„FttiheN, str Alle." MMm ZtiliiU Rr. V. Tovntag t«. JSm»-r R8V». >» Jahrgang Die ^Mnrbulger Zeitmn." erscheint jeden Sonntag, Miitwoch und Freitag. Preise — fiir Marburg: ganzjährig K fl.. halbjährig 3fl.. vierteliährig 1 fl. 50 kr; für Sustelluna in« Haus monatlich 10 kr. — mit Postverseiidung: ganzjährig fl.. halbjährig 4fi., vierteljährig 2 fl. Die ein Mal gespaltene Oarmondzeile »vird bei einmaliger Einschaltung __mit 10, b-i zweimaliger mit 15. bei dreimaliger mit 20 kr. berechnet, wozu fiir jedesmalige Einschaltung 30 kr. Jnseraten-Stempelgebühr kommen. Zm Geschichte des Tages. Di, Nachricht von der Demission de r Min oritStS-Mi. nister ist noch nicht besiütigt. sie dürfte eben nur eine gute Meinung aewestn sein. Möge man auch noch so sehr die Ideen ausstreuen, die Mehrheitspartei habe in der Durchführung ihrer Ansichten keine Aussicht, so ist dich kaum zu fürchten, denn daS Golk steht hinter ihnen, und dann muß es gelinkten, jeder andere Versuch wäre vergebens. Große Schwierig, keit bietet es. an die Stelle Taciffe's einen geeigneten Ministerpräsidenten zu finden. Einige denken an den Fürsten KarloS Auersperg. den PrSfi-denten des Herrenhauses — Andere nennen sogar den Ritter v. Schmer, ling, den ehemaligen Staatsminister und gegtnwärti,;en Präsidenten des Obersten Gerichtshofes. Die provisorische Mhrung- des Ministerpräsidiums und das Ackerbauministenum würde, wie W. T. berichtet. Herr v. Plencr, das Reffort des Polizei- und deS Landesvertheidigungö MinisteriumsHerr Dr. Viskra übernehmen. In Paris war die Aufregung wahrend der Zeit der Beerdigung Viktor Noir's, des Opfers Pierre Napoleons, eine ungeheure; außer anderen Zeitungsartikeln gibt sich diiß am Besten in den Worten Roche-fort's in der „Marseillaise" kund, welche lauten: „Ich hatte die Schwach heit. zu glauben, daß ein Bonaparte etwaS Anderes sein könne als ein Mörder! Unser Mitarbeiter Paschal Grouffet hat meinen Jrrthum getheilt und heute beweinen wir unseren armen und lieben Freund Viktor Roir. welcher von dem Banditen Peter Napoleon Bonaparte er li ordet worden ist. Seit achtzehn Jahre» befindet fich Frankreich in den blutbcfleckten Händen dieser Gurgelabschneider, welche, nicht zufrieden, die Repul'likaner in den Straßen nieder zn kartätschen, sie noch in schmutzige gallrn locken, um fie zu Hause zu erwüraen. granzöfisches Volk, findest du jcDt nicht, daß es endlich genug ist? Henri Rochefort." — UebrigenS hat sich Rochesorl beim Nachhausegehen vom Leichenbegängnisse Noirs und schon während desselben als echter Mann beiviesen; doch lvurde er wegen obigen Aufrufes angeklagt. Chignon und ^tatze. Vo« Leopold GrÄ«. (^ns dem Tagebncht eines Schauspieiers.) Wenn die Regenschirmfabrikantcn sich eines abnormen Konsum» ihres Fabrikates versichern wollen, müssen sie mich - auf Reisen schicken ; denn wenn ich auf Reisen gehe, regnct eS in der Regel. Ich hatte einen besonderen Grund, mich der trockenen Ausnahme dieser wässerigen Regel aufrichtig zu freuen; mit dem Regen wären auch meine Trtvartungen. die ich an die heutige Prate» fahrt knüpfte, zu Wasser geworden. So groß auch diese Erwartungen tvaren, sie wurden mehr als be-srirdigt. Betäubt von dem Gerassel der ununterbrochenen Kette der Ka rossen der mannigfachsten Art. trunken von dem bunten lebendigen Fresko-bild der dicht gedrängten riesigen Menschenmenge, zu welchem das frische Grün der schattigen Bäume und »veit anSlgedrhnten Rasenplätze eine Herr-liche Staffage bildet, taumelte ich mit der anbr.chenden Dt'immerung meiner Wohnung zu. Eben lvollte ich auS der Praterstraße in ein en^^tS Seitengäj»chen einbiege»», als auS demselben Jemand schnellen SchrilteS aus mich losstürmt, daß ich nicht Zeit finde, auszuweichen, und so hefti;^ mit