2274 Ämlkhlall zur Laibacher Zeitung Ar. 276. Samstaa, den 29. Uovember 1884. (4863-1, Nr. 11025. Studenten-Stipendien. Vom 1. Semester des Schuljahres 1884/85 an kommen sülzende Studentcnftipcndlcn zur Wiedcrbcsetzunq: 1,j Das Ioscf Vergant'sche Studcnten»Sti» pcndium jährlicher 208 fl,. auf welches Anver-wandte des Stifters, wobei jene, die Vergant heißen, unter gleichen Umständen den Vorzug haben und welches schon von der zweiten Nur» mal'Voltsschulclasse an genossen wrröcn kann; in Abgang von Verwandten aber haden gut gesittete, fleißige Studenten aus der Üoealie See' bach, dann nus Nosana und endlich aus der Pfarre Vodice bei ^eebach von der ersten Gymnasialclasse an bis zur Beendigung der Gymna» sialstudicn Anspruch Das Verle,hungerccht steht dem jeweiligen Oltscurate» in Seebach zu, 2 ) D>e auf leine Otudienadthcilung be« schränkte Michael Dcschmann'sche Studenten-Stiftung jährlicher 66 fl, 20 kr,, aus welche Ztu» dierei,dc aus des Stifters Anvcrwandtschaft, sonach jene der Ioscfa Deschinann, geborene Langcrhoiz, und endlich jene aus der Pfarre Radmannsdorl ')lnsp!Uch haben Das Piäsentationsrecht steht dcm Dom» capitel m Laibach zu 3 1 Der zweite Platz der Josef DuUcr'schen Studcntcnstiftung jährlicher 109 fl 60 kr. welche schon vo» der Volksschule an und bedingtcr-weise selbst nnch vollendeten Studien bis zum Erkalte cine^ Adjutums oder Geholtes genossen werden kann Anspruch auf selbe haben nur jene Jung-linge, welche in gerade» Linie von del, Geschwistern des Stifter-?, als: Mathias Duller in Naltendorf. Ialob Duller zu Kertina bei Kleinluck, Agnes Duller, verehelichte Tnanz zu Et Michael bei Nudolfswert, Maria Duller, verehelichte Duller zu Iurtcndorf, und Anna Duller, verehelichte «Vusteisiö zu Töpliz, ab» stammen 4 ) Der zweite Platz der auf leine Studien» abthcilung beschränkten Max Gerbetz'schcn Studentenstiftung jährlicher 99 fl 80 lr,, auf welche Verwandte des Stifters, und zwar jene. welche den Zunamen des Stifter« führen, in Erman-gelung solcher. Studie,ende aus der Kraj'schen Verwandtschaft, bei Abgang derselben sodann Studierende aus St Veit bei Sittich Anspruch haben. Das Präsentationsrecht steht dem Stadtmagistrate in Laibach zu, ' 5 > Der vierte Platz der Anton Ielouschel Ritter von Fichtenau'schcn Studcntenstiftung jährlicher 462 fl 50 lr,, welche unbeschränlt mit Einschluss der Normal- n»d Rcalschnlcn nnd des Privatstudiums und bei Doctorandcn durch drei Jahre qcnosscn werden kann. Anspruch auf selbe haben eheliche männliche Descendenten der Kinder des Stifters, August, Vruno und Eugen Nittcr von Fich« tenau und seiner TochterIda Edle vonFichtenau, verehelichte Langer vonPodgoro; in deren Ermanglung ehrliche männliche Nachkommen seiner Neffen Ferdinand und Toussaint Ritter von Fichtcnau; dann jene 2,) seines Bruders Franz, nun dessen Sohnes Julius und b) Heinrich Ritter von Fichtcnau. Das Prästntationsrecht steht dem fürst-bischöflichen Oidinariate iu Laibach zu, 6) Die auf leine Ttudicnabtheilung be-schräültc üulas Icrouschet'schc Etudeutenstiftung jährlicher 47 fl, 38 lr., auf welche Studierende der Nachkommenschaft der Töchter des Lnkas Ierouschct Anfpruch haben. 7.) Der erste und zweite Platz der auf das Gymnasium und die Theologie beschränkten Matthcus Iustin'schc Studentenstiftung je jährlicher 47 fl. 15 lr,, aus welche Studierende aus lies Stifters Verwandtschaft, sodann Studierende aus der Pfarre Nadmannsdorf und endlich Stn» dicrcndc aus der Laibacher Diöccse überhaupt Anspruch haben Das Präscntationsrecht steht dem fürst-bischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 8.) Der zweite und achte Platz der von der Mittelschule an auf leine Studienabteilung beschränkten Johann Kallistcr'schcn Studenten', stlstung je jährlicher 240 fl. Anspruch aus dieselbe haben vorzugsweise im Adclsbernrr Bczirte wie er 1864 bestand mit den Pfarren: Adelsbera. Slavinn Dorn St. Peter, «oschaua. Nadanjesclo. Mautersdurf und Nussdorf) gebürtige nrme studierende Jünglinge, sodann solche in Krain gebürtige über» Haupt. A 9) Der erste Platz der aus keine Studien» abtheilung, rücksichtlich der Studien aber aus Laidach beschränkten Barbara Kutziancr'schen Studentcnstiftlma jährlicher 69 fl. 14 tr. Anspruch auf dicfclbe haben arme Stu» diercndc. tue Musiker, in der Musik gut untcr^ richtet, überdies willens und tauglich sind. m der Kirche zu St. Ialob in Laibach auf dem Chore mitzuwirken. 10) Der erste und zweite Platz der Uon der Voltsschule an auf leine Studicnabthcilung beschränkten Mathias Nodclla'schcn Studenten' stistung je jährlicher 54 fl 60 lr. Auf dieselbe haben Anspruch Schüler aus des Stifters Verwandtschaft aus den Häusern Nr, 19 und 20 in Duple 11.) Der zweite Platz der auf leine Slu-dlellalitheiwlia, beschränkten Vlnsins ssortsche- schrn Studentl'nstistung jährlicher 40 fl., auf welche Anverwandte und in deren Ermanglung Studierende aus der (Gemeinde Schwarzcnberg bei Wippich Anspruch haben 12.) Der erste Platz der Andreas Krön» schcn Studentcnstiftung jährlicher 88 fl., welche von der fünften Gymnnsialclasse, angefangen auch in der Theologie genossen werden taun Auf dieselbe haben studierende Sölinc armer Bürger aus Laibach, Krainburg und Obcrburg, vorzüglich aber aus der Verwandtschaft des Stifters, Anspruch, Die Pi mentation steht dem fürstbischöflichen Ordinariate in Laidach zu. 13) Der zweite Platz der aus das Ober» gymnasium und die Theologie beschränkten Thumas Krön'schen Studentcnstiftung jährlicher 40 fl 80 tr Anspruch auf dieselbe haben Studierende aus Kiain, vorzugsweise aber jene aus .aibach und Oberburg, dann auch die Verwandten des Stifters. Die Präsentation steht dcm sürstbischöf-lichen Ordinariate in Laibach zu, 14.) Der zweite Platz ocr Valentin Nusz-schcn Studel'tcnstiftung jährlicher 48 fl, 80 tr.. weiche von der ersten bis einschließlich VI. Gym-nasialclasse genossen werden tann. Anspruch auf dieselbe haben: ») Studierende aus der Verwandtschaft, d, alternativ Studierende aus der Pfarre Frafs- lau und aus der Pfarre Laufen. 