p slsn,, pfeis okn 2'--» SV. /»krgOng e5»e»i«li,i » »««d»nm»I «iftieltfislMÄ» Le«iflNl»Nuf,g. vi^ö Sveti^sUvkOsGl k ^»rid«?. .ImsltW'«» «tlM <» ?»t«pdo« »ltk. Hch. KMtr»gG« t«l «tsti '^4' N'.^g. 7I-.Ä: M' .Äv »Ir. SlS »«».»», »I»» Sonntag 6»n 24. ktovvmb«? 1V2G »o««T «H vk». «»ww» »ch dm. 4WO ««»U A-tMs «MM» W VN ^ack vesicktiguns ler a«a«» ^tsUsOaarvv» eot» »n mvä«n»sa 5otoi »r »m Sieker U KI«« 0r»«oi«IötzVA ZG. lSS7Z FF ..NepudlikanWer Schutt in Heßerrelch Von ««serem stönttgen We»«» Mitarbeiter.) Wien, November 1929. ßdas Wort von dem „republttanischen Schutt", der in Oesterreich weAgeräumt werden müsse, ist schon «in paar Ia^ alt' E» stammt noch aus den AMngen jener antimarxistischen Bewegung, die jetzt de« To« zioldemokrvten die Zustimmung zu einer Berfassungsreform abzwingen will und eS ist im einzelnen eigentlich nie recht definiert worden. Auch in den letzten Monaten nicht, da der Streit um das Vchi«tsal der Regierungsvorlage all« anderen Kragen in den Hintergrund gedrängt hat. Aber im Laufe der nun schon Wo^n andauernden Verhandlungen ist dann doch ziemlich deutlich zum AuSldruck gekommen, was unter diesem »republikanisch^ Schutt" eigentlich »»erstanden werden soll und die christlichsoziale Partei hat auch kein Geheimnis daraus gemacht, wie sie sich in einer absehbaren Zukunft das Wegräumen vorstellt. Die Gesetze, deren Aufhebung angesttebt wird, sind zur GSnze sogenannte Verfassungsgesetze, daß heistt, sie können nur mit einer Zweidrittelmehrheit, also mit Zustimmung der Opposition aufgehoben oder abmänÜ^rt werden. Jetzt will man st« zunächst vieseS verfassungS-:^tlichen VharakterS entkleiden und als einfache Gese^ erklären, daniit einmal auch die einfache Mehrheit im Nationalrat genügt, um sie als nicht mehr zeitgemäß auS der Welt zu schaffen. Man wird bie Absichten, die sich hinter dieser — vorläufigen — Aenderung des Rochtscharakters der in Betracht kommenden Geseße verbergen, mit etwas zwiespältigen Geflchlen verfolgen müssen. Vor elf Jahren ist in Oesterreich unter dem Eindruck der damaligen Ereignisse jede Zensur „als dem Grun?drecht der StaatZbürger widersprechend" duvch ein eigenes ^fassungSgesetz aufgehoben worden und num kann nicht behaupten, daß diese Freiheit irgendwie mißbraucht worden ist. Daß es hier und dort Auswüchse gab, soll gewiß nicht geleugnet weiden. Aber zu ihrer Bekämpfung genügte auch das Strafgesetz und der Mangel einer Zenfur ist sicherlich gerade dort nicht aufgefallen, wo es manche vielleicht am meisten besür^et hatten: bei den öffentlichen Aufführungen der Schaubühnen und KinoS und in jenem sehr dchnbaren Komplex von Hand langen, bei denen „eine Gefährdung des öffentlichen Wohles oder der öffentlich.'?' VichecHeit" möglich wäre. Man ist auch ohne Zensur ganz gnt ausgekommen und begreiift es nicht gleich, warinn sie jetzt auf einem limweg wieder eingeführt werden soll. Wenn heute verlangt wird, daß durch bloße „bun-deSgesetzliche Bestiminungen", also auch durch das für die Regierung beziehungsweise den Bundespräsidenten geforderte Notverord-nungSrecht, die Mglichkeit von Zensurver- Fiir die Staatsflagge Eine Kundgevuitg de< Banu< Äag. Semee ? su ^ ssana, S3^ November. Der Vanus deS Draubanats Jng. Duiün S e r n e e hat durch dle Nachrlchttnagsns tur ,»Uo«a" »i«« iMtteilNND a« die ivßffeni lichktzit gerichtet, i« «lchep z«nDchp auf die Tatsache hi»giwief<« wttd, z«tz tt« S»»St-kermiD b«z «ewu Söaiiretcheö yugGawi«« am 1. Dezember einen besonders freudigen MaatSfeiertag und am l7. Dezember den «eburtAag V. ««. des KSnig» »ligmcher Zav» «w« >«> Wang Vla« unb Ndewland Nämmmg SM. Pari», SV. «ov0«bsr. Außenminister Vriand bt^fAgts sich vor dem Auhenausschuß der Oamwer «it der internationalen Situat?ton m»b orVSrt« u. a., Frankreich habe alles daran gesetzt, bie Räumung des Rheinlandes zu beschl«nige«, wenn parallel hiezu die zweite Htmge» Konferenz den Koung^tm genehmigt und in Kraft setzt. »Insolange dies nicht «ivtritt, könne yvankreich unmögkch die Garantie in der Form der Besetzung «is den Händen geben. Krankreich, erklärte Briand, habe durch seine Nachgiebigkeit nicht wenig zur Liq»^ dierung des Kriegswstandes b«igot«agen, s> dürfe daher mit vollem Recht erwaiien, d«^ auch die andere Seite ihren OboluS auf den Altar der gemeinsamen Sache lege. BVrfenberichte Zürich, L3. November. Devise«» grad 9.197S, Parts LO.LSd, London gb.zg7it» Newyork S1t>.40, Mailand «.07V» Prag lb.S7ü, Wien 7L.46, Budapest 9V.W, Berlin lS3.SS. boten festgelegt werden soll, die in ihrem ll.mfang sogar über jene deS Bormärz hinaus gehen können, so würde man auf das Weg-räirmen solchen „republikanischen Schuttes" doch lieber verzichten, weil man nicht weiß, welche Auswirkungen diese Arbeit einmal habm kann. Und das gleiche gilt von einer der Bundesregierung einzuräumenden Vlanko-Vollmacht, alle in der Verfassung festgelegten, sogenannten staatsbürgerlichen Rechte zeitweilig ausheben zu kvnnen. Das Tchreck^penst eines AuSnahmezuswndeS seil gewiß nicht flleicki ins lleberdimensionale ver größert werden. Aber bei der heutigen PoK» tisterung des gesamten öffentlichen Lebens Dr. Steldle bel Mllojevit Se »«s>chl« «ch V««zel — ««» »«,« Sathk»«»!«» Di« heutiDt „Anitzeit" wrichtet, der erste VuntEs^er d«r HOwwehe»« Dr. Gteib l e hRti dem jWssitzMische« Gesandten Dr. Vl i l » j e » i ö einen Vej«^ abgestattet mid fti mit ihm lä«Me ÄeU im Seft»rSch verbliede». Das Viatt fte« fest, da^ diese AichMlmeukmst ei«e der AampaWe der GaMAbemokraien sei, die gemeinsam «it der freimaurerisch«» Presse des wtSlan-!de^ die ^e^WWe!^rieDaRi^Mti^i mid !!^ee «ch«e« »ersch»Dr>t Me. Weichzeit^ desuchte Dr. Eieidle den fran zitßsche« Gchmdten E l a u z e l. In Vien Wt sich augenblicklich der bekannte Pari, ser B^izift Politische Nedakteur des G a « e r » e i n avf, der ebetchcks «it de« Heimwehrsllhrer« infor« . Wien, 2^. November. «atitze Pesprechnngen hatte. Die Heimweh? stiheer geben sich nun der Hoffnung hin, d^ da< Ausland m»n eine andere Ij^inuug über die SreiDnisse iu Oesterreich habeu wer<^/ TÄ ^Arbeiter-^jeitung" veri»ssentlicht das Zyalsi«ile eines Dementes, welche» angeb« lich die Heimwehrbeweguug wieder sihwer kompro«itti«rOu M. Es handelt sich um ei« nen detailierse» ^an iiber die Besitzergrei» fttng JmlstruS» durch die Heimmehren. „Ve Freiheit", da» Organ der H«ium>eh-reu, d»«e»tiert die SnthSTmigen der „Ar-^ter-Aeittzmft" u«d stelt seft, datz die «knt-htilung imr den Zmeck v«rs»lgt, die sozial-^«»akratische Fvrdi;ru»g «ich Snt»a^«g der HeiUAUffDeek zu lM^rstii^N. Die MMm" Maze^ Bi«r «s »e« Scht«»>ftr«»i VW»t7^S«»t »r»d — Die Wl«>I«er ««ch »«iD«ei«« G«fl»chttl U« »««Ich, „«»a«-» bari^et: Gestern de» tt. d. M. «« 11 Uhr 4O »urde iu der NLHe der bulgarischen Grenze «in AuschlaG auf den interuatioualen Schqetzug verübt^ »el^ »au Pirot gegen fuhr. Die Lakomutive stle^ auf eine HUlemiwfchiue, die selbftoerfttudlich «zpl,. dierte. Sokamotiue und Geleife wur^n teil-weife befchMtzt, uubefchSdigt aber bliebe« die P«rf»««»«!«geu. «ue der G^äckswage« wtßlü^. Die Vachfaldate« erblickten balb nach der «uittfisn eine GrM« van 8.Us 1V Leuten, die in d« KWmig die buf» gckrifche Grenze zu entflöhe«. Die Saldvte« erSf^ten das Aener, welches uo« den Fliehenden erwidert ««rde. Heute friih fand «an «n der betreffende« O^e 1« HiUsen »an Patrsnen, die aus Mannlicher'G^hren ausgeschosfen »urde», d^ zur «uSriis^ng der blgarifchen O»«llMchlK.H«tzöre». ßltickd nach dem Attentat fand «an nahe der erste» Anfchlagßelk^ «in zweite HDIenuioschine Be o g r aid, 22. November. mit S» Meter ASndschnur. Um « Uhr explodierte unter heftiger Deta«otian die dritte HMenuiaschine, welche auf diese Stunde te« ^ert war. Nach weiterer Gu^ fand «wn dan« die Vieri« HSlenmoschine, die auf sechs Uhr temPiert war. Das SMlofiHmaterial war in ^en halbe» b«lgarif^ Vrief sowie in «in Tabukpapier der Sofioter Tabakfabrik eingei^Dt. ^ Reisende» wnkte« die Reife »ach Oofia mit ^r zwelfttinl^» VerWt»»ß fortfeP». SchoWlef» MMNwtverfage s»r Deze»cher 19S9. >. Wohl kaum je früher emnmlman !i«>l Mitternn^ri^ilnmMt des koniinenden Amter4 mit solcher Tpannuirg entgegelt, mit Heuer. ?^lrcht lnrt» Torge auf t>cr einen Zeile !>?r ^vö^sterimg, Hoffe?! und Wtw-schen srWiche ulrd ausgiebis^e Wiilter- NiBMer ZI?. iit Oesterreich liegt die ^Gefahr einer will« kürsichm.Hanichadu,rg doch zu nahe, als das; man bedenkenlos einer solchen VerfassungS-önderultzg zustimmen, könnte. (M ui^rer „reMbl-itamscher 'Ächlitt": Tie l^di»gii«gsloj« AonfiÄation da» ge-VennSgens deS Häilses HabSbttrg-^thrmgff», die in« konftit^vierenöc Mtio-ldlMersamnckmH am .'j. Oktober W19, also ein m»h dem Umsturz, gteichzeitiy luit der ÄaicheAwnveffung aller Mitglieder der Fmmli^ stuoeit diese nicht aust»Äktlich' auf d'«se MAßtiidschaft verPchve», bqchlojsrn hat. Auch in d«n FvV hon^ e» fich um ein VerfafsunySgesch, da« dvmolS mit Zustimmung aller Parteien fast enchimmig angenommen worden. Die Uebernahme deS »ronqucheH war nach dam Zusammenbruche von Reich und Dynastie fiche^ich eine Gelbst« verstSwbvchkekt, gegen die kein vernünftiger echtSfr<^e ist nicht weiter gespvoHm worden und erst viel später ßehte eine in der OefsientlWeit ÄbrigenS twoH in den fiihlen. klul^n, durch-dringervden Aug>e« !>eo s^eneraldirektors Deft sie" ab. l»at unl^eimlichc Aiiq-n", dachte sie wieder,' wie' so oft schon iu oeu vier Wochen, seit sie fiir ihn arbeitet<'. Z.vi-schien Mvi ?i^i«fen srafftc Prumi Lansthvs beute plötzlich, olni-e seinei» kithl-sachlichen l^eschäftston zu lindern: „Me lal^ sin-d Sie setzt im Hanie, Fräulein voll Thoden'^" ^ie sah Werra^'cht aus. Der Generaldirektor sainmlungen, der Gchatzkanmker und der i^^os-bibli-othek ist nach dein Gutachten >ltrit geringen EinschrÄnkungo,! Privateiftpnwnl der HlabSdurger ge^oesen und es bestimde deshalb ein Entst^i^mgSanspruch, über dessen H>i>-he im Wege einer fteutrdschaftlichm Auseinandersetzung eine Vereinbarung gesucht u«rden MÜszte. GS wivd schließM au? das 'Vei^ipiel Deutschlands hingewiesM wo inan da-? gleiche Problem nach'Necht und Billigkeit qu lijsen versucht habe. Mvn kann freilich darüber streiten, ob es die wirtschaftliche Tage Oestecveich^ erlaubt, schon in aV^a-rer Zeit an^s Wegrämnen dieses „repubki-kaniische:! EchutteS" zu ideilken, beztv. sich mit hatte noch, nie ein privates Wort mit seiner Sekretliriit gesprochen. . „?l;^rthalb ^hre", erwiderte sie. „Ich arbeitete zuerst ein halbe? Jahr in ^r Filiale Friedrich-straße. Dann wurde ich hierher in die (?ff,.'k-tenabteilung versetzt. Dort ivar ich..fast'ein Jahr../' ^ V . ,Ms ich Sie zu uieinor Selretärin berief", unt^brach er sie. Hie, nickte mld sah ihn gespannt au. Aber er vertiefte sich nun ivieöer'Zu'die' Vrieß'chafte^k, die vor il»!» ^agen, und -schu>ieg. Viktoria u. T^odeu^ Ernennung zur ^ekretLiu des allntächtil^sen (^neraldirektors hatte vor'vier Wochen starkes )lirf!sehen iu de»>l Niesenbetrieb groneu Vankhliitse.L lieivorj^ertlsen. Wariiiu wurde Mnlein Miiller/ dit? zuvi Jabre lang zu «tmcheinendier ZnftiedMs?t ' ^es Direktors gearbeitet hatte, Mtzlich in eine der Fili.alttt r>e?setzt? lMt deinjelbeil (.^Ziehalt zwar'auf oinen ;iuleu Postens aikj deut'es ?L^iterkouniieu gab. Aber die K^ränkuuq blieb, dak ihr. der evfabreuen, tiichti^ien, nicht üiehr ganz jungen Ä'lretäriu/ plötzlich dies junge M^dcheu, das nc'^fetze möglich sein, die in den ersten Umsturzdageil'beschlösset! worden sind: Die Aushebung de^' Adels utld das sörmtiche Verbot der alten .^aydn'scknen VolkshviMte. Das die Republik ldsni Adel fci,»e. Vorrechte einriiuimt, ist begreiflich. Das; sie aber jemmrdent den Nmneu weggenommen I)at, den er vielleicht, schon seit tvar glücklich, uiehr M verdienen a-ls bis-her. Aber die Mißgunst, die sie rings um sich spürte, bedrilckte sie. llnd es fiel ihr auch nicht leicht, sich Ml daS rasende Arbeitstempo des (Generaldirektors zu gewi>hnen. Seine Ttininie, kurz, ilnsreundlich wie stets, riß sie aus ihren Gedanken. Er diktierte wieder einige Briefe, fragte sie dann: ,.Wie sind Tie lmt Herrn von Thoden in der Effekten Abteilung verioandt, ^räuleill'i?" Aiktorias schönes l^esicht überflutete ein jähes Rot. „Er ist mein Großcousin", sagte sie. „^^ch lebe im .'Mnse seiner Eitern, >6) bin Wa^se". — „Siz' ')aben ihren Betler llns..damals ^ es ist nuu nvhl ein Iatir her — enlpfl'hleu. ^räuleill von Thoden'-" — ..