89 ÄnMsall zur Laikacher Zeitung Ar. 1 l. Zonnentag, den 15. Zänner 1885. (205-3) Coneur,>Nerlautbarun«. Nr. 75 Im Bereiche der politischen Verwaltung Drains ist die Stelle eines l. f. Nezirlsarztes "Classe mit der Eiurcichung in die X. Rangs, classe und den damit nach dem Gesetze vom 15. Apr.l 1873. R, G, Nl. Nr. 47, verbundenen Nezngen m Erledign»«, aelommcn. ., 3ur die Wiederbeschung dieser Stelle wird hiemit der Concurs mit dem Termine bis zum . . 14. Februar 1385 ausgeschrieben. Bewerber um dieselbe haben ihre mit den vorgeschriebenen Diplomen und sonstigen Räch. weisen, namentlich auch jenen über die Kenntnis oer deutschen und slovenischeu Sprache doeu-menticrten Gesuche innerhalb der anberaumten Honcursfrist an das l, l. Landcspräsidium für Krain zu leiten. Laibach am 10. Jänner 1885.__________ (5190—2) ^unllmllHunl, Nr. N 813. . Von der l, l, Finanzdirection für Krain wird zufolge der Erlässe des hohen l. l. Finanz, minlsteriunls Wien vom 8. Oltober 1884. Zahl 28 648, N. G, Nl. Nr. 172. 173 und 174. zur allgemeinen Kenntnis gebracht, das« die am 28. Februar 1885 gänzlich außer Gebrauch gesetzte», unverwendet gebliebenen Stempelmarlen der Emission vom Jahre 1883 vom 1. März bis einschließlich l'.0. April 1685 bei dem hiesigen t. l. üandeszahl» I amte gegen neue Stcmpclmarlen unentgeltlich umgewechselt werden, dass jedoch nach dem ltO. April 1885 in leinem Falle weder eine Unlwechslung noch eine Vergütung der aus dem Verschleiße gezogenen Stcmpclmarlcn stattfindet. Die Verwendung der außer Gebrauch tre« trndcn Slcmpclmarlen nach dem 28, Februar 1885 ist der Nichterfüllung der gesetzlichen Stempelpflicht glcichzuhaltrn »nd zieht die auf Grund der Vcliürengcsetze damit verbundenen nachthciligcn Folgen nach sich. wcwcrbs' und Handclsbüchcr, dann Blan» lctte von Wechseln, Rechnungen und derglci» chen, auf deuen ältere Stemprlmarlen durch vorfchriftsmäßigc, vor dem 1. März 1885 erfolgte amtliche Ucberstcmpcluug zur Verwrn» dung gelangt si»d, lönnen auch uach dein 28slcn Februar 1885 unbeanstandet in Gebrauch ge» nommcn loerden. Auch in das aus den Postbeglcitungs» adresscn befindliche Stcmpclzeichen wird die Jahreszahl 1885 eingedrückt, jedoch lünnen die gegenwältigen Vorrä'the bis zu deren gänzlichen Vlufbrlnichuna verwendet werdrn Vom I Inluler 188s> angejanaeil »verbeu amtliche, mit dem Stempelzrichen »ach Seala I versehene Wechselblaulctte mit sluvenischem Texte zu 5 lr.. 10 kr.. 20 lr., 60 lr.. 40 kr, 50 lr,. 60 lr.. 70 lr.. 80 lr. und 90 lr. in drn Ver-l schleiß geseht. l Die äußere Ausstattung dieser Nlanlette ist die gleiche wie bei den amtlichen gestempel» ten Wechselblanletten der betreffenden Wert-latcgoricn mit deutschem texte. Vom 1, Jänner 1885 angefangen werden geänderte Veischlussmailen für Spielkarten ein» gcührl. welche sich von den im Punlte « der Verordnung vom 27. Oltober 1831 (3i. lÄ. Vl. Nr. 12?) beschriebenen in Folgendem unter, scheiden: Dieselben sind aus dünnem Papier zwei« farbig gedruckt. 16 6 <^. lang und 4^ breit. Auf einem bunt gedruckten quillochierten und panlograficrten Untergründe ist in dem 7 2 ^ hohen. 