... ^' L5?«: !'!:»- »»WcklAoWM .<» . Mortdor, Sonntag, den t Äual tv24 Nr. ^2S — üH. Jadtg. Roch keine Lötung. Vo« »nsttt« ltd das rußHHe Voll daibei gar tein^ Rolle HM^n, sondern auSschUeßlich. Spekulation das russische Kanonenfutter. » Durch die Militärkonvention vom t7. Au-Dlßt 18iW war unter anderem bestimmt, daß der russische und der frnnzSfische General-Wabßchef sich möglichst einmal im Jahre, Io«ß nach ^darf zu persönlicher Aussprache itre^n. Bei diesen Besprechungen trat immer 'wi^r die Furcht der Franzosen vor einem Mberfalle durch die Deuts«i^n zutage. Im 1vl2 gelegentlich meiner (Suchomli» Anwesenh^t iw Paris unterstrich seine Besorgnisse, indem er auf die .MlDhhungen der Deuts«!^n hinwies, ihr Ei« meh im Westen zu verbessern. Wir uns darüber einig, daß der deutsche darauf gerichtet sew müjsse, erst Fraück-MG»it einigen entscheidenden Schlägen nie chMWperfen, um pch dann mit ganzer Macht . Nummer l?ö vom 'l. Julti 1O"4 ist »eit mvkr a!» seed^jx Jakren als de3tv un6 sUer k^ernseiien deltsnnt. ^ Lel»t »ur mit ^em ?t»mvu LMIMI unä klarke »»MKZM"! ^ I gegen Rußland wenden zu können. Entspre-l^nd diesen Auffassungen war zwis<^n uns verabredet, den Krieg als Angriffskrieg zu fiihee», mit dem natürlichen Ziele, Deutschland niederzuwerfen. Damit fiel der russischen Armee die Aufgabe zu, den Gegner durch energischen Angriff in der kürzesten Richtung auf Berlin zu schwächen und mög-ltv),. starke deutsche Kräfte an sich zu ziehen. Unter den in den kritischen Tagen (Ende Jult 1914) in Petersburg anwesenden Diplomaten hat sich der deutsche Botschafter Graf Pourtalis besonders bemiiht, den Kriegs auSbruch zu verhindern. Als ihm solches Bestreben nicht gelungen war, gesellte er sich zu jenen, die mich (Suchomlinow) persönlich für den Kriegsausbruch verantwortlich machten. » Ettva um Mitternacht vom auf den 3V. Juli rief mich der Zar telephonisch an und übermittelte mir den Inhalt eineS von Kaiser Wilhelm eingegangenen Telegramms. Der Kaiser bat drwgend de« Aare», unsere Teil«»bilißer»»g einMstellen. Der Aar «uß-te, das war mir sofort klar, in seinem Vertrauen auf die Ratschläge, die er sich hinter den Kullsien hat geben lassen, »«»kend ge-»orde» sein. Wenn der Zar zu dem festen Entschluß gekommen wäre, den Wunsch deS deutschen Kaisers zu erfüllen, so hätte er einen direkten Befehl geben müssen, die Mobilmachung aufzuheben. An eine» solche» Schritte fand aber der Aar die Entschlußkraft nicht. Meiner Ansicht nach deshalb, weil solches mit dm Gef^tspunkten seines vertrauten Ratgebers nicht übereinstimmte, von des-fem Einsluß er wohl gerne losgekommen wäre, den er aber nicht abzuschütteln vermochte. Zwischen Hammer und Amboß, wählte der Zar den Mittelweg und frug mich: „Geht es nicht, die Mobilmachung abzustoppen?" Tc-lephonisch meldete ich, die Mobilmachung f.?i nicht wie ein Mechanismus, den man wie ein Fuhrwerk nach Belieben anhalten und wieder in Gang bangen könne, und bat, in Anbetracht der Wichtigkeit der Sache noch Meldung vom Generalstab anzufordern, womit das Gespräch abschloß. Am 30. zwischen j und 2 Uhr nachmittags meldete «ir Jannschkiewitsch, der Seneral-ftabSches, daß ihm Geifionom de» allerhöchsten Befehl iibergebe» ha^ die allgeuiewe Mobilmachung »o» Ar«iee »nd Motte auszusprechen. Diese Entscheidung sei eine Folge der letzten auS Berlin eingetroffenen Nachricht. Später wurde aber festgestellt, daß das fragliche Telegramm des B^rlwer Botschaf- ters erst am 30. Juli abends eingegangen, sei» konnte. » Wer einmal^ die Kulissengeschichte des Kriegsausbruches wird ergründen wollen, ' wird seine besondere Aufmerksamkeit den Ta- j gen zuckenden müsseU, in die der Besuch Poin s carvs fällt, sowi-: den daran anschließenden^ Tagen, etwa vom 54. bis ?3. Juli. Ich (Suchomlinow) bin fest überzeugt, daß in :>ieser ^ Zeit die Sntsckieidung über und Frieden in dem Sinne fiel, in dem Groftfürst Nikolaj Rikolajewitsch, Sossanow und Poin-cars sich verschworen hatten, jeden Versuch, eine friedliche Lösung zu finden, unter allen Um,, .lden zum Scheitern zu bringen. (xs gelang diesmal nicht, dem Kan:, !' aus dem Wege zu gehen. Eine Reihe von Zufälligkeiten und Mißverständnissen, zum Teil ausschließlich auS den eigentüm!ln)en Verhältnissen im Hause Romanow erklärbar, führten zum A^ltkrieg. Die Ursachen dazu lagen .'^ser, in de" gegebenen eur^'i ischen ' politischen Konstellation. —lH-^ - VoliMe Rö«»k». ^ Die Regierungsbildung in Deutschland. Die Verhandlungen mit de» Mittelparteien haben nunmehr unzweifelhaft bewiesen, daß eine Teilnahme der Deutschnationalen an der Kabinettsbildung ausgeschlossen, ist. Die Deutschnationale Fraktion hat am 30. Mai dem Reichskanzler mitgeteilt, sie könne sich auf irgendeine Aendernng des inner- und außenpvulischen Kurses auf keiner Basis einigen. Aus diesem .Grunde erkläre sich die Partei nach wie vor flir die Reichskanzler-kandidatnr des Gros^attmiralS a. D. von Tir-piß. Außerdem habe die Partei, nachjdem eine Aenderung des Kurses nicht bewerkstelligt werden konnte, entschlossen für den Abbruch der Berhandlnngen eingesetzt. In den späten Abendstunden empfing der Reichsvrä-sident den Führer der Deutschvölkischen Partei Dr. Scholz. Äach dem gegenwärtigen Stand der Dinge ist eine Kabinettsbildung mit Dr. Marx an der Spitze als gewiß i^u betrachten. Dieses Kabinett dürfte gegebenen« falls auch auf Unterstützung von feiten einzelner Mitglieder der deutschnationalen Fraktion rechnen können. Dieses Kabinett der Rechten hätte mit Unterstittzung der Sozialdemokraten, auf die mit Zuversicht gerechnet wird, im Reichstage eine kleine Mehrheit