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Freytag den 6. September 1826«
^lgchdem lauteinir h°hen Hofkanzley»Eröffnung yom I- l. M., Z. 22ü5, die Privilegien, welche der nunwehe vtlstolbene Joseph Geist, mit den allerhöchsten Entschließungen vom 2. November i8l8 und 2a. März lk2H, auf ei« Verfertigung einer besonderen Galtung von Uhren und guf eine freye Hemmung der Uhren erhalten hat, durch fteywilligeVcrzichtlelstung erloschen und die Gegenstände derselben zur allgemeinen Freyg«. bung geeignet sind. so wild die dem InteUigenzblatl« dieser Zeitung eingeschaltete Dakstellung dieser Gegen» stände, mit Beziehung auf die dießseitig« Verlautbarung vom 2Z. April 1824. Z. 49. mit dem Beysatze zur allge» weinen Kenntmß gebracht, daß nach der ausdrücklichen Bestimmung des H. 25 des allerhöchsten Patents vom 6- December :62a, nunmehr die beliedig« Benützung dieser slüver pnyiligirten Verbesserungen und Erfin» ^"f'"' "°n denen übrigens di< Jahrbücher des k. l» poutechmschen Instituts zu Wien ausführliche Veschrei. oungen enthalten werden, und wovon jedermann jedel. ze't dle von den Privilegienwerdern nach §. 2 des er. wähnten Patents eingelegten 0riginal-V«schreldungen 'n dem eden genannten Institute einsehen kann, allg«, lNttn frzy gegeben werde.
Vom k. k. illyr. Landes'Gubermum. Laibach azn «<!. August 1826.
Se, k. k. Majestät haben mit allithöchssek Emschlw ßu^g vom 4. Iuny iä2ä folgende Privilegien zu vitlei« den geruhet:
I. Dem Samuel Paravicini, Gutsbesitzek, wshnhaft zu Bergamo, für die Dauer von fünf Jahren, auf die Verbesserung in dem Verfahren bty der Bearbeitung des . Eisens zu Platten und zu Drahte, worauf derselbe unterm 2Z. December ,8z3 ein zehnjähriges Privilegium erhielt, welche im Wesentlichen darin bestehe: »»)die Albeit, wo» zu el lo,nst acht Cylmd« bedurft«, mit zwiyen z» ytrrich»
ten; b)m derAnwendung besserer Zangen für das D«ahk» ziehen» und 0) in der Anwendung einer neuen Wethode bey dem Schraudtnfchneiden, wodurch solcher drey auf «i« Mahl fertig gemacht werden können."
II. Dem Franz Girardoni, Baumwollengespunss» Fabrikant, wohnhaft zu Münchendolf, V. U. W. W. Niederöflerreich, für die Dautt von fünf Jahren, auf di« Erfindung »«ine? einfachen Water » Twist «Maschi» ne, welche weder mit Flügeln noch mit andern sich leicht erschütternden Theilen versehen sey; die Drehung de« Gefpinnft« bloß mitteilt einer dünnen und kurzen Wal» z« bewtlke, den Faden ohne alle Biegung von 3« Wal» ze unmittelbar auf die Spuhle führe; die Spulen stets nur mil der für di« Aufwicklung nöthigen Gefchwindig» teit bewege; sowohl für feine als grobe Gespinnsle, als auch zum Spulen, zum Verspinnen und zum Iwir» ntn anwendbar sey; einen sehr leichten Gang habe, fast gar keiner Reparatur unterliege und die sonst bey Spinn» Maschinen vorkommenden, mit Tuch und Leder üderzo» genen Malzen ganz entbehrlich macht.«
Vom ?. k. illyr. Landes» Oubernium»   La'lbach am
,H. August 1826,
S a l z b u » g.