0) suppletorisch Studierende aus Stein. 15.) Der zweite Platz der aus leine Studien» abthcilung beschlänlten Andreas Luschcr'schcn Studcntenstiftnng jährlicher 30 fl, auf welche fleißige und gut gesittete Studierende ans denOrt» schaften Etockcnt'orf und Nesselthal, in Abgang solcher auch andere Studierende aus dein Dcca« nute Gottschee Anspruch haben. Die Präsentalion stcht dem Stadtpfarrer in Gottschce z.l. 16 ) Die auf keine Stndicnal'theiluug be» schränkte Lukas Marcnig'sche Stndcntcnsliftung jährlicher 30 fl. Anspruch auf dieselbe haben: »,) Verwandte des gewesenen Pfarrers in Wippach, Repitsch; d) Studierende aus Nippnch. Die Präsentation stcht dem jeweiligen Pfarrer in Wippach zu. 17 ) Der vierte Platz der vom Gymnasium an auf die Sludicn in Laibach beschränkten Polidor Montcgnana'schen Studentcnstifttmg jährlicher 73 fl 78 tr., nuf welche Studierende in Laibach überhaupt Anspnich haben 18) Der erste, dritte und fünfte Platz der auf keine Studienabthcilnng beschräüttc» Musik-foüds'Sludentcnsliftung jährlicher 53 fl. 92 tr. Auf diese haben Anspruch arme Studie rcndc, die der Musik kundig sind und ihre musitalischen Kcnntmssc weiter vervolllommncn. 19,) Die ans tcine Studicnabthcil'.ing bc° > schränkte Michael Omcrsa'schc Studentenstistung jährlicher 30 fl. Auf diese haben Laibacher Studenten, vor»! zugswcisc aus des Stifters Verwandlschaft, An» j jpruch. ! 20.) Die auf die Studien der Polytcchnil j beschrankte Ioscf Pcharz'fchc Studeittenslistung ^ jähllichcr 159 fl. ! Anspruch auf dieselbe haben: ! a) Kinder aus des Stifters ehelicher Nachtom» j meiischaft' j d) Kinder und Nachkommen seiner Geschwister uud u) linder und Nachkommen seiner anderen Blutsverwandtschaft Die Präjentation steht dem jeweiligen Pfarrer in Neumarttl zu. 21) Der dritte Platz der auf das Gymnasium nnd die Theologie beschränkten Johann Preschirn'schcn Studentenstiftung jährl 139 fl. 92 tr. Anspruch auf diese Stiftung haben Vcr» wandte dcs Stifters nnd arme Studierende in .«rain, welche Hoffnung geben, dnss sie zum geistlichen Stande gelangen. Das Präseutaiionsrecht steht dem fürsl° bifchöflichcn Ordinariate in Laibach zu. 22) Der zweite Platz der i. Anton Raab-schen Studentcnstistung jährlicher 116 fl. 60 tr, auf deren Gcnuss vom Anfange der IV. bis Ende der VI. Gumnasialclassc stndicrcnde Bür» gcisöhnc von Laibach Anspruch haben. Die Präsentation steht dem Stadtmagistrate in Laibach zu. 23) Die zweite Anton Raab'sche Studenten' stistung jährlicher 200 fl 4 tr.; auf diese haben nur Studierende aus der nächsten Verwandtschaft des Stifters oder dcss.n Gemahlin bis zum Eintritte in einen geistlichen Orden oder ln de» Pricslei stand Anspruch. . D,e P,äsemati°n steht dem Stadtmanistrate ln Laibach zu. .. ,.^^,^'° auf leine Stndienabtheilung be-schrantte Andreas Schurbi'schc Ttiidentenstistung jährlicher 30 fl., welche blos; für Lludicrcndc anS den drei hirzu berufenen Familien bestimmt ist, deren Repiäscntlintcn lind nächsten Anverwandten dcs Stifters Andreas Schurln, Mathias Sluga U"d Jakob Vaupotitsch im bestan» denen Bezirke Müntendurf sind. 25) Der erste Platz der vom Gymnasium weiter auf keine Stndienabtheilung bcschränsten Mathias Sluga'schcn L,>!l-berg und in deren Ermanglung aus der Fa» milic Gladich, die dc» Studie» in G^az oder Wien obliegen, Anspnich haben Präscülator ist ocr jcwcilige Beneficial zum Hl. Grabe in Strsansdorf bci ^aibach, derzeit Friedrich Ignaz Ritter von Fries;, Domherr dcs Wiener Melropolitancupilel« 28) Dlc uns die vier unicren Gymnasial» classcn bijchränlle Mullin Slrüppi'jche Stu» dcntcnstistung jährlicher 40 fl. Allf dieselbe haben An^piuch: ») Studierende aus der manülichci! Nachlom» Nleiischast; b) ans der weiblichen Nachlommenfchaft des ^ SlistcrS; bei Abgang solcher ! c) der beste Krainbnlgcr Schüler der ersten bis viei lcn Gyinnasialclasse. Das Präscnlntionsrtcht hat der Stndt» vorstand und der jeweilige Dechant >n ilrain-bürg. 29.) Der erste Platz der auf teiue Studien» abcheiluna besllränltcn Georg Snpan'schcn ! Studcntenstistung jährlicher 44 fl. 56 lr., anf welche Studierende uns ehelicher Nachlommcn» schast dcr Geschwister des Stifters, n, zw, der ! Nachkommenschaft seiner Brüder Thomas und l Ialob in männlicher Linie dnrch alle Genera' l tionen, ihre Nachlomnicn in weiblicher Linie, ! die Nachkommen seiner Schwestern hingegen nur > bis zur vierlcn Generation; in Elmangelung solcher anderweitige bis zum vierten Gladc Ver» ! wandte oder aus dcm Dorsc Asp gebürtige Stu° dicicndc, endlich Studierende aus ocn Pfarren Asp, Obergöljach und Veldes Anspruch haben. Die Präicntation steht dcm jeweiligen Pfarrer in Asp in Gemeinschaft mil dcm Be» sitzcr dcs Hauscs Nr. 1 in A>p zu 30) Dcr crslc nnd dcr zweite Platz der auf das Gymnasium und die Realschule bc» fchränltcn Maria Svclina'schen