1969
Amtsblatt zwLaibtcher Zeitung Rr. 354.
Samstag den 6. November 1875.
^75-2)                                  Nr. 7279.
Diurnistm-Aufnahme.
lc»u s ^"" ^' ^ Bezirksgerichte Mottling wird ein 'iir N Diurnist zum Behufe der Vorarbeiten 1 ° "Hbücher mit dem Taggelde von höchstens ). ^6 kr. sogleich aufgenommen. Zur deftniti' "Hufnahme ist die Bestätiqunq des hohm k k. perches erforderlich. ^,,    k' Bezirksgericht   Mottling,   au,   28sten
^-2)                                        Nr, 5700.
Kundmachung.
^^""k.k. Bezirksgerichte SMch wird bekannt z^"', baß,   falls gegen die Richtigkeit der zum
Megung eines neuen Grundbuches
h^k Kataftralgemeinde Pösendorf
sch b -   ^sitzbügen, welche zu jedermanns Ein-^nlv^ ^ Gemeindeamte. Pöfendorf  aufliegen, Zungen «hoben werden sollten,
^.        am li). November  l. I.
^Hebungen eingeleitet werden, b" N7     ^zuksgericht Sittich,   am 31. Okto-
^    Kundmachung.
^^Nl r. k  Bezirksgerichte   Egg   wird   hiemit ^ ," »«geben, daß,   falls   gegen die Richtigkeit ^"" Zwecke der
^eguug eines neuen Grundbuches
^fab!   ^kaftralstemeinde Unterkosez
sllht  .? ^esihbögen, welche zur jedermanns Ein->»^^"amtS   erliegen.   Einwendungen   erhoben !ollten.
>y,        am 12. November l. I.
"Erhebungen werden eingeleitet werden, l^,^-  k.   Bezirksgericht   Egg,   am   2!). Olto-
^^4^.,'.t^^.^^         Nr. 14758.
Kundmachung.
^o^"^ "N diesstädtischen Pomerium auf der ^ ^^ Straße besindliche erste Galeuc-Brückc Ülfclt,^" Neparatursarbeit vom 15. d. M. an-
^ldettt    ^"^   "ne a°"ze   ^"^^ l«r   Fuhrwerk H^,""b es wird für die Dauer dieser Sperre
^<H> "^ auf die Karlstädter- und Piauzbüchler-°  fiesen. ^tadtmattiftrat Laibach,
^>^^ am 3. November 1875.
!h^-------^------------------------
^ntgruben-Reinigung.
^ilb^ ^- November 1875 ^ ^ ^ b" dem k. k. ^taatshengsten-Kilial-K^N ai t    ° erforderliche Reinigung   der Senkte ^"'   die Zeit vom 1. Jänner 1876   bis "telst I s b" 1878 die öffentliche Behandlung .,   !di?gelten Offerten abgehalten werden. ^lil,«r<2, "ach dem üblichen Formulare verfaßten, Ml, ^"^elmarke von 50 lr. versehenen Offerte Mtn^.'.bem 5"/.. Vadium dem k. k. Staats-^gt^ ^""lposten zu Selo bei Laibach an dem ^ttayg ?andllmgstage   bis  längstens 11 Uhr ^ ^ "vergeben werden. ^ l., ^heren Bedingnisse können täglich   bei ^ ch^^^hengsten Filialposten zu Selo ein«
^ ^aibach,   den 2. November 1875.
^ l.Etautshengften-Depot Fililllpoften Selo.
l3760—2)
Kundmachung.
Samstag den 13. November d. I., vormittags 10 Uhr, findet im Amtslocate der Perpflegsbezirks ^ Magazinsverwaltung in Laibach eine öffentliche Verhandlung wegen Sicherstellung der Reinigung und Reparatur der aus dem Belag der gesunden Mannschaft in das hiesige Bettenmagazin gelangenden.Bettensorten auf die Zeit vom 1. Jänner bis 31. Dezember 1876 mittelst Entgegennahme schriftlicher Offerte und auch mündlicher Anbote statt.
Dlc Reinigung der Bettsorten hat je nach dem Classificalionsbefunde durch die Watke oder anch durch die ordinäre Wüsche zu geschehen und es steht jedem Offerenten frei, entweder für die Walke, Wäsche und Ausbesserung zusammen oder nur für das eine oder andere Anbote abzugeben.
Die schriftlichen Anbote, welche mit einer 50 kr.' Stempelmarle versehen fein müssen, sind vor Beginn der mündlichen Verhandlung zu überreichen und werden erst nach dem Abschlüsse derselben von der Behandlungscommission eröffnet werden.
Jeder Offerent hat beim Beginn der Verhandlung ein Vadium von 300 st. für die Walke und von 600 fl. für die ordinäre Wäsche und Reparatur in-Barem oder in Staatspapieren, letztere zum Tageskurs berechnet, zuhanden der Behandlungscommission zu deponieren. - Dieses Vadium ist von dem Vrsteher nach ersolgter Ratification seiner Anbote auf den doppelten Betrag als Erfüllungscaution zu ergänzen..
