Gedruckt mit Edlen von Kleinmayer'schen Schriften. F r,e ntag den 7. Okt 0 ber l 8 : 4. Oesterreich. Wien den 29. September. ^n der Begleitung des Königs vom Wür« temberg befinden sich der oberste Stallmeister, Gl'af v Görlitz ; der Staats - und Konferenz -Minister, Graf v. W'nzingerode; der oberste Hof« Intendant, und erster General » Adju, tant, Gen. Lieut. Gruf v. Dillei,; der Gen. Adjut. / Gen. Major Baron v. Breuinug ; die königl. Adjnta>ne», Fmst v. Taris und Fürst v. Hohenlohe; der geh. Kriegskailzley-Dircck» tor und Kammerkerr, Grcif v Sonthei'.n; der Kammerberr und Flügel. Adjutant v. Livreville der Legat. Rath geh Kabinets-Sekretär auch gek. Kassier, v Kohlbaas; der geh. Kabintts« sekretär Pfeiffer; der geh. Registrator Vitzer; der Leib-Medikus v Hardegg; der geh. Käm« mercr Degen; 4 Kammerdiener des Königs, 2 Kammer-Lakeycn, 2 Kabinets »Kouriere und 10 Livree, Bcdieitte. Der König 0. Dänemark hatte in seiner Suite, seinen Schwager, den Prinzen 0, Holstein, den Staatsnnnister v. Rosenkranz, 5 Adjutanten, 3 Sekretäre, » Kammerdiener uild einige Bedienten. , Das Gefolge I. kais. Hoh. ter Frau Großfürstin und Erbprinzess'.n v. Sachsen - Wei-war, welche el.cnfalls am 22. des Abends in ier k. k. Hofburg eingetroffen ist, besteht aus ber Fra» Oberst. Hosmeisterin, Vräjin Hen. kel v. Donncrsmark, den Ehren »Damen Grä sin Bcust und Gräfin Fritsch; dem Gen. Lieut-v. Ehamkow, in Diensten Sr. Roß. kais.Maj. dem Major Wolsskell, Kanzler nud Obersthof-meistcrsmts »Verweser; dem Kammerhcrrn v. Bielke, der Miß Dillon, einem Sekretär, Hofrath Voelkel, einem L'ibarzte, dem Dr. Starke, und mehreren Personen männlicher und weiblicher Dienerschaft. Zu dem Hofstaate drs Ävnigs unb der Kö-nigln v Bayern gehörei,: der Oberst-Stall« meister, Freyh. v. Kesling, die Gen. Adjl», tanten und Gen. Licut-, Grafen v. Wartem, berg. und v. Neuß.; der Flügel . Adjutant Major Prinz Taris- die Kämmerer, Grafen v. Rcchberg und Törring, wie auch Varon v. Freyberg; der Kammer, Fourier Bosbard, 2 Kammerdiener, 2 Kammerlakeyen, 2 Leib-lakeycn, und 1 Kourier des Königs; 2 Kam« merdienerinncn, 2 Garderobe-Mädchen, zwey Kammerlakeyen, und 2 Leiblakeyen, wie auch 1 Kourier der Königin. Im Gefolge d,e5 Prm. zen Karl befinden sich der Gen. Graf v. Rech» berg/der Rittmeister und Adjutant v. Leisiner, 1 Kammerdiener, 2 Hoflakeyen und i Kourier. Mit dem königl. Baycrschen Hofe sind all-hier eingetroffen: Der Hr. Staatsminister, Graf v. Montgelas: der geh. Rath V.Riegel; der Gen. Sekretär, Hr. v. Baumüllcr, ,und der Hr Sekretär v. Steinsdorf. Heute Abends, wenn das Wetter a>sng ist, wird Feuerwerk im Prater gegeben. Fur Morzen Abends aber, um 7 Uhr, ist großer Cercle, in Haupt'Galla, im k. k. Zcremo« nien ' Saale angesagt. Der k. k. Hostraiteur Iahn, wird während der Anwesenheit der hohen Gäste, ein großes Volksfest unter dem Titel: das Frledcnsfest der ösierreichischen Veteranen, im k. k. 