Studcntenstistulig jährlicher 50 fl. Anspruch auf dicfclbc haben studierende Anvclwandlc dcr Stijtcrin, in Elinanglung solcher aber zunächst aus dcr Psairc Bijchoflact, dann ans der Vursladlpfalic Marine Verkündi-gung in Laibach gcbinlige Studierende. Die Präsentation steht dcm jülstbischöflichen Ordinariate"!» Laibach zll. 31.) Dcr sechste Platz dcr Anton Talnitscher von Thalberg'jchcn Sllldcntenstiftung jährlicher 103 fl. 66 lr,, welche nach abiulvicrlcm Gymnasium nur noch in der Theologie genossen werden kann. Zum Genusse dieser Stistung sind Vorzugs» wcisc die Abtömmlingc drr Schwestern des Stifters, dann andere Aspiranten im fürst« bischöflichen .Nlinbensemlnarc (Aloysianum) zu Laibnch berufen. Das Präfcntationsrccht stcht dcm Laibacher Domcapitcl zu. 32) Der erste Platz der nuf keine Studien» abthcilung bcschläütten Johann Thaler vo» Neulhal'schen Sludruienflisliing jähllichcr 30 fl. Auf diefe haben vorzugsweise Verwandte dcs Stifters und seiner Gattin, geb. Posarclli, in Ermanglung solcher, andere arme Studie» rendc Anspruch. 33) Die Maria Tome'fchc, auf die Oym» nasialstudien in Laibach beschränkte Stistnng jährlicher 65 fl. Anjpruch auf dieselbe haben in erster Linie Vciwandte der Stifter,,', in deren Ermaüglung arme und fleißige Schüler dcs Laibachcr Gym» nasiums. Das Vcrleihungsrccht steht dcr Gymnasial» direction in Laibach zu. 34) Die aus keine Sludienabthcilung be-jchräntte Karl Umel'sche S!udentc»st,ftung sahrlichcr 7^ sl. 5>0 lr., aus welche Verwandte des Stifters nnd in deren Ermanglung andere geeignete Bewerber Anspruch haben. Die Präsentation stcht dcm jeweiligen Herrn Fürstbischöfe von Laibach z», 35.) Die auf leine Studirnabtheilung be-schränkte zweite Stiftung „Unbelannt" jähr- licher 40 sl.. wozu Studierende in Laibach über» Haupt berufen sind. , 36 ) Dcr erste und zweite Platz der aus di' Gy!nnasi,,lstudien beschiänltcn Anton Umel» schcn Stuoentcnslislung je jährlicher 100 fl. Anspruch auf dieselbe haben: u) Studierende aus der Anueiwandtschast dcs Stifters, in deren Eimcniglung d) Studierende, welche in (ierovee, Pfarre Stl'p,^, gebürtig sind, in deren ElNianglung e) Studierende, welche überhaupt aus der Pfarre Stopi? gebürtig sind Das Vrrlcihilngsrccht steht dcm jciucillstcn Pfarrer in Stopiö zn 37,j Die anf keine Ttudicnabtliciliina bü' jchräntte Josef Vallitfch'fche SludcntcnstiftüNg jährlichcr 60 fl. 14 tr. Anspruch auf dieselbe haben: ») Anverwandte. b) arme Schüler aus der Pfarre Camiglw oder Hl Kre»z I,ei Haidcnschaft. Die Präseniation steht dem jeweiligen Pfarrer in Camigna zli. 38) Die ans die IV.. V. nnd VI. Gyn»'«' sialclasse beschränkte Johann Jobst Wcbci'M Slullentenslislung jährlichcr 93 sl 20 kr., ""! welche arme Bürgcrssöhnc ans Laibach "^ spruck habrn. Die Präsentation stcht dem Stadtmag'st"le in Lliibach zn, , 39) Dcr erste Platz der Andreas WciM>' schen Studentenstistüng jährlichcr 63 sl, 50 lr. Diese Stiftung kann »ach absolviertem Gymnasium nur noch in der Theologie st^ nosscii werden Zum Gennsse sind bcnisen Süimcrs!'^ aus der Weischel'schcn oder Gurianc'schcn »e-freundschaft ».id in delen Abgang Sludieienve lNis dein Dl,rfc Oberseichling, .. ! 40,j Die Friedrich Wcitcnhiller'schc SM' j tung jährlicher 44 fl l»8 tr.. ans' welche ssUl Studierende der sechsten Gyinnasialclasse ""' , spruch haben. ,> Bewerber um diese Stipendien haben ly" mit dem Taufscheine, drm Dinfligseits« uno Impsungszengnissc, dann mit den Studien' zeugnisscn uon dcii letzten zwei Scmcstcrn »>' ! im Falle, als sie das Stipendium aus dem ! Titel dcr Anverwandtschnft l'caüsprnchcn, M'> dcm lcgalcn Stainmbnnmr belegte», die V^ ' luerber uin die Johann Slnmpsl'schcn S!>P^^ dien alier zudeni noch nut dcm Hciinatöschc^ und dem Nachmeisc dcr deutschen Mntleisp'«^ ^ duenmciitieücn Gesuche, welche auch die A»a^ ! zn cnthnltcn haben, ob dcr Vittsteller oder cn>c° ! seiner Geschwister bereils im Genusse eincs St>' ! pendiums oder einer anderweitigen Untelstül)U»9 sich befindet, bis 25. Dezember 1884 im Wege der vorgesetzten Stuoiendircctione» ^ Hieher gclangrn zu lassen. ! Laibach am 22. November 1884 K. l. Landesregierung fiir Krai». Der k. l. Landcspräsideut: Freiherr von Winkler m- p ! (4873 1) Gäiclal^urluäunu. Nr. 934" ! Jakob Mavri^, Lederer, wird auf"^' ! dcrt, feinen Erwcrbsleuerrück>'tand uä ^'^ ,«ß4 ! dcr Slenergemeinde Dobje süi- da« Jahr ^ ! I», Betrage per 2 fl, 55 lr. so gewiss ! binnen l 4 T agen beim l. l Stcueramlc in Bischoflack cinzuz"^' als widrigcns sein Gewerbe von A>"!s>"^ gelöscht würde. . ,,„>,,, K. k. Bezirkshaiiptmannschast in Kra"'«" « am 24, November 1884 __^ 14893^N N^" ^ KuullmlilslllNss fiir die StcllllMpflichtilic». ^, Mit Rücksicht anf die bevorstehende"^ mäßige Stellung des Jahres 1885, zu '. ,g62 ^dic in den Iahrcn 1865, 1864, 186«! u"° ^^ geborenen Jünglinge berufen weiden, w>>-gemacht : .,^ »del 1.) Jeder hierorts anwesende h"nM«'^^, fremde Jüngling dcr znr l'cvorstel'cuo"' ^^„ mäfl^en Stellung ve,pflichteten Alln» ^ hat sich bei Vermeidung dcr Folgen oe« » W. G. im Monate Dezember 1884 im magistratlichen Expedite z>> '"'^„bigc" 2.), Die nicht nach ^'b"K ,^' ^iud"' haben zur Vcrzcichnung ihre Nc'!c u' oder sonstigen Twcinncntc ""lzubr,m " ^ ,^< :!) orte zeülich abwesende ^cr >c,nke ^ ^.„^l Pflichtige können durch die Eltc.n ^ .,^,l, odcr sonstige Bevollmächtigte g'H ^.f b,e 4) Jene. welche d,n Ansp'un .