Die Anbote für die Walke, ordinäre Wäsche und für die Reparatur haben per Stück Winter' kotze, Sommerdecke, Leintuch, Strohsack, Kopfpol, st« und Kopfpolsterüberzug ohne Unterschied der Gattung, und bei schriftlichen Offerten in Ziffern und Worten abgegeben zu werden.
Drr Ersteher bleibt mit seinen Anboten vom Momente der Abgabe bis zu   deren Rückweisung, oder im Genehmigungsfalle bis zu deren vollstä'n diger Erfüllung in Verpflichtung.
Alle näheren Bedingungen können im Amts-locale der Magazinsverwaltung täglich von 8 bis 12 Uhr vormittags eingesehen werden.
Laibach am 30. Oktober  1875. K.k. Militär Verpflegs   und Betten magaziNs'Verwaltunst.
(3804—1)                       ""'''I Nr. 2829.
Lieferungs-Ausschreiben.
Bei dev k. k. Bergdirection Idria in Kram weiden
8<X> Hektoliter Weizen, GO»          „        Kos« und
OVO          „       Kukurutz
mittelst Offerten unter nachfolgenden Bedingungen angekauft:
1.  Das Getreide muß durchaus rein, trocken und unverdorben sein,   und der Hektoliter Weizen muß wenigstens 77,   das Korn 68 und der Ku-kurutz 75 Kilogramm wiegen.
2.  Das Getreide wird von dem k. k. Wirth-schastsamte zu Idria im Magazine in den cimen-tierten Gefäßen abgemessen und übernommen und jenes, welches den Qualitäts - Anforderungen ^A entspricht, zurückgewiefen.
Der Lieferant ist verbunden, für jede zurückgestoßene Partie anderes, gehörig qualificiertes Getreide der gleichnamigen Gattung um den contract-mäßigen Preis längstens im nächsten Monate zu liesern.
Es steht deni Lieferanten frei, entweder selbst oder durch einen Bevollmächtigten bei der Uebernahme zu intervenieren.
In Ermanglung der Gegenwart des Lieferanten oder Bevollmächtigten muß jedoch der Befund des k. k. Wirthschaftsamtes als richtig und unwider-sprechlich anerkannt werden, ohne daß der Lieferant dagegen Einwendung machm könnte.
3.  Hat der Lieferant das zu liefernde Getreide woo Idria  zu stellen,  und es wird auf Verlangen   desselben   der    Werksfrächter    Vonseite    des Amtes verhalten, di? Verfrachtung von Loitsch nach Idria um   den   festgesetzten Preis  von   24 Neu kreuzer pr. Sack oder 1,9.„ per Hektoliter zu leisten.
4.  Die Bezahlung geschieht nach Uebernahme des Getreides entweder bei der k. l. Bergdirections fasse zu Idria  oder bei der k. k. Landeshauptlasse zu Laibach gegen klassenmäßig gestempelte Quittung, wenn der Ersteher kein Gewerbsmann oder Han delstreibender  ist,   im letzteren   Falle   aber  gegen eine mit einer 5 kr. Stempelmarke  versehene saldierte Rechnung.
5.  Die mit einem 50-Neukreuzer  Stempel versehenen Offerte haben längstens
bis H«. November  KD55,
12  Uhr mittags,   bei  der  k. k. Bergdirection   zu Idria   einzutreffen.
6.  In dem Offerte ist zu bemerken, welche Gattung und Quantität Getreide der Lieferant zu liefern willens ist,   und der Preis wo« Idria zu stellen.    Sollte ein   Offert  aus  mehrere  Körner^ gattungen lauten, so steht es der Bergdirection frei, den Anbot   für mehrere   oder  auch nur für eine Gattung anzunehmen oder nicht.
7.  Zur Sicherstellung für die genaue Zuhal rung  der  sämmtlichen   Vertrags - Verbindlichkeiten ist dem Offerte ein l Operz. Vadium entweder   bar ober in annehmbaren Staatspapieren zu dem Tages kurse oder   die Quittung über  dessen Deponierung bei irgend einer montanistischen Kasse oder der k. k. Landeshauptkasse zu Laibach anzuschließen,   widri gens auf das Offert, keine Rücksicht genommen wer den könnte.
Sollte   Eontrahent  die  Vertragsverbindlich leiten nicht zu halten, so ist dem Aerar das Recht ein geräumt, sich für einen dadurch zugehenden Schaden sowol an dem Vadium als an dessen gesummtem Vermögen zu regressieren.
8.  Denjenigen Offerenten, welche keine Ge treide-Lieferung erstehen, wird das erlegte Vadium allfobald zurückgestellt, der Ersteher   aber von der Annahme seines Offertes verständigt werden, wo dann er die eine Hälfte des Getreides bis <5nde Dezember   UD7S,   die  zweite   Hälfte   bis Gnde Jänner 'RW7V zu liefern hat.
