Für körperliche Ertüchtigung Ein besonders wichtiges Gesetz ist im Wer. ?)«.'« bcqriffen. Es betrifft die korpvrliche Er-ziehunq, allein man darf den Beqrijs nicht im enststen Einne versteh«. Allerdings soll die Polksorziehung, von ivelcher der in Beo-qrcit» in Berat«nq stehende Gesetzentwurf wandelt, zunächst der zweckmäßigen Stählung öes ffArpers und somit der Pflege und der Nolfsj^eiundheit qelten, alsein nuls> (^eist und Seele sollen nicht nernat genommenen V.'l'.'siuasunc'n in gleichem Mnfte grförd^'rt ul!l> veredelt werdeu^ wie die ^örperkraft. '^»^is jeitt l-eschränkte sich die Ingerenz deS ^tanhe.^ k>inMtsich des Nachwnchses nur auf jene notwendigen (Gebiete, n^elck^' sich kurz und Prägnant durch die Begriffe Schulpflicht und Militärdienstpflicht bezeichnen und ab. «renzen lassen. ?ssleS, wa? iiber diese s^biete kiinansgeht, blieb dem einzelnen und eventuell der privaten Vereinstä'tigkeit überlaf^-sen. s^ür die breiten Schichten, fi^r jene, d?e ?^icl't an ein boberes Studium denfen lonn-len, bArl? die öffentliche erzieherische ?viirsor-ge unt dem Austritt aus der Volksschule, sonnt nlit dem possendeten vierzehnten Le-den?fnl)re am u?id rubte dann bis zur Ein« rückung zur aktive» militärischen Dieustlei-stung. wobei freilich nur die diensttauglich >'^efuudenen in Vetrat kamen, während fiir die iibrigen die Erziehung schon mit der ?^ol?^sls'ule ein Eude faui». Dies mochte iu den Friedeuszeiten, kevor der weltumivälzende grofte K'rieg gefommen war. ausreichen. Das Elternl^uS und die lvruflschc Heraubilduua konnten unter nor-u?alen ?^erhältuissen t»er berainnachsenden ^^ugend für ilir ferneres Leben die richtigen '.'«ege "Visen, da sie durch die Tradition von ''^asirzelmten^ ia Iabrbuniderten untersti"'t''t uird ergänzt wurde. ES gnl- damals feste, dur oiele l^merationen flch bmvählvni^o ^'ebensbegriffe und ?sn'l?'ingen einzelner nilissen inter solchen Nmsländen vertagen und es tritt an die l>stliere (^^emeiu'^li,isf^ Staiit. die drin gende '')lnsliali<' s?ernn. weisend und leitend einzugreifen. nächste nik'ses der ?^?rderung 'eitens dl^s Stliiiie^ drintiend bedarf, ist die ?>'i^lsk^?<'>i'siindlii'!! ?ie ^riegsiabre haben ei. ner wenn sfl'i'^n nicht fchmächsichen, so doch nl'nu^er n'i!>evs!^nldssiihigen fugend das Le-'k>"n gegel'i'n, d'e ichweren wirtschnftlichen Äigoftawltns Staatshaushalt Die Ausgaben um eine halbe Dinar B e o g r a d, 18. November. He»t« »Ar«ttt«ß» erlt«tz das Pr«pdi«m der SlUPschtwii ,i«e ««tkiche MItteiling, in «elcher erklärt wird, d«ß der Ainosz. minister im «amen der Regierung dem Hause den Entwurf deS TtaatShaushalteA pro l934-ZK zur Behandlung und Verad- Milliarde auf 10.171,000.000 gefttckt schied««! «nteebeettet habe. Die «uSGaden ziffer erreicht eine HSHe v,« t0 Miliarien l7l.000.000 Dinar. Im Verhältnis zum V«»^hr »urden die «usGade« «m eine Halde Miliarde Verringert. Im gleichen Ausmaß ersuhren auch die Vinnahmen die e«tsPrechende Senkung. VMminarabkommm zwischm Noosevelt und Liwlnov Sieben Vertraaspuntte paraphiert / Demnächst feierliche Unterzeichnung / Litvinov nach Moskau abgereist W ashjugto n, 18. November. Zwischen « oosevel» und L i t v i. nov ist endlich ejue viuigung zustande gekommen, die fich aus die Wiederherfteßung normaler diplomatisk^r Beziehungen zwi» schen beiden Staaten erstreckt und wie solgt lautet: 1. Die beiden Vertragspartner verpslich-ttn fich, »eine wie immer geartete Sinmt. schuug in die gegenseitige« inuerpalitischen Verhältnisse z« dulbeu. In US« dars es in Hinkunst keine kommunistische Propaganda «ehr geben. 2. Den StaatSdiirger« beider Staaten ist gegensettkg die voge religiöse und koyseflio-nelle Betätigung in Nutzland wie auch in NSA gewährleistet. Z. Den Biirgern beider Staaten wird aus Grund einer gegenseitigen «echtShilse daS gleiche Recht eingeräumt. 4. R«tzla«d stelt die Versolg«»g auwrika-«ischer StaatSdiirger in Rußland wegen virtschastspionage ein. DieSbeziigliche ver-sahren find einzustelln. 5. Die Sowtetuuion verzichtet aus eine Entschädigung siir die durch d!^ auierikani-schen Truppen lSl« in Stdtrien verursach, ttn Schäden. G. g«r Aeit der lossularischi« Verhand-lunge« iider die Forderungen dor USA a« R«hta«d ««teewirst sich die E>»tDtn>il»««G W« SchiedSs»ritchlll^ 7. Beide Staaten erhosftn stch eine dM. dige ««d beide »eile ^riediMdo L<^ des Sch«tdenpeodle«S. Die PurapPernuß des Vertrages ist heute erfolgt^ die ftterliche ll«terzeich«««g sindet demnächst statt. Litvinov teitt moe-ge« die «itckstRise n«ch «oskau a«. Beginn des Prozesses gegen Dertil. Wien, 18. Novemver. Heute um 9 Wr begann voi: dem hiesigeif Schi>fsenqericht der Prozeß gegen den Attentäter auf den Bundeskanzler Dr. Dollfuß, den eheimrligen Wöhrmann Rudolf Der« t i l. Als Zeuqe sind auszer dom Buildes^ln^z-ler auch .'^ichelsminisler Ttockinqer und ztvei Polizeiboamte vorgeladen. Der Prozes^ wird aller VoranSficht imch schon heute ab^ geschlossen werden. Giibbels iiber die Ziele der deutschen Au« ßenpolitik. P a r i s, 13. Novemver. Wie aus London berichtet wird, gab Reichsminister Dr. Göbbcls deui Mitarbeiter der „Saturday Review" eine Erklä-rung über die gegenwärtige ansjenpolitische Betriebsamkeit des Berliner Auswärtigen Amts. „Ich kann ihnen erklären — lagte der Minister — daß die Bündnisse, die Deutsch' land mit einer Reilie von Staaten anstrebt, in keinerlei Weise offensiver Natur sind. Wir beanspruchen nur jene Gebiete, die Deutschland lebensnotwendig bmncht. Diejenigen, die die Lebe»«sausprilche Deutschlands nicht anerkennen, werden von» Nationalsozialismus als Feiilde des deutschen Volkes hingestellt werden. Wir bauen viel auf das Ver» ständnis Englands und Italiens und wol» len sonst nichts als den Äeg der C^erechtig« keit." Börse Zürich, 18. November. D e v i s e »l Paris 3l).1V75, London Iti.W, Newyork NK, Mailand 27.3O, Prag lüLSb, Wien ö7.50, Berlin lW.Z.'». Vaul »onevur ist opitmWch Prag, 18. November. Außenminister Dr. Vene» wird h«ute abends bezu>. morgeu friil) nach l^iif ab^ reisen. Wie in Präger politischen »irriseu verlautet, iverden in U<'nf die Perhaudlnu« geu der kommenden Woche für die gesamte europäische Polil'k vou eutscheidender Bedeutung sein. Iufolge der plützlicheu M-reiie uach Pari.) muffte Außenininiiter Dr. Ve ne 8 die für morgeu iu Zkafchau an-gekl'lndigte ^Zusammenkunft mit dem rumänischen '?lusieumiuister Titule^u fallen lassen. Pari s, l8. November. Auiielnninister P a u l - B n e „ ^ r ist in Begleitung seines englischen Ävllegen Sir John S i m o n gestern abends nach Genf abgereist. Der franzj^sische Außenminister erklärte vor seiner Abreise, daß die franzi>stiche Regierung immer der Ansicht gewesn sei. ^ß die Atritstungsverhandlun-gen in Genf abgeschlossen »verde» nltißten Attl librigen zeigte sich Paul-Boneour be- zilglich der »veiteren Cutwicklung sehr optimistisch. Eine N»v» Bolvw«,« London, 18. November. Der stellvertretende Premierminiister a l d U' i n hielt in Edinburgh eine Rede, in der er erklärte, daß die ttußenpl>litisihe und uvltpolitischo nicht wenig besorg-uiserregend sei. Daß ein lkriog der ganzen lvestlichen Zivilisation uud Lvltur den ^odecstoß verletzen mirtzto, dtniiiber seien di^ europäischen Staatsmänner sich heute schon einig. bleibe nicht mehr übrig als der Weti einer allgeuheinen Berständigunii. Die '.'li>ivesenheit Deutschlands in Genf und die neueste Haltung Italiens hätten die Lage ungen,ein kompliziert. England werde alles daran setzen, die VtMtungSverhandlungen zu eiueui g^ihlikj^n Abschluß zu bringen, NM aus di^e Ael^ die Ächerheit der Rationen zu gowühkßtziß«, q . Versinkende Osaka, die Mlltomnstvdt, ist der Atoiz Japans. Denn mit seinen ge^tigen Ztahl-und Eisenwerken, die das Stadtinnery in einem ?onzentris«!^n tkeis einschließen, ist es der Sitz der japanischen RÄswngÄ«d«f^. Aber Ojack». das größte Js^triezentrmn des InMreichS, ver^nkt! Vine erschreckeirde Tatsache, aber sie ist emviesen. da sie Dr. Akitj-une Amamura, der berdhm toste japanische Geolvlge, seft^tvllt s)at und lanq-sie-rige Prüfungen durch die ^kaiserliche Akademie sie bestätigt haben! Ueber viL4| FUUlrtdakUM in MOORAO, OMWjtv» «Um • T* a»W4 lufcrni ROokpor* Map» rJSvi. a Nr. 310 Senntag, den 19. November 1933 eMMB* 4 eNMWMMNMR» • MMtr, JffUlM» * • (VnUtag) ■ipi|ihiIm: «Untat «MMt » Ok nililln M OK Mi M «mH » Ota, far im Obrlg« M «m* »Ota EWmm i Hl > Dk Mwiilpli «m#w «Übt «taratart LUMH e ^ ^ e Z M«»k»o«r Aeitmiy" Nummer 310. Sonnwsi, ven NovemVer Un8Sre eekte KsIInvrAcliQei«! zeirieinhcit, der -tcrat, darf nicht tatenlos zujehei?, sondern nluß die Jugenderzichutiq >l?lbst fch in die >)an!d nehmeil. allen Ätaatell iehcn wir daher das Bestreben, die T-rziebunq deS ^Srpers und (5harattk.rs de."! s>erann>achsendcn Geschlechtes zeitgeinäs; ueil zn organisieren und denl Staate den 'wtmen'dicseil vorherrschenden Eillflus; auf dloseni t^'ebiete zu sichern. Die Formen, in U'olcbcn 'ich die stAatlichen Reformen k'ewe-sind naturglnnäst verschieden. In den ineistcn Lündern wurde eine inilitärische Or qanisation einqefichrt, in welcher in erster ^^'Ntie dis' An^bilduna für das Krie-isband-wer? ciepfles^t wii'd. Eine solche Militarisie--runsi ?'or '.'^ncsi'nd kann natiirlich zu nicht imlnscheuÄm'rtell ls-rkolaen fubren: iedeN' sliNc- iilutt not'^vendia eine nllzn einseitige ichtnnl^ da^ ^'^esultat sein, welche dem ?inn für f'i<'dli:s>e ,'^lisannnenarlieit der Bi^l ?cv obtriiilick» Ul werden droht. ^?n nchiister t5rkemitniH dieser l^esalir, V'^^leich aber vnn der Ni?tn>endiakeit dnrch" ?^runiieii. die '.^>olk'^liesundr,cit sowie den '.^^olkMt'iraltev auf ein höberes Niveau .ut l^clien. dnt uuscre Neflierun<'a ein-^^«'schla^^eu, u>elcl^eu wir al^' den ricbtigen belNlif^eil ttiüssen. '.'lNcrdinc,.' i'erwiat ciuck daS in unserem 1^neitte i?i ''^ici-ixii^dluna stellend^.' in lieriiorinl^eiideiil Wcns^e den ^^weck. die '-.'^'ei^rsälnjlseit unserer Iuaeud .iu sieben, ol-'.eiu fem lwn nqaressiven ,^ielen. Dnrcf» sün-Dcr!i? (5rtinl'til^nu>i sl>sl der ritterliche t^eist ^lednben und das Vewusttiein der Notwen-dmseit qestiiblt werden, die Sicherheit nnd ^'ustesiri^^t de.^ Vaterlandes ^letien jede dro-Iieudc l'^^eftilir verteidiaen. ?s soll eiTve sl>rl?erlich qesu?»'de. diszipliniert» uuiti vaNerfeste l'^enerntion heranqezoqeil wer-ivelche si5i ibrer Pflichten gesstn Volk und Voss bewus^t sei,! wir». (5.^' ivare verfrül>t. ickou jeitt non Cxinzel-deiteu 'vre6?en. Wir iverden daraus zu-' 'sckfommeu. wenn das Gesek in endqültister ronn von der Volfsvertretuna verabs<^i?-d.'t 'ein u>ird. Mr wollen nur die l^rund« ii'isie der sieieklics^en Nss allsfcmeine, verbindliche für, verl'6ie (srzielninq in^ ?eveu ac'riifen iver^ den, welcher die männliche Jugend lnc< ^^inu ^^'c^eiiö'libre an?nal)M?los nnterwork»'" sein wivd. Daö Vildnnnö'vstvm ivird ouf der '^''ilsssl1iulerzies)unq aufgebaut sein und sich ili1nrdienstpssichtte iuiiaen ^'eule gerade in d<'n gefäbrlichen ^.''iittvisssnng^öjalneu nicht nur ihre si)esund-Iieit und lmperüche .^rakt, sondern auch ihre «^'l-isteS^ und (5barafterbildttng unter ^'er-s'lin^iiiotwsser und Pädagogisch qualifizierter ^^'eilnng ^ll ilireni eigenen sc^wie zum ^^Ilgenieinen ^roninien iverden entwirseln können. Vir söinleii nberzeligt sein, das^ '^ie ge-'eyüchl' 'I^rdniliig der 7^ngendei^iesin'>>^ 'e-'leu'^icichk' Ivolqen kiir den einzelnen, siir die ^ainilic iin^ in erster ^'inie snr i>ie 'Z^olk'>-«^enleinick'nsl. fm' dl'n ?t.' ist eine 'T'iil ini (5'nt^lesu'n. un'lchc' dem t^'esiote der ^^eit und des Volke.? gerecht in 'Verden oerlvucht. Eine deutsche Rote an Mussolini Eine Meldung des „Ouvre" über angebliche deutsche RüstungSforderunqen / Englische Demarche m Rom P a r i s, 17. '?t0vember. Vie ^Oeuvre" Gerichtet, soll die deutsch? «Hßterung »e« it»lie«ische« Regierung« ch^ eine Note üterreicht Hab«, w der einige Rüftungssorderunge« enthalten seien. Mnffylini s»I da» Dokument hereitS der Pariser und der Londoner Regierung zugeschickt habe«. Eine amtliche Beftißtigung dieser Mel d««g liegt alerbings «i v war. Nach dem genannten Blatt fordert Ventfch land die Erhöhung der Effektiven aus 3VV.V0V Mann. Außerdem fordere Deutschland die Berechtigung zur Bewaffnung mit Tanks, Flugzeugen und schwerer Artillerie, wobei aber nicht unbegrenzte Mengen dieses Materials gesordet «erde», s» datz die Menge im Einvernehmen mit den Mächten bestimmt werden wtirde. D^ internationale AbriiftungSkontrole werde nicht erwähnt. Dies« deutschen Forderungien hätten nur dann Geltung, wenn die Mächte bereit seien, selbst ahzurüste«. Ansonsten so »ik es daS Blatt Wissen behalte sich Deutschland daS Recht der A«srilft«ng vor. Pa r s, 17. November. Der „I n s o r « a t i o n" znsolge soll der englische Botschafter in Rom, Eir Erik Drummond, dem italienischen Regie-rungsches «ine Demarche seiner Regierung tlberreicht haben. Darin wird der Du» drin gendst gebeten, sich nicht von den AbriistungS Verhandlungen zu abftiniereu, die wieder beginnen würden. Drummond soll hiebei die Anstcherung gegeben haben, das, die Ber-Handlungen aus vollständig neuer Bafis ge-stihrt werden würden. Mussolini soll geantwortet haben, daß er seinen Vertreter wieder nach Genf entsenden werde, doch mi»ge die zweite Konferenz unter Teilnahme Deutschlands besser außerhalb Genfs erfolgen . trauen s^i zurückgekehrt, weil veruünftige Maßnah-men den Schutz der Produll'on bilden. KabineMrist in Frankreich Unterrichtsminifier De Monzie zurückgetreten / Vor dem freiwilligen Rücktritt Sarrauis? / Scl wIerigeFioanzlage des Landes Pari s, !7. Nooeuiber. Sozusagen über die Nacht ist die strife deS .^^atiuett'A s a rra u t ausgebrochen. Der von der Regierung ausgearbeitete Vorschlag zur Sanierung des Staatshaushaltes sindet ivoder in der Fiuanzkolnmifsion noch in Doputiertekreisen die erforderliche Zustim--niung. Zwar hat der ?^inanzntinister v'^eorge B onnet gvftern ab<^ds vor den radikal-sozialistischen Mgeotdneten sehr ernste Erklärungen ilber die svinanzlage Frankreichs abgegeben, doch 'cheint dies die sch^vankend-negative .