hmter sich. ^ Zur Demission des Kabinetts Poincar^. Aus Paris wird berichtet: Im Sinne des bereits gefas^ten Beschlusses der sranzösischen Regierung wird heute, den 1. Juni, der Rücktritt des Kabinetts Poincare ersolgen. Alle Minister, init PoiNcare an der Spitze, werden sich UNI 10.30 Uhr ins Elys^e begeben, um dem PräsldcntlUl de^ Republik die Ge-saintdennsston zu überreichen. Am 30. Mai fand unter Porsil) Millerands die letzte Sitzung des alten Lwbinetts statt Poincarö gab bei dieser Gelegenheit ein umfassendes Expose über die Anßenlagc des Landes. Der bisherige Oberkonttnissär fiir Syrien, General Weygand, wurde zum Mitglied des Obersten Rates für das Inhr1s>?4 ernannt. Am Sonntag den !. Juni wird die neue franzosische Kannner zusammentreten. Den Vorsitz in der ersten Sitzung wird Professor Pinard, Mitglied der srl^nzösische:!. Akademie nnd Alterspräsident der Kammer, innehaben. In dieser Sitzung werden die einzelnen .^ammer-auSschüsse gewählt werden. Die Montagssitzung der Kammer ist der Feststellung der Wahlergebnisse gewidmet. Sollte.Herriot bei der Kabinettsbildung keinen Schwierigkeiten bcc,egnen, so dürfte sich das neue Kabinett bereits am 10. Jnni der Kammer vorstellen. Die Kandidatur Painlev^s zum Kammerpräsidenten ist noch nicht festgesetzt. Tageschrou». t. HrOßiadttftrielee Linio Mchdie M» Don^rerSitojz lsbarib -in Kvanls -(Krmnibu-vg) 'oer beka^nute Großiniduistvielle. Binko Majdiö i« Alter von S7 Jahren. t. Londwirtschaftsrat 5tzva» Velo f. gm Gra^zser Kr>a!l«kemihauise verlschiod t. Profesior Eugen Varmins. In Kopenhagen ist Neswr der dänischen Bo>tmvijker lund Wvn'^eniphyisioloigen, Professor «Eutzen Warming im Alter von 81 Jahren gestor« ben. Er M vdr a-llenr «in der WmWnigeojM pihie bahnbi^cchenv gewirkt dwüch Isi^ „Oe-foloyische PflmMnyeoMchhie", die inÄbe-io.>,^re das Studium der Psvlrnqengesell-^schvften ^ Vmn Schulze-Ran^ „»mächst....?" ,^Er ist! N» miMäri^ch^ Dienst «vusgehoken wioriden. Wird inög'lic^rwciise bavd einyeM»-yM. Ich woMr >be< !d!ieser Unisicherheit Berlin n-icht verkajssm." „Sie tvten rocht! Es glibt hier Boschläftii^ gulny genug für Siiv! Wenn Si^ m^r wollen!" „GS ^stammt «ch ldie A-vk der OGert«r an, die man mir macht", sagte sie lächelnd und eMärt, dlaß er mir d»le I ^ Hn tmibej mit dejn> idimGen Augen an, «dve ^ «MWr bsMistcht!" . .Möya «KAe «chckib. Ävie Außmevyam- Ihr Mmln — Idlietser ^WMer .vch» Stimmt . d!a-s? M'chn.s«d.'v^«t. Er wvr ^viZWnd, Er Woltte «jich^sagjar mi«^- .. M dte PrvvinA.". POM Ni!ir unS init e»r»er an« er vuf. „Ich OchrM mit idi^ vumd-das lUwvevU-gsschnit- ihn ^rttzvtlchreind' vorfoiligten'. „Sie hob^ Idvch nii dervn Mrntza vorlhM»de HMe gclwlissevm«^ ,MaA heißt ein VersDH^^^in Gelschäjf !tvn> WeWnünm?" gab sie >KMt Kui^ck.' „Ich hvbe eine solche. B^VKumg vo«n Jh,len MnnS lseGer gehört." Dam? !w>lM es ldiu»mw Son Mo hobsn «Sie pch vim KWKwr^ ei!n^ IdWen lltXssen'f" E« MnÄe chm dtavei Wnz ischMl M-y-ikv-^Gr tisachite «n M seine lMiew PW^ und Mußllle^^idiaiß er ^ Keines V^nmAgen?o »«»—«isiWen Selcht wie ihsn»??Jch< niilchjt MttrchltMe^t. Aver Dann e>ntt!wö ev ihr seine nsuen, groß-anigviliqgiten Pläne. Er r^ete sich förinLich in Hitze hklein. Den Olbrich HMe er jetzt fest englaKiort.. ails HMtsdowiraburglSn, Der muißte nwnM'lich zwei große Filme liefern speziell für Marga nvch genv-uen Aniweisunsgen Wellimann's. ,Mnen! GotteAvhn hiaibe ich mir dla> verdient, sage ich Ihnen", eiferte er wohlgefällig „Dom Maim giinig ^"S Msevalbl^l. Aw^i> K in-dier iuntt» «ilne Lmnikl^ Frml. War ifrli>her rer, suhlte timm ^ Dra-ny Klir lh'oh.'n Li^-rvwr sich, glich isci-we Stvlliuny a>u>f uinid hungerte. Mit Tvmien in ideiv AutsM hat er. mir ged'an'kt... d!er hohen Mevaitw^!" WMwainn liachte >trvaS W leisteini... ldev iMmin sch^iibit gizt.. ...Er w^vß/ ,,Wen!N Sie ihm dann noch die üblichen ^n Prvjzent vom Reiinyewinn aus^zaih?!^ wie v'i^l ha«t eiigjsntllich „Pringeß Iren»" einigebriacht?" . Er zoig >o>ie Braiuen! hvich. „Nee. ftir so «diumm müssen Sie mich nicht lMten, Ma-rg«! Wles mi.t Mviß! Mit sünjf-h-un>dert U >dler M-a-nn reiiMch veMlt! Dmrit mache ich !s!oyar Reiklmne idm LichHojf!" ,H«aben Sie eeiSei: es unlbe'd'inlg»," Mjte er uinitS rückte !je'inen Swhl nÄher dom ihren. „Wok- -len wir Mch Ventraig machen?" ' Sie sch Ml ibeisiinmin. imd' ^r!beoib>ach'-! tote sie ängstlich von der Seite. j „Also gut. Machen Ehe mir ^BvrschÄize?^ ! sMd sie dmln ige^vssen. ^ i ,>5ilne Mvu^rtWaye vo>n!..." er Äwa-s aujf Bliatt,Pa.pier. vümmr'r« LZ« T«r ««»»«Ol« »« »«chiwile »«, K«I«». Rockesell« hat Polneart für dl« Zwel ke des Wiederaufbaues der Kathedrale von R«im« luniv stb? die Erhaltung der Giirien von ^nwwdlsau vnd Berlsoille» 1 MMon Dollar anMbotleil. PMvarL Hot dte CdiftttH die von einem srM^lsch«>mevWanischm Komitee verwialtot wiürd, imyenolmmen. t. Welt-Rundflüge. TVuS GhvlN!gIH>lA Wirt Sl?m.c^ldct, dich die Berzölgerung w der Wei-HevfG«iiverneurs>, den Ftieyer auf seinem Terri-dordum l-anlden M lassen, MrückKuWhrm ist. Nmh neuicstm 'Meldimgen i!