^D_ 37 »G44, Vaterländisches. Die dritte inneröfierreichische Industrie - Ausstellung zu Laiback im September 1844. *) 33?enn man an eine Ausstellung innerösterrcichi-scher Gewerbserzeugnlsse die Forderung stellt, daß sie ein vollständiges Bild der industrielen Thätigkeit des lmrer diesem Namen begriffenen Läudercomplexes (Steyermark, Kärnten, Kram, und in Bezug a.lf die Wirksamkeit des lnnerösterr. Gewerbvereines, auch Obcrösterreich mit Einschluß des Districtes Waidhofen an d. Vys) gewähre, so wird man allerdings die Zahl der gegenwärtig in Laibach crponirenden Indu-strlelen, welche nur 280 mit 4250 Stücken ausweist, für allzu gering achten; bedenkt man aber, daß von obigen 280 Einsendein 195 auf Kram, davon 88 auf Lalbach, 31, auf Kärnten, 28 auf Steyermark, 20 auf Oberösterreich, 5 auf Niederösterreich und nur 1 auf das Küstenland fiel; erwägt man ferner, daß die größere Entfernung einiger Vereinsländer und die Nähe der allgemeinen großen Industrie.-Ausstellung in der Hauptstadt des Kaiserreiches manchen von der Einsendung abhielt; läßt man endlich nicht außer Acht/ daß die ursprünglich auf den 15. September anbe-räumte Eröffnung, wegen der Ankunft Ihrer Majestäten schon am 2. Statt haben mußte; so wird man das Resultat dieser dritten Ausstellung, welche über-dieß in der Zahl der Expositionsstücke ihre beiden Vorgängerinnen zu Klagenfurt (l838) und Gratz (1841) übertraf, ohne Bedenken und zumal in Bezug auf Kram, ein befriedigendes nennen müssen. Dieses Ur-, thell wird man um so begründeter aussprechen, als sich auch in qualitativer Hinsicht überall ein offenbarer Fortschritt zeigte, manche ganz neue vielversprechende Induiw'ezweige'auftraten und sich überhaupt ein so ') Aus dem Iourn.-dcs österr Lloyd. reges und patriotisches Zusammenwirken bei dem Arrangement der Ausstellung offenbarte, daß man alle diese Erscheinungen als vollgiltige Garantien einer erfreulichen Zukunft betrachten muß. Die Montanindustrie Innerö'sterreichs, durch unerschöpflichen Reichthum der Urstoffe und weltbekannte Vortrefflichkeit ihrer Erzeugnisse die wichtigste Stütze dieser an sonstigen Producten nicht sonderlich reichen Provinzen, war in öaibach, besonders für Kram, würdevoll vertreten und kann als Ergänzung der beiden früheren Ausstellungen, bei welchen wieder Kärnten und Steyermark mehr hervortraten, betrachtet werden. Die ganze Roheisen-Erzeugung Inneröster-reichs wird auf 1,200,000 Ctr. und die des Gußeisens auf 50,000 Ctr. geschätzt, welche zusammen einem Werthe von 4,600,000 fl. gleichkommen. Auf Kraii, fallen nur gegen 60,000 Crr. Noh- und 3000 Ctr. Gußeisen. Die größte Nuard'sche Gewerkschaft zu Sa-va mit 30,000 Ctr. Erzeugung war nicht repräscntirt, dagegen hatte die der Freiinn von Zois sehr schöne Mustcr von Stahl, Zaineisen und Nägeln ausgestellt. Diese treffliche Ware findet ihren Absatz trotz der bric-tischen Concurrenz größte,, theils in den römischen Staaten, in Neapel, Siciken, auf den jonischen Inseln u. s. w. Sämmtliche Etablissements in Iauer. bürg, Nothwein und Feistritz beschäftigen 467 Personen und erzeugten 1843 über 26,000 Ctr. Roheisen und 15,000 Ctr. Stahl und Schmicocisen. Wenn man bedenkt, daß durch diese Werke in das sterile Woheinerrhal ein bedeutender Wohlstand gebracht worden ist, so muß man den Segnungen der