9.   Auf Verlangen werden die für die Lieferung erforderlichen   Getrcidesäcke   von   der  k.  k.  Berg direction gegen jedesmalige ordnungsmäßige Rück stellung unentgeltlich,   jedoch  ohne Vergütung der Frachtspesen, zugesendet.
Der Lieferant bleibt für einen allfälligen Ver lust an Säcken während der Lieferung haftend.
10.   Wird sich vorbehalten,  gegen den Herrn Lieferanten alle jene Maßregeln zu ergreifen, durch welche  die   pünktliche Erfüllung   der Contractsbe dingnisse erwifkt, werden lann, wogegen aber.auch demselben der Rechtsweg für alle Ansprüche offen bleibt, die  derselbe aus den Contracts Bedingungen machen zu können glaubt.   Jedoch wird ausdrücklich bedungen, daß die aus dem Vertrage etwa entspringenden Rechtsstreitigkeiten, das Aerar möge als Kläger oder Geklagter eintreten,  so wie auch die   hierauf   bezughabendcn   Eicherstellungg-    und Efecutionsfchritte bei demjenigen im Sitze des Fis-calamtes  befindlichen Gerichte  durchzuführen sind, welchem der FiScus als Geklagter untersteht.
Von der k. f. Berstdirection Idria,
am 3. November 1875.
1970
Anzeigeblatt.
(3737—2)                  Nr. 1367.  «
Dritte exec. Feilbietung.
Vom l. k. Bezirksgerichte Rudolfswerth wird mit Bezug auf die Edicte vom 20. Juli   1875, g. 880   und" vom 7. September 1875, g. 1155, bekannt gemacht, daß   zu  der in der Efecutionssache der k. t. Finanzprocu- ^ ratur in Vertretung detz hohen Aerars gegen  Maria Plantan   in   Rudolfswerth mit dem Bescheide vom 20sten Juli 1875, Z. 880, auf den 8. Ok-! tober 1875 angeordneten zweiten Real-' feilbietungs-Tagsatzung ebenfalls kein Kauflustiger  erfchienen   ist,   und  daß nunmehr zu der dritten auf den       ^ 12. November  1875         ! angeordneten Realfeilbiewng  gefchrit-ten werden wird.
K. k. Kreisgericht Rudolfswerth, am 12. Oktober 1875.
(3678—1)                          Nr. 5874,
Uebertragung dritter exec. Oeilbietung.
Vom l. t. Bezirksgerichte Wippach wird bekannt gemacht:
Es sei über Ansuchen der Karl Premrou« schen Verlaßmassc, durch Herrn Dr. Deu, die mit den, Bescheid vom W. Juli 1875, I. 4092, auf den 12. Oktober 1875 angeordnet gewesene dritte executive Feilbitung der dem Anton Trost von Podbreg gehörigen, im Grundbuche Leutenburg Grob.-Nr. 142. R.-Z. 49, Urb.-Nr. 93 und aä Herrschaft Wippach 3ud tom. XI pass 108. Ill, N4 und 117 vorkommenden Realität auf den
20. November 18 75, vormittags 9 Uhr, mit dem vorigen An« hange übertragen worden.
K. k. Bezirksgericht Wippach, am !3len Oktober 1875.
(3778—1)                             Nr. 87,7.
Zweite exec. Feilbietung.
Vom k. t. Vezirksgerichte Adelsberg wird im Nachhange zu dem Edicte vom 28. August 1"75. Z. 6915, in der Exe-cutionssache es Martin Srebot von Ne verle gegen Franz Srebot von dort poto. 209 st. o. 3. ). bekannt gemacht, daß zur ersten Realfeilbietungstagsatzung am 29sten Oktober d. I. lein Kauflustiger erschienen ist, weshalb am
30. November 1675. zur zweiten Tagsatzung  geschritten we-den wird.
H. t. Bezirksgericht Adelsberg, am 29sten
Oktober 1875.______________________
(3606—2)                             Nr- 6930.
Zweite exec. Feilbictnng,
Am 24. November 1675, vormittags von   11  bis   12   Uhr    findet in der hiesigen Gerichtstanzlei   die  neuer» Uche zweite executive  Feilbietung  der auf der  Realität  Berg-Nr.   15U   liä   Thurn Gallenstein für Maria Vodisel  aus  dem Ehl vertrage  vom  1. Februar   1832  has» tenden Forderung   per 400   fl. statt. K. t. Bezirksgericht  ttitlai,   am  6tcn
Oktober 1875_______________________
(3760-2)                           Nr. 20-7(».
Zweite exec. Feilbietung.