3 6^» breiten, mit einer zarten Bordüre umrahmten Mittelfelde der l. l. Adler angebracht. Rechts und linls von dem Mittelfelde befinden sich als Verlängerungsstücke sechzehn verschie« dene ornametierle '/, ^,» hohc Leisten, auf wel< chen das Wort „Verschlusömarle" achtmal weiß im Untergründe und achtmal in Schwarz gedruckt erscheint. Im Mittelfelde steht die Aufschrift: „Ver> schlussmarle für Spielkarten" und die Jahres« zahl 1885". Unterhalb ist folgender, ncht Zeilen umfassende Text schwarz gedruckt: „Wer ullarstrmpelle oder mit der amt« „lichen VerschlilsSmarlc "ichl geschlossene „Kartcu seil hält, vciäuherl. vertheilt, ^r» „lvilbt, solche wesentlich in Gewahrsam hat „oder mit ungestempelten Karten spielt, ^o „mit dem Ü0f»chen der verkürzten Gebiir „bestraft. „Andere llebertrctungen des Gesetzes über „den Spiellartenstcmpel vom Iü. April 1881 „werben im Sinne der tzß 14, 15 und 1« „dieses Gesetze« mit den darin festgestellte« „Strafen ciral»ndet " Unter diesem Tcftc erscheint in der Mitte der Wertbelrag in Buchstaben, an der linlen und rechten Ecke des Mittelfeldes in arabischen Ziffern schwarz qedruckt. Im jaibigeu Unterdruck des Mittelfeldes steht rechts und linls neben dem l. l. Adler je ein Medaillon mit dem Wrrtbetrage in Weiß. Die Vcrschlussmarlen für 15 lr. sind mit braunem Unterdrucke. 30 lr. „ „ grünem «0 lr. „ „ rothem „ versehen. Üaibach am 15, November 1884 Von der^,l. l. Finanzbirection fiir Krain. (242—1) Viurn»b«nfteNe. Nr 2 M Ein Diurnist mit schöner, geläufiger Hand» schlist, allenfalls in Grundbuchs »Anleguugs' arbeiten versiert, wirb gegen eine monatliche Entlohnung von 30 fl. sofort aufgenommen. «cfuchr bis 2b. d. M. an den Verichts« vorstand. K. l. Bezirksgericht Nbelsberg, am 13ten Jänner 1835. Änzeigeblall. »awio il'dorlilluilt 8tunU8lim»itlilol8 lolmonäon Nodonvonliongt,. ^«ll. 0t7«rto «nd ,.<3o2,Ulu" !>osi)nl<,rt , >Voll2elI« >4, ^Vleu. (12) 8—5 ^udvryttvt von Q. I»lool>1i, ^po- (4253) ^l«nor,tr»»,o. 30-13 ü«8t.0S z^lt,t«1 ^o^on IidoUM»t,!8MU8, ^lollt,, I^iliimnn^ dor ^orvonUilitl^koit, ^l«„2. u. IilU8t.8«IlM0l-20N, ruoum»t,i3«!ll' ^ultrüss« »u» ^lecutionssache der mj. Johann und Ma< ua Vlivav gegen Iohaim Ursii von ^'ap Nr. 76 Mo. 68 si. 40 kr. sammt ANyanMir die unbekannt wo befindlichen "tathlas und Antonia Ursii. Tabular« .^""blger der Realitäten Einlage Z. 484 und 465 der Calastralgemeil'de Slap, "tatthauz Terbizan von Slap als C„-lator aä acwrn bestellt. Is. ^ k- Vezirfsgericht Wippach, am ">. Dezember l«84. Münder der Industrie. Mr fi.3,75^" lostet bei mir von heute ab eine vorzügliche, regulierte, sclbftleuchiende Pendeluhr mil lßllllagluer^ gnnze und l)alste Stunden mit 2 brcmlicrlln Gewichten in prachtvollem, feinst polierten» Äiusicholz-rahiucn, gclchlt, mit herrlichem Zifferblatt, welches mit der t. t. priu. Lcuchtinnssc im präaniert ist und des Vlachtö Von selbst mondhell lenchiet, so dass man, ohne das Licht anzuzünden, sofort ersehen lann, wir viel Uhr es ist. ?für die Leuchtkraft garantiere. Ich bin der alleinige Erfinder > dieser Uhren und verlause