^a, Herr l^nettiidirektor". — „Man "erzählte luir kürBch, seien niit ihui verlvlit. Äinlmt dos^" Die Nöte auf dem .;engeficht vertiefte sich. „Wir wollell uns heiraten", gestand sie.' „Aber ünr <>abeu bisher von ein^r o'sizicllietl Verlobung abgesehen, iveil die Zeitell so sch^vec sind. 'Zo«b<^d es uns möi^lickt sein' wird, eiuiiu eiflenen .^ushalt' zu gründen, werden wir Heiräten". Die '^ageu decl (5hefs verwirrten und lvunr»lingteu sie. Wa^Z bedeute» sie? .V^atte 5i^t seill W^'hl^^esallcu erreqt, wollte er 'ihn lteiöpdevn, ihm !ielien? '^lber hntte man je vou einer derartil^eil >^iilfe, auch nur'von eineul Wl'!:!;jcsallcn de? ti^1i.'it etn'lis Er sialt >il'> nl'^ nndürchdringlich und mitleidslos. Und » sportbetätigjung aus der andem. Nicht viel ist daran für De.zember berechtigt. Er wird erst gegen Ende des Monates dauernden Wintercharakter annchmen, höchstwahrschein lich naßkalt und regnerisch be^nnen, mit lebhasten Westwinden. Dar^ starte? Tem-peraturrÄckgang, Schneefall, l^ter Frost. Ä!itte des Monates Tauwetter,'?!>?egen mit 'schnee gemffcht. stürmisch, doch nicht einheitlich. Durch ist stellenw^ und vor li^xWchlch Witterung mSg. lich. Um WeiHüm^tt herum Eintreten des Winterwettirs, Schm-M, Frost. Wetter« charaktee dann anhaltend bis Gnde des Weiter« Prognosen für daS Mnter-Wetter im neuen Wetterkalender für 19S0^ erhältlich in allen Papier- und Z^ch^anb« lrmgeii und brieslittch durch den Aalenderver-lag I. Schoffler, BolGgiz, Ht«M,nnar?. WüMche für vie »«Mld- rige «o»u»eefabnird»«»g m. Den neuen VerhSltniffen auf der Aniltz Grobelne — Kraipina — Jet» g r e b «npasfend soll der Verkehr in folgender Weise govegolt werden: Zwischen Rog» tec und iMobelno wird der Verlehr deS sch^ bestehenden ZuySpaareS, nämlich ^gatee ab 5.S3, Grvbelno an 6.84 Uhr; tn der Gegenrichtung ab Mobelno AM, Sdogatee «» S2.t2 Uhr, beibchalt». Zur raschen Abbeförlxevmg der Von Ma»s« bor sab S.A)) in. Groibelno angekommenen und in den iStationen zvislhen Eelje und Vrobelno angesamlmelten ^l^agiere wird der Ivkalbohnpersrmenzug811? schon in (Lelje eingeleitet und verkchrt wie folgt: oA Celse um 6.SK, ab Orvbelno um 7.1V, in Zabok-ttrapinsle Dapliee tt erhalte" zur NationalhtMne ausgewählt hat, so wäre gerade das nvit ein «Grund, dieses alte 'Lied auch in Oesterreich wieder zu erlauben. Kämmt e4 einmal z» deill Anschluß, den ja «alle Parteien anstreben, so würde man Ifich dann nicht erst neuerlich an die Melod>ie gewöhnen müssen. Sie ist überdies viel schöner aks die der l^tigen österreichischen Hymme, die noch immer niemand kennt, obwohl fie schon zehn Jahre lang bei nllen sseGichen Gelegenhe'kten gepiekt.tverden muß. ^ ^ MWIiiMMWW^^D^^WiivSWWWWWWMSWWiSWWWWWWW ein »schneller Blick i,l sein hartes, beherrsch« tes l^sicht überzeugte Mktoria nun ailch. daß ihre 'Plötzlich ertvachbe .Hofsnung trÄge-rrsch n>ar. Tvnn mit einem ganz eiigenen, einenl durchbohrenden und grausamen Ausdruck lagell die Augen des Mannes auf ihr. „Es tut tnir leid, ^hneil sagen M müssen, das dies Ziel in sehr weite Ferne geriittt, ja, daß es beinahe unausfichrbar getvorden ist. ^hr Vetter, Fvaulein von Thoden, hat Untevschlagitngen begangen." — „Das ist uicht wahr!" schrie sie aus. Er lächelte kM und ispöttisch. „Ä> der Tatsache läßt sich nii!^ rütteln, Fräuletin von Thoden. Ihr Better uxlr beaustragt, auS unserer Filia!^, Friedrichstraße, i»l der er mit Direktor Rotbügel konferierte, einige Pakete Aktien hierher z«» bl^ingen.'Diroktvr Rotbügel Mlte die Wertpapiere vor seinen Augen ans und legte fie in Gegellwart eines Zeugen in eine Aktentasche, die ihr Vetter an sich nahnl. Wf.dem Wege hierher hat er da>ul so viele Aktien entwendet, wie er brauchte, um.seine Tchul-detl. die inzlvischen aufgedeckt worden »varen, lvi uils zu begleichen." Viktoria stainmelte, sassutlgslos ük^r da^ l^hörte: „Seine Schulden?".^ „Auch davon wußteil Tie also nichts. Fräulcill von Thoden? Ja, Ihr Vetter hat deu Buremi Vorsteher seiner Abteilung gegen das strikte ^^rbot. der Direktion soweit zu briulicu «lewußt. !doß sr ihnl Kredit ein-räutirte Lonn?l!g, 24. NöAlüKr ZAKS) . Mari6o?sr Zeikun^^ Nummer Zabok-Krahinske Toplice verkehren, wo « den Anschlllh an d«n Personenzug ^kovee— Zagreb erreicht. Der Berkehr dieses Zuges wickelt sich folgender Weise ab: Celje 15.07, Grobelno ab 15.45, Zabok ay 19.15, Zagreb an 21.45. In der Frühe wird in 5W« gatta Slatina ein Personenzug um 4.30 Uhr eingeleitet. Dieser Zug hat in ZaboksKrvpin-Ike Toplice Anschluß an den in Zagreb um 8.10 von Sakovec «wtreffent>en gemischten Zug. Wegen wichtiger SchnellzugsanscMsse w Zagreb leitet RogaSka^ Slatina N!^ zwei Züge ein, und zwar: RogaSta Slatina ab 14.30, Za^eb an 18.10, ferner RogaSkla Slatina ab 19.30, Zagreb an 23.10. In der Gegenrichtung also zwischen Za. greb—Kropi^^a—Grobelno bezw. Celje würde sich der vorgeschlagene Personenzugsver-kehr nach folgend^ Entwurf abwickeln: Der in der Früh um 5 Uhr von ^greb nach öa-kovec verkehrende gemischte Zug erhAt in Zabok-Krapinske Toplice Anischluß an den in Grobelno um 10.10 eintressenden Personen» zug fMaribor an 11.4Z, Ljublj«« an 13.46). Der direkte Personenzug^(ab ^greb 6.40, an lZirobelno 13.20) hat in Grobelno Anschlujz an die vier Dchnellziüge und an den Personenzug ab Mariboc 13.23. Der in Zagreb um 15.45 einzuleitende und bis Telje ver-kehrenidc Personenzug passiert RogaSka Sla-tina um 19.45, hat in Gri^lno Anschluß nach Maribor (22.16) und kommt in (^lje um 20 Uhr an. Wegen wichtiger GchnellzugSanschlüsse von Bvoyvad, Guiiak, Split und (^ekenyeS (Budapest), ferner einiger Personenzüge «mS Banfaluka, Ofijek, ArtLovei usw. verkehrt zp,is«hen Zagreb und RogaSka Slatina noch ein Abendzug. Dieser verlSbt Zagreb um 20.20 und erreicht RogaSka Slatina mn Mitternacht. Auf der Strecke Eelje—Dravograd soll der Berköhr der Züge Nr. 91S1 (ab Dravograd um 10.40) und Nr. 9133 (ab Belenje um 12.13) so geregelt wenden, daß der erstere in Delenje den Anschluß an den Zug Nr. 9133 erreicht; damit wäre!für die Strecke ^avo-grad—l^lse eine dritte Verbindung erreicht. KSnnte nicht der gemischte Zug Nc. 9133 zwischen Belenje uvd Telje in einen Personenzug mngewantdelt werden? Der Au^all deS Perso«i«nzuzez Nr. 518 Ljubljana—Maribor soll insbesondere für den Anschluß in Poljöane insoweit wettge-nracht werden, daß bei einem der bei-den Schnellzüge Nr. 506 Ljubljana—Mar^bor (an 15 Uhr) oder Nr. K Zagreb—Maribor (an 14.52) in PoljLane ein Aufenthalt von einer Minute vorgesehen wii^. In diesem Falle sollen die Anschlußreisenden gegen Aonjice mit dem langwierigen Warten nicht zu viel mif die Geduldprobe gestellt wer<>en, weshalb der Zug Nr. 8SM in der Richwng nach Aonjice schon um 14.^ (statt 15.40) die Station Poljvane verlassen soll. Eltmemeau im Sterben Dt« Aataftrvph« jede« s> P a r i s, 22. November. (Borges Clemenceau liegt im Sterben. Die behandciltden Aerzte erklärten hsu-te um halb 3 Uhr abends, daß das Leben dos Staatsmannes nur noch >durch Kampfer-injektioneu erhalten wird. Die Glaubwürdigkeit, >xlß Clemenceau noch 24 Stunden leben »',ird, verhält sich wie 1 zu 1000. Prof. Jean verbleibt dei ganze Nacht hindurch beim Sterbenden. Der Zustand Clemenceaüs ist stationär, aber außerl'rdentlich ernqt. Die Erkrankung iäm Plötzlich gestern nachmittags, als fbch der 89iA!k!rige, wie immer, zmn Turnen anschickte. Clemenceau mußte zu Bett gebracht »Verden und klagte über außerovdentliche Schmer zen iin Vmlche. Der Hausarzt nahm gleich eine Kampferinjektion ein, um das Herz M br ruhigen. Der weibliche Homunkulus Sine «en» »tffenscheftliche Sd«»rm«ltlitl: et« S«»>ltaß. ter 5»a Gr««« »t«D»! Ein Menschlein von dem Format, an das Goethe bei der künstlichen Erschaffung seines Homunkulus im Aweiten Teil der Fausttragödie gedacht bab^ mag, ist vor einiger Zeit auf gan^ naturlichem Wege in einer Wöch-nerinnentlinik in Budape-st geboren morden. Aerzte auS aller Welt find nach Budapest gekommen, um die«^e-Z allen normalen ärztlichen und anatomischen Begriffen widersprechende kleine Wunderwesen zu besehen. Es handelt sich um einen Zwillin?, den vor einem Jahre, eine Arbeiterin geboren hat. Der eine Zwilling wog 1400 Gramm, die kleii« „Mauci" a!^ gar nur 600 Gramm, beide Kusammen also noch nicht einmal so viel als so-nst daS Mindestgewicht eines Säuglings (3ÜM Gramm) beträgt. Der schwerere Zwilling starb bald nach der Geburt, Mvuti'aiber, die inzwischen ihr Ge- A« HifVNtOa Oi««» U««»I»6«N ^e!»»tiscken Kürper Ii»ben. v«m Sie Ped/wit reinem V/»»8er v»«I einer ver-Iß^Äien Leite v^Iiea. vurcd «len lier »US keillsten ^»teriaii-et» kerzesteNten. »t»rk «däameixlen ««I dock seks dDiDxen ?HwU. enseUe KSnnea Viren t(Skper knselien. Varel» ätii Qedr»»Ä» ttN. ?»mjliei««keemsckin<^ Ae «t« «xen^me Oetakl v^ckes Ae mit Optimimio» unc! Leldsldevusstein er« kMt. j^aek»» iioet» kO«te «!» NO» Vorpi^I i I der Anschluhbewegung behindert worden, doch zeiige daS wesentliche Nachgeben Ungarns im österreichisch-ungarischm Handelsvertrag bereits die ersten Keime einer wirklichen Annäherung. «oviumvergifttmo »rdUlv? Eine der eigenartigsten Klagen in der Geschichte der Radiumindustrie wird vor einem NewsMker Gericht vecha-ndslt. Drei itinder sind an den Gymptomien erkrankt, die typisch für die Z^uimvergiftungen fitld, die sich die Arbeiter in dieser Industrie se- tzen. Die Kinder, die Radium selbst me berührten, haben nach ärztlichen Gutachte« diese Krankheit von ihrer Mutter geerbt, die bis zwei Jahre vor der Geburt des jetzt sechlS Zahre alten größten KindeS in ein« ya^ Rädiumziffem aufmalte. Sie muhte sew^ zeit w^en der RadiumkrankheitSsymptoM» ihre Ä^Stigkeit ai^geben. Jetzt klagt ste auf eine Scha!deners>atzsulmme und eine «ventlielle ledenÄängliche Rente, weil die Mnder vo« ihr die KrmrShsit ertten, die fie fich zug^ zogen hat, als fie in her Radtumb^«!^ G« tgi war. Die eigenartige Erbklage Wied von Gutachten namhafter Spezialisten der ^ lumbia»Untverfität unterstützt. wichtchen noch auf 550 Gramm ^runterge-1 drückt hat, lebt ganz munter weiter mit Hilfe von Muttermilch und gelegentlichen Blut Übertragungen von der Mutter; und fie wird in der Klinik wie ein ganz teurer Sr^tz behütet. Das ist sie ja auch schon als wissenschaftliche Abnormität; außerdem ist Mauci Inhaberin deS Weltrekords im Leichtgewicht. Ein Pariser Säugling mit 050 Gramm Gewicht war darin ihr Vorgänger. In Bayerns Hauptstadt München wurde einmal ein Kind von 7Z0 Gramm geboren. Diese Fälle find sonst sehr selten, und ein solches Kind länger als einige Stunden am Leben zu erhalten, ist vor Mauci überhaupt noch nicf»t gelungen. MautiS erster Geburtstag — fie hat jetzt eine Größe von ganzen 33 Zentimetern erreicht — soll dieser Tage besonders festlich begangen werden. WlrklichkeilsdSmmerung in Budapest Zl«ßari?che Snttiiafch««» «»er die Sall««g E«»l««d«, Frankreich» ««d «»ch Jl«lie«» ' > W i e n, 22. November. Die „ReichsPO^st" meldet auS Budapest, daß in den dortigen politischen Kressen wegen der Haltung Englands und Frankreichs in der Kommission für die Regelung der Ostreparationen eine nicht geringe Enttäuschung platzgegriffen hat. Aber auch die Hal «««t« Z5 tung Italiens hat nicht wenig enttäulcht, und man beginnt schon darauf hinzuweisen, daß die italienische Freundschaft denn doch nur platonischen Charakters sei. Man spricht in ungarischen politischen Kreisen bereits von der Möglichkeit einer außenpolitischen Neuorientierung. Im „Nemzeti Ui^" setzt sich Abgeordneter und Mitglied des parlamentarischen Au ßenauÄschusseS Dr. N a g y sür eine neue Politik der wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit Oesterreich ein. Diese Politik wäre leicht möglich, wenn Oesterreich in der Lage wäre, seine nationalistischen Elemente abzuschütteln und die Christlichsozialen zu voller Herrschaft kämen. Die österreichisch-unga-rische Annäherungspc>litik sei bislang von Augmberg, der Anttmarrifi Die AUrKer»«» der De«>sch««tt»»«»e«t Sch«st««ß «t>«r «M> ««rxifttsche« Ar»«» — Der Bonug-Pl«« imö t«» »««Ilch« V»>t Der nevllte Parteitag der Dentjchnatio-nalen, diesmal in, Kassel. loar avSgefÄt seit HugeubergS Vahl zm» Parsitzenden mit dem veränderten politischen KmS. Daß Hu« genderg wieder gewählt wird, ist «tßer kufsion. Hugenberg erklärte vor den Preffsevettre» tern aller Schattierungen und Arteten, es sÄ die Aufgabe des Kafieler Parteitages, a»f die Mdmig einer antimar^stischen Front nicht nur im Reich, sondern auch in Preu» ßen hinAmvitke», und zwar einer antimar-xistisi^n Front nicht im Ginne einer voe-tiberg^nden Zeitp^se, sondern als ernsthaften politischen Willen. Vlan diirfe damit ni^ warten bis zmc Annahme des Aoung-Planes, denn dann sei es zu spät, dann wer- K a'f s e l, 82. November. de Teutschland eine selbständige Wirtschaftsund Fwanzpolitik nicht «ehr treibe» än« nen. Wenn man entschlossen und feste« Willen« z»r Nihrung einer aittiularzistische» Politik sei, werde man sie amh z« Erfolgen fiihren können. Die DeutschnationÄe Volks« Partei werde den Kamps gegen den VounG« Plan mit allen Mitteln sortsetzen, «il sie in ihm das Flirchterlichste sie^, daS D««tfch land auferlegt werden könne. Venn doe nichtrevifible Young-Plan «e^tz geworden sei, höre Deutschland aus, ein selbständiges zu sein. Es begebe sich in veMauung und mü^ hamrnd zahlen, es werde ei» unfähiger Ge^t^er und die Mäubiger «er den ihm als Pfand, seinen gesamten Vchtz wegnehmen. Dle Maus in der Swuenverfammluno Bei den letzten Gemeindswahlen in England hatte die Kandidatin der Arbeiti:r-partei von Bradford im Schulgebäude eine Versammlung für Wählerinnen abgehalten. Während fie mitten in ihrer Rede war, macht« fick Plijtzlich eine Maus in dem Versammlungslokal bemerkbar. Der Erfolg war, daß die meisten Frauen entsetzt zur Tür stoben und das ?