Vom l. l. stüdt »beleg. Bezirks^,,chte Laibach wird mit Bezug auf das Edict vom 17. August l. I. Z. 13906, bekannt gegeber :
Es sei zu der auf den 16. Oktober 1875 anberaumten ersten eiec. Feilbietung der dem Josef Zeonit von Obersenitscha gehöriaen Realitüt Urb.'Nr. 23 «i Vi-schofiact lein Kauflustiger erschienen und es »erde daher zu der auf den
1?   November 1875 angeordneten zweiten efec. Realfeilbietung geschritten werden.
«. l. ftadt-deleg. BezirlSgelicht, Lai-bach, a« Ift. Ollober 1875.
(3731—3)                          Nr. 20583.
Dritte executive Feilbietung.
Vom l. l. städt..deleg. Bezirksgericht Lalbach wird bekannt gemacht:
ES werde, da zu der mit Bescheid vom 13. September 1875, Z. 18262, auf den 13. Oktober 1875 angeordneten zweiten Feilbietung der dem Johann Dreset in Schleiniz Nr. 29 gehörigen, gerichtlich auf 146 ft. bewertheten, 8ub Elnl.-Nr. 98 aä Schleiniz vorkommenden Realität kein Kauflustiger erschienen ist, zu der auf den
13. November 1875
angeordneten drillen exec. Fcilbietung mit dem Anhange de« ursprünglichen BcscheidcS geschrillen wcrden.
K l. ftädt.-deleg. Bezirksgericht Lai-bach, am 16. Oktober 1875.
i  (3556-3)                             Nr. 1297.
,             (Zrecutive
Realitütcll Verfteigerung.
!         Vom   l. l.  Bezirksgerichte Gurlfcld
wird bekannt gemacht:
Es  sei über  Ansuchen des  Johann
Woesic von Haselbach d,e exec. Versteige.
rung der den Anton Jureili von Delnooo I gehörigen, gerichtlich auf 520 fl. geschätz-
ten, im Grundbuche der Herrschaft Gurl-^seld Urd.-Nr. 189^/, vorlommenden Rea-. litüt sammt An« und Zugehüc   aus dem
Zahlun^sbefchle vom 27. September 1865,
Z. 4123. schuldigen 100fl. bewilligt und
h»ezu drei FeltbielungS-Tagjatzungen, und
zwar die erste auf den
,                    13. Nuoember,
die zweite auf den
l               14. Dezember 1875
und die orttlr auf den
15. Jänner 1876, jedesmal vormittag« von 9 bis 12 Uhr, in der Gerichtslanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Realität bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird.
Die Liiitationsbtdlngnisse, wornach insbesondere jeder Uicitant vor dem gemachten Anbote ein 10"/. Vadium zu Handen der ^iicitationscommission zu erlegen Hal, sowie das Schätzungsprolotoll und der Grunobuchseftracl lünnen in der dlesgerichllichen Registratur eingesehen werden.
K t. Bezirksgericht Gurlfeld, am 4 April 1875.______________________
(3432-2)                              Nr. 4760.
Erecutive
Realitäten-Versteigerung.
Vom l. t. Bezirksgerichte Reifnn wird bekannt gemacht:
ES sei über Ansuchen des Andreas Perjatel von Reifniz die ciec. Versteigerung oer dem Johann Oberstar von Ratilniz gehörigen, gerichtlich auf 1201 fl. geschützten, im Orundbuche »ä Herrschaft Relfnlz »üb Urb.-Nr. 273 vorkommenden Realität dewllliut und hiezu drei FeilbietungS<Taa-sahungcn, und zwar die erste auf der,
17. Dezember  1875. die zweite auf den
18. IHnner und dle drille auf den
19. Februar 1876, jedesmal vormittags von 9 biS 12 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange anaeordnel worden, daß die Pfandreulitäl bei der ersten und zweiten stellbietung nur um oder über dem Schätzungswerts bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird.
Die LicltationSbedingnifse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden der LicitationScommission zu erlegen hat, sowie daS Schätzungsprotololl und der Grunobuchsertract können in der dieSge-richtlichen Registratur  eingesehen werden
K. k. Bezirksgericht Reifniz, am 14len Juli 1875.
(3495—3)                          Nr. 3418.
Erinnerung
an VlaS und Lulas Mullej von Zerounic, dann Johann Rehar von Laibach und deren unbekannte Erben und
Rechtsnachfolger.
Von dem t. l. Bezirksgerichte Rad-manr.Sdorf wird oem BlaS und LulaS Mullej von Herounic, dann Johann Rehar von Laibach, sowie deren unbekannten Erben und Rechtstiachfolgern durch einen ourator »ä »otuln hiermit erinnert:
ES haben Johann Ialen vulßo Po-gaier von LeeS und Maria Rablö von Radmannsdorf wider dieselben die Klage auf Verjährt- und Erloschenertlürung der auf der Realität »ub Urb.-Nr. 127 aä Stadtgilt Radmar.nsdorf für dieselben haftenden Satzposlen aus dem Protokolle vom 6. März 1W2 und 1. und 20sten Otlober 1806 per 533 ft. und 522 ft. L. W., zusammen per 1055 ft. sammt Anhang u»d aus demselben Urtheile vom 22. Mai 1808 per 036 ft. 3 kr. sammt Anhang und aus deu vier Schuldscheinen vom 8. Juni, 22. August und 15. No-vember 1802 per 685 ft 35 lr. sammt Anhang sub plkb«. 22. September 1875, Z. 3418, Hieramte eingcbiacht, worüber zur mündlichen Verhandlung die Tagsatzung auf den
1 6. November 1875, früh 9 Uhr, mit dem Anhange des H 29 a. G. O. hiergerichlS angeordnet und dem Geklagten wegen ihrcS unbltannten Aufenthaltes Herr Andreas S»pan von Vor marlt als eur»,wl kä actum auf ihre Gefahr und Kosten bestellt wurde.
