Nro. 32. Leopold Egerische Lllibacher^D Zeitung. Diensttag den 21. April, i 8 c> 1. Mitten in dem Laufe großer Thaten Ruft das Schicksal oft den Helden ab — Und der Herrscher ungemeßner Staaten ' Ruht am End' in einem engen Grab! Aus dem Elisium. ^3s war ein schöner FrühlingSmor-gen in der Oberwelt, wo überhaupt jede Naturschönheit in der Urfülle ihrer Kraft den elisischeu Bewohnern doppelt reizbar erscheint, als Katharina die Grosse begleitet von einigen Schatten der während ihrer Regierung Epoche gemachten und auch schon verklärten Staatsmänner an den Usern des Styx lustwandelnd den Wunsch äusserte, die jezigen Verhältnisse ihres hinterlassenen grossen Reiches zu wissen; — fernher rauschte plätschernd daS Ruder Charons, der einen neuen Ankömmling über den Fluß styte — vertieft in den interessanten Gesprächen bemerkten die Lustwandelnden noch nicht, daß der Kahn na.)e am Ufer sey, als plözlich mit dcm see-lenvollm Ausrufe: Theure Mutte«! der SHatten P a u l s k deS /. an d«>n Hals der erstaunten I Katharina sanck! — Die Sckilderung des wechselseitigen Erstaunens, und der wechselseitigen , reinen, nur den Geistern eigenen Freude steht ausser dcr Fähigkeit der irdischen Dichtungskraft; — nach den ersten Ergüssen der Wonne des Widersehens begann folgendes Gespräch: Katharina. Iezt wird wohl deine Gemahlin den Thron besteigen; fühlten die Russen dock seit lange her—den weiblichen Zepter milder «nd angenehmer! Paul. Nein, grosse Mutter! — ich habe Mittels einer Uka-se die Frauen von der Thronfolge ausgeschlossen; «nd ein Reicksfunda-lnental - Gesez daraus gemacht; — znein Sohn wird meine» Plaz einnehmen und meine grossen Plane Verfolgen. Katharina. Wunderbar! — auch daS gehört in den Wechsellauf der Unbeständigkeit irdischer Dinge! — Hast du die stolzen Ottomannen nicht deine Macht fühlen lassen? - Paul. ES sind ja meine Freunde! — meine Flotte segelten friedlich durch die Dardanellen, und gegenwärtig wehen meine Flaggen in Konstautinopels Häfen — Ich war mit ihnen gegen Frankreich ^ ftliirt. Katharina. Also Krieg gegen dieRepublitk? — Paul. Ich habe ihn beendigt, und ein engeS Freundschsstbündniß mit derselben gegen Engelland geschlossen. Katharina. Unbegreiflich! — Paul. Ich war Grosmeister von Maltha — und die Engellander nahmen davon Vesiz, ohne mich anzuerkennen. Katharina. Du Grosmeister vonMaltha! — ich kenne doch die Statuten dieses Ordens! — Paul. Ich schloß mit den nordischen Mächten eine bewaffnets Eeeneutralitatsfonvenzion, um den Alleinhandel Engrllands und sei« nen Anmassungen zur See ein Ziel zu setzen. Katharina. Deine kurze Regierung ist thatcnreick! — wo schlugen sich deine Krieger mit den Franzosen ? Paul. Vey Piazenza und No-Vi! — das erstemal sah die Welt russische Heere auf Italiens Boden streiten; — so wie russ,sche Flotten durch die Dardanellen freundschaftlich hinsegeln! — Katharina. Wie steht eS mit Asien? — Paul. Die schöne Provin; Georgien hat sich mir unterworfen; und Rußlands Gränzen sind biS Turkomanien ausgedchnt; — die siebn jonischen Inseln sind durch mich unabhängig geworden; alle Machthaber EuropenS haben um meine Freundschaft gebuhlt. Katharina. Ich verkenne nicht, daß deine kurze Regirrung thatenreick genug war!