Industrie volle Anerkennung zollen. Im Jahre 1843 wurden von hier allein 10.055 Ctr. Stahl und 5600 Ctr. Zaineisen, im Werthe von mehr als 150,000 fi., über Triest versandt. Die fürstlich Auersp^rg'sche Guß - und Schmied-sisenwarenfabrik zu Hof hatte eine schöne Auswahl von Luxusgußwaren, Gitter, Oefen, eine Kaminein« fassung :c. ausgestellt, welche sich durch geschmackvolle I5ft Zeichnung und reine», scharfen Guß auszeichneten. Bei 10,000 Ctr. Noh- und Gußeisen werden hier jährlich erzeugt und fast die Hälfte zu Gußwaren um-geschmolzen. Guß- und Federstahl von der bekannten Güte hatten noch Fürst Lichtenstein in Nosenbach, Graf G. von Egger in Klagenfurt, (berühmter Gußstahl, 1843. 651 Ctr. k 36 fi. — 23,458 fl. 48 kr.), Fr. Postnigg in Untcrloible, Frhr. von Dietrich und R. von Iabornigg in Neumarktl zur Anschauung gebracht. Die letztere Gewerkschaft arbeitet nach einer neuen Methode, bei welcher die sonst entweichende Ueberhitze sehr öconomisch benützt wird. Dessen Stahl ist in Trieft wohl bekannt. Von der Eisenwerksgesellschaft in Wolfsberg wurden Rails, Wagenrad-, Wagenachsen-, Locomotive-platten- und andere Eisenbahn - Wagen - Bestandtheile aufgestellt. Ihre großartigen Etablissements zu St. Leon-hard, St. Gertraud, Frantschach und Kollnitz fördern jährlich 150,000 Ctr. Erz, ihre Steinkohlengruben decken schon ihren halben Bedarf und erzeugen jährlich 43,000 Ctr. Flossen, 5000 Ctr. Blatteln und 4000 Ctr. Gußware, 7000 Ctr. Zackel.-,, 8000 Crr. Blechstürze, 5000 Ctr. Nägel und 1000 Ctr. Draht, 30,000 Ctr. Rails, Flachschienen, Speichen, Achsen, Schiffsrippen u. s. w. 800 Menschen sind fortwährend beschäftigt. Von den Gebrüdern Nosthorn in Prävali war ein Reif für Waggons der Staatseisenbahn zu sehen, welcher aus, mit Braunkohlen gepuddelten Eisen gewalzt, gerollt, zusammengeschweißt, dann abgedreht war und mehr als Alles andere von dem hohen Standpuuct dieser Gewerkschaft Zeugniß gab. Hier werden jährlich 25 — 30,000 Ctr. Rails und gewalzte Eisenwaren erzeugt. Von den anderen der vorzüglichsten Eisenwerke Innerösterreichs gewahrte man noch dle Firmen: I. Frhr. v. Dietrich zu Neumarktl mit trefflich gearbeiteten Eisengeschmeidwaren, Bestandtheilen eines artesischen Brunnenbohrers, einem westindischen Zuckermesser und einer höchst vollendeten Suite von Fellen; das Bisthum Gurk'sche Eisenwerk mir seinen für den italienischen Markr wohl bekannten Splas-sen, Tondi und Tondini, Gf. F. v. Eggers in Lip-pitzbach, Feistritz und Frcibach schöne Walzware und Drähte, das treffliche Wallasch.', Gitter- und Hufeisen und die Wagenachsen von St. Killer m Pri-stava, Thomann in Steinbüchl (400 Personen und 160 Nagelschmidfamilien) und der Hammergewerk-schaft Kanker, Graf Thurn zu Schwarzenbach, Freiherr von Silbernagel in Ferbach, Freihers von Lazarini zu Sagraz und Graf Lodron in Gmünd -(ausgezeichnete Bleche und Faßreife) mit allen Arten von Roh-, Grob-, Flach-, Nagelzein- und Fein- eisen, Blech und Draht. P. Tunner, Verweser in Tur-räch hatte verschiedene Stücke von Feineisen ausgestellt, welch» mittels der Faber du Four'schen Methode dui-ch Hochofengase erzeugt waren und in dieser Hinsicht immerhin Anerkennung verdienen, wenn sie auch der Qualität nach nicht dem gewöhnlichen Frischeisen zur Seite gestellt werdeu können. Fr. Ritter