^ 3». ^ OMA "64<> Nach im Fruhliltg. ^3/ines, Freund.' ist unaufschieblich! Merke dir es jedesmal. Wenn der Lenz so wunderlieblich Lächelt über Verg und Thal. Leg' dich rücklings auf den Voden, Sperre Maul und Augen auf. Und die schönsteil Frühlingsoden Sprossen dann aus dir herauf. Denn so hält für ein Stück Erde Dich der Frühling unbewußt, Und ftin schöpferisches »Werde.'" Spricht er über deine Vrust. Und Sonnette auf Sonnette. Madrigal auf Madrigal Werden sprossen um die Wette Aus dem Mund dir ohne Zahl. Denn zu deutschen Friihlingsreimen Braucht man nicht mehr Phantasie. Und wie Gänseblümchen keinem . .?, Aus den neuPen Dichtern sie. y>' Vaterländisches z,Die Gewerkschaft Kanker des Herrn Anton Fuchs Erben im Klagenfurter Kreise in Karn-ten und Laibacher Kreise in Kram. Fünf Zerrcnseucr mit vicr Grobschlägen, cm Wärme-, ein Hilfs-Fcuer mit zwei Feinziehschlä-gen, bilden diese Gewerkschaft; wovon vicr Feuer mit drei Schlägen in Kärnttn, drei Fcucr mit drei Schlägen, eine halbe Viertelstunde entfernt, schon in Krain liegen. Herr Joseph Ignaz Fuchs, früher Untcrbeamte der Herrschast und Gewerkschaft Hagencgg im .Vczir- ke Kappel, dann später Pächter der Herrschaft Pc.-ternion und der vielen hierzu gehörigen Hammer-werke, von denen die wichtigsten erst von ihm cr baut und mit nachhaltiger Wald-Dotation versehen wurden/ fand diesen Platz in der Mitte von Urwäldern, wegen der Nähe von Laibach und des Tric-ster Freihafens, zur Gründung eines Hammerwerkes geeignet. Keine Straße leitete in diese wilde ungebaute Gegend, und doch führte er, im steten Kampfe m'lt Natur und Menschen, vor ein und fünfzig Jahren sein Vorhaben glücklich aus, und brachte Leben, Thätigkeit und Wohlstand in eine Gegend, die früher nur einsame Säumer auf gefährlichen Steigwc-gen durchwanderten. ^) Das Werk befindet sich im kräftigsten Betriebe, und erzeugt jährlich bei 600 Meiler Streck- und Pflugeisen von gröbster bis zur feinsten Sorte, die einen Wcrlh von 36,000 bis 44,000 si. erreichen, und wodurch 80 Arbeiter ihren Unterhalt finden. Ausgestellt wurden drei Stück Wugblcche (Go. mer.'), die als ausgezeichnete reine Ware anerkannt 'worden sind. Es ist eine bekannte Thatsache in der Handclswelt, daß die Psiugblcche dieser Gewerkschaft sich eines vorzüglichen Nufes in ganz Italien und in der Türkei erfreuen; sie bilden einen bedeutenden Ausfuhrartikel, und darum fand sich die Commission veranlaßt, die Herren Aussteller mit einer broncenen Medaille zu belohnen. ') Gegenwärtig jedocl, »st die Kanler-Straße ein herrliches Denkmal dcr väterlichen Fürsorge Sr. Excellenz dcs Herr» Landcsgoilvcrncurs Freiherr» von Schmidburg, l»lcm riese V,il>n durch liiiscrc so Handels- und gcwcrbsrciche Tbal-schliicht — scho» einst von, scharfblickende» praclischc» Nc-mcr "ls dic liirzeste Verbindungslinie der nördlickstcn Vucht der Adria mit dem Danubius erspäht und benutzt — vo„ Höfl^in an durch das »vildschöne Seeland über den sanfic,,, i» j.dcr Jahreszeit gefahrlosen Sceberg. an dem Vcllacher Hcill'riüincn vorbei und durch den uralten Vergort Karpcl » „icht vi.le ihres glcickcn im Lande habe» wird; cm Wcrl, das wenige Iabre zu Stande brachten, geräuschlos «bcr sc-gensvoll, wof^ir ich mich glücklich schätzte, dcm holicn Vo„» „er im Namen dcr Gewerkschaft und dcr aanzcn (Z)cgc„o m.incn chrfurchtsvollstc» n.