Wrzog Franz Ferdinand von ^'ehlez ^' ^ ste, zur Disposition des Allerhöchsten ^ tzeine f ^"' General der Cavallerie; ^t ^ ?'^ k. Hoheit den Herrn Feldmarschall-^"Mrzog Ludwig Victor zum Feld- >Ä Le°/?^ t. Hoheit den Herrn Major Erz- MW^old Ferdinand, des Infanterie- ^.z^W Friedrich August, Herzog zu Sachsen j^ine ^ "^rstlieutenant, und ^i^g sli ^ ^ Hoheit den Herrn Oberlieutenant ?"ts^/er Ferdinand, des Infanterie- ^stei Cl s" ^" Absott Nr. 93, zum Haupt- 3^bei?'"lerung Seiner k. und k. Hoheit des ^"lri '^.^rzherzogs Ferdinand vom 4. Regiment öliger "'"'Jäger ium 3. Regiment der Tiroler ^ine , ^ '------------- ^iibigft ' "nd k. Apostolische Majestät geruhten zli°,„ (mit 1. Mai 1699) ill pennen: di^Warschall-Lieutenanten: ^l^lmajore: ^pp^tto, Commandanten der 17. Infan- ^'Tn.» Szakonyi, Commandanten der V^llr ^?bivision in Krakau; ?«ll ^ Ä"^ von Königsbrunn, Com« , ?ti a^ von Brunner, SectionSchef im '^Z'lip^Nlsterium; <^ri^d, I^as, Commandanten der 7. In° V°sten / b" gleichzeitiger Enthebung von diesem ^ ' ^rbehaltlich seiner anderweitigen Ver- Mei^. ""er von Urich, Landwehr-Divisionär >^e; ^emrad, Inspector der Festungs- Wilhelm Pacor von Karstenfels und Hegyalja, Commandanten des k. u. Szegediner II. Landwehr-Districtes; Hyacinth Edlen von Schul heim, Commandanten der 13. Infanterie-Truppendivifion; Arthur Freiherrn vonLederer, Commandanten der 32. Infanterie-Truppendivision; Moriz Ho ff er Edlen von Sulmthal, Commandanten der 8. Infanterie-Truppendivision; Rudolf LabanvonVäralja, Commandanten der 1. Infanterie-Truppendivision; Ivhann Huber von Penig, zugetheilt dem 1. Corpscommando, und Josef Gaudernak, zugetheilt dem 4. Corpscommando; zu Generalmajoren: die Oberste: Adolf Wischinka, Commandanten der 68. Infanterie-Brigade; Richard Edlen von Pflügt, Commandanten der 17. Cavallerie-Arigade; Emil Rieger, Commandanten der 7. Cavallerie-Brigade; Moriz Freiherrn von Boineburg-Lengs-feld, Commandanten der 13. Cavallerie-Brigade; Paul Freiherrn Baumgartner v. Baum-garten, Commandanten der 9. Cavallerie-Brigade; Arnold Zech von Deybach, Commandanten der k. u. 3. Landwehr-Cavallerie-Vrigade; Karl Freiherrn vonStreicher, Commandanten der 4. Infanterie-Brigade; Karl Ritter von Pfiffer, Commandanten der 24. Infanterie-Brigade; Franz Conrad von Hötzendorf, Commandanten der 55. Infanterie-Brigade; Heinrich Porges, Festungsartillerie-Director in Przemysl; Johann Steffan von Illheim, Commandanten des Infanterieregiments Graf von Lacy Nr. 22, bei gleichzeitiger Ernennung zum Commandanten der 7. Infanterie-Brigade; Johann Schiebet, Commandanten der 3ten Gebirgs-Brigade; Camillo Troll, Vorstand des Departements IVa. im Ministerium für Landesvertheidigung; Alois Fiala, Commandanten der 62. Infanterie-Brigade; Ferdinand Rost, Commandanten der 1. Artillerie-Brigade; ferner: mit Vorbehalt des Ranges für den Obersten Ignaz Lunzer, Commandanten des Landesschützen-Regiments Innsbruck Nr. I: die Oberste: Alois Magrinelli, Festungsartillerie-Director in Trient; Arnold Schneller, Commandanten der 4ten Artillerie-Brigade; Eduard Beschi, Festungsartillerie-Director in Pola; Franz Suränyi, Commandanten der k. u. 77. Landwehr-Infanterie-Brigade; Adalbert Pap, Commandanten der t. u. 75sten Landwehr-Infanterie-Brigade; Clemens Freiherrn von Preufchen von und zu Lieben st ein, Commandanten der 5. Cavallerie-Brigade; Alfred Edlen von Remiz, Commandanten der 8. Cavallerie-Vrigade, und Gustav Basler, Commandanten der 63sten Infanterie-Brigade. Nichtamtlicher Theil. Aus Bulgarien. In der französischen Presse sind wiederholt und erst jüngst wieder Nachrichten über eine Erkaltung der Beziehungen des russischen Vertreters in Sofia, Herrn Bachmetjew, zum Fürsten Ferdinand und insbesondere zum Cabinete Grekow aufgetaucht, welche Veränderung sowohl verschiedenen mit der macedonischen Frage zusammenhängenden Zwischenfällen, als auch dem Abschlüsse der neuen bulgarischen Finanzverträge zu» zuschreiben wäre. Der hier erscheinende «Courier deS Balkans» tritt diesen Nachrichten entgegen und betont, dass eine solche Entfremdung zwifchen dem russischen Agenten und der bulgarischen Regierung wegen der macedonischen Politik der letzteren, nach dein klar und deutlich wiederholt dargelegten Programme Grekows und der entschiedenen auch in einem St. Petersburger Berichte der «Politischen Corresponds» nachdrücklich bestätigten Billigung der politischen Richtung des jetzigen Cabinets seitens der russischen Regierung«« Feuilleton. "le Denkmünze. ^°n Kranyois Eoppüe. 'b^N ss (Fortsetzung.) > .^ic fp^ sie plötzlich in verändertem Tone: ?cw' "ber s> ' erwiderte der Conducteur. «Drei ^ ll? Jab.' sl"d schon erwachsen; die älteste ist . Htn ^^verheiratet, und die jüngste habe ich ^ 7"n z^le Lehre gegeben.. !? ^ der ' ? fie ja, was es heißt. ... Es war i> ^nt>wÄ"lchlimlnsten Zeit, im Juli, wo es ,! V? in ."'As zu thun gibt, als uns der ^?l"der 6slMn ansieng. . . . Mein Mann ?b>.>t v "".? hat eine recht gute Kundschaft; Ah "N dio le" ja aber die Leute alle aufs ft t,^ ^ See, Gott weiß, wohin. Am vicr-^ k Kw ^'"o unwohl, es hatte sich erkältet. !° V eiH- ""d bekam Atheuuwth. . . . Sein ^ 8<^t sz 'Unmg und spielte mit ihm wie immer; «?t ^ eben alle gleich ... was ich mich ^N'bleib" ^e" T°9 darauf ließ er es schon i!^> sp."' wir mufsten den Arzt rufen. . . . ^, Mft^ yr erns^ ^i^ und setzte dem Jungen ^'«i - Eiile^ ^" Rücken, so groß wie meine «/lter d^,"Mgenentzündung! Sollte man das Q h/5. y?len? Wir hatten gerade kein Geld; X«> ^"'ch zu schämen, eingestehen. . . . UN, '"üjentierte verschiedene ausstehende l ' > überall waren die Leute verreist. . . . Unser armer Engel schien bei uns auch nicht zum besten aufgehoben. . . . Wir wohnen in zwei dumpfen Stuben, und unser Schlafzimmer geht auf einen Lichthof. . . . ,Sie müssen ihn ins Krankenhaus bringen, ich werde Ihnen eine Empfehlung an einen Freund von mir, der Spitalsarzt ist, mitgeben^, sagte der Doctor. Ach wie schrecklich war das alles! Wir trugen ihn in eine Droschke. . . . vorher hatte ich einiges versetzen müssen, um die Fahrt bezahlen zu können. . . . Vor der Spitalthüre küsste mein Mann den Kleinen, den ich, in eine Wolldecke gehüllt, auf dem Arme hatte, und sagte: ,Bringe du ihn nur allein hinein, ich kann nicht mit, mir fehlt der Muth dazu!' . . . Mütter sind immer die Starken. Ich gieng also allein hinein; wie mir aber die Schwester das Kind abnahm, meinte ich, das Herz müsse mir brechen. . . . Als ich wieder zu meinem Manne auf die Straße kam, der mich rauchend erwartete, warf er die Pfeife aufs Pflaster, dass sie in tausend Scherben gieng . . . und dann wanderten wir stillschweigend nebeneinander her ... nach Hause. ... Die sechs Wochen, die Leopold im Spital verbrachte, werde ich nie vergessen! Es war Sommer, das Wetter war schön, und doch schien mir die ganze Zeit über, als gebe es keine Sonne mehr. Sonntags und Donnerstags durfte ich ihn besuchen, und trotz des Verbotes brachte ich ihm heimlich unter meiner Schürze Näschereien mit. . . . Man sagte mir bald, es stehe besser ... auf dem Heimwege heulte ich mich halt doch halb todt. . . . Ich musste mich aber zusammennehmen, denn ich durfte mich meinem Manne nicht nm rothgeweinten Augen zeigen ... er konnte mich nie begleiten, da er wieder Arbeit gesunden