^>altung innerlwlb der Regierungs-nlehrheit nicht sonderlich derührt zu haben. Der Fiuanzminifter hat niimlich erklärt, daß das Mifztraueu des Publikums es uti-möglich mache, die gcplairte z>:veite Tranche der innen'n französischen Anleihe znm ver-einlmrten Zinsfuß aufzulegen, ' l>ei eine Ablehnung zu erwarteu ist. Das gleiche Ergebnis würde heule auch eine Vlbstinnnung inl Plenum der ^amuier liefern Ueber die Pläne der Regierung ivr-lantet augenblicklich nichis bestiuimtes, man hört aber, daß Earrant freiwillig zurücktreten »verde, nm eine Neukonstruktion der Regierung und die Verlegung der Majorität nach der Mitte hin zu erleichtern. Pari s, 17. November. Finanzininis'ter B o n n e t erklärte den radikalsozialiftischen Abgeordneten u. a.: „Ich bin llicht verpflichtet, vor il)ncu die ^iimnzpläue der Regierung zu verteidigen, doch glaube ick) als s'^üter der Staatskasse ein Recht daLallf zu haben, nicht so lange ab-zulvarten, .bis die' Staatskasse leer ist, lvenn dies über^upt eintraten sollte, uui sie erst nachtmglich davon in Kenntnis zu setzen." Pari s, 17. November. Uirterrichtslninister De M o nzi e ist zurückgetreten. Die Ursa6)e der Deinission ist nicht bekannt. Thronrede im englischen Varlament Die innen- «nd außenpolitifchen Probleme Großbritanniens. — Ein Hinweis auf die AdriiftungSverhanblungen. London, l7. November. Int Unterhaus uird ini Oberhaus, die zu einer gemeittsan,en Sitzung zusammengetreten lvaren, ivurdo die Thronrede des Königs verlesen. Äe Thronrede verlveist eingangs auf die beträchtliche Besserung des Handels, afer auch auf das Ansteigen der Erwerbslosenziffer. Mt viele:» Staaten seien uütz-lick)e .'^Handelsverträge abgesÄ/osseu worden. In der Thronrede wird auf die Bertaguug der Wirtschaftstonferenz hingewiesen und lnSbe'ondere auch auf die Abrüstungskonferenz, die den am 1<». März unterbreiteten englischen Äbrüstuilgsvorschlag bereits im Juli als Grundlage einer allgemeiueil Ab» riIlstungskonvention angenommen habe. Der ExoduA Deutschlands habe die uvsprüuglichen Pläm zlvar abge«nidert, doch müssen die Beftrebilugen in der Richtung des Abschlusses einer AbrMungskonvention fortgesei^l n>er-den. SchUeßlich wird erklärt, daß Ciigland das einzige Land sei, in dem ein befriedigendes lMichgewicht Mi'chen Einnalnilen und Ausgaben erzielt sei. Das alligemeiue Ner- Mlegeralarm in Äagreb Zagreb, 17. November. Heute uiittag fand l)ier die seit mehreren Wochen vorkie-reitete gro^ngelegte Fliegeravwehrübilng unter Mitwirkung der Militärbehörden, der Flugstreitkräfte uitd der Bevölkerung statt. Kurz nach Mittag begann der Fliegeralarm durch das Läuten aller .Kirchenglocken uud das Zirenenfignal der Fabriken, ^n dieiem Augenblick wurde der gesamte Verkehr stillgelegt. Drei Aliegergeischwader flogen in einer H-ol^e von tausend Meter über der Stadt und markierten durch Leuchtraketen ein Bonibardement der Stadt. Etwa MlX) Menschen hielten Gehsteige und Straßen besetzt unid beobachtvtcn das ungewöhnliche Schau->piel. Auf dem Ielaeiä-PIatz wurde ein Zielobsekt in Brand gesteckt. Dann traten die Sanitätspatrouillen und Gasunter-suchungsabteilungeil in Aktion. Um K Uh< abends wurde der Luftangriff auf einen außerhalb des Zentrums gelegenen grossen Pl«tz wiederholt, der sich wegen der in-zwischeil eingetretenen Dunkelheit effektvoll gestaltete. Auf >den Alarm hin wurde die Stvahenbeleuchtung der Stadt ausgeschaltet und das Licht in den Häufern gegei, Sicht abgeblendet. Nach einer halben Stunde war e>ie Nebung programmäßig beent»et. MSNche treiben Landwirtschast 1 UnfiMoersichenmg an iugoslamischen Gewet» beschulen. B e o grad, 17. Noveiniter. Der Handels-minister erließ eine Verordnung, wonach für die SchlUer der technischen Mittelschulen und Gewevbeschulen eine Unfallversicherung eingeführt wird. Jeder Schü^ler, der bei praktisl!^u Uebuldgeu während ^r Schulzeit veruWlückt, erhält im Fall dauernder Dienftunfähigkeit .'itt.vOO Dinar oder bei l^^nvalidität eine entsprechende Rente. Beim Tod eines Schülers erhalten die Eltern oder Erzieher 50.(XX> Dinar und 5000 Dinar für BegrvbniÄosten. Jede Schulverwaltung l>»t für die eigene Anstalt eineil beziiglichen Vertrag mit einer Versicherungsgesellschaft abzuschließen. Die Schulleitung nmß von nun-destens drei Versicherungsgesellschaften Anbote verlaidgen. Die VersicheruilgSbeitrage haben die SWler M bezahlen. Bethlen auf einer BortragSreise durch Eng« land. Ministerpräsideilt Graf Stephan Bethlen begab sich heute zu einer längeren BortragSreise nach England. Er wird sich in seinen Borträgen, die er unter anderem in London, Cambridge und Oxford halten wird, nicht nur auf die Schilderung der Lage Ungarns beschränken, sondern auch über die Möglichkeiten der Lösung des mitteleuropäischen Problems sprechen. Sonntag reist aurch der Führer der größten ungarischen Oppositionspartei, der Kleinen Landwirte, Tibor Eckhardt zu einer ähnlichen Vortrags tournee nach England. In deill historisckx'n ^tloster "on Citeaur, das friiher ein Gefängnis nxir, treiben die Mönche jetzt Laudivirtschaft. Der Kuhl^tt de-- Somtclltü. Feuergefecht mit Banditen. R o nl, 17. November. Nach dreijähriger Verfolgung ist ein berüchtigter Bandit na-niens C h i r o n i mit den Genossen seiner Missetaten in einen» .Campf getiitet worden. Die Polizeibehörden von Nnoro in Sardi-nieil brachten in Erfahrung, daß die beiden berüchtigten Banditen in einer schwer zugängliche« Grotte außerhalb Nuoro Zuflucht gefundeil hatten. Karabinieriabteilun-gen umzingelten die Grotte, wurden aber von den Banditen mit Feuersalven entpfan-gen. In dem darauffolgendem Kanipf fielen die bis auf die Zähne bewaffneten Banditen unter den Gewehrkugeln der Karabinieri. Für Chironi war eine .Kopfprämie von üO.WO Lire ausgeschrieben worden. Ein neuer ZykloS von Gonnenslecken. Das Carnegie-Institut meldet nach den Berichten des Mont Wilson-ObservatoriumS in .Kalifornien das Erscheinen eines neuen Ztlklos von Sonnenflecken. Dadurch werden ztveifellos starke magnetische Störungen auf der Erde hervorgerufeii und die ultravioletten Strahlungen vergrößert inerden^ Außerdem ift zu erwarten, daß die mittleren Lufttemperaturen eine Zeitlang heruntergedrückt und »vahrscheinlich auch der Radir'-Enwmng erschwert werden Tie mittlere Daner des Sonnenflecken-Zyklns betragt angeblich 1! Jahre. Sonntag, den IS. November lSW. » Wshnmgstileg zwtfchm USA und Suwpa? Neuerliches Anschwellen des DollarkurseS / Dollar-Stabili« sierung erst bei 50°/,tig erreichter Devalvierung? L o n d o n, 17. November. Der Dollar hat sich gefter« t« «cherßörA-lichen Bertehr geradezu in sensatwnsle» Weise erholt und n»tiert de« Ps»«d ««««. über mit S.2V, »iihrend der michWittAgige amtliche Schluhkurfe bereit« erreichte. NZan glaubt, l»ak diese SurSteffentug des Tollars mit den energischen Matznah«^ in .Zusammenhang gebracht werden müsse, die die amerikanische Regierung gegen die ka« piialsslucht in Anwendung gebracht hat. Diese Maßnahmen sollen im Lause de» hen-tigen Tages verschärft werden, ^r „Daily .Herald" meldet damit im Zusammenhange, man stehe vor einem Währungskriege zwischen UTA aus der eine« und Frankreich und England auf der anderen Geite. Roose« velt motte angeblich Veltgolddiktat»r werden und die Siahstosfpreise trotz des Schei- terns der bisherigen inflationistischen Maßnahmen erhDtzen. In diese« Ansaumenhaußk müsse daeuuf hiugewiefe« werdezu daß dle Voldadflüfie «u» der Bant »on Frau?reich geradezu alarmierende« Umfang angenommen haden. Von anderer GeUe wird erNilrt, dle englische «egierung hätte fich entschloffen, den Arankt» mit alen Mitteln zu verteidigen^ aus diese« Grunde feien englifcherfeitS Hunderte von Milionen Franken ali^gekanft worden. Washington, 17. November. Der Jnflatiouift Senator Tho « a » erNärte n. a., er sei üderzengt, «oofevelt »erde, wenn der Doiar auf liv lkents ge-fuuken fei, denselben auf Grund eiues internationale« «bkVmmeus ftabllisieren. Nach de« heutigen Surs fei der Dolar nur mehr 59 eiuftige lttnts wert. TorglerundKotnm Wettvlefm? Sensationelle Selbstanklage des Kommunisten. Kämpner B e r l i n, 17. November. In der l)euttgen Verhandlung de5 Reichs-ta^isbrandstlfterprozesscs kam es zu einer großen, seilsationellen Wendung: Der Kominunist Singer machtc unter größter Spannung die nachstellende Aussage: „Anl lkritüchen Tage war ich Kurier zwischen «der Leitung der Kommunistischen Partei Deutsch tnnds und der konrmunistischen Reichstcigs« fraktiou. Di'r Rotfrontlämpfer Kämpner saiitc nnr naä) den» Brand des Reichstags: „Wenn ich c^wußt hätte, wie sinnlos diese ^-Z^rnndlegung sei wird, hätte ich mich wohl nie cingomischt. Der Reichtagsbrand hatte ^och den das Proletariat zu erlö en " Der Manrer G r o t h e, der in der Rotfront einen Stnrm befehligte, hörte im p^esprnch ttiit einigen Kommunisten nach dem 24. Febcr sagen, den Reichstag hätten die „Nazis- selbst in Brand gesteckt. Nun richtete GrotheanKüinpner die Frage, ob er bei der Brandlegung mitbeteiligt geivesen sei. Kämpner erklärte: „Ia„. Und weiter: „Ich »var derjenige, der den Zündstoff ins Reichstagsgebäude gebracht habe. Das Material übergab ich beim Eingangs des Reichstag dem Bulgaren P o P o v. Die Brant>stifter slnd.ron den Rei6>stagsabgeordneten Torgler nnd K n e n in den Palast eingelassen worden." iSoo ?!edakteure hlngeilchtet Eine selsame Eitatipik. P e k i n q, 17. Rovembcr. Die „Peking <^aze!tc", das zweitälteste Blatt der Welt, verössentlichte in ihrer ^nbiläumsnuulmer, die anläsilich ihres taujendiührigen Bestandes li<'rnusge(ieben wurde, eine seltsame Tta-tistik. Dieser Zusammenstellung zufolge wurden im Verlause dieser zehn Jahrhunderte nicht weniqer als l7i)7 Redakteure der „Peking (^^azette" we^^en der v<'rschi<'densten liste — hingerichtet. Ein Teil der .Hinrich-iuus^eu erfolgte wcjV?>l Richteinhaltung der dem chinesischen Volke angeborenen (Grundsätze der .^Höflichkeit. Das gleiche Blatt versucht auch nnter Nachweis zn stellen, das^ l.^'s?ilia die bestgeschrieliensten Zeitniinen de? ^Ndballs besi!)t. Der Budapefter Muttermord B n d a p e st, 17. November. Der W-jährige Elektrotechniker Arnold L a s l o wohnte ständig in der Villa der Frau Zem-Plen, die ihm dort auch eine eigene Werkstätte hatte einrichten lassen. Laszlo gab an, er Hab an, Mittwoch morgen den Jungen, der anl vergangenen Abend zu seiner Mutter gekotnmen war, in größter Aufre* gttng im .<^of ans- n. abgehen sehen. In der 5^and habe er eine dicke .^olzstange gehalten, mit der er niehrnnils die Mutter bedrohte. Frau Zempleti habe Todesahnntlgen gehabt und sich dem ,'iel>gcn gegenüber geäußert, sie fi'irchte, daß sie nicht eine halbe Stunde länger leben werde. Der Junge habe dazwischen gerufen: Vielleicht nicht einmal eine Viertelstintde. Laszlo habe versucht, den Jungen zu beruliigen, sei aber abgewiesen worden mit den, Bemerken, er soN sich nicht in seine Angelegenheten einmischen. Der .<>aß des jungen Zemplen scheint auch durch die Anwesenheit Laszlos im Haus seiner Mlltter gesteigert worden zu seiir, waS auch eine zweite Zeugit?. eine Nachbarin der Frau ?,emplen, Fran Weinberger, bestätigte. Fran Weiuberaer luill gehlN'i hakien, daß Tioinis seine Mutler wegen der Areundschast mit Laszlo zur Rede stellte. Am Borabend der Mordtat habe Diontis, am ganzen Leib zit« ternd, die Mutter angefleht, sie möge doch ihrem leichtsinnigen Leben ein Ende machen; er wolle sich nicht vor aller Welt seiner so herabgekvtnmenen Mutter schämen. Bndape st, l7. November. Der Mut-termi>rder Zemplen wurde heute nachmittag in Oedenburg im Hote Pannonia festgenommen, wo er sich unter seinem richtigen Namen gemeldet hat. Er wird noch in »der Nacht von Detektiven der Oedenburger Po lizei llach Budapest gebracht werden. Ein origineler LoS-Echwindler. B r il s j e l, l7. November. Ein origineller Schwindel ereignete sich anläßlich der letalen Ziehnitg der französischen Staatslot-terie zwischen Brüssel und ?.^ris. Während die gezogenen Numniern im belgischen Rund fnnk lvrbl'eitet nnirden, erhob sich plötzlich in einem Brüsseler Kaffeehaus ein Mann und rief in Worten höchster Aufregung, er habe den Haupttreffer gewonnen. es «l u n l^lvs U sar IS, «lvnkl»» tsoo». f»s»» Gibt »» »il»« »tu«, «d «»«»G k« «»k» ««ßgetiib D« »«>«»!««» V«» M;« A«od«»« i,,»«,,»- l I l I) X l' I , lX ! ^ Ii > >l I' t » t » Eine Gesellschaft, die sich am Rebentisch befand und fich rasch mit dem glücklichen „Ge winner" angefreundet hatte, machte ihm das Angebot, ihn mit ihrem Auto nach ris zu dringen, damit er schnell in den Be« sitz des Haupttreffers käme. Der glückliche »Gewinner*, der sich als Journalist vorgestellt hatte, nahm das Anbot mit Freuden an und das Auto fuhr los. In Paris angekommen, ließ sich der vermeint liche Gewinner noch ein gutes Mittagessen bezahlen und verschwand dann spurlos. Die Gesellschaft »vartete stunt«nlang und als der Mann nicht zurückkehrte, sahen ste, daß sie einem Betrüger aufgesessen waren, der die Gelegenheit zu einer rasc^n und billigen Reise nach Paris ausgenützt hatte. Amor in der AwfchenPoft. In der .Hauptstadt Belgiens wohnte eine hübsche junge Dame, deren einziger Knin-mer es war, daß fie keinen paffenden Lebensgefährten finden konnte. Mehrere Freier tvieS sie ab, weil fie dem Jdealtyp eiileS Man neS, wie er ihr vorschwebte, nicht nahekamen. Ihre Freundinnen rieten ihr zu einer Heiratsanzeige, aber fie fand eS unter ihrer Würde, einen Le^nSgefährten auf diesem schon alltäglich gewordenen Wege zu suchen. Doch der Rat ihrer Freundinnen brachte fie auf einen ausgefallenen Gedanken: Sie schrieb einen langen Brief in mehreren Sprac^n, in dem sie sich selbst charakterisierte utld ausführlich alle Eigensl^ften aufzählte, die sie von ihrem zukünftigen Gatten erwartete. Dann fügte sie noch eine Photographie hinzu, gab ihre genaue Adresse an — und schloß den Brief in eine Flasche, die sie auf einenl Ausflug an die See in deit Aernielkanal warf. Es vergingen Wochen und Monate, ohne daß sie etwas von dem Verbleib ihrer Flaschenpost erfuhr. Sie hatte bereits die Hoffnung auf einen Erfolg dieser eigenartigen Heiratsanzeige aufgegeben, als sich in diesen Tagen Pli>tzlich ein junger, braungebrannter Mann in ihrem Hause vor stellte nnd der Berbllifsten den Brief zurückgab. Er erzählte, daß er gebürtiger Engländer sei und die Absicht gehabt habe, nach Au- K/o SOS Rufe aus der AiM Ein russischer Eisbrecher seit einem Mouat vom Packeis eingeschlossen M o S k a u, l7. November. Der sowjetrussische Eisbrecher „0 e l > u s k" uUt nam» ljastcn sowjettrussischen Forschern an Bord, darm,ter auch Prof. O^tto Schmidt, gibt durch Funkspruch be^nnt, daß er seit fast einen« Monat in der Nähe der Beriugstraße von ungeheuren Ei^hköcken eulgefchlossen sZi. Bisher wax es mit Maschinenkrriften nicht lnöglich, sich aus dem Unlklamwerung des Eises zu befreien. Das S retten. Zahlreiche