^„z. zeitliche Befreiung .der Enthebung v° ' ^ . ^z^-dicnsle erheben wollen, habe» ^'" "^! l^,f„llji auf die Heilwirkung dor ron mir im "»icrcn Riisslund entdeckton Medicrnalpflanzo, •lach uioinoiM Namen „Homeriiina' beimimt, !Ulin<'i-k.siiiii gemacht Aorztli'-h vielfach er-l'sobt uiid durch Tausende, von Attesten bestätigt Kin Paket von 60 Gramm für 2 Tiig<* Kostoi, 70 kr Per Post werden , ur 5 oder lru>llr Piikotn vorsendet Eoht zu beziehen JfUr 'i'irc.h den Entdecker und Zubennter der Uii")/;o (48D4 1 __ Paul Homero in Triest (Oesterreich). 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Es sei die an dieselbe , lautende! q.vichlliche Erledigimq ddw. 2. Oktober,^ I tt84. Z. 6608. Wreffmd den execntivcn ^ Versus d.r in der Stenelgrmei»d<'i Mitte,do,f Eiill.-Z. 506 voikoonnrnden^ Nealitäl dem denselben unlkr «inen»' b.stellt'N Cmawr ilä aclum Herrn ^ Johann Er?er von Gottschee zur wetteren Z Verfngnng ^nq'ftellt wormn. l K. k. Bezirksgericht Gottschee, am 19 November 1884. ' 4 849—1) Nr. 5795 Erec. »iealitätenverkauf. Die in, Glnndbnche Suppl.^Vand N, wl. 180 vorkommende, aus Marko Mau im ans Zaaojzdac Nr. 11 verl^währte, leichtlich anf 180 si, bewc'tele Realität wird über Ai'jllchen des P'ter Pöschrl von Zaczojzdac Nr. 16, zur Ombliügu»«. dc> Fordernnq aus dem Urtheile vom 30sten Angust I88^i. Z. 5042, pr. 114 fl. ö. W. sammt Alchanq, am 9. Jänner und am 6. Februar um oder über dem Lchätzunqswerl und am 6. März 1885 auch unter demsrlben in der Gerichts lanzlei, jedesmal um 10 Uhr vormittaas, an den Melstbietenden gegen E,lag t>es I0proc. Vadinms feilgeboten Werden. K. k. Bezirksgericht Tschernembl. am 2U. Oklober 1884. X>r*. Hartmauus Auxilinm, bostbowiilirtoB IToilmittol gegon Harnröhrenfluss boi Herren und Fluss bei Damen, oin strong nacn medicinischon Vorschriften l)oroitotos Präparat, heilt ohne Einspritzung schmerzlos, ohne Folgekrank-sžèffiff^. heiten, frisch cntRtan-/f&^br^Ok done, noch ho sehr ver- /mT $m r^\ a^e^e gründlich und IB1 jmr Ml entsprochond schnell, n^fc ilmK~i^TT Ausdrücklich verlange ^^ffl^^^^ man Dr. Hartmanns ^WW^1 A u x i 1 i u ra für Horron odor für Damen, und ist dasselbo sammt bolehrondor Broschüre und oiner zu einer Consultation in der Anstalt dos Horrn Dr. Hartmann berechtigenden Karte in allen grösseren Apotheken um den Prois von fl. 2'80 zu haben. Hauptdepöt: W. Twerüy, Apoth., I.. Kohlmarkt Nr. 11, Wien. NB. Herr Dr. Hartmann ordiniert von 9 bis 6 Uhr. an Sonn- und Feiertagen von 9 bis 2 Uhr in seinor Anstalt, und werden daselbst auch ferner wio bisher allo Haut- und geheimen Krankheiten, insbesondere Äannesschwäche, nach überaus glänzend bewährter Mo-thode, ohne Folgeübel, SyphiliB und Geschwüre aller Art bestens geheilt. Mo-dicainonto worden in discretester Weise besorgt. Honorar uiiüisig. Auch brieflich. Wien, Stadt Seilergasse Nr. II. Depot in Lalbacli bei Horrn Jul. v. Trnkoczy, Apotheker. (4819) 1 (4890) Nr, 7270. Bekanntmachung. Den Gläubigern im Valentin! Geriar'schen Concurse wird eröffnet,^ dass sie von dem vom Concursmasse-verwaltcr Dr. Suppan eingebrachten Bertheilungscntwurfe entweder bei dicsem oder beim Concursconilnissär Einsicht und Abschrift nehmen können, und dass sie allfa'lliqe Erinnerungen dagegen bis zum 6. Dezember 1884! mündlich oder schriftlich beim Con-curscommissa'r einzudringen, hierauf aber im Falle angebrachter Erinne rungen bei der vor dem Concurs' commissiir abzuhaltenden, hiemit für diesen Fall auf den 1 1. Dezember 1884, 10 Uhr vormittags, angeordneten Tag-satzung zu erscheinen habcn, wobei üder die Erinnerungen verhandelt und entschieden und die Bertheilung fest« gestellt werden wird. K. k. Landes- als Concursgcricht Laibach, am 24. November 1884. Der l. l, Conlurscommissär: Ledenig. m. v. (4846—1) Nr. 5706. l5fcc. Nealitätenverlauf. Die im Grundbuch? der Herrschaft Pölland Lud w,n 30, lol. 22 vorkommende, auf Katharina Slaudaher aus Gursete vcraewährle, gevichtlich auf 120 fl. be« niettrte Re»li<ät wird nbtr Ansuchen des Dr. Johann Sledl. Aovocat in Rndolft-wcrt, M Einbringung der Forderung aus dem Urlheils vom 26, April 1882, Z. 5259. vr. 15 si. österr. W. sammt An-hang. am 9. Jänner, 6 Februar um oder über dem Schützunssswerl und am 6. März 1885 auch unter demselben in de, G^chts' tanzl.'i, jedesmal um IU ^'hr vo.n.'t^ an den M.istlmlendcn ge^'. ^ U^^'^eV^rnÄ 4. Oklober 16«4. (48tt5-1) Nr. 413«. Reassumierung dritter efec. Feilbietung. Vom l. l. Gezirlsarrichte Idria wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Matthäus O'udrn von Hotroerschi, die Reassumie' liing der mit drm Gescheide vom 23sten Dezember 1883. Z. 5335, auf den Uten Fkbrnar 1884 angeordnet gewesenen, sohin ader ststierten Krittm cpcntiocn Fellbie, lling der dem Simon Aigon von iiome Nr. 16 gehvriaen NeaUtaien der C»la, stralsssmeinde ^ome «ud Einlage Nr. 6, 7, 35 und 36 bewillige! u»d zu deren Vornahme dir Tagsahung auf dm 2ii. Dezember 1864, vormittags 9 Uhr, Hiergerichts mit dem f'ühern Anhange angeordnet worden. K. l. Bezirlsgcrichl Ioria, am 25sten Ollober 1834. (4866—1) Nr. 10001. Erinnerung. Vom t. l. Bczirlsge'lchle Gultschee wcrdrn hirmit die im Tode abgegangenen Johann Ruppe, Maria Huttrr mj., Peter Hutter, Maria Hlitter, nlle von Römer-grund. Peler Nlippe von U„terlag und der »nbetannl wo bchndlicke G^org Hutler vm, Römrrgrlmt», rlj uus de»> Zah« wi'gsauflrage dd!o. 26, November 1^8ii, Z. 28 521, pe, U)W fi. f. U. hie exem. line Feilbirtung dcl der Helena Zrimc von Brulmdorf an den b!eher in keinem Orlmdbuche vurll>mmend»n Pzrcellei,, alS: Nr. 58 (Garten), Nr. 59 (Haus und Hof), Ns. 4552/2 (na drsßu, clsl), Num-mrr 1140 (ml^li) m,t> N>. 