hatte. . . . Tr litt unter Leopolds Abwesenheit ebensosehr, wie ich, trotzdem er es zu verbergen suchte. Einmal, als ich vom Markte kam, überraschte ich ihn, wie er laut schluchzend vor einem alten Spielzeug des Kindes saß, das er vor sich auf seinen Werktisch gestellt hatte! . . . Gottlob, jetzt ist alles überstanden!» rief die Frau aus, indem sie ihr Kind über und über mit Küssen bedeckte. «Jetzt darfst du wieder zu Papa, der uns was Gutes zu essen herrichtet, bis wir nach Hause kommen, und du wirst hübsch gesund bleiben und recht groß und stark werden. . . Er sieht doch schon recht ordentlich aus, mein Kleiner, nicht? . . . Und deinen Leberthran nimmst du recht artig und machst deiner Mutter Freude, ja, mein Herzchen?» Während die arme Frau so aus ihrem vollen Herzen herausplauderte, hörten ihr der Conducteur, der auch Familienvater war, und die gutmüthige alte Barmherzige Schwester mit einem aufmunternden Lächeln zu. An was aber dachte die andere so junge, so blasse, so aristokratisch aussehende Nonno, die indes mit geschlossenen Augen, in tiefes Nachdenken versunken, dasaß? Sie dachte, dass es also in Wirklichkeit zwei Wesen gebe, die in Freud und Leid vereint sind und die sich lieben und die ein Kind besitzen! Ach, es war schon lange her, noch ehe ihre milden Hände mit dem Elend dieser Welt in Berührung gekommen waren, da hatte sie einen Traum geträumt, einen reinen, schönen Traum, und aus den naiven Gefühlen der einfachen Frau sprach die Vergangenheit zu ihr. . . . Die Erinnerungen an das Einst stiegen wieder vor ihr auf. . . . (Gchluft folllt.) Laibacher Zeitung Nr. 100. 786 2^M^-< kreise geradezu ausgeschlossen erscheine. Was aber die Finanzverträge, also eine rein intern bulgarische Frage betreffe, erklärt der «Courier des Balkans», dem russischen Vertreter, Herrn Bachmetjcw, die Con-statierung schuldig zu sein, dass der letztere im Sinne der Instruction seiner Negierung, welche jede Einmengung in innerbulgarische Angelegenheiten verwirft, sich niemals mit diesem wirtschaftlichen und finanziellen Abkommen der bulgarischen Regierung beschäftigt und sich auch jeder Mnflussnahme in diesen Angelegenheiten enthalten habe. Die Ausführungen drs genannten Blattes können durch die Versicherung ergänzt werden, dass in unterrichteten Kreisen von einer bevorstehenden Abberufung des genannten diplomatischen Agenten von Sofia nichts bekannt ist, und dass Herr Bachmetjcw erst vor einigen Tagen eine mehrstündige Audienz beim Fürsten hatte. Ein Theil der französischen Presse lässt sich, wie es scheint, in dieser Angelegenheit von der bulgarischen Opposition irreführen, welche die guten Absichten des Negierungsprogrammes durch das tendenziöse Schlagwort, als handle es sich bei den bevorstehenden Sobranje-Wahlen um eine Entscheidung «für» oder «wider» Nussland, zu durchkreuzen sucht. Bezüglich des Verlaufes der jüngst in Sofia abgehaltenen Wählerversanlmlung verdient nachträglich hervorgehoben zu werden, dass der Ministerpräsident Gretow in seiner Rede, nach vorhergegangener Entwickelung des fest und bestimmt umschriebenen Negierungsprogrammes, nochmals die tief gegründete Nothwendigkeit, gute Beziehungen zu allen Mächten zu unterhalten, dem im Herzen der bulgarischen Nation eingegrabenen Dankbarteitsgefühle gegen das Befreierreich Nussland Nechnung zu tragen und das freundschaftliche Verhältnis zum Suzeränstaate, der Türkei, schon mit Nücksicht auf die Interessen der zahlreichen, unter türkischer Herrschaft stehenden Bulgaren warm zu Pflegen. Minister Nadoslawow trat in derselben Versammlung nachdrücklichst den Beschuldigungen der Opposition entgegen, welche nach der von ihr geschaffenen finanziellen Misslage wohl am allerwenigsten berechtigt sei, Vorwürfe gegen die bisher nur^von der Sanierungsactiun in Anspruch genommene junge Negierung zu erheben. Anhaltender Beifall der sehr zahlreich besuchten Versammlung lohnte diese Ausführungen. Politische Uebersicht. Laidllch, 1. Mai. Der «Politik» zufolge wird das Exccutivcomite der Rechten am 18. Mai oder nach Pfingsten zu mehreren Sitzungen in Wien zusammentreten. Die Zusammenkunft erfolgte spontan, ohne Anregung seitens der Negierung, um zum Splachengesetz'Oltrol Stellung zu nehmen Das entscheidende Wort in dieser Conferenz würden die Czechen führen, die sich gegenüber der Krone, sowie gegenüber den anderen Parteien der Rechten in einer Heilleu Situation befanden. Die Krone bestehe auf Erlassung eines Sprachengesetzes, damit vor allem die Sprachenuerordnungen beseitigt werdeil und das Parlament Gelegenheit bclumme, über das Sprachengesctz zu verhandeln. Das Executiv-comile' der Rechten werde die Negieruug auffordern, in der Konferenz zu erscheinen und ihre Absichten mitzutheilen. Werde die Ncgierung genöthigt, auf der Erlassung eines Sprachengesetzes zu bestehen, hätten die czechijchen Abgeordneten zu erwägen, ob es für sie vortheilhafter sei, wenn das Sprüchengesetz von der gegen- wärtigen oder von einer nachfolgenden Regierung erlassen werde. Die 5Neue Freie Presse» erörtert die letzte Debatte im steiermnrkischen Landtage und findet eine unheimliche Aehnlichkeit zwifchen der Physiognomie des heutigen Oesterreich und der Aera Hohenwart. Wie damals sei die Verfassung der vornehmste Gegenstand der Besorgnisse, wie damals fänden die immunen Redner des Voltes nur noch in den Landtagen eine Tribüne, wie damals seien es nur die Landtage mit deutscher Majorität, die ihre Stimmen für die Verfaffung erheben. Dem naheliegenden Hinweise auf den großen Unterschied zwischen damals und heilte, indent ja heute die deutsche Opposition es ist, welche die Verfafsung lahmgelegt hat, sucht das Blatt mit dem Einwände zu begegnen, dass die Deutschen seit zwei Jahren vor die Alternative gestellt seien, entweder auf ihre nationalen oder auf ihre politischen Rechte zu verzichten. Darum werde auch der Appell des Statthalters in Steiermark bei den Deutschen seine Adresse verfehlen, und die erlösende Formel zur Beendigung des Kampfes werde nur dann gefunden werden, wenn man sich entschließe, zu den deutschen Grundlagen des Staatswesens zurückzukehren. Der gewesene bulgarische Handelsagent in Uesküb, Risow, hat ein «Ocffentliches Hundschreiben an den Fürsten Ferdinand» veröffentlicht, das voll heftiger Angriffe gegen den Fürsten und den Ministerpräsidenten Gretow ist. Letzterer wird beschuldigt, mit seiner macedonischen Politik nur der Türlei und Oesterreich-Ungarn zu dienen. Bulgarien, welches nationale Ansprüche auf Macedonien habe, müsse die Rückendeckung einer Großmacht anstreben, die nur Russland sein könne. Der Fürst und dessen Nathgeber heuchelten wohl Freundschaft für Nufsland, brächten aber Bulgarien in das österreichisch-ungarische Fahrwasser, wiewohl Oesterreich-Ungarn selöst der seröseste Prätendent auf Macedonien sei. Dem gegenüber bemerkt der «Pester Lloyd», Nisow pfeife das alle Lied, das einmal Rnssland auf Kosten Oesterreich-Ungarns, das anderemal Oesterreich-Ungarn auf Kosten Russlands emporhebe. Dieses Lied sei aber endgiltig vom Repertoire abgesetzt. Es müsse ferner Herrn Nisow wie aller Welt bekannt sein, dass Nussland für seine actionslustige maceoonische Politik Bulgariens nicht nur nicht zu haben ist, sondern ihr geradezu widerstrebt. Was aber die Sehnsucht Oesterreich-Ungarns nach