jowjetrussische Eisbrecher in der Arktis erhielten durch Funkspruch die Wetsung, den: in Gefahr befindlichen Eisbrecher jede mögliche Hilfe zu leisten. Flugzeuge haben von der Wrangel-Insel aus Erkut^ungSflüge unternommen, UNI festzustellen, ob und inwelcher Weise dent gefährdeten Eisbrecher Hilfe gebracht werden könnte. stralien auszuwandern. Im Hafen von Sydney habe er ihre Flaschenpost entdeckt und fich auf den ersten Blick in das beigefügte Bild verliebt. Vr änderte daher seinen Entschluß und kehrte nach Europa zurück, um fich mit der Absenderin zu verloben. Mroenleßdendeu «ch aewütsirimke« schafft das überaus milde, natürliche ,»Ztzi»»t-Jofef^^« vitterwasfer regelmäßigen Stuhlgang, gute Ber-boumW «id erhöhte Eßluft. Nach Erfahrungen berühmter Nerl^rzt« ist der Gebrauch des Nrant-Nofef-AasierS auch bei Erkrankungen des GebirnS und de» Nitckemnarks au^ ang^egent-llchtzi M empfeVen. «»s „Ar«»H-Iofef">Bitterwasser ist in A-Potheken. Drogerien und Spezereihtrndlun-generhäUUch Aus Selje c. Ans dem «taatSdienfte. Herr Jan?» O r o S e n, Professor am Staatsrealgymna» stunl in Celje, rückte in die nächsthöhere Rang klaffe vor. _ Herr Viktor Kummer, Steuerbeainter in Celje, ist zum Steuerkon-trollor, die Herren Josef Stare und Karl G r a h, Kontrollore am hiesigen Stener-amt, find zu Oberkontrolloren ernannt worden. — Herr Jofef S e g u l a, Musiklehrer an der hiefigen Knabenbürgersc^le, stieg in die 7. RangSklafie auf. — Frl. Janja 2 nl a-her, Kanzleipraktikantin am hiesigen Kreisgericht, ist zur Beamtin ernannt worden. — Herr Bogomil Verlane, bisher Lehrer in Lasko, wurde nach Celje versetzt. c. «ithard Vagner-ttonzert. Der Saal ist' schon fast ausverkauft. Wer noch hinkommen will, möge fich sofort nin eine der restlichen Karten ^kümmern. Die Vortragsordnung haben wir bereits bekanntgegeben. Sie wird auch an der Abendkasse, mit sämtlichen Ter-ten versehen, zu haben sein. Die Leitung der Chi^e haben Herr Professor Hermann Frisch (Maribor), Herr Dr. Eduard B u-Har (Ptuj), Herr Dr. Fritz Z o ti g g e r l' n n g in Forin eitles Luftanjzrijjes eineS Militär „Mariborer Aeitunq" vtummer 3l0. Sonntag, den lS. November 1933. fluqzeu-il's auf Celje statt. Die Glocken, und '^i^ectllis^^eichcn ,^u diesciil Luft- und i^asan-t,riff sin>> bereits a,n Ickten ?^reitag nachmit-iliqs Ilm lt.!-', llhr geprobt worden. .Das .'^^culc'n der ^idritssirenen und daS gsei6)zei-tijic .<>ä»llNl'rli sl' einer (Blocke in sämtlichen .'^Urcheii, i^nlizo drei Minuten lang, bedeutet: ?>lieqc'i «ircifc'n unsere Stadt an! DaS Häm-inorn l-.Ili'r dici Glocken in der Pfarr-, evan-«lelischeu (.^sirislus- und Iosettkirche, so zwar, der I. Schlaq auf die große, der 2. Schlag ,iiif die lnittlerc und der Schlag auf die kll'inl' (Blocke fällt, bedeutet: Gasbomben falle,, — schützt euch davor! Das Ende der Ge-fal»r verkiindet nns ein ununterbrochenes Ilten aller Glocken in allen Kirchen, ver-k'ilnden init dem .<'»eulen der?^abrikssirenen, »wile drei Minuten lang. Ueber den bevorstehenden ^'ustnnc,riff und Mftgasiibung werden mir vorher noch eingehender berichten. ( . ?jitoloat»end im Stadttheater. Allenthal-l'en jpiirt man schon, das', daS Niwlofeft nicht iiieln lange auf sich n'nrten läsU- Der Thea-lernerein bereitet jei^t schon eine Ucberra-icl)iiilg l'vr fiir dieses Fest — einen Nikolo-nl'eild im 3tadttlMtcr, mit einer kunterbunten, reichhaltigen Bortragsordnung. c. Schaubühne. Dienstag, den -^l. Novem-l.er um Ul,r wird daS Schauspielcnsemble de? '.«.'ntionalttieaters aus Ljubljana ain hie-lisien Ztadttheater nncderuni ein Gastspiel irle>)igen. Gilvielt wird Werncr's vierattiaeö ^^'nftiviel „Das «echt zur Siinde", ein gar I^'stliches Bülntensti'tck. Die Epielteitung liegt il! den .vauden des vielgenannten Bratko ^nest. Tiefe '^i^^nstellnng ist wieder ein Abon-neinent^abend. Nicht-'^'lbonnenten, die an Samstaa, b«n tS November Fllnfzedn Äc»bre jugoslawisches Marlbor Das Pl0liramm oer beiden FesUaqe Bor 15 Jahren wurde die jugoslawische jrg und den anschließenden Straßenzügen, Etaatszugehöriu.leit der Stadl »md ^n'. vor der Pensionsanstalt und in der ihrer ttmgebnnih sakrisch entsckiede ». »iäunes Majarvlova (Dr/avna) cesta die Vertreter wie General M q i st e r, Dr. ?! e s i n a dei '^Nchj^rden, der Verband der Maister-Le-uud Dr. B e r st o v e ! griisen ^omal»^ :!!'Ni1re, Sängerchi^rc, Kriegsfreiwillige und in das historische Geschehen ein nn^ eröffne- !'''e'erve"ffiziorc; in der Dvoxakova cesta teu damit eine siir das Könix^cich Iugosln- die Ü^itfklieder der l^okolvereine, der „Narod Wien positip-giinstige l!?ntws«'^'»nt; dri da^ na olirana", der Schlil.'envereine, des Jagdmals sich iiberstürzenden pol,'<^s«^n i^reiy- Vereines nnd des Aeroklubs; 3. in der Ber» uisse. genannten drei ^r'inberfl des er-! stovk'ki'va ulica die „Iadranska straia", der Pe« RatlonalrateS in '^'saribor hatten sich ^ Verein „Nanos", der Cyrill-MethodinS-Ber rasch zahlreickie junge Kamps?r, in erster Li» ein, die „Iugoslovenska nlatica" und die üb nie die Offiziere Vavpotie, Kilih, Jurkoviö, Luknor sowie Ioftf und Alois Ma len-^ek, angeschlossen, so l»aß bald eine kleine Armee dastand, die den Kamps Aeqen das mit dem Kriegsende herausbeschworene Chaos rigen .^kulturvereine; in der TrZaSka cesta die Feuerwehren; 5. in der Iadranska ulica dic t^ewerbetreibenden, die Eisenbahner. Post ler und'dic übrigen Jachorganisationen; 6. die Musikkapellen nehmen vor der PensionS- aufnahm, in nerlMtniSmäsjiq kurzer Zeit die austalt Aufstellung; 7. die Radfahrer an der Ruhe und Ordn.'nq herstelle und der jugo sla'yi^chen zum Siege oerhals. Die erst im hevriqen Jahre gegriindete Bereinigung der M:^ifter'Legionii?e hat sich nun »ur Anfga-'e qemacht, am heutigen Sam' igft sow»< am morgigen Sonntag die l5v--?.icrunq 01 >n- ?^ge wachgernsen, um die Männer ..u '.kern. ?,uf die das historische öi <5n!s jene^ Äris-'gten Tafte zurnckzufüh« cn l'!. Alle ^nq fwmen, ohne Unterschied der Ä,Nionalität und Konfeffion, werden .n-->la!>rn. der ^:^ilnumsfeier durch eine Mlrein.e Beteiligung ein umso ntercs ^cvräqe zn verleihen. Der "ei. « ir»» q,»ch ein Vertreter Se. Majestät beiwohnen. > » * » Da« Feftvwammm: ?kttr die beiden Hefttage wurde nachstehende-! P r o g r a m m festaeleqt: Sams-ton, den 15. d. nm Uhr Höckel» ; u g dnrck die Straften der Modi. Hm stalle ungünstiger Witterung entfällt der Fackelzug. Im großen Unian-Taal findet um 2tt Uhr ein F e st k o m m e r s stott, zu dem jedermann Zutritt hat. Sonntag, den !K. d. wird am Hauptplatz um 9.M Uhr sÜr das Seelenheil der gefallenen Maifter-Legio. näre eine Aeldmesse zelebriert werden. Vei schlechtem Wetter wird die Heldmesse nicht abgehalten, dagegen wird um l0 Uhr in der Domkirche ein Totenamt zelebriert werden. östlichen Seite des Platzes; 8. in der RuSka cesta die Automobile und Motorfahrer. Den Ordnungsdienst leitet s^err Fr. L n k n a r. Iul Falle ungünstiger Witterung entfüllt der Fackelzug. O fiweckS Teilnahme an der morgigen Feld-uiesse sammeln sich die Bereine nnd Korporationen ain .Haupaplatz n. nehmen dann ge-uiaß den Anweiftiugen der Ordner die be« zeichneten Standplätze ein. (Ordner s'^err I. Anijti n). » so° nlge AahrvrelsennatUffung Die Bereinigung der Maister-LegionLre erhielt gestern aus Beograd die telephonische BeNangenlno der VoNzet-stunde Da für heute ein großer Andrang von, Fremden zu erwarten ist, die an den Jubiläumsfeierlichkeiten teilnehmen werden, hat die Banatsverwaltung die Polizeistunde für die Gastbetriebe verlängert. Dic Gasthäuser können bis 2 Uhr, die Cafös dagegen die ganze Nacht offen gehalten werden, doch diir-fen nach 2 Uhr alkoholische Getränke nicht ulehr ausgeschenkt werden. i«l»!? lirt Zcwerml >ZS77 «»»»«, IN,»«» »»kv«»«» kl.soc«<^7idic P»«I be l9S?K. X. l»zz Ätnn« «cherbaums letzter Weg lSeftern nachmittag wurde wohl eine ^ ^.gesehensten BürgerSfranen un erer Stadt zu Grabe getragen. Es hatte sich bei der i^apelle des stäidt. Friedhofes in PobreLie eine iniposante Trauergemeinde eingefunden. Änapp bevor Dom- «nv Stadtpfarrer U nl e k init großer Affistenz erschienen ."var, bei welcher man auch den in der flcnzeu Stadt bekannten und keliebten Pttlerian Landergott bemerkte, der Fürstbischof Dr. T o m a Z i L in Begleitung von Mfgr. B r e Z e und seines Sekretärs eingetroffen. Nachdem die feierliche Einsegnung der sterblichen Ueberreste der Verewigten von Msgr. Umek unter großer Assistenz vorgenommen worden war» >ang der Liederbund der Backer einen -Verständigung, das» allen Teilnehmern an> ^rauerchor, ivorauf sich der Leichenzug in »en M-rib««r I-bilSumqelerUchlei««, i«Z ««>»»»«» i-dte. Bei der Famllimgruft an. »«reich« d«r «-Mbahndir«»!«» Ldiblimia i »i«- I ines neben der geöffneten Gruft ,Iuf- eine .^/»ige FahrpreisermWgung bewU-, ^ls Erster trat Fürstbischof Dr. n«, wurde. Jeder Teilnehmer »anft pch T m « - i « an die Grnst heran nnd Irz. der Hinfahrt eine ganze Fahrkarte, die dann - nete l>ie Leiche ein, sodann nahmen die mit einer Bestätigung des Festausschusses' kirchlichen Zeremonien ihren Fortgang. auch siir die Riicksahrt Geltung hat. Die Fahrpreisermäßigung gilt vom l8. bis einschließlich 24. d. » Seter de< Hausreglmeats Unser HauSreginlent, das 45. Infanterieregiment, hält seine traditionelle Feier am Donerstag, den 2^. d. ab, d. h. am Jahrestage der faktischen Entscheidung der Staatszugehörigkeit der Stadt Maribor ab. llm Für den heutigen Fackelzug, der II Uhr findet im .s)ofe der König Alexander-die Jubiläumsfeierlichkeiten einleiten wird. .Äaferne in Melje ein Feldgottesdienst statt, wurde nachstehende Ordnung nussiearbeitet: an das sich das traditionelle Kuchenbrechen Die verschiedelien Organisationen versam-1 schließt. nieln sich uul 18.Ä) Uhr aui iitralja Petras * l>IlVL/^ l»t prelLvort! Vvsva: 3.ZV. G.^. lZ.— Mick Z8.^ VIn Naß, kalt! Jetzt NIVEA Und zwar vorbeugend allabendlich Gesicht u. Hände gründlich mit Nivea-Creme einreiben. Das genügt! Ihre Haut wird dadurch widerstandsfähig u. geschmeidig. Wind und Wetter können ihr nicht mehr schaden. Sie bekommen jenes frisch-gesunde, jugendliche Aussehen das wir alle so gern haben. .'('^err Angnst .Holländer hat sie gezeichnet. (5in '^^ittbrief seines Tnrnlnuders D. v r d j gl a ans Celje hat genügt, uud Nn'itere Dinar waren für den Van des Sl'nlinertilrnplat^es beigesteuert. c Den Apothekennachtdienst versieht ab Sauistag, den 1K. bis einschliesslich Freitag, den L-l. d. die 5krenzapolheke (Mag. Pharni. t^tradii'nit) in der .^'ralja Petra cesta. s. Freiwillige Feuerwehr und )slettungs-abteilung. Den Vocl»eitdienst m'rsieht ab Smintag, den IN. d. lii? eini(l)li''''!i^I' ?a»is ta(i, den ^.il^in'nis'ei' !><'> >ilite>' 7^ührunq des tt.. ÄatU)ct. Di-n tungSdienst hat die I. Rotte. Inspektions-dieust ljat der .<^auptmannstellvertrctcr .^'»err Alois.^iali^ilik. c. Kino Union. Sonntag und Montag länst „Ein Miisser .^'»err Gran'', ein ganz vorzitgllcher Tonfiln, mit viel Musik ilnd Ge. sang lntd .'»)ans AlberS, Olga ie Verstorbene zeitlebens erworben hat. Der Männergesang-verein nahm von setner Fahnennlutter, welche Vhrenstelle die Verstorbene durch vier Dezennien bekleidete, mit dem Vortrag deS Ehores „Das treue Rutsche Herz" sinnvollen AbschiÄ». Frau JennyScherbanm ivar der Sproß einer der ältesten Mariborer Familien, die heute noch ?lachfahren in den Mauern unserer Stadt auszuivei'en Huben. Im I^hre lK53, an» !!. Mai i^n .'!>all!c iliies Vaters in der Gosposka ulica tlvrangesch« Haus) geboren, verlor sie ihre Mutter qleich nach der Geburt. Bereits wenige Ias?re später segnete auch ihr Vater dao Ieitliche, sodaß ihre Erziehung ihre Grl'snnntt.r. die eine geborene Reckenzaun war, überneliilien mußte. Dort verlebte sie ihre ersten ^»ilgend--jähre. Ihre Urgroßmutter war eine i^ebo-reue Bogel und ziwar dic Begriinderin nnd Besitzerin der heutigen Brauerei T'chelic^?. Zur damaligen Zeit be^ie kleine Jenny die Privatschule besuchen nills'.te, die von eineni Frl. Malln geleitet nnirde niid auf der ein gewisses Frl. Ialas als Lehrkraft tätig tvar, die ebenfalls einer alten Marii'vrer Familie entstaninite und deren Vater einer der Gründer der evanaelischen Kirche in unserer Stadt geiveien ist. Ain 8. Mai l87K verehelichte sie sick) »nit dem bekannten Großgrund, nnd Dampfinilhlcn-besitzer Karl Scherbauin, deui sie zn'ei Söhne, Gustav und F r i h, schenkte ^n ihrem Leben war sie seit seher eine sterte Musik-- nnd Gesansis'renndii^ cieiveien. Als der Männergesangvevein zlir Fünfzig-sahrfeier rüstete, war es Fran ?^ennq Scherbaum, die die Frauen nnd Mcidchen unserer Stadt zu veranlassen ivußte dem lubellerenden Vereine ein Banner zn stiften, Comiwq^ Rovkml'er 'n.kc, UIU halb sc!crl>l5«> WmciAunq in, Ink»? NW I> »I» u!»l»>r>>or>t°lluim statl. Eintri'IS '7 vor d?i» Ralw»'? preis Dinar. I vU'hre an l''i<'l' sie bis zu ibrein Tode die Fali.lenuiuttcr des Vereines. Als ^efein ^Ibend teilnehmen möchten, M''^''! sosm-! bei ^errn Önbert, Buchhnfd!.,...-; lV.'. ri^ar'v Ä'itu^, Gratia Petra c>! -ü i> ' ' ' ^ I'.ensa^'^ 5er lK^'Nikc--' na l ^ -".'ls r n i - i ie M'^e^ hcud" n-d l>e^u;i.i,ne ^«-^e .."'55 wann ^ i i'!» - v-7«!' !N.i;-r?r 5 ' ->?rrn V" ':-' 0,-7 i s^'^vor- ! Ie.1 ,un- i'!.-;.!-- ".d7N R.'dnerS > n-,..- ... .".-.l. oeil vielen 5'icht > l'iid. . 't 7 tkl??? 'i? ? -df und Umqebunq. ^'ü i' u'll ln'isten sohlen« . ^n mangelt es nn i . ^ ' >ihrba?t'a nicht, Im 5>. v ? w^'noli^ei, de»' anch ein >'!' Nmm'^ing^geineinden nmfast», sind^ .'v als :>') ssage nnd schreibe: fünf j >!^ !k'!'n'.ici!) vereine aufgefordert worden, ^ :s'i' Sa^nngen nor.^nlegen. (.^ine stanz er> i ilettlicke .Zabl. tlnd es Wirt» ganz qewin nicht! lange danern, so iverden es ihrer über llw! sein. j r. Gefälschte 2tt Dinar-Stücke suid dieser ?age in unserer Studt im Umlans ^eweseil. ^?ie snlsche» Mnnzen sind vortrefflich unch-iiealiint nnd haben nnch das gleiche Gewicht »nie die echten. Allein ihr qrancr Glnn.^ vci.^ >nt es, i>ns; ^>ieje l^eldstlirle gefälscht sind. c. Literarischer Rechtsstreit. Dieser Taqe l>e;mnn vnr dein hiesiqen Kreisqericht ein sehr interessanter ^iechtshandcl, in dessen Mittel lnmlt .