^ite suchten. Immerhin hielten einige, die recht tapfer sein wollten, wacker auf ihrem Platz auS, darunter auch die Kandidatin selW, die ihre Aiede unterbrach u. den VersammlungSteilmhmerinhen zurief: „Ich )abe die McmS schon längst gesehen. haS^ aber nicht zu schreien angefangen und bin nicht davon gelaufen." Diese Worte hatten aber nur zur Folkle, daß jetzt auch die „tapferen Wählerinnen" unru^g wurden und schließlich aus dem Saale flüchteixn, ohne daS Ende der Neide abzuwarten. Da auch die paar Frauen, die sich noch so weit in der Gewalt hatten, daß sie im Lo^al blieben, fichtbar ln Aufregung geraten waren, hielt die Mdhlkandidiatin eS für das geratenste, die Versammlung kurzerhand zu beenden. Don der Srde verfchlnngev und wieder ausoefpieen Bei Port Royal aus Iamaica hat man einen alten Grabstein gefunden, der von einem merkwürdigen Ereignis berichtet, daS sich im Jahre 1692 abgespielt hat, als ein schreckliches Erdbeben das Land verwüstete. Auf diesem GedeiUstein heißt es: Herr Le« wis Galdy wurde von dem Erdboden verschlungen bei einein ftlrchtbaren Erdbeben — ab^'r durch die Vorsehung GotteS wurde er wieder ausgespien bei einem anderen Erd« „Maribcirer ,^skünq'' NWMx 'Eonn?ag, 8^. N.)vember I!)?;; stoß und weit ^ das Meer hinausge^Ieu« d?rt. eben, 1703 durch ein ^uer und 1722 durch einen furchtbaren Sturm gerstört wurde. Eltern gedm In dle Schule Miß Pyrtte, die Äiterin der Mtwnal Cducation Association in NeMork, ist der Ansicht, die Elt<'rn und die Erwachsenen bis zu ihrem 40. Lebensjahre die Schule besuchen mllftten, da der Lehrstoff in der E6iul zeit so einc^eschrnnkt ^verde«i solle, dast die ^rwach'cnc'n auch wcitc^hin die EchuMnk t'riick^'n nn'n'.ten, uin aus der Höhe des Wis-s<.'Nv l'lcilien. )u Amerika s>aben sich wirk« lich bereit.) .MX) Äbulqoiimuden von Erwachsenen zlls-imml-ni qefun!den, d^-ren Mit« glied>)r — es slud sicher über .'i(D.ljana schon lange nicht so stürmisch-warm aufgenommen wurde. Veion ders zeichneten sich die beiden .Hauptdarsteller M a r ü e c sTenor) und K r i 2 a j (Bas^) aus. — Im I ch a u s P i e l h a u» s e ebendaselbst lmrd in kurzer Zeit die Ur-anfsührung eines Bühnenivcrkes des bekanil ten serbischen Traulntikers Velmar I a n-k 0 v id erwartet. Das ist in der simv^ni-schen Kulturgeschichte »lwhl der erste Z^all, daß ein serbisches Trama seine Uraiifsiih-run^ in eim?m sloiveni^chen Theater erlei/t. In kürzester Zeit erwartet luan übrigen'^ auch die Premiere von Schillers „D 0 n Carlos". » Slavko O st e r e, in der süngsten slo:ve-ni'chen Musikgeschichte der markanteste Name. hat wieder einige Werke beend<'t. Vor noch nicht geraumer Zeit ein einkacher Provinzlehrer, wurde er an das K'onservato-rium in Prag geschickt, wo er sich in kurzer Zelt zu einem der besten Zöglinge aus.^u-schwingen wu^te. Schon in P"ag wurden feine Kompositionen mit wcirmer Anerk?n-nnng aufgenommen. ??ach Absolvierunq sei- nes Stuldiums wurde er als Professor anD das Konsenmwrwm w L f » v l s a n a Se-1 rufen, wo er bei seinen Zöglingen besonders in der Komposit'ionstehre schöne Erfolge erntet. Seinen jüngsten Werken folgte eine einaktige Oper „Iz komiSne opere" („Aus einer k^mi'schen Oper"); ihrer Urauf-sühruNig harrt jetzt ferner eine kaum beendete ?^r in fünf Akten „Kreide-kreis", zu welcher der Ljubljanaer Regisseur Msan S krb inze ? nach skla-bunds Dmma das Libretto chrieb. Das dioser Oper beendet der Komponist ein Konzert für l^ige, ?^iolontello und Klavier, vier komische Volkslieder für Sopran und zwei Klarinetten ki^ns Sti-eirl'g"artette und vier Lieder ssir s. ntraalt und Streickiguar-tett auf den Text des Lliikers Alois Grad-n i k. Iln Verlage des kroatischen Mcherverei-nes Ieronim" erschien als Fortsekimg der guter Romane" die kroati- ^ls>e Ueberset^ung von Ivan P regelj s „Vo?.ii niesnifi" sl^ottes (^ren.^steine), vielleicht eines der besten Werke deS beliebten ^slowenischen Preisten. ?ln l^lirz erschien der zweite Band der Uebersekung von S i e n k i e w i c z' „L^uo vadis?". Die Uebsrses^ung ist tadellos und entstainmt der s^-eder des bekannten heinn-schen Philologen Dr. Ioi^a l 0 n a r. Den Verlag übernahm die „Gori^ka Moü?rje<'a druiba". Gmzer Mufl'- Thkatt'brief Die alte und doch ewsg junge „Carmen" von Bizet wurde nnnniehr auch dem diesjährigen Opernspielplane eingereiht, doch gen'ährte die^e Neueinstudierung keinen ganz ungetrübten Genusj. Mit der Titelrolle wußte Frau P e t r i k 0 f s k i nichts rechtes anzufangen, ihrer Eil^enart ist diese Partie weder darstellerisch noch gesancilich gelegen, und auch ihr Partner Dr. Fellner s^^on Io'«?), der für den erkrankten .'i^'^errn Fischer-Niemann in letzter Stunoe aus Wien verschrieben worden war, vu-mochte nicht zu begeistern. Sehr gut hielten sich Gusti L a n g e r als DNeaela und Neychan als Esramillo. Vor^^üglich ivar da-Z Orchester unter T u te i ns erprooser Leitung. Es sind jekt z.n>ei Jahre her, daß Direktor Iushny nnt seinein „Plauen Vo«^el" zum ersteuinale nach C^i'ra.^ kani. Diesmal erschien er init seinem Ensemble zu eineul viermaligen Gastspiele im Opernhail'e und konnte wiederunl einen vollen Erfolg buchen. Das ganz Eigenartige seines russi ichen Theaters, das eine Mischung von Revue, Kabarett und Ueberbrettel mit einer ausc^esprocl)en perii^ulichen, bloß ihm eigenen Note darstellt, übt eiuen Reiz auS, dem nian sich nur schlver entziehen kann. Mau mag oft schon Aehnliches. vielleicht sogar Besseres gesehen und geHort l>aben, doch wird man durch das farbenprächtige, ab-wech'lungsreiche Vili>erbuch, das vor uns aufgeschlagen wird, stets von neuem gefesselt. Ittshnt, selbst ist ein glänzender Conferencier, der mit schlagfertigem Wih die ein^lnen Darbietunqen einbegleitet und sofort den Kontakt mit deul Publikum her 001 anx«n LinKit««»» r«j«in ^u»trc>cllnvn uncl «j«r Lilciuriss von f'alton vor. ö«vkottren Li» »ict> /ugs«n«^ljck»» avred täxlict»« von ^ivea-Lrmi»«. 0»»» » 0.« X,»U«L»rv»»?,l»,ss,r b, Uaridor. e«,», Z« .zustellen versteht. Seine Truppe ist vorzüglich diszipliniert, alles geht wie am Schnürchen, der Szenen- und KvMnVech'kl vollzieht sich mit verblüffender l^chwindig keit. Die originellen Dekorationen, die geschmackvollen .Kostüute, die hübschen Stimmen und das präz-jse Zusammenwirken aller .Gräfte nehmen den Zuseher von Anfang an gefangen, so daß man kaum zum Nach^ensen ü^r t^n tünstleriifchen Wert der einzelnen Nummern der reichhaltigen Niortragsfolgc kommt. Es ist nicht zu verwundern, daß Jushny mit seinem „Blauen Vogel" über-all Aufsehen erregt unb von eineul Erfolg zum anderen fortschreitet. Das Urania-Quartett (Prof. R. W a g-n e r, Dr. I l m i n g, Dr. V. Stephan i d e s und .Hans K 0 r t s cha k) eröffnete sein erstes diesjähriges KonMt mit dem selten gespielten Streichquartett in Es-Dur, Op. 127 von Beethoven, einem Werke, das große Anforderungen sowohl an die Ausführenden wie auch an die Zuhörer stellt. Die vier .?^erren bewältigten ihre schw-ierige Aufaabe nrit außerordentlichem musikalischen Verständnis in fein ans geglichenem, klangvollem Zusammenspiel. Das Klaviertrio in E-moll von Vrahm?, das hier schon seit Jahren picht mehr aufgeführt wurde, gab Prof. Wagner, deni Cellisten Prof. I. W a g n e s und dem Pianisten Dr. Alkred Schmidt s^.^legenhe!t. ihre grof'.e technische fertig-keit und ihre sichere Ein'fühlung M zeigen. Den Schluß des .^en^v'rtes bildete das Streichqnintett von Bruckner (nrit Dr. E. L a tl z als zuzeiten Nratichlsten), eine bekannte Meisterleistung dieser oft bewährten Künstlergemein^chaft. Die zahlreich erschienene Zuliörerschaft ehrte alle Mitwirkenden mit verdientem, lang anhaltendem B<'isalle Die „Urania" l>at sich mit diesem schönen Abend neuerlich den Dan? aller Freunde edler ernstvr ü^nst erworben. Nadio Sonntag, 24. November. L ju b l j a n a, 9.30 Uhr: Kirckiennnchk. — 11: VormittagskonAert. — 15.30: Lust-s^j^l. — 16..W: Humoristischer Vortrag. — 17: Leichte Musi^. — 20: Zagreber Ueber-tragung. — 22: Nachrichten und Zeitangabe. — 23: Programmankündigung. — B e 0-g r a v, 17.30: Konzert. — 20: Großes jugoslawisches .'»^on^ert. — 22: Tamburizza-tt'^izert. — 22.^5: TanMusik. ^ W i e n, 10.L. Ebners „Missa fostiva". — 11.30: ,'Festkonzert. — 16: Na6)mittagskonzert. — Licdevstunde. — 18.50: Johannes i!>rahms-.^NaV!erguintett. — 19.30: Liederabend. — 20: G. Hauptmanns Schauspiel „Fuhrnrann tzenschel". — Anschließend: A'liendkonzcrt. — B r e s l a u, 16.10: Ernste Lieder. — 20: Schallplattenkonzert. — 20.30: K. Hoeserts Oratorium „Jnri". — Brünn, 18: Deutsche Sendung. — 19: Abenidkonzert. — 21: Geigen!onzert. 21.45: Schallplattennmsik. — W.15: Militär-lonzert. — Daventry, 22.05: Orchester-ko-nzert. — Stuttgart, 18.15: Alte Totenlieder zu zwe' Laziten. — 20: Buß-und Bettagskonzert. — 21.30: Frmilfurter Uebertragimg. — Frankfurt, 16.30: Klavierkonzert. — 20: Konzert. — 21.30: Konzert. — Berlin, 15.!^: Gesänge. — 16.30: Kammennulsiik. — 18.40: M. Reger« Abeird. — 19.25: Th. Dreisers „R<^gutem". — 20: Symphoiriekonzert. — Langenberg. 14.5>0: SclMi. — 16.30: Vesperkon-zert. — 20.15: Orgelkmlzert. — Prag, 18.t^5: Deutsche Sendung. — 21: ^lonzert — 22.!5: Brünner Uebertragung. — M a i-l a n d, U!.40: Nachmittag'^'kouzert. — 2<^.'t0: Sylnphvniekonlzect. — M ün ch e n, !8: Arabische Mustk. — lv: Untechaltungamu- fik. — 20.05: L. AnzengrnberS Bauernko« m ödie „Die Trutz ige". — 21.40: Nacht und Träum«. — AnsMießond: TatiMusik. _ B u d a P e st, 17.15: Nachmittvgskonzert. — 20.30: Abendkon^iert. — 21.20: Vio-I-in-konzert. — 22..W: ZigeunSrmusik. W a ?. schau, 17.45: Orc^'sterkonzert. — 20.30: Populäres Kvn^rt. — 21.25: Kon.zert. — 23: TanKnmfik. -Paris, 20.50: ^vater-abend. — äer l?ac!ic» I.judljana, fll. jVlsildor, dekrie-äixen jeden ^nsprueksvollsn. 8ie sincl prüziise «usxsLlUirt uncl cZoeb dill!?. Z«. sueken Sie uns bitte unverdwälick! Rapider Wechsel der SmpfangSverhältniffe. Gerade je^t im No-vember sind einschneidende Unterschiede in den EmpfangSverhält-nissen festzustellen, die im Witterungswechsel ihre Uvsoche haben. An einem Tag ist eS frostig kalt, am nächsten stürmt und regnet es. Diese Unterschiede in den meteorologischen Verhältnissen, die sich über ganz Europa erstrecken, wiri^n sich zu manc^n Zeiten geradezu katastrophal aus. Während man an einem Abend mit einem Rückkopplungs-audion, also mit dem einfachsten Röhren-empfänger, den man sich denken kann, alle europäischen Sender klar und ungestört empfangen kann, geiiTl-gt es an einem anderen Abend selbst mit dem hochwertigsten Schirmgittergerät nicki-t, Bildapest wirklich störungsfrei heranzuholen. Der Laie nimtnt in solc^n Fällen gerne an, daß der Empfänger die Schuld trägt, und er Probiert an den Röhren, Spulen, Kondenisatoren usw.