dieselben nur > aus den, Grunde jetzt so enorm billig, wc,l >ich circa UtOtt Stück davon am Lager habe >und Casse branche. Die Uhren haben noch vor zwei Monaten das Dreifache gelostet. Icdc Uhr ist mit Patent versehrn. Die Ver-Packung wird iu Kisten bewerlstrlliget. Dir Absendnua, drr bestellten Uhren geschieht dreimal täglich, durch Postnachnahme oder vorherige Casfe. Zu beziehen durch Fabrik leuchlrndrr Pendeluhren, Wicn^ Leopoldstad», Echittamtsgasse Ar. 20. Wohlaeboreu zorrrn Ioh. Mihä.lil, Maihematiler, Vudapeft, Deutsche «asse Nr. 25. Zunl Wohlc des Voltvs »nd der arme« Menschheit will ich diesr feilen hier der Ocffl'utlichtcit übrrgebrn, damit jedermann erfahre, welches große Olück mir zuthril wurde und welch' geistigr Begabung meinem Wohlthäter, Herrn Mihilil, eigen, denn nur diesem Manne verdanle ich einen so großen «ewinft von sl. S1«ft, die ich anf die von Herr« Vlihklil erhaltenen fahlen in der letzten Triefter Hiehung gewonnen habe. Wir oft habe ich bei allen anorrru, Berliner, Wirncr und Buoapester Mathcmatilern Versuche an grstcllt, ohnr jemals etwas zu gewiniien; »oie viele Summen Geldes schon umsonst vergeudet, bis ich endlich auf dcu richtigrn Mann, Herrn MilMl, lam, der mir all' dir großen Verluste reichlich crschtc. Trotz der vielen Lobpreisungen und Daulschreiben, an andere Mathematiler gerichtet, ist es Thatsache nnd unwidcrstreitbar, dass Herr MilMit unter allen den ersten Rang einnimmt, d,c geistigsten und gediegensten ^ähigtciten besitzt und alle anderen noch weit zurück, noch lange in trinr Parallrlr zu Hrrrn Mih-Uil grstrllt werde» lönncn. freunde und Mitbürger! macht uur rnimal den Versuch, schenlct Glauben meineu Worteu und wrndet Euch einzig und allein unr au Herrn Mih^lil, und Ihr werdet dann ganz gewiss mir unbelannterweisr für meinen guten Rath Danlbarleil schulden. Vor allen aber grbürt aller Dant. alle Hochachtung nnd Verehrung dem edlen Herrn Mil^lil, drnn er ist rS, der nns das Glück beschert, drr uns hilfreich beisteht uud unser Wohl fördert. ?llso, nochmals zum Schlüsse! wnmdr und Mitbürger, mrrlrt wohl: Vs gibt nnr einen einzigen Mathematiler, der «eist und Wissen befitzt, der «lnil und Gegen spendet, und das ist Se. Wohlgeboren Herr Mihklil, an dort wird Herr Dr. Carl Schmidinger, k. l. Notar in Stein, als Curator aä nctum bestellt, und wurden demselben die Realfeilbietungsbescheide vom 23sten November l. I., Z. 84<19. und 2. De< zember l. I., Z. 8794, zugefcrtlget. K. k. Bezirksgericht Stein, am 28sten Dezember 1684. ____________ (182—1) Nr. 9460. Bekanntmachung. Dem Josef Hrastovc von Nadllstnik und den unbekannten Rechtsnachfolgern der Elisabeth und Helena Hrastovc von dort wird Herr Dr. Carl Schmidinger, k. k. Notar in Stein, als Curator aä acwm bestellt, und wurden demselbeu die Realfeilbietungsbescheide vom 23sten November l. I., Z. 8499, und 2 Dezember l. I., Z. 8794, zugefertiget. K. k. Bezirksgericht Stein, am 28sten Dezember 1884.__________________ (101—1) Nr. 64. Bekanntmachung. Vom l. l. Bezirksgerichte Loitsch werden dem Johann Obreza von B.ezje Nr. 1 Johann Atnik von Zirkniz Nr. 164 und dem Matthäus Obreza von dort, resp. dessen Verlassmasse, Herr Notar Ignaz Gruntar als Curator n.