1214 (in^li) der Cnlclftralg nu!» ^ B uiiüdorf zusthen« den. MichNlch uuf >560 st. geschützten Vests» und Gmnss echte bewilliget und dieselben an drei Ta^satzungcn, und zwar auf den l 7. Dezember 1 884, l 4. Jänner und 7. Februar 1885, jedesmal vormillags von 9 bis 12 Uhr, hiergerichls mit dem Anhange angeordiut, kass dieselben bei der ersten »nid zwe ten Fl'llbirlnng nur um oder über 5em Schätzungswert . bei dcr dritten ober auch unter demselben dem Meistbietm^en yegen Erfüllung der Licilalioni^edingnisse hin» taxgeqedln werden wüloei'. Das Schahnngbviowioll sowie die Licilalion^brdingnisse. nach we!ch,n jrter Kauftustiqe ein Iftprortniiaes Vadinm zu Handen des Gerichlscomniissärs bar z» erlegen hat und der Erstcher ^» si« llgebenre,, Meistbot i„ ' isess un ^ e „ in zwölf flem^ M > Hie Mol» «»Welt. Illu- > M strirte Zeitung fllr Toilette > > und Hündarbcitc». Nllr 14 M M Tage eine Numnicr. Preis M M vierteliahrlich M. l.25 --UM.»« ^ 75 Kr. Jährlich er> AFUMF»^ scheinen: M ^M M L4 Nummern mit Toiletten MUMM und Handarbeiten, entbal' MMMMU tend gegen 2000 UbbilduN' »M»UM» gen mit Ncschreibung, M M M welche das gan,e Gebiet M > N der Garderobe und Leib« M > M Wäsche fur Damen. Mäd» ^M ^ chcn »nd Knaben, wie fill das zartere Kindesalter umfassen, ebenso die Leibwäsche fiir Herren und die Vett und Tischwäsche ,c., wie die Handarbeiten in ihrem gan;cn llmfang«. ^, ll Veilagen mit etwa 2!» Schnittmustern fUr allt , Oegenftände der Garderobe und etwa 4V, Potsdamer Str. 2«l Wien I, Opern« ' »assl 3. Dr. J. G. Popp's Anatherin - Mundwasser und Vegetabilisches Zahnpulver wirkt wohlthätig auf die Schleimhäute der Mundhöhle, stärkt die BlutgofiLsaoj des ZahnÜeischos, hoschwichtigt die Schmorzen dor Zähne sicher und kann bei allen Krankheiten der Zähne, dos Zahnfleisches und der Mundhöhle mit bestem und sicherstem Erfolge ango-weudet werden, sowie das vegetabi-liaohe Zahnpulver den Zahnstein entfernt, die Glasur der Zähno erhält und blendend weiss macht und im Munde ein sehr angenehmes Aroma zurückläast. Das Anatherln-Mundwasser, vom k k. Hof-Zahnarzto J. <*. Popp in Wien, l, Bognergasse Nr. 2, wirkt wohlthätig auf die Schleimhäute der Mundhöhle, stärkt die Blutgofässo des Zahn- j fleisches, reinigt die Zähno und gibt ihnen die natürliche Farbo, beschwichtigt dio Schmerzen der Zähno sicher und kann bei allen Krankheiten der Zähne, des Zahnfleisches und der Mundhöhle mit bestem und sicherstem Erfolge angowendet werden (1598) 3—3 Das Vegetabilische Zahnpulver vom k k Hof-Zahnarzt J. G. Popp reinigt gründlich die Zähne, entfernt den; Zahnstein, erhält dio Glasur der Zähno i und stärkt ilas Zahnfleisch, verleiht ein sehr angenehmes Aroma im Munde, daher ich diese beiden Heilmittel jedermann \ auf das gewissenhafteste empfehlen kann,; sich derselben zu bedienen. Hohonmauth (Böhmen). Med. Dr. Jos. Fischl Magister dor Chirurgie und Augenarzt. Zu haben in Laibach bei J. Swo-boda, Julius v. Trnköczy. E. Birschitz, G Piccoli, Apotheker; C Karinger, Vaao Petrièiè, L. Pirker, Galantoriowaren-Handlu gen; Ed. Mahr, Parfumeur; P Las8nik, Gebr. 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Aaieezilohutt alt Zhrtnanertan&angsn, Diplom«, Ml' i&illtn, Ot»tsm«dain«n otc. l ^^fk Avis fixr utxixieii. | \ m f^B Mieder | ]\ ^B ^* 'G^ in eleganter Ausstattung, bekannt bester Schnitt, II -i ^H ^*f lU& liefere ich infolge meines bedeutenden Consums li il j\ Jp V^^l zu nachstehend reducierten Preisen, und zwar: jf i Š 2 *Š0^^*^ x^!k» Panzer-Mieder aus gutem Drill 75 kr., \f jj w /\ jpF * $$3k\ Panzer-Mieder aus gutem Gradel 90 kr., _ [L ^] L^t i 71f ^7/$$a Panzer-Mieder aus starkem Drill mit Spitzen garniert fl. 1, ff ü) T^\ /L*L'¦ j$\ Panzer-Mieder, Pariser Schnitt, fl. 1,60, li ^1 I \äp^1 v, r^ägfef 1 . Panzer-Mieder aus Drapp-Satin fl. 2, |T iJl % \ i:]ikjJBm i Panzer-Mieder aus Drapp-Satin und Fischbein fl. 3, ^ ^ \ #'\A^ikjliil^R. 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Stock Nr. 23-24 jf ordiniert täglich J von 9 bis 1 Uhr und von 2 bis 5 Uhr nachmittags. j Ganze Gebisse sowie einzelne Zähne * Werden nach it Gold die Zähne zu füllen, werde ich ausüben, welche selbst von den L J ersten amerikanischen Autoritäten als die beste Goldplombe anerkannt wird, # \ da sie sich ungemein fest anschmiegt und an den Wandungen des Zahnes m * festhält. Ebenso das von demselben eingeführte Goldamalgam, welches fast L der Güte des Goldes gleichkommt und nur in solche Zähne gefüllt wird, # welche zu schwach für die Goldplombe selbst sind. Die Cement-Plombe J >st für vordere Zähne sehr geeignet, da man die Farbe der Zähne täuschend t ähnlich nachmachen kann; sie ist ungemein fest, erhärtet schnell (nach o bis # 10 Minuten). Jeder Zahnschmerz wird momentan gestillt, schmerzhafte Zahne * erst nach vollkommener Beseitigung des Schmerzes plombiert. Nach meiner t Ws jetzt aufgestellten und durch Jahre bewährten Methode werden auch Wurzeln f gefüllt, so auch ganz schlechte Zähne, wenn sie noch so schmerzen, ohne 2 auszuziehen, dieselben zum Gebrauche des Essens und Kauens hergestellt, t °hne dass ein Schmerz darnach entsteht. (4öb4) b-d L Alle Operationen werden schnell und sicher ausgeführt, Reparaturen und J| nicht passende Stücke