A. 133. Montag, 13. Juni 1«92. 111. Jahrgang. Macher Zeitmg. — — °"n ^l"' halbjährig s>, ".'.<>, ssiir bic ^»st"n»»g in« 0? na«)>ähri., st, ,, ^ Ins« .on^tbur. Für ^"3ns«a!f i,is z,, 4"^,,,,,, ^ K gr«w«. per )?.'!!s « lr : b^i «Krrm Wu-dsrholxngo» Pcr ^ile .^ lr. Die »Laibllcher Zeltung» erscheint täglich, mit «»«nähme der Vonn- »nd sfrieNage, Dii- Äbmlniftration befindet sich Congrelöplah Nr, L, bic Redaction Herrengcisse Nr, 8, Sprechstunden der ^edneNo!, !äi,lich von j0 bil li! Uhr vormittnn? - Unlrnnlier!!' Vriese werde» »ich! nnnenmüme» mib Mannscriplr inch! zurückgestellt. Umtlicher Mil. lllle^ ^' ""d k. Apostolische Majestät haben niit ^Mster Eutschliehnng von, 3. Inni d. I. den, ll^erlchtsrachc bei dem Landesgcrichte in Graz !,^ Pendl den Titel und Charakter eines Ober-, "Mlchtsrathes taxfrei allergnädigst zn verleihen Schön born »». i>. ,^ k. und k. Apostolische Majestät haben mit Men ""' Entschließimg vom 10. Juni d. I. dein ^ k "'^ See-Sanität'scapitän Wilhelm Freiherrn ^.vandel - Mazzetti in Pola anlässlich der ^d , "betenen Versetzung in den bleibenden Ruhe-Oie^s..Anerkennung seiner virljährigen vorzüglichen yyi', 'l"ng taxfrei' den Titel nnd Charakter eines lungsrathes allcrgnädigst zu verleihen geruht. Bacquchcm m. ,x Hy?" Iustiznlinister hat den Bezirksrichter Max iütz".cutti in Tarvis nach Indenbnrg versetzt nnd ^Msr,ch^ru ernannt den Gerichtsadinncten bei tll^"desgcrichtc in Graz Dr. Karl Prazak für ^iuz ^ bcn Vezirksgcrichts-Adjuuctcu in Mnreck ^//^chneider für Ober-Zeiring. Kichtamilicher Weil. Verhandln»^», des Neichsrathes. ^ ^Wicn, 10. Juni, , ^ G^ Abgeordnetenhaus hat heute die Debatte über !^lb,?'lwm'f. betreffend die Regelung der Van- ^^'s >^t. Neue Gesichtspunkte wurden hlebel ,,,,^'"icht abgewonnen. Der Regierungsucrtreter, l^'l von Plappart, erklärte ausdrücklich, dass l' Äch?s"^"urf ein Compromiss bedeute uud wles ^ Na,. "Men Zalliligers, die auf eine Beschränkung ^il,^. "neisterbefugllisse zu Gnnstcn der Kleingewerbe- ' abzielen, mit dem Hinweise zurück, dass cm ,'ch^'ales Opfer durchaus uicht berechtigt sei, "" dm ^.gnt könnten die Kleingewerbetreibenden anch "ll^il is5"^kauten das sociale Opfer verlangen, diese „ ,^u w^^'ken sperren. ,1^ch„^mn der heutigen Sihllng richteten die Groß und Genossen folgende Intcr- , "l das Gesammtministerium: l.)Ist die Re- ,,,, sonnen, mit der größtmöglichen BeschleiMt- ^'« ^"'M""ische, rückhaltlose Darstellung des Re- >>^r Msheriaen EvliclniNlU'n über die Entstehung des Brandes in Przibram nnd über die Durchführung !der Lösch- und Rettungsarbeiten zu veröffentlichen? " 2) Ist die Negicruug gcsounen, sofort in allen staatlichen sowie in allen'im Privatbesitze befindlichen Berg-!w"Ä'N eine sorgfältige nnd genaue Neberprüfung, beziehungsweise Ergänzung aller Sicherheits- und Ret-tun^vorkehruugcn durchführen zu lassen? Die Abgeord-> inte» Dr. Ebenhoch und Genossen brachten folgenden Drmglichkcitsantrag ein: Die Regierung wird aufgefordert, uugesänmt Erhebungen zn pflegen über den ! durch die jüngsten Ueberschwemnmngen im Erzherzog-llinin Oberösterreich angerichteten Schaden und ehe-!thnnlichst die zur Abhilfe nothwendigen Credite zu be-! anspräche». Die Abgeordneten Pfeifer und Genossen ! brachten folgenden Dringlichkeitsantrag em: Dte Re-!gier>iiiq wird eingeladen, über den den Gemeinden des politischen Bezirkes Tschernembl dnrch das Hagelwetter vom 30. uud 31. v. M. zugegangenen Schaden ehe-uwalichst die nöthigen Erhebungen zu Pftegeu und m deren Resultate dl'n hilfsbedürftigen Gcmemden eventuell I Unterstützungen ans Staatsiniltcln zn gewähren. — Nach einer kurzen Begründung dieses Antrages dnrch den Antragsteller Abgeordneten Pfeifer wurde der Antrag dem Vndgetausschnsse zugewiesen. Es wnrde zur Tagesordnung übergegangen, das ist die Fortsetzung der Debatte über die RegiernngZ-vorlage, betreffend die Regelung der eoneesstonn'rten Baugewerbe. Abg. Teliszewsti erklärte cr mussc sich gcqeu das Gesetz, wie es vom Ausschu,se vorgeschlagen sei, entschieden aussprechen. Er könne ine rosigen Hossmmgen und Aussichten, die man an dieses Gesetz geknüpft habe, nicht theilen. Das Gesetz komme ihm vor wie ciu Stück Zukunftsmusik, als hätte man uicht die Absicht, die heutigen Bauverhälinisse, sondern die Banverhältnisse der Zukuuft zu ordueu. Der größte fehler der Vorlage sei der, dass sie sich nicht an das thatsächlich Bestehende anlehnt, sondern das Bestehende anoriert. Die Vorlage müsse schädigend einwirken auf das Vauweseu aller jener Länder, m denen dasselbe uoch n ch^ ist. Bei der Schaffung des Gesetzes abe man nur die Verhältuisse der m d,e er Beziehung hochentwickelten Länder vor Augen gehabt Die ganze Voyage habe die Tendenz, die Baumeister zu Un-auu ten uud zum Schaden der einzelnen besonderen ?Ba qewerbe zii bevorzugeu. Es biete dem Baumeister di Möglichkeit, mit Hinwegsetzilng der anderen con-c simiie?ten Bangewerbe, alle Arbeiten, die m die Sphäre dieser Gewerbe fallen, mit dem eigenen Hilfs-vero al V errichten. Eiue so schrankenlose gewerbliche ^r ch i für den Banmeister nnd auch in der Provinz für den Maurermeister könne er nicht für gerechtfertigt finden. Wenn dieses Gesetz beschlossen werde, werde man es in zwei bis drei Jahren gänzlich umgestalten müssen. Regierungsvertreter Sectiouschef v, Pläpp art glaubt, die Nothwendigkeit der Erlassuug des Gesetzes uicht erst nachweisen zu sollen. Es handle sich ius-besondere um zwei Punkte, ersteus um eine legale Interpretation des Berechtigungsumfauges der Gewerbe, die