TatAach es' , ^ "^'^ieMag-V den'^,:,Marz" 1825. ?3?e,Pli»!> legiln zu verleihen: , ^ I. Dem Franz Selka < Buchbindei. und dessen Sohn Joseph Selka, Buchbindergeselle zu Wien. Nro, 2?6, tül die^auer von zwey Jahren, auf 0ie neu« Verdes' ^?uu^,Mhrer bereits priottegirten elastischen Sättel,, wodurch dieselben beym Trabreiten kein Schütteln odiv Stoßen empfinden lassen;-für alte und für-gebrechliche "cute, welche auf gewöhnlichen Sätteln mcht mehr reiten können, wie auch als Schulsattel fül Damen vorzüglich brauchbar seyen; selblt wenn das Pferd belastet würve, ihr« Elasticität nicht verlieren. und 0as Pferd nicht drücken.« II. Dem Anton Rothmölle». Director der fürstlich Eslerhazyschcn Nilder.. Galler^, und Ehrenmitglied dil t. t. Akaoemie der bildenden Künste, wohnhaft in Wien, zu M.'r,ahulf Nro. äa. für die Dauer von fünf Jahren, «l,f die Erfindung .(VläochaNoglaphie genannt) bildliche VorsleUun.,en von Kupferstich und lithoataph,schen Ab» drückcn auf ein« besondere Art mit Ödlfarben zu eolo« "ren und den Öhlaemählden ähnlich zu machen, und iwar g,-gen genaue Vcebschtung der Censur» Vorschriff l«n überhaupt, undderjentgen inLbesonHer«, welche bil Darstellung unslttlicher Gegensländc belreffcn.» UI. Dem Bernhard Ldlen v. Guerard. wohnhaft >N Penzing bey Wien m der Schmiedgasse Nro. »55, für die Dauer von fünf Jahren, auf die Erfindung: «echte V»awls und shawl.,rt,ge orientalische. Zeuge zu «leidern zu rclfertigen, wohty üie Arbeit dvrch zweck. «>äß,ge Vorrichtungen schneller und daher auch,wohlfei° lei als in Perslen und Ostindien, und zwar bloß von Frauenzimmern oder Kindern von zehn big zwölf Iah» »en vcrr,chlet werden könne; der Zeug nicht so w,e in den versischen Shawls auLgeschnitte». sondern durchaus Sleichmäßig gewebt sey. und bey z,«t gewähüe» Des' leins. dieselben an Mchöiiheit überlreffen; die !)i.rzu Nöthigen Stühle und V^rrichlun^en wohlfeNec alb dic- jenizzen iu flehen kommen, welch« zu« Vilfeltigung d« sogenannt«» h«ofchülten Vhawl« Vienen, und »on der hiezu verwendett« Caschemir. Wolle gar nichts verloren gehe, indem auch die kleinst«» Abfällt wieder verwebt werden tonnen.' IV. Dem lzmanullKoufmsnn, befugte» Drechslet/ und dem Carl Kaufmann, Spenglergeselle zu Wien, zu Ma,i»hülf Nro. 43, für die Dauer »on zwey Jahren, auf die Verbesserung ,der argantischen^Lampen mit eng« lifchem CyUnVer, welch» in einer «infacheren und zwect-mäßigeren Vinlichtunc, zum Aufstecken, zur Befestigung und zum Auf» und Abschieben des Dochtee bestehe, wo» durch derselbe nie eine schiefe Richtung nehme» könne, und «ine Net« rein uno gleichmäßig brennende Ll»mm« «rzweclt werde." V. Dem Anton Herzog, Posamentierer » Meifttl zu Wien am Neustift Nro.