v. Frldau's Expo-sttionsstückevon Walch waren von b.kanncer Güte. Das >pfund Schiffittägel war mit 16 tr. nottrt. Von guter Qualität waren auch die Erzeugnisse v. L. Eichho>zer in Mullern, welche 1843 über 8000 St. Wallasch. und Zaineisen, 838 Ctr. Nägel und 2319 Crr. Drahr producirte. Von den vorzüglichsten Drahtsorcen bls zum feinsten Instrumentendraht ist noch zener von C. Schedl ln Wasserburg zu nennen. Unter den in großer Auswahl vorhandenen Nägeln erwähnen wir jene von I. L. Pototschmgg in Kropp, C. v. Anrrioli in Feistrch) 4 — 5000 Ctr. jährlich) , beide in Triest wohl renommirt und I. Kaspermaiers (Adriach bei Frohnleiten in Steyermark) schöne Maschinennägel. Außer di.sen waren noch Mu> sterkarten von allen Nägelsorten von 8 ander,: Producenten ausgestellt, welchen sämmtlich gleiches Lob gebührt. Hier folgen einige Preisnotirungen von I. L, Pottoschnigg: Pferdehufnagel . das Mille 10 Pfd. si. 3 kl'. 6 » »» . 6 . « l « 20 Schloßnägel . . >> ^ 1 „ . — „ 30 Lattennägel da Ceseni das Lagel Netto NO-900 « !9 „ 15 Schindelnagel fiache das Mille 6 Pf. „ l » 3» » „ » n 3 „ „ »54 Poßnigg'sche Eisenwaren tosten beispielwels^-. I Centner Feilen von Federstahl . fi. 11 kr. 39 I „ ord. Faßreifeisen . . . „ 9 ^ l2 l , feine Nagelzain ..... 9 » 36 1 » StraffettadrahtNr. 7» 15 . 10 » S I „ Fenestrina feine . . . .. 11 » 43 Unter den vielen, meist sehr schönen Sensen von d.n verschiedensten Formen, wie sie in Böhmen, Uu« gärn, der Schweitz, »n Nlederland, Ilallen, Dal» matien, Rußland, Amerika u. s. w. beliebt sind, müssen wir die von I. A. Zeltlinger in Eppcustein bei Iudenburg und jene von G. Spitzer in Klagen-fürt besonders hervorheben. Außer diesen hatte» »och 7 Erzeuger treffliche Producte ausgestellt Wir müssen hier des gewerbreichen Neumarktl in Kram Erwähnung thun, welches bloß in der Eisenfabricariou gegen l00 Arbeiter bei 30 Essefeuern und 26 Häm. mern beschäftigt und eine große Zahl von Pfanne», Hauen, Schaufeln, Sensen, Sicheln, Ketten, Hufeisen u. !. w. von guter Qualität und ziemlich billi- 151 gen Preisen in den Handel bringt, durch welchen diese . Producte bis nach Italien und in die Levante gelan- 5 gen. Unter den Ausstellern dieses gewerbfleißigen Ortes , kam der Name Achatschitsch dreimal und Zeme zwei.- c mal vor. In ganz Kram befinden sich gegenwärtig 10 l Sensenhammer, welche jährlich gegen 70,000 St. 5 Sensen, 9000 Sicheln und 2000 Strohmesser er- < zeuqen. Di, Nägelfabrication hat ihren Hauptsitz in < Eiinern, Kropp und Steinbüchl, wo jahrlich über l 10 000 Centner dieser Ware prodnlirt werden. < ( Fortsetzung folgt.) > Meine Memoiren, in zehn Minnten geschrieben. Unter diesem Titel hinterließ der Graf Rostop-schin folgenden Abriß seiner Lebensgeschichte, l. Capitel. Meine Geburt. Am <2. März ,763 kam ich aus tiefer Finsterniß an das helle Tageslicht Ich wnrde gemessen, aewogen und getauft. Ich kam auf die Welt, ohne zu wissen warum, und meine Ael-tern dankten dem Himmel, ohne zu wlssen wofür. ^ 2. Capitel. Meine Erziehung. Ich lernte eine Menge Dinge, und alle möglichen Sprachen Mit Unverschämtheit und allerlei Tasch.nspielerkünsten brachte ich es dahin, zuweilen für gelehrt gehalten zu werden. Mein Kopf ist zur untereinandergeworfenen Bl-bliothek geworden, wozu ich den Schlüssel behalten habe. — 3. Capitel. Meine Leiden. Ich bin mein Leben lang arg geplagt worden durch Musik- und Sprachmeister, durch Schneider, welche mir die Kleider zu eng machten, durch Weiber, Ehrgeiz, Ei-qenliebe, unnütze Sorgen und Erinnerungen.