auf dem Gesetze vom Jahre 1859 bernhen, nnd zweitens nm die Normierung des Befähigungsnachweises und des Berechtiguugsumfauges für die Hinkunft. In ersterer Hinsicht handelte es sich darnm, durch eine einheitliche Auslegung den bisherigen zahlreichen Streitigkeiten und selbst widersprechenden Indieaturen ein Ende zu setzeu. Dann aber sollte für die Zukunft eine doppelte Art von Vauberechtigten gefchaffen werden, eine Kategorie von sowohl wissenschaftlich als praktisch gebildeten Mäuuern, den Baumeistern, und eine Kategorie von bloß praktisch gebildeten Männern, nämlich den conccssionierten Maurer-, Steinmetz- und Zimmermeistern. In den Städten blüh? die Baukuust, auf dem Lande aber liege sie darnieder; die Regierung sei mm liemüht, durch Hebung der technischen Kenutuisse auf die Vesseruug der Verhältuisse alls dem Lande hinzuarbeiten. Die Negieruug wolle sich Abäuderungsanträgen gegenüber nicht ablehnend verhalten, sofern dieselben ! diese Intentionen nicht schädigen würden. Die Ueber-lassung dieser legislativen Action an die einzelnen Länder, wie es vom Abgeordneten Zucker beantragt wurde, würde das Recht der Freizügigkeit für eiuen Theil der Bevölkerung illusorisch machen. Redner polemisierte hierauf gegen den Abgeordneten Teliszewsli und weist nach, dass die von demselben gewünschte Verschiedenheit der Bangesctzgebuug eine ganze Reihe von Verwirrungen und Beschwerde» heraufbcfchwören würde. Die Forderung Zallingers, dass die Baumeister ein sociales Opfer bringen uud die Kleiugewerbe-treibenden befchäftigen sollen, sei nicht berechtigt; ebenso gilt könnten die Kleingewerbetreibenden auch von den Fabrikanten das sociale Opfer verlangen, diese sollten ihre Fabriken sperren. Redner empfiehlt die Annahme der Vorlage, welche das Werk eines Compromisses zwischen den verschiedenen Interessen und geeignet sei, unter den betreffenden Gewerbetreibenden den Frieden herbeizuführen. (Beifall.) Abg. Dr. Hofmann - Wellenhof begrüßt es mit Genugthuung, dafs die Regierung einen Gesetz-eutwurf gegen schwindelhafte und unreelle Baucoucurrenz einbringen wolle. Das ungesunde amerikanische An- IieMeton. Die Kunst, jlMss zu bleiben. >, tzy . 'Paris, Aufanns Juni. ?>Gi,s^.^ denn doch nicht eitel Märchen nnd lwl?, Kehrte Professor Arown-Scqnard ci-- ^5"' will, um den Menschen die ewige Jugend 3" ^^"l zwei Jahren zuerst die Idee fasste, tz^f H"ut von Greiseu uud Greisinen den Htti,^^n Kaninchen einzuspritzen, als er dieses °He»l l an „ch salbst vornahm und erklärte, dass, V hüt ? Gebranch desselben einige Zeit fort-?^dcn ' "Ue Beschwerden des Alters von ihm ge-<^rtn^?' > "hob ^) in der gelehrten nnd ^'"«n »nT^l "" bedenkliches Schütteln des Kopfes, k^der " last geneigt, den alten Gelehrten, eine ächten väisch", Wissenschaft, als übergeschnappt Ü 3 ?!"" Wmter gab es iu dem spottlustigen <' e. , °" üblichen kölnischen Revuen am Iahres- ü» "nsftj^ anch ciu Witzblatt, welche nicht irgend ''sü^'t de n?^"l das Se'qnard'sche Elixir enthielten ^N ?beu ihr ein wenig abgenütztes hunw- !'«s?" der ^ anätzten. ^chr w,,,' ''"'schaftlicheu Welt aber nahm man "' d,>? '?5 li.citer. Ma,l liebt und verehrt ,n '"' Patriarchen der Physiologie, allein das, was eV jebt bot, gieng den Gelehrten doch gegen den St ich Sein festes Beharren daranf, dafs er eimge chatsächliche Verjiingnngen vorgenommen hatte, das UnaHende der ersten Beweise, die Folgerungen uud SM e welche so optimistischer Natur waren, dass ste m, d s Wmiderbare grenzten" bewirkten es dass die K rrm Gelehrten sich nicht einmal die Muhe nehmen wollten, die angeblich großartige Erftuduug ihres be-rillimten Colleqeu zu coutrolicren. ^Allew die Sache ließ sich damit kemeswegs ab-tbun I der modcruen Medicin ist ^eigentliche NknM in ihrer Wiege Wahrend d.e V w und Schilderung der Symptome uud der Erforschung der geheimnisvollen Natur der t ankbeiten, d e Diagnostik nämlich, unleilgbar be-de X ^uiacht hat, wird cm Geehrter b die Leidenden zn hellen, beinahe "ls ^yauaiau o trabet Und s ist auch thatsächlich der Fall, dass w Empirismus in fast allen Zweigen d^me icimsch Wissenschaft fast gar nichts zählt gegeuubn der hol ^welche die Erke.iutnis der Ursachen, die D.agnostik '^atwar ohue Zweifel die Urfa^ Eiitdeckung des berühmten Physiologen w der Gelehrtellwelt von vornherein m«t u a verMicher Feindseligkeit behandett wlU e f.^ ^ 3^ncV^H^^^^ Killer Versnche wird auck heute noch ohne Zwelfel nicht besonders strenge geübt, allein ein Assistent Brown-Sl^nards hat ein Instrument erfunden, dnrch welches er die berühmte Flüssigkeit sterilisiert, so dass eine Gefahr, dem Patienten eine ansteckende Krankheit dadurch einzuflößen, nicht mehr existiert. Es ist das beinahe die absolute Sicherheit. Hätte der russische Arzt bei seinen Einspritzungen mit dem Vitalin sich dieses Apparates, anstatt der leicht zu veruureinigenden Spritze bedient, so wäre ihm oder vielmehr seinen beiden Patienten das bewusste Unglück nicht geschehen. Das Vitalin ist übrigens mit dem Elixir Brown-Siquards nicht zu verwechselu, soudern bloß eine Imitation desselben. In der letzten Zeit haben sich viele Kranke der Behandlung Browu-Sequards anvertraut, uud obwohl er iu keiuem Pariser Krankeuhcmse ordiniert, hat sich die Anzahl seiner Veobachtuugen doch erheblich vergrößert und die Resllltate derselben erschienen ihm so unzweifelhaft, dass er iu der vergangenen Woche den Versuch unternahm, seine Cullegen an der Akademie der Wissenschaften zu übelzeugen. Vorgestern hat er den ersten ösfeutlichen Vortrag