^g, für die Dauer von fünf Jahren, auf dFabr!kant ji> Prag,n'0hn!,aft zuWien in derLeopoldstadt beym goldenen Lamm, für die Dauer von fünf Jahren, auf die Esfin» düng »einee neuen Mechanismus zu dem Handdrucke gewebter Stoffe aller Art, wodurch man solche Stoff« m,t mehreren Farbenbeihen auf ein Mahl anfdructcl» und auefärben , dann auf gleiche Weise mit Tafclfard«» versehen, und bey Wiedcrhohlung dieser H»„dgriffc ihr Farbenspiel ungemein vervielfältigen könne." Vom k. ki Myrifchen Gubernium, Üaib,'ch am »7, Februar iL2b. , Päpltliche Staaten. N c> m , den 12, Febr. >Am 7, d. M. Vormittag be« suchte der h. Vater mehrere K,rchen, und vcrrichlite vor dem auegesstz.'e» h, Sncrümente seine An^achl. "—>' Am , 1 I>in. emuNM «i» protestantischer Jüngling a«» Wittenbcrg, Cari Friedlich Rodelph, der pen Pcelsi 66 fi«nt!sm abgeschworen hatte» vom Patriarchen von An» « tiochien das h. Sacrament der Firmung. — Dic Anzahl l der Pilgrimme in dem Fremdenhospize betrug im Iän» s ner 53g Personen » darunter 446 Männer, und 9» i Frauenspersonen. — Ei» päpstliches Decret erhöht die f Belohnung, wenn Übelthäter lebendig eingebracht«)«!' s den. von ioaa auf 120c, ScudiS; dagegen werden für ! «inen getödteten Verbrecher statt iaoo nur 8aa Scudi« < bezahlt. Die Gensdarmen werden auch mit Befördern«' ! gen und Ehrenzeichen belohnt, wenn sie sich inderVcr, > Haftung der Übelthäter auszeichnen, uno die Familien . d^r im Kampfe mit denselben verunglückten Militaristen und Wachen erhalten Versorgung. — Am 9. d. hotte der Ta>,2 zuvor aus Wxn angekommene k.k. österreichi» fche Nollilchafter am k. sicilianischen Hof, GrafAppony, beym heil. Vater one Audienz, uno reizte denselben Abend »och nach Neapel ab, um dem Könige Fl>»nz !, d^L Glückwünsche seines Souveraing zu überbringen. ? ^ Königreich beyder Vjcilien. -Neapel, den,2a. Iän. Am «i. d. M. ertheilte der König im tön,glichen PaUasle die erste feyerliche Audienz. Lieslern,vurde der k. französische Bothschafter, Herzog von Blacas 0em Monarchen vorgestellt. D>t Aulhebung der äonscr,Hirten für dieses Jahr hat den Heften Fort» KüN.;. — Die >m Königreich« Neapel eingetretene große Kslte, und der häusig gefallene Schnee, haben mehrere UnglücksfäUe auf den Straßen verurlacht. Am 17. D«e. verirrte sich auf der Nüctsehr vo» Sulmona nach Gcanno in Abru^zo ein Bauernmadchen auf dem Berge Locca, und erfror in der Nacht. Ein gleiches Schicksal hatte ein alter Bauer von Sepmo. Am 6. d. M. reiste eine Frau zu Pferd, von einem Manne zu Fuß begleitet, von Rocca di Mezzo ab. In i»er Nacht verirrten sich beydevon der Straße im tiefen Schnee Die Gemeint»!)» vorstehe« waren für slebesoigt, und suchten sie auf. Sie fanden die Frau ganz erstarrt, doch wurde sie mttärzt» lichem Beystände wieder zum Leben gebracht; ihr Be-gletter hingegen bl,eb todt. Fünf Männer wurden in verschiedenen Gegenden ein Opfer der strengen Kälte. Neapel, oen 3. Febr. Der König hat 144 Ver> brecher » deren Strafzeit >» diesem Jahre zu Ende geht, ohne Ausnahme auf freyen Fuß,zu stellen befohlen. Osmanisches Reich. Der österr. Beobachter vom 19. Febr. meldet Fol« gendes aus Constantinopel vom 25. Jänner z Die Nachricht ron der Landung einiger tausend Mann der ägyptischen Armee bey Modon mus, auf falschen Angaben oder Mißverltändtnsfen beruht haben, «b sie >leich durch den Mascha von Smyrna än die Pforte ge-angt, auch durch mehrere Priuatbriefe von