ihm zusammenstoße, daß ihm sein Cylinder auf dns Straßenpflaster hinal>' kollert. — Nlchts ist poffitlicher. aber auch verdrießlicher, als wenn man Eile hat und von vorüberbummelnden ..Volvo ikr msüteriokon" zum Ca-rambole oder Contretanz Aequit bekömmt, »vozu besonders die ungemein engen Straßen der innern Stadt in Wien geeigneten Spielranm bieten. Ich war schon oft im Begiiffe. der Polizei den gemeinnützigen Borschlag zu machen: fie möge auch eine Gehordnung erlassen, z. B. links wird ausgewichen, rechts wird vorgegangen, welchem sich mein Ea« rambole geiviß auch angeschloffen hatte. Ueber Wahlagitationen (Schlu ß.) Während ich diesen Brief schließe, bringt man mir ein lügenhaftes und verleumderisches Plakat, welches man gegen mich verbreitet hat. Bon wem dieses Pamphlet? ES kommt auS der Druckerei der Präfektur, eS ist auf weißem Papier veröffentlicht, doppeltes Zeichen, an welchem man die Hind der politischen Verwaltung erkennt. Hier folgt dieses Pamphlet, welches man bestimmt hatte mich zu verderben, »vährend eS im Gegentheil dazu dienen wird, den Sieg der Wahrheit und der Gerechtigkeit zu vervollständigen. ErzeugungveS K i rsch w a ss e r S. (Auszug aus dem Bericht der Koinmiffion der Weltausstellung v. 1367.) «irschwaffer. Dieses Erzengniß war in der Ausstellung durch Muster vertreten, tvelche nicht alle befriedigt haben, im PalaiS der Exporten. — Diese Erzengung genießt in der That eineS Privilegiums, veranlaßt durch ein Amendement, eingebracht durch den Deputirten MarquiS de Gram-mout, beim Gese^ über die Fälschung der Nahrungsmittel, ein Antrag, welcher den Fabrikanten deS KirschivasserS erlaubt, drei Sechstel zu seinem Eljengnisse zu mischen. — Wir haben nicht die Aufgabe daS Unzulässige dieses auSnahmSiveisen Privilegiums zu beurtheilen, ivir beschranken nnS darauf dasselbe zu konstaliren. Den Herren Grundbesitzern, welche den Wunsch geäußert haben nähere Aufklärungen über drn Berfaffer deS vorerwäl)uten ParagrapheS ^u erhalten, antwortete Herr Gustav Claudon. Kaufmann in PariS und Belichterftatter der Kommission, in nachfolgendem Briefe: Paris am 7. Mai 1869. Mein Herr! Ich habe in meinem Bericht über die Weltausstellung bei dem Artikel Kirschwasse» die Unzukömmlichkeiten hervorgehoben, welche a«S einem Amendement, eingebracht bei der DiSkuffion über daS Gesetz wegen Mit einem ziemlich unwirschen Pardon lwelcheS dem aufmerksamen Ohr ein zurückgehaltenes „Hol Dich der Teufel" verrieth) wollte er sich mit einem kühlten Seitensprunge endlich losmachen, als ith bei dem Ton seiner Stimlnc ihm mit,dem Ausrufe: „Mein KarloS! Wie kommst Du hierher und wie Du aussiehst?" umarmte. „Ich bin'S. alter Knabe, doch habe ich keinen Augenblick Zeit, halte mich um des Himmelswillen nicht auf." „Hier hast Du meine Adreffe. besuche mich so bald es Dir möglich ist." Noch waren die letzten Worte nicht verhallt, als er schon meinen Augen entschwunden war. Ich stand da wie vom Donner gerührt, sodann eilte ich mit der Karte zur nächsten Gaslaterne, da stand'S ganz klar und leserlich: Emil S......Erst vor 3 Momaten hatten wir zusammen gespielt., er den Don KarloS. ich den Posa. Zwanzig Jahre lang war mir der Posa an verschiedenen ersten Bühnen zngetheilt. ohne daß mir auch einmal ein KarloS gegenüber stand, der Emil S. nur annähernd erreicht hätte. Seine äußere Erscheinung schon: die glühenden Augen. daS dunkle Kolorit seines interessanten Gesichtes, umrahmt von einem Wald raben-schivarzer Locken, das tadellose Ebenmaß deS ganzen Körpers verbunden mit 'inem ihm angebornen, unbewußt innewohnenden Adel in Haltung und Btiveguiig. „heißes Blut", ein glockenreines Organ, dieses AlleS würden diese Äistung zu einer meisterhaften gestempelt haben, lvenn nicht in der Auffassung