Dessen werden dieselben zu dem Ende verständigt, damit ste allenfalls zu rechter Zeit sell,st erscheinen oder sich einen anderen Sachwaller bestellen und anher namhaft machen, widrigen« dnsc Rechtesache mit dem aufgestellten Euralor verhandelt weiden wird.
K. l. Bezirksgericht RadmannSdorf, am 26. September 1875
(^602-3)                              Nr. 4269.
Erinnerung
an   die   unlielannlln Erben   deS Peter Sterbenz von Oraftinden.
Von dem t. l. ivezirtsycrichte Tschci-»emi'l wird d n ulldelannlrli Erben d:S Ptler Sterbenz von Grafllnben hiemil erinnert:
Es habe wider sie und Maria Ster-blnz von Grasiinden bei diesem Gerichle Johann Martll von Doblilschderu Nr. 72, unterm 14. Juli 1875 Z. 4269, die Klage poto. 86 st. 80 lr. o. u. o. eingebracht, lvollll'er zum summarischen Veifahren die Tagsatzung mit dem Anhange des § 18! der oUerh. E> lschllcßung vom 18. Otto-ber 1845 auf den
10. November 1875,
volmitlagS 9 Uhr, hirrgerichlS alüjeordnet wurde.
Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselben vielleicht aus den l. t. Erblanoen abwesend sind. so hat man zu deren Vertretung und auf deren Gefahr und Kosten den Peter PrlSe von Tschernembl als our»-tor »ä aetuiu bestellt.
Die uübelannten Erben deS Peter Sterbenz werden hieoon zu dem Ende verständigt, damit sie allenfalls zur rech-ten Zeit selbst erscheinen oder sich einen an-dern Sachwalter bestellen, auch diesem Ge-richte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einschreiten und die zu ihrer Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten können, widrigen« diese Rechtssache mit dem aufgestelllen Eurator nach den Vestimmungen der GerichtSorb-nung verhandelt werden und die Geklagten, welchen es übrigens freisteht, ihre Rechts-behelfe auch dem benannten Eurator an die Hand zu geben, sich die aus einer Verabsüumung entstehenden Folgen selbst beizumessen haben werden.
K. l. Bezirksgericht Tschernembl. am 17. Juli 1875
(3729—3)                        Nr. 8N0?.
Dritte exec. FeilbietM
Vom t. l/stüdt -beleg. SeziM"'" Laibach wird  mit Vezug  auf do« « vom 27. Juli l. I, Z   12337. bcl°>">-
1875 angeordnet gewesenen zweite!' ef Feilbietung der dem Johann b°te°" ° Tlale gehörigen, im Grundduche VM berg 3ub Rclf.-Nr. 710 vorkommen» Realität lein Kauflustiger eisch'"", eS werde daher zu der auf den
2 0. November l. 3- . ,„.<, anberaumten dritten erec. RealM«««'" mit dcm frühern «nhungc ^schritten v"°'
K. l. stadt..beleg, Gezi'lsgerlchl dach, am 22. Ollober l875.   ^^-(3651-2)                         ^tt?5«^'
Erecutive FeilbietM.
Bon dem l. k. Bezirksgerichte ^'^ wird hiemit bekannt gemacht:           ..^
ES sei über das Ansuchen d«r l. l. Finanzprocuratur   von Laiba« «^ Anton Stibil von Ustja  «vegen °^    4 RuckstandSauSwcise   vom 12  ""' ^^ und Zahlungsaufträge vom 7. A"M   ^ an  lllndesfürslllchcu   Steuer«   !<"/" '^, 22 ft. 12 lr. ü. W. 0. 3. c. in die  t öffentliche Versteigerung der dem l°'^ gehörigen, im Giundbuche ww. ".M ^,. 167 und 513 aä HaaSber« vorlog den Realität im gerichtlich erhobene''^ tzungswerthe von 2580 ft. ö W  8^ ,,, und zur Vornahme derselben die dw v bietungS-Tagsatzungen auf den