werden zum Umarbeiten bereitwilligst angenommen ^ Da ich mich in Laibach zu etablieren gedenke, so wird, wie bisher stets f 'mrner mein Bemüscn gewesen, es auch hier sein, durch gewissenhaftes und reel- m les, solides Arbeiten und Vorgehen mir das Vertrauen des p. t. 1 ublicutns zu t erwerben. Bemerke noch, dass ich mit allen, der jetzigen modernen Zahnkunst f "nd Technik nöthigen Apparaten und Utensilien vollkommen versehen bin somit J auuh allen in dieses Fach einschlagenden Anforderungen des p. t. I. ubheums t J vollkommen zu entsprechen in der Lage bin. ^ ^^^^^^^^^^^^ ^rustmni! sind in blauem Pnpicr. ^^^^^^^^^^^^^ > Brust-Mlchcxtruct-Bonlwns Malz-Gesundheito-Chocolade > W ^ t'U. ^ 15 „„t> 1(1 lr. «ur echt in '/, Kilo I. fl. 2M ll. sl. IM '/, Kilo W W blauen Veuteln. I. fl. 1,30. II. W lr. > > Iohct«,i F>off^ Johann Aoff».. > > Mnlzcxlratt-Gesundheitylnrr loncentriertco Malzextrart > >___________1 Flasche «0 ti._______ 1 Flasche sl. 1,12 ll. sslasche «U kr. > > Vie OesnMnt, llaz liMfte Out.! 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Die Erfolge, welche Ihr für Leidende wahrhaft unschätzbares Fa< > l» urilat, das so liebliche Johann Hosf'sche Malzcxtract, sogenauutes Gesundhcilädier, l» W l>uf ineineu vorzüglich dllrch die jetzigen Witterungsoerhältuisse leidenden Zustaud W W aull^^l,^ ^^ veranlassen mich, Ihnen zu Ihrer Genugthuung zu erklären, dass > > Ihre Johann Hoff'schen Malzpräparatc über alles Lob erhaben sind. W > Gouvernante j,„ Hause des Herrn Gcncrallieulcuant Baron Neustätter in Agram. W ^ Nachdcnl ich schon bei mehreren Leidenden dnrch nicine Anempfehlung mit W W Ihre» Nialzpräparaten günstige Erfolge erzielte, ersuche ich abermals die Zusendung W > "on 'j sslacons concentriertes Malzextract nnd ^i Beutel Malzcxtract -Vonbons für W W "neu Kranken nbcrfcnden zn wollen. Adresse Herrn Mitar DimitrieUic in Veschc- W l» 'wva l. P. Muma. 16. September 1681. ?. Huiuloli. > l» Hrebinje, ain 27. Inli 1«81. l» W ^ Euer Hochgeboren! Gott und Ihnen, Euer Hochwohlgeboren, muss ich meinen W W <>aul aussprccheu, da mir Ihre Malzpräparate, welche mir mein Frennd zusandte, > W Nrhulsen »„t) wirklich zu fagru, meiuc frühere ilrast wirdergrgcbeu haben. W M . Durch lange, andauernde Märsche :c. war meine Gesundheit derart zerstiirt, W W °?ss ick) mich für gänzlich verloren hielt, jedoch Ihre Malzbonbons und Malz^ > W ^hocoladc haben n,ich nach kurzem Gebrauche und trotz des hier herrschenden nn- W M ^'Nsti^cn Klimas sowie meines mmnterbrochen schwierigen Dienstes rasch hergestellt, W W ^l) empsrhll' dies jedem Soldaten im sselde. Tief crgebcnst W M ^Noiiy^^ I'll»,»! ^lniin», Corporal im l. l. Train Regiment Nr. 3, Gcbirgs- D W TraiN'Escadron ^lir. 1!>, in Trebiujr, Herzegowiila. W > Amtlicher Heilliericht. (^95) 4-2 > ^ ^. (Anszng.) Oberinlendantnr Bologna: Die wrgeu Ihres Wohlgeschmackes vou > W f"l Kranken gern genommenen Johann Hoff'schcn Malzpräparate erzielen gnte Er- > W °M uud sind für dir Kraulen in groszcm Maßstabe nährend, sodass diese als > W '"lchtige Heilmittel die höchste Beachtung verdienen. > lW , Haupibepüt in Laibach: Peter Las;uit; ^rainbnrg: Franz Do > lW ' "5! frrner in Aaram: (!. Arasim, Apotheker, Erzbischösliche Apotheke, Barmherzi > W l!s?^o,hel<>; ililll: ^.Kupferschmied, Adolf Mareck. Apotheker; Fimne: G. Catti, > > l l"^'ler, Hr. Ncchel, N. Pavacii, Droguisten; «jörz: G, Christofoletti, Hofapoth.; > l» ?"aens«r<: ^9. Thurnwald, Apotheker; Marburg: W, König, Apotheker. F. P. l» > ^n,,s, Vieumarltl: I. Naitharel; Pola: G. B. Wassermann; Petiau: I. Kasi > W ^'."ient: F' S. Prinz, Seravallo, Zanctt,, Apotheker; Nillach: ss. Scholz, > lM ' """'Pss Erben. Apotheker; Iara: Chr. Mazocco, N. Androvit, Apotheker. > Oegpi'iiiiclet **• ^1 anno 1679. <Ä ,U>1 ^Ävf^ <&* LIQUEUREN. ^%^i \ I., K o h 1 n» u r k t IV r. 4. ^ Znr Boqnoinlichkeit dei p. t. PubHcums iiud dio Liqueure echt »ach bei don bekannton reuommiorteu Firmen /.u haben. ^ ^A^»^ ^D»? MW"5^Mi<t-5 ,v^!s>«ch.^^M „^Mw.« .^^^ ^M«!» .M«^ M»»4 -W»^» M,»ch K , Vringenäer Rufruf l^ ! an alle Oemo!lner Oesterrellli llngamsl ^ Ich bill gezwungen, mein Geschäft, welches seit vielen Jahren be- « steht, aufzugeben, und werden daher sämmtliche am Lager befindlichen ^ Waren blos gegen Vergütung der Kosten des Rohmateriales, daher spott- N billig veräußert, um nur das Local so rasch als möglich räumen zu tonnen. ^ Sämmtliche Waren sind von der feinsten, schwersten und besten ^ Qualität, und wird zum Beweise der strengen Solidität jede nicht con- M > vemerendc Ware retour genommen und nach Belieben umgetauscht, daher !» jede Bestellung ohue Risico ist. 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Activa der Gesellschaft.....................Frcs. 83780016,90 , Jahreseinnahme an Prämien und Zinsen am 30. Juni 1883 .... „ lb bU/5 dt>7, /U j Auszahlungen für Versichorungs- und Rontenvorträgo und für Kuck- | kaufe etc. seit Bestehen der Gesellschaft (1848) mehr als ... n ldöSoUUUU,— ln der letzten zwölfraonatlichon Geschäftsperiode wurden bei CrnaCi-in~ der GeseUschaft für..................