^ ohne eine Besserung zu erzielen. Im Gegenteil, meist werden durch die gen>altsamen Eingriffe nur Schä'digungen erzeugt. Eine Beobachtung der Wetterlage und genaues Studium der Wetterkarte, welche Beschäftigungen der Privatmann auch aus anderen Gründen viel reichlicher vornehmen sollte, klärt schmll darüiber auf. unter welchen Umständen wir den schlechten Empfang zu erwarten haben. Ist Tiefe im Anzug, so sind fast immer Störungen zu erwarten. Aber auch wenn sich ein kräftiges Hoch vorschiebt, ist mit atmosphärischen Geräuschen zu rechnen. Dann aber, wenn die Wetterlage stabil geworden ist, wird man aus Tage hinaus guten Empfang voraussagen können. Funk-freunde, die sich eingehender mit diosen Dingen beschäftigen, werden leicht zu guten Wetterpropheten, denn sie können den Anz-lg schlechten WetterS, den die Berichte noch garnicht melden, bereits c«S den geSndertttl Empfangsverhältnissen vorhersagen. Heitere GSe Der Heiratsschwindler. „Ste behaupten, bei allen sieben Bräuten reelle Absichten gehabt zu ^ben? Wollen Sie vielleicht alle sieben heiraten?" „So nach und nach natürlich, Herr Richter!" Unbegreiflich. Flora Poiansky, die ein iveiblicher Rn» b'instein oder Liszt n>erden will, gibt ihr erstes Konzert. Der Mensch vo-n der Konzert-agcntur meldet ihr: „Faul, gnädiges Fräulein! Sogar übevfaul! Ich Hab' eben gezählt: 21 Leute si!>c'n iin Saal." „Alvr, das ist doch gar nicht möglich « — ich habe doch selber 15)0 starten per-^'chenktl" M a r i b s ?, den 23. November. Wettere JortfOrltte im Befinden Dr. Äestans und MMers Gefahr der »iMig«» SrhlwdmW h«t De. Äeftm» Das den Verhättmsftn entsprechend zu« friedenstellende Allfleineinibefinden der den Opfer des sonntägigen Flugzeugabsturzes hält erfreulichevwe^e an. Der Rechtsan- Dr. Ävo Äesian. der beklmnt« u»d allseits geschützte Mari« torer Rechtsamvalt Sekretär des Aero-Klubs in Maribor, den ein fo grausames Geschick getrofftn hat. ^ ^t Herr Dr. S « stan fühlt sich im allge« nen verhältnismäßig sehr gut. Beim rech ten Bein konnten die Schienen bereits entfernt werden. Beim linken Bein macht ober halb der amputierten Stelle (unterhalb des KnieS) der Reinigungsprozeß gute Fortschrit te, mch die Heilung befint«t sich aus dem besten Wege. Was die verletzten Auyen Dr. SeftinS anbetrifft, wurlde dem Patienten heute vormittags in schonungsvoller Weise angedeutet, daß der ZerfetzungSprozeß im rechten Auge bereits eingesetzt hat, weshalb dasselbe entfernt werden müsse, um daS linke Auge AU retten. Der Patient nahm diese schlim me Mtteiilung mit erstaunlicher Nuhe und Stoizismus auf und gab sofort ohne weiteres die Einwilligung zur Entfernung deS verleibten Organs. Im Austande des linken Auges ist keine Aenderung zu verzeichnen. Es ist zu hoffen, »daß dieses Auge wird ge« rettet werden können, doch dürfte dpf reichen und auf diese Weise dem neuen Hauptplatz auch von der Südseite her ein neues, imposantes Bild verleihen. Die Stadtgemeinde hat zu diesem Zweck bereits die Bauparzellen gegen entsprechende Entschädigung abgetreten. Die Vorarbeiten zum großen Bau stnd bereits im Gange. ?^s städtische Bauamt betschäf-tigt sich jetzt noch mit dem Plan, sofern dies die stadtarchitektonische Seite betrifft, außer dem aber nassen auch verkehrstechnische Mo mente berücksichtigt werden. MeS in allem: der neue Hauptplatz wird durch die beiden projektierten Gebäude einer d!n! schönsten Plätze dieser Stadt werden. j i veik»uien »lle Oloxeiien und Der deuUge Wo«d»«marN Auf den heutigen Wochemnarkt brachten die Umgedungsbauern auf 54 Wagen 1V2 geschlachtete Schweine, S Kälber und eine jwlbin, ferner Wagen Z^antköpfe, Zwiebel und K'artosseln und 6 Vagen Obst. An (^^flügel und Kaninchen waren gegen IlM Stück vorhanden. Im allgemeinen blieben die /leisckpreise auf der vorwöchi-^en Hölie. V... X!, «"-.'s" s„.: bm heimischen FleWhauern mehrere Wochen hindurch niedriger waren als bei den UmgobungSbauern, diese dazu bewogen, auch ihrerseits eine PreiSabbrvckelung eintreten AU lassen. Gondelt wurden: Hühner zu lk—N. Hennen 4O—KV, Enten und Gü«ife SO, Truthühner SV—lTS, Aa-10—3(1, Eier 1.50—2 Dinar per Htück, Kartoiffel 1L5—1.75, Sauerkraut 4» SauerrÄben 2 per fg.. Spargel 1—10, Zdraut köpfe 0.50—A, Avpffalat 0.50—2 per Stück, Zz^bel 3.VO—4, Knoblauch IS—15 per !g, KürbiSöl 18-20, Oliven- und Speiseöl 20 bis 22, Milch 2__3, Rahm 12—14 per Sit., Aepfel und Birnen ^10, Trauben 10—'16 per Vg, Blumen 0.25—g, mtt TSpfen lO—SO Dinar per Stück. Utder da< Vorw» der Auto« Wer in den Straßen von MvrObor ein-herwanibelt, hat schon sicherlich die w allen Ovoßsttdtm bereits abgescholffte Gewohnheit der Autom>oHilisten beobachten können, ihre Kraftfahrzeuge beim Parken (Halten) vor Geschäftsläden, öffentlichen Lokalen Usw. ohne Rücksicht auf die entgegengesetzte Fahrtrichtung so hinzustellen, daß der entgegen-komnwnde und richtig fahrende Lenker ge« zwungen ist, vorschristswidrig mls^weichen. In dieser Anficht sollte die OerkGrspolizei strenge darauf achten, daß KvaftfahrAeuge immer und in jedem Falle auf der eing^l-tenon vorschMAmäßligen Straßenseite zu parkm ha^n. Nur so werden bei dem gesteigerten Berkelhr die Dogmen „Rechts halten, links vorfahren!" auch ohne Störung in engeren Straiße,: eingel^t^ werden können. Eine weitere Frage in diesem Zusammenhange lautet noch: können parkende Kraftfahrzeuge abends und deS i^tS abgeblendet parken oder soll obligatorisch daS „Stadt-licht" der Autos mit Stoplbi^ in Funktion bleiben. In Berlin hat beispielStÄse daS PolizeiprSWum den «lii^lieuchwngSywang für parken!^ Autos angeordnet. unserer nicht gerade verschwendenden Lichtfülle Itt den verkehrsreichen Straßenzügen sollten stehende Kraftfahrzeuge auch nstdürWg be» ?l)a8 sicliere unä an^enekme faiiren erreleken 8le nur mit X0I?0SK^ 19. 'V . ^ . > -/ ^ t - .7 / - DU 6em lieim« H>se^ »elmell eia l.DX uo6 wGta«5trawpk«H>f«r-HlkiG «a 8o «priekt j«!«« mo6«MO öU6ek«>. leuchtet sein, damit, nom«ntlich aber in d«» nebligen H«M- und Vinterabenden, UM glücksfälle vermieden w«devi Unstre KVW Blick aus da« am Hauptplotz i» iMrid« adgkjtiirtte Flwgzeug »Sch»«zU»e". Die P Ii» «ew Jnft«^ BeiHa « « »l «ISdM Frützpck schwe« Datgerschulvlrektor Karl Hm«? Wir haben uns heute entschlossen, i« d«A Wirken eines Mannes Einblick zu nehmei^ der abseits von der Oeslfenttichketi d. h. mehr oder weniger unbemerkt, mit ums» ^itunq^ Nummer ^nnst7si.' ^en' ?4. .'tod^'ilver zn'ßel,:! Tattraft und umso schöneren Er. 'l'Iqcn scmem Lek»ei?«berufe nqch^t. Di-!0 um ek war es n>ohl in «rstcr Li« Uv. d^'m die jedenfalls niM uaschwere'Arbeit iZc'llmg, unsere VürgerschulH hoch über t>a.5 ''i'meau der Vorkrieg^t zu stellen. Tnnk seinen umlangreichen persönlichen Er» scit)rilniicn machte er leine Anstalt zu etilem :V>'lssrr einer Bürqersn seinem grof;e i> ' > » ?r»U» irn HL«rU«I k^rsu im ^on6 üketriltl aüe Lrvitrlunxen. 71un6e5te mü5i.en ^^exen PIstZimsnxe! um-kekren. Oer «sül^le k^jlm, übertrifft kcn-^ur. ^'ercleo verlÄneern. ösrmen. 1S810 nl. Iohann'Stravß-Feier. Am 7. De^m- ser veranstaltet der Männergosangverein Gedäl^nis an den .'Vjährigen Todestag des unsterblichen Walzer- und yperet-lenkomponisden Johann Strauß einen Aonzertabend. An Interesse gewinnt die Aeranstalwng durch die Mitwirkung des Damenchors, ivelcher sich an den gemischten L.)ören ,.An der schönen blauen Dovau" und ..Wein, Äeib, Gesang" beteiligen wird. Mitglieder des Tvinenchors bestreiten auch das sehr in den Rahmen de^ Abends Pas» jende Ballett, welches nach den ewig jungen Melodien des Frtihling?stim!nenwalzerS ge tanzt wird. Jedenfalls wird daS Ballett dem Vublitum eine besondere Atigen- und Oh-renme,de bieten. Am Prc'grmmn de? Man. aerchors stehen die Walzer ,/^i uus z'Hau?". die „sängesliiftvolka" und der „Jubelfestmarsch". Da? verstärkte H'ausor-.hester wir^ die Begleitmusik besorgen und auch mit den selb^t<1ndigen Ztrmlß'schen iierlen aufwarten. Ensembles-^iien aus Ope retten des l^efeierten werden das Prograium »nqenehm bereichern. Die Veranstaltung sin det im gro^ßen Unions.iole vor Tesselrei^'n statt. m VOit«»v«rfitlit. M o n t a g, den 25,. d. um Sl) Uhr erscheint iin Apollo-.stino .^rr ^^l-n^esior Dr. Paul B r e Z; n , k aus Lju-blsana km, Aortragstisch und wird iilier die schlveizerischen Gebirgspässe uon Tt. k>)ott. hard, Furka und l>^rimsel spresi>en. Der Vor-tragjenÄe ist ein l«'idenschre/.nik beteiligte sjst? vor Monaten nuch an i-iner wjssettstl)lift. lich^n ^^rklirsion durch Nordalnerikn und hu/t auch eiul n Vortrag s»u der berühinten — «t o » t a g. den z. Dezember spricht Herr Professor Doktor e k über die neue Wiener 3chule. m. Regimentsfeier. Das Mariborer HauS« regiment, das Infanterieregiment Nr. 45 beging beute in Anwesenheit der Vertreter der zivi i'n. geistlichen und militärischen Behörden seine traditionelle Jahresfeier, di? belanntliä) auf jenen historiics)en Tag 'ällt, -an dent l^'neral M a i st e r luit seinen Betreuen die Ttadt Aniribor beseite. nk Ttand der ansteckenden Krantheiteu. Nach einem Ausweise des städtischen Pbm'i" tats wkünstlern Zlowenieus zur Cnöfsnung. An derselben bet»^'iligen sich die b<'fannten Künstler Franjo 5^t e r le, i^enrif Z ui r e-k a r, '»)enrita Kau t e l, Hantel und Albert Zirk niit ihren besten Werken. ttl Ein Arbeiterasyl soll in Maribor errichtet werdc'n. Die Arbeitertamnier in Lju-lljana bot der f^einein>de einen Kredit von einer Mllion Dinar an, wenn die Gemeinde sich verpflichtet, ein Arbeiterasyl in Maribor zu errichten, diesen: wäre die Arbeiterbörse, eine Wärmestiilbe und billige ^iuinier für arbeit'-losc oder reifende Arbeiter unter" gebracht. Der t^enieinderat stinmue donr Pro jtkt zu, doch unter der Bedingung, das; der Kredit ohne Verzinsung gewährt würde. D^s Gebäude würde in S^?5 Iahren amor tisiert werden, was eine jährliche Annuität von ca. l7.M> Dinar erfordern würde. Da« Gebäude bliebe dann (5igcntuni der Gemeinde. ut. Gegen die Steuer a»aue« befiherveteines für Maribor und Umge-:bung statt, die einen ie)r guten Besuch auf-AMveisett hatte. In einigen Blättern wurde der Verlauf der Bersantntluug, die sich vor allem mit der geplanten Einfi'chrung neuer ^.Gemeindesteuern befatzte, stellenweise nnrich tlg wietkergege^en/ Berichtigend stellen wir fest, das; sich sämtliche Redner insbesoudei?e gegen die Einführung einer Steuer auf unoerbaute Parzellen aussprachen und dag^ gen protestierten. Die^e Verwahrung kam auch in einer an den Gemeinderat gerichteten Resolution zum Ausdruck. dieser (?mts6)liefiung ivird dargelegt, daß die bevon Betroffenen.gerade,zu einen.')!uin bedeuten würde, da ihr Auskommen, durch die vielen Ttenern und -Abgaben bedroht erscheine. m. Verlegung des Droschkenftandplatzes. Im Zinne eine? Beschlusses des Gemeinde-rvtes wird der Standplatz für Flaker'vvnr Scherbaumhofe an die gegenüberl'iegende Elke Trg svobode—Aleksandrovn cvsta verlegt. Dordselbst haben -nunmekir ' auch' die Autodrotschken sAutotaps)' ibron Standplatz.. Die Firma Scherbaum und das'.Hotel ,.Lmi orel" haben sich verpflichtet, für die Aspbal-tierung des neuen Droschkenftandplal^cs,' die etwa IH.lM Dinar beansprucheil dürfte, aufzukommen. m Kinder»Ritoloahend. Donnervtag, den 5. Dezv^mber um 17.30 Uhr veransillltet das hiesige Jungend-Motkreuz unter Mitwirkung Slowenischen. Fraucnvereiyeö ini Union-saale einen Nikoloabend für Minder. Der Ncitvgewinn flis;t dem Fonds für die Erhaltung dcr Aerienl^olonie am Bachern zn. Bor Auftreten des Nikolo und seiner ^raniPusse bringen die Zöglinge der hiosigcn Schulen einige Programm punkte zur Borfi'chrung, während die Äinder mit l^bäck und Erfri« schungen bedacht werden. m. Perssnaluachricht. Der bisherige KreiSlieterinärreferent in Maribor^ Herr Dr. Iankö R « s a r ist zuul Beterinärdelc' gierten bei der l^'andts6>aft in Wieri ernannt worden. m. Die Pobre5ta cefta wird von der Stadtgemeinde regilliert und ausgebessert »Verden. Die Z^zirkSvertretung stellte zu-diesem Zlvecke der Stadtgemeinde den Betrag von Dinar znr Berfügunss. 