dorther be-tätiget war. Ibrahim Pascha halte, wie es scheint, 00» Fud« aus, einige seiner Hr>eg2sch,ffe mit Lebensmittel» ür die Festungen Modon und Coron abgesendet; es be° 'anden ssch aber keine Truppen am Vocd dieser Schiffe-Dagegen haben sich die< mit welchen Ibrahim Pasch« selbss von Sud« «uslief, nach Rh 0 due begeben . um Viedort zurückgelassenen Truppen, Artillerie und Kriege«; oorräthe nach Sud» zu tranöportiren, wo demnächst alle zu einer wirklichen l?xped,cion erforderliche sinleilunge» getroffen werd«« sollen. ,. > Man hat, hier die Nochrlcht »us Pre»esa, daßOniil Pascha sich mit seinen Truppen (deren Anzahl nicht «ngegeben wird) von A rt 6 nach Ia.nina in Marsch gesetzt habe, welche» aus offenen Widerstand gegen den Befehl» der ihn zum Statthalter «on SalornM.berief, zu deuten schien. Wenn die Noch« sich bestäiigess^o bliebe ihm, d« sein Anhang in Albnwen sehr adgenommen hat, fast nicht» mehr übrig, «!» förmlich auf die Seite der In» surrection zu treten; ein Entschluß, der seine kritische La« ge und sein künftige« Schicksal wohl nicht verbessern würde. Unterdessen hat die Ernennung des Nedschib Pascha zum Rumili Walessi und Statthalter von Ja» nina und Delvino ') in den dortigen Ländern bereits sehe günstig gewirkt, und verschieden« bedeutende griechische Chefs, sowohl zu Agrapha, als im Epirus, haben auf di« Nachricht von dieser Wahl ihre Unterwerfung erklärt. Von dem Krieg« im Innern der Morea w'ssen wit nur so «>el, als die Zeitungen von Hydra darüber rnel» den. Diele schreiben unterm »8. December, daß e,n Theil der bey Agio« GeorgioS aufgesteUleu Nebellen sich zurück« gezogen hatte, und die übrigen mit dem von Napoli angekommenen Geschütz beschossen wurden; daß Hadschl Ohlisto am i/i- in Tripolizza eingerückt war, daß KolletiS mit einem Theil seiner Truppen Cal avrit» «ingenommen und Tsav «las Vost,z za des,tzt habe, daß 0>e Rebellion auf allen Puncten überwältiget sey» u. s. f. — Unter dem «2. December melden sie ferner, daß am 19. auch die noch bey Agios GeorgwL zurückge» bliebenen Nebellen dies« Position verlassen und sich ""^ Trikala (welches mit Tühala, gemeinhin auch Tli» ») Siehe Laib. Zeitung vom ,4. Jänner. —E«?^^" selbe Pascha, der zu Ende des Jahres ^2 °>e "M Unternehmung gegen Mesalonqi anführte ?'"",'"""'' geben mußte, nachdem « durch Omer Vr>°" s sch°« pamahls u,cht zweifelhafte Verrätherey, d'e vetann« Niederlage am 6. Iäuner 182Z erlitten l)alle. ^ 67 lsla genannt, in Thessalien nicht zuverwtll'seln ist) ge. zogen haben, daß nach dem Einmarsch der Directorial-Truppen in V o st i z z a. verschiedene Nebellen.Häupter, nahmentlich L° ndo (nach andern Nachrichten auch Sis-sini) die Flucht ergriffen u. f. f. Die nähmliche Zeitung g,bt folgenden raisonnirenden Artikel über den Stand der Dinge in der Haldinsel: Aus Nr. 77 des GesehesfreundeZ vom N/2» December »82^. »Warum müssen «pirotische Heere in denPclopon, n«H e «rücken? Stein den Numelioten keine Laufhahn bffen? Sind die Pcloponnesler nicht ^en Blick gegründet zu seyn; eine richtig« und genaue Prüfung