«/ff-". «D.H. ^ MK ^^ MW^ViV. T^>c«>^F^3'^^iH.^^^^^cZ^ I4. ^>!^^cNü^T^3n-^^^^iH^ Gine Fabel fnr die lieben Kinder. ,«^5as guckst Du, Nothbein» allewege Don deinem stolzen Hügel Mist Herüber in mein Feldgchege, Wo reif der türk'sche Weizen ist?" yDu sträubst die Feder,, < hebst die Sporen, Schwellst Oeinen Kamm blau, weiß und roth, Und hältst das Feld mir schon verloren, Weil solches Thiers Geschrei ihm droht?" »Ja» that' es bloß das Veinespreizen, Du übersprängst den Zaun geschwind, Weil meine Hühner und mein Weizen zu appetitlich sind." «Gemach, o Freund! Dein Glanzgefieder Scheint mehr zum Staat als Flug gemacht^ Wie leicht plumpst Du in's Wasser nieder, Nimmst Du den Anlauf nicht in Acht!" »Hl« dießseit wohnen auch noch Leute, Die an dem Naine Wache steh'n Und, so wie ihr auf jener Seite, Gern selber ernten, was sie sä'n." »Drum sieh Dich vor! zieh ein da« Segel, Noch leuchtet Dir der heitre Tag, Sonst spielen wir mit unserm Flegel Das alte Volksspiel Ha h n en schlag." Gutmüthig. mit gehobner Sichel Forlschneidend, wie er erst gethan. Sprach so der deutsche Vetter Michel Zu stineS Nachbars welschem Hahn, W. Nibbeck. Vaterländisches. Die Kirchen Laibach's. (Fortsetzung.) Die zweite Stadtpfarr ist zu St. Jacob. Dieß war ehedem die Spitalkirche, welche die Augustiner cine Zeit lang inne hatten; sie wurde von Kaiser Ferdinand II. 4597 den Jesuiten eingeräumt, die sie hernach sammt ihrem Collegio, Schulen lc. neu herstellten, so wie sie noch dermalen besteht. In dieser Kirche ist der künstlich von Bildhaucrarbcit verfertigte Altar, sammt Tabernakel mit zwei fliegenden Engeln, merkwürdig, so von dem berühmten Robba, dessen Name auch hinterm Altar rechts zu lesen ist, gearbeitet worden. Als diese Kirche durch den großen Brand von 1774 sehr stark beschädigt, und fast ruinirt wurde, schoß der Kaufmann Friedel zu deren Wiederher« siellung ein großes Capital vor. Die Kirche St. Florian ist eine Filiale von derselben. Die alte, schon vorhin gestandene, brannte im Jahre 1660 völlig ab, und ward theils durch die Nachbarschaft, theils durch Almofen wieder gebauet. Der Kirchthurm sammt der Schlaguhr ward 1672 vom damaligen Stadtrichtcr Gabriel Enders errichtet. Die Ursuliner-Kirche, welche die prächtigste in der Architektur ist, ward 1714 sammt dem Kloster von jenen Quadersteinen erbauet, die von der 1623 erbauten Bastei beim Vicedomamte abgenommen und den Klosterfrauen geschenkt wurden. Diese Klosterfrauen erhielten 1711 die magistratliche Erlaubniß, sich hier einzurichten. Sie brachten den Fürst Eggenbergischen -, Fürst Auersperg- und Fabiantschit-sischen Garten, sammt dem alten Ballhaus an sich, und erbauten hierauf ihre Kirche und ihr Kloster. Rechts am Eingänge der Kirche sieht man in einem Steine die Aufschrift: I.. I?. Vi^nu —. 1'61-wilg. ^. — II. 8. 8. s!. ^Ilu-oius M. — 254 Und nächst daran an einem Bruchstücke in einem Steine, der zur Zeit Schönlebens in dem damals gräflich Auersperg'schen, nun ftciherrlich Zois'schen Garten ausgegraben, und in die Gartenmauer eingesetzt wurde, liest man: vii« Nan. li. rulil. H.. rro. Lid. Lt. 'lalinl. Rsi. I»ubl. ^UF. (Fratuilo Vivu« 1^6 c. 8Ib. Die Kirche zu St. Peter ist eine Vorstadt-Pfarre. Sie ist die älteste Pfarre in Laibach, und die Bischöfe schrieben sich daher ehemals auch Pfarrer von St. Peter, und hielten ihren Pfarrvicar daselbst. Sie ist im schönsten Geschmack gebauet, hat eine schörle lichte Kuppel, und ist am Plafond mit Frcscogemälden vom Qualeus geziert. Kenner bewundern solche/ so wie mehrere Gemälde der Seitenaltäre, worunter sich besonders der betlehemitische Kindermord, und die Erscheinung Christi als Gärtner im Garten vor der Magdalena, auszeichnen. Diese Kirche soll ehemals mitten in der Stadt Laibach oder Aemona gestanden haben. Ein bcim Eingang der Kirche rechter Hand eingemauerter Stein sagt uns auch: Anno 1472 den 3. Iunius ist dieses Gotteshaus St. Petri, Pfarrkirche der Stadt Laibach, von dem Erbfeinde des christlichen Stammes, den Türken, abgebrannt und verheeret worden, 16l8. So viel wciß man auch, daß diese von den Türken verheerte Kirche im Jahre 1385 erbauet worden. Die dermalige neue Kirche aber wurde erst ;m I. 1700 