deutschen in Rußland.) „Slovenski uarod" bringt in einer Petersburger Korrespondenz, die wahrscheinlich von einem vor kurzem nach Rußland ansge-wanderteu slovenischen Kulturträger herrührt, eine in die Kategorie des „unfreiwilligen Humors" gehörige Beurtheilnng der Stellung der Deutschen in Rußland. „Die Deutschen — heißt es daselbst — sind nach ihrer alten Sitte unzufrieden mit dem, was sie sich verdienen, weshalb wir ihnen anch keinen Vorwurf machen, jedoch sie wollen als Zugabe noch unsere Seelen, und das ist wahrlich nicht wenig, selbst im Falle, als nach deutscher Ansicht eine slavische Seele viel leichter wiegt und weniger werth sein soll als eine deutsche. Diese ihre Schwäche ist die Ursache, daß alle Russen vom höchsten bis zum mindesten aus voller Seele die Deutschen hassen. Wahrlich, dieser intensive Haß wäre schwer zn deuten, wenn man nicht wüßte, wie beleidigend das Benehmen der Deutschen gegenüber den übrigen Nationen ist, wie hochmüthig sie mit ihrer Kultur insbe-sonders gegenüber den Slaven prahlen. Deshalb warten aber auch die Russen kaum, von diesen hochmüthigen Fremden sich los und ledig zu machen. Doch derzeit ist dies noch nicht möglich, denn sie bedürfen ihrer zu sehr, und ohne sich selbst großen Schaden zuzusügen, können sie dieselben plötzlich nicht beseitigen, denn sie benöthigen geistige Kräfte; der Deutsche thut für den Silberrubel gar vieles, er lernt russisch, er wird Professor, Beamter oder Offizier, und deren gibt es viele. Nur langsam und in dem Maße, als die russische Kultur vorwärts schreitet, geht es auch mit deutschem Einflüsse abwärts. In den russischen Städten außer den baltischen Provinzen verlieren die Deutschen schon darum immer mehr an Boden, weil ihre Kinder rnssisizirt werden. Unter den russischen Knaben in der Schule kann es der deutsche Knabe nicht aushalten, wenn er sich ihnen nicht vollends unterwirft. Davon habe ich mich selbst überzeugt. Der Hauptschlag gegen die Deutschen wird jedoch mit der Vernichtung Mer Vorrechte, die sie in baltischen Provinzen besitzen, geführt. Vom 1. Jänner d. I. müssen die Behörden daselbst mit einander ruffisch korrespondiren. Diesem Schritte der Regierung wird eine große Bedeutung zugeschrieben, nicht blos in Bezug auf Rußland, sondern auch auf das ganze Slaventhum. Denn daun wird Rußland, wie man sagt, genug gewaltig und in Wahrheit ein slavischer Staat sein, wenn es so viel geistige Kraft aufzuweisen vermag, um im Kulturkämpfe mit dem deutschen Elemente dessen übergroßen Einfluß abzuwehren. Gott gebe es, daß diese Zeit bald käme!" Eingrsendet. Es wird den unsäglichen, wirklich rührenden Schmerz des armen Gemaßregelten vom 23. Jänner sicherlich mil dern, wenn er erfährt, daß keineswegs seine Mohren gr anen Gegenstand eines harmlosen Zwiegesprächs von Komilccmitgliederii gewesen, sondern in dem Meinungs auslauscl>, den der arme Gekränkte, irrigerweise ans sich de ziehend, als Maßregelung betrachtete, figurirteu mir einige hin u d wieder ansiauchendc, mit chevaleresker Nonchalance herttiiischlendcrnde Reithosen iü>, die sogar stellenweise feucht-staiwige Karbennuancen entwickelten und deren sehr bedenk licke Enge augenscheinlich dazu diente, die dralleu (?) Spa zierbölzer der Besitzer in das