hierüber gehalten, welchem noch vier Vorträge folgen solleu. Die inedi-cinischen Fachblätter haben zwar noch kein Wort darüber gebracht, allein das Publieum mteressiert sich lebhaft für dieselben, da es keiueu solchcu Grund hat, die Therapie zu verachten, wie das die Aerzte thnn; im Gegentheile! Für den Allgenblick muss ich mich damit begnügen mitzutheilen, was ich persönlich über die Frage weH. Llllbllcher Zeitung Nr. 133 1142 ,3. Juni M wachsen der Städte sei durchaus kein Glück, man soll nur so viel bauen, als wirklich nothwendig sei. Ebenso begrüße er jene Resolution, welche den Technikern ihre Rechte zuerkennen wolle. Redner wird für das Eingehen in die Special-Debatte stimmen. Abg. Dr. Engel erklärte, für das Eingehen in die Special-Debatte stimmen zu wollen und in dieser mehrere Abänderungsanträge zu stellen. Wenn auf den großen Unterschied zwischen dem Bauwesen in Stadt und Land hingewiesen werde, so bemerkt Redner, dass das einzig richtige Mittel, das Bauwesen in den Ortschaften wieder zu heben, darin bestehe, in den letzteren wieder den Wohlstand herbeizuführen und die Bildung des Volkes zu heben. Ein solches Gesetz dürfe nicht einzelnen, sondern müsse allen berechtigten Interessen genügen. Auch werde in dem vorliegenden Entwürfe keine Rücksicht auf die Verschiedenheiten der einzelnen Königreiche und Länder gemacht. Abg. W r abetz wendete sich gegen die Ausführungen des für die mittelalterliche Baukunst schwärmenden Abgeordneten Zallinger. Man müsse sich doch dagegen verwahren, dass es in Wien nur «abschreckende Beispiele» moderner Bautechnik gibt. Man vergisst, sagt Redner, wenn man von der mittelalterlichen Bankunst spricht, dass damals die Gebäude zwar äußerlich sehr geschmückt, im Innern aber so elend waren, dass man heute schwer darin wohnen würde. Diese engen Straßen, engen Stiegen, kleinen Fenster haben wir erst seit einigen Jahrzehnten beseitigt. Man wolle durch die Schaffung der «befugten» Maurermeister das Pfuscherthum und Sitzgesellenwesen befördern. Das Gesetz sei in seiner jetzigen Fassung so gut, als ein Compromiss überhaupt gut sein kann. Man möge von den weitgehenden Abänderungsanträgen absehen und das Gesetz in seiner jetzigen Form annehmen. AbgRammer führte aus, dass für die Bauten auf dem stachen Lande die Bestellung von Baumeistern nicht nothwendig sei Maurermeister und Zimmermeister reichen hiefür vollständig aus. Der technisch gebildete Meister verlange für die Bauaufsicht allein mehr als die Arbeit und die ganze Bauaufführung koste. Eine solche Last könne der Landmann nicht ertragen. Die Verhandlung wurde sodann abgebrochen. Die nächste Sitzung findet Dienstag statt. Politische Ueberficht. (Zum Krönungsjubiläum.) Aus Budapest wird uns telegraphisch gemeldet: Laut Entschließung Seiner Majestät des Kaisers wird Budapest künftighin den Titel «Haupt- nnd Residenzstadt» führen. (Ministerpräsident Graf Taaffe) empfieng Samstag eine Abordnung der Techniker, welche eine Denkschrift betreffs der Regelung der Titelfrage überreichte. Der Ministerpräsident versicherte die Deputation seiner Unterstützung bei ihren Bestrebungen um den gesetzlichen Schutz des Titels «Ingenieur». (Aus dem Reichsrathe.) Iu der jüngsten Sitzung des Abgeordnetenhauses interpellierte Abgeordneter Richter wegen der von den italienischen Kammern genehmigten Activierung der Weinzollclausel und fragte, mit welchem Termine der neue Zollsatz in Kraft treten solle und welche Vorkehrungen die Regierung getroffen habe, nm den österreichischen Weinbau concurrenzfähig zu erhalten. (Das Budget pro 189 3.) Die auf die Zusammenstellung des Budgets für das Jahr 1898 bezüglichen Arbeiten siud weit vorgeschritten, und dürsten die einzelnen Centralstellen ihre Detailvorschläge in nächster Zeit fertiggestellt haben, so dass dieselben dem Finanz-Ministerium voraussichtlich im nächsten Monate vorliegen dürften. Es unterliegt keinen Zweifel, dass der Voranschlag für das nächste Finanzjahr dem Reichsrathr sofort zu Beginn der Herbstsession unterbreitet werden wird. Wenn das Abgeordnetenhaus sich an die in der letzten Budgetbcrathung beobachtete Procedur auch diesmal hal-^„, im Mittelmeer nnd Snz-Canal getroffen wttou , ^ (Die Kaiserbegegnung l" " '^ das Widerspiel zu derselben in Nancy '^'',,^ verständlich noch immer in« Vordergrunde 0" v ^ stischen Erörterungen. Das Facit aller ^^ trachtnngcn läuft darauf hiuaus, dass ?^ / ..Mt von Kiel uud Nancy an der Lage nicy« u haben. . ^ . .'.'Mi'" (Iu Barcelona) hat sich incrt. Die Arbeiter griffen mehrere ^mamr^ an, schlngen die Gendarmen zurück, beschoß'" <^ und befreiten die verhafteten Genossen. ^ '" hängnng des Belagernngszustandes zu ernia , ^,,- (Die russische'Regierung) ""! ,^ U-nächst, wie «Novoje Vremja» meldet, eme ^ pedition nach China, welche von der "sM" <^< phischen Gesellschaft in Petersburg organlperi gerüstet worden ist. Tagesneuigleiten. ^ Se. Majestät der Kaiser «Bote für Tirol nnd Vorarlberg» "eloet. " ^. ^ Karrösten zum Schulerweiterungsbau '"" V,., FcB meinde Pens zum Widnmbau 200 sl. "w " ^Dü wehren in Thaur und Mühlbach je 100 p- s geruht. , - (Eine große Stiftung,) OrM^,, Wenckheim, geborene Comtesse Chnstme D hat zum Andenken an die ungarische Krön"» ^ ^ jestät eine Stiftung von 50.000 fl. gemacht " ^ stimmllng, dass dieser Netrag für die Z".