'Abarten veranstalten. Es wird ans einem bunten Kran-zc der mannigfaltigsten und unterhaltendsten Spiele und Sehenswürdigkeiten, Wettrennen z.i Pferde und zu Fuß, gyninasttschcn Uebungen, Nationaltänzen, Gruppen, plastischen Vorstel' lungen , Feuerwerk u. s. w. bestehen und cm Ganzes bilden, desgleichen noch nie gesehen wurde, und das durch Ä?usic und eine glänzen, de Beleuchtung, von mehr alö 7c>,oou Lampen, zu einem wahren Feen feste werden soll. Mitten unter diesen manigfaltigen Schauspielen, die nach und nach das Auge des Zuschauers anziehen und beschäftigen, werden auch 400 Vttrancn der k k- österreichischen 'Armee a» l6 gej^ßmück. ten Tafeln bewirthet werden. Zum Entwurf und zur Ausführung, dieses Festes hat Hr Iahn gelv.lhlt, bte Hrn. Stu-bcnrauch, Langhans, Vinzenz Sabctti, Gail, Depian, Kerker, Schiicher, Stuw?r, de Bach und Gaba. Außerdem werden nüch über 6oc> Personen, welche zu Anfange des Festes eincn seyerlichen Einzug halten werden, thätig daran Theil nehmen. Se. Maj. haben der Hr. Feldmürschall Prinz v. Würtemberg zum Militär, Gouverneur von Oesterreich ob »und unter der E> :.s ernannt. (W.Z.) Am 29, September Nachmittags um 5 Uhr fuhren die allerhöchsten und höchsten Herr, schaften in Begleitung des innheimischen und fremden Hofstaats in dem Prater, wo bey einbrechender Nacht ein Feuerwerk abgebrannt wurde. Ve>) der Rückkehr war die Iägerzeil, und die ganze Stadt auf das prächtigste bcleuch« tet. Des andern Morgens war große Wachpa» rade im Prater, und Abends bey Hose großer Ccrkle in Haupt.Galla, das auf den '. dieses bestimmte Artillerie'Manöuvre bey Sim-mcring, ist wegen übler Witterung abgesagt worden. Mit dem König und ber Königin Von Bay« ern ist am 23. dies zugleich der Kronprinz in Begleitung des k. Obersten und Kämmerers, Hofmarschall Washington, und Sr. k. Hob-Adjutant, der Major Freyherr von Gumppen, berg, dann der Prinz Eugen, vormaliger Vize. Koni«; von Italien, mit Gefolge, wohnhaft auf der Wicden in dem sogenannten Kaiserhau» se, alltncr eingetroffen. Zum Kongresse langten noch folgende Personen hier an: Fürst von Schaumburg-Lippe; der Auß. kais. Gen. 3'iajor, Prinz Leopold v. Sachsen . Eoburg. Halseld; der Herr Fürst Radzlwlll, von Berlin kommend, wohntauf dcr Freyung Nro '44; der k. neapol. Gen. Hllaüglcri, der k. bayr. Hofratt) Neu, wohnt am HaarmarktNro. 780; der herzogt Braun, schweig. Kabinetssekrctär Vidaux; Graf Vel» tbem aus Brüssel, wohnt auf der Blberbastey Nr. i2Z(); Karl Baron Me"ode; der großh. Bade^sche Staalörcith 0. Kluber, der k. preuß. geheune ^tath Riese; Graf Tolstoy; derVize. Kanzler der fürstl. Neuß. Landeörcgterung, Georg v. Wiese, Weihdurggasse Nro. ^98. Da die Bewilligung der neuen Hof, llni« form (siehe unscr letztes Blatt) ein Merkmahl der besondern Allerhöchsten Gnade zur Auszeich, nung ist, so darf also bey Anschaffung derselben durchaus kein Zwang Statt finden. Die Uniform ist von dur.kclgrünem Tuche, Kragen und Aufschläge vom Sammet, jede der 9 Brauschen von einer andern Farbe; Uitterfutter voil gleichem Tuche, West und