üigstti, Da»t hier öffentlich su-.' s^'lcch.'N zü können, 150 Reisobilder. i. Tellsplatte am Vierwaldstädtersee. Brausend kam der Föhn gezogen. Wirbelnd drängt's zum Felsenriff, Aber mitten durch die Wogen, Führt der Tell, des Geßlers Schiff, Hin uach Küßnacht soll er's füh«n, Tell'. — jetzt gilt es kühnen Mutl/, Denn dort trennen Kerkerthüren Dich von Weib und Kind und Gut. Schnell ans Ufer, — in die Weite Stößt der Tell das Schiff nnd spricht: Nun geb' Gott dir das Geleite, Denn was Mensch heißt, hilft dir nicht. Jean Laurent, A ch m o t «I. Sultan Achmet III. war ein guter Fürst, herablassend und gütig, in soweit dieses einem türkischen Kaiser zu seyn erlaubt ist, und hatte nur Einen Fehler, daß er sich gar so häusig langweilt^ trotz dem Aufgebot aller Mittel seiner Umgebung, ihm die Zeit zu kürzen. Dagegen war er selbst wieder scharfsinnig in der Erfindung seiner Zerstreuung, und er ließ zu diesem Zwcck einige tausend Nachtigallen und Kanarienvögel in der Musik abrichten, welche auf seinen bloßen Wink die graziösesten und lieblichsten Stückleins aufführten. Täglich verwalk delte sich die ottomanische Residenz in eine ganz mit Käfichen behangene Gallerie, und Achmet genoß des Vergnügens eines Concerts von Vögeln, dem er wohl über drei Stunden zuhören konnte. Allein weder diese Unterhaltungen, noch dle Vergnügungen im Serail, noch die Negierungssorgen reichten hin, Achmets Leben auszufüllen. Eines Tages ging der Sultan, von Langweile geplagt, langsamen Schrittes in den Allem seiner weitläufigen Gärten spazieren, von seinem Vezier Muhamcd begleitet, der durch Schmeicheleien und Erzählen verschiedener Schnurren und Possen seine böse Laune zu verscheuchen strebte. Aber dießmal scheiterten alle seine Bemü-hnngcn, es gelang ihm durchaus nicht, die Stirne des Sultans zu entrnnzcln, und der Vezier verfiel endlich, ermüdet von den eitlen Versuchen, in dieselbe traurige Stimmung, die sich seines Herrn bemächtigt hatte, denn die Langweile gehört bekanntlich zu den ansteckenden Uebeln. Plötzlich hielt Achmet am Saume einer Te-r-rassc, welche in seinem Garten hervorragte und eine wcite Aussicht über das herrliche Rundgcmälde Con- stantinopels gewährte, inne, und stand in düstere Gedanken vertieft. Da erblickte er in der Feme einen Sclaven, der eben beschäftiget war, einiges Holz von Iasminstauden zu spalten, als er zum Vezier sprach. «Muhamed, geh' hinab und bringe mir den Kopf dieses Sclaven." Muhamed, gleichwohl verdutzt über die bizarre Caprice, die scharf abstach gegen den gutmüthigen Charakter des Sultans und wohl nur die Ausgeburt der tödtenden Langeweile seyn konnte, schickte sich an, dem Befehle Folge zu leisten. Achmet stand da mit gespitztem Ohr und beobachtete ruhig, wie der Vezier die Treppe der Terrasse hinabeilte und wartete geduldig ab, bis er den Sclaven erreicht hatte, der so weit entfernt war, daß jener wohl eine Viertelstunde brauchte, um zu ihm zu gelangen. Endlich stand der Vezier dem Griechen gegenüber, der em kräftiger Mann, von stattlichem Aussehen war und sprach zu ihm: «Wie nennst du dich?" „Markopolis.