^ ,„,d B" der Verwaltung des Großwardeiner Cap'teie ^ der Oberaufsicht des Großwardeiner V^'v ,i>as'>? katholischen Gymnasiums dienen solle, welches ^ ^ in Gynla errichtet und womöglich der Leitung schaft Jesu übertragen werden soll. ^ ^ - (Bauernrevolte.) Aus P°""° O< graphisch gemeldet: In Sant Angelo ch " z^,„i B revolte ausgebrochen. Bauern haben die ^"' "^ haben sich hierauf in die Kaserne MMeM ^ct "^ förmlich belagert wurde, wobei vier Vaucrl, « ^e>" mehr als dreißig verwundet wurde»! "'^M Carabinicri wurden verwundet. Es '""<»" ^^i„i!g Unterstützung der Carabinieri ausrücken. 4" ^ wurden voraenommen. . ^,-celle^^« -(Rcalitätcnverlehr.)Seme^,^ FZM. Varon Khun von Khnnc n f l ° ^ O<, mals Strassoldo'schen, später in den Ä 'v ^ " Herring übergegangenen Besitzungen, ur,i^ ^ Zi»"V, stockhohen, sehr hübschen WolMebäudc m" ^ ^M Stallunqen, Remisen nnd 20l> Joch ^runo, ^ft^ Wirtschaftsgebäuden und grußeinParlclN^^^^ Ich kenne zwei Studenten, welche am Vorabende einer Prüfung nach dem College de France giengen, um da-selbst im Laboratorium des Professors Brown-Seqnard eine Erhöhuug ihres Scharfsinnes, ihres Gedächtnisses und ihrer Geistesgegenwart zn erlangen. Die jungen Leute erzählten mir: Die Injection ist außerordentlich schmerzhaft, eine Art wirklicher Tortur, die noch dazn sehr lange dauert. Dafür aber können wir die Nacht bei der Arbeit verbringen, fast ohne dabei zu ermüden, und am anderen Tage sind wir vor der Prüfungs-Commisfion im vollen Besitze nnserer Intelligenz ünd nnseres Wissens. Wir ziehen es vor. einige Stunden zu leiden, nm dann ein gntes Examen zu machen. Soviel ich weiß, hat anch eine jnnge. schwind-plchtlge Frau den Injectionen Brown - SeMards die Wiedererlangung ihrer Kräfte, ihres Appetites, mit emem Worte, chrer Lebensfähigkeit zu verdanken, allein sie litt so gransam nnter den Stichen, dass sie endlich um Gnade flehte uud bat, mau möge sie in Frieden sterben lassen. Es ist auch eine mir bekannte Thatsache dass die Flüssigkeit, wie dieselbe aus dem sterilisieren' den Apparate hervorkommt, vollkommen schmerzlos ist allein dass es unmöglich ist, sie in diesem Znstande zn erhalten; man muss sie aber mit Glycerin mischen und das letztere ist es, was die Injectionen so schmerzhaft macht. Es ist noch weit von der bloßen Hebung der geistigen und köperlichen Kraft, die ich soeben signalisiert habe, bis zu den Resultaten, welche das berühmte Mitglied der Akademie erzielt haben will. Es handelte sich, seiner Darstellung gemäß, um nichts geringeres, als nm die anscheinende Heilnng einiger bisher für incurabel gehaltenen Krankheiten, deren anatomische Veränderungen wohl bestehen bleiben, während die Symptome jedoch verschwinden sollen. Das soll namentlich bei Erkrankungen d.'s Rückenmarkes der Fall sein; ohne dass die Verheerungen, welche diese Krankheit im Rückenmarke hervorbringt, ungeschehen gemacht werden, sollen die betreffenden Kranken doch vortrefflich gehen können und von ihren entsetzlichen Schmerzen befreit fein. Anch ein Fall von bisher unheilbarer Kachexie foll unter dem Einflüsse dieser Injectioncn geheilt worden sei. Wenn dem wirklich so ist, so wäre das wunderbar; auch wenn es nur theilweise richtig ist, so ist es von höchster Wichtigkeit. Wer weiß, ob nicht eines Tages aus dem geheimnisvollen Brunnen, aus welchem der Forfcher fein Lcbenselixier geschöpft zu haben meint, etwas noch viel Wichtigeres hervorkommen wird. Wer weiß, ob wir Vrown-Se^nard nicht das beste, das einfachste und natürlichste aller tonischen Mittel zu verdanken haben werden. Er behauptet, ein Mittel zn haben, dnrch das die Menschen jngendkräftig gehalten werden. Und wenn ein Gelehrter von dem Range Brown-Sequards eine solche Behanfttnng ausspricht und wenn er so viele Beispiele anführen kann, welche diese Wirkung zu bestätigen scheinen, so kann man diese Hoffnung nicht platterdings von der Hand weifen, sondern darf der weiteren Entwicklung einer so wichtigen Angelegenheit mit berechtigter Spannung entgegensehen, Z)as Keheitnnis ösr V<^'"^r. Roman aus dem ^cben von Dr"»"»"^ (96. Fortsetzung.) ^M Mit sehr gemischten und hatten die Anwesenden der Scene "" „„dcM sich kicherte boshaft, Frau von Löwe l""M' '^h ha" ^ Dorothea ruuzeltc die weiße Stirn. ^ -^ '"" ^ hinter den Ofenschirm geflüchtet uno"^^ ^^ haften Aeußerungen über die AlM' ^„ »BF gestanden, wieder znm Vorschein. A" ^„de " sjc war als Kind einmal von einem win ^ h"i s«, gewesen und die Verwachsene m ")" „„en, " ^ an die Gefahr, der sie damals en» ..^„de" Fränleiu von Löwe hatte keinen g""' ^sc>" gleich getroffen. _ „„M du '" ,^ «Meine liebe Francisco, was H ^r S".O Hause in erster Stnnde "leben!- ^,fas^ sehr " Fd bleich und katt du bist. Du ^st K, -^ M' Ich bin außer nur "ber den VH^ da,^ ^ die Sache gründlich untersuchen- "'^„lichlc" nicht bei Sinnen und sieht en" "ei ..,, Blicke sich in das schöne Frau g" ^ c - ^ als Hci?" ^^ ^ Husaren.Negilnenleö schuldenhalber aus ^Alchen desertierte und mit salschcu Documentcn in i^burg eine Stellung gefunden hatte, die er 22 Jahre ^.,^ (Schnell fahrt von Trieft nach Ve-^ 'N) Wie man aus Trieft mittheilt, wird nach der kin ß? ^ Lido-Canals Venedig von Trieft ans mit ^^"elloamftfer in vier Stllnden zn erreichen fein. Vocal- un^Provinzial-Nachnchtcn. Laillach^ Studenten- und Volksküche. ^lik^ diesjährige Generalversammlung der Laibachcr »Nun? ?' ""d Volksküche fand unter zahlreicher Bether l^.t>" Mitglieder am 10. d. M. in den Vere.ns-^ . " statt, und konnte man neuerdings wieder aus ^"zelnen Berichten der Fnnctionäre die Thatsache l>'!l!t?