^t der Fva^Misc um Dienstvy zum Weiterfl^iff muh PMnig ^e. jswrdet. — Die amerÜ'Sairische Mission^, die Wr^eit in Do«kio weilt, «um dvisclbst sich mit 1der Organisation lkcs atnicrifanischsn FluigeS »Kn die Welt W lbefussen. hatt!feit>eS Pferd wltr>oe ibakd damuff!s!cheul, Is!prm?g in dos Orchester «und vevur^te dovt eine fürchterli« Berwir'Mny. Gn dritter Gaul, der «m-fcheimM» nilcht MZÜckibleOen wollte, suchte sich einen Weg durch ein kostbares Dekorati-vnWÜÄ. eine röMsche und vernichtete ^ voWändilgl. Als olb!dltvs allleS noch iticht ge-ivuig wäre, geriet schlieHvich eine AnMchl rö-imifchcv SvVüwton i>n Stroit— eS waren auS Gpvrtikrvisön reSkzutierte Gtviisten — und iplödkich entspann sich auf der BlVhine ein aulf idom Pragrwlvm mcht lmgseündiigter Bvx-«llamlps. ^ t. Dsr Kamps gegen de» «lkoholschmuggcl In Rorweqen. Im Anschluß an den blutigen Auftritt im l^ristiania-Fjord, wo vor s'inem Monat von drei Insassen eines mit Alkohol beladenen Schmugglerbootes zwei von einem Dolljäger erschosien wurden, drohte ein Konflikt zwischen Regierung und Zollverwaltung, da diese sich von oben nicht genügend gedeckt glaubte. Mnmehr hat jedoch der Justizminister auf eine Anfrage im Storthing erklärt, die Regierung werde nach wie vor den Zoll im Kampfe gegen den Schmirggel unterstüt- Amnvanlfche Ayvedrmavnodmei» oegtn Fluiueuse. ucu erfundene Kriegswaffe sucht man in unserer Zeit durch Gegenmaßnahmen unschädlich zu machen. Kaum war es bekannt geworden daß man in Amerika ew neues Gas entdeckt habe, das, von Flugzeugen herabgeworfen, Riesenstädte in kurzer Zeit in Kirchhöfe verwandeln könne, so erfahren wir auch schon, daß man in eben demselben Amerika bereits ein gewisses Schutzmittel gegen Fliegerangriffe hat. Unfer heutiges Bild zeigt das künstliche Einnebeln eines Stadtteiles von Newyork. Ein großes Flugzeuggeschwader könnte ganze Städte, Häfen u.a. für das menschliche Auge vollständig unsicher machen. s Es ist vielleicht nicht unangebracht, darauf hinzuweisen, daß Newyork in diesem Jahre auf sein dreihundertjähriges Bestehen zuritck-blickt und in diesen Tagen das Jubiluäum feiert. Die Holländer, die ja Newyork vor 300 Jahren begründ^ haben — die Stadt hieß damals Neu-Amsterdanl und. wurde erst später von den Engländern in Newyork umgetauft — zahlten den Indianern für die Jn-j sel Manhattan, die heute nur einen Teil der Riesenstadt ausmacht, 24 Dollars. 5^eute wür de der Grund und Boden von Manhattan nicht mit 24 Milliarden Dollars bezahlt. zen, der in der neuesten Zeit von großen organisierten Gesellschaften betrieben werde; die Cchmugglerboote würden auch fernerhin in Grund gebohrt, wenn sie dem Signal zum Stoppen nicht Folge leisten. t. Sine neue englische Rordpolezpedition. Die neue englische Nordpolexpedition, welche ein Wasserflugzeug zur Verfügung hat, wird Nowcastle in nächster Zeit verlassen. Sie steht unter der Leitung von Georg Burnei, der Sekretär der von der Universität Oxford ausgerüsteten Spitzbergenexpedition vom Jahre 1921 war. Die Fahrt wird mit einem Tonnen messenden norwegischen Wal-fischfänger unternommen. Zur Verfügung steht weiter ein kleines Segelschiff. Das Wzs« serflugzeug ist von den bekannten englischen jionstrukteuren Avros speziell für den Bev' bachtungsdicnst in arktischen Gegenden gebaut worden. Die Expedition steht unter dem Pa-tronat der Universität Orford und erhielt auch Nnterstnftungen von der königlichen qco graphisck»en Gesellschaft, dem Kriegsmini-s^'^^rnlm und Min'^'^l'riiim fiir Lufksch'fs-fahrt. Das erste Ziel der Erpedition ist die Erforschung der Insel Nordisland, die einen Flächenraunl von 90 Quadratmc'ilen hat ui'd nördlich von Spitzbergen gelegen ist. Die Dnrchforichlmg dieser Insel soll durch Schlit-.'en und mit dem Wasserflug^^eug vorgencin-men werden, das Proviant fi'ir fünf Wochen ' für eine Besatzung von drei Mann mit sich führen kann. Die Forscher hoffen, daß sie den von ihren Vorgängern aufgestellten Rekord schlagen werden, und daß es ihnen im j besonderen gelingen wird, die nordwestlich !des Franz-Josephslandes gelegenen Gebiete ' zu erforschen. —- Gemelnderat. Assront des Gemeinderates gegen den Vür-germeisier. — Untersuchmtgßn und kein Ende. — Annahme eines S ZNillionen-Kreöites zn Bauzwecken. Mqribor, A). M ai. Die -für heute abends aniberviumte Sitzung i 'des Gemeinioevates mar beVanntlicherweise !der BeischlußifassA-nig über eine größere An-j leihe W BvZlAwecken gesviidimet wordcn. Trotz i-der Mtuolität der Baulfraige mld der dam.it j im AusvimnenihMU^ stehl^öen StvynMon ^schien aber die geM^uwärtilige Mehvheit-spar-! tei in der Gomcindostube kein rechtes Interesse für die Sache aufgebracht zu haben, s Mr Zciqer d^r a'I^cn RotihmlÄchr rückte bereits m?f '!n^ei.viertel L0, als der Mrger-»meiister BoschluMälhiMkeit des Y^emvin^c»?-ratcs sest-stellen i^nnte. Der Bürgerincister lbcriichtcte einyainys über zwei wichtige An- Feuilleton. Reuöeutsche Spemiu»iur. Von Pros. Max ». Gchiling», General-Jil-^ . tendant der Staatsopcr, Berlin. i Dje Kunstpflege an deutschen Opernbüh-ven steht im scharfen Gegensatz zu den Sta-dioS-Theatern der romanischen Länder. Während man sich hier, selbst in dem klassischen Opernland Italien (vielleicht mit einziger Ausnahme der Mailänder Scala) mit periodischen Aufführungen einzelner, willkürlich ausgewählter Werke durch eine jedesmal zu diesem besonderen Zweck zusammengestellte Truppe begnügt, beruht die Besonderheit der deutschen Kunstpflege auf dem zielbewußten Aus^ des Spielplans u .der Schaffung ei-„eS geschlossenen Künstlerensembles. Die grö-.