Am 35. August trafen II. kk. HH. der Sezherzog Vic«'König des Lombardisch »Veuetianischtn Königreichs mit Höchsidessen durchlauchtigster Frau Gemahlinn in dieser KltlV'Hauptstadt ein , stiegen in der k. k. Winter« Residenz ad, besichtigten einige Merkwürdigkeiten dee Stadt und Umgegend, und setzten am Morgen des 26« Hschstihre Neiss an das kaijerl. Hoflsger fort.
Wien, den H. September.
Vorgestern den s.lSeptember sind Se. k. k. Ho« heit der Erzherzog Nainer, Vice »König, mit Höchstih»
rer durchlauchtigsten Gemahlinn, der Erzherzoginn Eli'
fadeth, k> k. Hoheit, im erwünschten Wohtteynhiernn» gekommen.
283
Trieft, den Z6. August.
Der heutige Osssr^toi-L meldet: ,Am 2l. d. M. M hlt« «in glaubwürdiger Reisinderzur St« angekommen, welcher von allem, wag er derichttt, Augenzeuge gewe» fen lst. Gedachter Reisende kommt aus dem Archipel und zwar zuletzt von Syr a, von wo e« am Zl. v. M. ab« «iste. Cr befand sich a!s Passagier am Vvrd einest, k. Schiffs, das am 22. July zuNapoli diR 0 maniavo« Anker lag. In diesem Platze lagen ta.oaa Mann Truppen. C 0 locotr 0 ni, der sie befehligte,drang darauf, mit den» selben gegen IdrakimPascha aufzubrechen, welcher im Anmarsch gegen Nap 0 li begriffen seyn sollte; die Truppen aber weigerten sich, den Platz zu verlassen, in» dem sie sagten, daß sie wohl zur Vertheidigung dtl Fe. stung entschlossen wären, aber nicht dem Feinde auf of» fenemFeldedie Spitze biethen wollten. Inder Umgebung der Festung befanden sich eine Meng« armer Flüchtlinge <u»3 dem Innern von Morea , welche in elenden Ba» raken untergebracht waren. Die Festung war mit Lebens, Mitteln und Kriegsbedürfnissen im Überflüsse versehen. Am «2. July begegneten sie vor Napo lidl Maloa« sia einer englischen Brigantine, deren Capita» ihnen er« zählte, daß er Kriegsbedürfnisse führe und von 3 on« don komme, von ws er vor 44 Tagen abgesegelt war, und nach Map oll dl Romania bestimmt sey. Am 24. July legten sie bey Tino an, wo die k. k. Fregatte Dellona, au deren Nord sich der Oberbefehlshaber, Marquisv.Paulucet,befand,dick.t.FregatteH e de, di« l. k. Corsetts Caroline und eine k. k. Goelet» e« vor Anker lagen. Vey ziemlich starkem Nordwinde sahen fie die griechische Flottenabtheilung, unter den Be« fehlendes Admirals Sachturizmit Einschluß von fünf Beandern, 2? Schiffe stark, mit vollen Segeln heran» kommen und unterhalb des Dorfes S. Nic 0 l 0, in ge» ringer Entfernung von der Fregatte Hebe und oee Cor» «ette Caroline Anker werfen. Eine zum gedachten Ge» schwads« gehörende griechische Brigg fuhr auf die Bel» lsna zu. und suchte ihr den Wind abzugewinnen.Bey di« Anblick dieses verdächtigen Manövers ließder Com» «andant de» Fregatte der Brigg zuerst durch Signale dtdeuten,daß sit sich entfernen solle, da aber dieselbe ih» «» Weg fortsetzte.fo feuert« dieFregatte zweySchüsse ab, «hne Adsscht, di« Brigg zu beschädigen. Da sich dies« abez auch daran nicht kehrte, so gab ihr die Fregatte em« volle L«gi, wodurch das griechische Fahrzeug derma« ßen üb<l'zugeeichltt wu«dt,5dsß es nach Syrs segela «nßt«, u« sich ausjuhesslln. D«r Marquis von P a u»