- obwohle» ich ohne Erläuterung den Zusammenhang alleS dessen nicht begreifen kann. Dle Polttick ln deinen Tagm kann nicht mehr so bedächtlich einher geschritt n seyn, wie zu meiner Zeit; sie muß Sprünge g?mackt haben; sonst hatten alle diese Begebenheiten die du mir bcr erzählst, nicht in den kurzen Ra"m deiner Herrschaft fallen sönnen — dock komm in jenen Lorbeerhain mlt mir, um mir ungestört die Fugen deS Zusammenhanges erklären zu können! — Hand in Hand wallten sie dem Haine zu, wohin kcin Schatten ihnen zu folg?« sich erkühnte/ undda-h.r das weitere gewiß merkwürdige Gespräch für uns verloren gieng Inländische Begebenheiten. Wien. Se. Mai. der Kaiser sind Freytags den ,o. Uhends von dcr nach Vud-wcß n, Böhmen zur ftyerlichen Auflösung der Böhmisch-Mährisch-Schltsiscken Legion unternommenen Reise, sammt des Erzherzogs Karl und der übrigen Erzherzog KK. HH. allhier in bcßtcn Wohlseyn eingetroffn , und habcn sicb in Begleitung des Erzherzogs Karl Königl Hoheit den ,3. Nachmittags um 4 Uhr wieder nach Wiener - Neustadt vcgeben, um den von der alldort versammel-ten Ungarischen Insurrekzions-Mll,z vorzunehmenden militärische« Evolutionen und sonach erfolgenden seyerlichsten Auflösung derselben beyzuwohnen. Der Erzherzoge KK. HH. sind den ,4. in der frühe Sr. Maj. dahin nachgefolgt; des Erzherzogs Palatinus König!. Hoh. aber, als Chef dieser sämtlichen Insurrck« zions-Miliz, sind schon den io. vor-1 her dahin abgereiset. Ausländische Begebenheiten. Preussen. Zu Berlin ist am 4. April aytz Petersburg die traurige Nachricht von dem in der Nackt vom 23. zum 24. März an einem Schlagfiusse Erfolgten Ableben deS Rnßischen Kaisers eingegangen. Der Thronfolger hat die Vesiynehmung deS Reichs gleich nach dem Ableben durch eiy Manifest bekannt gemacht. Nach Ankunft zweyer Kouriers aus Rußland ist der Russische Gesandte, Varon von Krüdener, gestern sogleih nach Potsdam gereiset, um mit dem Staats - Kabincts-Mi-nister, Grafen v. Haugwiz, eine Conferenz zu halten. Nach seiner Zurückkunft sind beyde Kouriere weiter geschickt worden. Es lauft ein Gerücht, der hiesige Engländische Gesandte mache sich fertig , seine Rückkehr anzn-tretten. ViS heute ist er noch nicht abgereiset. Italien. Florenz den 4 April. Unser oberste Magistrat publicir-te am 30. v. M. folgenden aus dem Hauptquartier bey Florenz von z. Germinal (27. März) im 9. I. der Französischen Republick datirten Vriefdes Vrigadegcneraten und Chef des Generalstabes 3. Verthier an die Toseaniscke Regierung:„ Ich habe die Ehre Ihnen meine Herren zu berichten, daß der Friede zwischen der Französischen Republlk und ^r. Majestät dcm Könige b«.y-der SicilieZ abgeschlossen , und in Florenz von dem Bürger Alquier und dem Herrn von Micheraux als Bevollmächtigte dieser beyden Mächte unterzeichnet worden sey." Ich ersuche sie, diese wicktigejNeuigkeit so viel möglich zu verbreiten. Ich habe die Ehre sie zu begrüßen. Unterzeichnet L. Verthier. ' In der Kiste, in welcher daS Vildniß Maria von Löretto eingeschlossen war, fand man , wie man von Rom schreibt, folgende Auf- schrift: Der Consul Vonaparte an den würdigen Nachfolger des un? sterblichen Pius, PiuS den Glücklichern , zum Pfande des HriedenS mit der Kirche. Genua, dsn 23. März. Der Bürger Vodart Generalkommissär der franz. Republik hat der Regierungskommisslon/ folgende ihm eingegangene Nachritt mitgelh ilt. „Die Division des Contrcadmi-ral Gantheaume 7 Linienschiffe, 1 Fregatte und 2 Korvetten stark gieng am 19. mit einem frischen Nordostwinde von Toulon unter Segel; ihre Bestimmung aber ist unbekannt. Deutschland. Hannover, den 3. April. Diesen Morgen sind Sr. königl, Hoheit, Prinz Adolph , von Berlin hier wieder eingetroffen. Holland. Amsterdam, den Zo. März. Seit einigen Tagen erscheint eine Engländische Eskadre von 4 Linienschiffen, 2 Fregatten und einem Cutter vor dem Haven des Texels. Man glaubt, daß diese kleine Eska- dre einen Theil »on der grossen Flotte des Admirals Parker ausmachen. Dänemark. Kopenhagen, den 30. März. (Durch außerordentliche Gelegenheit.) Diesen Morgen um Zs4 auf 5 Uhr hat die Engländische Flotte mit einem frischen und starken Nordwestwinde die Anker gelichtet, um den Sund zu paffiren. Noch gestern Abend hatte sie einen Parlamentär nachKronenburg geschickt, um die schon gemachten Vorschläge zu erneuern, nämlich ob Dänemark der nordischen Allianz entsagen und die Engländiscke Flotte frey durch den Sund paffiren lassen wolle, oder nickt. Da diese Antwort hicraufab-scklägig ausfiel, so erklärte Admiral Parker, daß ^ dieß für emeKriegserklärung ansehe, und diesen Morgen gieng er mit seiner Flotte durch den Sund. Des Morgens um 7 Uhr wurdrn hier manche Einwohner durch eine starke Kanonade aus dem Schlaf geweckt, die lns nach 8 Uhr dauerte, während daß auch 'von der Schwedischen Seite dle daselbst befindlichen Batterien von 7 Kanonen auf die Engländische Flotte zu spielen an-fieng; da die ganze Flotte durch den Sund gegangen war, nicht ohne ein heftiges Feuer von der Festung Kronenburg ausgestanden zu haben, welches den Engländern nicht wenig Schaden zugefügt hat. Fünf der vordersten vorbcysegelnden Englän-dlschen Kriegsschisse wurden durch das starkeFeuer vonKronenburg stark beschädiget. Auch die Engländer erwiederten stark das Feuer, und warfen über 200 Bomben nach Ennen-burg undHelsingöer,- nur 3 davon haben aber nur einigen Schaden angerichtet. Zwey Menschen sind ge-tödtet und 15 verwundet worden. Um 11 Uhr des Vormittags war die Engländische Flotte vor unserer Rheede. Sie schickte ein paarkleinereSchif-fe voraus, um die Tiefe zu sondlren Dje äußerste hiesige Batcrie feuerte stuf dieselben, worauf sich selbige zurückzogen. Der Nordostwind war den Engländern außerordentlich günstig, um uns anzugreifen; allein ihre Flotte warf auf der Höhe der Insel Hween Anker, wo sie sich noch befindet, und zwar gegen die Schwedische Küste zu, und außer dem Vereich unserer Batterien. Man hat verschiedene ihrer Schisse schlecht segeln und manövriren gesehen, woraus man sckließt, daß sie viel gelitten haben müssen, und daß siebe-, schäftigt sind, sie wieder zu repariren. Man kann vom hiesigen Zollhause die feindlichen Schiffe deutlich sehen und zählen; es sind darunter 16 bis 17 Linienschiffe und 40 kleinere Kriegsschiffe von aller Art. Hier sind wir voller Muth unsere Defensionsmittel sind im beßten Zustande, gewiß werden diese nicht leicht sor-cirt merden. Man erwartet diese Nacht oder morgen früh einen An- griff. Der Augenblick ist wichtig; aber es giebt feine Dänen, der nicht vor Begierde brennte, sich mit den Englandern zu messen, und