einige Extravat^anzen (zu denen Emil nebenbu gesagt auch im Privatleben sich stark hingeneigt fühlte) derselben bedeutenden Abbruch gethan. So verabschiedete ich mich vor 3 Monaten von ihm in der Vollkraft d(r Jal)^e und heute sah ich einen jungen GreiS vor mir. Aus dem blassen verfallenen Gesicht rollten die Augen unheimlich fieberhast, einige ergrauende spärliche Locken vermochten nicht den kahlen Schädel zu verdecken, hierzu die armselige Kleidung von der B. daS Gilet aus. ivenn auch längst entschivundene. doch bessere Tage schUeßen ließ, machten zusammen den Eindruck eines verkommenen Menschen, der ein de? Fälschung ber Lebnitmittel durch den damalig Deputirten der Haute-Saünt. entspringen: (der Deputirte war der MarquiS de Gram» mont). Ich weit nicht wer diesen Antrag bekämpft hat, jedenfalls ist er mit einer sehr geringen Majorität durchgedrungen und dadurch hat Herr vou Vrammont Ihre Gegend mit einer Vollmacht ausgestattet, welche fie um ihren guten Ruf gebracht hat. Unterzeichnet T. Claudon. „Diese Anschuldigung trifft durch eine Mgung wahrhaft vernichtend „meine geinde. Wer immer der Beranlafser jener Behauptung sei. cr „ist gerichtet. Die dli,de Leidenschaft, welche ihn beherrscht, ließ ihm „«ei^M Namen an der Stelle meines Gegners l^sen. Er muthet mir „ein« Vorschlag zu. den ich und meine Freunde bekämpfen durch einen „vollkoWnen entgegengesetzten Antrag/' Ich wiederhole wörtlich meinen Anttag; Versammlung deS gesetzgebenden itörperS. Antrag zum Gesetzentwurf über die Fälschung der Getrante. Eingehracht durch die Herren Feborel. de Grammont (Hant'Saüne). Älut, Resal, Anbry (VoSgeS) u. s. w. ,,AlS gefälscht ist jeder als Kirschwasler bezeichnete Liqueur zu be-„trachten, welcher nicht daS Produtt destiüirter Kirschen, ohne jeder Bei-„Mischung vor oder «ach der Destillation, ist." „Stimmt dießf Man wird vielleicht sagen es obwalte hier ein ein« Arrthum Von Veite deS Berfasiers deS Pamphletes. Nein l Am „letzten tage, wo eine Antwort nicht «ehr möglich schien, veröffentlichte ..Aß» diese Wae, verbreitete man diese Berläumdu^. man hat mit Sorg-„ßatt und wohl hcherlegt wählend dies« strafbare Machination inS Werk „gesetzt. Ich zeige fie nicht nur Ihnen an, meine Wähler und souverainen „NiGer, sondern vielmehr dem ganzen Lande, dem Kaiser und seiner „Regmung. mlche sich zu Mitschuldigen machen, wenn sie diesen doppelt „verwechichen Vorgang nicht strafen würden, welcher nicht nur die öffent» „liche Moral und daS Ansehen dcr Macht, sondern auch die Würde und „die Wahrheit deS allgemeinen Stimmrechtes, die einzige schützende „Otnndlage unserer gegenwärtigen Gesellschaft verletzt. Luzeuil am 2Z. Mai 1SSS. Marquis de Grammont. austretender Deputirter. Marquis Grammont wurde trotz der schamlosen Machinationen seiner Gsgner wieder gewätlt und die Wahrheit, welche er denselben inS Ge-Acht geschleudert, hatte die Tmpfindklci der Unterliegenden nicht so weit m erregen vermocht, daß die Wahlagitation ein Rachspiel vor dem Tri« bnnale gesunden hätte. — l^nd dennoch erfand man für Frankreich daS geflügelte Wort: „Die Freiheit wie in Oesterreich." _ S»a»e«ff«« ««d «-cht«e»»s»l-»t-« So ersprießlich Sparkaffen (ja schon hie und da unentbehrlich) find, so zweckwidrig erscheint die und da daS Institut der sogenannten Rechts» Konsulenten — „sogenannten", weil man darunter nicht nur Partei, sondern auch Richter versteht, wie eS dort ist, wo der RechtSsreund um ein Darleihen für seine Parte» ansucht, derselbe alS Vertreter der Pparlkassa natürlich dazu „Ja" sagt und wenn die Zinszahlung nicht schr bßpegteS Leben hinter fich hat. und so manchem unserer jung Extrakte dargestellt au« dem reinsten und frischesten Rindsteisch^ >sl frei von Fett nnd L-imslosf^ und inthSlt