-"' ^ die Frequenz dieses hunlanilären In-»i^, "n fortwährenden Steigen begriffen ist. Der Ob-^ des Vereines, Her Haufttmaun i. R. Hübfch-^s. "' begrüßte die Versammlnng mit einer warmen tz/^He. »n der er sür das zahlreiche Erscheinen sow,e se^,, ^ """müdliche Thätigkeit während des abgetan-8lie^""nsjahres den Ausschuss- und thätigen Mit- ^,' besonders den Damen, verbindlichst dankte. b°s H^"uf ergriff der Schriftführer Herr Eugen Lah "'sje'?? ""d erstattete den Bericht über die Vorkomm-^li!,f>,s ^rend des Jahres, ails welchem wir folgende be»te,, ""»en anführen: Der Verein der Laibachcr Stu-s>°^s "^ Volksküche hat uuu das 15. Jahr femes Be-lhliiin, ^"ückgelegt uud kann anf dasfelbc mit Genug-bcr 3? zurückblicken, indem, wie schon eingangs erwähnt, »^^ ) ^e^s Wohlthätiglcits-Institutes bedeutend zu-ssost?'" hat. da in diesem Zeitabschnitte an 20.000 lege >> °"e" mehr verabreicht wurden, so dass also eme iizher f °hlne ^s Verkehrs constatiert werden kann. W,e ^tfters„ " °"ch heuer wieder Vereine, zahlreiche Pn-^ N^" ""b Corporationcn der Laibacher Studeuten-^selbpn ^' HUsreiche Spenden zugehen lassen, sow.e ^. ». °^ an Legaten namhafte Summen zugeflossen ^'back »Wen ,,^,^ch ^rr Franz Kotmt in Oberst 3"" st. und Herr Pavsic 50 si. dem Vcremc »Il^ speciell dankend lvurde ferner gedacht vor lt»i„> °er Direction der trainischen Sparcasse, des ^!^!!^andesausschusses und des löblichen Stadt- magistrates, welche alle. zu den langjährigen Gönnern und Wohlthätern des Vereines zählend, demselben auch im abgelaufenen Jahre neuerdings in cdelsinnigster Welse ihre wcrkthätigcn Unterstützungen zukommen ließen; welters der unterstützenden Mitglieder, aus deren Reihe namentlich angeführt wurden: Die oberste Schutzfrau der Laibacher Studenten, und Volksküche Frau Ieannetle Rechcr, die Herrschaftsbesitzcriu Frau Helene von Lenk, Advokat Dr. Ivan Tavcar uud der landwirtschaftliche Vorschussverein der Umgebung Laibachs, Auch der aufopfernden Thätigkeit der Instilntsdamcn wurde dankend erwähnt, deren rastlosem Eifer und Nncrmüdlichkeit in hervorragendem Maße die gedeihliche Fortentwicklung und der Bestand der Volksküche zu danken ist. Der Berichterstatter bat die Damen im Namen des Vereines, auch fernerhin in ihrem gemeinnützigen Wirken zum Wohle der Studenten sowie der minder bemittelten Bevölkerung nicht zn erlahmen. Der Verein zählt gegenwärtig 3 Ehren-, 37 thätige und 192 unterstützende Mitglieder, somit um drei mehr als im Vorjahre. Neu eingetreten sind dreizehn, aus-getreten oder gestorben zehn Mitglieder, uuter letzteren Herr Albert Valenta, welcher dem Volksküchenvereme sett dessen Bestehen als Mitglied angehörte, uud zwar in der Eigenschaft als Rechnungsrevifor, und die Herren Heinrich Mman und Franz Detter, wovon besonders ersterer ein warmer Freund und Förderer der edlen Zwecke des Vereins gewesen. Schließlich dankte der Redner noch der Laibachcr Presse, welche stets in zuvorkommender Welse die Publicationen des Vereines bereitwilligst und unentgeltlich aufnimmt. An diefen Vortrag schloss sich nun der Rechenschaftsbericht des Herrn Vereinscassiers Dr. Josef Stare, welcher ein übersichtliches Bild der Gefchäfisgebarung un letzten Vcrcinsjahrc darbot. Wir erfuhren daraus u. a,, dafs die Einnahmen die Ausgaben deckten, dafs zusammen ««408 Kostportionen und 63.103 Brotportioncn ausgegeben wurden, sowie dass von der Vereinsleitung auch heuer wieder 23 arme brave Studenten mit der Mittagstost gratis betheilt waren, was zusammen 7250 Kost-vorlionen mit einem Werte von 74li sl. 2« kr. ausmacht. Die Vermögeusverhältnisse des Vereines sind günjtig zu nennen; das Vermögen ist fruchtbringend angelegt, so dass die Leitung bezüglich der Zukunft des Institutes nicht beforgt zu sein braucht. Die anwesenden Rcchnungs-rcvisoreu Stadtcassen-Controlor Ferdinand Bra daska und Steuereinnehmer Franz Schitnik, erklärten die Rechuungeu als richtig und ertheilten das Absolutonum. Ueber Aufforderung des Herrn Vereinsobmauncs erhoben sich nun sämmtliche Anwesende in ehrender Erinnerung an die im letzten Jahre mit Tod abgegangenen Mitglieder und Wohlthäter von ihren Sitzen, worauf zur Neuwahl des Verwaltungsausschusses geschritten wurde, welche als Resultat ergab, dass der bisherige Ausschuss per Acclamation wiedergewählt wurde? auch bei der Neuwahl der Functionäre verblieb dieselbe Ordnung w,e bisher. Es erscheinen somit gewählt in den Verwaltuugs-ausschuss die Herren: Drelse August, Fabrikant; Dolenec Orolav. Industrieller; Hübschmann Vmcenz k und k. i. R.; Kaucic Jakob, k. . Grundbuchs-ftihrer i.R.; Lah Eugen. Magistratsbeamter; Dr. Stare Uef k t Finanzprocuraturs-AdMct; Vclkoverh Johann, l. und k. Oberlieutenant i. R. und Fabrikant; Merer Mathias Ritter di Easa Cavalchma. ^ und k. Hauptmann i. R.; ferner die Frauen Ahn Caroline. Hübschmann Therese. Mayer Irma Murn.k Mane ? Radics Hedwig und Fräulein Recher Jennys Aus dem Verwaltungsausschnsse wurden laut 5 5 der Verems- statuten gewählt: zum Vereinsobmann Herr Hübschmann Vincenz, zum Obmannstellvertreter Herr Drelse August, zum Eassier Herr Dr. Josef Stare, zum Schriftführer Herr Lah Eugeu. zum Oetonomen Herr Dolenec Oroslav, zur Küchenvorsteherin Frau Hübschmann Therefe, zur Mcheuvorsteheriu-Stellvertreterin Frau Ahn Caroline. Zu Rechnungsrcvisoren wurden gewählt: Herr Ferdinand Bradasta und Herr Franz Schitnit. Auf die Frage des Herrn Vereinsobmannes nach allfälligen Anträgen stellte der Schriftführer den Antrag, es folle vom künftigen Jahre an der Jahresbericht in beiden Landessprachen gedruckt crscheiuen. Der Antrag wurde mit Stimmenmehrheit angenommen Es wurde hierauf die Generalversammlung