« »Woher bist du?« „Von Morea.« „Nun gut; blicke dort hin, auf jene Terrasse. Kennst du den, der von dorther uns betrachtet?" »Ja, es ist der Sultan." »Ganz recht, derselbe, der mich zu dir entsendet.« »Was will er von mir?« „Deinen Kopf." „Und wozu?« »Sclave! hast du vergessen, daß unser mächtiger Herr nicht gehalten ist, Rechenschaft über seinen Willen abzulegen? Der Sultan fühlt Langeweile und wünscht mit dem Beschauen deines Schädels sich die Zeit zu kürzen. Darum schweige, Sclav! und reich mir willig den Hals. So will es Achmet." Dieses sagend, schwingt Muhamed seinen krummen Säbel, aber ehe noch dieser an den Strahlen der Sonne im raschen Hiebe erglänzen konnte, entwaffnete ihn Markopolis, schnell wie der Blitz und sprach ge-lassen: ,,Du hast übel gethan, einen solchen Auftrag dir aufzubürden, o Vezier, denn siehe, das Schicksal hat sich gewendet. Wohl ist hier noch ein Henker und ein traurig Schlachtopfer; aber ich bin's, der den verhängnißvollen Säbel schwingt und an dir ist's nun, den Nacken zu beugen.« Muhamed verjuchte zu entfliehen, aber der Grieche packte ihn mit nerviger Hand, riß ihn zum Boden, und den Säbel hoch in den Lüften schwingend schrie 151 er den Vezier, der sich unter dem Drucke seiner Knie nicht mehr zu regen vermochte, an: »Keine menschliche Macht kann dich mehr erretten, denn wir sind hier allein, und die Zeit verrinnt, ehe dir Hilfe werden kann. Kraft und Zcit begünstigen mich. Darum nimm Abschied vom Lo ben und betrachte dich als einen Todten." So sprechend trennte der Sclave mit Einem Hiebe den Kopf des Vezier's vom Rumpfe; alsdann hob er den blutenden Schädel vom Boden auf, nahm ihn unter den Aim und lenkte seine Schritte ungesäumt nach der Terrasse. Der Sultan hatte mit größter Verwunderung, den Ausgang dieser dramatischen Scene angesehen, und die Langweile war wie verschwunden. „Sonne der Sonnen, erhabener Führer der Gläubigen," sagte Markopolis, den Kopf Muha-meds ihm vor die Füße legend; „siehe deinen demüthigen Diener vor dir im Staude hingestreckt, einen Sclaven zwar, aber keinen Verbrecher; denn, wenn die That, die ich so eben vollbracht, tadelnswert!) ist, so habe ich sie ja doch nur auf deinen erhabenen Befehl vollstreckt." »Du bist sehr kühn,« rief der Sultan. »Glaubst du vielleicht, elender Sclave, ruchloser Meuchelmörder, daß deine Entschuldigungen diese gräßliche That rechtfertigen können?" „Nichts wird mir leichter seyn, als dieses, so Du mir vergönnst die Sache zu erzählen. «Wohlan denn, sprich, aber fasse dich kurz. »Deine Hoheit würdigte sich herab zu langwci-len und wünschte zum Zeitvertreib einen Menschen sterben zu sehen. Nun gut, ich habe dir diescs Schauspiel verschafft, ja noch mchr, ich würzte es dir durch eine unvermuthete That, durch eine überraschende Wendung der