in einem ^ Pfunde alle in heißem Wafscr löslichen Bestandthnle von 34 sd ,M reinem Muskelfleifch oder Id. Fleisch vom Aleischinden (ein-M schließlich Fctt, Membrane« und Knochen). ^ Alle »tgeladiUschti Rahr«nj,»miltel (Erbsen, Bohnen. Linsen. Z Brod, «artoffeln. Rei«, Mai«. Hirse), gewinnen durch Hin,«-^ sügung von Fleisch Extrakt, den eigenthümlichen Ernährung«wer>h V de« frischen Fleisches oder der «»malische» Nahrung. Der Extrakt (mit oder ohne Wein> ist da« wirksamste StSrtung«mittel sür Ariikt, »tiest«»« und «kschwichlt. ^ «I« Arzneimittel für MiUtir- und »nd Lnintllt, überhaupt sür Armittil-Hiilstlr, für die Vtspttvitlli-riii von srftt» Plitzli, und Zchisi««. für «eis»,»», «»»«urail». I>>I für ««r»»cht und /««iUi» «is dtm ist der FeischektnU ein unersis^bares Produkt ; so wie auch sür die ClloiieV, wo » frische« Fleisch kaum hallbar und theuer ist. (7K5 Gebrautbs'Anweifung. Sin viertel Theelöffel voll ausgelöst in einer großen Tasse heißen Wasser» mit entsprechendem Zusap von Salz ist hinreichend nm angendlicklich fräftig e Bouillon zn bereiten. Die Farbe der Bouillon soll dunkel gelb, nicht braun sein, nlmmt man mehr Extrakt, so wird der aromatische Geschmack des Bouillon für S viele zu stark nnd unangenehm. 2 Man erlangt eine ausgezeichnete Euppe, wenn inan einfach Snppen. ? aemüse (Sellerie, Wurzeln. Lauch, Zwiebeln, «artosseln, n. s. w.) ohne oder besser mit etwas Speck oder Kettzusatz, in Wasser kocht, und die erforderliche Menge von Extrakt und Salz hinzufügt. Der Klelskliextrakt etttl)ält im lonze ntrir testen Zustande alle Bestandtheile der Saneen, nnd ist darum als Basis siir die Znbereitttng aller Fleischspeisen von besonders l,oliem Wertl)«'. sehr wenig Extrakt reicht hin. um die Kraft und den Meschmack der Speisen, namentlich der gewöhnlichen HanSmannSsnppen augenblicklich zn verbessern. v s s o v s » «- r: ii — «X> K K PrliSgetrönt in Paris 18K7. Der llnterzeichnete, Georg Kahn in Wittlich, l'es chei nigt hiermit, daß der Keliranch des Bruhlts Ttßr«p<^ von G. A. M Maver n Breslau seiner Frau und Tochter bei Athem-BeklemmitNs, die ausgezeichnetsten Dienste geleistet hat. Wittlich den l. Januar Georg Kahn, Kaufmann - Obiges Hausmittel ist stets echt zn haben l'ei KoIlVent« in Vor Fälschuug und Nachahmnng gesichert durch Schutzmarke laut K. K. Patent vom > 7. Decbr. 185» Z. 130/041,. (4 t» s s ' K, s-. -Q r: Xki». üstorr. uvä Icöv. rmx. »skr rsws xernodloi« O »u»8oklis»>1iok privile^sirtv noä v»>«eräiokt« iMlsrkott-Soilwl«^ .^nvenädar kür I^slisr, maelit Za8 Iraßssa von Llummiiodul»«» sutbekiliok, voräoppelt äio vauerdat'tixiceit llor Sodivv. ktais. Icüo. O xrivilex. «ur Vortilß^uux üsr kattvn, Haus» unä k'olämäuso, I^kulvürL«. Lais. leüviKl. O au8ol»I. priv. llMKßrkMes ch>»ld- ««d Vtßcht»past>> vis kS^ts Imxsratrioo dvsoitiKvt aNv Ilvroivieicsitsn unä k'lsolrsv Ä« Zknä, eidt ävr Haut sin« «ammtarties ^siodo, auroksioktixa unä dlou-äsnäe ^si«8e, üvm Xassvl üiv natürUoks krisoko^unä kötks unä srietet au8seräsm voNlcvmmsn äis Lsito. Kais. IcöuizsI. aussodl. priv. ASßxon ^aknsokmor«. kvstos G'leelerelntUun^x-mtttel, unübertrsMod. K!veerin»8vif« iivii Vlz^evi'in-Vi'Kme zssg^sn nautunrsmdoit, okkvnv !5aut8tv1Isll, koliuppen äor Xoptdaut. -Lrauvt^vin. )as sol»n«llstv unä siokorstv Ilvilmittol äiv meisten XranUivitsv, /^srvunäunesn aller ^rt äurod 8ol»uss-, Lieb- unä 8tiol»-^aLea, Xopk», unä ILalin80llmsr2, alte 8ol»äävn unä okkons ^unäon, Xrelissvliäävn, Lraaä snt-ünäete ^uxon, I^äl»munxen unä Vvristsunxvn aller ^rt öde. ZtsirSssksr KrsMsrssft klir krustleiäenäe. kekler xsgen ^usevdrunx unä I^unAenleiäen. xsxon Türmer t)«i Xinäeru. /rojibtultk- und Maeraogei-Zalbt, vor-ü^livl» in il»rer V^irlrunK. Lriekltalisches Masser von Dr. Walker in