>>nei literarische Arbeiten stehen, die beide ein nnd denselben Titel traqen: „Marlin Owzej". Die Dinge stehen also so: Bor fahren veröffentlichte der „Elovenski go-spodar" eine längere (beschichte, „Martin l^uzej" nberschriftet. Und alles ivar in s6)ön-srer Ordnung. Bis daini viel später einmal der Oberlehrer nnd Schriftsteller Herr T i-r a n ein Pnhnenftiirk schrieb, dem er ebenfalls den Titel „Martin Gnzej" gab. Und nnn gings lc>?. Die t5vrillns-Druckerei in Maribar, die den „Tlovenski qospodar" verlebt, l»eschnldigt nun Herrn Tiran eines Plagiats nnd reichte brim hiesigen Kreisgericht <'ine 5ilage ein. Das Urteil in diesem literarischen Rechtsstreit ist noch nicht gefallen. r. Hnflball. Sonntag, den IN. November trefsen sich nm Uhr auf dem Macis die ersten Mannschaft" des CK. Athletik l^e» !je) und des EK. Iugoslavija <(5elje) zn einem .^veitklassigen Meisterschaftsivettspiel, das >>rr Oberl intner aus LaSko leiten lvird. e. Spende ans Amerika. Wie nnr bereits mitgeteilt haben, beabsichtigt der hienge Co-lolverein ans dem l^lacis einen modernen Sonunerturuplah ,^n errichten, für dessen ^an bereits »ber Dinar eingelaufen sind. 5minr -ms ^teneland. der freundlichen ..Wnlt'Uadi" in, nordaineiitanijchen Staai.' Ohio, ist dieser ^agc eitle Upende cingelanol.i Eoinriag, oen ?d»vomber 1S3Z. Lutherfeler in Maribor Erhebende Feier in der evangelischen Christuskirche Aehnlich wie in anderen Städten »nd Dörfern IusioslawienS, wo Protestanten leben, wnrde mich in unserer Mitte der 4-'^. l'v'eburtstaji des gvofzen Reformators in schlichter, datei a'ber überaus dentwiirdilier Weise c^efeiert. Die hiesige ^iirchcngcitt'ein>de i^ntte als !vestreÄner den Veograder Pfarrer ^'^icrrn Dr. B o r n i k l gewonnen, den liiiisiraliichen Part dt!S Abends besorgten in ^l.'l:i'iuiliBer Weise Frl. Helqa Reiser s^iioline) un^ Herr Prof. H. Drnzoviö tOrqel). Schlag acht Nk,r war die niichtern-freund-liche ^'hristilsfirche'bei vollem Lichterglanz vollzählig licseyt. Der Mtar prangte in l'''rü>l und ^-^^lllinenschnluck. Inzn'ischen hatten die Vertreter der militärischen, staatlichen illdd antonomen Aenlter die rechtsseitigen ersten Bänke besettt. Man sal) den 5^ertieter ^es l^rnisonskomuiandanten, den i!iizebilrffermeister Herrn Direktor Rudolf o l o n li, den Bezivkshanptmann ^^errn Dr. Se ne koviL nnd u. a. Vertreter k^er drei l)iesigcn Mittelschulen. Eingeleitet wilrde die schlicht«' j^-eier :nit c^enl alten Bekenntnis- und Trilhlied „Ein« feste Blirg ist un'er l^ott", u>elches l>on der san^^en (^«.'nieinde unter Orgelklängen gelungen unirde. Worte der Begrünung an die Vertreter der '^^eliörden und an die k^i-euieinde sprach der Inspektor der hiesigen Llirchengeiucinde Herr Dr. Karl i e s e r. Coi>ann brachte >oerr Prof. Druzovi mit feinstem Verständnis Ioh. Sebchians Bachs G-Moll-Prälndium und B-Dur-^uge ,^unl Portrag. Darauf bestieg 'bfarrer Dr. V or n i kö l (Beograd) die ,Ranzel, UNI iu eincm rhetorisch n>underbnr aufgebauten Portrag den Geist und die l^estalt Martill Luthers dem seelischen Auge der andächtigen ^'^uhörergemeinde ror.'.iistellen^ In meisterlicher Prägnanz und .^ilarheit erstand da? Bildnis des Mannes, erstand das lhstringische Ingendmilien Luthers, seine innerlichste Be^'jiehung zur IliMlielt und STböpsung l^^ottes. Mit ^ntgen lic^riclichen ^'jitaten ans deni Munde und den Tchrifteu Lutlx'rs wusste der Vortragende seine Darstellung iu cinidrilckSvoller ?lrt und Weise zu vertiefeu. Sichtlich bewegt lauschte die (Gemeinde dell Worten, die Lntk>er.? l^estalt plastisch in den Pordcrgnlnd tiefst^'? Kontemplation rückten. ^rl. Helga Reiser und Herr Prof. Drn z o v i brachtdium von Ioh. Setasorauf der heinnsche Pfarrer »rr Senior Baron in wuchtig-iimrkanten Sähen seines SchlusM'>rtes die l^estalt Lnthers svmbrikisch in die (^eg.'n'vart üeslte mit ihrer ganzen nkl..de'.nen Pvi^ble-niatik, ollsNingen'd ii? den? berühmten enan-aelischen Lntherwort „^ch ?ann nicht anders". Mit eilten» l^ieinein'dechoral, >>en die b.anienden Anforde der Orgel vors.'l^'intc'n, fand die erhebende Luther-Feier unserer Pr'itestanteil ihr Ende. _b. 5^ranziska Scherbanni verstarb, übernahnlZ sie durch diesen Tod veru>aiste Stelle der Präsidentin des .^tatboli'chen ^»auenvcreines in Maribor, dessen Mitglied sie bereits seit denk ?^vahre geim'sen war. Auch in dieser (5ige,sschaft leistete sie Annerordentl'-Hes, besonders ans charitativen, l^ebiet?. das«, sie für ihre vei^dienitvolle Tätigkeit die Anerkennung der höchsten Stellen erntete. '^?ei allen grossen Wohltätigkeitsakiionen'stand s^e an der Spit.ie und hat iinmer noch deni i::prllchi' ihre Schwiegerinniler zn s^klib" getragen nmrde, da lief^ es sich selbst ?^i"irst-bischos Dr. !)l'apotnik nicht nel>nu'n und gab ihr das leizle l^^vleite, welche AnSzeichnnng kiainals Anflehen erregte. Die gntcn Beziehungen .^u unseren, Bi'chefsknl'l brachen auch später nicht ab, was die Besuch.' di's .x'ürstbischoss Dr. Navotnik nne anch seiner Nachfolger Dr. .^wrlin und Dr. Toma/ie l'owieien, die anch noch an, nk^'nlager der Bei-storbenen erfolgten. Die «Kaftwitte protestieren Gegen die Eriifsnung einer Restauration i»n Kafinogebäude. (^en den Beichlns; des städtischen l^'>c-nieinderates, in den adaptierten ebeuerdi-geu Rämnen des .^iasiuogebändeZ einen l'>astbctrieb eiu^znrichten, nehmeu die Ma-riborer (i^^rstwirte schärfstens Stclinng und richteten «n die Stadtgeuieinde ein:: (Eingabe, woriil sie ihren Standpunkt eingehend darlegen. In der (Eingabe u^irs .'lUnäM darauf hingewie!en,dasniachden gcltelü>en Bestim-NNNU1VN in der Nähe der Kirchen (^stivirt-sche. In der Mlie drS Theaters befinden sich gnte l^^astniirtschaften in genügender Zahl, sadas; auch von diesem l^.^esichtspnnkte ans die ^.'Notwendigkeit eines nenen l^^astl>etrie'l'es nicht vorliegt. Die l'-^enieinde besiltt bc'reits finif l''>astwirt>chaft?-konzessionen. Hingegen befindet sich das l^'^stgewerbe in Maribor in einer derart lchwierigen Lage, dos; bereits sieben B.^tr'ebe geschlossen werden nius'.ten, nnihreni) eine -'.'vei7)e anderer bald inichlol^.ien dürste. Der ^^'»inN'^eis der Slndtgenieinde, das; sich in den a-^aptierten Lololen seiner,zeit bereit? eine .>i<'stauration beflind, sei mcht stichhältig, do danialigen 'seilen den gegenioärtigen nicht ,nel>r enlspre.hen. (5'in (^^istw'rt inl .nteressen der -tenerträger zn schät.^en, statt dessen tritt nnsere ^soninlune in der ^»j"it der schwersten Wirtschaftskrise selbst als Ü^onknrrent ans und will die Zahl der stilliegenden l>iast-betriebe noch vergrös'.ern. Mit gros.en Opfern richteten sichV'i,?ig»? Mariborer l^iast-wirte repräsentübie Nänine ein, in denen .zur allgelneinen Zusr!!.'denheil auch grosse Veraustaituugcu obgehilten werden. Unse-r.,n Gastgewerbe muß ido>il t'ie Lusr die Lokalitäten l)erMricchten und siä) in gr.is;e Ansgaben .zn stürzen, uer^^zehen. wenn es uMig! e-nen gutkn lUlMiiivei' . uorsrbreeliNel»« LIi»«? Orixio»! - Lv»tu»6tvilv vlovn ^v» asueu L»nz. VI«» klotvt Uioen 6«r kUekmaai» 5okn So»po»>i» IS Vorksuk suk sieht, das; die Gemeinde selbst neue (^^ast-bctriebe eröffnet, liebrigens verweist die Eingabe daranf, das^ seinerze.r zwischen der (^^enieiude und der (^iast"uirtel»erei:ligung l.ne Berciubarung getroffen worden ist, wonach bis znin Eintritt besserer Zeiten leine neuen l^Wstgewerbekonzessionen erteilt werden sollen. Die VZastwirtevereinignng erNicht nun die Stadtgeuieinde, mit Rücksicht aiifdie angefi"ls,r ten Moniente von de» Eröffnung einer ('»i.-.st:-wirts.lmft in? ^iasinogebände abziiseheu. Die..verbarrikadierte" Bahnhofrestauration ist feit einigen Tagen (^iegenstand verschie-deirster >^fonnnentare. 'Wir nwllen nns mit den näheren Ilniständen dieser ein.zigactigen Erscln?innng an sich nicht iiäs>er befassen und wolle uur feststellen, das; die !nit einer Eisen^ stantanrant vorherrschende ^fer.^enbelenchinng in? s'>''egensal.^ znr elektrischen Brleuchtnng des ganzen übrigen Bas?nliofes ans den ^reindeis wie anch ans den Iieiiniichen Beobachter einen iilieraiis Peinlichen Eindruck iiuicl-rn -nns'. Der hiesistc' .'Hauptbahnl>of ist ein (^^rcnz- Icauksn -absi' metlt Ikre siNsnsn! 2akn»t«>n «tßs grok« QsssL??! — wie ist cioron clsr zckvlcl, weil er nickt reckf-eitig bemerlv5sitigt c^en ^oiinztein oümöiilicii vnci Liciiec. ln c!>«5sm l.c>r,cls entkölt nui' Tsfg's c!^irl<5oms, >vi55er>5ciic>filici^ onorlccinnta 5v!sc)fir>n - Olsc>t nock Vr. öräurilicii. kiciitigo ^oknp^ogs t^si^t: 2 x im ^o!ir ivr rum ^oknorrt 2x tägÜck Lorg's t(oiocjontl 8/^kcz's gegen liahnhof, das werden die zl>sländ!'.ieu S:cl-len schon wissen, nnd ein Grcnzbahlthof ist mehr als jeder andere im Innern des La Ildes gewissernias;en die Ent reet ü r des Staate s. Wenn aber der Perron znn-' '^clialipla^^ einer wie iinnier gearteten Ans-einandersei'.nng zwischen dem Restaiicant-ilihaber nild der Baliiiverwallnng wird, sc> ist da'.' dem ''Anseheii des Staaten, der ?tadt nnd der ^l'enidenvertehrsl'estrebilngen alles e.'ier als förderlich. Wir n>ollen lwsseik, das; die unniögliche -itnation nnt der abgeriegelten Türe und nnt denr Ztronieiitzng ans ein lneniger sichtban's >^onflittSseld gebracht wird, das ist inan nnserenl Tsrenldenverkehr vcll nnd ganz schnldig! Bei verdorbenem Magen. Darmliäru:ia^n. übler» ^.'tttndgeschmcirk. Stirnlopfschmerz. Lieber. !:tiitjlvcrhaltung. Erbre6>en oder Durch^^^ll wirkt scbon ein (^ilaz nati'lrlicheZ »^kran.z-^oscs"-Vitlenvafscr sicher, schnell nnd nngenehin. N>iiN' litnie beseligen c»as? sick» der l'raiich des »^ran.i-Ioses-Wassl'rs siir den durch iliid Trinken iil'crlndc'nl'n Verd.iiinngsnieg ''' N'al'iri' erweist. Das „Franz-Josef" - Bitterwasser ist n, Apotheken, Drogerien nnd Spezereihandlun-gen erhältlich. Segen die Bettlerplage In den letuen Monaten ist die l>;ilde der Bettler, die die Partcieil in deii Wohiningen belästigen und oft gcrade.zil gewalttätig werden, iiberaus .zahlreich geiuorden. Die Bettler geben sich niit den Alniosen in ''^catnra-!ien iilrl>t.Wilfrieden, soiideul verlaiigen l^Zeld unierstnlulugell. Z^oioeii ernlittelt loerden tonnte, stanlmen c^ie Bettler grös'.teiiteil'.' voin Lande, von loo sie mit dem Anstreten der illigiuistigen '.^i.'!tteriiiig nach de»- Stac>l .zieiieii^ D-er Magistrat niaäit die Bevölk-'' riliig darallf allsüiertsain, das; cias Betteln nau> dem Stralgesel.^ vcrl'i^'ten ist, aber ailch Nt.ci) der Verordi.iilu; der Banaic'vevivaltung iltier liie ilniersliil'uni der Arbeitslosen nnd die B.lämpsnng i^er Al l'eil> schen. Darn''.^l, wiro l>ell s^ietneiüden ansgelragen, für die Veltöstignng der Ariiieil iind Beschäftigungs losen .',n sorgen nird dav '.»-^'tieln von .«(^alis zn ^.''aiK' bedilignng<)los at>z!lschasfen. Die Ztadtg<'!i^eindl' Maribor trägt ini Ver eni nii! der Beviilte'/nng in g^'niigenden Ma sie 5ol'ge für die ans iluein (i^l'tnete »l'oliii halten Arbeits- nnd Miltellesen. Deshalb i't eo nnuilänia, das; der slädlisti»e» Bevölkernna ausjer deil ei^eneil auch die ^al^Iioien al»^' v.ärtig.'ll Bettler, nwrilnter sich viele befin« den, die einer Unteistüinlng gar ilicht würdig sind, znr i^'ast sullen. Ilnl alif deilt diebiete ^er Stadtgeinei.lde da>.' »lnl^efng.'e Betteln zn vereiteln, liat ^er l^iciileinderal in seiiier Sil)niig ain U>. No. ueintier ein t^ejai.oeres Regleinent an« geiioniineii, nwnach die v'^etllcr ledigllcl> durch tiie sogeliannlen ^'ilinoseilzettel nnlerstül^t U'eroeii. Parteieil, die in. ihrer l^Zntherzigteit Bettler .;n nnlerstiilien bel'eit sind, köilnen im stäotiscl)en sozialpolitischen Anlt Blocks uiit !<» !^lalten zli üit Para, d. h. znDinar, envertien. Die damit Beteitteil erhalten geil Borlage dieser Zetie! Annieisnngen zum Bezng voll Ra!)rillig'>lnilteln, ^t-leideril. Zchilheil niit» andereir Bedarssartileln'jedoch el'st^ dailn, ll^ienn fe-stgestellt ivorc^en ist, das; der betrefseilde Betiler iil Maribor lvol)nt; trisst die..' nicht .^n, ivird er iil seine >>el' matsgeilleinde abgeschobeil. '.1iacs> der Einsührulig dieser Alinosenblocks, die aucl'i iii deil Trasiteir erhältlich sind, Izat das Betteln tt^'d^niteni) nacl^gelasseli. Das; jent die Äettlerplnge lvieder lailiger zu ni.'rdcn beginnt, ist der l^^rnnd oariil zn erblicken, das; sich die Beoöllerung in iiniiier geringeren! Mas;e der Alnioseirzettel bedien!' Der Stadtinagistrat ersllcht c^e-^halb die Bevöl-kernng, sich l»ei der ilnlerstiil.ulng der Bett-ler anss^1>lie!;lich der Alni"senzettet zil be-dieiK'il llnd die lästigen edel' gar gewalttätigeil Bettler der Sicl>erheitoivache zn über-gel'en. «! Iil dieseiil Znsanlnlenhange erfahren wir. das; dii' Betllervlage besoilders an der Stad. Perivlierie lästig enipsllilden nur^. Dort ist geiooiinlic!) lneit nnd breit kein Wachniann .;n sehen, ilieshalb die Belller gar ;il oft ein freci)e>'' nnti nicht selten aiid, eiil gelnaliläti-gc<. (^)i/^'ahcen an dv'n Tag legeil. '.''iü^Dt seltei' toinliit es vor, das; Bettler, loeiiii iiiail si^ abfertigen null, rasch den Ins; in deil Tilr' spalt selben lind so s'as; 2chlies'.eu ^er Tür vecliindern. Besoiiders den ,'Kranen gegenüber ilno inancln' Betiler selir iiidringlict>, so k>as; Mail sich gerade'^n si'irchtet, die Tür ans. Bonnrasf, ften ir». ^iolr^rmber Ilieiiil uiuK'l ant^eklDP'" N'ird. selten k0iil»in es vor, das; incin p!lnUit1> nnkloi in der W^ihniiiui cincn hor^ lU'^efoiiiinent'i, i'.'ieiijliieii Nelien sieht, nicun inail in der d'ik' i>i rj^is;l, die T'ür nlit deni !5I >il sperren. 'Z)rol?t inan den besun sler>.' ^'jUdriil^liäien mil der Wache, so wird NN1N «ien'^ihnlicl> lHlc'si<'lacht, da die '.t^ettler ^eln lNli nm'iV'll, das^ aii der Ztadtpcripl)eri.' der seilen an^^utresk'n ist. ?!<' >Po lihei N'ird de^liall' erilichl, der Peripherie e'n erluisue.-' '.'lni^viiliiert ^uzliwenden nud die "'^^iv"'llerl>n,^ vor den c^eioalttätit^ei» '^i^etllern .>» 'ckill^en. !0 Jahre Mnseum-verein in Ptuj >!l^'^iiilneiiden ^oiinlasi feiert der .>.>('nieni.i nereiil iii 'i'tilj il'in lnjiihrilie«^. Beslnndi''.'-iül'iläiiin. Aii'I ^ies^tn '.'lnlas^ briiuH die .>,!eil>rl'risl iiir l'^'.e'cl'icht^' niid dll' '.'ein Mnieiuii^ nu^ dem l^'ilii^I'.!chtosl.'l' illierl'erein Ni '))t's>ril>^'r Heran'?(i?i1^'l'eii ü'ird, ''!i?e ,veslnnmIiier kieraii-?, i^ie ^er elirnn'irdi' ^len ^!adl 'l'tnj, ilirer (^'elchichle »nd deii niii il>reni ^^>edeii jii'iiiarssten ^iln^ei,. die :'>'!! der l,eln'n ^liilliir läiiqst ver^ian.n'ner ,»eilen' ipre<-s>eii, genndiiiel ist. ^^ie'e 'Iliiininer ist kcin vefi inelir, »eil dc'vn nielnielir ein !nr^isaiii versiN'^te-?' ''^nrl> l>en Teilseileii !^ul>nlsi.n'>inil n>id l1 'liiiiitdriielbillderii, i^ie dti<' iieii1n>uitlv!.^ll aN'Z .le^latt'.'Ie '^^.^erl, ein (5'rzen,ini.