—4.Capitel. Entbehrungen. Ich habe drei große Erden-genüsse entbehrt: das Stehlen, die Feinschmeckerei und den Hochmuth. - 5. Capitel. Denkwürdige Leb ense pochen. Im dreißigsten Jahre verzichtete ich auf's Tanzen, im vierzigsten auf Eroberungen unter dem schönen Geschlecht, im fünfzigsten anf die öffentliche Meinung, im sechzigsten auf's Denken, und wurde dann ein wahrer We.ser, ein Egoist, was «igentlich ganz gleichbedeutend ist. - 6. Capitel. Mein Temperament, Ich war störrisch w.e e.n Maulthier, launenhaft wie eine Cokettc, munter wie ein Kind, trag wie ein Murmelthier, thätig wie Bon aparte, und Alles absichtlich. — 7- Ca-p.tel. Wichtiger Entschluß Da ich nie im Stande war meine Physiognomie zu beherrlchen, so ließ ich meiner Zunge freien Lauf, und nahm die üble Gewohnheit an, laut zu denken. Dieß hat mir einige Freunde und viele Feinde gemacht. — 8. Capitel. Achtbare Grundsatze. Ich habe mich nie mit Heiratysangelegenheiten und Gevatterschaften befaßt. )ch habe nie einen Koch oder einen Arzt empfohlen, und habe mich daher nie eines Attentates Ulf das Leben Anderer schuldig gemacht. — 9. Capi-'el. Mein Geschmack. In den Farben war's das Vlaue; von Speisen: Rindfleisch mir Meerrettig; von Vetränken: frisches Wasser; von Theaterstücken: Lust-'piele und Possen; von den Gesichteris: die offenen imd ausdrucksvollen. Ich liebte die kleinen Gesellschaften, und die Spaziergäuge im Walde. Ich hegte eine lmwillkürliche Verehrung vor der Sonne, und der Untergang dieses Gestirnes versetzte mich oft in eine trübe Stimmung. Die Buckligen von beiden Geschlechtern hatten für mich einen unerklärbaren Reiz. — 10. Capitel. Meine Antipathien. Ich hatte im. mer eme Antipathie gegen Dummköpfe, Lassen und intriguante Weiber, welche sich ein tugendhaftes Ansehen gaben; alle Affectation war mir eckelhaft; ich hegte Mitleid gegen geschminkte Frauenzimmer, und Abscheu gegen Ratten, Liqueurs, Metaphysik und Rhabarber. — II. Capitel. Uebersicht meines Lebens. Ich erwarte den Tod ohne Furcht und ohne Ungeduld. Mein Leben war ein schlechtes Spectakel-stück, worin ich Helden, Tyrannen, Liebhaber, noble Väter, aber nie Bedienten gespielt habe. — 12. Capitel. Belohnung des Himmels. Mein größtes Glück besteht in der Unabhängigkeit; namentlich habe ich weder mir Rothschild, noch mit Rossini etwas zu thun, da ich reich genug bin, nm mich fer» von Geschäften zn halten, und mir anch aus der Musik nicht sehr viel mehr mache. 1844. Verzeichniß II. der vom historischen Provinzial-Verein in Kram erworbenen Gegenstände. (Fortsetzung.) 9. Von Sr. fürstlichen Gnaden dem hochwürdigsten Herrn Anton AloisWolf, Füi stbischof von Laibach: nebst e>nem Beitrage von 20 fi. C. M., vier Bändchen der »Xi »inljicil Llivliküxn," herausgege--b.n vom M. Kasteliz. 8. Laibach bei Joseph Blasnik 1830 — 1833. 10. Vom Herrn vr. Carl Ullepitsch: ») Versuch einer Staatsgeschichte von Steyermark von den ersten Zeiten nach Chr. G. bis auf den im Jahre 1246 erfolgten Tod Friedrich des Streitbaren. 