Londoi für 6iol»t, Rllsuma, Xorvvnleiävn, Xoxfsebmer-en cko. Wiisklie» Mmk von äsm ältesten Destillirer Zof-I^ivferant l. I. I>il. Ail. k'rieärioli IVilkeln» lV., Xönie von ?rvu«sn.I b^i^olaus I.» Xaiser aller üeusson, Vilctoria, Xöuixin von ^xlanä ?ei!t odne lileäivin nool» Wdsten alle ^aeen», Xerven-, Krust-^ I^vl^er^ )ri>son-, 8vl»lvimliaut», Xtliom-, öla8sn- unä I^arvenleiäen, 8oi»vinäsuokt ^vtllma, Husten, IInveiMuliolilcvit cko. Zsnillvl'nsi' von virlier xsß^vn >lasen8elimvri!vn, ^axenlcramps, solllsodts Veräauun^, Itri»n»pt'e, l^s» l^erleiäen, Lläliuvx, ^urmlcranllllöitvn, Xvlilr, VerstoptunF Anivrrsil Ipeistpilvrr von Dr. Wllis. >^mpiinäet man vklirenä äes Lssens oäer äarnaok, entveäer vsxs ^la^^nseliwiioliv, oäer we^sn Iluveinnössen äiv Speisen eu Irauen, oäer ve s?en äer Qualität n,1vr (Quantität äer xenossensn, wa8 immer iur I^ame, l^iikrsnävi^ 8^»ei8vn, sinv vom llntsrlsil)0 au8^el»vnäs ^nl>el»aKliol»!reit, Xuk treiltun^ oäer ^la^vnärnvlc, «aurvs oäer ravZ!ixo8 .^ukstossen, öeänxstissunx l^aueli^rimmen, IIvdlielilcvit, lireolirsiii, unä: man nimmt einen ^el»äukte' liatssslöffel twenn 8s1dsr 8st»r lclvin j8t svei) von äis8sm kulver trovlL« in äk>n >lunä (NM lze8tvn auk äie 2unes) unä 8okvsmmt es mit ^asse vät r (itngynvlinter) mit xs>väs»vrtem oäer purem ^eine kinali, unä trinir sin t^las voll naoli, 8o «inä in venixen ^tinuten alle ^env Vvsokweräei volllcommen ver^ol^vunäen unä an äersn Ltelle tritt l>leil»vuä äa« so lie kazi^lielie srekül»! äk»r i^ättixun^. ^em äer (iesolima^lc äes ?ulvers niok su8ap^t, nsl^mv ätts8öllts einesnüllt in lieteuoliteten Ol»laten. — Lesonäer dvn»srlivn«>^ertt^ ist, äk8s allen lilälienäen Lpeison unä berauselienäen (^e bränllen ilno lktale llnart äurt?li äie»t'8 l^ulver sodnell entzio^en virä. 8«iäljt»p«lvvr vo» lilvU xvxvn unä Vnterleilmlviäen. Ms«8E!il>KKtrÄtt MI» Imdsn dsi Mit einer Beilage. Verantwortliche Redaktion, Drnck und Verlag von Eduard Janschttz in Marburg. 2. t?. Lt. o. Beilage zu Nr. 7 der „Mrburger Zeitung". Eingesandt. Wer lernen will, wie man recht j^eschmacklos eine schöne Lokalität mit Gaslustern verschcn soll, möge sichIn die Kasino Restauration und Kaffeehaus dl'selbst begeben, dort wird er darüber praktisch aufgeklärt werden. __Ein Kasinogaft. Wir bitten hierdurch die im heutigen Blatte stehende Glücks Offerte des Bankhauses La). Jams. Cohn in Hamburg besonders aufmerksam zu lesen. Es handelt sich hier nm wirkliche Staatslose, deren Gewinne vom Staate garantirt und verlost werden, in einer so reichlich mit Hauptgclvinnen ansgestatteten Geldverlosun;^. daß aus allen Gegenden eine sehr lebhafte Betheiligung stattfindet. Dieses Unternel)men veidient das vollste Vertrauen, indem vorbenanntes Haus, „GotteS Lcj^en bei Cohn", durch Auszahlung von Millionen Gewinne allseits bekannt ist. Indem wir auf die Aussprüche der t. k. Prof. u. ttsIRsi? an der Wiener Klini? hinweisen, erlauben wir unS. unsere allein echten WilhelmSdorfer Malzextrakte, Malzextrakt-Bonbons nn d Milzeztrakt-Chokoladen (Niederlage für Marburg bei Herrn K. Kolletuig, Tegetthoffstraße) destenS auzuempfehleu und bitten um gefäl lige VerüSsichtigung unserer stehenden Inserate. Hochachtnngövollst Wilhtlmsdorftr M»hpr»t»kte»f«drik von Aug. Jos. Küfferle ck Co. (Wien.) Geschäftsberichte. Marliurg. 1S. Jänner. lWochenmarkt»bericht.) Weizen fi. 4.50. Korn fi. S.8b, Gerste fl.v.—. Hafer fl 1.9V.'Kukuruh fl.Z.SS, Heiden fl. 2.65, Hirsebrei« fl. 4.20, Hirse fl. 0.—, Bohnen fl. 0.—, Erdäpfel fl. 1.— pr.Metzen.Rindfleisch25, Kalbfleisch W, Schweinfieisch ,u«g 26 tr. pr. Pf. Holz, hart 80" sl. v.—. ^8" st. 5.85, weich 30" fi. 0.—, IS" fl. 0.