• • • • » 65 72b 17o'~ neue Anträge eingereicht, wodurch der Gesammtbetrag der seit Beatehen ; der Gesellschaft oingeroichton Anträgo sich auf....... » } 2oO 777 854,55 »teilt. — Prospecte und allo weiteren Aufschlüsse werden ertheilt durch dio Generalagentur in Laitach, Triesterstrasse Nr. 3, II. Stock, , bei Tal. Zeschko. (126d 12-10 Ku.ndLixiaclxixiig. Es wird bekannt gemacht, dass zufolge Bewilligung der hohen k. k. Landesregierung für Krain vom 11. Juli 1884, Z. G634, in der Stadtgemeinde Radmannsdorf in Oberkrain von nun an an den Jahrmärkten am Gregoritage (12. März), am Pfingstdienstag und am St. Luciatage (13. Dezember) auch Viehmärkte abgehalten werden, dass falls der 12. März oder der 13. Dezember an einem Sonn- oder Feiertage fällt, der Jahr- und Viehmarkt am darauffolgenden Tage abgehalten werden wird, und dass die beiden bisher bestandenen Jahr-und Viehmärkte am St. Georgstage (24. April) und am St. Simon-Judas-tage (28. Oktober) noch weiterhin aufrechterhalten bleiben. (4876) 3—1 Stadtvorstohung Radmannadorf in Oberkrain, am 2Osten November 1884. ^-""""^^ • J^J* P^^. fohlo in keiner |J[?^^'*"*"'* ~~ W J^kcONIFEREN -SPRIT §S|f ijKßl ^^^^B^^^^^ dung dos Bittnors I ÄsotNcktr n Hetchena^ ^ 111 Coniferon-Sprit bei den Kinderkrankheiten, im Zimmer der Wöchnerin ßrijltinn«t»\isthMjwateJII j und bei allen Epidemien. — Da Bittnors Coniforen-Sprit dio als heil- ! ^L.—-^ .?v~SD ' ¦am bekannt balsamisch-harzigen, äthorisch-öligon Stoffe dos immer- I grünen Fichtenbaumes in concentriertor roiner Form enthält, ist der Gebrauch dos Bittner , Coniferon-Sprit boi den Lungon- und Halsleidon von allen Aerzten anempfohlen. Einzig und alloin ist Blttners Coniforen-Sprit boi: Jul. Bittner, Apotheker in Reichenau (Nieder-Oesterreich), und in don unten angeführton Depots au haben. Preis oiuer Flascho Coniforon-Sprit 80 kr., 6 Flaschen 4 fl, eines Patont-Xerstäubungs-Apparates 1 fl. 80 kr. Depot in Laibach bei Herrn: Jul. r. Trnkdczy, Apotheker. 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Voreinsmitglieder nach § 1* r ^ lit. h der Voroinsstatuton, wolche jodoch 8 Tago vor dor Genoral- L xä veraammlung anzuinoldon sind. _ 7 Unter einem wird bekannt gogoben, dass dio abgoschlosseno und rovi- y dierto Jahresrochnung pro 1884 durch 8 Tage nach § 11 lit. c dor Voroins- I statuton beim Voroinscassier zur gofälligon Einsicht aufliogon wird, g In Laibach am 28. Novombor 1884. f I>ie Oa.siriovereins-I>irection. J II «! nur aus gutem Materiale, eehl.su.rbig, h fl. 1 per Meier aufwäi-ls. MuNter^ef sendet, die Tuohfabrika-Niederlage „zum weiasen Lamm" ' Brunn. (480i) * Zahlreiche und (lauernde Heilerfolge hei XdUun^exi leid erx Bleichsucht, Blutarmut, bei Tuberculose (LuiigenNChwindsucht) in don ersten Stadion, boi acuteni "n* chronischem Lungenkatarrli, jodor Art Hnsten, KouchhiiHtcn, Heiserkeit, K»r/" athmigkeit, Verschleimung, fornor boi Hcrophuloae, Rhachitis, Schwäch«' ""' Reconvalescenz, welcho mit dorn vom Apothoker Jul. Herbabny in WieI* boroitoton unterphosphorigsauren Kalk - K i >.<' 11 - Sy nip erzielt wurden, habon erwiesen, dass diosos Präparat als oin erprohtc« Hf-iI'nI" gogon obgenannto Krankheiten nmpfohlon zu werden vcnlioiit. Aerztlloh oonstatlerte "Wirkungen: Outer Appetit, ruhiger Sohla*» Steigerung der Blutbildung und Knoohenbildung, Lookeruug »o» Hustens, Lösung des Sohleimes, Sohwinden des Hustenreizes, ^er näohtliohen Sohweisse, der Mattigkeit, unter allgemeiner Kratte' (4783; 20-2 zunähme. .A-nerliennnngK-Selireibeii. Horrn Jul. Herbabny Apotheker in Wien. m *mm A Unaufgefordert bozougo ich Ihnon hiomit mit *c 1 IL^^^^^J^J^^J® gnügon, dass ich Ihron untorphos])liorigsauron Kst «. SlisiyflWlgBjIBHi Kisen-Syrup Hoinor leicht awaimilierharen Eiffcnscl1 o„ jWH Bq50| SOli un^ vortrefflicher Wirkung wegon in allon Fall011 v. 'ffB&^^^MsjPa- ^'"tarmnt, Scroplinlose, namontliuh aber in der Kj"l( ^¦PBs HCy^^H l^lla pr&xis und dort, wo oino Hobung dor gesunkenen Le *j r„ »BbP.BBTüCm ^WHp kräfte nothwendig ist, nicht nur anwondo, s°nü JiSS !ir!aJSy'SILJa aucb j<'(leni an(loron Eisenpräparate vorziehe. lyjuLiu« HiRBABMY wiW^ Elbetoiiutz, 17. Juni 1884. J. Kiinz, prakt. A» Ein Fround, dor schon längoro Zoit brustkrank ist und dorn ich ,.cr^. ,j,er dasa ich mit oinom ähnlichen Leiden behaftet war und mich Ihr vorzüg"^on Kalk-Eisen-Syrup vollkommen herstellte, ersucht mich, ihm sochs Fl»8 dieses vorzüglichen Mnriicamenten per Nachnahme sondon zu lasson. , , Triebondorf boi Budigsdorf, 30. Mai 1884. Alois Knii*c"'^ Ersuche mir wiodor fünf Flaschon Ihres vortrefflichen Kalk-EiMen-Sy'J^j por Postnachnahmo zu sondon und muss Ihnen bemorken, dass diosos He' ' ,rt-wirklich ausgezeichnete Dienste loistot, indem das Husten bereits abge men, das nächtliche Schwitzen ganz aufgehört hat. . toI S t. E gid am Nouwald, 31. März 1884. Johann ttmber, Zimninnnoww • Preis 1 Flasche 1 fl. 25, kr. per Post 20 kr. mehr fiir Packung- ^ Iffli^B^ ^a wertlose Nachahmungen meines Priij>arates existiere»>^..oll W^9 ich stets aumlrücklich Kalk-Eisen-Syrup von Herbalmy ^.