ßeren Operntheater Deutschlands halten an der guten Tradition fest, eine Art Museumskunst auf dem Gebiete der Oper, ein Repertoire zu bieten, das alle unvergänglichen Meisterwerke von den Anfängen der Oper bis zu dem Schaffen der Gegenwart umfaßt. Ihre Künstler bilden ein geschlossenes En-jemble, das. von einheitlichem Geist und Zu-ychörigkeitsgefühl geleitet wird. Das Star-tMt hinter dem Dienst an dem Kunstwerk zurück. Die ungeheuren wirtschaftlichen Nöte unserer Zeit stellten dem Fortbestand dlesizr d«ttjAen Opsn^ater jaA uni^wtndUKe /Schwierigkeiten in den Weg. Tcnn man darf nie vergessen, das; letzten lindes Opernkunst in ihrer vornehmen Ausnj'ihnng doch immer Lu^u^'kunst bleiben wird und mus;. Bei den lockenden ausländischen An^ebo^-en wnrd^' es eine Unmöglichkeit, Künstler, welche die Aufmerksamkeit der grossen Welt ans sich ge^^o-gen, für sich allein besitzen zu wollen. E'5 trat hierdurch eine bedrohlich" Lockerung des Ensembles ein, der man durch Neugestaltung der Verträge zu steuern wnßte. Anders-rseitS erfüllt es ja mlt Genugtuung, daß auch unsere nachschaffenden Ki^nstler vom Ausland geehrt werden, und dort deutsche Kunst in bester Form zeigen können, und damit eine der wenigen tragsiihigen Brücken schlagen, die unser Vaterland gegenwärtig mit dem Ausland verbinden. Schwer ringen viele Tliea-ter um ihre wirtschafliche Existenz, und nicht ohne Bangen erörtert man auch heute noch die Frage, wie die durch die frühere Politische Dezentralisation geschaffene einzigartige Theater- und speziell Opern-Kultur erhalten werden kann. Von. allen maßgebenden Faktoren geschieht das Denkbarste, diesen wertvollen Besitz nicht verloren gehen zu lassen und in die neuen Verhältnisse hinüberzuret-ten. Am ehesten gelang dies bisher in den großen jtunstzentren München, Dresden und Berlin. Für die Berliner Hofoper war es ein e?lt-fcheidender Augenblick der Weiterentwicklung, als /die aus dem Eharakter eines exklusiven. Prunkvollen höfischen Institut? zn einem aus Staatsmitteln erhaltenen, weitesten Kreisen zugängUHen Bolksinstitut übergeleitet wur- de. Erschwert wurde diese Grundidee durch ^ die beeNtZ^e Bedingtheit des ehrwürdigen alten Opernhauses Unter den Linden. Erst ^ nachdem das geräumige, mit allen technischen ^s^ilssmitteln ausciestattete neue Haus am Königsplatz der StaatsoZ'er angegliedert wurde, war eS möglich, diese bolie Kulturanfgabe zu erfüllen und die reichen, dem Institut zur Verfügung stehenden Mittel in unserer öko-noinisch so schweren Zeit besser auszuwerten und dadurch die alte Tradition einer führenden deuljchen Opernbül?ne auch in den kunstfeindlichen Hemmnissen der Gegenwart aufrecht zn erhalten. Wenn wir schon heute mit Genugtuung bei !'!elen an?i''ärtiqen Besuchern, die das ihnen ehemals unbekannte Deuljaimnd bereisen, die Bewuuderung sest-stelt^n können für da?, was di-) deutsche Opernkunst vor il^ren eigenen ^t.udcvn noch voraus hat, so dürfen wir der Hosfnnng Ausdruck geden, dai^ die deutsche 'nnst ihre vülkerversöhnende Macht bewutiren und die l^nerndtibne ^'ild S'^'nmelpnnkt der Kräfte aller Knlturnatiouen werden möge.^____ Gesunde Miitter, gesunde Kinder. „Die beste Säuglingsfürsorge ist der Mutterschutz."' Man sorge für Kräftiglmg der jungen grauen. Kraft zieht uian nur aus der?!nh-rung. Die Nahrung soll leicht verdaulich, hochwertig, schmackhaft sein. Das ist Ovo-malt ine. Ovomaltine sorgt nicht'nur füp gnten Kraftzustand, sondern hebt auch dia Stillfähi^keit. .Erhältlich in jeder Mothcke und Dt^uie,' . ' ' gelegenheite,^ di« von den Kluibobinünn^rH durchberaten und imchträ^lich geTfShmißt worden seien. Bor dein Ueber^ny zur THene und ge« neihilügte Summe von 50.000 Di>nlar eigeR^ mächtig UNI 276.000 Dinar überschritten has üe, ohne eime niachtrchFiche GenehmigMist vonseiten >diahin, der Gemein-dcrat möge dem Bürgermeister das Mß-trwuenc'votU.m au-Ä^iprechen, die Angelegenheit donl Obevgctspan A^vecks Amtshamdlung un?terHreiten. und ci>n>c v-ieiigliedri^? Kommission hätte f^tzülstelleqi^ wie weit die Mitschuld der städtischen Buchi^ltmlig in dieser Anye-legen'hei't rcliche. >'» Di^er Tlnitvajz hntts eine W Meistüudbge Debatte Fl:r Fobge -u-n'd die Tätigik^t de» Bürigcrimeilsters wmdc ^u leeren Verlauf« suls das SchäiUte a'nix^egri'sjscn. Es wurde festige» steM, dch d^ Vfliigelweijster mchit WS e^Ae Mai se^inien Wirtuno/Atrois slberschritten habe. (M. Dr. J«rovöeik ch einer Emtgegmu-ny — dieisenl BerlmiyeN. Der Mr-geriiveist^r verteidigte sich mit d«r BehaiuipduiV, die Anigelegenhe^t sei ohnedies im zuständigen ^Aus^chu'ß, deshalb wäre dv-ren Älvchberatiunig evst dann amgezei'gt, wenn der Ausschuß seine Aribeit erledigt hobett w'ürde; jeder Beschliuß in dieser Plemwfitzu-nz wäre also übereilt. Me Sache ist erst dann ruchbar igeworden, als man einen UMerHe-Mtten!, 'der mit dimr Vertrieb der SchMü-cher betrasut worden wviv, bei «der Desvauida-tio^ von l^^.vlX) Dinar ertappt hatte. Im Verlaiuffe der Debatte wurde !oie Tatsache ifestMstellt, daß der BürgernM^ trotz d« »diesb^züg^chein Beschösse keine Au/flsicht icher jene Amtsoryane der i^meinde ysiM habe, die mi tder Geldgebarung zu tun haben. Die Msse iser schon zwei Jahre nicht revidiert nuÄ Ifwwtriert wordxn. . Die Kommunisten gige Arbeiterpartei JugoflowielfS) entfernten si-ch sus dem SitzuNigssaale, um an der Debatte mcht teilnehmen zu brauchen. GR. BaHun gab i^n Sdamlen des.soAialdsy invkratischGv Acehrh^Mubs eine ErMvmiy ob, in wÄcher die Änyabe loer beiden er» wohnten Klubs sebiMyit würd. Es wäre ah-surd, wenn die So^i«Ü>cilnoitruten grgsn di«^ sen Antrag sbiminien würd«i. Der. Bürgermeister sei ^var Mvtgliod der sy^iMemokra-tischen Partei, aber die so^aldenwkratischm Gemein^räte - tonnen kei^'Ne Unktorrekt^t dWiqM. Aus Äiiciseln Gnundr wevde sich der sozialistiische Klub >oer 'ItbstimVNlnig enth-al« ten. GR. Dr, (Den:.) erMvte, ?«»» habe hie Angeleigeiilheit erist in der Sitzuny erfahren, wodurch die Schuil-d des Nüryor-Meisters bewiesen ersch^'ine. Die Detaiits dieser Affäre mögen G^>?enstnnd einer gs-imueren Mterfuchu^nig erhM'n uinid dem M'lrj.