— pr. Klafter. Holzkohlen hart fl. 60.0, weich fl. 0.50 pr. MeKen Heu fi. 1.70, Stroh, Lager- fl. 1.30, Streu» fl. 0.90 pr. Cxntuer. Pettan, 14. Jänner. (WochenmarktSber icht.) Weizen fl. 4.30, Korn fl. 2.70, Gerste fl. 0.—, Hafer fl. 2.—, Knkurutz fl. 2.50, Heiven fl. 2.40, Erdäpfel fl. 1.— pr. Metze«, Hirsebrei« 15 kr. pr. Maß. Rindfleisch ohne gnwage 25, .Kalbfleisch 26, Schweittfleisch juug 26 kr. pr. Pf. H^lz 36" Hort fl. 12.—. detto weich fl. 9.— pr. Klafter. Holzkohlen hart fl. 0.60, detto weich fl. 0.50 pr. Metze«. Heu fl. 1.50, Stroh Lager« fl. t.—, Streu« fl. 0.80 pr. Ceutuer. äalon» SN idrer Losär, Kpeuz^Isrmeistoi'^ unä ässssn (Zattia xsdvll 6io dövdst dvtrüdenäs Xsokriokt von äem llinsokeiäl jnoixgtxvlivdtvn 1'oektei', dö2iskuvx8>vvi8s Lokwestei' Wegina, naok lsveem sodmsrsvollen I^si6en nvä Lmptanx 6sr lisil. Ssicrainvntv äsr Stsrbonäou im 24. I^edens^tttirs am 14. ^imnsr 1870 Xaoknliittkxs '/,4 Vlir sslix im Herrn vvrsckisÄen i8t. Dio Lovräixkunz 6sr tlisuersn Verdlickonvu tinÄet Kovnlax »m 16. 6. Xaodmitt^» '/,A Ilkr vorn Ltvrbvkauso, ?ostxksse, v. Xriekubor- lokv» Usus, »US »tstt. Die doil. 8«olvnmss8s I^ontax äsn 17. ä. AI. un» 10 llkr in 6sr Vomkirotio Kvlssen. Dio Vsrdliv^sno lism krommsn ^näonksn emi'foklsn. I^lnrdurz am 15. Männer 1870. s67 Von 6or II. stsiorm. I^eiotisn-^ukbakrunx nnä keeräipsunßxs-^nstk^lt. „ für 779 Nähmaschi«e«HA»dler «. J«d«Meve. Ausschließlich alleiniger vu xroi-Verkauf aller Systeme der auerkant besten RAHmaf^chinen. Bei einem kleinen Versuch wird sich jeder Käufer bald die Ueberzeugung verschaffen, daß der Unterzeichnete, sowohl lvaS Leistungsfähigkeit der Maschinen, als deren Preise anbelangt, jeder Konkurrenz die Spitze bieten kann. M Außer meinem Fabrikat vertrete ich die ersten und größten Fabriken Europa s und Amerikas, unterhalte stets ein Lager von vielen tausend Maschinen, so daß jeder Auftrag augenblicklich effektuirt werden kann. 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Februar 487^ Vorm. 9 llhr zur Darthuuug ihrer Ansprüche entweder persönlich zn erscheiucn, oder rinrn gelwri,l Bevollmächtigten zu senden, oder aber bishin ihre Anspriiche schriftlich dasclbst anzumelden. lvidrigenS denselben an die Berl^^ssenschaft, ivcnn sie durch die augemrldeten Forderungen erschöpft erschcii't. nur insoferne ein Anspruch zustände, als ihnen ein gesetzliches Pfcindrecht hicrauf gedührt. Marburg am ^3. Jänner 1870. Lud. Bitterl. ! k. k. Notar als Gerichts'Kommissär. W Aus S Aazfttllangt« prümiirt. Nach k. k. Prof. Heller an der Wiener Klinik allein echt. ^ Sehr nahrhaft und nicht verstopfend, für solche, die Erhitzendes nicht vertragen, besonders Brustleibende. ^36^ Preise: V» Vs und Paq. von 6 Sorten a 50 kr.. 70 kr., 1 fl. 20 kr. 1 fl. 60 kr., 2 fl. u. 3 fl pr. Pf.s Anerkennnng: „Da mir Ihr Malzextrakt außerordentlich gilt be-kommt, so bitte um 4 PaqnetS Malze^trakt-Chokolade ?c. Berger. Kunstmiiller zu Schwerttierg in Oberösterr." b«i k'. ^ollotviK, VoKvttk«ik8tr»s»v» Wilhelmsvorfer Mal)prodnkte»-/abrik vo« Aug. Jos. Akfferle Sr Co. (Wien.) Indem wir auf die AuSspriiche der k. k. Prof. OzIpolZkVr' und^., an der Wiener Klinik in unserem Eingesandt ddo. 24. Dezember>^ t?.'l869 hinweisen, ersuchen wir, nnsere echten Malze^trakt-^^abrikate nicht nnt^^ Mder ^ofs'schen Charlatanerie zu verwechseln. GKDWOWWNKDKKKMUW ist Il«Ud»r. Länger als Jahre litt ich an znnelimender Taubheit nnd konsulitrte während dieser Zeit zur Abhilfe diese» Leiden» die beriilimtesteu Aerzte vergeblich. Endlich erlangte, ich durch ein Verfaliren. welches ich eineni alten, viel und weitgereisten Seekipitain verdanke, mein .»vlle» Geljör wieder, und habe jetzt, nachdem ich vielen Leidenden dieses Bersnlireu mitgetlieilt. die große Genngtlnlung, unzählige Danke»schre>l'en vln» Solchen zn empfangen, denen e» ebeufall» Hilfe gebracht