der Sache zeigt jedoch die gänzliche Unhaltöar, leit derselbe«. Während die epirotischen Heere, nachdem sie die dießjährigen Land>l3xp«ditiontn der Feinde verei» telt hatte», im Vcgr,ffe standen , in Verbindung mit den peloponnesischen Heeren, in Thessalien, ssuböa u. f. w einzurücken, erhob sich die giftig« Hyder, die im Schooße t»e« Peloponnes genährt wurde, m ihrer Wuth, um die Eingeweide des Vaterlandes zu zerreißen, sein Nlut zu Verschlingen, und seine Streitkräfte zu vernichten. Die zur Aufrcchthaltung d,eserStreitkräfte bestimmten Hülfs-quellen waren in Gefahr zu versiegen, und die Regierung , welche allein helfen tonnte, war von einem ganz» lichen Unrergange bedroht. Zwingt uns, während der Knmpf im Innern wüthet , während AUeä auf dem Spiele steht, während der gemonlame Herd des Volkes verloren <,eht, zwingt uns, unter solchen Umständen» «icht die Nothwendigkeit, alle unsere Kräfte zu c«ncen> lriren? Wie sollten wohl Fcldzüge zur W>edereroberung hellenischen Bodens unternommen werden » während diese innere Hyder AUes verw,rlte, und die befreyten Län. t»er selbst von Neuem unglücklich geworden seyn wül5 den ? SoUt«n wir don, Thessalien , M«edonien u. s. w. in den Zustand von Böotien und Livad,en versetzen , wel che seit so vielen Jahren, durch jene Hyder verheert, wil> den Thieren zu« Weide dienen?" «Die Peloponnester sind im Stande, diese Hyder zu überwältigen, und sie können nicht mehr füdllo« bleiben bey den vielen Drangsalen, die sie ihnen verursacht hat. Zeuge davon ist die Lparchie von Patras und die Epar chie von Gasluni; jtne unübersehdalen ltbenen, und jener sonst so fruchtbare Voden sind nun schon seit vier Jahren für da« Volk unfluchtbar gctlieben. Zeugen siny die Bewohner von Karytäna und die von so vielen andern Eparchien, die man als von ihren angeblichen Herrn erkaufte Sclaven betrachtete. Aber der Kampf beschränkte sich nicht bleß auf den Peloponnes. Die Gefahren Rumel-ens > so wie aller der übrigen un» glücklichen Länder Griechenlands entsprangen aus der nähmlichen Quelle. Der Kampf war also gemeinsam, und die unheilsäiwangere Hnder, ihre Klauen hinter» listiger Weise über viele ssparchien des PeloponneZ »u«, sireckend, drohte noch größere Gefahren, als zuvor, und es bedürfte deg Zusammenwirkens aller unserer Kräfte, um das Ungeheuer zu ersticken» the es zu vollen Kräften gediehen seyn würde." «Welche« andere Mittel, außer de» Gewalt, konnte die Regierung unter diesen Umständen ergreifen, um d>« erschüttert« Ordnung der Dinge aufrecht zu erhalten, und so große Gefahren, die uns drohten , abzuwenden? Sollte sie Unterhandlungen anknüpfen ? Dadurch würde sie die heiligsten Interessen des Volte« verrathen und Alles der zügellosen WiUkühr der Egoisien Preis gegeben haben. Sollte sie zu einer Nationalversammlung ihre Zuflucht nehmen? Allein wie hätte diese Statt find«» können, während der von den Aufrührern angezettelte Zwist sich nnch vielen Provinzen verbreitet halte, und die Stimmen zu ihren egoistischen Zwecken bestochen, bearbeitet, erkauft oder erzwungen haben würde? Jeder» mann sieht ein, daß ein« solche Nationalrersammlun« die Angelegenheiten keineswegs ordnen, sondern nur noch in größere Verwirrung stürzen konnte. E,ne Natio» naloersammlung muß zu gekörigcr Ze,i gehalten werden ; wenn die Dcputirten die freyen Trimmen der Völker, für das Interesse der Völker, welches diese der Nati«« nalregierung anvertraut haben, überbringen können.