Macedonien betrifft, so sei dies eine durch Alter beinahe schon ergraute Lüge. Seit zwanzig Jahren schon gehe sie auf dem Balkan um, und die Monarchie habe nicht einen Zug gethan, sie wahr zu machen. Nach einer der «Pol. Corr.» aus Nom zugehenden Meldung ist es nicht unwahrscheinlich, dass die Ereignisse der jüngsten Zeit in nicht ferner Zukunft Nachwirkungen auf dem Gebiete der Seemacht Italiens zeitigen werden. Unter dem Eindrucke des englisch-französischen Afrila-Uebereintommens, sowie infolge gewifser Wahrnehmungen, zu denen das Erscheinen des französischen uud des englischen Geschwaders in Sardinien Anlass gab, sei die Zahl derjenigen, welche sich der von einem Theile der öffentlichen Meinung seit Jahren erhobenen Forderung nach einer Verstärkung der italienischen Flotte anschließen, bedeutend gewachsen. Bei dem am 29. v. M. veranstalteten Iahressestesscn der königlichen Akademie der Künste in London hielt Marquis of Salisbury eine Nede, in welcher er u. a. sagte: Wir sind zu einem befriedigenden Abkommen mit der russischen ReaMM 9 ^." ich hoffe, dass es von gutem Einflüsse im ^,^ will mich nicht darüber verbreiten, 'M M Folgen das Abkommen haben mag, «w ^ auf die Beziehungen, welche während der >» .M Jahre zeitweise zwischen uns und jene" 9 ^ M bestanden, glaube ich, es freudig "eg"ft" ^M dass wir zu einem Abkommen bezüglich ^ ^^. Frage gelangen, welches, wie ich glauu, ^F Sicherheit jeder Wahrscheinlichkett ""bMr . jeB unsere Interessen und Ziele in 0""^!^ collidieren. Salisbury kam lm weiteren " ^^ ^ Rede auf die Allianzen zu sprechen «>'" „,jl< einer Allianz in dem Sinne, dajs 6'"6"' ^l ^ einer Nation zusammen zum Kriege ausz^^ ^ Kosten und Gefahren eines solchen K» ^M solle, könne nur in einem ganz «up " ^el^ Falle die Nede sein. Er glaulie, ling"» ^ ^ mit Recht dazu beglückwünschen, da>s ^ Mc«^. vielen Nationen der Erde m freunM > M" ziehungen stehe. England fühle, ^ , ,oc» erhaltung diefer Beziehungen, solange jeu ^ ^ Interessen und seine Ehre gewahrt wero^. ^ Ziel sei, das ein Minister vor «e" ^, ,< Ob die Friedensconferenz, sch^S " ^ Besserung der Beziehungen Mch" " ü'^: Nationen zur Folge haben werde, w^e ^, e-die Thatsache, dass eine solche ^oN'^" BK Nation veranlasst wurde, welche m ^ ö ^c"'!, Machtmittel eine der mächtigsten ^a"" f>jl ^ sei, erscheine sicher als ein gutes ^ friedliche Zukunft. Tagesueuigteiten. ^ — (Eine Schriftstellerin H,< herausgefordert.) Aus einem ganz "S"' ,,, B°",> hat die in Paris sehr bekannte ^"lw^ ^ ^ Vernabo, die unter dem Pseudoni)," "^^""?^ ihre Novellen veröffentlicht, eine H""" '^sci' ^ Zweilampf erhalten. Mm. schreibt "f" fMl<^ baren Vorfall aus Paris: Die NomanMl,^^ ^. nabo oder Fredenc ^rrthold hat «nlaM ^F^ erscheinen lassen, welcher in Artistenlrel,en " .^, Streiflichter auf das Treiben einer gewm ^ Ai^, cialitäten wirft. Kurze Zeit darauf fan"' ^ ^' ,^ Namens Cazol der Autorill ihre Zeuge", ^ ^ Hauptheldin des Romans ihr Conters" ^ ^M^ aus dem Grunde beleidigt fühlt, " ,^fiesle>> H diese Heldin nicht mit den schmeichelt > ^ ^.,, ausgestattet hat. Trotz der Versicherunge' ^^,. stellerin, dass sie bei der Schilderung ly" .^M > an Fräulein Cazol nicht gedacht, und M .„ B^v nicht gelaunt halie, blieb die zornige ^ai u ^ ^, Forderung bestehen. Madame Vcruado^ ^n^ forderung angenommen und so wird ^iß D nächst in seine Chronik ein Duell iiu ao ^. - (Wie Iung-lu dle 3^ I,<^ treiben will.) Der chinesische MN^ ^ ^, eine furchtbare Waffe erfunden, mit der ^,^et ^: aus China zu vertreiben yofft. 5"" ^ht ""V bezüglich das Folgende: Die Waffe or, ,^ V^< Art Besenstiel, au welchem eine z""'^F l° / befestigt ist. Mit dieser «modernste»' ^s^ll' chinesische Generalissimus das ganze V"l ^iO^ wie er in seinem Bericht an den ____________________ W Roman vo« »tl. «aft. (13. Fortsetzung.) Er folgte mit dem jungen Mädchen, das noch immer erregt von dem günstigen Resultat ihres Scheibenschießens plauderte, Lutowojsti, welcher Madame führte und dabei das Händchen, das mit leichtem und doch innigem Druck auf seinem rechten Arm ruhte, mit seiner Linten umspannt hielt. «Freue dich nicht zu sehr, Sonja!» sagte Leczinsti grimmig lächelnd in halblautem Tone. «Ich lenne noch eme be^ere Schützin als dich!» «Ach, du!» schmollte sie, ihn missverstehend, «Dass du mir so oft die Flügel bindest, wenn ich mich erheben will!» Raschelnd glitt die weite, schwarze Schleppe der Französin über den Fußboden hin. «Sich nur, Wladimir — Madeleine scheint zu schweben und nicht zu geheu!» sagte Sonja nach kurzem Schweige» bewundernd. «Hm!» machte Leczinsti. «Ich —» «O, schweige nur! Schwelge!» raunte Sonja ihm zu. «Ich wlll nichts hören, denn ich weiß, du bringst meiner Areundln teme freundschaftlichen Gefühle entgegen. Uebrigens weiß sie das auch.» «Das glaube ich gern,» meinte Leczinsli gleich« müthig, denn Madame ist trotz ihres Kinderblicks uud trotz »Yves nawen Gcplauders uoeraus scharfsinnig und erfahren. Ich hade außerdem aus meinen Gefühlen chr gegenüber durchaus lem Hehl gemacht. Ich thue das absichtlich nicht, um sie ein wenig in Schach zu halten; sie könnte sonst leicht zu schnell auf ihr Ziel los« steuern. Jetzt weiß sie, dafs jemand da ist, der sich bereit hält, ihr das Steuer aus den kleinen Fingern zu winden, wenn sie sich gar dreist dem bergenden Hafen nähert, und deshalb wird sie wohl keinen ernstlichen Versuch machen, in demselben vor Anker zu gehen, sondern eine Zeit lang davor kreuzen, um endlich ihr Schifflein zu wenden und es wieder hinaustreiben zu lassen auf den wildbewegten Ocean ihres Lebens.» «Du sprichst ja wie ein alter Seecapitän!» meinte Sonja nut leichtem Spott. «Ich muss übrigens gestehen, dass ich dich nicht verstanden habe. Du welßt, das Errathen von Näthseln ist immer meine schwache Seite gewesen.» «Dass ich wie ein alter Seecapitän spreche, hat Madame mit lhren Reiseschilderungen verschuldet,» enl-gegnete Leczinsll, «und dass du mich nicht verstehst, thut mir aufrichtig leid. Allein ich tröste uuch mit dem Gedanken, dajs ich jederzeit imstande bin, dir die Lösung des Räthsels zu geben.» «O, ich mag sie gar nicht hören,» sagte Sonja geärgert und nahm am Tische Platz. «Vielleicht bittest du nuch noch eimnal darum,» meiute Leczinsli ruhig. Sonja warf chm statt aller Antwort einen hoheitsvollen Blick zu, den er lächelnd auffieng. Die Brust aber war ihm erfüllt von tiefem Weh, denn er glaubte zu sehen, dass den beiden Menschen, dle ihm das Theuerste waren aus der Welt, schweres Unheil drohe, und er beschloss, alles aufzubwe , ^ ^ von ihnen abzuwenden. .^ sich i"^'^ > Nach dem Diner zog Lutowoisl '^, „A ^ « zu ruhen und Sonja gieng mtt ^ ^" ^ « Bibliothetzimmer, wohin mitzutonM" -. ^ne" lehnte, da sie, wie sie sagte, nothwendige" 5, schreiben musste. ^ ^. law" ^ Sie verabschiedete sich und ^.,, fW,^^ Treppe empor, die nach ihren Z"«" ^)'"^>F sie, oben angelangt, den Salon A" „ ^f, dem Sofa Platz und schlug das A""' ^ vor ihr auf den Tische lag. ^^"5^ Dem guten Gaston gönnte >^ ' y iyl s>l« auch ihren zahlreichen Freunden "' ^ M F' Mutter nicht, dagegen betrachtete H ^^cililH^nii' von dunklem Haar umrahmte Oelly' M' weit geschlitzte, schwarze Auge" " „^ Mund sie sorglos anzulächeln lchl"AnjÜÜ^Ieitung Nr. 100. 