^ der ..Mari-''i'r>>fa ti>>f(irnlr", veruell'täiidinen. I'ie '.'i'nniiuer i't znr <^'»ä>ne deiii iiil'ili^'rei'.drn v'ereiii und l»)? alleni dein nnt'rniiidlichen ,vlni>l'er de«^ «ilteil Pl>et^irie, vierrii v'^iltl^ir ? ? r l' a r, aeinidiiiet. Ii^nidelt sirl? nin eine nnrIÜcli i'vaVill'Iilalien, die sich lelien I^i''e>i ilild al.> T'^^tniiien! l'.e'eeriel nn'rdei? siinn. ii! deiii die (5rll<'l'ni''e der l''>e^ scl,i^I'l'?i^irichiiN!i. seiveit Pliij in '^^elracht 'eiiiiiil, niederqelrli! sind. ^'üunliaste ,'^iichleiite l^aben da>5 iii'.t ii^nl'.intereisanlen ?ll's?andlnnsieii ail'>lies!al' tet. ,'»iin>i1sl '.'erinseinlirln V''e'.lnrl)>>i''.n'ese'-^ ^l'r ?r. i, >' f seii'e >,^^r!nnerunqe" cin l'ini". die nl.> ^'iiiIeNnnie>elieii 'Bierden Ü'i'.neii. ^ solq! >'>r ^1'ivnr 1.'rl^n. li > niii ti^'r ,.^>ist'.irlick' gra'.'sii'>l,vick!iin.i ^er ^ia^dt Uninerntülc-vreseisi'r ^r. e ! e ii> i n n in niii einer .'lk'l)liiidiiiii>^ iil'er den ..Ur--s rnn'i v>.ni ^.''aidiini" nertn'leii. llniveui-^lit-'^'rose nur 7^r. ? n r i -'> schreib! nl'er „'^c'eiie ,^liise! iiniit'n iin alle iniil) ri'i>^ ?r^ .'l Ii a iii i c !>i seinen „'>?^einer-'niiden litier e!iii?^,e Wensin'.l>.r''>e<' allen '^'l^e-!enin^' n'erl'.ielse> -'.'ialeri.il ül'ev d:' '/r-'iel,' iüs'^' der ')lnv.ir>ilnln;^en li<'seri. '^'lillr' e 'vr!l1,l iid'^'r die >.Cilllle!inusi>-eeichiclile d^r nii^ari'.l'en ('^Uen'.e '.n'ii.szen ^er Drali nnt' der '^iaali". Unive'-sitäl'-vrl^'»« ?r. I l e > i e- lirinti! eine -'Ill'and-lnnii iib<'r die „(^'II)l>inr'losi!e de--' '^'ainen^-I'e-'ni^a" und ^iel'l intere'ianle 'i.">i'uc!ie inl l'ln!lil ...'iru'i Pe''iiln!>^nlr>'l>ei> iiiit l./^^aii-aes'1'ichl'' de-.' 5'^nniilitaner!ses'^.'r<>" nn^ 'N''i^'t illur ..-^ie >innn^u's.hichle der Zla^l '1'ini iiars? dein '^irie^ie". ?r. e in e lviiiu^ell den Uindan >dev 'Viiiu'irilenüriiu' >i. >ilester---. inlisnend >''err ? s r a l' a r '"il'ev cinieii ^I.^al'aden s<''ireil'!, der alv erürr ->ie ^??iinmverle ren ^^'tiij ers0r!'.l'te !ini> dril l'^i'Nild'leiil fiir da<' '.veit liitd lne'l l'e!^inl?!e '^''iiseiiin leiste. Pre^. !cl)liei^t >>ie "liislese der '?ll>li>^ndl>l>iqen niil einer un-n1s)rli>!'eii ^^^>l'!l>.'^nali!>ie i>^>er Plns. '.'llle wichtiiiereii '.'lrtüel enlsiastall''aNlial>,' ii, anderen 5vracs>en. K'it dieieiii '.''.>erk liaben die >>eran^qetier 'araelan^ .'lii'ol'feriiNt^c'sreudicikeit niid 'iessf .znr ln'iiniielu'i? ^rln'lle lier.wr^^nl'rin-il'ii n^rnilnieii. '?.iiit »vieler Piil'Iiüition liat nl-si die ^"ieit'cliri'i iell'st ilberlr^'lfsi'ii. ckvckii^ v/^77ekic»i ««6 «»«uAt »ur 61« k»l»rlll IV^K P/^5PK I Zll^oVI icows»ik« 6V^ turzschrift l>is ans die l^eqemvart" nnd „Pi-ttfessar Änton Vezen^ek, der Valer der lnilj^arischen ^tenolirapbic". BckalMtlick N'ar Bezen-^ek ein Uiitersteirer, libersiedelte inich Bnlgarien lind n?nrde fiir die Stenafiraphie daiinbrechend. l5v i'llicrtrllii das Susleni <^'>a-l»el!?k>erl^er aufs Vult^arische. Aber aiirli fiir die Vcrlneitunq der Ctcuaciraphie s>ei nn'o hat er sicl> xirasje '^^erdienste erworben. Ni. Wieder heimgekehrt ist nach einer er^ Nk^ (^vttnqelischcs. ^>ninlali. deii l!<. d. nird der e in e i n d e » I l e d i e >i st i'ni li> Ulir norinitlasi'? iiN l>'>eineindesaale untsiiidcii. '',>lii>clilies;eiid iiiii >l libr sannnelt s'cki i^ie ?chl?liiisiend ^^iiin ^t>iidersiiille>''dienst. IN Der trottiischc Ttenoftrapheiivercin in -^»qlkb littl v^errii An>»'ii Rudels e a t, ^irellnr und .<>aiidelc'sl-l)iiliiil'>al'er in 'S'ari-lnn', fiii>ieladen, eine ^lieilse nen '^'^rnirai^en >n l)alle>?^ 'I'i^ l'rslen '^>l^^rlräsie siiideii ^?kn- 'a>i>i ^'^uiln^i Ii! ilull iiiid nlu'i «'»»iil.'el'.'l'e!^^l ^^tir ^eiili^l^ru ^uil^eitü iner ttnd Obststände in der Ttrostttlnjerjeva ulica Äufstellunj^. Die Bcseitigunq der Ber-kaufsstänlr>e und Tische kann erst tiach beendeter ?veldmesse ersolqeu. e u t e, Eanlö-tal^, sind die Aerkaufsstande am .^^auptplai^ bis Uljr zn beseitigen. NI. Bei der Ausarbeitung der ttemeinde-ooranschläge, die demnächst von allen ineintien in Änflriff cienaminen werden, werden die l^^eiueindeväter ersucht, Iiieln.'» die Pet'iirfnisse der Antituberkulosonlis^a in Maribor nicht zn ilbersetien. Man denkt auch an !sich selbst, n'<'nn nran in den (^eincinde-voronlchlaq eine entsprechende ^umme zur iZtarkutitl des Vattfond>5 .pir (5rrichtun'^ einev Äsnl^» fl'lr Tuberkulosekraule, die sich die ^^iM .zur '^'lufgabe aestellt hat. einj<^l^^t und dadurch ein (Nttes Äert verrichtet. Besonder!.' foutiuen die (^k'meiudeii in der Um-i^"bunst von Mari'bor in ^^^etracht, in drnen ».'rnei)ntlich Arbeiter .n>olinen, fiir inelche da'^ Ast?l siir ^'nns^enkranke in erster Linie grof;e Wohltat bedeuten unrd. Die d^euiein-den erliielten durch dn'j neue l^eset^ ein flröf^ere>? I'erritoriniu und damit eine qri.>-Kere ^'inan.vkrasl, sodas', dies bei einil^er' niaszen qutem Willen sicherlich nicht schwer fallen durfte. Wenn nian beriiäsichtiqt, das; j^eradl' die Positionen si'ir die so^^ialeu Be-diirsnisse in der Krisetizeit der Ttol.z eint'Z jede '^iorans6)laqe5 sittd, kann man !i1> der .^>offnnnq hinqelK'n, das; sich die l^iemeinde-räte deui ''lnsnchen der Antitubertul»^'senlista nicht verschlies^en n>erdett. * Heute Gurftjchmaus ini „Tr/.a^ti dvor". Um zahlre! l)en Nesuch bittet Tement. 11Nlü' *Ss ist allgemein bekannt, das; uerschieste ne ciefcil)rliche Lunj^entraullieiten die ^ol« ssen vernachlästiiiter Erkältunsien siiid. (siil Mittel, welches sicher den .<^uslen lindert nnd die .'ix'ijcrlclt sowie verschiedene .^tatarrlie der Atinuulisorqaue lieilt, bekonlint inau hen» te in nllen Apotheken unter dem ges6)ühte» ?!atnen .^kresival „V a t, e r". ^ Sanatorium in Maribor, Gosposka ulica 49, Tel. S3-Ü6, wieder jiciifsnck. Freie Aerztewahk. Miißii^e Preise. Leiter Prnna-riu? Dr. (!?erniL. s>5>.'^3 Koroulente» seben SItsr aus. !>>'' c!i liuiixv^^uneen. i eüiiui'i uiicl niciit /.iiict/t einüleiile I'ieüi' iii'<'>l'ii i'iu tlur<.i> uit vrin «Iit!!>en> l^iici »iiiie tuiuivt'ill.' IIu»t!».>>k»s. »ii«e -»ciiiii^ilclie ^iiilri. «iie llcr/ uiiil ixiki'l'ift:». !»<">' lit.'i'li verlnli^^t^"!! !>ie iii lii^t-'r iXi'iilIivi^e inir tli..' 2cIUi.'» »»>> >uii>^>üi^ii<^Iic'n SKsRIiNSl«« Lo»k«twn^> ?«l»I«Nen v>k«v««- nit ^veiclicii i'ittt.' l>»!llli»i.' ><>I> II Xil,» !^(!li«» iii lulire es/icicn. I l1<>!.c iinl »10 r-ailclleii I«i»iis l Uli«.« inil ludlcXe» s>i"!>s 74.-V)»!I !» Un i.'I' I'lN- lvlllii>»ik'liiI>>Lttc'i' niciN ^ „I-i,!>II^It.>II !,«.'!» !'»iltt:l1. x^enUll» !>i^I> «iisci^i !,» I i-zeuii^'f: Ilßr. V»kovve, Ke«. I's. I?5yll-2l>/VlI. 19.'.'. foisireicheil Tournee dnrch Iul^oflawien unser bekannte heinnsche Telepath T v e u si a --l i. Mit viel (5rfolq betatisite er sich iil Za-jireb, Osijek nnd Zubotiea, wo er n. a. im Mordfall .'^>annssen aufsehenerreiiende Mittei-lunl^en machen konnte. !^^n letzter ^^eit be-schastiz^l sich Svenqali anch mit der t^rapho-Iotiie nnd (Ishiroinantie, aus u>elcheni l^^ebiete er ebenso vervliisfende ^tiesnltate er.zull. Ni. Trauung, ^n s^iralilse ans der Insel ^^ivar lvnrde der dortitie bestbekaunte !^eiio-löge und Weinl^nt'^besii^er .^X'rr ^'ovro T n-d o r mil d<'r '^^icjn^stirt^nbesitzerin '?^rl. .^?a tica T nd o r U'ir spricht iil der ^»iealschnle unsere i^eschäizt^' ei:q lisch'.' ^prachlelirerin Mis; (5dith O r 1 e n in enl^lischer Sprache iilu'r .'^u'land. ,'>rland ist bekanutlirli ein Land voll ivnnderbarst.r landschnsllicher Reitze. Der '^>ortraj'l j;ii!scheidunj^en entlie^ien ireibl. Der '^iorlra;?, den zalilreiche stiopli-s^iie v'^ilder betileilen n>erden, sindet bei srei-rin (^'inlritl stall. - Mis; ^'dith Orlen lneü schon iin '^>orjalire dr<'i -.jitereisante Po''^ lrinie, die itels anrl? 'inl l'<'su',i«i, zn beloneii, das; Mis; Orl Porlra;ivnrl nunnltelbar se'iell inid aiu') d<'n N'eiiii^er in der englischen ^Zprache ivauderten N'eiieii der liaren Aussprache an-ipriil)'. Iii. Ter Hans ZaÄ)S-?lbend, den der Zelnväbisrli-deiilirlx' .Unltnrlnind, Ortsgruppe Maril'or, versiangenen Mittwoch im ^aa! der „'^adriixiia j^ospodiirssa baiila" verai:-slaltete, mar seln gn! b.incht. Die jugendl -Nl>islier entleditileu sich ilirer teine».^ N'eg<' leichlen Ansgal'e niil erfreulicher Noi?^ tiiie nild erntelen, insbesoildere aber der )>i<'gieleii>^^'r .'^.^err Pipo P el el n. allseiliiies Lob. i>'iiu'n iiiilieren '^^ericht nb'.'r diesen s«1iön>en Tlieat^'rabend bringen unr noch. »n. Attfrnf an die Neserveossiziere. Lau» l.Vrlas; des liiesigen (^^lirniionskommandoS haben sich alle '^ieicrveossi^'.iere an den ^ei' erlichleüen der Maiiier-Legionäre in Uni-^ foriN .iil bi'leiligen. Tresspunkl nm halb lilu am Viauptplal). Iii. Das Amtsblatt siir das Drauban.' '.'ie^^ü-.v.' der iiil An>^ land beschäsliglen Dinriiisten des AllsU'an^ dererdiensics joivie Anleilnngen ^;nr Ansar-beilung der '.^Voranschläge der 5ladt- und Laiid silograinmweise ver kauft iverden. Die hiesige Iirma A. U' i f s m a II u hat ans der Alekiandrovra r<'sla zur Illuslralion dieses Dllinpings Tascheinihren ill l^^elreidesäckcn ins ?chan!<'nsie) gestellt. ('!'-s sind dies al>er nicht iapanisch<', sondern s;er!sche OllalitätSuhrcn. Dies<' Aus-nlachnnsi ^ii<'l>t die Alismerksauileil der Pas-lanleii uii sich. Iii. Der morgige Bittualienmarkt nnrd nn'gen der vormillags slallsindeiiden Ield messe nirlll am .<^a»lptPlatz al'gehalleii loerden. > Die Ileisrljhaner nehnien am Posa-^ni-^ti! lrg. die l^^eiiiüie lind Os'ilin I ^ ü l s>ni'u' d!,' >'!iiii>i'''i'!nil '"ii^gelegeuk^ell. '^'^>n^^ügliche Ochjlluageil Ulli 'l!)odililov llu uuö die ^trä-Ntür^^' uuÄ ^l!^ljl v«stt«n 51« »Zck 2UM xroven kestenverkauf i, >.) »Ii Viliell»I>l»lij. M«. Willi! ?? DOOchOchchOch«O«OOOOchO«chchHOHchHHH^ b. Wo die Liebe ist, da ist auch Gott. ^'0^ Fran Mili?inski, iils D<'ulsche ilberiragen von ^'mil Zniasek Perlag (ihr. aiser, Mün chen. Ersäneneu als.^^eft Nr. iN 1)er Mün« clicner Laienspiele. Der ini Jahre IW2 gelte rleue sloweilische Schriftsteller ^ral«. Mil« Kinski gvl)ört zu jenen Dichtern, u>clchc dilrch die schlichte Tiefe de^^ Geschehens und lieben» -wi'irdige spräche den Leser beherrichei«. Wer mnde vonl Durchwandern des modernen Ll-terattlrmavktes ist, greife zil Mil«"iuskis Wer ken, seiueu fri^^hlichen, volkverbundeneli Arbeiten. (s'Uiil uo vergnllge-neli Doililerstag betauullich drei Wildschwei ne erlegt nnlrden, staitfinden. Die gln^lichen ^chnlzeii N'areu dainals die .al mit lieuligem Tage die be-taunle l'^'aslivirtin ^rau ':>'lllni o p p e l'ibernoiiinien, die es nnler dem '.'l'ainen „Anin dvor" weitersi'ihren wird. Anläs;Iim der I>eulijien (Il'rössiiung Lelnr- und Vln! wiirsisrlnnails luil Mnsis nnd Tan^z. ' Velitn tavarna. Täglich Balalajta-tton-zert. l * Heute Sonntag ^tonzerl iin l^^aslHalls Mra^i, 5liidenri. l l.i'«, * Beim t.»ichkattlivirt 5ounlag .^lonzerl. Prilna.^^liussel^Inviirsle 3pe^zialiveine. ^ali.z-gelegeiilieil. l * „Tante Itteji" jchöner I>lls>uieg — Ialisenllalioii vor^^iigliche All lllld Heu nge Weine. 1 ' Mit heutigem Tage lml die Brasil L. ii Ii s, t^iospostu llliul, der iielle '^.Uefiner .e>is euipfiehl!. l l.iN^solizert. ll.l^» * Sonntag Wnrstschmans mil Uoii^^trl im llinse (!!esta na Brezje I Nestaurant Achtig, Trxa^'a ^esta. Ttiin-^ Union'Tonkino. Ein «lanz großer l5rsolg: „Die Nacht der großen Liebe!" Wieder ein-inal ein einschuleichelnd^r Prachtfilni, der restlos den 'iuschaner in seinen Bann zieht. Iarntilla N ovot n a, die gefeierte Opern, lüugerin, formiert utit einigen stimmnugs-Pollen Liedern zn Heller Bogeistiek?t. Wltnderbare Aufnahuien, herrliche Bilder, das Sujet ist aber zum Totlachen. Ann« On-dra in der .<>auplrolle ist schr'n, jnn^, roizentz und nl»erans unterlialtend. Radio Sonntag, den 19. November. L i li b l j a u a, i) Uhr: Religiöser V^'?-trag. — >0: l^'>eslludl)eitSvortrag. — Orchester. — li?: Cchallplatten.'^ Iii: Laild unrtschast. — lollsmusik. — 2!.:«): Lieder uild Arieu. - lV, r a z, 7: LustigeZ Durcheinander. — Lei pzi g, spiel. -- ^rederie Lamond spiell. ^ M n h l a rl e r, ^t'on>z<'rt. — ?challplalt<'n. T o li l v u > e: Militärlonzerl. — Zymphonie-Or- Iiester. Ivanst-Phantasie. — Lei;»« z i g, -^0..'«»: '^, '.'O.!.'»: .'^^arfenkon-zert. — 'i ü r i ch, >!».'.'«>: iiloiizerl. _ l!) Das Märchen. — P r a g, Napoleon, ?rilol;ie. '_'achttollzert. — I l a-l i en is ch e A' o r d g r il P P e, li^-li',: A'ael>ricl>leii, ^challplallen. . -l: Vunter ''.'lbeud. - M ü n ch e n, -I.l!'): Abendkvn« .'.(N't. — -.'i: A'aclitmusik. u d a p e st, lN.Nl»: ,'Zigeuner spielen. !^lonzert. W a r s rl> a n. ll^..'»<>: Leichles i^lon^'rt. ^ :.'l: .^X'ileres. D a v e n k r d. !^tlavierlo>izerl. Wenigkeiten — Orchesterlon^erl. — Denk' «t^ s a Ii d I e Ii d e r, Lanlond spielt ^chnnittiii; ^onnraq, lS. November IWZ. Wirtschaftliche Rundschau Xrme und Glaube im Handel crlCjic'li. Nelier i^iesc »niii? der l'ev d<'r '^n'chililnsi iiiclU v<'vfi'si.n iiim niciiü die (^'iullilie >'!„? uiiler I>>'> ^iiin'.- iiiili, ini'd t>ie '^ie)>? cisle Tlniseiid n^u (5l l^ijii« ,'^edo Vinter, Matibor. lV. '.'licht UIN' nach ittnell, sondern «uch nach illlis; sivl) i)er .sinusmanit vom st'niupd-der IvoiK' unti Glaubens leiten Iilsseil. nllem ist der Aerkchr nlil den itnrl,eite, 11, Konknrrcliten, l^cschäftsfn' n n den ilnti ^^lllideu nlis ctliijche Grundsätze' zu stvsleii. den Be.zichnnqen der K o n k n r-r e n s^>llcn Korrekt bei t uist» .^tolles^ialitcit lic'rrschen. zeus,t nicht von Cihaiakter-stinfe, wenn lnnn vom Konklirrenteil un--sislnstii^e Gerilchtc verbreitet, ihn »»ielleicht .yii- Anzeiste brinsit oder auf andere Weise Ctiiliniilnj^ liesien ihn n»acht. Dnrch üen nnf die T5?n>in '!u!animens>anflc daniit spielt auch die u o n a k i t ci t in? t^eschcift'Zleben «'ine lvosze 'lilille. Ich nnis; znqeben, das; ich einen iittten Tril meiner Crsolqe dem stände zu ^le^-dnnfen h«^e, das', ich nn.s) «^e-!ienj'ik>er ineilien stunden nnd Lfansleuten slet.5 lieinillit s)abe. soyal zu fein. Wenn ich ^^nr Einsicht kauf, das; die Preise binnen lnr zcin ^^iiriirtiielivn loerd^'n. riet ich den Abnel)-inern, sich niit qerin^eren Mensien ein.^n-dessen. n'ie ich eS anch selbst tat. '-I^ienn e.^ miv jedlich schien, dns^ die Preise steiqkn il'erden. enipfahs ich den Kunden, «irös'.erc Plntien al'^ i'lblich zn bestellen; ich riet niit den Abnehmern daSseltv Vorleben, d'.'s-sen lNich ich niich befleisiiqte. Alis diese Wei. se erivarl' ich niir einen Stork kleinerer ^tans !ente al'^ ^Ninden, die mir vertrauten — beiderseitigen Nnhen. Deshalk" !sl von« «^eschästlicifen Standpunft unfair, das Nisik^^ rasch auf den ^nnd<'n abznwal.