geschlossen. — (Veränderung im Ri chterst a nde,) Der Gerichtsadjunct bei dem Kreisgerichtc in Rudolfswert Herr Weithard Gandini wurde zum Bezirtsrichter in Idria ernannt. — (Sparcassen.) Das k. k. Ministerium des Innern hat angeordnet, dass die Iahres-Nechnungsabschlüsse der Sparcassen der Landesbehörde mit den nothwendigen Erläuterungen uud Aufklärungen vorzulegen sind. Falls sich bei denselben Anlass zu Ausstellungen und Aufträgen bieten sollte, sind diese den Sparcassen durch den l. f. Commissär bekanntzugeben, dem es obliegen wird, deren entsprechende Beachtung zu beaufsichtigen. — (Bürgerliche Kaserne) Die Generalversammlung der Mitbesitzer der bürgerlichen Kaserne in Laibach wurde gestern vormittags um 11 Uhr im Magi-stratssaale unter dem Vorsitze des Directors Herrn Johann Nep. Horak abgehalten. Nach Begrüßung der Miteigenthümer durch den Vorsitzenden I. N, Hurak wurde der Rechnungsabschluss pro 1891 in den Empfängen mit 3750 st. 31 kr. und in den Ausgabe» mit 3726 fl. 41 tr. einstimmig genehmigt und der Direction das Absolutorium ertheilt. Mit Stimmenmehrheit wurde beschlossen, auch für das lauseude Jahr jedem. Mitcigenthümer für jeden Antheil eines Mannes den Betrag per 2 fl, auszubezahlen, ferner d?r in der bürgerlichen Kaserne b quartierteu Mannschaft am Geburtsfesie Sr. Majestät den Netrag per 50 fl,, der L'nbacher freiwilligen Feuerwehr 10 sl., dem Cyrill-uud Mcthod-Vereine 10 fl. und der Pfarrkirche St. Johann in der Tirnau 20 fl. zu widmen. In die Direction wm deu neuerlich einstimmig gewählt die Herren: Ferdinand Bilina, Franz Geba, I. N. Horak und Karl Lachainer. Zu Rechnungs - Revidenten wurden gewählt die Herreu: Dr. Josef Stare und Karl Sftiner, woraus die Generalversammlung geschlossen wurde, —u— * (Gründungsfest,) Der junge Gesangverein «Ljubljana» veranstaltete gestern im Kosler'schen Nrau-hausgarten sein Gründungsfest und legte die erste Probe seines Könnens vor einem überaus zahlreichen und beifalls-lustigcn Publicum ab, das sich an dem Gebotenen in bester Stimmuug erfreute. Der Chor zählt über fünfzig Sänger, von denen ein Theil bereits eine gute Vorschule bei anderen Gesangvereinen, insbesondere der «Citalnica» und dem «Slavec», genossen hat, auch gute Stimmittel besitzt, daher die gesanglichen Leistungen dieses neuen Gesangvereines auf dem Gebiete der Liedertafelmufik recht gelungen ausfielen. Nebst mehreren bekannten wurde ein neuer Chor von Belär gesungen, der sich zwar stellenweise an bekannte Motive anlehnt, immerhin jedoch ein beliebtes Repertoirstück bei Liedertafeln bilden dürfte. Großen Beifall erhielt Herr Pucihar für den Vortrag des Baritonsolos in Stegnars <'0d1izI Verwachsene hatte recht; Francisca ähnelte Mli k - s""rr verstorbenen Stiefmutter, der schonen ^>'sG,??"e- ' - freilich nnr das scharfe Auge eines ^"liM'' l?" Frail Hcnriette Hellwig gemn gekannt °t H °,e Aehnlichkeit in dem Schnitt der Züge und ^ ?l7«'""" z" entdecken. Der Ausdruck des Gesichts, ^lhi^, <'"" ein qanz anderer als bei der nber-^H lebensprühenden, koketten Französin. Nnr tne ^ dichls,"'"^'chcifl ungewöhnliche Haarfarbe war >>>tt1,^"fste Friedrich HeNwig, warum sie ihm > plannt nnd dabei doch fremd uoMkommen ^dem ä d« Verwachfene es sein mnsste, welche 'hn ... In ^?""e weckte - nnd dazu in dieser Weift! .. -""t d,r >s"'' Momente trat ein Lakai in den Salon kr Nlll?'b""a.. das Souper sei ferviert. ?l c!n 3""d des Ess,„s saß Francis« bwch und L^b" Seite ihres Gatten, anf dcm Platze der^ eschr l,l? Sm,e mit der Verwachsenen hatte emen "^ die !^ unheimlichen Eindruck auf sie gemacht, >ilnen "'«gebenden Personen, ihr Gatte aus-s"lle,l '^""cn auch nicht dazn angethan, sie zn bc- ^Nidr,,? ^vcnzhaariqe F^" mit den nnrnhlg 3'"" ». "N"'. der blasse, hässliche Innglin« mtt cd'.d >"' Hohnlächeln anf den schmalen "^reis.'.lMimeidige Tochter der Witwe mit ihm, k> umqicriq forschenden Blicken ! ^sel,'','m?U' schöne Dorothea mit ihren, stolz ab- ^liche «i.g.c si' !pir!c„d ,,w>M> d«> <»°, ciiise,! dia»»,»l!»nlc!,>dc,i F">!,««, . , cz ,^H„,i„ ,,,.,i:r:!.?.W?^il GW Oallerie liegen fand. Es war au Nahdv ^eioi^un^ tag, wrnn ich nicht irre.» «Es war an Rahels Beerdigungstag,» bestätigte der Senator. «Die Versicherung hatte tagsziwor meine Gemälde aufgenommen und nach meiner Ansicht nicht hoch genug. Die Anfregnng des Tages, verbnnden mit der Gewitterschwüle, halte wohl meine Nerven rtwas aus ihrer gewohnten Rnhe gerüttelt, genug, mir wurde recht unwohl.» «Angesichts der heutigen Begebenheit wirst dn hoffentlich den Nath, den ich dir lange gab, befolgen und Annemaiie außerhalb dcs Hanfes nnterbringen, Papa,» bemerkte Dorothea. «Die Gespensterfurcht, welche sie unter den Dienstboten verbreitet, d^r abergläubische Schrecken, der vou ihr ailsgcht, wird nachgerade widerwärtig. Acußerst fatal wäre es außerdem, wenn sich ein solch cclatcmter Ausbrnch ihres temporären Wahnsinns, wie heute Abend, wiederholte.» Der Senator führte die flache, blafendniine. geschliffene Krystallschale zum Mnnde nnd stürzte den Inhalt, goldig moussierenden Champagner, mit einem Nnck hinnntrr. «Wir wollen sehen,» erwiderte er nachdenklich nnd fuhr langsam mit der atlasgläiizeuden Serviette über deu Milnd. «Annemarie, die dir einen so reizenden Empfang bereitete, ist meine Amme,, wandte er sich an Francisca, "sie ist bereits 49 Jahre in diesem Hanse und hat bei mir sozusagen Mnttl'l stelle vertreten. Dic alte Frau hängt mit rührender Liebe an mir, nnd ich gcstchc, eine Art Pietät l>ilt mich zurück, sie, was ich