20.  November.
21.   Dezember 1875        , 2 1. Jänner l 8 76,      ^,
jedesmal   oormittaqS um 9 Uhr, ^g, , richtS mit dem Anhange bestimmt v,^ daß die feilzubietende Realität nur "^ letzten Feilbietung auch unter del" ^ hungswerthe an den Meistbietende" ^ angegeben werde.                            «s/
D°S SchätzungSp'otokoll. "l^/ buchseitract und die öilltationsbeo' ^ können   bei   dl.sem Gerichte  <n ° ^ , wohnlichen «mtSstunden einnesehen^ ^
K.   l. Bezirksgericht   W'pp"" ^ 10 Okiober l«75.            ^^<A
DMKexec. Befitz< u. M^I rechteversteigerung.^..,l
«,,«u!> l«75. Z, ,63«, °<^i '«''
angeordneten   zweien  lscc. "«l,.ll"^l der  dem   Geo.g  Iz'.c  v". ^ A^ l Nr. 37   zustehmden Gesth' "'' OftllH ,rcchlr auf dic zur Oa"^«"^ ^.^ dorf Nr. 14 gehörige »"w"^" O^' recte 75 und die darouf stthcn " ^! kein Kauflustiger   erschienen "»'         «
zur dritten auf den             ,a?5   ^^
17. November 1^ ^5  l
angeordneten   eiec.   «erste'a""^, «^ s°tzun>,   mit dem   früheren "             «
schritten wird.                    aieulnol^ M
K. l. GezirlSstl'chl """   ^>» I«. Oktober 1875.   _^^-^V^ (3536-2)            ^  ill,ietllW
Dritte ezec. Hsl 5
Vom   l.   k.   Vez'rH^-^! wird mit Bezu, °uf d^^^« September 1875, Z, ^9«,          »
macht:                            n/ilid"^/<F
ES seien über Ginve.ftÜ"^^
Finanzprocur.tur l" «la'^ t.onsführe.in und "s ?" ' ^ ^^ Efecuten die mit Bescheid ^, 3,^» .ember 1875. Z, 359«, "^5 a«^» tember und 21. 0"° "^ ^H^^ nelen beiden ersten 3^«" ä H « « lität Mb Rclf.-Nr. H4 ^gchH^ « Wciltlburg mit dem fur MN « tlärtw°td?n,daße«be^^7b/^ 2 5, Novcmbel d«e.l « angeordneten Feilbietun'"^/» Anhange sein Verb eib^^ch, <"" N K. l. Bezirksgericht V                ,,
September 1875.                           W
1971
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isi-hen und  pharmaceutischen Erzcug-
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(3793—1)                 Nr.  7373.
Kundmachung.
Von dem k. k. Landes- als Con-cursgerichte in Laibach wird bekannt gegeben, daß in der über die in der Josef Suhy'fchen Concurs-Verhand-lung bei der am 30. September 1875 beim k. k. Bezirksgerichte in Stein stattgefundenen Tagfahrt erfolgte Wahl der bestellte einstweilige Masfeverwalter Herr k. k. Notar Anton Kronabeth-vogel als solcher bestätiget worden ist. Laibach am 23. Oktober 1875.
(3792—1)                    Nr. 7811.
Bom k. k. Landesgerichte Laibach wird hiemit bekannt gemacht:
Es sei über Ansuchen des Herrn S. Fried ck Comp., durch Dr. Sajooic, die exec. Versteigerung der dem Herrn August Kremzar gehörigen, mit gerichtlichem Pfandrechte belegten und auf 99 ft. 97 kr. geschätzten Fahrnisse als: Buchbinderwiren, Schreib- und Schulrequisiten, Schul- u. Gebetbüchern, s. w. bewilliget, uud hiezu die Feilbietungs, tagsatzung auf den
15.November 1875, von 9 bis 12 Uhr vor- und nöthi-genfalls von 3 bis 6 Uhr nachmittags, in Laibach im Pongratz'schen Hause, Herrngasse Haus-Nr. 213, mit dem Beisatze angeordnet worden, daß die Pfandstücke gegen sogleiche Bezahlung und Wegschaffung hintangegeben werden. K. k. Landesgericht Laibach, am 30. Oktober 1875.
(3733-2)                     Nr. 18053.
Dritte crcl. Fcilviftm^.
Von, l. k. städt.chelcg. Bczirtsgcrichte Kaibllch  wird bekannt gemacht:
Es werden die mil den» Bescheide vom 25. Juni 1875, Z. 10958, auf den 22ten September und 23. Oktober 1875, angeordneten zwei ersten exec. Feilbictuugen der dem Sebastian Sclan gehörigen Realitäten Urb.-Nr. 240, lom. V, toi. 129, Urb.-Nr. 1077, wm. 111, fol. 513, Urb.. Nr. 1111, wm. III, toi. 637 und Rclf.-Nr. 287, wm. 11, loi. 509 aci Magistrat Laibach mit dem für abgehalten erklärt, daß es lediglich bei der mit t»c,n obigen Bescheide auf den
24. November l. ^. angeordneten dritten executive» sscilbictung mit dem frühern Anhange sein Verbleiben habe.
Laibach am 24. September 1875.     l
(3691—2)                 Nr.  7085.