Beinkleider von wei» ßem Kasimir, zur Abwechslung auch schwarze Bemklelder; Gelbe K,n'pf für die Hof.und silberpsallirte für die Länderstellen; Rock von oben bis unten zuzuknöpfen, mit stehenden Kra, gen, Rock und Weste mit Taschen, Degen und Schnallen -. Bey den Hofstellen von vergoldeten Metalle; bey den Länderstellen von Silber oder versilberten Metalle. Hut: dreyeckigt mit schwarzer Kokarde nnb goldner Hutschlinge von Vouillons bey den Hosstellen, und einer derley silbernen Schlinge bey den Ländersikllcn; dcr Hutknopf ist wie icner aus der uniform; die beyden ersten Klassen von Staatsbeamten haben auf dem Hute eine weiße, die darauf folgenden 5 Klassen eine schwarze, die letzten fünf Klassen tragen gar keine Feder Die 4 ersten Klassen haben den Rock vorne am Ran, de durchaus gestickt, dann mehr oder weniger reiche Stickcrey auf Kragen, Aufschlägen, Taschen und Kapellen; Die folgenden 4 Klassen haben blos gestickte Kragen, Ausschläge und Taschen, und die 4 letztere uur goldene gestick« te, breitere oder schmälere Leisten auf Kragen und Aufschlagen. Für die Hofstelien ist die Sti» ckerey von Gold, und für die Läiiderstellcli von Silber. (W. Z) u n g a Semlin den iF. September. Die Pest war in Senmn aüsängllck so verheerend, daß in Belgrat in den Sommerungen täglich zu 3" bik 5« keuschen, und in den Flecken und Dör, fern zll H, lu dis ^o daran starben AlleKom» missäre in Belgrad, worunter sich auch ein sehr angesehener junger Mann aus Deutsch, land be!and, wurden, bis auf einem einzigen Griechen, davon hingeraft. Die Zahl der Ge. siorbencn rechnet man auf lZ bis l6oooMe>,' schen. Nun scheint d.e Kontagion aber so ziem» lich nachgelassen zn laben. Zlus den Gegenden jenseits der Donau haben wir traurige Nachrichten erhalten ^ Um Raab und Sigech war alles mit Wasser bedeckt. In der Gegend lim Oedenburg waren so heftige Negen und Wassergüsse, daß 2 Dl itthcile des grossen Markt, fieckens Lotschmand und das Dorf Ncmttsaln so ganz weggespült wu'-de, daß man keine ^pnr davon sieht. Im S^alader Komitat und in Kroatien bis gegeu Csakathurn ging das Wasser cinc Klafter hoch über die erhöhetc und gut ge. baute Landstrasse. In Wldowetz; Doniborn und Legrad, wsr die Gefahr so groß, das? sich alles flüchtete. Das Vieh, welches sich auf ei. nige Hügel gerettet hatte, mußte verhungern, denn das Steigen des Wassers dauerte eine ganze Woche. Viele Menschen und unzähliges Vieh sind dabey zu Grund gegangen, lind ha' ben ihr ganzes Haab und Gut verloren. Aus El'lau und Essegg wird ebenfalls geschroben, daß die Ueberschwemmungen unerhört gewesen; daß das Wasser in ersterer Stadt sogar die Stadt-Mauern umgerissen/ mehrere Häuser und Thore eingestürzt, bey den Fenstcrn der Häuser aüs-und einfioß, und den schönen rrz-b'schoss. Gatten ganz verwüstete. Um 8 Zoll überstieg die heurige Ueberschwe'nmuny noch alle vorigen. Das dadurch verursachte Elend laßt sich gar nickt schildern. Zu Pest wurde für die Kinder der Israeltten-Gemeinde eine eigene