^„t«-zu verlangen und darauf zu achten, «lass obige behördl. protokoll. >-_ y0J1 marke sich auf jeder Flasche befindet und derselben oino Bröseliu g Dr. Schweizer, wolche genaue Belehrung und violo Atteste enthält, böige, sen ist. ] Central-Verseiidungs-Depot fiir die Provinzen : , Wien, Apotheke „zur Barmherzigken des Jul. Herbabny, Neubau, Kaiserstrasse 90. f Depots fornor boi don Horron Apothokorn; für Laibach: ^f ^„jicd, G. l'iccoli, J. v. Trnköczy, W. Mayr; forncr Depots in Ulll: J. ^"CllurnwstlJ»' Bau.nbach's Erben; Flume: O. Silhavy, G. Prodam; Klagenfurt: W- ^' ;Cj. %a-I P. Birnbacher, J. Komottor , A. Eggor; Rudolfswert: D. Rizzoh; lfieB*. i^^j,: notti: G. Poraboschi, J. Sorravallo; E. v. Leutonburtf, P. Prondini. Äny. F. öcholz, Dr. E. Kumpf; YUlkermarkt: Dr. J. Jobst; Wippach: a ^ ^^ Laibacher Zeitung Nr. 276 2279 29. November 1884. ¦ I P| Feinster ¦ ¦ I i Jsk ßetre*de' Kümmel I I H HßL!P«^B k ^ Hof Ijiofcranton in Troppau. ^B ^| ^H ^H^^^ki^a^B a"h ""l lls'Hnlll'"rer Sorgfalt ans rein um (jutroidebraniit- ^H ^H ^H ^^^lHjC^tH. ' waIii und uuM UolläniÜHclieni &aBOrleBoiiHti grüuen KQmine)- ^H ^H ^H ^^H _j^^^ flh H;"»i'" erzeugt, wirkt vorzüglich uul dio Vorduuung nod ^H ^H ¦H ^^B MPHft KM kui>n üIh ein wohlschmeckendes, ansgezeiclinoteH hygioni- ^H ^H ^B ^M WBW JEM «cbeH filiUel bontens empfohlen worden. ^H ^M H ^iyQttbSBI >|, Ori«. Literflasche Ö. W. a. 1.— H^ fl ¦ Zu liabcn Itci Peter Lassnik nnd^H. L. Wencel in Laibach. | | Dr. Kchmidts bewährtes 3>r. 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Nicht der Grnud allein, dass den Heller'schen Spiclwerkcn von der Jury fast aller Ausstellungen, zuletzt 1881 in Melbourne und 188A in Zürich, die ersten Preise, in diesem Jahre in Nizza und in Krems sogar die goldene Medaille zuerkannt wurden, gibt uns erneut Veranlassung, die Aufmerksamkeit unserer Leser auf die genannte Fabrik zu richte», soudern hauptsächlich die Ueberzeugung, dass sich beim Herannahen des Weihnachts« und Neujahrsfestes doch eigentlich auf dem ganzen Gebiete der Kunst und Industrie kaum ein Gegenstand finden lässt, der als sinniges und passendes Weihnachttzgeschenl so zu empfehlen sein dürfte, als ein Heller« sches Spielwcrk, denn wo Wertgegenstünde und Nntzobjccte oft die Empfindlichkeit verletzen, da eignet sich gerade das Sftielwerl in vorzüglichster Weise. Ja es kann wohl mit Recht behauptet werden, dass es niemanden gibt, dem ein solcher Gegenstand nicht die innigste Freude bereitet! Kann es eine bessere Trösterin in den schweren Stunden des Lebens, wo man sick, vereinsamt oder verbittert fühlt, geben als die'Musik? Gibt es nicht leider so unendlich viele Menschen, die durch Krankheit an das Zimmer gefesselt sind und diese Universalsprache aller Herzen entbehren müssen? Hiezu kommen noch alle diejenigen, welche nicht selbst ein Instrument spielen und durch ihren Beruf oder durch zu große Entfernung von der Stadt verhindert sind, Concerte und Soireen zu besuchen, und sich aus diesem Grunde dm so oft ersehnten Genuss einer gnten Musik vorsagen müssen. — Nlleu diesen, sowie auch namentlich den Herren Geistlichen, kann deshalb nicht genug empfohlen werden, sich ein Heller'schcs Spiclwerk anzuschaffen, umsomehr, als der Fabrikant es versteht, das Nepcrtoir jedes, auch des kleinsten Werkes mit seltenem Geschmack zu arrangieren und auf diese Weise seine Abnehmer stets mit den neuesten Erscheinungen der Musikliteratur aus den Gebieten der Oper, Operette und Tanzmusik sowie Volkslieder der populärsten Ton» dichter bekannt zu machen. Hierbei möchten wir schlichlich nicht vergessen, zu bemerken, dass die große Zahl von Au« erkennungsschreiben von Privaten, Hoteliers, Restaurateurs :c. gerade den zuletzt Genannten ein guter Wink sein sollte, mit der Aufstellung eines Hcllcr'schen Musikwerkes in ihren Etablissements nicht länger zu zögern, denn die Erfahrung hat in den meisten Fällen gezeigt, dass sich die Frequenz solcher Geschäfte lediglich infolge Aufstellung solcher prächtiger Werke geradezu verdoppelt, ja verdreifacht hat und die Anschaffungskosten — Zahlungscrleichtcrungen werden bewilligt — in kurzer Zeit ausgeglichen wurden. In diesem Winter kommen wiederum 100 der schönsten Werte im Vetrage von 20000 Francs als Prämien zur Vertheilung, und kann selbst der Käufer einer kleinen Spieldose dadurch in den Vesitz eines großen Werkes gelangen, da auf je 25 Francs ein Prämienschein entfüllt. — Reichhaltige illustrierte Preislisten nebst Plan werden auf Verlangen franco zugesandt. Mr rathen jedoch, selbst die kleinste Bestellung direct an die Fabrik in Vern zu richten, da die« selbe auszer in Nizza nirgends Niederlagen hält und vielfach fremde Fabrikate als echt Heller'sche angepriesen werden. Wohl zu beachten ist ferner, dass jedes Wert den Namen des Fabrikanten (I. H. heller) trägt, welcher auch Lieferant fast aller Höfe und Hoheiten ist. (4674) 2—1 i 4°o Prämien-Obligationen I ! a fl. loo jl der iimciiii Hptta-Bat I kj ia^. ^To.d_a,pest. (4251) 10—7 f% I Nächste Ziehungen am 15. Jänner, 15. Mai, 15. Septente 1885. | ; Mit Haupttreffern von 11.50000,11.50000, il. 100 000, & Jede Prämienobligation, auch wenn diosolbo schon rurückgezahlt int oder 1 F *' wenn auf dieselbe boreita ein Treffer ontsiol, spielt bei sämmtlichon ferneren 1 '' , Gewinsttiehungen mit, so dass auf diosolbe bei spiitcron Priimionverlosuntren iö nochmall oder mehreremale Treffer ontfallon können. • yrri Dieso Präraienobligationen sind in Laibach tm beziehen durch di« < )'-, Weohselstube der M Krainischen Escompte-Gesellschaft. j heilt (auch brioflich) (42- "^ angenoininen. Gute Kiichc nud proinplc Vedie' (484(5) :'i-!l nnng »uird garantiert. ______. C. J. Hamann j Ijaibacli.4 J.'.tat.lia,ii«spla.ta5 IT. u 1 SlIHIB ^^^10 I^^^H r ) ^H __^ v |^ 3 T^ I ; I r- 8> { ^ oa^^ ^^b r ; 3 ^^m [HC l___J '"< 2,80, 3,-. .J LJL^r*ri^n UJ^mrlf^n echtfarbig, Oxford, aus französischem Crolon fc W nOI I Cll-nt/lllUcn, ,lll(i Znphir, F>;in«c 85 bis 90 Cpnliincr, ^ ä fl. 1,20, 1,35, 1,60, 1,80, 2,—, 2,20, 2,30, 2,50, 2,70. 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