l»at. Demzufolge biu ich auch ferner bereit, jedem Leideuden diese» so vorziigliche Heilversahren gegen frankirte Einsendung voll 5» fl. mitzutheilen. ^oui<^ OelSner ii» Verl in, 8ll» neue Schöuhauserstraße IS, 1. Treppe. heilt briefli«!» der Tpeetalarzt sin Epilcpsic Doktor 0. Killi80ll in Berlin. Mitlelslraßc «>. Bereit« über Hundert geheilte Whmaschmen aller L^steme skr Achueider, Kchuhmacher vnd Familien 7u lleradA686t2tell?iei86u unter O^rantie. H a il d IN a s ch i tt e n von 25 l?!8 50 autv^ärts. Uühmateriatiea aller Art für Näljmajchiue« IN xi'ö8stol' diNiß^stkn I^rsiski^. Il!u8tri? t<^ s'i oigblättm' vvorägn aus Vei langen frsnks) un6 ßsrntis kotiistkui'mstrasse ^r. 31. I^al'i»kilkei'8tl'nss« Xr. Ppsiit. (Zlötter^ngso, 7S4 Or083to ^ie^erlllKe kliler Lorten vou ^ äIi in a 8 eliine n. ^Kkntsn >V6l66N voi'InNKt.^'WN frische kilsvliills-lrilpt» Oontlitor in Äer HerrenKsssv. KMer iSKSer Visier k«lli«eili äie Uslb-Voutei^le ssu 60 kr., okne I^Issot^c 55 kr., ist Lu dttben im I^anäsZproäuktenKesekät't 6es kek 6er Vil!trinAli0t'ßa886. /tr Mndrdkliher M Oelimiiiml D Recreations - Fluid für Pferde vom k. k. Thiennzte LHIir'avisit, welches durch kompetente sachmiinnische Autoritäten der hohen SanitätS-D behörde zu Wien geprüft nnd in Folge Erlasses eines hol)eu k. k. Mini-^ steriumS des Handels vom 5. März I86i), Zahl 4336/724 als mittel gegen Süßere Krankheiten der Pferde anerkannt wurde. Es wird mit dem sichersten Erfolge angewendet bei allen Schnlter-lähmen. sow^>!>l traumatischer als rheumatischer Ait. bei Hüft-und Rrenzlähme. bei Sehnenentzündnng nnd Sehnenklappe, bei Verstan-chungen und Verdickungen der Gelenke , ferners bei s essel- und Sehne«. . ^ scheidengalten, sowie bei vielen Hantkranklieiten, und endliche bei abge» nützten Pferden, die gerne stolpern und schön locker in den Gelenken sind. MA Als Präservativmittel wird eS vor und nach größeren Strapazen angewendet, da es wieder stärkt und kräftigt und die Pferde vor Steifheit schützt. Ueber die Wirksamkeit des ReereationS-FlnidS liegen die besten Zeuguisse vou sehr vielen Autoritäten vor. Preis einer Flasche sammt GebraachSonweisnng l fl. 40 kr. ö. W. Großartige Glücks - Offerte. Original-Staats-Prümikn-Lose sind überall zu kaufen und zu spielen erlaubt. „Gottes Sege« bei Soh«!" Allerneueste wiederum mit Gewinneu bedeutend vermehrte Kapitalien Berlofungen von nahe S 1111 o s 1:2^. Die Verlosung garantirt und vollzieht die Staats-Regierung selbst Beginn der Ziehung am !UA. d. MtS. Nur 4 Gttlden oder S Gulden oder I Gnlden Oest W ^kostet eilt vom Ztaate garantirtes Wirkliches Origi«al-Staats-Lot ^ (nicht von dcu vcrliotenfn Promessen) und bin ich mit der Ver-sendnug dieser wirt^licheu Vriginal-Äaatslose gegen fravkirte Einsen dung des Ketrageö selbst nach den entfernteste« Gegenden staatlich beanstrcigt^__(63 werden nur Gewinne gezogen.''WW Die Haupt Gewinne betragen 250.000, 200,000, 190 000, Z ^187,500,175.000,170.000, 16üM0. 162,500, 160.000, 155.000. 150.000. 100.000. 50.000, 40.000, 30,000. 3mal 25.000. 4mal 20,000, 4mcll 15.000. «Mal 12.000, Vmal 10,000, 4mal 8000. 3mal 7500. 5mal 6000. 25mal 5000. 4000. 23mc,l 3750. 29mal -^3000. 130mc,l 2500. l31mal 2000, 6mol 1500. 12mal 1200, 360,ual 1000. 530mal 500. 400mal 250, 270mal 200, 50,000 mal 150, 117, 110. 100, 50. 30. AW^Kein Los gewinnt weniger als einen Werth von 2 Thlr. Die amtliche Ziehungsliste und die Versendung der Gewinngelder erfolgt unter Ztaatsgarantie sofort nach der Ziehung an Jtden der Bktheiligten prompt und verschmiegeu. Mein Geschäft ist bekanntlich das Aelteste und Allenlktklichste, indem ich bereits an mehrcren Betlieiligten in dieser Gegend die allerhöchsten Haupttreffer von 3YVVV0. 