Curawrsbestellung.
Vom k. k. Landesgerichte in Lai-bach wird dem Herrn Johann Schütte, Hausierer in Oderberg im Bezirke Tschernebl, derzeit unbekannten Aufenthaltes, hiemit bekannt gegeben, daß ihm infolge der Hiergerichts wider ihn eingebrachten Klage des Herrn Hugo Turk, Handelsmannes in Laibach, l^w. 412 st. 73 kr. zur Wahrung seiner Rechte bei der auf den
29. November 1875 angeordneten Tagsatzung der Advocat Herr Dr.   Carl ÄhaW   als Curator bestellt wurde.
K. k. Lanbesgericht Laibach, am 12. Oktober 1875.
(3734—2)                      Nr.  192W.
Kundmachung.
Vom k. t. städt.-oclcg. Bezirksgerichte Laibach wird bekannt gemacht:
Es sei über die Klage des Herrn Nikolaus Rudholzer von Laibach, wider den unbekannt wo befindlichen Herrn Igna; Pctcrmüllcr, gewesenen Pustajsisten-tcn in Laibach i»ow. 58 fl. dir Taalatzung auf den
30. November 1 v / ^», vormittags 9 Uhr, hicrgcrichts angeordnet und für den letzteren Herr Dr. Munda, Advocat in Laibach, zur Wahrung seiner Rechte als curator »,ä lwtum bestellt worden.
K. l städt. oeleg. Bezirksgericht Laibach, am 19. Oktober 1875.
(3572-3)                             Nr. 7202.
Erinnerung.
Den unbekannt wo befindlichen Tabu» largläubigern Ursula Ivanc, Anton, Oer traud, Ursula und Franziska, Josef und Ursula Hoievar von Großsliviz, sowie ihren unbekannten Erben und Rechtsnachfolgern, dann den unbekannten Rechtsnachfolgern der Agnes Hoicvar voll Oroß-sliviz wird hicmil bekannt gemacht, daß der dicsgerichtliche Bescheid vom i. September 1875, F. 7202, womit denselben zur Erhebung des Einspruches wider die vom Josef Hocevar aus Oroßlaschiz beabsichtigte lastenfreie Trennung eines Grund-complefes von 10 Joch 730 ^Mftr. von seiner zu Großsliviz Hauszahl 10 gelegenen, 8nd Urb.-Nr. 119, wm. II, loi. 97 aä Grundbuch Ortencgg einkommenden Realität eine
60täaige  Frist
a. (1. l-. ertheilt worden ist, dem für sie bestellten cui-ntoi- llä aotum Anton Riyler son. von Großsliviz zugestellt worden sei K. k. Bezirksgericht Großlaschiz, am 1. September 187b.
1972
Ausverkauf.
Wegen Geschäftsauflösung wird das gesammte
Manufacturwarenlager l:..'1: A. Krenner,
WM- Spitalgllffe, Schieyei'scheS Haus, -Wl
zu herabgesetzten Preisen ausverkauft.                (3781) 3—2
IBSS53jBI^^SSBS5ji^Sj^^SS1 &ua   unterphosphorigsaurem   Kalk,    I
|L   /4Cä|>jVV^npV#jiBH^9l ist ein neues Heilmittel zur Beuand-    11
H   \g >ifJM bH Kll f rl 1111H bBi lung der                                        j II  r ^GyMgWBfcJBBBBMj^BI       linngenscliwindsucht,
I  K y*! I 4A J m 111 M        Lunjrentubercnlose,
IJBaaBagBiSBll^MMl^BiBi^Bii und entfernt in Überraschendster W eise üie ueüeuteuüsien Kisctieinuiigen solcher Uebel. Unter seinem Einflüsse beruhigt sich der Husten, die nächtlichen Schweisse weichen und der Kranke erreicht in kürzester Zeit seine Gesundheit und gutes Aussehen.
Preis einer Flasche fl. I.     österr. Währ.
X)uT9OC*c, 20. Augvit 1873. KaerWohl(?eboren ! Nachdem mir bei dem nur Stagigen Uebrauch den unterphonphorig-sauren KalksyropH «ine fahlbare BesHerong and Erleichterung Terichafft wnrde, beabHichtigo ich denhalb «iie weitere Kur mit demielben fortzutteUen ; Ihnen aber mit Freude für ihr tfutes Präparat meinen Dank hiemit auHzuspre-chen. Bitte mir wieder mittels Poitnachnabme drei Flaschen etc. etc.
G.  DugUC, k. Finanzwach-Respicient.
Sp&cza (Pont Tyrnau), 27/11. 1873. Herrn Apotheker Porgleitner, Graz. Verschiedene Meiiicameate, die höchst gerühmt wurden, liens ich mir Ton einer wiener Apotheke KeXen   mein Brustleiden   zniienden; unter allen half mir keine«, nur Ihr Syrnp an« nnterphosphorifHaorem Kalk.    Das   erste Einnehmen daron hat schon,   wie   durch Zauber-ichlag, meine nachtlichen Schweisse beseitigt etc. etc.