lueci fand zu Tino ein? große bydrioiische Corfaren»
Polacre und eins spezziotische Brigg, wovon d«e   ersts
eine nach Constantinopel be^immte russüche Bomdaid« aufgebracht, und sich sowohl des Fahrzeugs, wie dee Ladung, bemächtiget, und die zweyte ein anderes, ebenfalls russisches, Schiff geplündert batte. In Folge dei Recla. mationen, welche dieserhalb an den Oberbefehlshaber ge» langten, zwang derselbe die spezziotische Vligg, 2Zoa Pia» stel als Schadeneifttz zu erlegen, und verlangte ?on de» hydriotlfchen Polacre 12.000 Piaster als EntschäNguog für die russisch« Bomdarde. Da der Capilsn dcs gedachte» griechischen Corsaren erklärte, daß er nicht im Stand« sey, diese Summe aufzudringen, so beschloß der Gene« ral, ihn nach Hydra zu führen, um sich dort die verlangt« Summe auszahlen zu lassen. Der griechische Armiral Sachturi erboth sich, die verlangten 12,000 Piaster zu erlegen ; dieses Anerbietden wurde adee von dem General Paulucci nicht angenommen, welcher am 26. July mit seinem Geschwader nach Hydra segelte, und das hydriotische Schiff mit sich dahin führte.") Der Admiral Sachturi segelte zu gleicher Zeit mit seinem Geschwa» der nach der Gegend von Samos ab. Der erwähnt« Reisende berichtet ferner, daß er die ottomanische Flott« unter den Befehlen des Kahudan Pascha gesehen habe, wovon ein Theilunterhalb ocmweißenVokgehirge. Scl 0 gegenüber, lag, und ein anderer Theil in ken Gs« wässern von S ca l a nuova kreuhte. Eine Abtheilung desselben halts sich nach S uba gewendet, umju? ägyp« tischen Flotte zu stoßen. Die ottomanische Flotte war 45 Segel stark, und bestand aus H Linienschiffen, 3 rasirten Dreydeckern, 12 Fregatten und übrigens aus Corvette« und Briggs. Unter diesen letzter« befand sich auch «in« große CorVelte, deren Bemannung, mit Ausnahme des «l» sten und zweyten Capitals, ganz aus Franken besiaud. Diese Mannschaft betheuerte, daß sie sich an de n Geie« chen für den peinlichen Tod, welchen 2o fränkische See« leute an Bord der türkischen Fregatte erlitten, oit vo» zwey Jahren bey der Insel S yr a m griechische Hän^e gerieth, auf exemplarische W<ise rächen wollten. Auf demselben Wegs haben wir erfahren , daß anf F 2 m 0 s zwey Parteyen herrschten, wovon die eine für die Uw terwerfung unter di« PfoUe, und die andere kür 05« Follsttzung des Kampfes stimmtet
Der 055erv2w?g I°«e5tina vom obigen Tage enthält ferner nachstehindenAuszugeinesSchrelbens ausSyra
") Vslgl, Laib. Zeitung o«N 5. TepetNbee.
25g
vom ,7. und ,8. July. .Heule HM ich dit Nachricht ee.
de77sterre^ ^'"  ^atteo Martinolich von
B.chk tt     " H""dtls.Aotlett« Dona Deaund
Ü?  ?/^,I'""« M i . a rich. provisor.scherCa.
wttBatt/nb    >    ^°"""  die  drey  Brüder,
uud der an-                wovon del elfte nach Damiette
«wer i»s„     ^ ""«b Al«Isndlia bestimmt war,von
d^   un^    ^" ^"" deyAle - andrette geplün.
fü   tw°r>'"'""^ ^apol,di Roman.a adge.