Normalschule errichtet, n>ü> am 8. September erfolgte die feierliche Eröffnung durch den dor» tig''n Normalsclmlcn »Direcktor Hr. Ioh. v. Boraros. (P. Z.) _, Preuße n. ^ Am 22. September starb zi, Berlin, ,5,5 ^"^ "lt, August Wilhelm Issland, General-Dn'ccktor der konigs. Schauspiele, und Ritter dcs ro^e>, Adler-Ordens dritter Klasse. Als bram^licher (5ch,.isstelier und darsielle,,dcr Kunst. ler^ leidet die Schaubühne an ihn, emeu fast unersetzlichen Verlust. Cr widmete derselbe» v->^ seinem Daseyn ZF Jahre, und spielte noch' seine letzte Rolle, als Lucher, in der WrW der Kraft, am 5. Dezember des vorigen I^hrs,' ungeackt e>- schon seit dem Vezember ^2ll im»^ mcr kränkelte. S ch lv e i z. Die Kaiserin Naria i.'ouise verließ am 5. Cept- die Bäder von Ai^, und wollte am 9. in Lausanne, am 10. in Freiburg, lu.d am ". in Bern eintreffen, und dann eine Reise ins Verner Oberland machen. (W Z.) Die Tagsatzung hat in ihrer Sitzung am 12. Sept. zu ihren Gesandten an dem Wiener Kon« gresse, dem Bürgermeister v Nemhaid, oon Zürich, den Staatsrath Moittenach . von Frey, bürg, und den Bürgermeister Wieland, von Basel, bestimmt. (W. Z<) Die Urkunde des Bundesvertragcs dcr schweizerischen Eidesgenossenschaft, welcher am 8. Sept. allgemein angenommen worden ist, und worinn sich die 19 souveränen Kantone der Schwci), als Zürich, Bern, Luzern, llri, Schwy,),Nnterwalden, Glarus, Zug, Freyburg, Saloihurn, Basel, Schafbausen, slppcnzeü, St. Gallen, Graubünden, Aargau, ThurgW, Tcssin und Waadt, durch den gegenwartigen Bund zur Behauptung ihrer Freiheit, Unabhängigkeit und Sicherheit gegen olle Angriffe fremder Machte, nnd zur Haudhabling der Nu» he und Ordnung im Inneren vereinigen, auch sich gegenseitig ihre Verfassungen und ihr °Ge» bieth gewährleisten, hat festgesetzt, daß zu Behauptung der Neutralität der Schweiz ein Kontingent von Zo,ua6 Mann. nach dem Verhält» nisse von 2 Mann auf loo Seelen Bevölkerung gebildet werde, dann das zur Bestreitung der Kriegskosten und anderer Ausgaben des Bundes von deu Kantonen 499 H07. Fr. jährlich entrich. tct werden. (W. Z.) F^r ankrei ch. Hr. von St. Simon, der wegen seiner Sonderbarkeiten verschrieen ist, dem es aber sicher nicht an Geist gebncht, wurde von ei» ncm der regierenden Minister befragt/ was dem Könige als das Beste vorzuschlagen sey. Hr. v. Ot. Simon antwortete: Der König darf nur sagen: Meine Herren, ich mische mich in nichts, hier sind meine Ministers, baue» sie ihnen den Kopf ab so lang als es ihnen belieben thut, ick ernenne ihnen soviel andere, bis sie cndl,ch welche finden, die ihnen anständig sind. D^!er nemliche Hr. von St. On'- bewogen, einen Orden zu errichten, welcher den Namen. Hrde« der Treue zu Valen» cay" führen soll, und dcr blos sür die gehackten Indio'.ducn bestimmt, und auch auf deren Nach» kouinicn übergehet. (G. Z.) Nach dem verschiedene (Baskische) Liebhaber des Ballspiels dem Könige den Wunsch zu erkennen gegeben hatten, einen Theil dieses Spiels mit seiner Gegenwart