Rudolf Sullay, Pfarrer.
ine», *o/». iota.
Hochverehrter Herr! [eh bitte, »chicken Sie mir t'> Fl. Kalknyrup Hobulil hIh möglich; selber int in Wahrheit höchst Tonüglich etc. etc.
Andreas Strame(z.
VoltHberg, 18/12. 1873. Herrn J. Purgleitner, öraz.    Ich  ersuche, mir  abermals   ti   FlaNchen   von Ihrem   auhgezeichneten   Kalkiyrnp   «enden   zu   wollen,   er macht bei mir überraschende Wirknng etc. etc
Konrad Kottcnbuvher.
Ki.s Komarum, 7/3. 1874. Hochgeehrter Herr ' Indem Ihr Kalkxyrup schon nach kurzem Gebrauch« meiner bruHt-kranken Schwester bedeutende Krleichterung TerBchaffte, and aach andere Leidende damit eine Probe anxUllen wollen, ho ersuche ieh Sie abermals um 10 Fl. Kalknyrup etc. etc.
Karl  Papp, Pfarrer.
Haupt-Depot beim Erzeuger Job. Purgleitner in Graz. Ebendaselbst*                   <3782>  12-1
t^^^f^ST'^SSSSSSSSSSSSF^P^^S^ Dieser Saft hat sich bisher Rf-C ^ ^&$3&^\t$^9SBtt£ff. i-^ ielbst nach ärztlich er Ueberzeu-Si:-i^M ^ßMac|Hn^^^9f f  et   !     8un%} &uf eine  überraschend
¦!' l' I f5< jl l'f JIIIiIaViII I 21 '^ s      fen Husten, Grippe, Schnupfen,
¦l [ l|=ši ikllflllllllft/imlrc i i'i i      Heiserkeit, Hals- und Brustweh
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PjL   ^ = '_i|H^^^^R^^ffl^ViL/L ^ 'jJ     versichern, dieser Saft sei ihnen
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"a(-'h dem Ableben erfolgt.              Hochachtungavollsl
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Feuerfeste   Kassen.
pcrtd)t ircr I. öfim. ^afTtn-Jobrik.                    3788)
wmais F Wertheim i cm
Die violen Kassen, welche durch die AuflosuDg von Instituten disponibel gewordeu waren, sind nach und nach in feste Hände übergegangen, und nur der Umstand, welcher bei vielen Käufern mit Recht Bedenken erregt, dass man nicht weiss, wie viele Schlüssel-Exemplare davon exestieren, und in welchen Händen dieselben sind - dürfte die Ursache Bein, daBS alte Kassen, insbesondere aus uniierer Fabrik, überhaupt noch zum Verkaufe ausgeboten werden.
Aber mit dem Bcdarfe ist auch die Concurrenz gewachsen und wir müRsen ah zu unserem Bedauern aussprecheu, dass die Concurrenz in vielen Fällen mehr durch F.ilHjrkrit im Preise daa Publicum anzulocken sucht, als durch wirklich gutes Fabricat
Wir selbst haben Exemplare von solchen in den Zeitungen fortwährend an^Ki.n digten Kassen augekauft und uns die Gewissheit verschafft, dasB die Erzeuger auBgemustertcB Eisenblech zu Kassen verarbeiteten, denen durch Verwendung eines solchen Materials jede Sicherheit gegen Feuersgefahr und gegen Einbruch benommen ist. Die Käufer, durch Billigkeit verlockt, können natürlich vom blossen Ansehen der Kassen nicht unterscheiden, welches Material verwendet wurde und ob die Arbeit eine gewissenhafte ist, da der aufgetragene Lack alle Mängel verdeckt. — Man bediente sich, um solche Machwerke an den Mann zu bringen, sogar unserer vollständigen oder nur wesentlich veränderten Firma, unter welcher man derartige Erzeugnisse an Aemter und Behördeu verkaufte, und wir sahen uns erst vor Kurzem veranlasst, einen solchen Fall der gerichtlichen Untersuchung vorzulegen.
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Die vorstehend aufgezahlten Artikel halte ich,   als  von  gutem Stoffe ordentlich gearbeitet und  preiswürdig, bestenB   empfohlen, und  bitte unter j Abstattung meines verbindlichen Dankes für das seit 14 Jahren in ko reichem Masse genossene Wohlwollen, mir dasselbe auch fernerhin erhalten zu wellen, j
Achtungsvoll                            ___                    ;
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Lanerenkrangelten, Skropheln ond Hhuohltl«.   Km heilt die Ter»Uet«t«» öl»»         ^          ¦
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Clllit baumbad.s Apotheke.           M     C. Zanetti.                               Al)OfhIeV* ^! >»'   I
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