787 2. Mai 1899. ^ ^. btn^ ^lu Mandschu-Temperament ent-f >lli,. „^ "rtnren den Glauben an sich selbst wieder-i' ^ thj^s .unbesieglich machen würde, da mit derselben ^ M«tn «^^" Ausländer ohne weiteres den Kopf ^ veins' Und der hohe Rath des Reiches !-' ^ lll ^ '"^ Begeisterung die neue Waffe. ^ ^tj^'n hübsches Spielergeschichtchen) ^ ^R»"' gland die Runde durch alle Blätter. In " ^kNOlH^" hat sich der Spielteufel bei den Damen '< > ^" d s f^"^^ ^^ i" Gunst zu setzen gewusst, "'> ^ L«k ^^ gestiftet, manche Ehe vergiftet und " ^R z°? vernichtet. So eine aristokratische Lady ' ! bandl!n,>! "^^^ u"b verspielt ein ganzes Vermögen - ^ "zM ^"' ^°" "ner sehr bekannten Viscountess ' ?"Rit ' ^ habe innerhalb der Osterwoche die ' ? Vie? "^" ^^ "^^ st. im Kartenspiele ver-' ^ 'Ef, """' namhaften Betrag schuldig; der-' 3?^ ^. ^"schulden, wollen eingelöst sein, dem - 3° A >>3 '""" es nicht, zu gestehen, und um die " ^ten/""" Seite zu Halten, gibt man sie auf ' ? Wo«/"' ^o" diesem Gesellschaftsbilde hebt sich M ^^'.reulichcr die Geschichte ab von dem Spiel- ^ ti? ^sctlnw^^^^ ""'H äur Abwechslung eine glückliche ' 3 ll!^'^brachte. In einem eleganten Salon saß ^ ^lne w °" """" Seitentische beim Ecarte. ^ ?^ell ss^ bie bildhübsche Tochter eines angesehenen 3^'Es w- ""^- ihr Partner ein steinreicher !? 'ln^r "'" ^roße Summen gespielt; die Schöne ? «00 ^"^u ^" Elfer, spielt tollkühn und verliert "Hei, H.'plund. «vuudio or ^uiw!» ruft der ^l lvlinp^ ^""^e Dame wufste wohl, dass sie nicht ^t, .v^ doch sagte sie unbedenklich: «Ja!» Sie l^t der?^ or ^its!. (Sie selbst oder quitt!) -Dn^llpUner. ^^ ^"^ "^^ ^btenbleich, nach i ^ ilul /^"' ^efster Stille sagt sie, ihrem Partner ^ ">eii/!. '^"^' "Wollen Sie damit sagen, dass Mü ^ Hand wünschen?. Der Partner erröthete, ^lNeV?" Augenblick und — nickte zustimmend, ^igtn U" und j.st heute die glückliche Gattin des l^d^w"^ ^ire Strafgeld.) Wie die ^ "lld^ ^lopolo» in Turin meldet, wurde der dor. ^, >h>n b^"-pietro Corta, weil er das von der Stadt ?3 ittti.' ?^ Victor Emanuel-Monument nicht recht-< ^turt?', hatte, zu eiuer Geldstrafe von 245.000 3 Wer . Das Municipium von Turin hat sich "Mend «uf das Vermögen des Bildhauers, der sehr h, ^ ^ E "b Nealitätenbesitzer ist, sicherstellen lassen. Gesangbuch) l/M ^ "ei Elliot Stock in London erscheinen. Es V^nisH ^"" 46 asiatischen, 48 europäischen, 'üi ' Unk c ' ^ amerikanischen und 8 oceanischen 'olle,, ^.° ^ll die besten Beispiele religiöser Poesie >^ldern in verschiedenen Sprachen enthalten. ^ und Provinzial-Nachrichten. !^°tis^ntralcommission für Kunst- und lili. ^'l ?> "enkmale.) Aus der Sitzung vom ^ M das «^' ^' Ministerium für Cultus und Unter-'^e 8">lg e ^" des Bartholomäus Petnik um 5>»i! ^«?^ Staatssubvention zur weiteren Förderung V^ auf ^'^en im Herzogthum Kram herab. Im H?ttch,i,, bisherigen Erfolge des Bittstellers konnte V ^rts k ^°" ^^ Ansuchen ulnsomehr befürworten, btilHung der Aufdeckuugsarbeiten an bestimmten ^ "" (3/ ^' Referent: Regierungsrath Dr. Much.) ^Wta/k Elifabeth-Kinderspital) ^'el ""en ? "en 29. April in Anwesenheit von zwölf ^»n,^ct,i> bem Vorsitze seines Obmannes Herrn ^lyv bes ?."" ^eine 36. Jahresversammlung in den ^° ""M Taschen Rathsaales ab. In dem vom V""l ^a? ^"^^^^e Herrn Karl Lesl 0 vic vor-^!^^Uu?^"'chte wurde des furchtbaren, unersetz-z^llt z^' s der Obersten Schutzfrau, weiland Ihrer ^' bei " Elisabeth besonders Pietätvoll '!>!? ^r ^ ^cher Stelle sich die Versammelten zum ^llii^lecty^kl ^y^, h^ Sitzen erhoben. Dem vom ^ ^ ^erick " ^^' ^"^"^ Schuster erstatteten ^M ^ ^!,,? ^uurde mit Befriedigung entnommen, ^ !die ^^pltal s"ne schwierige Aufgabe vollauf ^ 5v^cl ^ ankenzahl gieng in der Berichtsperiode ^,Rt'. "/Legen sank auch die Sterblichkeit von ^! 2f°rd Jahres auf 14 70 pCi. Eine ernste X. ^titm, ^le bedenkliche Thatsache heraus, dass ^ ?e. ^""llose 3i) pCt. der Gesanlmtsterblichkcit ^l»i? fl> 3ü ^echnungsabschluss weist einen Saldo ^3 ^ln^ . kr. auf, dem gegenüber findet sich im ^/-62^oas laufende Jahr ein Abgang von V^spitns 3^chls der hervorragenden Wirksamkeit zü> ^>ss ^s im Dienste der Menschlichkeit steht zu ü^ew Uns ^ Abgang durch mehrfache Zuwendungen ^»,« ^c,l Wohlthäter gedeckt werde. Der bis-^z>>t)h,""3srath, bestehend aus den Herren Josef X> A ?"' Dr. Emil Bock, Obmanll-Stellvertreter, ^Ü?> ^e^»"^"e v. Koc-evar, Eugenie Raspi und '^,»?7' serner den Herren Karl Lestovic, ^'""r Pchiak. SecrMr. Victor Recher und Ubald v. Trnköczy, wurde durch Zuruf wieder- und die Herren Johann Baumgartner und Heinrich Maurer zu Rechnungsrevisoren neugewählt. — (Der gewerbliche Aushilfscassen-Verein) hielt am 27. v. M. um halb 6 Uhr nachmittags im eigenen Vereinshause, Iudengasse Nr. 8, seine 43. Generalversammlung in Anwesenheit von 20 Mitgliedern ab. Der Vereinsdirector Herr Felix Nolli begrüßte die Versammlung, constatierte die Veschluss-fähigkeit und eröffnete die Sitzung. Als Verificatoren des Protokolles nominierte derselbe die Herren Johann Gostincar und Ludwig Widmayer, als Scrutinatoren die Herren Karl Hiilterlechner, Josef Nebek und Alois Lencek. Der Director gedachte vor allem mit warmen Worten des im vorigen Jahre verstorbenen Vorstandsmitgliedes Herrn Franz GorZic, besprach dessen aufopfernde und ersprießliche Thätigkeit im Ausschusse und lud die Versammelten ein, zum Zeichen des freundschaftlichen Angedenkens sich von den Sitzen zu erheben, welcher Einladung entsprochen wurde. Er berichtete sodann mit Hinweis auf den vorgelegten Rechnuugsabschluss pro 1898, dass der Verein zu Snde dieses Jahres 63 Mitglieder zählte, einen Geschäftsverkehr von 983.818 st, 85 kr. hatte und einen Reingewinn von 1963 st. 46 kr. erzielte; der Reservefond, das eigentliche Vcreinsvermögen, vermehrte sich gegen den vorjährigen im Betrage per 40.060 st. 78 kr. um 3.439 fi. 26 lr. nnd ist daher aus 43.520 fl. 4 kr. angewachsen, was znm Beweife dienen möge, dafs die Vereinsleitung trotz der in steter Zunahme begriffenen Geldinstitute erfolgreich ihre Thätigkeit bekundete. — Hierauf erstattete der Obmann des Revisionsausschusses, Herr Ios. Lokar, den Bericht über die Resultate der vorgenommenen Revision und erklärte, dass die Haupt- und Hilfsbücher genau geprüft, mit den Ergebnissen des Rechnungsabschlusses verglichen und vollkommen richtig befnnden wurden, weshalb er den Antrag stell?, den Rechnungsabschluss genehmigen und der Direction das Absolutorium ertheilen zu wollen. Dieser Antrag wurde einstimmig angenommen. Der Director theilte sodann mit, dass nach den Vereins-statntcn heuer wegen Dienstalters die Herren Ferdinand Bilina, Fr. Geba, Jak. Naglas und Ioh. Slobodnik alls dem Vorstande treten, dass jedoch dieselben wieder wählbar sind; nebstdem sind heuer noch zwei neue Vorstände, und zwar einer an Stelle des verstor-benencn Herrn Fr. Gorsiö und der zweite an Stelle des freiwillig ausgetretenen Herrn Jakob Petrin zu wählen; überdies ist der Neoisionsausschuss, bestehend aus drei Mitgliedern, für die Prüfung der Rechnungslegung pro 1899 zu wühlen. In den Vorstand wurden hierauf mittelst Stimmzettel die Herren Ferdinand Ailina, Jakob Naglas, Franz Majer, Josef Nebel, Johann Slobodnit und Ludwig Widmayer, in den Nevisionsausschuss die Herren Josef Lotar, Alois Lenket und Anton Leutgeb gewählt. Aus dem Reingewinne wurden für Wohlthätigkeits-zwecke heuer 100 fl. votiert, und es erhalten hievon 50 st. verarmte Gewerbsleute, 10 fl. der Cyrill-Method-Verein, 10 fl. der Unterstützungsverein für Hochschüler, 10 st. der Vincentius-Verein, 10 fl. das Marianum und 10 fl. der Verein zur Anschaffung von Kleidungsstücken für arme Schulkinder. Hierauf wurde vom Vorsitzenden die Ver-fammlung geschlossen. — (Industrie-Ausstellung in Fiume.) Vorgestern wurde in Fiume die erste Industrie-Ausstellung durch Se. Excellenz den Gouverneur Grafen Ladislaus Szapary in Gegenwart der Consuln, des Officierscorps der Garnison, der Chefs der Staatsämter, der städtischen Beamten und eines zahlreichen Publicums eröffnet. Nachmittags besichtigte Seine k. u. l. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erzherzog Josef mit hüchstseiner Familie die Ausstellung. — («Puppenfee».) Wie zu erwarten war, gestaltete sich der gestern für die Wohlthätigteits-vorstellungen eröffnete Kartenverkauf überaus günstig. Filr die beiden ersten Vorstellungen wurden nahezu alle ulld für die dritte und vierte Vorstellung auch schon ein großer Theil der Sitzplätze verlauft, fo dass es jenen, die sich zu einer der Vorstellungen noch einen besseren Platz sichern wollen, zu rathen ist, sich rechtzeitig einen solchen zu kaufen. Die vier Vorstellungen sind fortlaufend von 1 bis 4 numeriert, die erste und dritte sind ungerade, die zweite und vierte gerade, und zwar alle, um allfülligen Missverständnissen vorzubeugen, deutsche Theatertage. — (Der Verein der Aerzte inKrain) spendete statt eines Kranzes auf den Sarg des verstorbenen Mitgliedes Dr. I. Mader 15 fl. in die Witwen-und Waisenstiftung des Vereines. — (Zur Volksbewegung in Kr a in.) Im politischen Bezirke Radmannsdorf (26.49? Einw.) wurden im ersten Quartale d. I. 62 Ehen geschlossen. Die Zahl der Geborenen belief sich auf 295, jene der Verstorbenen auf 198, welch letztere sich nach dem Alter folgendermaßen vertheilten: Im ersten Monate 1?, im ersten Jahre 45, bis zu 5 Jahren 69, von 5 bis zu 15 Jahren 11, von 15 bis zu 30 Jahren 14, von 30 bis zu 50 Jahren 20, von 50 bis zu 70 Jahren 47, über 70 Jahre 37. Todesursache,! waren: bei 6 angeborene Lebensschwäche, bei 42 Tuberculose, bei 8 Lungenentzündung, bei 3 Typhus, bei 2 Kindbettfieber, bei 11 Gehirnschlagfluss, bei 7 organischer Herzfehler, bei 2 bösartige Neubildungen, bei allen übrigen sonstige verschiedene Krankheiten. Verunglückt sind 3 Personen (2 durch Kohlenoxydgas erstickt, 1 abgestürzt). Selbstmord ereignete sich einer, ferner ein Kindsmord. —0. — (Stellung in Littai und Weixelburg.) Die Thätigkeit der ambulanten Stellungscommisfion für Kram pro 1899 fand durch die im politischen Bezirke Littai in der vergangenen Woche stattgehabte Hauptstellung ihren Abschluss. Es erschienen zu der am, 25., 26. und 27. v. M. in Littai für den gleichnamigen Gerichtsbezirk abgehaltenen Stellung 379 Stellungs- ' Pflichtige, wovon 68 als tauglich befunden wurden. Zu der auf den 28. und 29. v. M. in Weixelburg für den Gerichtsbezirt Sittich anberaumten Stellung erschienen 209 Stellungspflichtige, von welchen 49 assentiert wurden, während zwei Stellungspflichtige zur Constatierung ihrer angeblichen Gebrechen ins Garnisonssftital nach Laibach abzugeben sein werden. Das Ergebnis lieferte einen Percentsatz von kaum 20 pCt., demnach ein Resultat, welches als minder günstig bezeichnet werden kann und jenem vom Vorjahre weit nachsteht. Zwei Stellungspflichtige erregten insbefondere die Aufmerksamkeit der Stellungscommission, und zwar ein kaum 120 om großer in Kleingoba, Gemeinde Billichberg, gebürtiger Zwerg, welcher von seinem Vater auf dem Schoße ins Stellungslocal gebracht wurde, sowie der in Iejenberg, Gemeinde Gradisce, wohnhafte Anton Gorisek, bei welchem im oberen und unteren Kiefer eine doppelte Reihe von Zähnen — sonach ein Doppel-gebiss festgestellt wurde. —ik. — (Schul bauten ) Im Schulbezirke Gurkfeld werden im Laufe dieses Jahres nachstehende neue Schulgebäude aufgeführt werden: Eine vierclaffige Volksschule in Arch, eine vierclassigc Volksschule in St. Barthclmä, eine drciclassige Volksschule in Hl. Kreuz, eine zweiclassige Voltsschule in Großpoolog und eine zweiclassige Volksschule ill Vrhpolje. Das für eine einclassige Volksschule im Sommer 1898 unters Dach gebrachte Schulgebäude in Puschendorf wird heuer fertiggestellt und im September 1899 seiner Bestimmung übergeben werden. — Im Schulbczirle Littai ist die Errichtung einer directiv-mäßigen einclassigen Volksschule iu Aillichberg, daun die Erweiterung der dreiclassigen Volksschule in Sagor zn einer vierclassigen und der einclassigen Volksschule in Zalina zu einer zweiclassigen im Zuge. — (Ueberfallen.) Am 15. v. M. gegen 10 Uhr nachts gieng der Besitzer Franz Pogacar aus Oberbirnbaum von Unterbirnbaum, Umgebung Laibach, allein nach Hause. Auf dem Wege nächst dem Hause des Besitzers Valentin Grum in Oberbirnbaum wurde derselbe von einem Unbekannten, muthmaßlich mit einer Hacke, überfallen und, da er den Hieb mit der Hand abwehren wollte, am linken Daumen derartig getroffen, dafs dieser bis zum Knochen durchgehackt wurde. Infolge der erlittenen Verletzung trat Blutvergiftung ein, an welcher Pogacar am 24. v. M. starb. Nach dem Thäter wird geforfcht. —1. * (Brände.) Am 16. v. M. brach in der Kaifche des Johann Dovöek in Straz'a, Gemeinde Naffenfuß, ein Schadenfeuer aus, welches bei dem herrschenden Winde in kurzer Zeit die hölzerne Kaische sammt dem daranstohenden Stalle nebst einigen Vorräthen an Nahrungsmitteln und Futter total einäscherte. Das Feuer dürfte der vier Jahre alte Sohn des genannten Kaischlers verursacht haben, da er mit Zündhölzchen spielte, während seine Eltern sich in der Kaische aufhielten. Gegen den Schaden von 300 st. war Dovöek mit dem Betrage von 200 st. versichert. — Am 17. v. M. um 4 Uhr früh entstand in dem alleinstehenden Hause des Karl Dornik in Iagnenca, politischer Bezirk Gurlfeld, ein Feuer, welches das Strohdach sammt dem Dachstuhle gänzlich einäscherte. Die Ursache des Feuers tonnte nicht erhoben werden. Gegen den auf 250 st. gefchähten Schaden war Dornik mit 200 fl. versichert. Nur dem thatkräftigen Eingreifen mehrerer rafch aus der Umgebung erschienenen Ortsbewohner und besonders dem Besitzer Franz Klansek aus Iagnenca ist es zu verdanken, dass die ganze Familie Dornik, welche im brennenden Hause schlief, gerettet wurde, da sie Klanset noch rechtzeitig aufweckte. — Am 26. v. M. um 10^/4 Uhr vormittags brach beim Besitzer Andreas Lenut in Slavinje, politischer Vezirt Adelsberg, Feuer aus, welches trotz rascher Hilfeleistung einen Schaden von 1200 fl. verursachte, wohingegen der Beschädigte auf 1000 fl. versichert war. Ueber das Feuer, welches vermuthlich vom Complicen des wegen Brandleguug in Gorice verhafteten Jakob Smerdcl und der Theresia Klans?! gelegt worden war, wurde dem k. k. Bezirksgerichte Senosetsch die Anzeige erstattet. Die Nachforschungen nach dem Brandleger werden eifrigst ge-pflogen. —r. — (Aus Abbazia.) In der Zeit vom 13. bis 27. April sind in Abbazia 466 Perfonen zum Cur-gebrauche eingetroffen. * (Aus dem Polizeirapporte.) Am 27. v. M. wurden zwei Verhaftungen vorgenommen, und zwar eine wegen Diebstahles von altem Eisen und eine wegen Trunkenheit. — Am 28. v. M> wurden acht Personen verhastet, und zwar zwei ivegen Excesses und Laibacher Zeitung Nr. 100. 