° d un7        t^   D" Seeräub.r„<«^d nichtmedr
"^ 2^ch,sch«n Fahrzeuge bey Hydra
iU b«oc.achten; >nd.s,en ad«r ereignen s.chdoch hin und w.der dergwchen Fä-i^ und erst v°, eimg « T "«^ d^e raMche V.ga.t.ne Telemach. Kapitän Giac7mo CHkavia.von gr,ech,schzn M.st.cts ihre« Lebcnsmitttl und derwemgen Baarschaft. die sie bey sich fühlte, be. landt. dle Ladung aber, welche in Getreide bestand, mcht angetastet worden. Am L. AugustiAdendS passille ein tutknches Geschwader o°n 22 Segeln vor Sv-a vor. oey ); es war nach Suda bestimmt, von wo es sich n°H Modon begeben sollte, um sich dort mit del agypt.schen Flotte zu verewigen, und dann (so heißt es wä^ >^ '"'" ^"2'lff aufHydra zu unttlnehm.n, ^e«'"^'uda«. Pascha gegen SamoS ^ren wnd Besagt.r Kapudan.Pafcda jsi am bausch n7ch h^" ^"" u"'" Segel gegangen, und chlsche ^'i)rl ^ ^ ^" ^ gewendet. Sämmtliche glie, noch ..,/M, ?^ "" vor Hyv z a, und niemand weiß zm Hüls, ^ eine Abtdtilung derselben S amos July   ^"^.«^^^                  vom .9.
l'2e unt > Morgens ist dle k. k.östirrcichisch« Mt. Paul                  befehlen  des   General Marquis voa
Coroen/^^^ ' "^"" Lmienfchiss. » Fregatte.:, den  m     ."r        """^  ' ^«Nischen bestehend, in und.,      ^"" "on Tin 0 und Mi coni «ttH"nea. u°dunt«kald Mic°ni vor Anke, gegangen.« la 3^" ^^ ^5"s eines andern Schreibens von Sy.
om  26. July  (gleichfalls im   0«er?2tor2 ?«°«Uno)
^ Lt <3 : ,Mt Beziehung auf mein voriges Schrei. „ °°m ,7- d. M. meld« ich Ihnen, daß die beyden do.t «wähnten Sch.sse. nahmentlich die russische Brigantine: Drey Brüder, Capita« Win ar ich, und die t. k. Goel.tte Vona Dea, Capita« Martlnolich von Napol. d, N°man,a.wo jh«e Fracht und Ladung confiscnt worden W, h'er ang«komm«n sind. und until
') Vllgl. Zaib. Zeitung y?N «5. AuZyst.
Convoy der englischen Fregatte Cambrian, Cav'tän Hamilton, ihr« Fahrt nach S m yr n a fortsetzen wer« den. — Der General Marquis von Paulucci hat sich nach Miconi degeben, und dort 100« Piaster, welche diese Insel seit lange zu leisten schuldig war, deygetrieden, mußte jedoch zudüsen Behufe HooMann ans Land setzen, um d;e Cimvchne? mit Gewalt zur Erlegung dee erwähnten Summe zu nöthigen. Nach dieser Operation, welche am 21. erfolgte, legte erhieran, segelte aber wenige Stunden dalauf nach T > n 0 ab, wo er «me dydliotische Polacre und eine spezziotische Brigg, welche russischeSchisse geplündert hatten genomme» hat." — (Die nun folgende Erzählung dieser Thatfache stimmt mit dem Obigen ganz übcrem.)—Der Commodore Ha« m« lton ist am 22. im hiesigen Hafen angekommen,und hat die vie« n^chbenannter, Kaufleute, AmbroftuS Sca» ra manga. Constants Glipipi, Stephan Cap» pari und CipulIagni, weicht beschuldigt worden, daß ste den Seeräubern Vorschub ic!ften. verhaften und an Bord s'elnsl Fregatte dringen lassen; «? lüg hierauf alle Magazine untersuchen, um zu sehen ^ ob fich geraubt« englisch« Waaren darin befänden, <s wurde ader wenig oder gar nichts vorgefunden. — Bty Tiuo liegt tin griechisches Geschwader von 24 Segeln, das nach den Gewäsfe rn von Sam 0 S < wo der Kapudan Pascha bereits angekommen ist, bestimmt seyn soU-*(Hier wird beygefügt, daß dce griechischen Brigg, ws'che die durch die üblichen Zeichen von Seite der B e l» lona erfolgte Aufforderung zum Scegebrauch« verach' tet hatte durch das Feuer, jener Fregatte «in Mast g«» dlVchen und der Hndiie, nebst den Segeln beschädiget worden sey.)