^rmeister die erteilt werden. Der Ue'lierWN'g Tagesordnimy sei jetzt v«r WichtdAkeit, Me drei AnttSge wiwden Stimmenenithal^timg der Äzioildcmvitra in^ sall« Mtd w der nächsten DAtziMa des Sevewderatet zur Eprache tom-W«^ Ve Eitzmtg wurde um 2S Uhr deendet. M«»«M Nochkt«»«. Mari bor, AI. Mai. w. VortraM dEs Make« De'»«»^'^i6. >r be twvte Globetrotter Gras Ro? Dejanovi^ ßpricht.am Montag den 2. Juni mn 8 Uhr pd«ds im Neinen Sapnosaale über seine DkqGerlebnisie in serbo-kroatischer Sprache. Ir^illige Spenden werden mit Rückficht M die mißliche Lage deS Vortragenden dan-VSnd entgegengenommen. ». AOckelzug. Heute abends^m 9 Uhr verknetet die hiesige ^So!ol"-Turnervereini-iigmtg zu Ehren der P^tin deS SokolbannerS, öer Frau Dr. Rofina, w der Älcksandrova jvGßkk einen k^ackelzug, bei dem auch die ,DlaS p^a Matica" mitwirken wird. ' m. Par?«tH?. Bei günstiger Witterung DWdet morgen im Sadtparke ein Konzert der H^gcn Militärkapelle mit nachstehender st^rtragssolge statt: 1. VinS: „General Ter-«barsch. 2. Fuöik: ^Traumideale", Wal-H». 3. Plam^lwtte: „Die Glocken von Corne-?WUe^, Kuvertüre. 4. Smotana: Fantasie auS »Die verlaufte Braiü". ü. Hajdrih: ^gichranSko moxie", Lied. 6. Nyari: Aed der Mtnmen Silva. 7. Stolc: „Pikante Nlätter", jVotpourri. 8. Pokorny: ^Konjiöke divizije", sMaLsch. ! ck. Verhafttmg. Gestern wurde die schon Mehrmals ausgewiesene Anna M. verhaftet mld dem Gerichte eingeliefert, weil sie im iNerdachte der geheimen Prostitution steht. iT^erdem soll sie einem Ehemanne, der sich-:in ihrer Gesellschaft befand, daS Geld aus der ^Art^asche gestohlen haben. ' «. Ei« netter Patient. Im hiesigen Kran-'kenhause befand sich ein gewisser Johann L., sich unter verschiedenen Borspiegelungen vo« anderen Patienten Geld „asSborgte^ ivnd daraufhin unbemerkt verschwinden wollte. Man erk«rnnte jedoch rechtzeitig seine AK-worauf feine Verhaftung erfolgte. > m. Mlei«e VolizeichrO«?. Bon gestern auf ^tzte wurden beim Polizeikommissariate 18 VäSe j^ur Anmeldung gebracht: 6 Uebertre-wngen der polizeilichen Stratzenvorschristen, S Äebertretungen der Sperrstunde, eine Ue 'Vertretung der Antomobil^oi?schr^ipn. ein tverkorener und ein fipsnndener Gegenstand tHmd 6 andere Fälle. Außerdem wui^ eine Dei'hf^vng vorn^RNWmen. !! m. St-chviehmiM «« 30. MM. AlBge HWon wurden W7 Schweine, 2 Ziegen. Die WMpveiise waren wie ßoSjgjt: Mr 5 bis S Wo M« Me Hchßv>e<,«e lM.kX» Vts LLb Di«., 7 kW G Vochm wo «G «o Di«., Svis z Mo. -Mtt ave 600 «S «so Vi«., ö bi« 7 Mvnvte 97k ibis MO Dkin., 8 >biZ 10 Mkmabe aktE «Mb bis IM Dinmt. 1 Jalhr Me I«00 «» Dtn. Ein Woszßzalmlm L«»en!o>g«tvi'cht M Dßs I7.Ü0 Dm. GW j^loyvomm Gchklcht-«Mchi 90 M SS.7V Din. Mogow per Stück Mb lki» N0 Dinar. ' A. «POtheDmnaWieich. In 6er «ommen. Uiv Apv^heVe !A>ö>n>i!g „Pri ipviqoyaj" in der Msytlmidrova ee-M H>W Vckhibisnst. . M D« »rBich» J»lP«irtiM«««ft w der MWe» Woche vechcht Herr Dr. Karl Ja-itvMk, Alell^lwtmova «. p RtMnOM Va» «oö«i«. Glatina Raden-^ Glowenie«. Einziges Bad in SHS gegen Niere«- vnd Blasenleiden. Natürliche sturebäder. Trinkkuren mit Radeiner-Therapie und Röntgen. Ausgezeich-zBe Heilerfolge, billige Preise. Metrische vvd Radio-Unterhaltungen. Gutge» Sie Ihren Arzt und verlangen Sie DwWekte! Saison vom 1. Juni bis IS. Sep-H«iier. z« der Vorsaison und nach der Ha^aison 40proAe«ttge Ermäßigung der Mamerpresse. ^ MKtel GHße« «hUMwtiSvm»! zwei Zahven erforschte der junge russische Arzt «G Bakteriologe Dr. Rahlefev ein Mttcl alle Arten vm, Rheuma, das er „Ra-M^Balsam" benannte. Bei Anwendung die- Heilmittels wmt>en derartig große Er-Vtze erzielt, daß eß heute schon in ganz Eu-verbreitet unG gebraucht wird. Radio-Ach«« ip m»r äußerlich anzuwenden, wirkt MMt und sicher, ist vollkommen unschädlich hinterläßt auf der .Haut keinerlei Spu-RheAMUßtiSyiuG ist nach dem Kriege sehr «oSnttet. Das hartnäckigste Leiden kann ai« «ach Berbvmch von 8 bis S Mschchen ^ie^ wundeewirkenden Radiobalsams spur-VO Hes^ werde«. Zv beziehen beim Er-DtUM Dr. Rahlejev, ^odska uliea 48. .. ^ yazz N«ch, original amerikanische Mu-A twd Sej^ aMchK-t de p tNiM VMW>«t^ ak» 1. Juni in der Klub var. Außerdem Tanzsterne Cläre Burghard, Jce Teje, Mari Tlar.' ^ ^ V0Y8 " SafH StadtPark. Jeden svielt ^S erstNaffige Salon orchester Pospischil. — Nachmittags von halb 5 bis 7 Uhr, abends von halb 9 bis halb 1 Uhr. Sonn- und Feier« 4age auch vormittags von 10 bis 12 Uhr. ^ Safch a«t >eßa«ra«t ^PeO«e«ade". Samstag, Sonntag und Mittwoch erstlaffi-SeS Salonkonzert. Beginn halb 8 Uhr. Offene Weine zu 48, 60 und 80 K. Ab heute Ge-sroreneS. Stets frische HauSmehlspeisen. * Hotel HOlb»idl. Heute Sonntag Früh-und Abendkonzert im schattigen Sitzgarten. * Bald »irtz er fertig sei«, der herrliche Sihgarten im Gasthause Anderle, AoroSka ce-sta 3. Bis dahin müssen sich die Gäste eben noch mit den kühlm, geräumigen Restaura-tionSlokalitäten begnügen. Sonn- ußd Feiertags Frühschoppen- und Abendkonzerte der Künstlergruppe Richter. Vorzügliche Tropfen sowie Götzer Were immer frisch vom Zapfen. Bürgerliche Wiener Küche. Bei Konzerten kein Preisaufschlag. Vuschensch«k Iva« Vam«ann, St. Mi, eröffnet. zyHß Viitamr Nochetchte». P. ,,Seltsa«eS Borgehe« der Gtadtvertval-tttng". Untet diefem Titel berichteten wir in unserem Blatte vom 31. Mai, dah eine in Ptuj zuständige Witwe mit zwei Kindern aus der „Schießsttttte" delogiert wurde, während einer anderen, kinderlosen uud nicht in Ptuj zuständigen Witwe im selben Gebäude eine Wohnung ohne Bewilligung der Wohnungsbehörde angewiesen wurde. Der Wahrheit zuliebe stellen wir nun richtig, daß aus der „Schießstätte" keine Partei delogiert wur de. Trotzdem ergibt sich aber nochmals die Frage, wieso eS möglich war, daß einer nicht in Ptuj zuständigen Witwe in der „Schießstätte" von der Stadtverwaltung eine nette Wohnung Oh»e »e»ilig««g der VohnungS-deHörde angewiesen wurde, während andere in unserer Stadt heimatsberechtigte Parteien jahrelang auf eiye Wohnnng warten. Wir wissen in der Tat nicht, wozu wir eine Wohnungsbehörde besitzen, wenn andere Faktoren eigenmächtig über unsere Wohnungen versüßen! Wir erwarten, daß unS die Wohnungö-beyvrde die Antwort nick ssl^uldig bleibt, da das Wohnungsgesetz hoffentlich auch in Ptuj hat! Eorrißentza. In un-serer geistviyem Notiz luiber die WDti-ijfizielvny der Stnidt Ptuj Hot ^ch in ider «Ken Aoile ein fawler Fchl« «inyeschltchen,. den wir hiomtt richtiyjstellon. ^ !