unsere Seerechte und das Vaterland zu vertheidigen. T ü r k e y. Konstantinopel den zc>. März. Vey der Anwesenheit deS Großadmirals in Konstantinop.l waren die meisten Glledcr des Divans für das Interesse des EnglHndischen Hofes und sur die Fortsetzung des Kriegs bestimmt; sobald aber der Capttän-pascha in See gegangen war, ist die Engländische Parthey gänzlich gesunken , und dagegen hat die RllPfche das Uebcrgewicht bekommen, welche ts sich nun eifrig abgelegen seyn läßt, zwischen Frankreich und der Pforte einen Frieden- herzustellen; anS welcher Ursache dem Grofad-miral ein Kourierschiff' mit der O»5?e nachgeschickt worden ist? in den Dardanellen bis auf weitere Befehle zu Verbleiben. Man glaubt aber, daß er die Dardanellen schon passirt habe»» wird, dieses Befehls unge-? achtet mit den Engländer gemein-fchaftlicke Sache machen werde, denn sowohl er alö der Großvezier stehen mit den Engländern in dem besten Einverständnisse, und sollen unter einander beschlossen haben, die Expedition in Egypten oßne Zeitverlust auszuführen. Großbritannien. London, den 24. März. Der König hat der Regierung befohlen, fur seine deutschen Staaten den Schul; dcs Kaisers von Rußland zu reclamiren. Es wird daher allem Vermuthen nach der Hannövcrische Gesandte nach Petersburg gchen. Am Sonntag Abends giettg ein Kourier an den Prinz Adolph und an Lord Carysfort in Berlin ab, welcher sehr wichtige Depeschen üb?r« bringen soll, die das Resultat einek langen Verathschlaglmg der Mini-sttr am sontage früh waren. Hcrr Otto hat sich mit grober Klugheit betragen , allen Umgantz mit Personen vermieden , die der Regierung verdächtig sind , und sich bloß zu den Ministern und deren Freunden gehaltene. Der Vorfall f zwischen den Fischerboten hat den Weg zu einem Verkehr zwischen ihm und Lord Hawkesbury gebahnt, wahrend dess « man auch über Friedens - Negoziatjonen gesprochen hat, und man versi bert, Herr Otto habe sofort am Sonnabend Depeschen über diesen Gegenstand nach Pmiö geschickt. Frankreich. Paris, den 29. April. Der heutige Moniteur enthalt Folgendes : Der Cit. Magallon, Konsul der Republik zu Kairo, ist in Toulon angekommen. Aufseiner Reise von Aegypten wurde er von den Englandern gefangen und nach Malta geführt, von wo er am 7. März abreisete. Bey seiner Abreise hatten die Engländer zu Malta eine schwache Garnison. Die Einwohner von Lavalette vermissen die Franzosen sehr , und die Landleute, ob sie gleich befürchten ^ die Franzasen möchten einst ihr schlechtes Betragen bestrafen, ertragen ungern das englische Ioch.^ Alle Tag kommen viele englische Schiffe daselbst an, welche die neapolitanischen und sicilianischen Hafen verließen, aus Furcht vor dem Beschläge, von welchem man wußte, daß er von dem König von Neapel auf die englischen Schiffe gelegt werden sollte. Den Tag vor der Abreise des Vit. Magallou von Malta kam eine «nglische Brigg von Macri daselbst an , welche die Nachricht überbrachte , daß die englische Armee jene Nhecde verlaßen habe. Die Engländer versicherten , daß sie eine Landung, Dmmette gegenüber, versuchen wollten. Wenn dieß wahr ist, so werden fle durch die Feste von Lesbe, welche auf der Erdzunge zwischen dem See Menzaleh und dem Nil 5 Bastionen hat, aufgehalten werden. Nach der letzten Berichten war