788 ^M^ sechs wegen Nettelns. — Am 30. v. M. wurden elf Verhaftungen vorgenommen, und zwar fünf wegen nächtlicher Ruhestörung, fünf wegen Vacierens und eine wegen Ueber-tretung des Diebstahls. — Vom 30. April anf den 1. Mai d. I. wurden sechs Verhaftungen vorgenommen, und zwar drei wegen Trunkenheit, eine wegen Vacierens und zwei wegen Auswanderungsversuches. Johann Lulanit aus Draga und Matthias Fertun aus Damelj, politischer Bezirk Tfchcrnembl, wollten nämlich vor Erfüllung der Mlitärdienstpflicht auswandern. —r. — (Der Verein der Lehrer und Schulfreunde für denNezirkUmgcvungLaibach) wird am 4. d. M. um 10 Uhr vormittags im «Mrodni Dom» feine erste Versammlung abhalten. — (Stierlicenzierung.) Im politischen Bezirke Littai finden im Monate Mai l. I. die Stierlicenzierungen statt, wie folgt: Am 9. Mai um 8 Uhr vormittags in Pljuska, um 9 Uhr in Podgaber, um 12 Uhr mittags in Sittich, um 3 Uhr nachmittags in Obcrgnrk. Am 10. Mai um 9 Uhr vormittags in Zalina, um I I Uhr in Weixelburg. Am Iti. Mai um 8 Uhr früh in Trebelno, um halb 12 Uhr vormittags in St. Martin, um 1 Uhr nachmittags in Littai, um 3 Uhr in Krcßnitz und um 4 Uhr nachmittags in Vcrneg. Am 17. Mai nm 8 Uhr früh in Watsch, um 11 Uhr vormittags in St. Lamprecht, um 2 Uhr nachmittags in Mlinse, um 4 Uhr in Obrezija und um 5 Uhr nachmittags in Sagor. Am 18. Mai um 8 Uhr früh in Billichberg, um 12 Uhr mittags in Mariathal und um 2 Uhr nachmittags in Hl. Kreuz bei Thurn-Oallenstein. —ik. — (Vieh markt.) Auf dem gestrigen Iahres-viehmarkte wurden aufgetriebeu 933 Pferde und Ochsen, 2U2 Kühe und 49 Kälber, zusammen 1276 Stück. Der Verkehr war ein mittelmäßiger, am besten noch in Ochsen, da für dieselben Käufer aus Kärnten und Mähren erfchienen waren und eine ziemliche Anzahl aufkauften. Auch für Pferde waren Käufer vorhanden, so dass sich auch hierin ein reger Handel entwickelte. Theater, Kunst und Literatur. — (Porträts der Kaiserin Elisabeth.) Gegenwärtig arbeiten die Maler Professor Horowitz, Professur Koppay, Professor Benczur und Philipp Laßlo an Porträts der verewigten Kaiserin. Zum Andenken an die Verewigte werden Fr. v. Ferenczy, Gräfin Festetich und Obersthosmeisterin Gräfin Harrach Porträts erhalten. Das Porträt Professor Koppays ist am gelungensten aus« gefallen und hat das grüßte Gefallen Seiner Majestät gefunden, der dasselbe für sein Arbeitszimmer bestimmte. Das Porträt stellt Ihre Majestät genau fo dar, wie sie' zur Zeit ihrer letzten Reife ausgesehen. Das Bild Lahlds, welches die ungarische Regierung bestellte, ist für das ungarische Nationalmuseum bestimmt. — (Der Wiener G emeinderath) hat den Ankauf von achtzehn Originalentwürfcn Malarls für den Festzug der Stadt Wien im Jahre 1879 um den Preis von 10.000 fl. genehmigt. — (Wagnerabende.) Im Spieljahre 1897/98 wurden in Deutschland 7005 Opernvorstellungen gegeben, darunter 1188 Wagn cravende. Obenan steht «Lohengrin», der überhaupt die höchste Aufsührungszahl von Opernwerlen erreicht hat. Er ist an 60 Bühnen 277mal zur Aufführung gekommen. Es folgen statt, welche bisher an allen Orten oyne o verliefen. ,...,„ M^ Brück a/M. I.Mai. In sämn« Nach längerer Debatte wurde die »r morgen vertagt. ___ Italienische Kammer. , (Original-Telegramm.) ^lltl ^ Rom, 1. Mai. Die Kammer ^9"' ^5 ^, Debatte über 19 Interpellationen, " ^ I^ italienische Politik in China, und "^ ^ pellationen, betreffeud das Hinterland Iin ^> nnd die Colonialpolitik der Regierung. ^ der Debatte erwähnte Dep. SontlM " .3)^ italienischer Matrosen in der Samun «a!- ^ des Aeußern erklärte, die Regierung V einen solchen Vesehl ertheilt. Gelegen""-. ^ Miramare, 1. Mai. (Orig.-Tel.) « ^ci>'' Witwe Stefanie ist heute M «u» eingetroffen. . .Wd^, Wien, 1. Mai. (Orig.-Tel.) ^'^H^ Korrespondenz, und die «Politische l5orrei^^^l hervor, dass die gesammte ungarische PM^ft M,, Erzherzogs Franz Ferdinand, der ", N"^B'^ Aufenthalt zu nehmen beabsichtigt, w "" . yiiü^ Wärme nnd Herzlichkeit begrüßt und ^ ^ ^ dass der Aufenthalt des Erzherzogs M'.^, jB« größten Wert darauf legt, dem ^"»"iol ^ Leben des Landes näherzutreten, '" ^ freudigsten Wiederhall findet. OrMi^M'' Budapest, 1. Ma». (Orig.-Tel.) N,,.^ ^ Ferdinand empfteng vormittags den MM ^ Schlauch, fpäter die Generalität unt" "^"l CorMommaudauten Prinzen Loolmmy, ^ Banuerherren in Audienz. , Meld"'/ ^ Budapest, 1. Mai. (Orig.-Tel.) ^„^5, ungar. Telegr.-Corr.-Bur.^ ^ei dem ^B^ Jourttallsteu.Pensionöfolldcs, an ""che» ^ ^, Präsident von Szell uno Hano^u"'^ N"^ theiluahmen, brachte F oas Wohl der Presse und auf ^n ^ ^M ^ Peusionsmstituts Max Fall einen ",.^la!>" Hie Anwesenden bereitete« dem ^"u ^ große Ovatiouen. ,, ^-r AN ^ Bndweis, 1. Mai. (Orig.-Tel.) "r ^ ^ Bauarbeiter ist völlig vcendet, na^ B ß, Arbeitgebern die zehnstündige """^ l"^^ fünfprocentlge Luhuerhöhuug Mest"""^ ^ Dieustag werden die Aroeiter aus " ^ die Arbeit wieder aufnehmen. ^ ^ s^^au^ Haag, 1. Mm. rachuugeu der Avrüstungsconferenz or> ^„. » ^>, jaal des Waldschlosses wird 1w fH^riat e ^ oem wird ein Bureau sowie em ^ ^,z v ^ werden. Es ist jetzt schon fast ^"' ' ,veld^/ rathungen der Couferenz geHelm 1" ^l oürften Communique's an die P"" ^F Berlin, 1. Mai. des Postmujeums sand heute d,e 6"y ^,te5 verstorbenen Staatssecretär des Ml^ ,^ dc Stephan errichteten Denkmales statt- , „M lj Madrid, 1. Mai. (Orig.-Tel.) ^ ^ " endgiltige Ergebnis der Sellütswalne'^^l^ ^ wurden gewählt 110 Anhäliger ?^lte^'"je 5 Liberale, 7 Anhänger Gamazos, " ^ ^B.' z> Herzogs von Tetuan, 3 CarUpe" ^r> -Nepuolltauer, Unabhängiger "no ^,,,B ^ c Majorität der Regierung betragt 4" ^,.te ^ , London, 1. Mai. (Orig.-Tel.) ^' W'Acl klärte der Staatssecretär der ^^0^,^^ ^H die Regierung von Cyperu habe .^. 0" chischm Lloyd einen provisorischen " ^p" den Plisldicnst zwischen CYP"N "" >^!!Hitung Nr. 100. 789 2. Mai 1899 3 ^dci Mossen. Da der Vertrag der Geneh-? ?ionil sj,?^^^? Regierung bedarf, derzeit vom '^n '^7c'?) "ud, sei es nicht angezeigt, die Be» ^^asten gestern den Bosporus passiert. !^ ü schew^^^" vom Büchermarkts ^ ^°l.(t^°U'. Genealogischer Schullltlas, cart., fl. 1'08. — , itz'<«IM ' ^°"b. geb., fl. b 70. -Giischle, Der Haus- '' »^«slll^ n^'^' " Gvschle, Einträgliche Spargel» ' », ^«^. sl. 1-08. — Kunze, Kleine iiaubholztunde >?' 'ii? ^^> r^^ Leitfaden der Düngerlehre, ?. Auflage, ^ ^5^<3N"''' Schwarzgelbe Reitergefchichten, 4. Aufl.. H tie ^ l^rff, Im bunten Rock. st. 1 80. - Kupel- ' l? - N. ?e Ungarns mit den Osmanen, 2. Austage, ^ ^"tuiÄ,l, Land und Leute, 10. Auflage, st. 3--. 3. Aufl., fl. 2-40. — i^M. ^ ^ der deutsch.'österreich. Schriftsteller.Oenoffen. llF "3 don'^ ^ ^- "^ Hinträger, Bau und innere ^"«'Prin.?.^"lllebäuden, st. 1-20. - Adler. Das l .? i>ll »< ^" "stcrr. Tabularrechte, st. 1 50. - Ncnesch, ^ ^band n «"eitung für die Grundbuchsführer-Prüfung. ^ hz'i'l'-^''«s)ö^'^.Leitfaden für Zwangsverwalter, i ^ ^ccn,b°" ,^ 3riedländer, Die Concurs Ordnung ' '/,,^ein° ^' b. Auflage, st. --80. - Borräthig in ^b^^ayr H Fed. Nambergs Buchhandlung Angekommene Fremde. l^u, zg Hotel Stadt Wlen. ^'lh i. ?PUl 3iom, Priuat, Gottschee. — Müller. ^! ^ 3l°s<>ns ' Vuulic. t. l. Marinelaplan. Pola. — Hille, ^" ^.""'n. — Schediwy. l. l. Neserue.Cadetfcldwebel, ' ^ ^ ball. "l'"al' !> Gemahlin. 