Äl dort heüißen: „Gl^Wenmy (nicht EleEtrifieruny!) unserer Stvbt". P. HmtptMpftmg. Am Stadtmagistrat (in der S'anM deS ftSVtischen Physikates) siindet MN Dienvt^. b«n 3. mch «m Donnerst«,^, lden 4. Julnii um 14 Ui^ nv«chmittlags die dies-Mviye HaupAniphmy statt. Geimpft werden wach nßcht fchvLpffl^chtige Kmder soiv^ Eäiuy-lwge, die bereits Ende des verflossenen Jahres da, Licht der Welt erblickten^ Eltern^ lb«^. Vovmiünder werden dimmif mchneryam Hcnmcht, dtzch die Jmtp^hmg oibligot ist und looß Auwiderhandolnde mit aKer Strenge be-straft werden, p. GP»etlicheS.' Sonntey, drrscht in den Kveilsen der hiesigen Bevölikevun-x^ reges Jnteresie Mb erwartet mm, ges;i'a?iAt den AuSgmtzg dvs ^n-n-taj^igen Sp!icl. b«kil«i«K ««Kr?ochf«bi«,. e. PersO«al«achrichte«. Herr Professor Lubwig Baga^ in Ceiije wuride wurde Kum Dire'ktor des Gymnasiums in Mur^'ka So-Vota ernMmt. — Der Mimster Kr Volks-gehunUheit ernmmite Herrn Dr. Jr>d noch SamrS SonnbaN 'Uinid Montag vovgeführt. Schach. Das Schachturnier in Ljubljana. Sta-nV nach der vierzeihnten Runde: Fuvlani 12 >t, JeroSov 12, I. Bitdmlm 11. Stu^n UAtd Da-lentinSie I0)< (i), C. Mdmar 8 (1), Mzl-i-^r 8, Plweh 7^, SUa und Dr. Vcber 7, Jffra S (3). J-ng. ZuMnc Kraig<^j 4); (1), Dr. «unb Bladimirovie 3^ (1), BeFruikov 3 (1), Rode imd Zatmek 0. —cn— GVvrt. : D. S. K. B^raLdi« : S. B. Rapid 5 :l (1 : 1). Die Rxrpiduniannschaft, DonnerS-in Vai'aÄi.j'n. gcHen den ldortigon Sport-?llch spic^lte, stanb mcht aus voller Hö^he. Twhd?m wlar dlie Ni-cherlage unver'die-nt un'd hätte ein Resultat 3:1 für VSK. nach dem inMt'en 'Spiel Rxz>p>!»>s iA -der Aiveiten Ha^bz^it >^ein Spielverl-iiilf besser endspl-vchen. Äne k'.'sonl^.'rs schDc'ch? Leiftimg zeigte die Half-r^'.lhe, d<'ren all>zu wsite Vorleg-er das g-an^e 5rein>^'l'nd .^-auidertc' vor dem Nk^'-idlnr nick)t n,'lt de-ln Sck>uß. Dolinsche? sich an l<'i!cht'en Ball mcht g^-uiö'hnen, der ilnilln<'r i>ni letzteil Moinlent >durch einten kleinen Win'dstos; die Richtuln/z änderte. ?lim sch-^vä.Wen war der Schiedsrichter, lder unj,Miiige ?w<,rilffe detz V. S. K.. «die d>er rechte Fliigel os side einleitete, ungestraft Passieren ließ. : M. O. Das am C.onntag den 1. Juni unl 16 Uhr statsindende Wettspiel SK. Ptuj ge-'gen S^ Celje leitet Kerr Fravll .aus Mari. iüs?M i7 zKs los ^ Geo^ Vserkrenne« l« VaraM«. An, 8. und 9. Juni d. I. (zu Pfingsten) werden 'MN 14 U'hr n-achm^tags große Rennen in Galopp und Trab aibge^^ werben. Preisspringen, Bauernrennen, Junkerfahrt, Tota-lii^iteur, Konzert, Automobil^rkehr vom Platze Svo-bolöv «us (für ein? Person 5 Dinar). , -lIZ- Dolkswlrtlchast. Di» Wusichw» d« <1». bl« Z». lSL4.) So bescheiden sich auch der Beginn de? Lailzacher Mustermesse iin Jahre 192l ge-^ staltet hat, unseren Wirtschaftskreisen gelang es doch, im Zeitraum von drei Jahren eine wirtschaftliche Institution zu schaffen, die Heu te einen großen Einfluß aus das Wirtfchafts-leben ausübt. Mehr als anderswo spiegelt sich auf der Mustermesse daS Bild der allgemeinen Wirt« fchaftslage, der Krisen auf dem Geldmarkte und die Ni'tckschläge in Handel und Industrie wieder. Die Mustermesse ist dazu berufen, diese ^Hindernisse auszugleichen, aber diese MöDchkeit kann ihr mir durch straffe Orga» nifation und Mitarbeit aller WirtschaftSsak« toren gegeben werden. LokalpatriotismnS und politische Leidenschaft müssen von diesem gleichsam neutralen Boden, ans dem sich alle erwerbenden Kreise des Staates befinden^ fernegehalten werden. Die Anerkennung, die der Laibacher Messeinstitution von feiten de^ Präsidenten der zukünftigen Veograder'Mes» se und volkSwirtschaflichen Faktoren in Beo« grad, Zagreb, Skoplfe, Novi Sad, Sarajevo^ Split, Solnn usw. zuteil geworden ist, ist wohl eine genügende Garantie für das Ge« linqen. Die Organisation der Mvreits ev folgt sind. Die Ausstellung möge also i« Tierzuchtverein reges Interesse erwecken, da mit die Beschickung nichts zu wünschen übri^. lassen wird. Ebenso wird die Ausstellung landwirtschaftlicher Maschinen das Neuesjs an Errungenschaft und Fabrikation zeige, können. Das Jnfpektorat des Bolksgesundheitsmi» nisteriums wird im Rahmen der Mustermesse und in deren Räumlichkeiten eine Gesund-heitsauSstellung veranstalten (Abteilung für hygienische Artikel und Prpagada-Abtei-lnng). Die wichtigste Ausgabe einer Mustermesse besteht darin, Käufer und Interessenten in größter Anzahl anzuziehen. Es ist unmoralisch, der Industrie mit großen RegieauSla-gen Au?stellung§möglichkeiten zu bieten und keine Interessenten heranzuziehen. Die Lai-Lacher Musterniesse wendet als uneigennützige Institution alljährlich den Ueberschuß der Eintrittsgelder ilnd Ausstellungsgebührent für eine umfangreiche Propaganda auf. Die Messe kann also als Propgandazentrale aller für den kleinsten Einzewen betrachtet wer^ den. Und die Reklame der Laibacher Muster^' messe erweckt weit und breit reges Interesse, namentlich aber in Serbien, wo größtenteils nur die Messe von Ljubljana Erwähnung findet. X Der Stand der Nationalbank. Die No!