22SYY0, 1SV00V, 12SV0V, melirmals 10WW. kürzlich das große Los und jüngst am 29. Dezember schon wieder den größten Hauptgewinn in Marbnrg ausbezahlt habe. S»»n»«. 0«I>n in Hamburg, Haupt-Comptoir, Bank- und Wechjelgeschäft. Schon am u«»' erfolgt die Ziehnng der WU^ Sinn tvklche 4 Mal im Jahre spielen, mit Gewin« dotirt, lvobei in Summa nur 25.000 Stiick existireu und jedeS Los ohne Unttr- __Ich l)alte es für meine Pflicht als Arzt, die 1'. I. Pferdebesitzer jj^^schikd gezogen werden muß. sohiu die Einlage nie verloren ist und von aufa.erkfam zu machen, dast das privilegirte Nr^titn«io««.»'IuiiI des MD t'tM Königreiche Galizieu und dem Herzogthunke Krakau garantirt sind. Herrn Joliann KwiSzta zu Korneut'uig durchaus kem Heilunttel gegen ^ ^ Krankheiten der Pferde ist, sondern ausschließlich nur als Präservativ- GiN LvS kostet mit der Verpflichtung deS RÜckkanfeS 28 si. mittel privilegirt wurde', überhaupt wurde dem Privilegirten laut des RÜckkanfSVerpsiichtUNg 27 si. mir für mein Heilmitt^ zugelangten gesertigte WtchselhauS Verpflichtet sich uämlich, alle bei ihm im mnnsteriumS vom 5. Marz 1869, Zahl 4336/7S4 anSdruckllch untersagt, .. I/.' ^ «.tt diesem Uetttliuil«»«» S'lui«! in den iisfentliche« An- Einzelnen von ie^t NN dis 1. /tdkuar gekauften derartigen Lose mit dem kiwdiguugen oder Gebrattchöanweisuugen Heilwirkungen zuznschreiben. Eivkanfspreise uach erfolgten 4 Ziehungen u. z. vom 13. bis 15. ^^lFebruar 1871 juriickzukausen, wodurch es möglich. umsonst in vier Ziehungen auf 47,2VS st., vertheilt in Gewinne von H«,«««, I«,«««, ««««, «««« Gulden ,t. zu spielen. Derartige Lose lverden auch auf zeiinmonatliche Raten mit nur 3 ß. Angade, womit man schon auf alle Treff.r und den ganzen Gewinn in nächster Ziehung spielt, verkauft bei jA«tI»vn» Vroßhündtcr «»d Wechsler, Wien. Graben 13. (62 Thierheispnsner sttr Pferde, Hornvieh «nd Schafe, welches nicht nur bei allen acuten und chronischen Katarrhen der AthmungS. und VerdanttngSorgane, sondern auch bei entzündlichen »ind fieberliaften inneren Leide» niit dem besten Erfolge angewendet »vird. Als Präservntivmittel ist eS vorzüglich im ^ruhjalire nnd ^>erbste auzn-wenden, da eS den AnSbrnch vieler Äranklieitc» verlnndert, eS macht dk Zhiere muntkr, befördert den Haarwechsel und Areßlnft und stickt die Berdannng. (807 Preis eines PacketS sammt Gebrauchsanweisung 40 kr. ö. W. ... Zu haben bei D. Kolletnig u. L. Korofchetz in Marbnrg, Hrn Brüder Oberranzmeyer in Graz, Herrn A. T. Schwab in Pettau, Hrn C. Pruer-mayr in Jndenbnrg, H A Tchmidt n Postl Illich in Knittelfeld. H I. Tteyrer in Murau, H I. Perisutti in Bruck, H F. Klafensak in Äber-Wölz, H G. Tebatk in Leoben, H A Arisper in Laibach, H Fried. Homann in Itad-mannSdorf, H Wilv. RiUer in Krainbnrg, H I. N Podrekar in Stein Hanpt-Depvt für d e gesammte österreichisch ungarische Monarchie bei Thierarzt Ghranst in Klagenfurt. Anfragen betreff der Behandlung werden unentgeltlich beantwortet. ! Eiscnbahii-Fahrorduttng fiir Marburq. Gilzüge. Personenzüge. ! Von Wien nach Triest: Anknnst l llhr üö Min. Rachmittag. Anknnft 8 ll. 8 M. Früh. 8 ll. 44 M. Abends. ^Abfalirt L lllir 2 Min. Rachmittag. Abfahrt 8 „ 20 „ „ 8 „ 5»6 „ „ ! Von Trieft nach Wien: jAnrnnft 2 Uhr 37 Min. Nachmittag. AnkunftöN. tvM.Krüh. ö N. 55 M. Abend,. Abfahrt 2 Uhr 40 Min. Rachmittag. Abfahrt 0 „ 31 „ „ 7 „ 7 „ „ ! Gemischte Attge. > Von Mürzznschlag Bon Adelsberg nach Adelsberg: nach Mürzznfchlag: Anknnft I Uhr 6 Min. Nachmittag. Ankunft 12 Ulir 20 Min. Nachmittag. ^ Abfahrt 1 Nlir 20 Min. Nachmittag. Abfahrt 12 Uhr 40 Min. Nachmittag. 5tArntn,r»Züge. Personen. Nach Villach Abfahrt 8 U. 45 M. Krüh. von Villach Ankunft 0 U. 32 M. Abends. Bon Villach Anknnft 11 U. 5V M. Vorm. Gemischte. Nach Viltach Abfahrt 2U. 50 M. Rachm ,knnft