vielleicht längst hätte thuu sollen, aus dem Hanse zil treiben, ill dein sie mit allen Fasern ihres Wesens wurzelt.» (Forls^.ung folgt.) Laibacher Zeitung Nr. ,33. ____________________________1144_________________________ ____________I^Iuni M^. jazkü», welche beide 3lummern ebenso wie der bekannte «Hauer» «HIov6N6c in llrv^t» von Vilhar wiederholt werden mussten. Die Militärkapelle unter Leitung ihres Kapellmeisters Herrn Nemrawa trug in gewohnter vorzüglicher Weise zum Gelingen des Festes bei, das durch die prächtige Witterung ohnehin sehr begünstigt erschien. Eine veranstaltete Lotterie bot vielen Glückskindern reiche Gewinste, die Kegelbahn zahlreichen bewahrten Kämpen Ruhm und Sieg. Der Vorstand des Vereines, Herr Ienic, begrüßte zu Beginn des Festes das Publicum und appellierte an das Wohlwollen für das junge Unternehmen. Dem Chormeister Herrn Cepuder gebürt für das fleißige Einstudieren der Chöre gleichfalls Lob, lind wir werden hoffentlich auch in der Zukunft Gutes zu berichten haben, wobei wir nicht unerwähnt lassen können, dass einige Chöre um einen halben Ton zu hoch intoniert waren und auch der Phrasierung wie nicht minder der Textaussprache eingehende Sorgfalt zugewendet werden möge. 2 80 2 85 Rindfleisch pr. Kilo — «8------- Halbfrucht . 6 60-------Kalbfleisch . 54------- Heiden » 5 53 6 33 Schweinefleisch » 64------- Hirse » 4 71 4 41 Schöpsenfleisch » 38------- Kukuruz » 4.3!) 4 65! Hähndel pr. Stück 55------- Erdäpfel 100 Kilo 3 57-------Tauben » 18------- Linsen ftr. Meterctr. 11-------Heu pr. M.'Ctr. . 1 96------- Erbsen » 10-------Stroh , . . 214------- Fisolen » 9-----------Holz, hartes pr. Nindsschmalz Kilo -90 — Klafter 6,60------- Schweineschmalz » 64--------— weiches, » 4 50-------- Speck, frisch . 5«-------Wein.roth.,100Lit. — 24 — — geränchert » «4-,- —weißer, , -30 — __________________________. Mete»r«l»gische Ne°b»chtungen in L»'M^ ff I^iZ« O " 7 U.Ms"W^8 I7^^W. schwäch"! ^Ml ^ 112.R, 7320 258 NO. schwach ?"" 9 ' Ab. 732 0 19 2 NO. schwach ^H!ler^.^^ ?U.Mg. 732 9 18^2 NO. schwach' h^" (^ 12.2. N, 7312 27 8 SW. schwach H"A 9. Ab. 733-2 20« SW. schwach , b'w" Den 1l. heiter. - Den 12. schwül, heim, '"'"^tler zunehmende Bcwöllnng, abends um 9 Uhr sclM")" >M>> aus SM. — Das Tagcsmittel der Temperatur au ,,^, Tagen 20 7 und 22 2, beziehungsweise um 2 4 nno ' dem Normale. _______.^—^ Verantwortlicher Redacteur: bestes diätetisches und Erfrt»chu0ff»g*tr*j*und währt bei Magen- und Darmkatarrh, ^'^„dsten Blasenkrankheiten, wird von den hcrvorra„ - ^ bßj Aerzten als wesentliches Unterstützung«!»"• ajg der Karlshader und anderen Bä«l«'reiiren h0 (je-Naohour nach denselben zum sortgesel^J '^j l (VII) brauche empfohlen. l Reinseidene Foulards «5 kr., 80 kr.' 10 kr., l f/^ltr. Neinseidene Pongis 1 fi. 30 kr., l si- ^ ^. Neinseidene Sürah in Farben !!»- ^ Neinseidene MerueilleuT 1 st. 6o n 1 st. 20 kr. (2369) 3 hei i. Heinrich Renda, ^aibc^ Tieferschüttert geben wir aNeu.«""a W ssreunden nud Bekannten die traurige -" .,^15! über den plötzlichen Tod unseres "imM, ^, Sohnes, Bruders, Schwagers und Onkels, " Adolf Oshiuec l. l. Finanz.Direclions'Concepiste« der Samstag, den 11. Mai, um 7 Uhr « "«^us hoffnungsvollen Alter von 29 Jahren nnvc^ dem Leben?geschicden ist l,,i^,<>n ^^ Die entseelte Hülle des "'vergessl'^^ t^l blichenen wird hexte um 6 Uhr abeiw- ^^,^n Tobteutammer beim heil, Christoph aus oe> ,^chci> Ariedhof übertragen und daselbst z'"^ Ruhe bestattet werden. Verblich"'"' Die heil. Messen für die Seele ^ >" ,,cl ,^' werden in der Pfarrkirche der ^ Francs ^h Laibach Mittwoch am 15. d. M. um " ' gelesen werden. ^„crnd"! ^ Der theure Verstorbene wird z»r 0" ^hlreicl'"' inncrung und zum frommen Gebet seinr , ssreunden und Bekannten ancnipfohlcN' Laibach am 13. Juni '892. . Familie M'"^ Danksagung. ^ ssiir die zahlreichen VeileidU^'^ »ns von Seite der Freunde und ?!""'',s Ml der Krankheit und aulässlich des V'"^ Katers, unvergesslichen Gatten, beziehu»«^'""! Herrn . < «»»?l^ Anton Vonders>st"^ hic in so wohlthuender Weise zugekommen '^ Ml^. schönen Kranzspenden sowie flirts 5 ' ^n'«"' ^.„i ur lebte» Ruhestätte des «"bl'^.t'en "' . d"> hiemit. insbesondere den Herren Ma'^^hn, Personale der l. l. Staatsbahn wie " herzlichsten Danl aus. F««<»/'' » nan« 500 l, 14, 60 14«-— >««<««.' fünftel l!»0l. I5l - ,52- '»lon,.»«.. - ^ bnft, 18»' 1«3 50 ^!e^».?°'b, <>„,<., sts,„-rfre! 112».'. 1l.<.^ '^lexrcule, . , iW üa,<>i„, ^V" w , fteurttrel. 115- „5^0 «°r» S^'"°hn in Silber . 118 - „«6« l>!l°H" "ahn ,„ Silber . INNS» 10, - >,lk H"«1"l "»(> Mail ' ll»^l,8- ^°" Vah» «tmlss. 1884 S6— 9b 50 l>° N""« "/° , , . . 1,0 85 1,105 . dltw ""-"'«flV.W.E. "«<>" «20 6" '°-c)s!dn>, ... ">mul Stücke 9!» 90 10« 9« '" El<> '^"ltülen . -'— —'- !'°, Veln^Ml«" v I, ,«7« ,17-40 II« 40 '° W« ^."'«b'vb.lWst 99 25 »«."«k t, iI' ""l-5l"<'fi.b.W. I«- 143- ^u^^use 4°/„ icx, fl, «. W, ,3t.zz 135 75 «eld Ware GrnndtnlI.'Vbliaalionen (für 100 ss, CM,), 5"/„ galizische...... 104-50 105 25 5"/,. mährische...... —'— —>— 5°/„ trrain und Küstenland . . — — —'— K"/n nieberösterrcichlsche . . , 10975 11075 5°/, stelrischc...... -'— —-— 5«/^ troatlschr und slavonische . 105-- 10« — 5«/c, Nebenbüraische .... —'— — — 5"/„ temeser Vanat . , . . —'— —>- 5"/„ ungarische...... 9465 «5 65 Andere üssenll. Hnlehen Donan.Meg, Lose l>'/„ ,00 fl. , 121 5<» ,2^ 50 dlo. «nlelhe 1«7« , . ,0675 ,«? 50 «lnlehen der S.adt V0rz . . ,«8— 110 — «nlehen d. L.ablaemeindr Wien IN5'— ,»5 «, Prilm,°?lnl, b. Vtadtaem, Wien ,22 50 ,«3 5« Uörsenbau-«nlehen vevloi, 5"/„ 9»-5^ »9 5u Mandbriese (sür,N0fi), Vobencr, all«, »ft. 4"/„ V. . 