^rn, ivenll innn eine Prcisänderunsi -nvartet. i^'^ier lint das s^esichl der 5sorrektl>cit nnd ^^'oiialitäl .;n entscheiden. Pon l^röf'.ter Wichtisikeit ist da.K l^iefiihl der T t a n d e s e b r e. In dieser Hinsicht jeder einzelne die Pflicht, seinen <3tand zn liel'en nnd die Ztandesesire zn vrrieidi« t^en; denn wer sich dasiessen verlieht, schadet nicht nnr sich selbst, sondern deni s^eiamten Stande. Man nnls; streng dbeigestellt. Die nnlantere ^konlnrrenz, die den '^nivrk verfolgt, da.? Ansehen und die (sri^ stenz eine'^ anderen ^taufnianlie>^ untergraben, ist allei? eher als ethisch nnd stellt ein Porgelien dar, da.' nnbediniN „erurteilt luerden niuß. 'Di? kaukniminischen Interessennerlretun' gen, die .'^>indelo>vereinig!ttlgen, Bindungen verschiedener Äranckx'n lnid die gesellschaftlichen B<^ziehnngen sollen die Ltauflegte naiver zueinander bringen, dainit sie nicht (>>eg ner bleiten, solldern Kollegen iverden. 'Vie gröszte ''Aufmerkiankkeit ist gegeniiber den ff n n de n geboten. (5'Z hat ja keinen M?eck, nlinderwertiae Ware zn loben, denn sobald der unmittelbare lliitslns; de.^ n>anne>5 aufhört. inird der ''.'lbnehiiier den nmhren Wert derselben richtig ein'chäi.en. Die ^,^olge eine«? soll'lirn ?^orgelien.? iil. das' der ffunde umvill'g ivird und anobleiben musi. Deshalb ist e^? nicht nnr mniebrncht, sondern anch kln''l'en!o ein '^ierstos'» gegen die (I'tliik im ^^^andel nve da^' ''.'l«preisen u?snmhrer (5igeu!chasteu. Ich l'erührte I)i<^r nur einige Pnuk!'.' der Ethik in» .'!>andel. Tie ''Zeit de-^ a ch-k r i e g '5 IN a t e r i a l i '5 in n s loird scinvinden. und intmer nieln' werden di,' geistigen Gi'lter, die iil der !^eit de? .it^'ria-lisinuö und de.:> 5Portas fast alle ^''eltling verloren baben. nneder die Oberhaid a.'nnn nen. Daruni wird sich auch ini ^^K'its> Trene ni^ Gliin^ Ken wieder einstellen. (5.'^ U'iil» und mns'. die ^jeit konlmen, wo der >?nnde erstbeste Geschäft l>etritt nnd seinen Bediri oline ^.^/ackifrage bei der Konkurrenz, ohne Wal)^ rung der ro.litlicheu ^tlauseln dech'n wird, in der ttebel-^zellgnng. das; die Wine alle le-ne (s'sgenickmften besittt, die der Perkanfer erwähnt hat. nnd das', anch der Prei»^ angemessen ist. Dann 'vird auch '»ie liertran-enakrise i'lberivnnden erscheinen. Der ^auf-niann wird wieder jenes Anselieii genies;en wie einst nnd siir die Wirtschlist n?erden wieder schöne ^^eiten koinnien. s^chlus;.) ^>c«7 veuLK ist tief 1 1 >^>>1 ^7 lui'. u liVlNI KlUIlN 1 I >>-i ! !>>< I Ulli ^!^i- I.'s ! I > I-suiZtSrice. ZeleIctivitSt unci nstlikiicde Viecjn,zsde nllei e!ii»,'ii»>.^I>cti Vul!!!>., IlÜlUil,.'!-. Reue Bestimmungen über die Poftfparkaffe Tie Vorschriften iiber de» Scheltvertehr. '.?lus Griii'd dec; Paragr. des (^'>ese!u's ilber den Postspartasse-, -ch.ä-- nnd mentsix'rlelir erlies', der '-L^erlelirsininister neue Porschristeil über deil ^^iertel)r init c»er Poslspartasse, denen N'ir naelmeliende-.' -'nt^ ilelnnen: Ein ^ <1, e »'s k o II t o tann bei der 'Zentrale der Poslspartasse in '^erden. Wvr eine solche 'in'chnnng eröffnen nnll, inns; nach dein Gesetze handlnngssäliig sein. Wenn jemand inel)rere ^checkrechnungen erössnen n>ill, so l>al er jed.' init einein beioiidereli ^^iamen zn bezeichnen, dannt keine Vern'evl?-slnngen vort^nninen. Die Postsparkasse kann die Eri.isfnung einer solrs>en ^^iechnnng ali-Nieisen und bereits erössnete ))icchnnnarkasse niientg<'l'Iich erhäli. Ans besonde ren Drnckoorlagen sind in drei ".'ln'^ferlign!!' gen jene Personen zn verzeichnen, denen d-,.^ 'liechl der Perfi'ignng mil der Rechnung steht. Diese Personen H^U'en auf deni Aninel dnngsschein ihre llnterichrift init Tinte b^'i-znselien. (Gelegentlich der Anmeldung des !^kontos sind die Grnndeinlage von lll^ Dinar nnc' der Betrag fnr die Drnrkvorlagen, die ^>>r M ilili M »je Mev! vc>k» (Urheberschutz durch C. «ckerm»«». Roma «zentrale. Stuttgart.) I 4» Ilse achtete kaum aus Dodl,s Gcs-chil'äh. Denn nals'irlich loar die Ge'chicht? mit denl. ^.'lliierikaner ja nlir Geschwätz, stomödie, uut die ^?luftticrssamkcit von einem andern abzulenken. ^-j'ir Ilse hatte das allvs ei,ie ganz andere Bedeutung. Maja wieldcr hier? Das hies;, das; vielleicht nnn die Tehnsncht auch Erich bald wieder liein:treiben wi'llt»e! 2k. Kapitel. Mer er kain nicht. ..'^'»i^ottlor'!" dachte Ilse jeden Tag. Das alte ?p:<.'l wieder mit anzusehen, täglich vor seinen« Anblick zittern zu nttissen, blieb iln' vorlän'ig erspart. Dagegen schlug Majas Name uni so häufiger an il>l' ^^hv. Alle Welt sprach lant und leise non is,r. Dodn brachte bei jed-'n, Besuch nene jklalsch'^U'schichten. ^ran Bei'tling hatte sich nänllich anch j-i'l.U nicht an Els's Bell sessiln lassen, sondern slatlerle wie ein bnnter Paradiesvogel gnnz verltni'iat von Ast zn '.'lsl, das lieisu von Vergnügen zn'-^i^'rgnn gen, niebr denn je den ?ieid der Damen nnd die Bennin'dernng der Männer enlsr.hend durch ihren ^^'nrns an ^chinuck ni,d Toilel-len. Nnd stets l'es>nid sich Mister 5^ollen >u ilner Gesellschasl i'lnoohl die i^l^öne Main ilni ^inu'eilen retl'l iliigniidia beh^uideln s^'ss te. Der 'jujtoird der lleinen Elsi iu«r indessen ai^dauernd sehr crust. '^weiuial bereits l?atte I an das Uind operieren müssen, inid immer no6> hielten Fieber nnd Zchnierzen an. Illse l>sirte es init innigen» Mitgesi'ihl, denn sie lsatte sich fri'iher während ihrer fVrenndschast niit Masa viel luit dem zierlichen, weit über seine Jahre llugen >Und l.'esas;t nnd die Neine ausrichlig lieb' gewonnen. Gern nxire sie nnn zuweilen ans ein ':ctündchen zu deni kranken ^ind gc>jnngen, um ihul die 'Zeil ein ivenig ,',n verlreiben nnd es die ^chiiierzi'n vergessei. zn lassen, niie sie getan, n'ährend M>ija in Berlin ge weilt. Aber nnn N'ae 'a die ?.^('nl>er wicde<^ hier, und einen« ^^n aminenlnn'f^n nnt ihr n>ollte sie sich lun k.'inen Preis ans>ei.^en. Da sand sie eines Tages l>e> der >'!^^eii'ifehr von eineul Aus.iang folgendes Brie'cheii uns lhrenl Doilettent'.sch vor: „^'iebe T^nne Ilse! Warinn ko'un'st d«, gar n'e inelir zn >nir'^ Ich l>abe >o gros,e Sehnjnch! Nlill> Dir, denn nieiimnd sann s^' lonnderschi'ne ''»ieschilUen ron Moi'chen nnd Tieren er« zählen wie Dn! Und ich l>.il,e jent ininier grosu' ?ch>nerzen. Nnd Papa jagt. Dn l>äl>est >0 viel zii liin. loir D!>l) iiitlil l.>eiäjligen di'irsen. Aber nh liat^' die ::chioester Irulgard, die nlich pslegt. ge-l'elen. Dir doch zn ichreilwn, und !)abe ihr das alles selbst vorgesagt, uild sie !)>it es iiiedergrschriel-eu, iveil ich ja de.l> noch niclit selbst schreibeii taiiii. llnt» l'ille Dich sehr, komui' doch einiii.il un.'iier zn 'Heiiler Elsi." Unter dem Brief stand von derselben Viaiid: „Im Anstrag liNd iiach deiii Tittat i «einer kleinen Patientiii geschriebeii, trlonl^t sich deren Bitte iväriiisteiis zn »n!er'tül^en (l)niester I ringard. lan! eiivsl eg? tn ^" Ter Brief erschülterte nnd erregte Il'e lelir. Alles in ihr driingle dazu, diese rüli reiide kindliche Bitte sosorl zu ersüllen. Aber danii kaiil die '^i^-'rilellnng: '^.^eiin ich die F-ran, die niein ^^'el'eiisglilss zerstörte, «ii, Bett ihres Kindes träse niid lä'e in is>-rem Blick >>oliii iiiid Triiiinosi! Teiin sie liat ja gesiegt, niid sie N'eis; lieiile, das', ich ihr ».Iniiäliliches Zpiel kenne! '.'l'eiil. sie koiiiike nicht Innael>eii. Oder iiiir daiiii, ivenii i'ie gaiiz sicher loar. Maia nicl)t zii begegnen. 7^lse überlegte. Das ''.'Iiitoi'enneii. ^eni nI--les gespannt eiitgegensali. loar srlu'n zinei^ tnai ans techiiis^lieii l^n iiiideii veri.'lu'^'">i n'or deil^ A'ilii sollte es zii Begiiiii de,' ii.'i^lisleli statlfiiideii. Ted» Iialie erzäl,!!. Maja daraii teillielniieii ivolle. ^ai1) tieni >>ü'!ineii gab der Aiilotliil' deii Teisneh'nern elil Baiikett iiii ?einiiieriiililn'lel, an «^ns sirs» eiii Tanznl'end anitlilies^eii sollte. Natur l'l^ kehrte iiia>i eri'! nin »''I''len Tiiae lieiin^ .'!>> .>!e e'^ ^''e!l N'äre e< lilöolitli 'll''ili Elsi ;il besuche,,. Tiiiar. ,'>ür jede Einluge iinl-.'r Tiii7-is> im baretn eiiu' iv^elnihr ven .'»n Par^i. o -n über Dinar eiiie selch?' von t Tiiiar zu erlegen. Die ch e >k s iiinerlieaeii de»i luiliigeii des ?sln>tges^lu'/ iind tmineii a''s deii Ueberl'ringer, aus Nauien iind au' A weisiiiig lanlen. Ein 5Nv.'ctl'nch iii i '''» <^1)ecls fost<'I Tiuar^ Jeder ,'vi!l)a!''>' eiiier 5(1>e(lrechiiniig kaiin die Peslil'a'lone und ihre ^-ilioleii anireist^i!, ','1 ii->^;e.l'!!lii>i. > in alieii Teileil de> .'or^iinehnn'ii. "v! r den ?cl>e>Ivertel'r uiit i>er Posislnirlasse deii. ?, <'ii >^che(ls an' den lleberlnii'ger oder Namen, ^lräge iiii!) .'lii»' Aiiszaliiiliigen in li(nem diirc!) i^'^ie llelieriragniigeii ans ?Ire>!niii»geii. bertragiiiigeil ans di-^' l^nll'rechiiilii'ieii 'i'i der ?lalieiiall'aiis. Ueliertragiiiigeil aii' ' li iiuiigeii iiil ''.'l'islaiid. Eiii^eliluna-n !n> ge eines ^clv.'ess, geineinsaine Tanevie!>.'tt sik'hl eiii Zcheck eerl^'^reii, so isl die ipartasse liievon an' deiii sclniellsteii >'v<(ie nerstäiidigeii. inii ^^)!is'.l>r>inoer Uel'erl'.iianna lii' eiiie ?(1ieet'ret'l'iihr voii .">>» Para ein^ Tie P r o o i s i o n sin din^tidl^inal'n lielrägl <>,! v. vv siir sedes aiitiesaiigen Tai'-send, die Prooisioi' ^nr jede iii I'arein ei' Ilse besllilos',. deiii lkind eiil''kioei!. ii > >>1^'^, netleii Bries zn schreiben iind diejei' lel"': Bliiiiieu nnd ?viel;eilg hln^ii'eiiden. 5ie inollte siel> eben doranuiaelien. d>i' Bries zii 'direibeii, als e<. an iln T'>"e klovste Niid ^.Inoager 5^orian init lers.'^^-ner Mieiie eintrat. „!(>ajt dil eii! ineiilg ,^^eil 'ür >N!l1i^ Ich koiiinie liänilicli inil einer grolv'n Aber sag' es gon^ .n'seii. N'eiin icl> <>>'. .ino -legen toiiiiiie, denn iil zioei ^iit'innlei: ''l ^'e ^aelie nichl aboetan " Der gute Te^riaii n'ar iiod) iinl'.'i' nnd Iiiikiscker als gen>öl'nli.1', -'in '^'.'."ei-. das', ilnn die '.'liigelei^ensn'i?. nni derenue'lle i er gekeniineii, l'eionders nalie giii>i. Ilse sciiol» isnn I.icln'lnd eii'eir !n" Ulid inilnii ilnii gegenüber Plak. „Nein, dii loiiiiii^i uiir gar lii >>' i'iigel ' gen, lieber Doriaii, »iiid ich '.nei'de lii^ch le'^ir Irenen, ni^'iiii dii liiir (^''elegei!lie!! '??'! ^'r eineil Tieilsi zn ern>eiseii." ..'^'er'pri iiiMt zn oiel. E^^ .si niinili-i^ n:el)ts kleines, niii loas iel' di^li liitis'n uns! iiiid ich loeis', inirlüeli ni ln. du es tii'i nloml — i.li iiieiiie. ob ^li Iier^'il u'äre'l. mir ^ii In'lseii^ Al'er >iel^>i i, e- liinidl'lt Ni-t^ i!!N das l^Nntk Nieiiies ^^eb.n'S. und ii' iin n mich ini 5licli Ion! N'ei''. cl' i.iir laisiul'Iie!' leiiieii ^ ^ .''^l'e lunchle ans ..Ui» dein '.'ebeiislilü^^ Iiaiide?k e>> siil'' Danii geli'l ^n il'ol)s in'! Ei?de ssn'' ',>n'iersfünen. Toriaii'^" ..Tii lviij e>i>ilen'. ni.sle er. erröiend N'ie eiii iilnaes ).'lad lu'n ,,?^avibr>rcr^c'itunli" ?cumnlcr Svnntag, den Rovonidcr Iv^jZ. f^'!qend<' 'Au!>zalil>niii ^'cträ>^t v. H., für Prl.wisivil vlin <^.1 v. .v^. l'clxxhncl, für Au'5-.^ntUiluqen iui '^.'Ui/Innd eine scilche voin <>,-v. >1. ^'lir jede '^^er'lülidiciulu's uticr eine ?luo i^'>iro eine l'l'ebühr von li Dinar eiil für jede VerfüiUlnsj vl)ne Decku'i'i ^' Neksamation. Die Annnl-^unsien non ^cku'skrechnnnlien nnd der enlx'chsel mit der Postsparkasse sind P^^r-lelrei. ^iirderiiniicit ans >T'chcctr<'l1nnin^ien dvr Posl'parfasse verjähren in liy Jahren. ? n a r c i n l a si e n kann nur der .„nlliiin'r beheden. Vollnia^itcn, die niit einein '.'l!n!s>ie!iel be^landigt sind, iverden aiurtaniU, al'er nnr stir eilte Ablietninst n. nur iiir ein destiunnte^ Pvstaint. Die 'Zill-svli t'<'tralV.'n bei der Postsparkasse 'l v. niid nnterli.'t^en der ."»-pra^^entilien ^lienten-sl' iier. Die ^i>nsen d.'r Postsparkasse iind von asien 'Znschläsiell befl'eit. Bci Saldieruilii e?-iie^z .UMl'i.7. nnld eine (^eln'lhr voil Dinar einlieho^'en, eben«^'» ill den? ^alle, nicnll der Eilik'lier da'5 '^'^iichel siebranckollllsäs^iti inachl. ^-^l^er ans der 'Börse Papiere lalif^'il i^d 1- verkanfeil ivisl, kailn dic^^ iin der 'Parkasie in Perlnlldnliq nlit eillcr rsfsnlnnii oder eiile^ (5inlaficbncs)el>? besor-L'u. _ ^' Schweinemartt. a r i l' 0 r, 17. d. ^'>!llienl!)rt nnlrtiezl '.".>1.^ ^>.'l?l)oeine, von >elien 1«>I "^tück oerkaust iMirdell. <5>^ notierieil s'. '>.io,^heil alte 7^iiNl^schnieiile Nis> 7--!» '^^^'ock'en 1'ts», l .>.'(on>ite -W.-. '„V.n. .'._-7 .v.'onate IM, ^ -10 Zonale l'»»einiäl>risie <'<><>—7.')<> Dinar pro ^tiiil; 'da'i' ^tilo ^'elieil^dsiemiM 7—8 nnd ^l'!i'.aä'l>ien'>icht !>..'»<»—UX^>!> Diliar. Die Pferdenttsfulir nnch 'SIesterreich ist seil eiiiiqen Talien dadnrrl» naliei» nllniöii^ sich nunft, ivollai'I) !nr 5ie anv !!.^ändern nlit stcirk sinkender 'S^aiuta die l'il'^lk.' enlwrecheild erllösit Vierden könneil. Di^ ,')0llerli.'liuilg 'ivird dein ^l^näl^anl^ deö '^^aliiteukur^eö ides vetre'fenden enlsp'-echeil. < )ltiirtfordcrunttsfrist für ,',u hoch bemes-sttlc 'steuern, '^^lns eine ^ie'.'l-.e.^üiiliclie Ail-srasti' teilt da-.' ^i!iau;iinilis!eriniil niit, das^ INI ?inne oer iielteildeil Bcstininlillll^en alle .>0l-^ernillien siel->en den Ctaa! ill fiiuf '.Vlsi-ren verjiiluen, ooin Tage an siorechn?!, mit d^'iu da? lllnln'te '-^^ildt^etjalir ln'i^innl, sall'i' nilit dnrcli ^onderbestiillniiilliieil oder Ver-tväiie eine aildeie 7vlisl qilt. Dic'e Bestini-nliiilii ist ailch für die Penrteilnilli der lecht^->eiti(^cll l'^'illbriiliiunq t)er l^^esllche illil die "^uitterslatlnilq voll >',u lie tievlesseilell "teliern niay.liel'elld, da illi ^'tenersicle!'. ?lild der die?be!^nsiliche!i Dilrchn'ihrnnc^overord-nlnli^ Glicht iillder'^ vori^esehi'li ist. X ^iittssuszsenkmifl in Pol?». ,^>nl ^Zusaul-nlelihansi Nlit lder nnlänqst vor.ieneniillenen ^öeiltnnli dec- Di'^soulzinöfus'.e? i>el ül'.rniell >^irli'>illsNtute e.eschritie». -Zunächst nnrd die 'liostsporkasie den l^^invins'» seiileil, liieranf '^Uailken lilld stl)!'es',lich die ^Pirkasieli. < Z^Ulometcr neuer Bahnlinien. Nach ??iitteillinsie>l der (^»enerclldireitioil der ^ui-aoslawischell Ttaat>^l'al>nen, 'Anteilunli für 'ilenl'nuteil, befindeil sich lieslenlvärlici rnilo .^iisonleter nener Clreeken iin Vau (ü'ilie der wichtil^sten ist n>os>l die .. ^iilniileter lan qe ^'inie, die B e 0 sj r a d ulit ^l' a n e v o vertiillden Nlld dell Änschlus', an die riiinä'-nischen Balilieil bedeutend al,kürzen ivird, da dann der siros;e Uulweci nder Enliotica in ^>'^.