'll. Dinar sllr de« Flughafen. Der l^jein^inder^tt b<^schlo'st in seiner letzten ,'l'^'nustesleu. Dem Anlsuchen de« Vl«rokinbÄ nn, Nebei^kßlNIg der erfvsdsriichen Pyrzellen an der Trie-iterstra^ konnte nicht stattgegeben werden. Als Vertreter der Stadtgemeinde wurde in den Ausschuß des.Aero-j^lubs.Herr Gemein derat Sa botby delegiert. m. Sine Vanmschvle des Gtckdtverschöne. rungSv«reln«s. Der l^meinderat iiberließ iu der letzten Sih!nng dem Stahtverschi^ne« rungvycrein au der Triesterstra^ in nächster Nähe de^^ Wasserlverkes einige Parzel-zu Baumschu/zwccken,. .solange die. in Betracht komurenden Parzellen nicht für Bauzwecke benötigt werden. m. Reue Reklt o^te mit elekttischen Straskenuhren merd"n demnächst, wie auch schon seinerzeit von unserer Seite angeregt wurde. a»s dem .'('^^kttvtplake und vor dem .'iZliuptba'uchi^se sowie eventuell auch auf deni Bodnik--Platz aii^gestellt werden. Im (»k4 i I »«I . km'^^ertiert iiiu Lamstaq, iZtin S.Z.' r-^nni? von da ab jeden Samstag' abeirds und Sonntag nachmittaqs und a!bends eine neil enliagierte erstklassiqe Mli-sikf^pelle. Während des Pro-. 'qrammS wird der .Harsenuirtuo ke Herr Luke?! seine besten Stücke B^ortrog bringen. m. Das Amtsblatt des Draubanats hat als solches zu .etscheitteu aufgehört. Au sei-Nt.'r Stelle begann am 2V. d. unter dsr Bezeichnung „Anitsblatt der kgl. Baualverwal tung des Dräubaiiats" ein neues Amtsblatt mit G-eses^n und Ge'setzeäverordnungeu, Verordnungen der Negierung. Berordnun-qeti des BanuS, Rundschreiben der Banal-.verwaltüiig, verschiedenen allgeniein gültigen Berfügultgen, verschiedenen Berlautöa-ruugen aus den MluZbene Novine" und Personalverändorungen zu erscheinen. Alle änderet! mntlichetl Verlautbarungen und die ilbrigen Mit^liutgen ^Verden in einer besonderen Beilage erscheinen. Die erste ?K!lmrmer des' neuen' AmtMattes veröffentlicht" u.'li. das Gesej» über die Banalverwal-jung, die' ^^rvrdnlrng über Schaffung der Stadtpolizei in Städten, die nicht Sitz der Banalverwaltung sind und das Reglement, betreffend die Säuglings- und jssinderkolo-nien. ' . . IN. Sin neuer Schneepflug wird von der Stadt^nreinde uui den Preis von ca. 19.<>00 Dinar für. den konrmenden Winter angeschafft werden. ln. Einen Wesekslhaftsabend veranstaltet die Ortsgruppe Maribor des Privatangestelltenverbandes Samstag, den 30. > d. M. abends im Weißen Union!snale. U. a. wirkt auch eine erstklassige Musikkapelle mit, sodah auch Tanzlustig? auf ihre Rechnung kommen nxzrden. Iuxpost nnd die übrigen Prograinni punkte werden zur 5>ebung der Stiinmung gewiß beitragen. Für vorzüglickie Weine und guten Imbiß wird genügend vorgesorgt sein. Eintritt nm 5 Dinar pro Person. Alls Privatangestellten sowie deren Freunde und Äkannte sind zu dieser Veraustaltilng, die einen gemütlichen Verlauf zli nehmen verspricht, eingela^tt. - nt Zwei neue Bauunternehmungen. In der letzten Gomeideratsilzung wurde .Herrn Ing. Glaser, einem Sohne des hiesigen 'Stadtbmdmeisters und iixrrn H r o n e k, Absolvent der bautechulschen Mittelschule die Eröffnung von Hauunterne>h»mungon bewilligt. . ' nl Eine Gafthauskonzesjiou unirde auf dec l^euieinderatsitzung H. Valentin P o t o n i k in der Vrhanova cefta im Neubau lani Ende der Aoros^öeva. c.) lurd eine Ausschank-bcwilligung-de« Elisabeth Wolf auf der Aleksandrova cesta zuerkannt. Ut Stutz unter den Wagen. Der uckitjäii-rige, in der Zrkovsiä cssda wohichafte E6iü-ler Bartholontaus TeropLik: geritzt gestern'nachmittags unter einen Wagen, wo-l)ei er eine Quetschung des linkell Ober- und llntevschentels erlitt. Er mußte im .^iranken-Haus untergebracht werden. — Einen' ähu» licheit Unfall erlitt der sechsjährige, in der Taborska ulica wohtchafte Äna^ Adolf S e i n a d e r. Der Jnnge geriet niit deu: rechten Fuße unter ein Wagenrad und zog sich «»ine Quetschung zweier Ze^en zu. Die kltettirngSabteilüng leistete ihm die erste Hille. IN Uasvergiftunq. Während der Arbeit in, l^)ebäude'der i^^rsteu lroatischei, «Iparkasse iu der s^!ospl''ta nsira zog sich dei iu der Siros;. ildLyerjeva ulioa wohnhafte, 2! Jnhe« Monteur V?rdtnand Z k e r b i n c duvck) Au»strl7lnen von Leuchtgas eine Gasvergif, tung zu. Die herbeigerufene NettungSabtei» luu^ leistete ihm die erste .^ilse und über' führte ihn nach Hause, wo er in Pflege ver, bleibt. ul. Vieder ein ^htradtiebftahl. Dem Privatlv.IMton IoveiL kam gester», nachmiltagS luis einem .Hausflur am Slom' kkov trg ein fast vollkommen neues Fahr« rad abhanden, ^s Rad. welches nicht ein« Ural sein Eigentum ist, trägt die Mark» „Puch". ,n Mit der Hand in die AreiSsäge gerie, gestern vormitt>agS der SSjährige, in der Slovensta ulica wohnhafte HolzschnHiidei F i s ch e r. Er geriet fo unvorsichtig in di-Säge, das; ihm zwei??inger der linken HaHd abgetrennt' wurdest. Fischer mußte von de, Nettuugsableilung in-s Krankeichaus führt werden. ' m. Herhaftit wurden gestern insgesantt -i Personen, und zwar Therese T. wegen nächi iicher Ruhestörung, Elisabeth L. wegen Land streicherei sotvie .H. ö. und I. G. ivegen allgemeinen Verdachtest Nt. Ne Pölizeichronik des gestrigen Tages verzeichnete insgesamt 18 Anzeigen, davon je eine wegen Tierquälerei. Fahrlässigkeit, Nichteinhaltens der Sperrstunde und öffentlicher Gewalttätigkeit sowie 4 wegen Ueberschreitung der Berkehrsvovschriften. m Vetterbericht vonl 23. November? Uhr: Luftdruck 740, FeuchtigkeitSmefser —4, Barometerstand 7^, . Temperatur -^4.5, Windrichtuug. NW,, Bewölkung ganz, Nie» derschlag: Nebel. * Dr. med. 5N«a lwtmßee ist von ihrer Studienreise Mülkgekdhrt und ori>iniert wieder in der Krekova ulica 18. lS91S * Uhren, Gl)ldwaren auf Tetl^hlungen glger, Maribor, Gosposka ultra 16. W1« * Tchreibmaschinen, große und Neine, tleue und gel»rcmchte. beste Marken, fini' preiSMrt erhältlich iin Spezialgeschäft füt Biirotttaschinen Ant.'Rud. Legat Sc Es., Maribor. Sl0v?qsla ulica >7. Telephon für Nerdst u. HVInter nur Karo-Sekudv * Der Erste Arbeiter-Radfahrerverein^ Ortsgruppe Studenci, veranstaltet Samstag. den .W. November unt 19 Uhr im Gasthause Senica eine Nikolo-^eier Nlit verschiedenen Belustigungen. Bei diesef Gelegenheit werden arme Kinder ;wv Studenci nlit Geschenken bedacht. Geschenkk mit genauer Adresse ninimt der Gastwirt Senica dankend' entgegen. Eintritt 3 Diu Um zahlreichen Besuch bittet der Ausschuß Aretw.Nenerwehr Martbor Zur Ueberni^e der Bereitschaft fll» Sonntag den 24. November ist der 1. Zng kommandiert. Kommandant: Vrandmei^r Martin E r t l. Telsphomtmnmer für Feuer- uttd Unfall» meldttngen: 2224 und 23Z6. * Ueberfiedlungs - Anzeige. Gebe den P ?. Dainen bekannt, das; ich in die Delavs^ ulica 8 übersiedelte. Empfehle mich aucb weiterhin. .Hebamme Maria Greile. l5379 * Tragen Sie Loli-Strapazschuhe, dann brauchen Sie keine Galoschen und keine Schneeschuhe. Loli, Stroßytajerjeva i). * Tanzschule „Enakost", Studenci bei A. Senica. S-onntag den S4. Beginn 1V Uhr großer Tanzabend.-Außerdenl lverden sämt« liche Weinbeis'.er und ^-einschmelkn eingesa« den. — Der Ausschuß. lKC * Stenographie » Abendkurse in Maribor Mchrsachen ?lnregungen folgend, bcabsich^ tigt die Legat-Schule Stenographiekurse, wcl6>e abends abgehalten werden, einzttsüh-ren, und zn>ar für Anfänger und Porg?^ schrittene (DebattenschrZst). Die .^iir'e sin« den nur statt, ivenn sich eine entsprechende Anzahl von T/?ilnehinern uieldet. Nähere Auskünfte nnd Anmeldungen werden in der Schulkanzlei des Handelskurses Legat, Ma^ ribor, Vra^ova ulica 4, Teiepbon s^0. entgegenaetmmmen. l5990 * Hansschlachtung spuret): Blut-, Leber« uud Bratwürste. Tsch.'ligibier. ^'ullenbcr» ger. Pii^rer ?Äeine. Musil. Mariborsk« dvor, Oset. 1S004 * Im Kasseeliause Europa täglich .Eon» zert. an.-'iie^ibrt von dl'r ^>'i'sslschen ^liiint« ler«Truppe „Slomoreh". Intiiues TlMter« Gönn- mid HeierkH» auch tiachtniNag? un» ll! Uhr Aattülienvo>»MungUt, 1b774 Uonnkast. * Sonntag, den 24. November findet im l^sthause ^Mefto Ptuj", TriaSka cesta. ein GSasesthmaus statt. Um zahlreichen Zuspruch bitten die Gastgeber. * Sonntag» den 24. November Blut», Le» der-, Brat- und AraWerwürpe, Netzbraten u^sw. bei ! o h a r, GostUna „Pri veselem kmetu"^. TrZwzfa cesta, zu haben. Bekannt beste Naturweine, HausmeMpeisen. — Um zahlreichen Besuch bitten die Gastgeber. * Der heutigen Nummer unseres BiatteS liegt der Prospekt „Das Geheimnis deS Bör senerfolges" bei, aus 'vurden bisher folgend Verhandlungen, ausgeschrieben: Für Montag, den 2. ^zemüer gegen Johann G o d l a r wegen Vergewaltigung und gegen Balthasar P r i st o v iS e k wegen Vergewaltigung, am Dienstag, den 3. Dezember gegen Io^nn K rii n it wegen Totschlages und leichter Körperverletzung. Einige Verhandlungen werden n?ch dieser Tage ausgeschrieben werden. e. Aus de« Staatsdienste. Herr Inz. Johann Marek, Ches der technischen Abteilung bei der Bezirkshauptmannchaft in Celle, wurde zum Baurat »rnannt. — Herr Franz Zagoriönik, Gefangenenaufseher beim Z^eiKgericht in Celje. wurde in den Ruhestand versetzt. e Kontrolle der ZKaße. Das Stadtbauamt Celje vcrlautbart: Auf Ersuchen der Kontrolle der Maße und. Edelmetalle in MariÄor vom 8. d. M. wird verlautbart: Fm Auftrage der Zontralverwaltung für Maße und Edelmetalle in Veograd vom 14. Mai d. I. wird für die Stadt Celje in der Zeit vom Lb. bis 3V. November d. I. in den Räumen der Kontrolle der Maße und Edelmetalle :n Celje die Ueberprüful^g der Maße und Miiß-stäbe stattfinden. Die hiesigen Getverbetrei. benden werden aufgefordert, in nachstehender Reihenfolge dem Gesetz über die Maße Genüge zu leisten, d. i. ?hre Maße und Maß. stäbe zn>ecks Ucberprüfung in die Räume der Kontrolle dstab«i E bis H, am Mittwoch, den 27. b. M. die Gewerbetreibenden mit den Ans«ngsbuchst.^» b— von I bis L, am Donnerstag, den 23. d. M. die Gewerbetreibenden mit den Ln-fangSuchstaben M bis P, am Freitag, den d. M. div Gewerbetreibenden mit den An fangsbuchstaben M bis P, am Freitag, den tag, den 30. d M. die Gewerbetreibenden m-it den Anfangsbuchstaben von T bis Ende. c Si» neuer jtSdtischer AntobuS. Am 20 d. M. nachmittags traf der zweite Mercede»" Benz-AutobuS, der nun an Stelle deS von der Firma probeweise gelieferten Wagens, ein. ^r neue Autobus wurde den hügeligen Straßen in den hießigen Gegenden angepaßt. e Der SK. Selje hält am Mittwoch, den 4 Dezember um 20 Uhr im KafseehauSzim-mer des .Hotels „Union" seine Hauptversanrin lung ab. e. AndreaSmarkt. Der alljährliche Krä-mer- und Biehmarkt, genannt „AndrsaZ-markt". findet in Celse am Sanrstag, den 30. d. statt. e. Freiwillige Femrniehr Celje. Den Wochendienst versieht vom Sonntag, den S4. d. bis einl'chließlich SamStali. den 30. d. M. der 3. ,^ug unter <^ommando des .'derrn Edmund V a n d e k. c. Den Apotbekennachtdienft versiebt vom SamStaq, den 23. d. bis einschließlich Freitag, den 29. d. die Apotheke „Zum Adler" am .Hauptplah. V?arw?rtzr Nifmmer 815. -------- Au« vwl p. Todesfall. Nach kur^r Krankheit starb im hohen Alter von 74 J<»hren der bekannte ehemalige Gastwirt.Herr Josef S l a v i-n e c. Friede seiner Asche! P Die P. T. Theoteradonnenten werden ersucht, die erfte Abonnementsrate sobaD als möglich zu begleichen. Aus LIutomer lj. Der neue Postmeister Herr Urb iL ist von Bled, wo er bisher bedienstet war, in Ljutomer eingetroffen, um seinen neuen Posten anzutreten. lj. Im „Katholischen Heim" wurde vergangenen Sonntag das bekannte BolkKstück ,.Mlada Breda" bei sehr gutem Besuch zur Aufführunq gebracht. Die Darsteller, die ihr Bestes leisteten, ernteten reichen Beifall. lj. Vchwere Folgen von Raufereien. In einem Gasthause in Ljutomer gerieten einige Gäste mit solcherWut aneinander, daß sie in der Wahl der Warfen nicht besonders wä)lerbsch waren. Im Lause ^r Balgerei versetzte der Schuhmacher K o v a L i L aus Ljutomer dem Besitzer Johann R u-d o l f aus Cezanjovci einen derart wuch tigen Schlag aus den Kops, daß dieser einen Schädelbruch erlitt und ins Krankenhaus überführt werden mußte. — Die Folgen des heurigen starken Weines machten sich auch in einem andern Gasts^ause bemerkbar. In einem Streite erhielt ein gewisser Ja hcinn L u k man einen Messerstich in die Brust, wobei die Lunge- verlebt wurde. Lukman liegt im Krankenhaus hoffnungslos darnieder. Langes oder kurzes Saar? frlsul un«I per^Knlicdtcett. I>ie5e devte im ^Mittelpunkt äer xezismten. Intere^'iiel'ten vsmeinvelt unö kst lZit!5o in ?vei ziespsNen. l^ie einen meinen. 