8. Wien l780. I>) Das Merkwürdigste von dem Herzogstuhle in Kärn-ten, und von den darauf Bezug nehmenden Gegenständen. Von Rudolph Grafen von Goes. 8. Kla-genfurr bei Ferdinand Edl. v. Kleinmayr. 1334. 152 e) Ein in deutscher und krainischcr Sprache gedrucktes Gedicht an Theodor Milurinovltsch Freiherr« vnn W ichselburg. 4. 6) Schematismus des Laibacher Gouvernement Gebietes für das Jahr 18^1. 8. y)Save-Schifffahrcs-Patent vom 28. März 1794. Fol. deutsch und kramisch. I l. Vom Herrn Carl Khern, k. k. Officialen der k. k. Camera!-Bezirks-Verwaltung in Laibach: I) Ol'^to^i'llpllla (^rniolica, oder physikalische Erdbeschreibung des Herzogthums Krain, Istrlen, und zum Theil der benachbarten Lander. 4. 4 Th. mit vielen Kupfern. Leipzig 1778. b) Beschreibung des Herzogthums Steyermark von Aquiiin Julius Cäsar, regulieren Chorherrn aus dem Stifte Vorau. 2. B. 8. Grätz. 1773. 0) Johann Hübners neu verbessertes und vermehrtes Staats-, Zeitungs- und Conversations-Lexicon. 8. Regensburg und Wien. 1761. 6) Geographisch historischer Kriegsweiser. Mit 30 Kupfern. 8. Wien I89l. <:) Gründliche Nachricht von dein in Innerkrain gelegenen Zirknitzer-See, von Franz Anton von Steinberg. Mit 34 Kupfern 4. Laibach 1758. 1) Das Kön'greich IUyrien nach seiner neuesten Eintheilung statistisch-topographisch beschrieben. 8. Mlt Kupfern und Karten. Laibach 1826. F) Versuch einer gedrängten Zusammenstellung der Vegetations-V.rhaltnisse des Herzogthums Kram, von Docter Siegmund Graf. 8. Laibach aus der Blasnik'schen Buchdruckerei. 1837. k) Necrolog des Dr. Siegmund Graf, von Franz , Grafen von Hochenwart. 8. Laibach 1839. 12. Vom Herr» Julius Rebitsch, Coneepts-Praktikanten derk k. illyr. Kammerprocuratur: Tobias Grubcrs Briefe hydrographischen und physikalischen Inhaltes aus Kram. Mit Kupfern. 8. Wien 1781. 13. Vom Herrn Heinrich Costa, k. k. Oberamts - Director: Ä) kos» lüi'Slnl», lli provinoii» »ustriaei» lIor6N8, 8lV6 illlI8tri«8lM36 6t 2Ndl^Ul88lM»6 snmillIß I5r8inii6, truli,ll68 in 8Iav0ni»m, (larninlium, (!»riiUlÜ5,n, 8t>rlÄin, Lttli6miiun zirOMnatak, ^V ^0»l!»<5 I^»6c»vie0 8^iönl6l»6ii. I?ol. I^aliaci. 1680. b) (i6N6lll<1K!ll ill,I8U'l88ilN»6 famillIß prilicipum, «OlnittllN, 6l lillroimm al) ^U6l'8p6l'ss. ^ ^l. I,. 8eIwnl6b6N. 1^c>I. I.2li2ci 1681. c) (5l>z>l2 des Adels-Diploms,Kaiser Leopold I. für Johann Veit und Franz Felix Posarelli, 66o. 22. April 1699. ^ , ll) Das in Kupfer gestochene Wappen des Joseph Gabriel von Busct zum Feistenberg, 6) Mehrere Documente und Schriften, die Familie der Freiherren von Buset betreffend. f) Das Wappen der Familie Neigersfeld. ^) Das Wappen des freiherrlichen Geschlechtes von Ma schwander. k) vkll» «i>i^in6 6 66 lal li d6ll» fulnilia Lo8ell6tti. Manuscnpt. i) Beglaubigte Abschrift eines Vergleiches ädo. II-März l6I0 zwischen dem inner-o'sterr. Kammerpräsidenten und dem Stifte Freudenthal. k) Der Freihafen von Trieft, Oesteireichs Hauptstapelplatz für den überseeischen Welthandel. Von Hein-^ rich Costa. 8. Wien 1838. l) Die Abschrift eines vor dem Herrn Angustin Co.-deUi von Fahnenfeld, a!s Inhaber des Gutes Thurn unter Laibach, zwischen Sebastian und Michael Dolnitscher unter 14. November I7H5 geschlostenen Uebergabsoertrages, und den Original-Heirathsver-traq zwischen Sebastian Dolnitscher und Maria Delein ääo. 6. April 1719. m) Revers des Thomas Näglitsch <1 Verleger: Ignaz Alois Edler v. Kleinmayr.