Katastrophe. Aber was einen Sultan ergehen kann, das kann nie Unrecht seyn. Du wolltest einen Kopf; hier ist er, und es muß dir damit besser gedient seyn, als mit dem ver. langten, da ich dir statt dem elenden Schädel eines erbärmlichen Sclaven, der kaum hinreichte, deine Langeweile auf Augenblicke zu bannen, das Haupt eines Veziers liefere, der dir gcwiß die Langweile bannt, da er dich so sichtbar bewegt. Jetzt laß mir den Tod geben, so es dir genehm: denn ich habe immer das Verdienst für mich, dir eine Viertelstunde die Zeit gekürzt zu haben. Doch bevor ich sterben muß, vernimm meinen Nath." »Einen Nath? Von dir? Laß hören.« »So wisse denn, o Sultan, ein Vezier soll nicht allzu lange diese Würde bekleiden, denn er kann sonst leicht gefährlich werden. Das ist so mei- ne Meinung, welcher ich den Muhamed geopfert habe, und ich fühle mich glücklich, wenn diese That dir zum Heil werden kann. Eines Tages, dessen bin ich gcwiß, wirst du einsehen, daß ich Recht hatte." Diese Worte, und die Festigkeit, mit der sie gesprochen, gingen Achmet zu Herzen, der dem Sclaven antwortete: „Wenn du Recht hast, soll dir keine Strafe werden. Acht Tage werden hinreichen, mich zu überzeugen, was deine That gefruchtet. Kehre nun wieder an deine Arbeit; wenn es gilt, laß ich dich ho^ len, um die Strafe zu erhalten, oder die Beloh. nung." Auf Befehl des Sultans wurde eine strenge Untersuchung unter den Papieren Muhameds vorgenommen, welche eine von dem Vezier angezettelte geheime Verschwörung gegen den Großherrn entdeckte. Es handelte sich um nichts weniger, als viele reiche Provinzen in die Hände der Feinde des ottomanischcn Reiches zu spulen. Markopolis wurde vor den Divan geladen, wo Achmct ihn seinen Räthen als den Retter des Reiches vorstellte. Sogleich wurde er zum Aga der Ianitscharen ernannt, aber ftin Glück beförderte ihn schnell, und in Kurzem war er Vezier. Zwei Jahre behielt er diese Würde, und gab mehr als Eine Probe seines Scharfsinnes, seiner Klugheit; aber als das zweite Jahr sich dem Ende hinneigte, bat er den Sultan um seine Entlassung, indcin er sagte: «Was ich von Andcrn gesagt habe, muß auch von mir selbst gelten. Zwei Jahre lang habe ich in meinem Wirkungskreis regiert, nun ziehe ich mich zurück, aus Achtung vor meinem Ariom, das dcine Hoheit als so vernünftig gepriesen." Wiertes Werzeichniß der seit 1. November 1839 eingegangenen Museums-Beiträge. 106. Se. Exc. Hl'. Baron von S ch m idburg, Landes - Gouverneur, eine Pergament-Urkunde, gc» fertiget und mit dem anhängenden Siegel ver» sehen, clcl. Wien 5. Februar 151 l, womit die Herrschaft Landskron bei Villach in Käintcn dem St. Gcorgsordcn auf ewige Wcltzcitcn geschenkt wird. Ein 50 Bajocco - Stück, Gregor XVI., ?ont. ÜVIax. a II., schöne Präge. Kupfer: Diva I'^uslina. 3. (Ü., schön UNd mit Patine bedeckt. Eine römische unleserliche Münze. 152 Ein Stuver, Java 1800. Eine Kupfermünze.für die indischen Colanien 1810. One Ont. llniteä states ok America 1817. 8ix pence. »lonilcon I^.l2to5. Lritanni2 1819. Ein Farthing, c^eorg III. v. (^. I^ex. 1806, Lritannil», alles sehr reine Abdrücke. 