zu beehren, so verfügte er sich mit den Infanten, seinem Bruder und seinem Onkel auf den Platz des königl. Hoöpi, ciums, dieser Belustigung beizuwohnen. (P.Z-) Gr o ß br ita n n i e n. In der Hofteitung über dcn Angriff der vor Nen«Lcndon liegenden brittischen Eskadre auf die unweit Boston bei Warnham liegenden amerikanischen Schisse, wird angezeigt, daß der Commandant Charles Paget, durch den Schiffslieutenant Garland, 18 Schiffe, 2522 Tonnen haltend, und die erst kürzlich von einer Gesellschaft von 6o Kausieuten in Boston, neu, erbaute Baumwollenmanufacktur/ deren Werth auf >s2 Million Thaler geschätzt wird, gänzlich hat zerstören lassen. Da einige nach Amerika handelnde Kaufleute seit einigen Tagen alle amerikanischen Waaren, besonders Baumwolle und Toback, aufgekauft, so urtheilt man, daß der Friede mit Amerika noch nicht sobald erfolgen dürste. (P 3.) Da die Gemahlin des Prinzregcnren ihr schönes Haus zum Verkauf angebothen hat, so schnnt sie wohl nie nach England zurückkehren zu wollen.—Die englische Vlokade Norwegischen Hasen ist vorläufig ausgehoben. — 'Aus Wefnndien ist eine Handlungsfiotte von 56 Schiffen angekommen, welche die Ouaran« tainc halten muß.—Vom 'F.'bis Zo. Aug.bat der franz. Gesandte zu London über >2s)oPaße an Englander, zur Reise nach Frankreich, aus, gcfertigt. — Es heißt nun die ehemaligen hol' länd. Kolonien Cssequebo, Demerary und Ber, bice, nebst dem Cöp der guten Hoffnung würden uns verbleiben, dagegen würden wir Deme» rary, Curac^o, lZt Eustach in Westlndien,u>,d Batavia in Ostindien den Holländern heraus geben. Ohne besondern Erlaubnißschein der engl.^ Regierung sollen von den brittischon Pa« cketböten keine amerikanische Unterthanen ange« »lammen werden. Die jungen Prinzen von Braun/chweig hat» ten London, wo sie erzogen worden, verlassen, um zu ihrem Vater nach Deutschland zurückzukehren. Sie sollen sehr ausgezeichnete Fortschritte sowohl in den Wissenschaften als in der englischen Sprache aemacht haben.—Der Schlitten, auf welchen, Vonaparte seinen Rückzug von Moskau gemacht hat, wurde als eine besondere Selten» beit . Aug. anhaltend schön und sehr heiß war, ist an diesem Tage ein starker Wind, und eine so qroße Kalte einge-tretten, als man sichs i'e um dies? Zeit zu denken wußte.; nach g"linder Unterbrechung ist die Witterung nun wieder so milde und heiter geworden, als sie den zanken Sommer gewe« seu ist. — Zu Sarskö Selo starb am 22. Aug. nach einer langwierigen Krankheit, der Graf Armscld, bekannt durch seine Theilnahme an den politischen Ereignissen in Schweden i" frühe« rcn Zeiten (besonders als Günstling Gustavs IU.); der aber untcrder Regentschaft des jetzige« Königs in Ungnade fiel Im Feldzuge v. 18! 2 begleitete er den Kaiser als Gen. Ad« iutant, und war seitdem Präsident der zur Organisation und Verwaltung Finnlands er« richteten Kommistion. (P. 3) Wechsel . Cours in Wien am >. Oktober l8'4. Augsb für ,00 fi. <^-r. fi 5 232 ,/^Mou. Eonveittioüsmünze von hundert 2Z5 »s4 fi-