« (ff3 ,sl zu bemerken, daß diese, nichts weniger »l< glänzende Schilderung, von der jetzt siegenden Partey herrührt. Wenn die für den Augeoblict unterliegende Partcy sich, glc,ch ihren Gegnern, die « Wass, herab fallen zu lassen. Voll VerzweiflunA stülltt « sich ft'nim Lxdlmg« nach, D« «lnp bl,ie» es «»f det Stell« todt. De«. obschon schwe« vtlwundetln Vater hofft ma»l zu retten. Zu Lnon befindet slch delshäuser der Scavt- 3r besucht alle Merkwürdigkeiten „ntz öffentlich«« Institute »c>n Lyon» und macht in den Spitälern rei Lc^cld zur Rückkehr nach Italien. „Warum bist du nicht »nit dem Kinde gestorben? Hier hast du »c» Pf. Sterl. Dieß ist die letzte Unterstützung, die du jemahls von mir «halten wirst." D>eß war die einzig« Antwort des Un> «>enschen. Am folgenden Tage war die Unglückliche nicht mehr. Der Nahme des Ungeheuers, das sie gemordet hat, wird bekannt gemacht werden. Fremden-Anzeige. Angekommen d,n «2. Februar »8l5. Die Herren James John Holroyd, englischer lZd«l< mann; Joseph Pleschiy. Handlung« Compagnion; Leo« pold Biaqgi, und Franz Cortese .Chyrurqen, aUe voll TrieN nach W-e,,. — Hr. Ignaz Hoftl, Zeichenml>s<«,s von Tr,esl nach Grätz. , Den «4. Hr. Joseph Molajonl. Passionisten-Pltt^ Ner uno Vicär in der Wallachey , mit Alon« Bonauguri, Vicär von Bulgarien, v. Wxn u. Rom. D«n ,5. Hr. Joseph Pelsl'glia. Hörer der ReHtt/ V. Gor; n. Grätz. — Hr. Joseph M!lo»ich, St»l»lNl (t. t. Unterthan), v. C»nsl«ntinov«l n. Wien. Abgereist den »5. Ftbluor »826. Hr. Eduard Iäll, T»ntünstler. nach Gratz. ^ Hr. Johann Agent, h<»d« v. Nlailano n. Kl»genfu,t. «««««<^«,»^<^«^^^«^^„«^^^^^^^^,^^^^^^^^, Cu«< vom «2. Februar »L25. Mittelprei«. Tlaatsschuldverschreibungen zu b v.H. sin CM.) 9^«,/^» detlo dett» zu« ^/«v.H. (in CM,)'5<» ,/4^ Verlost.Obligation.«u.Ära°i^6 «H)^ " , rial.Obligationen d.r Stände Iu4^,,'5>>" ' von Tyrol...... )zu4 v.H (^ -« - szu2,/«o,H, V- -— Darl. mit Verlos. V.J. 18,0 für »oa fl. (in C.M.)»5« detlo detto v. I. >8«l für iQa fl, (in C. M.)i2o ,/is Wien. Stadt-Banco^Obl. ,u«i/>!« v.H.l 5^,/^ — men< Mahren, Schle» zu «i/i v.H.H. — — si,n,Stey«rmart,jiar»' zu 2 v-H-l ä3«/5 »^ ten, Krain und Görz. zu 1 3/z v H. l 28 -» Vantactien pr.Stücl,»6ä 1/2 ,n C. M- Ignaz Aloy» ssdl. v. jlleinmayl, Verleger und Redacteur. Bürger's Gedichte in 2 Bänden «nd »schienen, und können von den ?. ^. Herren Pränumcranten, gegen Zurückgabt de» Ptänum Scheines, im hiesigen Zeitunqz . Comptoir >n Empfang genommen werden. Augleich wollen d,ejenigen p, "l. Herren Pranumeranten, welche die zu Bürger'« Gedichten gehörten » ««» pseüblätter zu haben wünschen, sich biz Ondc fieser Wvch« gefällig!! 0»selbsl prHnnme»'««.