107. Von der fürstlichen Consistorial-Kanzlei: ^2-taloguz (Üleri Dioece8i5 I^2l)2cen3i3 2nnn , ä^c>. 108. H^rr Ignaz Stiglitz, Verweser in Iaucr-bürg, eine schieferartige, stark färbende Kohle aus dcn Gruben des Berges Neuln^a, angeblich als Farbmaterial anwendbar. 109. Herr Joseph Poklukar, Pfarrer in Dobra-va: I'nt'zes^l'lleologige äe Dea una et lrino, lzu25 pudlice pl-opugnabit, Vienn26 »696, I»icilil!l5 excellens et cloeti53imu8 Dominus ^c>rn25 3aucirin V2cogli2l»en8i3 ex comi-tatu (^oritiensi ^ilosooliiae IV!2gl3ter 5. 1'lieologiae in 3 annuin nu^itor. ?luf rothem Arlas abgedruckt und mit Silberspitzen eingefaßt. 110. Herr Barthelmä tl r sch i tsch, Pfarrer in Stcinbüchcl, gab folgende Silbermünzcn: einen Sechser, I^conn. ^rckiep. 82N5 >5l6. ^ver«: 3t. V,u6derlu5. Ein fthr alter Groschen mit dem Doppel-Adler; die Umschrift unleserlich. I5n gr0580 venelo. ^ucliciuin lLctmn1722. Ein ^Kreuzcrstück, I^eQnolclus ^uguzla Viu-äeN i6c)5. 111. Herr Anton Kurz, Schul-Dircctor in Idria, zwei Silbermünzen: Die kleine Huloigungsmlmze Kaiser Ferdinands I. von Oesterreich 1335. In der Größe eines Groschens: Gcmcnn Stadt St. Veith; ^vers: Burg Friedt, Berai-tung ,673; neu. 112. Herr Graf v. Hochenwart: ein im Flußbette der Laibach gefundener Groschen, ^ollann lieinn. l^om. In IlanÄ^v »6c»5» ^vers: I^uclolpnus II. I^om. Irnp. 113. Ein Ungenannter: Imp. I^era (^aes. ^ug. (^erm. ^vers: 3. (!. I^igura alata 5l,2U8. In der Größe eines Groschens: Wl^! ^ri-5l2S 1702. ^ver5 verwischt. Ein Silber-Groschen: Fried. Wihelm III. 114. Ein Ungenannter von Triest, in Kupfer: ^«r-NL51 lUoci 1825. ^ranciscuz I. D. <^. Kegni l^'tli 3lcil. et Hier. I^ex. Hn Lajocca 1827. (Gregor XVI. ?ont. Hlax. 2 VII. XII. I?ont. Max. 2 I. Ein Pcnce, Georg III. »799. Eine kleine Münze, Georg III. 1826. (Fortsetzung folgt.) Von dem ständischen Museumö-Curatorium. Laibach den 20 Mai 1840. Der rünmlicn bekannte I'onkünztler unä virector lle5 neu erricntelen Hlu5ili - (!on86rv2-lc>siuin5 in i'riezt, Herr N6u2rä ^'äll, 6e58en 2u5ge2eicnnete5, l'euer un6 ^ninutll in sicn vere einenäeä Violinspiel liei 6en meizten Ii.un8t-liennssn I^2il)2cn>3 zeit ^2nren ner uocli im li-i^ckeslen ^nclenlcen ledt, >vipä ern2llener Naclil-icnt L^inäKH. im nücn^ten Alonate ^ugu5t 2ns einer ßrüsseren I^unztrnize 2»0n 6iese U2upt» stallt tieslicnen, un6 ve2l)5icnlet, äi,e kunztlio benclen Ve>vunner 6er5eluen mit einer, (^ro55e5 un nem 2>ir ^efnllizen Ilnteraeicnnu-ng in 6iü (^ir-culläliun gesetxt >vercle, un6 2U55erclom nocll 6ic?85ÜlIlige Llnscllreiuungen 2« 20 ^r. für ein I5inl^itt5l)iIIet 2ucn im 2eil,ung5-(üomptnir älatt tinclen lcünnen. __ I^2ib2cli 2in 26. ^luli 18^0. I^> e 6 e n i g< Montag 6en 3. August l. F., Hdenäs um 7 Hl>r, ^vi>v<>-xu l^iemit vosläullg sämintlioll? I?. I'. Vc:ie!i)5-^nit^!i<:cl»!r unci inskegondLse clio gro55MÜtli!ge>l IllitcrsUitxer 6ie5er I.üIirunZtalt oingelllclen >ver-clen. — Von clerDirection cler ^lnlliarmoniscnen O(!5c>l!3cl^lt in I.:nl)2cn um 28. ^uli 1840. Verleger: Igna; sllois Sdler v. Klein mayr.