Großbritannien und  Irland,
Londoner Blätt«? geben, aus der Beschreibung dt« R"fi der HH. De nman und Clapper to nin'sIn« nert von Afrika, das Schreiben, welches de« Scheich von Bornu, eines der wichtigsten Reiche im Innerni«» nes Frdtheils, an den König von Englsnd dulch j«n« Reisenden üd»«schickt hat:
,PreiZ sey Gott! Frieden und DankdemPropheten Gottes (Mohammed)! Von dem Diener des großen Gottes Mohammed ei Amihn den Mohammed el Kane» mih, an Den, der unter Seines Gleichen hervorragt, und den feine Untergebenen verehren, den gr«ßen Ks, mg de« Engelländer Unsern Gruß zuvor!«
^Da Dein« Abgesandten, welch« die ganz« Erd« be« reisen, um, wi« sie sagen,deren Wunderwerke zusehen, z« Uns gekommen sind, so haben Wir si« wohl imfg««
2ga
nommen, und ste mit Fhren behandelt, wiil Wi? ser, nommen hade«, daß Du in Vetbindung mit den Musel» Männern stehest, uud daß zwischen D>r und deren Be» hellschcrn seit der Zeit der Väter und Vorväter freund» schaftliche Verhattnisse obwaltend
»Wir haben auf dieses gute Einvernehmen Rücksicht genommen und sie nach ihrem Verdienste behandelt, so weit als der allmächtige Got! uns die Fähigkeit dazu ver« liehen hat. Sie haben Unsdeine Begrüßungen und das, was Du in Deinem Schlewen sagest, kund gethan, nahm« lich daß Du, wenn Wlr etwas von den Sachen blau« chen, die sich in deinem Lande finden. gentigt seyest, st« UNS anzubltlhen; wofür N'l D«r dankdae stnd.°
«Jetzt, da sie chren Zweck eireicht haben, kehren sts zur Tnr zurück; einer dcrseldcn ader hat da« Ziel seines Lebens erreicht, und ist gestorben. Es ist dieß derjenige, welcher A?U wcir, (der Dr. Oudney) ei war «in weiser und voctrefflicher Mann.^
»Rayes Nhal >hl (ocr Major Den ham hatte diesenNahmen fük seine gellen angenommen) hat Uns um die Erlaubniß gebethen, daß Kaufleute, weiche Elcpy.ii,, tenzahne, Straußfedern und andere Dinge suchen, die sich nicht im Lande 0er EngtliänDer finden , zu Uns hee kommen dürfen. Wir haben chm erwiedert, daß unser Land, wie er habe sehen und wahrnehmen können, kein Land für reiche Reisende ist, welche große MückZgüter besitzen; daß Wir ader,wenn tinige geringe Kauficuce> z. B. vier oder fünf h«eher kommen wollen, nichts dage> gen haben. Dieß ist Alles, was W" ,ym daden zugeste« hen können. Emt größere Anzahl soil nicht hiehcr kom» wen. Wenn du von neuem Leute auZ Deinem Land« in unsere Länder schickest, so würd« am Besten seyn, R a ye s Khali hl mitzuschicken; denn er kennt das Land und dessenVewohncr;er ist geworden.wie eine? von ung." »Wir haben aufeinem ocsonderenBlH't» dasWir Dik übetmachen, die kleine Anzahl von Sachen angemerkt, dis uns mangeln.*
«Tchtilbe an Deine Confuln zu T l i p o l is und zu Cairs, un) trage ibnen auf, daß.wenu einer von un» fern Dienern oder unfern Unterthanen sich an dieselben wtgen irgend einerRngelegenhiit zu Land oder See wen» den sollte, daß sie ihm Beystand leisten , und sich nach feinem Verlangen richten sollen. Fried« sey mit Dir!" «Geschrieben am Adcnd des Samstags, in der Mitte des Monaths DMedl'chla, im Jahre »^Igder Hedschira.» ,Besiegelt. Del W^t Goues geschehe; in Gott setzt sein Vertrauen sein Sclave Mohammed el Anuhn den Mphammtd el Kalitmih."