vortheilh.'fteste Licht zu setzen. Hal der empfindsame, zartb sailete Besitzer der Mohrengrauen, Buttergelben, der tadellosen Ballwäsche rc. rc. trotz des momentanen Gefühls einer demokratischen Strömung zu der ibn das mi linken innern Seitcnsack seines Ueber-ziehers steckende Kränzchenprogramm elkltrisirte, in unbegreiflicher Naivetät und grundloser Zerknirschung schon nach ü Minuten das Weite gesucht, so k>at er sich selbst gemaßt regelt und hat nicht Ursache, die Komiteemitglieder schnöder Weise mit einer sachverständigen Hosenbegntachtungssektion zu bereichern und sogar diversen Gewissensbissen auSzusetzen! Darum, o mohrengrauer Hosewnhaber, „nur keene Feindschaft nicke!" — Zeige Dick noch recht ost in der demokratischen Färbung Deiner beiden Gehmaschinen und Du wirst Dich stets mit Deinen Mohrengranen unterhalten bis zum Morgengrauen. V. V. X. Witterung. Laibach, 29. Jänner. Nachts heiter, in aller Früh bewölkt. Gegen Mittag Aufheiterung. Federwolken aus Nordost langsam ziehend. Wärme: Morgens 6 Uhr — ll.4", Nachmittags 2 Ulir — 5.2° (1869 4.7°. 1868 -s- 2.8°). Barometer: 329.00"', im steigen. Das gestrige Tageümittel der Wärme — 11.4°, um 10.4° unter dem Normale. Verstorbene. Den 28. Jänner. Herr Andreas Lenstek, k. k. Post Kondukteur in Pension, alt 56 Jahre, in der Kapuziner^ vorstadr Nr. 66 an: Leberschwunde. — Lukas Koß, Taglöh uer, alt 38 Jahre, im Zivilspital am Morbus Vrigthii. — Mathias Ljubic, Bäckergehilse, alt 22 Jahre, im Zivilspital an der Lungentuberkulose. - Helena StraZisar, Magd, alt 28 Jahre, im Zivilspital an Erschöpfung der Kräfte. — Dem Herrn Johann Macak, k. k. Geometer, sein Kind Franziska, alt 12 Tage, in der St. Petersvorstadl Nr. SO an Schwäche in Folge der Frühgeburt. — Maria Duhov uik, Näherin, alt 24 Jahre, im Hühnerdorfe Nr. 9 an der Herzbeutelwafsersncht._________________________________ Telegrafischer Wechselkurs vom 29. Jänner. Sperz. Rente österr. Papier 60.80. — üperz. Rente ksterr. Silber 70.30. — 1860er Staatsanlehen 98.10. — Bankaktien 725. — Kreditaktien 264.—. — London 123 25. — Silber 121.—. — K. k. Dukaten 5.80'/,. Marktbericht. Laibach, 2!». Jänner. Auf dem heutigen Markte sind erschienen: 3 Wagen mit Getreide, 3 Wagen mit Heu und Stroh (Heu 56 Ztr., Stroh 20 Ztr.), 12 Wagen und 2 Schiffe (12 Klafter) mit Holz. vurchschnittr-prcifk. Heute: Tchach dem König. Historisches Lustspiel in 5 Akten. Morgen: Lumpazivagabundus. Zanberpoffe in 3 Akten. Wiener Börse vom 28. Jänner. Lprrc. österr. Wahr. . dtc. Rcntc, öst.Pav. dto. dtl>. öst.in Gilb. Lose »on l854 . - -Losl: vou 18>>0, ganze Lose von 1860, «fünft. PrLmicnsch. v. U»6l . Srnsüostl.-Odl. Eteirrmarl jn5p2t. KLnir-n, ttralii 2. Küstenland ü . LNgarn. . zu 5, „ Kroat. u. >Llav. s „ Eiibiilbürg. S ^ LotLsu. »iationalbank . . . Ercditanstalt . . . K. S. LScomvtc-Scs. A',:a!o östcrr. Bsii! . Sesl. Bodencred. Ä. . Ocst Hypolh.-L.ink. Et-ier. E»compl. B». Kail. K-rd.-g!-rdb. . L'a»v. Sarl-Sndwig-B.ihn Liebend. Eilcui'ahn . .inis. Franz.Iokftd.. krünsk.-Larciir S.-B. rüsöld-Mn»,. Kahn . VkLllübrlsks. Ratisn. ö.W. vcrloSb. Ilng. Bod.-Ereditaüst. «Lg.öS.«rd.-Sredii. rro. r»r»^.rü S»4V IVL.LL M.— lld.75 IIS.— U8.50I M.S» ^ 8«.— S».— 18.50 - 83.5,0 8t.-7^.70 ! Geld Wark Oe».Hl,8cth.-B-!i! . SS.