^e!ifals lomuit. Da die siros;e Donaubriule dercitS sertijisiestellt ist, sind die Porarbeiten Iiie^^n beendet, so das; für die liene Bahil die ' ic^entlichell Arl>eiten jetU einsetzen. Illl ^Zli-saiiinieliliallsi danlit loird von e 0 q r a d s'is N e >? n i ; sli ^tiloinetel) das ,',lvei!e l'^lei^^ lieies^t, da bei der leistereli Ctatioil die ileiie ^.^inie nach Pan«"evo abzloeiiien >vird. 7^nl der -^nu'iteli "^^^asinoerbindunl^ mit l i-n a- P e!'! <<> ^tilouieter) ihrer "^^^eendiqnnq enlaeaen^ '^'nn der .'I'^aupllinie .^Iveia! in Pe-le>? l'in,' ^>il/">nier lunae '".^lebenlinie nach 'L r il e p a^', die ebenfalls bald ill Betrieb! tieilo»lkiien loird. '.'lls Tcilftrecte der kiinftigeil direktell i.'inie l»ach )>iuinänien ist die Etrccle P 0 ^ arcva c—icevv (s>-l jt'iloinetcr) l^edacht. Cchlieklich wird jk l e n a k lnit ^ a b a c (.'» slilvinetcr) mit eineni Schienen-stranjl verbunden; die grosze Savebrücte ist bereits fertic^qeftcllt, so das; die Glei^Zverle-«Zllll^ in einiqen Monnteil beendet sein wird. X Für eine Obstversicherung in Ungarn. In unqarifchcn Obstproduzentenkreifen wurde jüngst die Idee der Obstverfichernilg auf-fieqrifsen. In deil lctztcll Jahren liiurden nämlich in Unl^arn viele lieuc Obstkulturcit auqeleqt, und so ist der Wunsch aktuell ge-»vordeu, das; der Olistertrasj ebenso wie Getreide geqeu (ü'lcnientarschäden versichert lverden könne. Anch sollte sich die Versiche-rnliji a«f Froft-, (^elvitier- nlid eventilelle Hochlvasserfchädeil erstrecken, .'»hinsichtlich dieser Schadensfälle find die Borarbeiten bereit'^ zieinlich nieit qedieheu, die gleichfalls «ngestrcbte Versicherung gegcu Schädlinge Mit deill Dreffeu obiger (Agiler nimmt inorsien die .^xvl'stsmsou der ^vuschallnleister-schaft eill recht schanerzvolles Ende. So>oohl ,/.Ui a r i b 0 r" als auch ele.zni ^ a r" liaben bivlansi unter einen» Unglüctsstern ge-kämpft. „Maribors" Perjünqunl^ ist zu radikal vorgenominen wordoil, liveshalb die ^^rfoli^e ilusbleiben luu^ten. Dculloch besteht geimqend Hoffnung, daf; sich die Maiulfchaft im ivrühjahr voul DiMlleneude losroiszen »verde, sodas; die l^^efahr eines Abstieges eigeiltlich ilvch ni6)t besteht. Äuch die l5iseu-bahner l>aben es bislauli auf vier Punkte gebracht und haben l^hnllceu, auch die beiden Der Mariborer Akadeiliische ^-e5?tklttb, der schon ultt der wnstergtiltisten Durch-« führunq der Slaatsnieistcrichaften da-j Interesse de'? In- liild Allslandes auf sich gelenkt hatte, hat jetü neuerttingZ dic Inilici-tive für die Popularisierliug des ritterlicheli '^vccht!Ports ergriffen. Dem Verein ist es ge-luirsien, den international bekannteli ^ccht-iiieister .'('»auptniann K u l) i ll jk a lTiliecho-slolvakei) als Trainer i^li verpflichten, womit die beste l>;e.lM>r fiir die Herailbildling eines geschlllten N^chlonchses gegobrn erscheint, .'(^anpliiiailil ji^nhinika c>it.stter uild errang iils« besondere ill Blidapest eine Reihe von glän-zellden 'Siegen. Da'' Training wird in drei l^nnppen vorgelloilnilen lucrde u. .^lv. findet Äugoslawlen und der Mltwvaniv Der jilgoslalvische ^ujiballverbaiid hat an die ts6?^'choslowakische Fsioriation ein S6)rci l'eli gericl>tet, in wel6>eln crsncht lvird, die As sociatioil ini^xlste Ingosllinnen del, Start ini Mitropacup ermöglichen. T<'r Porschlag geht dahiil: der jugoslawische Meister lmirve 2 Qualifikationsspiele iilit deui vierten tschc-ll'oslowakischell Teilil^'hiiier aiu Mitropaeup anstragen nnd die son^ohl nllf lschechoslowa-kisl-ii-ein, ivie ai«f jngoslnlvischeiii Pod<'N. Der Sieg<'r dieser Vegegllnllg würde als vierter lschechosloivakischer Vertreter niii Mitropa-(llp leilllehnll'lt. Im 'Z^alle eiiies Sieges des' jllgoslalvischeii ^lnos lln'irde, als eine Art Eillschädigilng, delil lmtcrlegeilen Vereine eiix' Baltantournee erittöglicht. Soupe Bonnardel - der Daviscup der Vrosesstonatt Nach dein Muster d<'S Davisrups wird von sällf Staaten, und .^lvar USA., (!'iigland, Tschechoslowakei, svrailkreich nnd Deiitschland eine iliterllationale Tenilislonkurrell^ für Professiolials ins Lel,<'n gerufen, die llach deili eheiiialigell Präsidenten der fra>l^'^>si-scheii Prosesiional-Te>lni',^födrratioii „Coupe> Ponnardel" benollllt lpird. Was di<' filinlt' ,hielte Seil<' a»b<'triffl. linnde beschlossen, das; 'Pio^^<'nt der Arniloeiiiniilnii.ii j.'lle >ilnlis oder OrZanisationeu clhallcil, lvclche ihre und Pflanzenkrankheiten kann jedoch nicht gelöst werden, weil die VersiäierungsgeseÜ-fchaften dieses unstabile '>iisiko nicht über-ltehmen. Den» Projekt nach würden die Persichernngsgefellschaften reisende Gärtner als Clhadensabschätzer anstellen, die zugleich die Beratung der Landwirte in Produk-tionSfragen versehen würden. X Internationaler Weizenpakt. Na6> lan.glvierigen Verhandlungen hat sich Rußland jetzt entschlossen, jcine Weizeausfnhr i-n 'liahmen des interi?at!onalen Paktes zu beschränken llnd hat d<'r von den Vereinigten Staaten vorgeschlagene Iahresmellgc von Zi? Millionen Bushel ^^ugestimmt. Ferner bestinlmt der Pakt, das; Ungarn, saNs Jugo-Ilawien, Nullvänien und Blllgarien dlv entsprechende Quote nicht aufvringell sollten, leinen Weizenexport entsprechend erhöhen kanll. Die Ratifizierung des WcizenpakLes dlirfte in den nächsten Tagen in London cr-folgen. restlichen l^utpunkte an sich zu reisten. Beide Manns6)astell haben aber iui Frlchjahr noch zlrvimal gegen „Rapid" zu spieleu, soidaß die Schivarzblaueu für Äas Schicksal unserer beiden lokalen Meisterjchastsanwärlcr mit-bestillnnend seill werden. Für uwrgen müsse genräs; der Papierfornl deil l5isenbahnern die größeren Cl^aticen eingeräuutt werden, llveun anch „^.il'aribors" bisherige Leistungen im offenen Feld nicht zu unterfchähen sind. Il'denfalls lvird das Treffen, das um halb 15» Uhr ain neuen Eisen-lmhner-Sportplah stattfinden, erst durch Ä^nlpf entschieden lverden. dasTrailnug der Grupp<' A (Anfänger) Mitt lumi) nud Samstag von 18 bis 20 Nhr statt. Die (^!ruWe B.(Anfängerinnen) trainiert Dienstag und Freitag zivischen SO nnd 22 Uhr, tt'ährend das Training der Gruppe C (Fortgeschrittene) fiir Montag un>d Donners tag von bis S2 Uhr anberauntt ist. Nach Bedarf n'erden noch einige iUebungstage eiu-gejchaltet llvrden. Das Training finii>et in der Tnrllhalle der Mädcheubürgerschule in der (5ankarjeva ulica statt. Troh der großen lnaterielleil O^>fer des Pereines beträgt der Monatsbeitrag auch lveiterchin nur 10 Din. Auf '^t^i^iinsch lvird .^lauptinailn .Uuhinjka auch privaten Uliterricht erteilen. Anmeldungen voi» ileneil Mitgliedern nininit das Sekretariat, Alesandrova ccha 11, entgegen. Tealns entsenden. Von dein Betrage, wclä>cr auf die Spieler entfällt, enthält der Sieger jeder Kollkurrenz 60, der Unterlegende 40 Prozeilt. Nili zu gew.ehrleisten, daß nur erstklassige .Nubs ^ich an der Konkurrenz beteiligen, lnlch jei»er KlA' die Gesanltko>sten,' die iilit der (lntsendnng der Manns6)ast ver-bulldeil sind, tragen. Die Zemuner „Sparta" noch immer nicht Ligamannschaft? (!i!ille Aufschenerregelrde Berufung wurde dem INS eillgereich: und zU'ar vour NiLer „l^radjallski" lvegen seines gegen die Zemu-ner.„Sparta" vei^'loreneil Ligaqualifikations spieses. „(^radsallski" behauptet, das; Schieds richter Ioksi«'' (Veograd) das Spiel sieben Miuutell vor.;eitig abgeblasen habe. Der INS'ivird in dieser Angelegeilheit erst ent-s<5ieiden. In Sportkreiseil el'weckte die nn-erll'artele Verusllilg großes Aufsehen. : Die nächste Ligarunde. >>arte >täinpse U'erden i>l der tomiilendeil Ligarunde am Sonntng erwartet. In Veograd tresfell sich ÄStt'.— „Gradjansti". Meifteranniärter nnrd.ll'ln die Puillte.jchuler ringen nlüfseu. Der Spliter .,.?»ajduk" inißt sich init dein Landesiileister „l)'oncordia" auf ^i<^grcber Poden.^ „Colicordia" ist- in der letzten Zeit in ihrer gewohillicher Form sehr znrückqe-goi"^s'>?, >0 das; ein Sieg der Zpliter vorans-^uscheu ijt. „Priulorje" hat letzte Gelege,i- heit, Punkte zu holen, da er in Ljubljana Nlit „Jugoslavija" spielt. : JSrvinea_Trainer in Italien. Der finnische Weltrekordmann im Speerwerfen Matti Iärvinen hat die Stelle eines Tral-. ners des italienischen Universitätsverband es angenoiinmen und wird bereits in der nächsten Zeit in Turin seine Tätigkeit beginllell. : Aabala siegt in Chieago. Der ?rrgcnti-nier Zabala, der Sieger im Maratholilans bei den Olympischen Spielen in Los ?lllge-les, beteiligte sich in Chicago an einem Weit lauf über 30 Kilometer, l^n er ill si6>erer Weise in 1:44:45.K von Sloboda 1.5ü:?7 u. «Bassini 1:57:^7 gewann. : Einen Einnahmerekord für Meist r-schaftsspieler gab es in Italien Sonntag bei der Begegnung der beiden besten Mannschaf teil „Ambrosiäna" und „Juventus", die die Mailander 3:2 gewannen. ?luf dem Plat^ der „Ambrosiana" waren mehr als 30.000 Zusl!^uer anwesend, die 400.000 Lire an Eintrittsgeldern Entrichteten. : Rigonlot erzielt einen neuen Weltre« kord. Anl Sainstag fand in Paris ans An-laß des 30. Geburtstages von Charles Rigonlot eine Sportakademie statt, wobei eZ ihm gelang, mit 88..'^ Kilogramn: rechts „in der Wage halten" einen neuen Weltrekord also den Sechzigste,», aufzustellen. Der srülic'-re Weltrekord stand auf 88 Zdilogramm und wurde von Emil Deriaz gehalten. . . I»» Fürs Äsgerkaus Tretbjagdm Vor der Treibjagd s>at jeder Jagdherr oder sein Jagdleiter alle Hände voll zu tun, danttt inl Verlauf der Jagd alles in Ordnung ist und klappt. Die einzelnen Treiben tverden abgegangen und festgelegt, bei Wald jagden 'Verden die Schützenstände nulnme. riert und ungefähr berechnet, wieviel Treiber nlan zur Abwicklung der Jagd benötigt. Die Bestellung des Mdwagens, der nach jedein Treiben zur Stelle sein muß, darf nicht vergessen 'verden, weil eS unangenehln ist, später die Strecke mit schlechter oder unzuverlässiger Aufsicht im Gelände liegen zu lassen. Die Aufstellung einer Teilnehmerliste mit (Einteilung d<^ Treiben ist sehr wichtig, mn das von den einzelnen EckMtzen erlegte Wild notieren und naä) der Jagd das Resultat mit der Stückzahl des auf der Strecke liegenden Wildes vergleichen zu kon-nen. Stilmnen wird jedoch das Ergebnis nur dann, wenn jedem Teilnehmer bekannt ist, daß beinl Schrotschuß der letzte, beim Kugelschuß der erste tödlich wirkende Schuß gilt. (5s darf also nicht vorkommen — wie lnan das oft beobachtet —, daß zunl Beispiel jemand einen Hasen schiverkrank s6)ies'.t, der von seinen: Nachbar totgeschossen wird, sich ih»l aber in dem Bewußtsein ankreidet, der vonl Nachbar abgegebene Schns^ wäre nicht lnehr erforderlich gewesen. Stets nnlß es bei der oben erwähnten Regel bleiben, dann gibt es keine Uichimmigkeiten. Will!, daS von« Hund gefangen oder vin Treibern gefunden wird, rechet sich der Jagdleiter in Fällen, in denen er den Sckint-zen nicht feststellen kann, am besten selbst an, aber nur zu dem Zlveck, um riach der Jagd die Anzahl des gestreckten Wildes init der Anzahl der von den einzelnen Schützen angesagten Strecke vergleicl^en zu köililen. Vor Beginn der Jagd sollte inan unter allen Unrständen die Teilnehmer zu vorsichN-gen Schießen auf weitgerechte (?ntferinlllg anhalten, außerdem sollte jeder Schü('^ darauf aufmerksmn gemacht werden, nach dem Treilien ettva krankgeschossenes Wild dmn Jagdleiter zu inelden und nach Möglichkeit dort, wo es gel)t, den.Anschuß genail keillN-lich zu lnachen. (5s lvird dadurch nicht nnr eille schnellere Abwicklung der Nachsuche e?-leichtert, son^vn das krankgeschossene Wild durcl) den nachsuchenden a,lch schlieller zn? Strecke gebracht. Zulierlässige .^'Nlilde, die genügend Stalld- nnd Schutzrnhe besitzen, sollten überall gern gesehen sein. j. Eine» wichtigen Vehels für jeden Weidmann bildet zwetMo? ein Praktischer Iagd-ka-lender. Die Verlagsanstalt L e n k a m in Graz hatte sich> zur Allfgabe gemacht, einen solchen Iagdkalender heransznbriligen. Lel)kailis Iagdkalender ist äusserst gefrlmiack-voll redigiert, lnit zahlreiche!? schönen Jagd-bildern ansgestallet nnd elltl)ält auch viele praktische Wilike. Le»)kams Iagdkalender 1M1 ist ill allel, Bllchl^aildsiillgen zllm Preise von Dinar erhältlich. Aufstkwuna des FeMports Rege Tätigkeit des Akademischen Fechtklubs. — Hauptmann «uhinjka, der neue Vereins' trainer. 5P0«7 „Maribor" .Leleznlcar" Die le^te Kraftprobe. — Ein jchicksalsvoller Kamps. Der Abstieg droht? ^onnwfl. den l9. Skovember I9ZS. „Maridorer Zeitung'" ^Ikummcr .'ilO. Vus Vwi p. Die VierMahrfeler d«A Vwft»»»' «reines. Wie berichtet, feiert morgen, Sonn tag. unser Mufeumverein t>as Jubiläum sei-nes 4l>jährlgen Bestandes. Die Feier leitet emc Festsitzung ein, die um 10 Nür in den Mu eumSräumen stattfinden wird. Im Ras,men der Sitzung '!rd dem BizebanuS Herrn Dr. P i r f in a j e r und Herrn Konservator Dr. Z t e l e das Diplom der (Ihrcumit^liedl^aft überreicht werden. An-^csi?ies;'end daran wird Konservator Dr. Ltele einc'n Portraq über die Entstehnnqs goWchte des Vereines halten. Um 12 Uhr findet im Osterberger ein gemein- sä'aftlich«'.? ^Mittagessen statt, dem um 14 Uhr ein auf Schlof; Vurberk folgen wird. Zosste es regnen, so werden die s?en!je, Zagorse mid .^>rastni? .^leider und W^^che zu besorgen. In lede'n .^an'e finden sich abgelegte Wä-si'lche diesen armen Opfern der Wirtschaftskris«' noch immer M^uto koi'lmen würden Mstge niemand dem ^ie'vin ^eine Unterstützung versagen! v. Landfeuer. In Grafenssak bei Burberg wurd? da>^ Wirtschaftsgebäude des Besitzers Io'ef V^ilieliö ein R.7''d der flammen. Da au'^ die ^^ittervorrrite 'Nvie landwirtschaftliche Gerate verkannten, ist der Schaden umso empfindlicher. p Von einem «uto niedergestoßen. Der Pe^it'erssobn spritz LeZnik aus 9oka lonrde ans der Strafte von einem Kraftwagen er-faf^t und niederaestoszen. Der W-aaenlenksr l)ielt sofort an und überführte Le^nik in^ ffranlenhaus. p Einem Vetrllster ansnesesien. Bor eini-gen Tagen lenkte ein noch unbekannter Betrüger mit einem unglaublich frechen Bubenstück daZ Interesse auf sich. Der Mann erschien in der hiesigen Weingrofthandlung Ornig und forderte die Bezahlung einer von chm geleisteten Lieferung. Als man von ihm den Lieferschein verlangte, redete sich der Smch damit aus, daß fkh dieser beim Snecht, der vor dem Geschäfte warte, befinde. Tatsächlich wartete draußen der Besitzer Michael ^etec, der sich gerade anschickte. das Geld in der Kanzlei zu beheben. Der Mann Äbergab dem Angestellten den 'jettel und fand es nicht für notwendig, sich weiter in die Kanzjlei zu bequemen. D^ der Lieferschein in Ordnung war, wurde dem Mann die »Zahlung— etwas üiber 7?^ Dinar — gelefftet. 