1,8 75,17 75 bto. dto. 4>/,"/,. , 10« 20 ,(,1 - b«o. dlo, 4°/« , . . 9« b5 9« 75 dto, Präm-Echulbverschr, »«/« ,1, 6>, 1,2 — Vest, Hypotlil-lenbHül >0j, 50»/^ 99- 99 60 vest, una, Van» verl. 4»/,"/« .101 — ',» — detto ' 4°/« . ! 99-70 100 »0 dttto 5>0j«hr, » 4«/„ , , ! 9!»'70 na 20 Pliolität»'ybligallanen «ül u,0 st), Ferdinand» i'iordbahn Em, ,8l«>j 99-5<> ,00'-Valizische «arl i'udwi« Äabn, Vm. 1lü<' 30 L!aa!«bal)n...... 19« — 1«»'- Eilbbahn il 3"/n.....!"-25 l4b ^ü il 5"/».....lw.b"------ Ung.»«,as v Vahn . , , , 10,- ,02- Diverse Los» (per Ltucl), Credittose 1»0 s,..... ^v" l»0-- Clarn Lose 40 fl...... 55 7^ 5«'?° 4"/„ Doiin« Danipfsch, »»»<> si. - l85— lL? — Lowacher Präm.^ÄnIeh, 80 si, »2 25 LL>'<' Ofener Lose 40 fl..... b» - 60 - Palfs» iiolc 40 st...... 5« 25 57 Valm Lose 40 ft...... «» — «<'— 2>, Gen°i« Lose 40 st, ,.«»'' 64-- Walbste!» Lose 20 fl..... 40 5', 41-50 Windilch GrHh Lose 20 fi, . . «4-50 LN 50 New. Sch, d, 3"/„ Präm.-Schuld' verschl. der Vodenrrebiwnstalt »»- »»^b Kank'Artin« (per Stuck). Anglo list, lilunl 200 fi,N0"/„!t, . 155 5« 15«'— Nanlverel», Wiener, ,00 fi. . 117 i-5 117/5 Udcr, Anst. 0st., 200 fl, E. 40"/n »93 -- »35 — Crdt, Anst, s. Hand. u. G. 1»0fi, 3Ü0 75 32l 25 Lred«vll»l, Ullg. ling., 200fi. . 3U3— 864 — Deposltenbanl, Nllg., 200 fl. . 20/ — »08-Wcompte-Ves., Ndröst., 500 st. 625— S35'— Giro-u,llllssenv., Wiener200fl, 1«— 2,9 — Veld Ware Hypothelenb., !)st.20N ft ^6°/u Oesterr.-ung, Aanl 60" ". . . 99« 987 Uulonbllnl 200 fl...... 24« 50 24'.>50 Verlchrllbanl, Nllg., 140 ..> 162 ^ I63L!> Hclien von Granopurl« Unternehmungen (per Stticl), Zlllirechl-Ällhii 200 fl. Silber . 9150 92^.0 «lsüld-giuilllln. Bahn 200 fl. G. 200 2ä 201 — WlM, Nordbahn 150 fi, . . 183- 185 » Westbahn »00 fi, . , 3,,8 50 354 5<» Vllschtiehrader E!s. 500 st. CM, fi.T, 20l,- - 2Nl, 25 Dux-Äobe»b,-ltl!.°V. L00 fi. S. 538- 545-— sserdinand« Nordb, 100U st,l<» 5o lio-«gudier Eisen, und Stahl-Inb. in Wirn l«0st...... «'- «3-- Viseiibahnw.'Lcihg., erst?, »0 fi. l"225 ,^3L5 «Vlbemühl» Papiers, u. «.-«. 5» i" «5« iiiesinqer Vraucrei ,<«> fi. . . 1<»4'5', 1O475 Montan Gesell,, osterr,-alpine «7 I»> 67-l.o Pragrr ltisen Iud.-Vts. 200 fi, "'» 4,1,— Ealao. Tarj. «-teinlohlen »0 ss. !»l>2- - 6«^- — «OHlögelmühI», Papiers. 20(>fi. '»^^2 2.',,-- .LtcyrslniiihI.,Papers '.'. P.-«. l36 - - 18»'— Irisail« Nohlenw.-Gei. 70 fl. . lS7'5.) ,69- Wllsfens, G,,0est,' Waggon-Leihanst,. AN«, in Pest .,,. .^ 80 fl ....... l<0'' 107- - Wr, Ballgesellschaft 100 fi. . . «9 50 «0-5« Wienerbri«erZleael°«ctien-«el. ^" — »5« - Devisen. »^^,- . . ' ! «^.^0 Pari«........ '« 2?> «45 Daluten. Ducaten........ 5 8? 5 <>9 20-Franc«-Etucke . , , . ; 9-4«^ «49^ Deutsche Relchsbanluotr» , . 58-5/^ 5»«c> Vapier-Nubel...... 1-24., l li!>,.. Italienische Bantnoten (1U0 L.)! 46- 4«I^» tin donnerndes Hoch! ^ werten Namensfeste f , dein jaulein Toni vom „Stern". •^Ü5___ Sk.b. Tr. ^pliäifiiii ^Össet osein Lignum sanctum in allen 1 und Kegel Oklic. ^nj'., ".okraJno sodi.šèe v Lit.iji na-":isli'dr i Se Je neznunim pravnim V% M M''lriJe Henegalja iz sv. ^je i J' in Heleni ('orenc iz HctUm I*10 Poslavil kuratorjem ad v jjj.. °- Kr. notar gosp. Luka Sveteo ^öjljet !ei> ^a *o se njemu doslavili ^nJ'Zni odloki št.'2198. 26. ^ okrajno sodisèe v Liliji dne iw~^—— ' ^^2 Nr. 3369. ^uratorsbcstellunj,. ?ls Cu?,^"lan Znidarilk von Oblocic, °". l>.^ ^, ^'s Iuhami HmdaM- von 'th^'w Amerika unbekannten Auf- "^ zu.'., 3^ H"r Gregor Lah wn ^ il^'^urator n^^^ den 3>ete,. . ""d '.Juni 1892 an-K'l 1^/^ '"it Bescheid vom Nten !,>ch , ' Z. 2058, von AmMvegcn ^' d.>v ^ "^'" exemtwen Feilbic-IV'Nich" dem Iakub Gladitsch von ^ fl H^ ^'hvriqell. gerichtlich ans >7,^s^ Atzten Realität' ^inl. Z- 37 ^? Mi? „^"' '''""'"" "'«'rm'll^ l dry "^^u,i,i^,^^^^^. „s^rlich . !!!' I"li nnd den ^3bisV2m"«"st 1«92 ^in ^,,,/^)r vornnttags hieraerichts °>t. "nl)«„g, ^j^^ i^^^.^^ ^ ^' t zu . j ^ i8^"^"icht Gottschee am Bei der Guratkirche in Goricica wird eine bedeutende Erweiterung derselben sogleich vorgenommen werden. Mel.terschaften «ind berechnet auf.......5287 fl. 85 kr. Materiale init .^^ ^....... • ; ' 2348 , ß0 , Enfffer™ IJau'mSster, welche'diese Arbeiten im ganzen oder einzeln übernehmen wolh. wol" »'I- his 20. Juni 1892 um nähere Einsicht an das Hauplpsarramt in Ma nsi„u,r am ' 20 Juni 18»2 um 9 Uhr aber an das Baucomite in Domjale wegen KrnahmeTr Arbeiten wenden, an welchem Tage die Arbeiten im Licitationswege al)gegeben wurden. Für das Baucomite der Obmann: (2ßlß)___________________________________________IVftn ZOre°-_____________ (26,3) 2-1 Kundmachung. Mittwoch, den 15. d. Mtß„ vormittag» 11 Uhr wird beim t 7« Jf«« Rtadtmacistrate das Material des nunmehr Btadti- Sa^Ssr äs s»r fürs. liehen Licitation veräussert werden. p Dies wird mit dem Beisatze zur allgemeinen Kenntnis o-Ahracht dass bis zum obbestimmten Tage auch schriftliche Kaufofferte eingebracht und die nähern iTerkaufsbedingnisse in den gewöhnlichen Amtsstunden hieramts eingesehen werden können. Magistrat der Landeshauptstadt Laibach am 9. Juni 1892. (2422) 3-3 9lr. 2839. Erinnerung. Vom k. k. Bezirksgerichte Gottschee wird dem Valentin Naoler von Nieg, m n nnbekannt in Amerika abwesend, mit erinnert, dass in der Exccntwns- ach dcs Mathias Wold in von R,eg N? 64 gegen denselbeli "flossene Grnnd- bnchsbescheid vom 25. März 1890, Zahl 2 < 6 Ao. 100 fl. diesem nnter emem a. f nstellellden C.irator -<6 «.