LeS-be mit 6c> Kanonen von großem Kaliber besetzt, und überfiüsstg mit Munition und Provision versehen. Brüssel, den z. April. Briefe aus Calais vo« guree Hand berichten, daß es gewiß sey, daß das neue Engländische Ministerium der Französis. Regierung neue Antrage zu einer Unterhandlung gemacht hat, um Europa den Frieden wieder zu geben. Diese Anträge geschahen durch den bevollmächtigten Minister zu Paris einer mit Frankreich ausgesöhnten grossen Macht. Im Fall, sagen die Briefe, welche diese Nachricht enthalten, noch weiter, diese Anträge günstig aufgenommen werden sollten, so wird alsdann ein Ort bestimmt werden, wohin sich ein Engländischer Bevollmächtigter wird begeben können. So viel ist gewiß, daß noch am 29. des Morgens ein Englandisckes Parlamentär Schiff, mit Depeschen für den Bürger Otto, und noch eine andere Depesche des Grafen v. Kobenzl an den Prinzen v.Stahremberg vonCalais nach England abgefahren ist. In der abgewichenen Nacht gien ein Preußischer Off.zicr, der bey der Obscrvalions-Armee in Westphalen angestellt ist, als Kourier hierdurch nach Paris, und gestern langte ein Kourier von Paris hier an, der seine R^ise sos gleich nach Berlin weit.r fortsetzte. .„ nyst haben wir unsern L-esern die 8rlebens e Besilmmuttysorter der bep der italienischen Armee gestandenen Regimenter mitgetheilt; hler erhalten Sie nun auch jene der deutschen Armee und des Truppen - Corps von Tirol , und werden sohin in die yanze Renntniß der Friedensubikation der k. k. Armee yeseyt. Ins Böhmen. Franz Kinsky Infant. Callenberg do. Gcmmingen do. Vrechainville do. Wenkhcim do. Erbach do. Meerveld Uhlanen. iztes Dragoner Reg. Koburg do. Kinsky do. Vlankenstein Husaren, »tes Artillerie Regmt. Mineur Corps. SapeurS Corps. Fuhrwesen 13. Div. Mähren U.Schlesien Olivier Wallis Ins. Kaiser do. Karl Schröder do. Kauniz do. kacy do. Mansredini do. Schwarzenberg Uhlan. Latour Dragoner. ZteS Artillerie Rcgmt. Oesterreich ob und unter Enns. Nassau CuirassierS. E. H. Karl Infant. Pontoniers Bataillon. Kerpen Infant. Stain do. 2 es Artillerie Reg. Bombardier KorpS. Oberst Schiffamt. In. und Ob-Oester. Vender Infant. In Italien bleibt auch noch das zte Husaren Regiment. In Istrien. 1 Vataill. von Reisky. Nach Ungarn. Erdödy Husaren. E. H. Ferdinand do. Mak Cuirassiers. Kaiser do. Albert do. E. H. Ferdinand Ins. Nassau Cuirassier. Zeschwiz do. Anspach do. Karl Lothringen do. E. H. Franz do. Palatinal Husaren. DeVins Infant. Hohenzollern Cuiras. Czartorinsky do. 6otes Infant. Regmt. Meszacos Husaren. 2 Compag. Artillerie. Sapeurs Corps, «nd i z Comp. Fuhrw. Nach Westgallizien. Würtenberg Infant. 62tes Infant. Regm. Vecsey Husaren. Muray Insant. E.H. Ferdinand Drag. In Ostgallizien. ZteS Uhlanen Reg. Clairsait Infant. Modena Dragoner« De 3igne Infant. Veaulieu do. ltes Garnisons Reg. Kaiser Husaren. Waldeck Dragoner. 2tes Garnisons Reg. Siebenbürgen. Venjovsky Insant. Savoyen Dragoner, ites Wallachisch Ins. 2tes do. do. ltes Szcckler Ins. 2tes do. do. Szeckler Husaren. Bannat. Wallachisch Illyrisch. Deutsch Vannat. Slavonische Gränz- Peterwardeiner« Vroder. Gradiskaner« Tschaikisten. Karlstädter u.Ban-nal Gränze. Liccaner. Ottockaner Infant. Oguliner do. Szluiner do. Warasdiner Kreuzen detto St. Georger, ltes Vannal, 2tes detw.