ä uctum unter gleichzeitiger Zustellung drr betreffenden Nealfeilbietungsbescheide aufgestellt K. k. Bezirksgericht Loitsch, am 3ten Jänner 1685.______________ (108-1) Nr. 5208. Bekanntmachung. Vom k. k. Bezirksgerichte Ega wird bekannt qemacht. das« die über »»suchen des Iobann Kos von Kerschkorf für Ursula Kos von Kerschdorf, Maria und Apollonia Beroar von Laibach m,d Maria n 24. Dezember 1884. (214-1) 3t. 11070. ix kloUiko 8L do v dan 7. tsdi'uvari^a 1885 prvH in v 6kn 21. .juliM 1885 ärußa ok», lira/da kwrtinu VraniölM" ix 8IkMN6 Va»j ftlov. 20 priMäu.joöiu. na 397 l;M. con^nik li0««8wi!> »» iMM pravic: na Ml-colo ätov. I4l)4 äavll. der dritten aber auch unter demselben hintan-gegeben werden wird. , Die Licitationsbedlngn'sse. wornach , insbeso"dere jeder Licitant vor gemach-tcm Anbl.te ein wvroc. Vablum zu , Hlinden der Licitationscommission zu er-i legen hat. sowie die SchätzungKprotololle , und die Grundbuchsextractr können in der diesgerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. k. Bezirksgericht Adelsberg, am 28. September 1884. Laibachel Zeitung Nr. 11 _______________________________ 92________________ 15. Jänner 1885. iLä roirb ein einfadješ mit guter ©rjic^uug atz ©oitnc ju 2 Stinbern aufè iianb gefugt. — Wärmeres bei ber 9lb* ministration ber «Saib. ,8tg.» (239) 3—1 Zwei Garnituren zu verkaufen: (i99) 3-» Bahnhofgasse Nr. 11 Ein Commis railitärfroi, cautionsfiihig, wird zur Führung «ines neuen Spozoreigeachäftos gesuoht. — Dernselbon wird dio Handlung auch auf Roch-nung iiberogben. — Offorto üborniramt aus Freundlichkeit dio Expedition dieses Blattes unter Chiffre „& F." (174) 2—2 jjgg joirb ein tüchtiger (189) 3-2 tteifettfcer in ber (Sanbitctt nrtb 3-cißCU(affcc*^3tani^cf flitt eingeführt, sonne and) ber bcutfcfjoii unb itnltemjcticn ©pradjc mächtig, g-ee-a.cla.t- Offerte unter (Jljiffte: „300" nimmt bie ^tbmiuiftratton bie|"e$ flatted entgegen. 11 ii f 1 a ij e .13 (,000 j&nsutr breitetet alter b e u t f d) e n glatter ü 1' c r 1? cui p t; n u ft c r b c nt c r f d; f i tu1 n 11 f b c r f c ^ ii ii g e 11 i n 3 iv ö I f f t c m ' b 111 3ptad)i'it. ¦ ¦ 2>ic itfloD cuUielt. 3Lfu- fl ¦ ftrivte ^fitisiisl flirloiftttc I H iiiiö {Janihu'IJfitcti. SMflf 11 M ¦ -liiflc chic Ji'miiniot. ^keifl tb WS lr -1 yfinnmctu mit Loi(ctten lln A iinö.^aMÖiir&fitrii, cutsinl IU|nf| tciiD gegen 2000 StbbilDiui- MfHll flc" "lit i^'i(t)voii'uiia, Ä ¦ m U'otrfjo bntf game We&ict m H ^ Der (Marbetobc uiib Veib« # ¦ % toäfdje für Tarnen, SWä'b- ^f ™ VA (t)di iiiiö ftmibeii, 1t>ic für ^j ^P bajj virtevc ctinbcflalter innfafkii, ebettfo bic Jcibiuäfrfic für $>ervcn unb bie 5Bctt imb Iifrt)it'äf(tK :c„ wie bic ^aiiDarbciten in ihrem fliimon tlmfaiiiic —, 12 «cidiflcii mit etwn H(K> Sdjiiittmiiftern für nttt "j" («cflfiiftatibc ber fflarDcrot'c uiiö etwa 100 Wnftcr- ' Sl«ürKi(tmiiiflei: für '•¦TOriR- mib iBitiitflirfcrci, "Ma* co meiii1 -(ibiffrcit :c. ^_ S(bi)iiiiruirnte> rocrbon jebor^cit onncnontntfn bei aßen >C i)ii(i>6rtiibtiiiiacu mib »Uoftauftiittcii. ^robc-sJ{nm= §g nietn flratis mitt franco bnrrt) bie Grjjebition, cc ißfrtiii W, ^ ^ 8r. Mazestcit lles lÄ D Königs von Schweden >R W pnmlkgielw- ?