^ tiomalbanik iveiist am 22. Mai d. I. sollende« St«nb aius: Mstvillschvitz 4W.4 Milliv'N'en Dinar, soan-it Wl 2 Millionen »veiriger als im AilZk^We^ AnilÄhl^n» Wif WcHjel Wtd Wexh, . NümMr I. -W? «M» hmp-ieve 1379.2 MUwnen Mlar. «n VL MiMk>n«N Dinar mehr als im Lvribencht«. Alödere AMvpo-sten Arcbon »l-nveründert. Passiva: ?lttieii?>cpitol Millionen Dkmr, Mescw^son'ds 5.K Millimivn Dikmtr. Rvtcn-MnIiMif 5.479.Z Millivin<» Dinar, mn 62 Mil-lijo-nion Dinar n^endsser als im BinHeriVerls'chil>?xme VerlbinÄlickiikeiten MiNW-men Dincrr, um 9.3 Dinar mehr pZs im Bor!b<'richtc. X Eine Hfsettenbörse in Novistid. Mi« ^us Beoqrad berichtet wird, soll die kürzlich in Nlwis-ad erriichtcite We'kt<-nMrse a.m ^1. SMember i». I. mit der Tädigikeit beisti'N-l-nen. Der Valudmhanld^l scill alll^Mn^s's mcht iernsteNürsiert wcrdon, d«« dies dein BeisM^isse 'dsr Wii'lischyftH'koniferenz in Gkr-Plie Mvider-Tawfen würde. DaH Mwistoriil.m fiir und hat lbeveitS öie i^tigsn Ve- >W^UdFimflÄ)ckrcte er>lassen. X Vor jugoslawisch-österreichischen Han' s»elsvertra,q4verhandl«ngen. Aus Belqrad flcimcldet: Im MiMeriimn deS AeuHl'-'/wn t» die Avbei-tl'n Dr Äie Äorlb^reitiing ciines Hanidcssvcrtraigcs mit Oesterreich be-rnsd-et. In t'!?ri!?en Tayen wir'd di«? jWoiln-Knifche Delsgatian die VerhanÄn'NY^ mit der öisterreichi-s'che'N DeleMtion Mifm'ihmen. X Wirtschaftliches aus Serbien. slnZ Bel-MÄ» wirÄ uns ^melidet: Von der Leiistungs-WiiMÜt lind der Z'ahbmqsb^itschaift der UleÄiqrlm'diöc'sihor SeBiens gilbt 'oie Tatsmh« Kereidies Zeugnis, daß die Zilschlti^ze Kur Ba-HcTvstezrer mit M) PwzM scftgesetzt wurden. chvUjvenid N'ftch lden iwri^n Steuern n>nr ein !Ku!schlc»^ von 25 PwMt echo-ben wi-rld. Be-^U^chncnic»' i'lt es Br 'die polMche imt» wirt-^lutftliche L>age Könii^reich, daß lbei der Mn>A sMttilerten inneren Anleiihe VDN 5f der BevMe-nber ist Mr ük Prvzent i??geni1ber Ven rlkrite^chren qeftm^Ven, beitrügt avso iimml ein Drittel dos FlÄschveri^auchS vom jJilchre 1S13. ^ X Droheuder Viermaqgel w DLnemarl. '^'Hi'nU^ geN/ rmereien qewemdet mit dem Ersuchen, ih-Ae iwch in >don Braluereien ?i«ige7chcm i^rviorvät« ÄbKutr^itcn, lva sie auch das Mu>m Au'Miuch des Äus'st^i'ndeS HsrralsM wuiiden irnd sich' ilicht für länyere i«it ei-nideiken iKc-M'tvn. D^ BierlbrMer Einigen jedoch Miif das Gesiuch nicht ein, sondern jeMkten, weim der »wch läm^ore Zeit vMmem sMe, würdim die Brauereien sel-eine Zen!tn»le Kr diie Mgabe des Biers en. Fiolls lt^r Streilk, wiiv ein A?'bei-rDhrer erMrt?, wivNch eM Vierteljahr rn sMe. so nLrvdim den Arbeitern rund MAlionen Kvom"N an Sehnen embgl^m; ie BmHraitter müsfieiH noMiilich «che'nffialls Einlbiche el^ei'den, aber wrch 'der Staai den AAsM all Getränle^sbAiern. Landwirtschaft. n > » I»unO 0 0 LDllriJirrrrxzi! Uklto Zlkiik« UA^KIKVK, XoroZka vegta Ilr. 19 - ' Der Neil?« ,^ropsp«m»kr Glm Pros. Jos. Prtol, Qbmaim ^ Orks» gruppe Maridor des Obstzüchter- und Gärtnervereine?. ' * Dieiser Tage , wurde ich zur Besichtigung eines grö^ren, woih-lgePfteiLten OfiÄg-artöns in der Nähe von Marioor eingeladen, da sich anlgcMch ein imbevannter SchMing eingenistet halbe. Es bot sich mir ein traiuriger Anblick Äar: die BaiMfronen waren kalhl-gefressen. BNtcn- und Fruchtamsaj^e zerstört und der Obstgarten machte den Eindruck, als ob er versengt worden wäre. Nun fand ich in den Ueberreistvn der Blätter öme verhält-mÄnWg Äeine, 2 bis 2.5 cm. lanige iZelblich-grüne Raupe. Das war die Raupe des kleinen Frvftfpvnners s<^demiatvb!s limmat»). schädigt ^ I liebs' ' alle OiVstarten, mit Vvrliei^ al^r Mrschen- und ^ltpfieMimne. Der Schaden, 'öen er hieibei skiftet, ist umso größer, da er nicht nue di'e houril^ Obsternte vernichtet, soi^ern die Vcke?t, hingeiM bcqiht das Weiibchen anstott der nur v'ier 5urze MMOchse, wvdurch es Ku flieigen N'icht ilnistand« ist, wM aber miit Hilfe der frästligen Mße sii.-h ans diM Bvden bewegen Vcvnn. Das Mwn!«^ hia-us^taiMber in ^ven Rissen der Stilinnm« und Acste, imd fliegt lalbends aius. Das Weiibch«m Vlebt^rt sois!ort nach Bevliasselv 'des KolSons auf den ersk^ten KAwumstMM. DaS Mwnchen stiM alsl^lld Mkch dier Paiaruwg ab, das WsiKchen eilt echer weiter Ün die Bemmkrvns, «n dortseUt beil'ä'lllsi^ 200 bis 2?i0 Eier in kleinerm Gr>u!p>^ alkiWilegen. Die Vier sin!8 von einer starben Haut nmqelben nnd' bleiben sMt in strenostÄ' Wlte MbeschäWt. Im Frkbschr Vriechelt die?lei'nen Na'uip'en «us den Eiern nnid fressen den Vanm Ml. Dc)s tatastroiplhote Anftreten dii^ Frost-ftimmerS in der Wngebuny vvn MarüVor ist Mfteich ein Warnun'flH'qnvl, Icßnß mm ener->^!ch nM allen BMinchßimyÄnitkln lm die AMit Mangel? Wechen soll. Allen Besitzern, bei donim dil^er «nliebsame stch einiie-nistet Kv«ben sollte, rate ich das Bels^ri^m skalls d^e Mnlpen noch nnwesenii» sind) mit einem der. solyMien InsMizide: 1. Mit ewer i.5prozentigen Tabak-Extrakt ttslmg, der 2 ÄlvgrMwm Schmiierseise bei-Plmeny?n ist. S. lZM e.iner l.iüprozcMssen Ehlorbary«« lSsimg saujfZUÄsm in ilX) Liter Wasser). 3. Mit h^kproAinÄgem „Arsakol" oihne jede Beigaibe (eÄhältl'ich beiim ObstzvHter-Mld Gärtnevverevul in Ljulbljuno;. 4. Mt Gchweinfmtergrün. 50 bis W Gramm dieses yW'gen I^rbstviff^ wcriden m einer tlc'in^n W>nssermenge müß^li^st nnd' geknetet und fo!d>an n in 100 Liter Nas-^^r loefinitiv au^eköst. Gi^e kleine BeliiguBe von Mlf erhöht die WirVuny. Noch besser W die Beiigaibe eiiler lipr^enikiigen K>tt!pse?