6s5 kus?« Ng^r ent^priclit sl-lein llem ^eitxesclimsc^ ller modeinen un6 vollen e?; ^^ eiter lieibedalil(2nt su^seden IcSnnen. vie mit l<'.>r7t:e5clinittenem ändere vloäer. mit ld^em iclcAllsierten (ie?!lcdt5su^(Ii'uck und äen daldlanxen l.oclien kommen vunäervoU > sein« k^reun6v» gesuaäe ua6 «eliSne setisttea liext ia ^IIen anäeren k'rauen lcsnn man nur rsten — keine Scdsdione — jecZer k'rau ikre inäivi-äuoNe k'rjsur. Venn es kleiden sie veder diese entsetrlicd russmmenLesedorenen Köpfe, nocd die jeticiee adsonderilcde l^vde mit den unordentüclion, dis in den tials rasenden Nssrdllsciieln. I'rsuen mit kurrem Nals. die kleinen fsguen. jene mit ru dickem Qesicdt und die niclit medr ssn? juneen. sie verden alle viel ke«ser mit dem sescl^nittenen Nsar ausselien, veiclies ilirem Kopk die rledtise, nstllrliclie k^orm eidt. ^sn 5sst und scdreldt: kurzes lissr ver-trSet sied nicdt mit wneen 'Toiletten, dlun. die k^ode so klue. die lanzen l'oiletten nur fli'' den ^dond ru prop^Lieren. >Vsrum sder soll die Dsme. die nur zv^ei-, dreimal des ^vnsts mit lsnj?em Abendkleid »aus» ,;edt«. die S!SN?e iidrixe ?ejt die unordentli» clie I-sst des nscdxevsclisenen Nasres trasen. das ilir bei ?port und l^eruf nur liinderlicli ist und fUs dessen sor^snme ?fle»:e sie nicl,t die notlice ?elt findet, k^s eibt ja einen so scliö-nen vir Friseure lialten l.öcl:cden ltnd Llii?n<»n.'i kereit. veiclie die l)snie gm ^liend anlcsü^n kann, um idre l'risur fe^tlicli 7.U eestslten. Darum, meine Damen: Die llaare ein ve» n!? ltineer. oden nur so viel. d^L die ^öxlicli» sceit kestelu, sie indlvidneN und adv ectislunL?» reicli frisieren l<önnen und man jene veidliclie l^rszic liervorrsudefn kann, ve!» clie beim '-mSnnliclien< so Isnxe ver-mivt wurde. D-»mit !?ker dieses ein v.'eni? iSneerc llsar scliön virkt. rnvL es eepilelit >^erden. lst die Dame nlclit so xlücldicti. lider nalurcexvelltes I^sar ZU verfilzen, mu? sie unbedinxt Danerund VVasserveNen daken, velclie sie in die l.axe versetien. die frisur jedcrieit selbst ordnen 7u können. Dline ^vci'-el ^ird dle moderne l^rau sucb veiterdin, ilirer k^ersön-liclikeit entspreckend. ki r^es klaar traxen. individuell xueesclinitten. 'icscdnlsckvoll auk-irisiert die veidliclie ^ole betonen und so mit ?el?ick und Ldarme ibrer eixenen vequem-Ilcdkeit und der ^ode eereciit Verden. Eduard? » i 6 » s c d. Damenfriseur. Lelle. Wllateile poftaNsche Reuhelten Spanien ließ sich diese Gelegenheit nicht entgehen und versah d^e postläufige Reihe, die Zeitungsmarke und die Eilmar-ke mit einem fünfzeiligen Buchdruckaufdruck, der auf die 55. Tagung Be^ug nimnrt. Die Auflageziffern variieren zwischen 18.yl)0 Stück für die 10 Pesetas und die Eilmarke und 75.000 für die gewöhnliche 25 Cents. Der Aufdruck ist rot oder blau: Zociedad de las Naciones LB reunion del Consejo Madrid. Die erwähnte Eilmarkc zu 20 CtS. rot ist als solche erst im Septemk^r erschienen. Die Abbildung besteht aus einem geflügelten, mächtig ausschreitenden Mrd, darüber der Landesname und darunter die Bezeichnung als Eilmarke und die Wert-anga^. Für den Perkehr im Landesinnern schuf man noch eine Marke zu 5 Cents blau und hellblau mit dem Hinweis auf die internationale Ausstellung in Barcelona. Die Rückseite tragt Kontrollzifsern. Zufolge einer Verfügung vom 26. August wurden in Zan Marino zwei Eiimarken verausgabt. Im Querrechteck sehen wir das wunderbar schöne Landschafts bUd des kleinen Staates. Enrick Federici ist der Künstler und eine englische Fabrik die Herstellerin dieser in Tiesdruck gehaltenen Marken: l Lire grün und ? Lire 50 ultramarin. Die T s ch e ch o s l v M a k e i wartet mit einend Wert zu 2 Kronen blaugrün im bisl^eriaen Muster der Kronenwerte auf. In primitir>er Zeichnung und in dreieckiger Form kübrt Nruguan iine Terie Paketpolstmarken ein: 10 CentS orange, l.^ blau. ?0 braun. S5 orange, by grau-violett, 75 vielett und 1 Peso grün. Ter Drucksebler auk den Lustvostmarken von A l b kl n i e n der Ausgabe wo a«'. Ttelle de>5 Wortes Ebanptare durck Ver. wed'slung des Bncbstabens V und r das Wort Zbgnrtare entstanden ist, kommt auk allen sieben Werten vor. Noch ebe angekündetc NeuanstMbor! enckvenen sind, besrbert unö dieses Land wiederum drei AuShik^s« merken. Man überbrückte die Werte zu 10. „Marl5or?r 81!^. S s>?n ?t. November 2ü und so Quindar der MedenkauZgab^ 1'.>27 mii der neum Wertzister 15, 5 und 1 Ouwd unter sfleichzeitiger Turchstreichunq der alten. Der LandesnanT« ist ebenfalls über« druckt und heißt jetzt iibersetzt: Äönigretch der Albaner. In der Ziffer^^ichnunq der N>achportomar' ken von Belgien find vier Er« yänzungswerte zu melden: 7ü CtS. lila« braun, 1 Fr. 20 grauoliv, 2 Fr. vwlett und 8 Fr. S0 blau. Für das P o l n i s ch e Posdamt in D a n g i g sind die b Groszy dunkelviolett und die 25 Äroszy braunrot im Muster der neuen Wappenlittsgabe mit dem Port l^dansk-Auf-druck erschienen. Dieser ist zweizeiliq und schwarz, ^ie 55. Versammlung des Völker« bunides tcigte im Juni in Madrid. Sport Sport am Sonntag Um 13.15 Uhr: Herreniliandballspiel „Rapid" — „^elezniönr" (Cchiedscichter Jnfl. K o u d e l k a). Um 14.M lihr: FnfchaNmatch „5>ermes" (Ljublsana) —. „^eleziriöar" (Schiedsrichter E r m e n c). -v- FF .Kermes" - „Ätieznlear Das Fusilmllproqramm des morsiisien CoandbMaion geht ihrem Ende entgegen. Wie eröffnet, wird sie auch mit einem ^reimdschaktsspiel z^wischen „Na-p! d"—„2 e l e z n i ö a r" abgeschlossen. Beide Vereine liefsen dem ^errenhandbal?« späel eine erfreuliche Pflege angedeihen, so daß auch dte ersten k^riolge nicht anOlieben D^eS gilt in erster ?inte vl>n den Eisenbahnern, die insbesondere im internationalen Sporwerkehr fich berertS einen Namen ma« chen konnten. So absoloierten lie in l^r-iz gegen die dortigen spielftärksten Vere'ne mehrere i^aftf^iele. wobei sie durchwegs den besten Eindruck hinterlassen konnten. Da ctuch „Rapid" mit einer durch einige neue Leute verstärkten Mkinn^chakt antritt, dlirlte fonrit auch daS ^norgige Abschluf^sniel e!n.'n sehenslverten und svl>nn,'ndi'n T^erlauk ue> men. Das ^viel, welche? um Uhr als Vorspiel zum l^astspiel des Ljubljanaer „Hermes" vor sich geht, wird Schied^ricl^ter Jng. ^ oudelka leiten. Amerikas Lelchtachletik Dah Amerika noch immer an der Tpitze der Leichtathletik betreibenden Nationen steht, belveist ein Blick auf die Liste der Spitzenleistungen in der vergangenen Sa!» son. Die j ch n e l l st e n S p r i n t e r des Jahres I92l) waren StimpM. Vracey nno Sweet, die alle die 1W flards in U).(! Sek. zurücklegten. Stimpson lief 2?s) ?)ards in 20.6 Sek. vor Tolan 20.^^ Sek. und Arcicei) A).!1 Sek. lieber 44l) ?)ardZ steht Vairds in'.t 47.7 Sek. an der Spitze vor Morrison 47.!'^ Sek. und Walker 47.9 Sek., dabei mnfj man aber auch noch Bon>en beriicksichtigen, der in Europa Meter in 47.si Sek. iie!. Der kanadische Neger EdinardS ist mit 1:52.2 der neue amerikanische Rekordhalter über die hcilbe Meile. Die Meile leiste Lermond in 4:13 zurlick. Eonl^er in 4:1?^.1 und Ryser in 4:14.t'i. Collier liei 120 ?1ards .tziirden in 14.4 Sek., der gleichen Zeit, die der Schwede Wennström für die N0 Meter benötigte Dann kommen Zdaster mit 14.5 Sek., Rocta-way mit 14.7 Sek., n>Shrend Ahlot mit 54.3 Sek. die beste Zeit für 44l) ?)ards Hi'lrden erreichte. Die Liste der Hochspringer führt Cogeshall mit 1.99 Meter vor Laielette, 1.VZ Meter und King I.W Meter. Im S t a b-hvchsprung lantet die Reihenfolge: Vturdn 4.27 Meter. Williams und Packard 4.215 Meter und Warne 4.W Meter. Im Stabweitfprung steht.^lilt mit 7.k;4 Meter vor Dner 7.54 Meter an d^r Lpitze. Au^erciewöhnlich ist auch die Lei« stlmg im D i s k u s w e r f e n, die Krenz mit 49.W Meter er^^ielte. Dann folgen Moel ler mit 48.97 und Rasmussen mit 48.51 Me ter. Im K u g e l st o s^ e n erreichten Brir 15.85 Meter, Boush 15.75 Meter und '^o« thert 15.58 Meter. Vei den S p e e r w e r« fern ftebt Myers an der Spihe mit s>7 1l^ Meter, gefolgt von Eurtif; ftZ.91 Meter und Churchill mit 0.^.88 Meter. Bei den a m-merwerfern schliesslich lautet die '^>1« henfl>lae: Merchant .52.f)1, Wright 50.76 und Black '5s'.52 Meter. : S. K. Rapid. Das Handballteam hat in der Aufstellung Tfchertsche, Peteln, Barlo-vik'?, Ogrisek, Klippstätter, Seifert, Wenko, Schrei, Ieglttsch, l^utmaver. .Koffer und Pernat Emil um 13 Uhr in der Garderobe zu sein. : S. A. ^elezniöar. Die Handballer Bischet, K^ositer, Marufsig, Mahajnc, Soukup, 5>oraöek, DoveLar, UrbanLiö, Inkret, .s'^aber 1 und 2 haben sich morgen unverzüglich um 12..'Zs) Uhr in der Garderobe einzufinden. : Die Eislauf - Weltmeisterschaften werden zum erstenmal in den Vereinigten Staaten ausgetragen. Als Austraczöplatz wurde der „Madison Sguare Garden" in Newyork gewählt. Kino Burg-Kino. .HlNite, SamSkag, geht zuui letzten Male der Sen^ationSfilm „Eddy Polo, der Held des Tayes^ über die' Leinwand. — Am Sonntag beginnt der gro^e Konrad Veidt-Filin Land ohne Frauen". Ueber diesen Film Worte zu verlieren ist unnotiven-dig. Es handelt sich um Episoden aus deni Leben der Ausivanderer, die sich zu dem bisher besten Film Konrad Beidts gestalten. Die Suche dieser armen Leute nach Reichtum und Oobd. Sebnsüchtig wird die ^-au erwartet, dieselbe Frau, die einen andern achtet und Vedauert und einen Dritten liebt. Das bekannte Dreieck, wie es im Leben oft zu sehen ist. Es folgt hierauf der gröftte Film von Gtani^lav Petrovi 6 „Paris, die Ttadt der Liebe" fOnartler Latin). Das Manuskript zu diesem Film stammt von Maurice D e k o b r a. — In Vorber^i-tirng: „Die Frnn im Mond". Ufas griif^^er Film der vergangeneu und kounnenden zehn Jahre. Union-Kino. Bis Montag gelanc^t der langerwarteke k^rof-^silm ,.^nkel Toms Htitie" nach dem glelcsiniin's^en il^n cher-Stove, der in über Sprarben erschienen ist, zur Bor^iihriing. Ein Mei^ellos s^erordentlich efiektvoller. innerlich packender Film, der den ^nlchai'er ln? .^uu? leisten ?^il fesselt. Besonder« rührende S^zenen, wo der Mann seinem Weibe bei der Drauunc; entrissen wird, und da« ffsnd vor den klugen der verzweifelten Mutter an Menschen-h/ind'^er n^''f^"ft s^kem imver- ländifck»er ?ifrs^>? ist ..k^nkel T'omK .s>ütte" der beste »^!lm aller leiten hat zwei Teile und werden beide Teile auf einmal gezeigt. Das Publikum wird auf recht zeitiges ?^esoraen der ü^arten im Vorverkauf aufmerksam a>«»ma^t Der Landwirt Kalkstickftosf für die Winterungen. l?s ist bekannt, daß der Kalkstickstoff eine wenn auch nur kurze Zeit braucht, um In aufnehmbare Pflanzennahrung umgeivandelt zu werden. Das kann je nach den Bodenverhältnissen in einer Woche, bei qerinlierpn Böden in schlechter .Kultur zwei bis drei Wo chen dauern. Beim Düngen mit Kalkstlckst?ff ist neben der Stickstoffwirknng immer auch die ^alkwirkung zu berücksichtigen. Aus diesem Grunde ist es zweckmässig, den Kalkstickstoff entweder im .Herbst oder im .zeitlichen Frühjahr vor Erwcichen des Wachstums auszustreuen. Dieser Grundsatz ssilt sowohl für die .s^opfdüngun-g der Wintersaaten als auch für die der Wiesen nnd Weiden. Am besten streut man auf die trockenen S^iaten; doch brauchen die Landwirte bei Anwendung des js^alkstickstoffeS nicht ängstlich zu sein, da die Erfahrung gelehrt hat. das^ die anfänglicki<' Verfärbung der Blattei^ nach Ausführung der KoMs'lNgung in kurzer Zeit durch freudiges Wachstum wettgemacht wird. Fiir Wie sen und Weiden ist die Herbstdiingung aiu besten; im Frühjahr muf; vor Erwachen deS Wachstunis gestreut wer'den. Auf d-aS Joch streut man ION—12V Kilogramm und eggt den Kalk-stickstoff scharf ein. l. Die Hivmer müfle« auch Im Winter Griinfutter bekommen. Wenn draußen der afer iui n>armen Stall einweicht und dann etwa spannhoch aufschüttet. Wenn die grünen .?keime etwas länger als die Körner sind, nvrden sie verfüttert * Fachiirztliche Urteile betonen, dak das nat'"i.'licl?e ,..