Vey dem Buchhändler Constable sttht eine Reihe ^ prachtvoller in Maroqmn gebundener Vucher, enthaltend das Manuscript zu den bekannten Aomanen som Ver» fasser d<S Waoerley. Constable hatte versprochen, sich von diesem Schatze nie zu trennen.Jetzt ader weldenfle von feinen Gläubigern reclamirt und die Londoner Iei« tungen ftrettea stch oalüder, od iine Handschllfterfin die
Fallitmaffi gehören ode« nicht. Einige hoffen, daß nun der ilgentl'.He Verfa^e? jener Romane an 0en Tag kom< men werde. Indessen werden jeneHan0sch:iften fchwell'H das Original deg VerfaNtlS seyn, und selbst wenn fte von Walcec Scotts Hand wälln, würden sie nichts sue dessen Autorschasc beweisen.
Dt? ullterildifch? Weg unter de? Themse isl bereits 60 Fuß vorgerückt. B'S jetzt hat man nur einen blauen Lehmhoden angscrsften.
Cours voin 2. September 482b.
Mittelprils.
Staatsschuldvelschreibungen zu5 v.H. sin CM.i Zl ^,5 decw -           dclco      zun^2 y. H.(inCW.)'45^4
Verloste Obligationen u.Ära« l zu5      v.H. ^  91 llZ
rial'Obllgationen der Stand« )zu4i/2v.H.  ^  82 7^20
von ^nrol                               ^"^     v.H.^n   73,^5
" ^"'......^u5!/3v.H^,3   64
Darl. mit Verlos.v.J. 1820 für ioo fl. (inCM.)i52 dttto           oetto     »U2l fur loofl, (lnEM.)n55;g
Nlcn.Stadt'Banco'Ovl. zu H^^2 v.H. (lnCW.)4ä!)2
(Hrarial) (Domess,
Obligationen dek Standes                   (C.W.)  (E.M.
v. Oltelre-.ch unccr und   zu?       V-H.>,   —        —
00 dir<3nns, vonBöh-! zu 2 ,/2 v.H.F ^3         __
men, Mädren, Schlep zu 2 ,/H v.H.^, — sifn.3tcyermark,Kärn'   zu 2       V-H-H 2^5   -. ten, Kcain und Gorz.   ! zu 1 3^/H v-H.^ —         —
Central.Casf^Anweisungen. Iährl. Diskonto   ä ^2 pCt> B2nk»2lctien pr. Stück 1062 in Eonv. Münze.
W e ch s e l, C 0 u r s.
(ln C. M. Amsterdam,für lao Thlr.Curr. Nthlr.,^9 ^Bc.SWoch«
Augsburg, für !ooGuld>Curr.Gu:d/^"^^^^°-
^,              2Moa»
<-—             2M0N«
Frankfurt a. M- f. ^ooG.Zofl. F.Guld.) iooZ)8G.k.S!cht.
?— l.d-Messe. Hamburg, f. laoRthlr.Banco, Rthlr/^b3^Vr.^Mon.
x^—             v<uoch»
London,Pfund Stelling . . . Guld/^'^      ^ M^'
^—              ZMon.
Paris, für Zoa Franken   .... Guld/"  ^       k.Sickt.
^»»83^4 Br. 2 M.
Wasserfiand des Laibach. Flusses am Pegel der
gemÄuerten Eanalbrücke bey Öffnung der
Schleußen:
D«n 7. September: 5 Schuh 3 Zoll gh<x de? Schleußenbettung,
IKN»^ Alyys Edler y, Meinmayre Vll^ege« und Neoacteur»