-kalkliisnng (Burgunder Mischung) zwecks VeMtung der M^onikrantlhc^bt oder des FlOclal^^.'iilMS. Die betren Interesse nvch' em verläßliches -und erfolgreiches Mittel anwenioen: die Leim-rin«ge. D^ Loimrimze werden in der Weiten Hal'site des Monvtes O^dober an^ielegt. indem dier Bniumstamm beiNiltfia einen Meter vom Erldilz-aden von der rissigem Rin^de besrert und svenlwelleNdisse an d^ An'leqe- ^lAllto Znterefsenten! Besuchen Sie unser AusfiMu«ßslokal in Maribor, Alaksandrova ceska 19, i« welchem ständig neue und alte Automobile» Prima Marken, zum Ver-kaufe ausgestellt sind. Ebendort sind auch zu haben: Motorräider, Radio-Apparale» Schreibmaschinen usw. — Theoretischer und praktischer Fahrunterricht wird erteilt. Üeberfahrene, jedoch nur,tadellos erhaltene Wagen werden zum kommisfionsweisen Verkauf übernommen. »W^ »««»IZVz^IVU 0«0>U»IUi»ß0. ^ St. Stt>ws«»m. Zt. ' ? jteve mit Lehm ^rschmiert werden, damit ldas Weibchen niicht unter dem Ringe hin-tmrchjchlidpse. Dmm wird der Stmnm mit einem 'starten, IS cm. brci^n Palpi^treisen MTispannt und mit einem eivt^rechen^ Bin!c>ßa!>en besc/'tijgt. Der R'mq nmß aller-di'n^ls oberibvlib fest anlieizen. Hchliep'ich soll der Pv!pierstvcis>('n in der Breite >von drei Finger mit der 2 Millimeter di^en Schichte eines haltbaren Klc^bcmüttels i'libcrstrichcn' Wer'den. Es ist Mjßerdein der fleinste Riß, der den Insekten Durchlanq gewähren kSni-te, lms dn-s qenmlt'ste zu üm^rollieren. DaS KleÄcmi't'tel soll nicht ldireA mis den Stamm gestrichen n'eriden, inÄesondere nicht a-uß j>iin!stere Stümlme mi-t ^Mrter Riinde. Der B>a' don Zeit M Zeit untersuchen, um die WivVun'stWhii'^eit des Kle!^-mitt^'ls zu erproben. Im nerven s^lle ist der ^^''nrinq neuerdings mit dem .Glebe^ müibtel M bsstreichen. FrsH-sohr sollM die Leimrinqe schon friih entfernt und' ver-brmmt werdeiNl. NnmitteHbar vor dem Austrieb erscheint es rvitsom, ^die Leimrin-ge noch einmal All hestvei>!hen, 'damit die unt^ dem Rinq« aiulsisteikrochenen Roiupen gesianyen Werzlen. Die lehteren können Mch Vernich« tet werden;» indnm der BannOamm unt!^ dem Leiimi5.iige mit Dsndrin bestrichen wtr'». Nachdem der Erfosg in erster Linvie vvn der OMität des Kle«^lrittels abliäwgt, beschloß die hiesige Ortsgruppe d^s OfftMMer-nnd Mrt'nervereines lsie Mgvibe dieser Kle-be'fk'issii^Mt an Miitgkieder zum SeWstÜ^ten-^x'irse. In-teressenten mögen schort Hre Adressen anigeben. da es a-uf di^Tse Art möglich ist, die anzufordernde Menge zu bestimmen. ' Verewsnachrlchtm and AnkandlMaea. v. Prvo delavsko kolesarskö osrednle druS-tvo za Slovenijo v Mai^boru. Sountvist, den '1. JNiNi Eovporative Beteil'iyu.ng beim Fnch-^tngslfest der Mcker in Radtvvinje. Aki^lh^ IPii'M hiaLb 15 Uhr vom VereinMlüaüt (>3^-trinjfka ull'ioa). ÄllMbiM und' Pünttlliches Et'scheinen erMmscht— Montag, den 2. »lii ^lusschiuUchtrug um 19 Uhr. Die Herren K^ssa!ton'trollore vxvdich W ers6)einen. -- Mittwoch, den 4. Jnni aiui^r-«flÄvöihnliche Mi't^liederversomml'ung zwecks BeliprechNng über die in (^rsmdamy stehende lGeslans^iÄsMion und SoMnerfe>stver>anstal-tullig. Es wird^ u«»! püniktliiches und vollMli-gcs Erscheinen ersmht. Der Ansschch. v. Ein qrahes Frtchlingsfeft mit reichhv?-ti.gem Liederiprogrmmn so>lvie anideren Be-llFtsjgungen verainstÄltet der Liederbiunti der Bäcker Mn Soylsirtvig, t^en 1. Ilunkü inl schönen (iZiaistls^rten des Herrn AndeiHe in RnlövMje. Die Danl^blistigen kominien -auf chre Nech-nmig. Beginn Wn IS Uhr (3 Uhr) nochmit-taiAs. v. Hallo! 16. !^mi 1924 in Nad>v-anje grv-ßÄ Somvner^srst >iüer Freiwilligen Feuerilvehr mit g'roher Schmmlbimg. Ms)eresv folgt! Z! Hette^üriattM MM. Unser Finanzministsr hat allen Mnisterte« den Vorschlag gemacht, daß in allen Staats-! kanzleien die tägliche Arbeitszeit nun auf, acht Stunden ausgedehnt werde, die sowohl, auf den Vor- wie Nachmittag verteilt ver^! den. Diese Neuerung wird aber nicht etwa' damit begründet, daß in jedem'MivPerium viele Tauscnde von Akten unbehandeÜ Le-i gen und auf ihre endliche Erledigung naP vielen Monaten wie auch Jahren warto^^ und die bisherige Arbeitszeit für die kauseuq' de Aufarbeitung der Akten nicht genügte,, sondem mit der unbedachten Festj^llusg, daß die Beaulten nach der neuen (^habts««'-gulierung so gut gestellt sind, daß ste keiner, freien Zeit mehr für NebenerwerbSz^ecke be-dürsen. — Ganz abgesehen davon, daß die Staatsangestellten selbst mit ihren regulierten Bezügen noch lange nicht jene Eintom-menstufe erklommen haben, die ihnen ein leidliches Auskommen sichern würde, ^ben die höchsten Stellen hiemit selbst ausgeplaudert, daß der Staatsbeamte bisher so schlecht bezahlt war, daß er einen Nebenerwerb suchen mußte, um leben zu können. Dieses Einbekenntnis, das uns weder im Inlands und noch viel weniger im Auslande zur besonderen Ehre gereicht, läßt sich nur satirisch abtun, und zwar mit einem recht gangbaren Erfahrnngssatze, dl?ssen'Wiedergabe uns aber wegen etwaiger „höherer" Empfwdlichkei-ten lieber erlassen werden möge. Um das finanzielle Gleichgewicht im Staate herzustellen, die SteuerschraüVe etwas nachzulassen, nicht sortgesetzt neue Schuldeni aufzunehmen und eine ossene'Politik deSj s?riedens zu dokumentieren, soll der bisherige Stand der Armee vorerst von 150.0W H0.00Y herabgesetzt und später sYstematisH auf 60.(M Mann ltabilkfiert we^n. D^ gleichen soll die Dienstzeit auf M Monate' herabgesetzt werden und müssen die dieSbe lichen GesetzesvorfchlSge bis zmn 'FrShjäl 1825 in Kraft treten. — Diese tkefaehen^de? wirtschaftliche NeueruMl 'werden alle -SwatS-bürger mit unberhüllter Freude begrüßen, aber einstwetten-'^ur in kei ., ^ Schnupfen? Sopfschmerze»? Iahn^chmev» zen? Gliederreißen? 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