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Militärverpflegs.Verwalter; Emmert, '!'?'«. s? ^onlmandant, Klagcnfurt. — Nagl, Ndvo< 'V"' Nab, I"lchlsrath; Dr. Slanc, Advocat, Rudolföwert. ^,M. ^"swurateur, Trieft. — Strahammer, l. u. l. .V!Z' NM?' ^ Volgeri, Streußler, Hesfinger, Nimhin. ^ L°'bs'ein V'"^' Stich, Schreiber, Fischer, HauSner, ,^' ^lhaisc.' ^"l. Wolf. Echönfeld, Kflte.; Laub, Beamtens. ^i^ H°,-' Ingenieur; Straus, l. u. t. Cadet-Feuerwerker, ^2>»n. 3N"'^s'tzer, Kerschbach. - Wolfalat. Maler, H ^riva?^3"»- - Demscher. Besiher, GorenjavaS. -V' ltsln w ^"tschee. — Kozelel, Ncllak, Kflte., Brunn. ^V dtnl^^nberg. - Kohn, Glanz, Kfltc., Vraz. -^«^'^n. Kflte.. Agram. — Engel, Kfm., Dolenje. . ^ stsn,' ^Ntzrr, Iabernig. — Wortmann, Kf.n., Fiume. ^z ^ 3y''^"cstelep. — Orvan, Kfm., Budapest, ^il^ Tr k^'l- Varon Ritter, Aquileja. — Dr. Tuma, - Mally, ^tt 3°l. Ni ^"M'n. ^eharz. Pollal, Gerber, Neumarttl. '>üzl/ «esi^ '""or, Budapest. — Nicdermayr, Apotheker; !! ^i^kllis 'm, S°h", Hermagor. — Mautner. Schuldn, « '^l>n' ^Maemuth, Stumm, Semann. Kstte,. Wien. X ä"!"', ^^"'bach, — Mayer, Tuchfabrikant, Graz. — ^in >Iin ^^.""ja. - Troger, Kfm.. Pillach. - Deutsch, A <^est. "" ^leda, Hönigmann. Kftte,; Eney, Kaufinanns» '^ "e>n,«.^/°""^ Kfin., Finme. — Eitel, Kfm., Boden< ^ ^yeimer. Kfm., Ichenhausen. — Zupancic, Kfm., Verstorbene. Nm 28. April. Dr. Johann Mader, praktischer Arzt, 63 I., Auerspergplatz 7, Herzlähmung. Am 29. April. Franz Vindisar, Krämerssohn, 19 I., Alter Markt 26, Tuberculose. Am 30. April. Franz Dolenc, Hausbesitzer, 3b I., Polanastraße 2b, Oeäeina cereliri. Im Civilspitale. Am 27. April. Georg Tertnik. Kaischlerssohn, 3 T.. vetiilitl^L vitas. Volkswirtschaftliches. Laibach, 29. April. Auf dem heutigen Markte sind erschienen: 6 Wagen und 1 Schiff mit Holz. Durchschnitts.Preise. Martt-Piei« Marlt'Prti« von bis von bi« N7ll. fl, li. fl?"lr7 fl, lr. Weizen pr. l 00 llß 9 50 10 — Butter pr. Kilo . . — 90------- Korn » U 20 8 50 Eier pr. Stück . . — 2------- Gerste » 7 20 7 70 Milch pr. Liter . . — 7 -^— Hafrr » «50 6 50 Rindfleisch pr. Kilo -60 — — Halbsrucht . -^----------- Kalbfleisch . —^65------- Heiden » 8 80 8 50 Schweinefleisch . —!?b------- Hirse, w.'iß . 8 80 6— Schopfeusteisch . —>40------- Kuturuz . b 50 b 70 Hähndel pr. Stück —,60------- Erdäpfel . 2 50—^— Tauben » —^18------- Linsen Hektoliter 12-------^— Heu pr. q . .--------------- Erbsen » 9-----------Stroh , . .--------------- Fisolen » 12 l----------- Holz, hartes pr. Nindsschmalz Kilo 105—>— Klafter 6,50------- Schweineschmalz» 75------ — weiches, » 4 60------- Speck, frisch , — 66 - — Wein,roth.,pr.Hktl.--------------- — geräuchert» —70-!— —weißer, »--------------- Meteorologische Beobachtungen in Laibach. Seehühe 306 2 in. Mittl. Luftdruck 736-0 nun. ^ ^"^ ft OZ V HZ «Z« 8 ^^ b^ Hlmmel« HLZ i 2ii73l7?35 0 16 7 M. mäßia^ halb^bewÄlt ^' 9 . Ab. 736 3 11-4 SW. mähig heiter^________ 2. > 7U. Mg. 73?-1, 60, NO. mäßig'!' bewvlkt ,00 Das Lagesmittel der gestrigen Temperatur 12 - 2 °, Nor« male: 12 1°. Monatsüberftcht. Der verflosfene Monat April war im ganzen nafs und unfreundlich. — Die Beobachtungen am Thermo« meter ergeben durchschnittlich in Celsiusgraden: um 7 Uhr früh 5 9", um 2 Uhr nachmittags 13-1«, um « Uhr abends 8 9°, so dass die mittlere Lufttemperatur diefes Monates 9' 3° beträgt, um 04« unter dem Normale. — Die B.obachtungen am Baro« meter liefern 733 - 0 inm als mittleren Luftdruck dieses Monates, um 3 0 ill!» unter dem Normale. — Nasse Tage gab es 1b, der Niederschlag beträgt 200 7 mm, darunter auch etwas Schnee. Verantwortlicher Redacteur: Anton Funtet. Nicht nur bei uns wird das AlKNH Josef-Bitterwasser weiwus am meisten gebraucht, soudern auch im Welthandel nimmt es einen hervorragenden Platz ein. Man verlange ausdrücklich Franz Josef-Bitterwasser, da minderwertige Wässer mit täuschend ähnlichen Etiketten zum Verkaufe gelangen. (592») 2-1 Schnltafellack uon plus ultrk für Schultafeln, worauf man wie auf Schiefer fchreibt. Erhältlich bei Vrüoer Gberl, Laibach. Fran« eibeanergasfe. Nach auswärts mit Nachnahme. (866) 11—2 Die Schilluck <««) aus dem Sudan kommen. i -¦ 20 Personen: JKänner, frauen und Kinder. Eine Wohnung mit sechs Zimmern und Zugehör, ist Wolfgasie Nr. 3, II. Stook, mit 1. August zu beziehen. Anzufragen im Gewölbe bei J. Wltt. (1725) 1 ¦' Salmiak Pastillen werden mit gutem Erfolge bei Husten uud Heiserkeit angewendet. _____(us?) 5 Preis einer Schachtel 10 kr., 10 Schachteln 75 kr. Erhältlich bei Gabriel Piccoli, Apotheker in Laibach päpstlicher Hoflieferant. Nett möbliertes Zimmer mit Putzgang ist Petersstrasse Nr. 18 sofort zu vermieten. Anzufragen daselbst, Parterre links. (1649) 3—3 ¦ ¦ ¦ Zahvala. ¦ ^M Povodom bolezni in smrti naSega nepozab- ^M ^M nega, iskrenoljubljenega aoproga, oziroma oèeta, H ^| brata in deda, gospoda H I Antona Rakovca I ^m nam je došlo toliko dokazov iskrenega soöutja, H ^fl da se ginjenim sreem najiskreneje zahvaljujemo ^B ^m vßem, ki so nam lajäali neizmerno žalost. H ^M Zlasti se zahvaljujemo preèastiti duhovšèini H ^M za spremstvo, preß. gospodu kaplanu Iyanu H ^m Renierju še posebej za požrtvovalno obisko- H ^M vanje in tolažbo in za veèkratno previdenje wM ^M bolnika s sv. zakramenti za umirajoèe, dalje ^M ^H slavnim društvom: pevskemu zboru «Narodne ^M ^M Litalnice> za ganljivo petje, prostovoljnemu ga- ^m ^M silnemu društvu in bratoväcini strojarskih po- ^m ^M moènikov za korporativno spremstvo, vsem ^M ^M mnogobrojnim darovalcem krasnih vencev, slav- ^M ^M nemu mestnemu odboru, slavnemu uradniätvu ^m ^M in èastitemu meäcanstvu za številno udeležitev ^M ^M pri pogrebu in vsem drugim, ki so na katerikoli ^M ^M naèin še izkazali nam svoje soèutje. ^M ¦ Žalujoèa rodbina. ¦ Äb|ovano sobo > C • l il !lrano- v Wizini Gosposkih tiD?^e' l^ijem samski uradnik. V n'Stv0 fJ in ceno> P°d «l.JunlJ» \^^e8a lista. (1731) 2—1 itl Cigl ^vel?(tze °der in der nächsten ^S^ j^™* **"*¦*¦¦*wird 0" ^^r «ä! M.> an die Admini-"-^^^Uung erbeten. (1726) 3-1 \L)^ohiiiiiigen w a * der tj **erttiln im neugebauten *llJ'^sra esselstrasse zu vermieten. ^k*°^laö tf)eiIn Steinmetzmeister ^illlfcii'i eBgelstra>tg0 Nr- 26« (1698) III. 672/97 12. Dražbeni oklic. Po zahtevanju Ötefana Wencel, posestnika na Rakeku, zastopanega po g. dr. Treotu v Postojini, bo dn6 26. maja 1899, dopoldne ob 9. uri, pri spodaj ozna-menjeni sodniji, v izbi st I, zopetna dražba zemljišèa vlož. št. 384 kat. obè. Rakek, obstojeèega iz hiše št. 64 na Rakeku ter iz zemlj. pare. St. 228. Nepremiènini, ki jo je prodati na dražbi, je doloöena vrednost na 4000 gld. Najmanjši ponudek znaša 2000 gld.; pod tem zneskom se ne prodaje. Dražbene pogoje in listine, ki se tièejo nepremiènin (zemljiško-knjižni izpisek, hipotekarni izpisek, izpisek iz katastra, cenitvene zapisnike i. t. d.), smejo tisti, ki žele kupiti, pregledati pri spodaj oznamenjeni sodniji, v izbi St. I, med opravilnimi urami. Pravice, katere bi ne pripušèale dražbe, je oglasiti pri sodnyi najpoz-neje v dražbenem obroku pred za-èetkom drazbe, ker bi ae sicer ne mogle razveljavljati gledö nepremiè-nine same. O nadaljnih dogodkih dražbenega postopanja se obvestijo osebe, katere imajo sedaj na nepremiènini pravice ali bremena ali jih zadobö v teku dražbenega postopanja, tedaj samo z nabitkom pri sodniji, kadar