<'^crkttles"-Bitfi'r'nnsser besonder? bei Aderverknlkungen ein sehr nützliches, die Darmtätigkeit regelndes Mitt«.! ist. Ueberall erhälilich.' Vitte sicti kür äen kommenden ^Vinter mit öettvaren von äer k^irms ^Akivo« verLorgen. Kopfpolstei-, I uckenten 8tepp6eclien, Daunen-cleclien, ^atrst^en» öetteinsSt^e. kleines. »neric»ant xuteL füllunß8-^3teris1 in silen preislaxen vie: V«nkv6vei». vsunen, 5«ksk«oIIv, vsumWvII«. ^krik. ^btvilun^ tUr Lisen- uncl ^eszinx^mvksl. .bias Aus aaer Welt Berühmte Bauwerke nnd ihre Herstellungskosten. Stanley K. Green, der Prä^sident der National Realtq Corporation hat eine interessante Zuserden auf 50 Millionen Dollars geschätzt, ebenfalls unter dem Gesichtspunkte, dah diese .Kirche auf dem Papste gehörenden Grund und Boden erbaut wurde. sowie, daß zahlreiche zum Bau gehörende Teile Geschenke frommer Gläubiger »vn-ren. Der Palast von Versailles wird mit einer Bausumme von 1Vlen 3.^0 7.V» t'srionan 7.38 pr»v»Ij« 7.4k (iemisetit St. Iis 8.14 ?sr!jonen ^!sn '.1.10 öul1apv»t, >tur>Ir» Ssdol» 9 24 l^illkllkna. 7»xr«d N.4S » lS.»2 » 12.50 Ii1>?«ntu?t 13.53 «eIin«U l'rass, VVisl» 14.37 l?0tottkki, kisunlr» 3o1»» 1452 Soliiisll k«0skr>6 ^plit 15.00 priest, riom« I5.N k«misekt St. Iii 15 32 fersonsn l'l'iszt, /«Lfred I».14 stu6»p«l,t. Iturik» I8Z0 Wien 1».^« p'sla i050 «t Ilj 21.05 k'ersonsn 21.39 kruck «. 6. tlur ?S.tK I ävr voa 'eit IlKoK ^vdovU VVieo 1.4.'» Ifium» 3 50 8u»»ic, ZpUt 4.00 Wi«i' 5W t^or«an«n l^jukljsn», VlSN ...44 (lamisodt St. tij ^^24 Lokot», ÜxItpGit IVivn S.00 l'riest N 3?. t^»«0V»L 13.15 W>«n IZ.Z^ 13.28 ttkkill, XkLsrab 13.30 s!«mi»adl I4?:i ttokiivli l'i'ie't. t'lum« 14..'»:; Z^lit 15.3 1'i.4^, l^eroonstt .>1ur>k» >^okols. K»l1»pezt 1700 i'sls 17 L0 »tkred. t.mblj»»», In«»! I«40 H 18 4'» St. II, ?0.0V ^Vi.n f' '» "1 LZTZWicks kunciseksu DK Lage auf dem SokmarN Cxsreuliche Belebung des Kolzmarkkes tn Slowenien — Die europStsche Gesamßlage letzten Wvch<'n kann die erfreulich.' Festjtellunq siemacht werden, dah sich der H o l nr a r k t in Slowenien l'ednitcnd gebessert hat. Es wäre sehr zu »ui'nschen. das; di«» lebhafte Nach-^ r ci g e, die insbcsont>erc seitens des Aus-. !s.n>es fi'ir unsere Holzerzcul^nlsse eingesetzt l)lit und eine Belebunsi der ÄuSfuhr bedingt hc^t. auch weiterhin anhält. Tie csröfzte Nachfrage besteht angesichts d^es frühen Ein'etzenS des Winters nach Brennholz, daS sowohl für trockene als auch fiir frisch Ware atlt. Bor allem kommt die Nachfrage aus Italien, wo d^e Last^'r schon seit langem gelickitet wurden. In letzter Zelt wurden bedeutende Abschlüsse ^ro-atien getätigt, wo auf trockenes Brenn holz ein tlrftf^l'reZ Augenmerk gerichtet wird. Tie Preise sind angl?sichtS der Verhältnis« nlGig geringen greifbaren Vorräte im Steide,, ^griffen. Ziemlich»'? Interesse seitens ItalimH s?ecrscht fiir Buchenholz, grösstenteils ab ?uZak. In Fracks kommen hiovei grAf».' senteilS unterkvainis<^ ProdnMten, die die-Oualit/iten meist in entsprc^chender Menge prompt liefern können. Nack/rag'e bestellt auch nach Eichenholz, inSbeslm^ere nach Brettern uiÄ Boh-ken. Das altSländische Interesse richtet sich nach wie vor vor allem nach Eichen, s ch w e l l e n, di« in grossen Poiftim zu günsti'il'n Preisen angekauft werden. 7? ichtenholz richtet sich die Nachfrage in erslsr Linie nach Latten verfchied-c« ner stärke u. Breite. Krk^^ere Aufträge liefen filr Lieferutlfl von Kisten ein, die eine weitere P?lebu,lg dieses Industriezweiges^ versprechen. All'? 5-^ o l z k o b l e betrifft, wurden in les ter Zeit bedeutend« Abschltlffe mit dem ?'Nblande, insbesondere in-it Italien getö« ti,N. Nachfrage be^til^t aber auch aus anderen !?taaten. Interessant ist, daf^ lebh-afte« Interesse auch Nr HolzabfKlle un^ Kolzkoh-lmstaub, die zur Verfeuerung dienen, besteht. Die europaische Sksomttoae I?. ^beeseken van ck«n saisonlldli. ciien VersciiiedunllLN llor brscdtsn cZis Iet?tvLriIv35enen VVociien am l^arlct sllr d ar t e 8 unä vtlekesik^cknitt-Material voäer im intornstionslen Ver-keiir Nock im lZlnnendanäel der einzelnen l.SNiler doznnösrA dom«rlcensvsrte ^on6e-sliiixon der Konjunl«tur oäer ^ar prelsIiSde. 1^5 iiUoben also c!ie i^m?iÄt?mv«Iicdke!ten tiir eeseknlttene ttvirer. «lor .Isi^res^eit tn«e-mezAen. mliiäsiton« leicklick. V»««««n n»tl-men clie KIsZcen üdor llie l^neu!Kn«rlIeki«eit Voletikolre>n-sciinitte un6 nouerlietl aucd itlr xesciinitte-nos l?otduckenke-Irelt cZes Verdrauciis mekrerer l^äncker. Le-^üxticii äsr I^srlitentvieklun« sut lÄnsiers Llciit valtot l^nkl»rkeit unlltln«ekv lmportsurxrup-PS tllr ISZV eln«n a«n«r»lAbreklu0 !n rusil. »cliem Ilal? in Len liat. ssll slck dabei um einv j^enxe von er>va lölZ.VOV Ztanäsräs ksndeln. vis VorLÄnze «m b^»rkt kür vsiclie, 8ctinittm»tori>il in öen ltzt»ten IVIonAten unuirvctiterk»Iwoe b«reit8 xenür^nd kleruntorsedrtickter pselsv für ds8 ^adelrunä kvl? kervor. Der ^dtisu äer irsliliclivn preise Mird 8vw»t in I^Andern verlsnxt. »,euer die dlacdsraxe nscd veiciiem Lcimittina-belebt viu?. auseepräLtesteu ne ^sbresielt und die kZefiZ^ctitiin? einet tisrten Winters d»t dem siezedtift einen neuen Antrieb ire^etien. der a!lcrdln!v0rden jzt. „JnstitutzurFSrdreung de» Außenhandels" zu erwähnen. Im Sinn« dieses <^esetzcs wird mit dem Sitze in Beograd ein Amt gescs>affen, dessen Aufgabe m der Sorge und ^sörd-erung der <5ntn?ick-luttg des jugoslawischen Austen'handels, in erster Linke aber unserer Ausfuhr b^tel^t. Da? Institut ^at ft'ir die Propagmika im Auelcinde zu sorgen, alles Wissenswerte zu sammeln und dvn wirtschaftlichen Informa- tritt die Ksvellun« zm !?unddcjl7. volil in veutLct^lsnd in LrsciieinunL. tlier kabnt »icli eine «runcl5itt?liclie Umxeslaltun« de, I?undlm1imsrlitez uuk dem Vnden der «exen krtlber einscdneidend verSndelter, Wirt-seiisftz- und ?roduktlnn8verliÄltnl5»e an. ?ia erstreckt »leli keinezveirz nur auk die prelzs. IVlan kedrt dier. nocd nlcdt sllüemeln. aber doci, ln runelimendem ^slZ. keim punddol?-verksuk. nsmentlicd ln den lttimmunslen und privltten >Va!dun?en. dar alten I^etdode der Vsrsteik^erunr deev. der ?lsclerunsc im >Ve« der 8ukmiZ5lon d«n I?llelrvn und vend«t «ied der frvidSndiirsn llnterdrlnssunir der W»ld' ernte nset, modernen Iraulmtinnizeden Vrund-»ttsen ?u. Xukerdtm Verden vesserunicen ln der ^uzformunr, der ^uiderettunki und d. s?ersdluni?5>vel8e dez l?undl?ol?e5 ervnxon. vie deutsche 8Sx«indu»tri» im öe- xriff. die Vorr»t»virt»cdsit bedeutend »bz?u. drelien und »aveit »is mü?lisb durci, die I^e» d>rf»virt»edsit ru erxtüen, vovon letzten kndex »ucb der >Valdkej;>tr dlut?en rivlien kann. Lvmptomstizek für den deutseben I^undliol^msrict l^t e». d»k die ur5priinLllc>i rsci?t «ebr »uf Kampf abbestellt« Ztimmunx ^oivttiil beim Wgldlieslt? sls aueb bei der pundbal?l«Sufok»od»ft neuerllek in d»» (Ze-«enteil umeescillteen ist. ^sn vIN sicli nlclit msbr feindseile beleZmpfen, sondetn vielmeiir ln ^rlisnntn!« clor beiderReitleen l^ebensnot->venciielvlseben Ver-myjrenssemeinde petrov»r»dln d«s ^u«en-morlc auf »lcd. Die sciion von Haus aus bo-i>«n ^usvurfgpreise wurden von den k?rste> kern des /Materials um bis Prozent Überboten. Derartige ^ukvendunsen fllr das i?undbolt IcVnnen vom Ltand der preise iiii bearbeitete Kiciie nlelit «erecbtkertijct Vörden. sucli dann nledt. venn es sieb vie !m vorlio«enden ?al? um bocbvvertlees Ousli-tStsmaterlal i^andelt. vie ursprlln«I!ciie ^nnabm«, dsl! sm Scbvellenmarict eine irevis^e lze-ständixkeit 7U «evärtixen sei. ervelst sieb als Irrtum. vis»er tiolzmarirtteil tendiert ab-«esellvScbt. Lieber ist von Polen lier am vuros>Ll«clien ölarkt ein sekr umsanxreiclies >^n«ebot in Lcbvellen. Vie polniscden Ltaats-baiinen l ilirsr Sckvellenbedsrfsdeclrnn? in erster l^Inie reicbsdeutscbe firmen bs-rlieicsicbtilken. Vis unsrarlscbo Lisendabnver-vaitune vermoetite die Lcbvellenpreise lior-unter^udrtlclcen. >^ucb in I?umsnien sind die« se preise venle erfrsulicli. Vie dorti«e 8ti»at8bsiinverv»Itunl? einlote sieb kilrzlicb mit iliren l^ieferanten. die tibrilrens ein !?s-msinsames Verlrauksburesu in VuXarest er. rlebten vollen, auf klnksitsprei»«. — ^m ndern es zxebt das vielmebr »uf öas Konto der preiseebarunz; im i?obbol»einlcauf und im Veritaut an die ?eeben dureb den tisndel. vas (^escliäit inpapierbolzi lielZ sicb Lan? befriedigend an. So reckt in I^lulZ i»t es nocb nickt ?ekommen: indessen sind dock sckon einlee bedeutende 'Transaktionen per-feien und AonUer nach '^^^rf ilire Dtiteil dem Institut zur Verfligung zu stellen, damit er entsprechend verwertet werden kann. Vom richtigen Funktionieren diese.? Außenhandel ?-^i!»rderung4instituts l>ersvricht man sich an den maßgebenden Stellen einen großen Nutzen fiir u^ere (Vesmntwictschaft. Wichtig ist, das; alle Eingaben von Prir>atpartei«n, die um wirtschaftliche Informationen ansuchen, sowie die Beannvortung dersewen tar-frei sind. Das Institut ist der Abteilung fi'ir Außenhandel im .Haiddelöministcrium unterstellt. Falls sich die ?!ot'ivendigkeit hiezu herausstellen sollte, wird dlMl Institut eine Vera-tungskl^rperichafft zur Aeite gestellt. Das Fördecungsinstitut wird mit allen Vehör<>vn und Aomtern nninittelbar korrespondieren. Dasselbe gilt auch hinsichtlich der einzelnen „Mariborer ??ummer 50 . Vonntc^q. tie« S4. November ISS9.' Wirtschaftsvertretungen im In- und Aus-lande. Der Zidönig unterzeichnete ferner drei wichtige Gesetze, die eigentlich cite und Berorduungen, die in qcir mancher Beziehung von einander abweichen. Tic rege Gesetzgebung, die nach dem 6. Iän-ner, dem Wendepunkt in der inneren K^nso-lidiernng und Entwicklung unseres Staates, eingesetzt hat, verfolgt vor allem den Zweck, die geltende«! gesehlichen Bestinninungen in den ein,v?lnen Rechtsgebieten zusammenzufassen, zu vereinheitlichen, dieselben durch bessere Bestimmungen des ?luslandes zu er« gcinzen und auf das ganze Königreich auszu« lehnen. Darin liegt die besondere Wichtig- keit dieser Gesetze, d^e für unser Wirtschaftsleben von so einschneidender Bedeutung sind. X Sine neue Textilfabrik in Celje. Wir berichteten bereits vor kurzem, das; in Celje unter der ^irnienbezeichnung „Mechanische Textilfabrik, G. m. b. H." eine Unternehmung gegnlndet wurde, die sich mit der Erzeugung aller Arten Baumwollwaren befassen wird. Der Gründer des Unternehmens ist Herr Heinrich W e i n b e r g e r, gewesener Generaldirektor der Zagreber Baum-woN-Industrie A.-G. (.Hermann Pollaks Söhne). Als Geiellsckivie Lekrottdrot, 1et2tere8 täxlick krisek. . 15800 Vs»tkau5 ,Iur 8onntgss, clen 24. I^ovvmber: ^U8ik: 8alonlc»pelle. ösck- u. örsti,enc!eln. K»u5xe-mackte Zelck^ürste, reickkaltixe Kück«, pnms paitler->Vein. ^utobusverkekr. ^rxeben5t M. Acktung privsts u. VsItvIrt«! ?rims süker I^uttender«er l?e!net-ten- un«l ^sZeksnziIcer-j^Ieenvdstmost in jecZer /VienklL .X08tl)rvbe unä ?u lia-den bei Ailsrin. Oastkaus. ^srldor. VojaZnISKs uliea 5. 16000 In »«»ridor, 5IovGN»Z^» ul. 6 fr»nr05jieli äukck L«dor«n« ?s»n»o»«n Lnxllttl, äurcd eniIAnlt«? !t«1leni5ck äurck »«dor«n« II>N«n«r äesxlel. cdea tür 8lov«nt»cb, Deutscv usv. .jeäer l^edrei uaterrlektet »» ,»>««? »» Von 6er ersten Ltuncle sn »ldrt u. cler Scdüler virklick nur «>I« 8pl»cli«. '»eicke er lernen vi». Xnksneszlüncke. — Konversstlon. — (Zrsmmstik. Uteialur. — 1^«nclelskorresp0l»Inn«n »okoe» Ku»llllnit« un6 Kam«läun»«n «H>IIeIh »«I» »ed«n 10'1 Udr u. 3 6 Ude »d»«6» «m buk»«» ä«r Zldul« in Nnridoe. 5Iov»n»ll« S NIM MliM (volle Qa8tkau8!i0N2e88i0n). an einen )ui?ci8la>ven. 6er viel i?uten >Ve1n kat, vom I1au8be8lt:ser?u verpaeliten. ?u-8elinkten unter »OroKe Xellerraume im ttiiU8e« an Qrava, Ora?. Ztempker^ss-8e 8. 15989 Line komplette kisusspotkielco samt OrlZinstion lln6 Instrumentarium, be- 80ttäer8 ?eelj?net iür junxen ^r?t. äer aucli 8of0l't äie Praxi8 iidernelimen könnte (k^ixa 8in6 l)i8trikt unci Xran-kenka88e). verkauft clie >Vitwe nacli dem ^r^te vr. I^vr>en»KI in I'ra^m de! ^arldor. 