^^^ss^ Nr. Fr. TenMl'S !I W Wirken-Malsani. ^ A! Schon der vegetabilische Saft allein, welcher ans der Birke fließt, wenn mau >!- M! in den Stamm derselben hincinbohrt, ist seit Menschcngcdenlen als das ausgezeichnetste ^1 ^z Schönheitsmittel bekannt; wird aber dieser Saft nach Vorschrift des Erfinders auf l^ IM chemischem Wege zu einem Balsam bereitet, so gewinnt er erst eine fast wuuderbare W W Wirkung. M W Nestreicht man abends das Gesicht oder andere Hautstelleu damit, so lösen W M sich schon am folgenden Morgen fast uumerlliche Schuppen von der s^ sM Haut, die dadurch blendend weiß und zart wird. M !l!^i Dieser Balsam glättet die im Gesichte entstandenen Ruuzelu uud Blatternarben ,-,s ^ uud aibt ihm eine jugendliche Gesichtsfarbe; der Haut verleiht er Weifte, Zartheit ^ l^ uud Frische, entfernt in kürzester Zeit Sommersprossen, Leberflecke, Muttermale, ^ M» Nasenröthe, Mitesser und alle anderen Unreinheiten der Haut. Preis eines Kruges ^ W sammt Gebrauchsanweisung st. 1,50. W N Sepot in Ac»ibctch bei Iul. v. Trntüczy, Apotheker; Ac,upt- l^' Ml Versendung»-Pepot bei W. Henn, Wien. (1495) 12-11 l^ Zeugniss. Die unterzeichneten erklären hiermit, auf ttrund einer von ihnen vorgenommenen genauen Untersuchung, dass das aus dor französischen Cigarettenpapier-Fabrik der Herren Catvley Jb Henry m Paris shm- inende Cigarett.enpapier.J^TEHointl.oX" von ausgezeichneter Qualität, vollkommen frei von fremden Bestandtheilen, insbesondere auch frei von irgend welchen der Gesundheit schädlichen Stoffen, von ihnen befunden wurde. Wien, den 24. Mai 1884. gez.: Dr. .. J. Pohl, ard Off Prof««or der cliomiiclitn Technologic ' an der k. k. T»cl">l«el>«n HochichuU. „„: Dr. E. Ludwig, k. h. o. Pr'ofe»ior der roedlelniichen Ctnml» «B d«r Wiener UnlT.rt.tlU. cei • D™ E- Lippmann, •.V profenor der Chemie »n «« Wi«ner UnlTertität. (Die Richtigkeit obiger Unterichriften wnrde beiÜJtigt dur.h Dr. .1. Ilomnnn, k. k. Notar in Wion. Obiges Zeugnis» Ut «-«'(.-rti —t llnd gezeichnet Tom k. k. Ml-uiwteriam J*"h A^iiüneren und yonder französisch. (;<>»un €S» JPetcr Möller "W* W$mM in Christiania (Norwegen), iH''wlm Bittor dos Wasa- und St. Olafs-Ordons, corrosi). Mit- j^ff^HI ^0(' (^r „Sociöto do la Pharmacio a Paris", Mitglied *"" '¦•r"; viL dor k. GosollHchaft dor WiHsonschaften zu Dronthoim, ^ij^^SWW^ Elironmitgliod d. öosollschaft dor Aorzto in Stockholm '^MoB^0^" Vorfassor dos phann. Theile« der Pharmacopooa o-*«;UnllonVi n**»» ii fMä"*"" Fabrikant und alleiniger Lieferant von ""^fl j^iSBJiJI mm reS"!Än-Leberta pLC^g^^gpBiTjlgieiiJBt^J^S^HIl^1 fi Flaschen fran«o per Tont. — Wiedorrerkäuscr enUprechemlim Raliatt. I ¦"»7?Ui2t^^^^MlLBfiilI)i0H0r ThTan, in Möllors «iffonon Fabrikou Kabel-iP^f^^^^^^S^Sr^n^11^' Stamsund unothokor; Karlstadt; Franz Öost, Apothekor, Gustav Findeis, Apothokor. »ruck und «erlag von Jg. v»n Kleinmayr ck Fed. Nanlberg.