niti ne stanujejo v okolišu spodaj ozname-njene sodnije, niti ne imenujejo tej v sodnem kraju stanujoöega poobla-šèenca za vroèbe. C. kr. okrajna sodnija v Cirknici, odd. I, dne 19. aprila 1899. (1717) E. 14/99 6. Dražbeni oklic. Po zahtevanju Ane Osterman iz Jelsevnika St. 15, zastopane po Ivanu Lokarju, bo dne 17. maja 1899, dopoldne ob 11. uri, pri spodaj oznamenjeni sodniji, v izbi 6t. 5, dražba nepremiènine vlož. št. 864 kat. obè. Maierle. Nepremiènini, ki jo je prodati na dražbi, je doloöena vrednost na 40 gld. Najmanjsi ponudek znaša 27 gld.; pod tem zneskom se ne prodaje. Dražbene pogoje in listine, ki se tièejo nepremiènin (zemljiško-knjižni izpisek, hipotekarni izpisek, izpisek iz katastra, cenitvene zapisnike i. t. d.), smejo tisti, ki žele kupiti, pregledati pri spodaj oznamenjeni sodniji, v izbi št. 5, med opravilnimi urami. Pravice, katere bi ne pripuäöale dražbe, je oglasiti pri sodniji najpoz-neje v dražbenem obroku pred za-cetkom dražbe, ker bi se sicer ne mogle razveljavljati gled6 nepre-midnine same. O nadaljnih dogodkih dražbenega postopanja se obvestijo osebe, katere imajo sedaj na nepremiènine pravice ali bremena ali jih zadobe v teku dražbenega postopanja, tedaj samo z nabitkom pri sodniji, kadar niti ne stanujejo v okolišu spodaj ozname-njene sodnije, niti ne imenujejo tej v sodnem kraju stanujoèega poobla-šèenca za vroèbe. C. kr. okrajna sodnija v Crnomlju, odd I., dne 11. aprila 1899. uiilackn Nntuna Ni, 100. 790 2^M^^ Course an der Wiener Börse van» 1. Mai 1899 "»«d<«»!ü««°»°°»^ . . « . . 2>elb Ware Slaat«'Anlehen. «^/a «ticheitliche Rente ln Noten v»rz. Mai'Nuvember . . . 100 9l» 101 Ik, tnNule» uer^ Febcuar'Auaust 1 90 101 1^ „Hilber oerz, Jänner Juli 100 55 100 75 ,, „ ,, April-Ociubel 100 55 100 7b I854er 4°/, Staatsloje 2,.o st, 171-50 172 l>o 1««0er 5"/, ,, uanze 500 st. 1»9 40 14,» — luaucr 5°/« ,, Fiiiifte! 1!,0 st. 157 2i ns »ü !86<> dto. ,, . . 50 ft 1»^ /., 1»-'b »»/„ Dom.-Pfandbr. k 1«> st. »4» « i5N 4« »»/„ Oesterr. Voldrente, steuerfrei 11» 45 «1» S5 4"/y dto. Mcnte in Kronenwahr,, steuerfrei siir 20» .NrunenNonl. 100 3!» 100 55 dto. dto, per Ultimo . , 100-^5 «K)'5b >'/,"/„ östrrr, Invcstition«>«tente fur 200 Kronen Num. . . »7»ü 88 l3 «lsenbahN'TtnlltSschulbver» schreiliilnurn. »lisabetybahn in O., steuerfrei (bid, St.), für 100 st, G. 4°/« N» 2b 11» 3b Franz Josef-Bahn in Silber (oiu öl.) f. 100 st, «om, b>/4°/„ l2i 20 126 ll, Nüduüs^nlin 4"/„ in N<.'0!if!,w, steuelf, ^biv, St,), für 2U0 Kr. «um, , , ,.....98»l> »94« lLorarlbergbahn 4"/, i. Krunemv' steuerf., 400 u. »000 »r. f. «lX)Ki. N«m..... 98 5U »»»0 Zu Vtaatsschulbuerschreibun' geuavllrstcmp.llistnb.'Actien. Eli,l,br!Iilial!n 200 st. LM, 5^»/<> uun 2U»!> st. ü. W, pr, Slllck . «Ü4 - Läi'76 dtu. Kmz-Vudwei« WU st. 0. W. b' /Vn........»»5 2» L»6 »!> bto,^aIzb,.Tii. LM fl.e.W, 5°/, ««s k„ ^« ü>, Oal,'NarI'L>idw..V,»0Uil.nhn, 400 u. 2000 M. 200 M, 4«/«...... li» 70 II» 30 ssrn!iz^0 -Valizljche Kan > llubwla - Valn,, diverle Stücke 4°/„ , . , . »8 U0 »S »>) Voiarllieraer Val)», Ung, Voldrentr 4°/^ per Cass« 11» ?s 11» SN dtu. dto. per Uüimu .... lis'?l) 11» »0 btu. Rente in Krl)!,s,,wlil>r,, 4"/„, stfllerivei fiir^ooztronenNom. »?'2b »7'4' 4"/,, dlu, dtu, per Ultimo , . »? L5 9745 bto St,ll,,4>///o 8HS« 8?-- dtu, dtu, Silber 100 fl,, 4'/,"/« 101 - 101 «0 dtu. Etaal«-Obl///„Schll»lrcglll-?lbI,-Obl. iuo 20 1«1 2ü d!o, Präm, Anl, k 100 fl, b, W. lS4'<5 16» -^ bto dtu. k 50fl. ». W. l«8^»»l^2b Ihcih-Neg.'Lose 4°/, 100 fl. . »38 bU l»» »<> Grundentl. - Gbligalione» (für 100 fl. EW.). 4°/» uogarische (100 fl, 0, W.) . »5 90 v«'^» 4°/» troatlfche nnd llavunisch« . «0-50 »? b<> Andere ässenll. Anlehen. Dona».Rez.'L°se 5"/« ... l»» Kl» 1S0 — dto. .«lnleihe 18?« . . io«-?z 1UU'65 Anlehen ber St»b! >«»rz . . 11» - —'— Anleden d, Etlid!,em'U!be Wiru 104-— 104 bo Anlede» b, Ltadi^cmeiiide Wien ^Silber über Oold> . . . i^ 25 izK.. Prämien Ä»>, b. Swdtgm, Wien i?« ?ü 177 ?ü !l>ürsebau^Iulehen, verlos». 5"/, i(xi 5« iy,-__ 4"/, »iail«r Hmb«»°Unleh«l . ß„ ^ »9 zt> Pfandbrief» (ftll 100 ,l.). Vodcr, llllgost.wbUI vell,4°/„ u?»« 9^ bto. PrüM'lLchldv, »"/«, I, 2m. ilw'— illl — bto, dto, »"/«' liltm, 117-50 lilj-2-, N üsterr, Lai'bei Hyp -Anst 4«/« »SU0 100 SU 2est,'»ng, Ban! verl. ^"/„ . . 100A) l01'«U bto. dlo, 50iahr, ,, <"/<> - - i0Oi!0 ioil!U Sparcllsse,1.0st, 80I. z'/.-^vl, 10550 —- — Prloritälü'Vl'ligationen (für wo il,), sserblnanb« Äluibliahn Vm «»«» 100 — io<» »0 Oesterr, «urbil'estbahn . , . 110— 1Wüc Slaatsoalin »"/„!> ssrc«.50«p.st, lliS'z,) 217- Eübblll!!! ü«/« b ifrcs. 500 p, St. i?u-«>) 17U-s<' dto, 5°/z.tt2U0fI. p. 10Ufl. —-- --- Ung.Mliz, Nahn..... 10? »0 1N3SN «°/„ Unteilralner »ahnen . . 9» 50 10^ - ßank'Allien (per Stück). «lnnlollest. Van! 20« fl. S0«/„ «, 15l"— iü2 6" Banlvcrein, W>e»er, 100 fl. . »<« ?5 27^ 75 Vudcr.Mnst,,Oest,,W0flS,40"/„ 4?/- 4/9 — Lrbt,-«lnft. f. Hand, u. E, iu<» fl. -'^ —'— dlo, oiv. per Ultimo Septur. 3^6-5<) 3.i? - Lrebitbanl. «lll«. un«.. 200 fl, . 6U2 °0 3^» - Deposileubanl, «llg.. 2UN fl . 227 - 227 zo E«u»!pte-M'!., Nbr0st,, 500 fl. ?i»0— ?»5-- Okli-u,Casir„v,. Wiener, Ä0l>fl. 25S — 2^8-HNpotlielb,, Oest., 200 fl, 25"/« 2. »7 5>) >1 '.5 U4, 2.' Oesterl-luigar, Vanl, «00 fl. . »20— ?üü L0 Nnioiibanl 200 fl..... 31s —s>9- »llleyllbanl, «lKl-, l« fl. . >?2 25 ,75 - «tU> Wn« Artien von trnnoporl« Unternehmungen (per Ztück), Aussig Tepl, Eisenb, »0« !l . "i? >««»' Vöhm, Ätordb.i!)!l 150 fl . 245 b»1 24^ — Äüschtielirad^l iiis, 500 >l CM '«745 bto, dto, (lit, !i> 20U II , «<» —N4S — Donau ^ DanuifjchisfahrlH ^r,,, Oesterr,. 5«»' fl, 2M , . «»- «6 - Dul'VodeubacherV, B ü"!!l> Z »U-. X>! sscrdnxmbs Nurdb, lon^fl,!^^t, s«85 V3>5 Üemd, Czernow'Iafsy Eiwib.' Ol-jellschaft 2»<> fl. S, , »»U 50 »«1 - Ülulch, Oest,, Trieft, 5>«»0 f!CM 4k,5 - 45? - Oesterr, >'lorbw>-s »»-5,' Ntaalseiseüliali» 200 fl. E. . »61 50 »62 - Kildlm!,» 200 fl. S..... k?'»z 5? 7!> Nildnorbb, Aerb, Trainwal, Ges.Nr ,170fl.ö.W, —'— -'- dtu, Vm l««7, 200 fl. , , 50» dO 503-KO tramway Gc»., NeueWr,, Prio. ritäts .'Icticn 10» fl, . , . 13»-50 184 - Hü!,'Nnliz^üeiib, 20«fl Silber »1»- 213>- U,,g Westb,(Mab.GraH,^>, 182 50 Montan Grlelllch, Oest,'alpine 240 «0 2>»l-i! Planer Eüe» ^nb, Oe>, 2«u fl. 128» 1^92 Salau lari. ^ilinluhlen :o— «,)» — „Vto,«rm", Papierf, u. V-«. 1«, - ,«4- ------------------------------ >,^ Tr,»»il« Koble'i'v'G o,,, ^. Woffenf.H öet'nWe^^,, WaWo»^el!ia,!st,,«Ug, ^",„- «0 fl. . - .- .,^ «, , l<°^ ^i' Wr, «augelellscha't n" ^He, .«,"-" ilSlenerbergei Zie«"-«""'^ Diverse zose ^ (per Stück), ,,«H «ubapest.N°stl'c° (5<""ba«' , ..^'^ Creditlole 1"» "> ^ , "^^^ vfener Lofe ^« > ^ . . «.,»>'' «otüeu Kreuz, U"N ">"'. . , , ^ ,<-' «udolPhHole U >^« , . - "A j,.' Law Lose ^0 ft «'-" <^, . "'^^ Gewinstsch d,s, p^ i,^»l ll^^ d, Vode»creb!!a>'"a!>. , ^ .^ blo. dto, II. "! «msterdam --''!- H^^,z» ^ !»!,„don .--''..-! '.^ Pari« -''..' ßt. Peterebuc» - ' Valuten. »,. ^ . - ' ^^ Italienüche Banlnote» , ,»« Papier Nubel - - ' ^^^<^^ : ei»- ^a.a v.Ä*uf W Ä-1 IWHsXR^^Ä^ir» i Privat-Depot« (Safe-»'«P*\#,*»r ¦ LMt« «ic, »*»it.u und Valuten. || Ba.33.lc- -U-XLCl T^recllslar-a-»ÄCll.«,ft |R ^*""1 "J'11' --- ^ „f **ZL«^ \ (flW) Los-Veraioherung. ' i^ibach, Spltolgagw.__________________________"""""'^?' Bar_E'?".'M.''^^^L^^^^ /