5kmetec wartete drans^en noch einige Zeit, hielt aber dann doch Nachschau, wo er, nicht wenig lx'vdutzt, nur mehr die Quittung für seinen Wein vorfand. Hoffentlich gelingt es, den Kerl alsbald zu fassen. p. Wechenbereitfchast der Frelw. ^^euer« wehr. Von Sonntaq, den W. d. bis nächsten Sonntag vergeht die dritte Notte des ersten ?^llges mit Brand-meilster ^ranz Breznrk iin^ Rottführer Iran Merc die ^^enerbereit-Mast, währenld Chauffeur Er'vin Damisch, Nottführer Binzenz ^aischegg sowie Nndolf Trla?° und ?^ranz Kor^e von der Mannschaft den ^siettungsdienst innehaben. P. Den Apothekennachtdienft versieht bis einschließlich Freitag, den d. die Mohren-Apotheke (Mag. Pharm. Molitor). p. Im Tontino gelangt Samstag nnd Sonntag der große ^liegerfilm P. 1 antwortet nicht!" zur Borführunz. Vus Lwtomer ls. Sinbruch. In der Nacht von Sonntag anf Montag erbrachen unbekannte Täter ^ das Anslagefenster des Selckiers Rodoöet und entwendeten die dort ausgestellten ! Wurst- und andere selchwaren. Der Schaden beträgt ?V>0 Din. z ls. Die Feuerwehr hielt am 5. d. M. die nach dem neuen Feuerwehrgesetze vorgeschriebene .^Hauptversammlung ab, an der auch der Bürgermeister H. ^ m a v e c und als Vertreter der polit. Behörde id. P o -gra ic teilnahmen. Der T^euerwehrhauvt-mann H. K u h a r i e gedachte in seiner Nede S. M. des Königs und erläuterte hieraus die Bestimmungen des neuen Gesetzes. Aus di^nl Tätigkeitsberichte entnehmen wir. daß der Ausschuß zebn Sitzungen abhielt u. eine große Uebung sowie mehrere trockene und Geräteübungen vergnstaltete. Der Ber-ein beteiligte sich an einigen Veranstaltungen der Nachb«rvereine und griff bei zwei Bränden in der Umgebung hilfreich ein. Außerdem veranstaltete er einen ^turs für erste Hilfeleistung. D»e Einnahmen betrugen Din Z9.Sl7, die Ausgaben Din Z8.N2, der Ueberschuß, also Din 1105. Der Begräb-nissond weist Din 1471 aus. Dem bisherigen Ausschüsse wurde für seine Tätigkeit die vollste Anerkennung ausgesprochen. In den neuen Ausschuß wurden gewählt K u -h a r i e als Hauptmann, Cimerman .^)enrik als Komniandant. R u s als dessen Ersatzmann, K i k e c als Schriftführer, ^ i-t ^ k Franz als Kassier, Sinigoj, Slavinec und VauPotiS als ^«^ugsführer, Karba als Gerätivart. Den Aufsichtsrat bilden Nepi^, VeseliL, Mike, Veliö und Mihali?. .Hierauf legte H. Kubarie den Eid als Feuerwehrhauptmann ab und vereidigte dann die übrigen Mitglieder. Der Bürgermeister -H. Z^mavec würdigte mit warmen Worten die Tätigkeit des Bereines und sicherte ihm die Unterstützung der Stadtgemeinde zu. Der Verein wählte hierauf seinen langjährigen Obmann H. Kuharie einstimnlig zum Ehrenmitglied. ^ BW Aus Dttanie ik. LeichenbegSnßnis. Das Lei6)enbegäng-nis des Hierselbst verstorbenen Kaufmannes Herrn Josef Bester, welches am Dienstag, den 14. November nachmittags um ^ Uhr auf den hiesigen Ortsfriedhof stattfand, versammelte trotz des tagsüber anhaltenden Schneegestöbers eine ungewöhnlich große Trauergemeinde von nah und fern. Die Ein segnung der Leiche vor denl Trauerhause vollzog unter Assistenz der Kanonikus und Pfarrdechant Herr Paul a g a r aus Nova Cerkev, wonach der hiesige Gesangverein einen ergreifenden Trauerchor zum Bortrage brachte. Hierauf bewegte sich der schier endlose Trauerzug gegen d^'N Ortsfriedhof zu. Außer der heimischen Marktbevölkerung sowie einer ungewöhnlich großen Zahl der Landbevölkerung aus den Umgebungsgemein den nahmen u. a. am Leichenzuge teil der Leiter der Bezirkshauptmannschast Herr Dr. S u h a ö, sowie der Bezirksgerichtsvorstvh-er Landesgerichtsrat Herr Dr. M i h e l i ö neben vielen anderen Trauergästen aus Ko-njice sowie eine größere Zahl von Kausleu-ten aus Celje und Umgebung. Am offenen Grabe verabschiedete sich vom Perstc>ro^'n<'n in einem tief empfunden<'n ^liachrlis d<'r Advokat Herr Dr. M e j a k aus itonsic?, worauf der heimist^li-e Gesangverein mit dein Vortrage <'ines Trauerchores die ^^cich.nscicr beschloß. ik. Theateraufsiihrung. Ani verflösse?,en Sonntag hatten wir G-elegenheis in unserer Mitte die Dilettanten der Sclmlbnhne aus Nova Cerkev bei Vosnik als Theatergästc zu begrüßen. Das durchwcgs aus Bauernbnr-schen und Bauernmädchen zusammengesehle Theaterensemble widmet sich unter der lx'-währten Leitung der dortigen Lchrerschost seit geraumer Zeit mit beispielgebender Ausopferung und seltenen Liebe der Schausvielkunst, sodas', das bish>.'rige wieder'iolte Auftreten der Gruppe überass den besten Erfolg zu zeitigen vermochte. In unseren geräumigen Sokol'aale brachten die Dilettanten das geschichtliche Drama ..GantberZka Kronika" (Die Chronik von Gallenbera), dramatisiert von Viktor Flisek einem simplen Bergknappen ans Zagorje, in dessen Nähe sich das Drama zur Ze^tt d?r Banern-ausrubren abspielt, zur Aufführung. D-i? Stück, durchflochten durch wirkungsvolle dra matische Szenen namentlich im zweiten und dritten Akte, fand be: unserem Theaterfreund lichen Publiklnn — der Theatersaal war aus verkauft — die wärmste Aufnahine und erzielte einen vollen Erfolg. Selbstverständlich mangelte es anch nicht an verdienten Beifallbezeugungen. welche die braven Schan-spieler seitens der Zilschauer wiederholt einheimsen konnten. Wir hoffen, das uns die wackere Schausviesergrnppe in absehbarer Zeit neuerdings besuchen wird. Tkeatei' m,» Kunft RaNonalweater in Martbor Repertoire: Samstag, 18. November uin 20 Uhr: „Di« Herren von Glembay". Zum letzten Ermäßigte Preise. Sonntag, 10. November um 15 Uhr: „Xoxy". Zum letzten Mal! Ermäßigte Preise. ^ Um 20 Uhr: „Ktudentje smo". Montag, 20. November: Geschloffen. Dienstag, 2l. November um A) llhr: U. R." Ab. C. ____________ WeVm neue Muster für Rikolo-Goschen !e find zu haben im Lrpin« «»Mr. lSg7L in bekann» allerbester Ausführung und Qualität biilizst nur bei SRTiR»««? StepPdeSenerzenßNN» Sloven« ska ul. 24. 12785 DANKSAGUNG. Für die überaus zahlreiche Beteiligung am Leichenbegängnis unseres lieben Gatten, bzw. Vaters usw., des Herrn Wilhelm Bibic sowie die überaus vielen Kranz- und Bluinenspenden sagen wir auf diesem Wege allen unseren herzlichsten Dank. Insbesondere der Musikkapelle unter Leitung des Heirn Max Schönherr, sowie seinen Arbeitskollegen fiir das letzte, ehrende Geleite 14254 Die tieftrauernd Hinterbliebenen. Frau Terfan Iva, gibt die traurige Nachricht von dem Ableben ihrer Großmutter, der Frau Antonia Koren Private welche Freitag, den 17. November 1933. verschen mit den hl. Sterbesakramenten, im 80. Lebensjahre, sanft entschlummerte. Das Leichenbegängnis findet Sonntag den 19. November um 15 Uhr aim Magdalena-Friedhofe in Pobre2ie, statt. Die hl. Seelenmesse wird Montag, den 20. d. M. um 7 Uhr früh in der Dom- und Stadtpfarrkirche gelesen werden. MarlbofRuSe. am 18. November 1933. DANKSMUNO. Herzlichst danken wir allen, welche unseren guten Gatten, bzw. Vater. Herrn Dr, Anton Mulej Landesgerichtsrat I. R. und gew. Rechtsanwalt auf dem letzten Wege begleiteten, und allen, welche uns in diesen bitteren lagen ihr Mitgefühl bewiesen haben. Besonders danken wir der hochw. Geistlichkeit, dem Arzt H. Dr. Marin, der Stadtgenieinde mit dem H. Bürgermeister Dr. Lipoid, der Beamtenschaft des Kreis- und Bezirksgerichtes sowie der Staatsanwaltschaft mit den Herren Dr. 2iher, Dr. LeSnik und Dr. Janöic an der Spitze, den Herren Advokaten, dem Sokol-Verein Man bor-Matica, sowie allen Korporationen und allen Kran?* und ülumenspen I dern. M a r I b o r, 18. November 1933. 1436S Die tldtrauerndon Hinterbliebenen. t Separate Parte werden nicht ausgegeben. Schmerzerfüll: geben die Unterzeichneten allen Verwandten. Freunden und Bekanntun die traurige Nachricht, da« ihr innigstgeliebter, unvergeßlicher Sohn und Bruder, Herr Siegbert Karner Samstag, den 18. November 1933 um Vi7 Uhr früh, nach kurzem, schweren Leiden und versehen mit den Tröstungen der hl. Religion, im 22. Lebensjahre gottergeben verschieden ist. Das Leichenbegängnis des unvergeßlichen Dahingeschiedenen findet Montag, den 20. November 1933 um '/älft Ulir von der städtischen Leichenhalle in HobreSie aus. statt. Die hl. Seelenmesse wird am 22. November 1933 um 7 Uhr in der Magdalena-Pfarrkirche gelesen werden. M a r i b o r. den 18. November 1933. Die trauernden Hinterbliebenen: Antonia und Franz Karner, Eltern: Emma, Ernst, Franzi. Greta. Hellv. Geschwister und alle übrigen Verwandten. 14370 ^MarMsver AMmg' ?tummer AV. S«iNlag, deu !u. .W3Ä. kleiner /^meiger /^nffSgvn Knß«»?y stn «fio^igsn. 4>»»GGGGGV Toledo wie nndere Stictereieu arbeitet Villiq Frau Mari bor, Ob brcqu 26. vinlagebiicher all«r worden jiiinstic^ gekauft. Au'ra« ?, unt?r „F^rbrik" an 'Zic? '^er u>,iltlittq. 14Z22 »po»?»ivciiL»i «4 pl'sklisek iül' Ql-vQ u. KlOlr; scl-yn von Oln SU0KI-L^V? (^Q5?0-l<Ä 4 l4Nl0 Temjcnigen, der mir aus em ^>clt)r .>!!;<) Ti«. c^eqen sicher» borgt, c^cbe ich alZ Zin« sen ^lost uild ^^'vohnutti^. Antrüge an >ic Verwlist. unter ..ö000". l4.iA) ?.lkädLrl oder Unaben nicht un- l'.'r vier ^'"^ahren nch»n< !ch >«, volle '^erpilegung, itr- ,ziel,ttnq, um Tin. 3.'>o inoiiüt« lich. 'Adr. Verw. Ai««er imd Küchi iSr Anle» demjenigen, der mir 1d. AaMlitNtzsNs mit Garten. « Kilometer von Maribsr entfernt, zu verkaufen. Preis Ti«. 3V.VD0.. Auch geqen Sparkafs^n« buch. «dr.'Ber«. »43W Kaufe oder mhme in Pacht Ha»s «tt GGschDt oder Gap-hauS, Stadtnä^. Anträge unt. „Glück H." an die Verw. 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Berw. 14170 SU«?F«» »VGVVGGGGffUGUffGGVGG Vedienerin, junge, ehrliche, fleißige, am besten verlieiratete, für zweimal t^ich gesucht. Anfra ge am 2V. November vvn II bis 12 Uhr. Adr. Berw. 14M3 MVMNl k'ür c!ie frükjgi,r8pflan^unk i,i,lien v^ir Vererten: u c» u V i e r t r .i n t> e. Orüner 8vlv2ner (sc:-it-klion »t-'i-ölilicl, i^vlvunor«). >VeiUCIevner. k»er^ von bu. IVliiskat (^urci^e!. ^Ui>Icat-Ljute<1el etc. 2ui 6en i^nterlsLen l(c>tx-r 5 l'cleki k un<1 CioetUe 9 in erstliluki^itler <)uslität ui^^usieiien. .^us.^cilli^lllieil selelitlo» nierte5. vvei-tvoNeki IVlitterial. Intel e'.^enten i)itten wir ""«ere leiste mir citkerto ?,u venlaneen. _ 142l>^ der k'jrma (^lotsr Vouvier. Wt-inLut-^liosit?. Oornk» l^aäLvna, Orsvska danvvins. ücliliilli! verursacht in äer I^ceol slijenen. X'n. s"- tic'n v."ncht. An'r'.,?en an dii? gleich zu b"' ' " '^ldr. Berw^I V» rw. unter „Tilä^lige ^N'iine. »413» ri,»". I4^vt ünsill KMtilll I 5uli5 eut orilniten. kaiirderoit. iV-i—l'c^n-nun. seckstucli liereist. killie v^'^icunien. uncI, «exen k! > n I u e I' ü e Ii o l. -^osio 14-' >' leicien. Iiektixe Oualon. mit eclitem vio danernäe ki^ttixic ?r»nn»dr»ntW«In wirkt immer erlri^ciienä aus den L^nicon Oriiu-niiimu^ uiii^ .^^teiLert tlie Wider^taiicliifslüLlieit. Ver.^'Ucllcn :>ic e8 eimnl»! un<^ ^i(-' ^verinittcli» über-rascllt 5c.in. ^vdvraU ortiiiktllcN. proi!,: iOeine k^'I^^ciie »)in l0.—. mittlere k^'l^sciie I'iin 2>>^—. ercille l'iii 5.?.—. ^O?antx>rer Kummer ZRV Sonntag, den 12. November Ste sind um Ihr« Gesundheit besorgt 1 Aber denken Sie auch an die Gesundheit Ihre» Gesichlee ? Dasselbe ist vom Morgen bis in die Nacht mit Puder bedeckt. Warum denken Sie nicht daran, wieviel die Qesichtshaut durch die Beniilsung eines mittel mästigen Pudere leidet? in den Bearjoie-Pedent t Poudre Sotr de Perle • Prtatempe de Parle . Mm Paria» Plattete linden Sie die absolute Vollkommenheit und Unschädlichkeit der Qualität, welche Ihr Teinf dringend bedaH. sowie euch eine reiche Auswahl der Nuancen K0I^K^0I8 HMMM ?»»»vW«v» »emul^f siL^ unsntvsgi Lie >unvd>»HeI»«tMttG«: oe «08L uno «ouo» Luk5Au!enüfen kiU>rv»«Ie^«»Ilea »Iler5zs»te«« kür koli uv6 Xokleal»ei»voz^ tlsuken Li« «m killiss»tz«n i», «j«r ?< ^o«»nlkov ßeD. j » « l.WW erreuxt luv^elen- un«t (Zol^vsren! ^marl^iv'tunx von »ltem Lekmuoll n»«:k mv6«ra«n ^Uttvra. i^epsraturen killizst. 41 kep»»»tureo l08S7 m»n I»u? Im u. »it» «. DU« M«»>»Itz«>»»tzG»ß«P pecliercli«n Udei Lrtinllun^en undrik .^^.',r>u Btrlillff Standard Super UeerrelcMe SaiefctieMM und KleepfttUe Niedrigste Preise- — Kredit-Verkauf. — Tausch zu kulanten Bedingungen — Fachmännische Bedienung. RADIO - STARREL MABISOR. TR6 SVOSODE S Gssthsus • Eröffnung I Dem geehrten Publikum zur Kenntnisnahme, daß ich das altrenommierte Gasthaus »Dravograd« unter dem Namen AMIN DVOR, Maribor, SMelaeova vi. 54 übernommen habt. — Die Eröffnungsfeier mit Konzert, Leber- und Hut wurstschmaus findet Samstag, den loL d. M. statt. VorzUgNche Kiiche, Sortenweine ausschließlich aus der Stift St. Lamprechi'sctien Gutsverwaltung, Schloß Svefcina. — Zu zahlreichem Zuspruche ladet höflichst ein Aany Hoppe, 14237 plUkl WM «Ullv'-M» ... U- « !l»p . . M'-. «M . . III- „ Im«! . „ 1» -» !«! „. V-» M« ... » -.. Wl« ... II -. >iit.>l,«a««»l>lll MM'- »«»« V«« Gl« ^ sillk «iMlII. IliW Go»Po»k» »It»» >? IM» o» ke«kr» mied. m»ln«« vor-ten Xumlsn mit?uteU«n. clav icb am IS. diovemder in «Ii»5 NAus Kr«lj» ?,tr« tr« t (Pen Lionsanstalt) llderzio^ielt bin und >veräe sueb veiterliin de strebt sein, mit sutem ^^Ate-ri»I ?u llienon. ^cbtunirsvoll 6 v«»tlW«rtiUe> VüaISmitt«! i« l4«rb«t »ys »!I« Xulturen KriuHst Lsjzen. ?u Kericl»«» bei f'irm» 1397k Iß /^ukIr«»eliit»»R»rid«r MKlM unVs88er!ituf. okne Uslzersek^vemtminesxy-iakr. mit >Vs88erreckt uncl »enU«vnä reinem, voickon >Va88er und ^bflulZmözlickl^eit ftir ^divAsser. Vet»1> Üerte ^ntrüee mit l^aeeplsn un6 preissnLabe unter »?extilfsdrik« an äie leitunssvvrv^altunx. 141^7 Öffentliche Danksagung. Es geruht mir zur Pflicht den Versicherungsgesellschaf* ten Vardar und Trlglav für die konziliante und «ute Liquidierung des Schadens an meinem abgebrannten 6-sitzis:eti Tatra-Wagen, welcher bei Triglav versichert war, öffentlichen Dank auszusprechen. Infolge dieser Erfahrung kann ich beide obgenannten Gesellschaften jedermann aufs beste empfehlen. 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HO0ff»»6. t?> »§ »s«» ckl» s» S«>ch»>»vÄ» Ui«ÄW» >»»k» I» 13878 >4>tit>» ,«»»»tW»»»ltM, V4» T4>?IR - vn-k 4— U«A»ss»»« t» I»I»»ib»» ?tt, 4»» Nir»,»»!,« »4 4»» v»»«k v««»»»»»tU«t»! 0t»«^»»« viril.^ «, >M4> t» HRANILNICA DRAVSKE BANOVINE MARIBOR Ztüfrate; MAJtfBOft Mftate: CCL/E to eigenen neuen l'titu Ecke -SltvtMki iiMtt Pott, frShtr SQdftelerliche Spttktttt Uebewimmt llflll|Cfi «if 0|M MNf IM fMflMMfer WfHntlUg SM iM |IhM|H|h IMlBlIllll. SkAiiKi OekfMftf«, da fttr IMafM M' diesem leefMift 4MNI OpivIiriI mit dem gesamten Vermögen und mit der ganzen Steuer* ktaft ftflMaC, die Einlagen also pepHlaraicker sind. Die SpHiiwe Mkft all« kM GekMseh i*»cmgi>sn Geschäfte prompt und ktrtant durch. <«•-.