15984 pel.ie » natur und imitiert, bekannt bezte Ous-lität, billixl8t bei vutolen. pelzeer-derek. l.o8ks 18. künkauk von ^arcier». k'uck8-. IIti8- unä t1a8enfL!!en 2u 6en bocksten 1'aLe8prej8en! 15988 erbsiten 8ie 8tSnc1ißs unä tAxlicb bei L>u»Dl, KoroZka c. 18 unä ^ek8»närova c. 39, Vrksuke suck en xro8 iür (Za8tvirte. 15160 llliMi ImWil l?M entricbte icb ati^ c!ie.«;er 5te1!c allen jenen verehrten lieben f^reunäLN unä lZekunnten. äie inir au8 unä fern tröstenäe ^orte anirjLlititx^tcn ^itkiililen^ an meinem unLux^baren 8clnner ?e äurelt cleri viel ?u frlib erkoiz^ten l1eim?an? moine5 teuren kZruäer8. cle.'; Nerm Kainillo Xraigker kekunäeten. <.2UN2 be5cii,äel'.'; äanke icli Herrn Kaufmann ZtrauÜ und (iattin für liire bei^fliellose ("liste unä tlÜke 3N8 tief-8tem l^ler7>en. allen fiir äie vielen 8c!iönen Klumen- 8nenäen unä äie zialilrciciic lZetellij^mne am I:.elcbenbe?än?-ni88e. In tiefer 'sratler: ^nna Xr»i«ber. 1000 paar 8eläen8tfümpfe Is yusIitSt in allen ^oäeksrben 8o1anß^e äer Vorrat reicbt Dinar 25'^ per paar so5i><)5ie^ uuc^ dik. z .«» ?iett S?. IVÄ?.' DJ VZe F^i^aueoivel/ Madame wünM zu warm... unli Madame tut ji«u ilW Unrecht imran, denn dl« neue Made mit ihrem ganz unfaßbaren Luxus, mit ihrer Materialvcr-.^chtvendnng sont^r^leichen, die einerseits in der Menge, andererseits in den großen Kosten der Modogewe^ liegt, muß Madame wohl »der übel ganz bedeutende nmterielle Opfer a-uferlegeit und es bereitet darum Aicht nnr Freude, gelegentlich auch ein Stück der alten Garderobe auszufvischen. -umzuarbeiten, sondern t>ut den Mnanzen Quch außerordentlich woHl. Tatsache ist und bleibt, daß die neue Mode einen Aanz unglaublichen Nmschiming im Vergleiche zu der Linie der letzten Saigon nritnmchte, daß nicht nur der Stil sich grundlegend verändert hat, sondern auch die Linienführung eine ganz andere >»mrde, die Proportionen gänzlich verschoben er-scheiilen und die betonte Länge der Kleider heute keinesivegs mehr ein Streitfall, ^sn-l^rn e!ine feststehende Modvvovschrift P. Hingeg^l titat in den öerschiedenen Mo-degeivebeit keine wesentliche Verschiebung ein, da sowohl die Standard-Teideil »ils auch die bisher gebräuchlich l^ewesenen 5tof fe erhalten geblieben sind und nur durch einige markante Neuheiten beveichcrt wurden. Da die Materialtombination h'.'.!ler tei neswegs unbeliebt ist, sondern gauz iiu (Gegenteil sogar sehr geschätzt n>lrd. steht der Umarbeitung vorjähriger Garderobcstücke nichts im ^ge, so das; mau sich eigeullich mit Leichtigkeit beHelsen kanu und durch kluge Znsammenlstelluttq viel M'rt^icillts zu-stanidezubringen in der Lage ist. Am meisten Ausmertsaluteil ichi'nkt man dem „kleinen Kleide", jeneiik Modi'll. da? umn unter dem Mantel oder nntt.' l>em Pelz zu tragen beabsichtigt, das sj'ir die Besuche und für die Promenade in der ?tadt sin Frage komMt, kurzuui: das mitunter das Nm und Auf der ^wrderobe darzustel- len hat. l^^erade bei diesen Kleidern aber zeigt sich — wcnll sie anch auf den ersteit flüchtige», Blick noch reclit modern wirf.'n wie sekn" sie eigentlich aus dem Ntk>iirfen, uu? wieder flanz aktuell ^;n n>eri>en. nnierer ersten (^rnv^v ^^igen wir ein solche? ^^Neid: inan sieht sofort, das; einerseits die Taille lang, andererseits der Nock .zn kurz ist nnd überdies der schmucklose V-AuSschnitt !>er neuen A'ede. die sori^fältige An^nöglich?eite»t eines Junrpert7eide?, das ja seine Rolle nunmehr endgültig asl?» gespielt zu haben schhint.*Der alte Oberteil ist gaitz anliegend uuiMar Seiten, aliv stark einzuschux'ifetl und zu verkürzen, die Nock-Partie hingegen, die ja bei den .'^^uiirperkle: dern fast innner gefältelt n>ar. las^t sich au? gezeichnet aitf die moderne Glockfornt u>n-ischneiöeu. Wie vollkommen die '!^ränderung bisweilen sein kaim, beiveist unser znvites Bild, bei dem ein altes Iinnverkle^ dem maderlre>t Nachmittagsutodell gegeni'lber^s-stellt wird. T!^e erlängerung ist hier durch einen Tüllattsatz besorgt, der sich in Forni der bali^'chigen Aerilrel lv!ederh»lt. Natilr^-lich darf hier nur der grobtädige und sehr widerstand?fähige „Vienenwabentüll" herangezogen iverden, der der allerletzten Mode angehört, ^hr apart ist ja auch in diesem Falle die Li^'ung de«? ')iockschnitte?. der in der vorderen und rückir^ärtigen Mitte am längsirn, zu lieidei» Zeiten kürzer ist. s^iroße Aufinertsalnkeit wird natürlich Augenblicke den» Mantel geschenkt, denil luan braucht ihn schon dringend, !>a doch die kalten Tage gt^nz bedrohlich nähcrrücken Die eingesetzten ^lortenteile des alten Modells müssen natürlich »inbedingt verschwinden, die dadurch gegebeneil Eilrschnitte verwandelt Ulan itl Tänmchenbahnen, die über der Hüfte in Vogenform fortg<«!etzt lt>erden.. Die lange, schinale Perbränmng des Por-ja!irec? ist jetzt derart umgearbeitet, daß sie unter .'^ranzichnng der Manschetten ein.'n reichen, hol)en Kragen ergabt, lvnhren.'^ für die bauschig erweiteten Aermel, die letztiu.-'. dern sind, ein schmales Pelzröllchcii Äi,. schlnß Mügt nnd sehr al^,rt wirkt. tLe^te Gruppe.) Wen»! nian der Muaivschinrnn^ «-iue? Zlbendkleide.^ au.5 dein Äege gehen 'anir. N'krd mau natürlich eine solche Mi'iNichleit gerne ergreifen, weil inail ja daniil .'ine groge Ausgabe erspart, ntnso mehr, al? »ich ja fast in jedt'r <^arderol>e eines se'il'c ^.?lei-der vorsinvet, die die kl>rze. heiu?>arlit^e .'?u-teliornl liatren. MadelleMIso. die iiiair — iveil sie längst unmoderi» waren — iliio.'r« a^ni>et liegen lassen mußte. Nun ergiln 'ich hier ein? sehr gl^nstige Art der ilingestal. tnng eines derartigen -tiicke..?. indem -nun am die untere Partie zipiig fallende au.? t>^orgette oder s^a.^e in der (^run.-'sal' be des betreffenden Kleides nwntiert uiü'' anf diese Aei^^'e dein Abendmodett die der allerletzten Linie vermittelt len'te l^iruv.. Pe der unteren.'>ieihe). Es ist also, wie man sieht, nicht all^zii schwer^ sich der neuen Mode anzupassen, n^nl^ nian versnäit, sich in ihre C'igenart einzulebe»^ und die Kombination'^ga^ ««in lvenig spielen z», lassen. Mlly U n g n f. i-ämtliche Z^izzen nach Origitlaleniwnr'kn' von Willy Ungar.) Wltz und Humor Neben der Kritik. Zur Aufführnng des ,.Dvn (^'arlo>" sa^ ren einige Zchailspieler voin .Ztaa!stl,eatsr nach dem l^darmeninartt. Nr>rbert Schiller, der Don Carlo-, uiacht jeinem gepreßten .^rM, Lukl: „Kinder," sagt er, „die von t^r Pr.'ise können uns l^cht nerreis^n. Mnn di<' nur wüßten, wie schwer es schvn ift. schlecht zu fein." Auf der Höhe. „'.!j>as wollen Tie l>on nnr'<^ i^elt» Sie »on mir? Das ist ja geradezu tzeici^i-gend -- ich Hab' doch den berühmtesten ^enlbarungserd r^on Berlin geleistet!" Kleines Mäechen. Auf der Treptower Spiet-wieie l^ kleiner Haise und weinte jänrmerlich. Ka>n> ein alter weiser Igel, der den ^>asen von klein anf kannte, »md fragte n«ch dem <^un/ Äe. „Alles geht rückwärts," ?l«igte der ?^se. „Äe WÄlder iverden atxgehalqt, der i^er-kehr lvird stärker, »nan k>amr sich «schon gar nicht mehr ^ir lassen, »«tch jetzt. . Der .'oase weitlte bitterlich. „Uttd ietzt?" 'fragte der „Und setzt hat ^s Berkner Ä?i>lm«ngs-anrt un-sere Me'hneck'e Neschlaynabmt, um ein Ehepaar dort irnterznbringen." V«>oui> U«i« ?«ioa. mit ?»U«» l9-»0 i» mi»«!«n>er LssHp« -iI« Lkin» -lü»-A« >»6 rollrrArw«! 49- VvxIarvoU«« 5««t-IlkU, I rin- ^in Iiettizer t<>lnpk ist ent-drsnnt. —- »Nie kor« — die 1»nx' Ist äi« p-rale unä irett-liclie ^sxxuniente veräcn von deicien pirtaieu ius 5elVir vciljen in tjie5en Ksmpl nickt einxreileu. Vir 5ek«n uaiele ^ukgit«: vlelmeiir ctsrin, jeäer v«lil in äer KleickNax lu bieten, die ,ie devvrzuxt. ä«:lu ?lei5e. äi« 50 vr»tam»liel» »ieärix sl>ä. ä»t jeäe Oedstte über äiese Kleiäersrsxe mit j«n-s«m, viel« iriisttilklMi«! in »roU«r vunoervoll Keiiisitrr rUkt, 8til» 59 — »9 — <7r'it)0s 'r«l»p^on ^Sv L»«m« ^U5v>kl in diäter un6 ?«lHM»ntel». ?GOe?«W Lk»m. i« Sieker« ?akrN 15868 Oedr»uckell Lie l)U»«.0p 50K7« ZvUÄal-pneumstItc lilriw«r« 5O>ochl»i, In knsl»«^ «» ZU?»»»«!«», I»»r«d, Ho«»» Ii« K»Uld«» „Ivav-, H«. l^eder^euxen Sie sIck von cken er«tlcl»5»»xev V«k»-P»trvn«i» xeprvtt voa ns 8. Kotomva. 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Aer^ls. k^ulacii« len vorliegend. Biele Danl-schreiben. wie slilgende: Syphilis. Magdeinzry. 27. 2st. .Hntv erst sein nrein Blut uutl:rsnch<'n lassen, da n?ich im-mer gan^ wohl nii,Ite. .^u m. -größten Frende sann ich milleiseu, das; Neinltat ne»iativ iit. fiihl? niich 'iliittl'ch u id oauke v. Herzen, da mir n!ir s^hr Mittel geholfen dat. (5. >>. Tripper. Dorlmnnd. 27. ?eilt bin: hal-e nkisii vvn Poli^eimedizinalrot unter« suchen lassen. Trot: )lvci^lprih^u war Nejultat negatio. Dink ''ür lalträfti^lk! Hilfe. I."'. H. Weikflnh. Berlin. :?7. 9. 27. Teile 7^hnen freudi.i mit. dii; ick uaäi Gebrauch von dr'IIM.liIIlII. tt»n«over vie besten eelit^n t.l^1icll lriscli /:> d.ideu' Käselialls 8clivill» (Is^xorciöe^'s ulic^ 14 .?ur Vr«ut^ Ill«4dor, Losposk» al l!as.I.llWiilMl Geben den sehr geehrten Damen bekannt, da^ wir mit dem neuesten v»u«rv«U^PP»r»K (System Henkel) auswarten können, welcher di« Eiqenschast besitzt, dak daS Haar nicht strohtrocken aus dem Wickler kommt, sonltern noch feucht ist. daher kein Ausbleichen der Spitzen möglich wird, «uherdem ist mit diesem System Luftkühlung verbunden, welche bei d« Pro»?« dur, die nur zwei Stunden dauert, sehr « nehm wirkt. Wir bitten dle sseehrten einen Versuch zu machen, um sich von dem Borherqesaqten zu überzeugen. Hochachtend ?»ut» » WÄNmag, oen 24.' ^övWlve«' O»z krütier in kr. Iii. K^t»n6«ne HD. ! keNnilet Sick Zvtrt in 6er SporLsssv 2 sl-uo«?1 ^ unä empkiekit seiile relekk»!tlsse ^usvakl In ()dri»t' baumdeküneen un. felve Vutter-Xek8, tAxltck trlIcli. 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Nocbacdtend ,»»» »>»»»?'. «II» 14 XstkarIiH«n-p«lG?l 8onntg?. den 24. r^ovember im lieber-, vlut- unä vrat^^ürste. prima ^eine 7u bll!i?!;ten preisen, ^adl-reielien Lesueb bittet 15997 der (Zastixeber. > »utvilrt«: 0»m«a»«riimi»lv von vin 7.-. sukvilrts! v»moii«trtlmi»i» mit 8alck«>. »rlit, von Vitt 1v.— auivv.; priw» k1or»trllmplo v. V. 15.- sutviirts: Vsmeastriimplv» meie, von vin l0.— aukvSrts: ?iir cken kommenden I^IKolo. «ack Vi'vN,i»«I»«d«6«rt neu ei» «e!an«ts Splelvaren -u deäeutenck ermUi«tsll l^vi»oa. »» 5pe?i»l»u»stellunx kür l^dri»td»u«»edmue>t. vOMUastriiiypt«. l». vnUtisÄ» mele. voa vin IZ.— »ukv In allen (Zrü-üen. ?rillot unck ««strlcict» von vln 15.— sukv.; Vsmviitrlkottiv»«« in »lls» I'aiden. V. VW 20.— ausv 0tvi»O» ia »«?>»> v>moi». »»6 Klnck«rvy»eii» i(r»»en an6 Kr>v»tt«i vo» Vi» Ib— »lü^Dew. (Zesckskt5erökknunsl ^ vrinZe dem Zeebrten ?. ?. Publikum -ur ^n?eixe, daL ick mein »lt rmommiertes LperisIxesekRtt in k'arben, öUrstea, partumene, loilettartikeln und Seile, veleb« sul da» l>e»te und mo6«vste umadaptiert >vurde, erütinet bade. — Vureb diese kolossale Verxrüüerunx bin iek m äor l^xe, eine xroüe ^uswabl in den oben genannten Artikeln, velebe nur von Zp«i»lkAdrlken beioßen werden, bei den billigsten und lconlcurrerulosea Preises dea i^uodeo «u biet«. ?»lilreieben ^usx>rucb bittet boeliaektunLflvoll VOkl?^ Eosposics Ii i« 29 » « iZIdouskveiien/^ppsrate Vertreter kür 5u?l)8lgv!en: Lduard paldas. vamenkriseur» Leiie. Täsliel^e Demonstrationen von »I^^ZLOec-Oauer- und ^Vaservvellen. 15856 ^esckAktZ-vlzernskme. ^rlsuben un» äem ?. ?. l'ublZIium mitzuteilen. «Isv vir 8el»ollw»ellor LesekSkt (»»bsrZell Stovensk» uliea 24, llt)ernommen iiaben uvck bestrebt »ein verävli. «Zie werten Kunclen äurck iiilliee und solille Arbeit «utrivllen «u stellen. --- L« empkeiiien sicd 15899 turin Si ZuI«I«. WlllSllZ-tsMüIIlj mit Koniett ln St. poter bei i^iridor Oeds 6em ?. 1'. publilcum deicsnnt. 6aL teil »m Sonnta«. clvn 24. t^ovemder, äss (ZastliauZ lm neueebsuten Naus ln Lt. Peter, eröiinen >ver6e. ?ür «ute lcaite unä vsrme Speisen, sovie vor^iieliciien >Veln, i8t dosten» xesor«t. — Ls empkioklt sicli vvZlL. 21.sstsutos l KVert-iieim-Xasso mit voppeltüren. 1 Oontlnental.SetireldmaLcl^i-nv, Z LäxespÄneoken. ! kompleto >VerkstÄtteeinri«U^tun« ktir Autoreparaturen, preisvert LU ! /^nkrsxen unter Qeloxenl^eitsicauk an clie Verv. 15915 >4»» Dßkkelleseli .Zur vr«ul' leieplion 21ZS ßlAribvr» rlb«lr«Il» ti»k>ra»« lo ^»ridoe. — ktit »a6 ilA» Dnioa VOtBol» ^«»rtiledl oirekt« 8t»okv viTILi^ — lSelck» Mndali-tt I» 5i»rld«»r.