— M.50 L>rlor1tLr»-0bUx. Sübb.-Gel. ;uL!»Fr.Ilr>.— ILI.W d!o. Avus -> l>Ct. S4L LN L<>> -Nordb. (rori fl. SM.) 81.80 SL.L!> Sicb.-B.fioost. ö.W.) «».80 ga.-Rudolssb. S, ,7S5>.— L«2.Sü »U.l« Ül^.-»I».-3t»4.— 89.- 917.^- 31-i.üO !»ü.— :>o.- 9100 W0ü 3l3 30 -^9.50 1^9 5« L35 — ^'35.5« ib'4 75 »P4.-I77.50!l78.-170.— I7i.5v S3.— »07 30! I,>7.60 88 7:,! 89. L.0SS. Eredrt roo fi. 6. W. . Don..^Dampfsch.>Ges. zu IM fl. M. . Triester 100 fl. 2M. . dto. 50 fl. ö.W. . Ofener . 40 st. ö.W Salm . « Palfsy . . (Nar!) . „ St. Gcnoiö, Windischerätz Waldst^ru . Kf-gl-vich . ^ Rttdc^Sstist. ioö.M. 2 Mcrr.) SlugSb. lOOst.slrdd.W. Franks. ioo ft. London io Ps. Paris 100 Francs W62I20N. Kais. Mün--Ducar^n. '.'0 FrancSftüc? . . . ^ereiuötyaler . . . Silber . . . . §0 40 ^0 20 20 10 I 158.-158 50 98.-124.— «3 50 33.-42 — 3-.50 37.— 32.50 20.- 21.50 15.- 16.- 99 — 126 64 50 34.-^3-31.-38 — 33 50 21 — 22 5-15.50 16 50 lV2 85j?l 3 10 1„3.- 103 123 ?0!^ 3 3i 49.-1 49.0ö 5.80^> 5.k1 9.^4 9 84' 1 82 j i 82 120 85U21 ^nreige. Mit.. Mgz.- Mrr- Mg;.- fl. kr. fl. kr. fl. !r. fl. kr. Weizen pr. Mtz. 4190 5 59 Butler, Pfund — 45 — — Äoru ^ 3 10 3 33 Eier pr. Ltück — 2 — Gerste „ 3 — 3 — Milch pr. Maß — 10 — Haser I 2 __ Rindfleisch, Psd. — 22 — Halbfrucht „ - — 3 73 Kalbfleisch „ — 23 — -- Heiden „ 2 3 10 Schweinefleisch „ — 21 — — Hirse 3 3 — Schöpsenfleisch „ ..... — — Kukurutz > 3 12 Hähndel pr. St. — 50 — — Erdäpfel 2 — — — Tauben — 15 — — Linsen „ d — — Heu pr. Zentner 1 — — — Erbsen „ b oO — — L-troh „ — — — Fisolen 5 — — — Holz, har., Klstr. — — 7 50 Rindschmalz,Pst. Schweineschm.,. 42 — welch „ Wein, rother, pr. 5 50 Speck, frisch „ — .'M — — Eimer — — ;r — — geräuch. „ — 42 — — — weißer, „ — — 10 — Da ich hente in Folge eines unglücklichen AuSgleitenS ans der Gaffe das Bein gebrochen, so wird durch diesen mich getroffenen Unfall eine Unterbrechung in der Besor gung meiner Geschäfte nickt eintreten, La ich nach angelegtem Verbände in meiner Kanzlei die Korrespondenzen lei len, die externen Geschäfte aber von meinem Buchhalter, Herrn Joses Stalovsky. besorgt werden. Indem ich' für das mir bisber geschenkte Bertrauen danke, zeichne ich mich Hochachtungsvoll 6u8lav Vrim8ki, Eigcnthümer der Laibacher Eskompte- und konzes. Privatgeschäfts-Permittlungsanstalt. Laibach am 29. Jauner 1870. Die Lailiacher Kwel belimck übernimmt Gelder in laufeiide Rech nuug (Oovto Mi-rsnt) und vergütet bis ans Widerruf: bei ^tägiger Kündigung 4 /„ .,»« ' 4-/2"/» Laibach, 12. Oktober 1869. Die Direktion. (-107 -10) Du?r3LMLnt wird in einer Mannfakturwaaren-Handlung anfgenomnien. Auskunft im Zeitnngskomptoir. >84-1) Eine leistungsfähige MHmichle suchl eine Vertretung für Sie Stadt Laibach. Reflektanten erfahren die Adresse durch die Expedition dieses Blattes. (32—3) ttei-ren - ILnÄgsn und I^ansoketk, Wei88v und soti^snre Sslon-ttaisbinllen, elegante »emädl-ii8ie, tiosenti-ägei'; ferners laffte, Atlasse und ksniiei' in allen Farben, Kolcl-nnd Zilbei'bonten nnd fnsnsen, üussten, 8pitren sind neu angekommen und empfiehlt zu billigsten Preisen Viix. (35-1) Laibach, Hauptplat; 227. Die seit visIeQ .^tliron döstölisnäs ^ieäei'lLge dsr ersten (365 -14) liiiiäesbökuFten lies I . 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