erbauet. Von der ganz alten Kirche der ersten Säcula findet man hingegen keine Spur. (Veschlu ß folgt.) Die beiden Glücksritter. Eine wahre Geschichte. Paul, ein Pariser Taugenichts, schlenderte ziemlich verdrossen über die Boulevards dahin. Die Ernte war schon einige Tage mager ausgefallen, und Börse und Magen waren leer geworden. Er fluchle über die Negierung, die einzig und allein Schuld daran sey, daß man nichts mehr verdienen könne, und verwünschte die Kaffchhauser, in denen dle Lcute lustig säßen und Austern und Nccssteack verzehrten, während er hungern und darben müsse. Eben wollte er in die Rue Laffitti umbiegen, um mit seinen letzten Sous sich beim Marchand di Vin einige Tröstung zu holen, als er be: Torto--ni's Gärtchen einen alten Cameraden gewahrte, von dem er schon lange nichts mehr gehört hatte. Fran-xois, so hieß Pauls alter Freund, schien bessere Zeiten gehabt zu haben. Ganz gemüthlich saß er dort in dem Gärtchen der kleinen Börse, nahm seine Glace, spielte mit der über dem modernen Eammt-gilet hermederhängenden goldnen Kette, und warf hie und da einige Blicke in den vor ihm liegenden Charivari. Paul stürzte auf ihn zu. Franxois, Du da? Der Angeredete sah ihn befremdet an. Was wollen Sie, mein Herr? Ei, verstelle dich nur nicht, Freund! Du mußt gute Tage gehabt haben, ich habe Unglück! Fran^ois war zu gutmüthiger Natur, um seinem alten Freunde gegenüber, der in gar a'rmli, chem Aufzuge vor ihm stand, seine Maske langer behalten zu wollen. Armer Schlucker, sagte er, hoch» müthig-mitleidig auf ihn herniedcrblickend. — Sacristi, was mußt Du für einen guten Fang gemacht haben! Nicht eben das. Ader du gehst ja ganz stattlich daher? Ich habe mich jetzt zur Ruhe gesetzt. Begreife, bis du wieder nichts mehr hast. Nein, nein, ich bin ein Rentier geworden. Paul gaffte ihn mit offenen Augen an. Du ein Rentier? Und wer war denn der Gimpel, der dich dazu gemacht hat. Fran^ois warf sich in die Brust. Wenn man Verstand hat, hat man auch Brot. Doch, dusollst Alles gleich ersahren. Komm mit, wir wollen uns ein Ladinet de Sociale geben lassen, denn meine Geschichte ist nicht für Aller Ohren. Bald dampfte eine Bowle Punsch in einem freundlichen Gemache Tortoni's, und Paul setzte sich seincm Freunde gegenüber, um auch etwas von der Kunst zu plosicircn, wie man sich zu einem Rentier machen könne. Fran^ois begann: — Es mögen ungefähr 2 Monate seyn, als ich mit einem Kameraden durch die Rue Et. Louis im Marals ging. Ich war ohngefähr in deiner Lage, das heißt, sagte er, mdem er seinen Freund gutmüthig spöttisch betrachtete, ich hatte nichts. Zufällig gehe ich in einen Spezeniladen hinein, um meine Pfeife anzuzünden. Eine hübsche iun.^e Frau saß im Comptoir und probirtc sich eben einen Schmuck an. Das war alles echtes Gold und Edel- 255 sieln, du weißt, ich verstehe mich darauf. Donner« wctter! dachte ich, da gibt's Geld, da ließe sich vielleicht etwas machen. Gleich tret' ich bei dcm Marchand de Vin gegenüber ein, und erkundige mich, mein Gläschen nehmend, nach dem Laden da drüben. Ja, ia! lachte der Weinschenk, das glaube ich, der ist ein reicher Mann. Das Hans gehört ihm, und er hat jährlich gewiß seine 40,000 Frcs. Renten. Du kannst dir denken, daß mir das nicht gleichgültig war. — Und Alles so geerbt? fragte ich. — Wle man's nimmt, sagte der Wirth. Was so ein Findelkind manchmal für ein Glück hat! denn Sie müssen wissen, Herr, daß der jetzt so reiche Mann von dem früheren Besitzer aus dem Fmdclhause genommen wurde. Der Junge war geschickt, wußte sich einzuschmeicheln, war erst Aus-laufer, wurde dann Commis, verliebte sich in die einzige Tochter des Principals und bekam sie. Vuila toull — ich war in tiefes Nachdenken versunken bei dieser Erzählung des Weinhändlers. Wahrlich! dte Constellalwn war gut. — Und man weiß gar nichts Hder die Altern dieses Mannes? forschte ich weiter. — Nicht das Geringste. Wie alt mag der Kaufmann jetzt wohl seyn? — Er mag so 28 — bis 30 Jahre haben. Ich hatte jetzt meine Absichten erreicht und entfernte mich. Mein Plan stand schon fest, und nur über einzelne Kleinigkeiten war ich noch mit mir uneinig. Nicht wahr, du wirst neugieng, Paul? Aber höre nur weiter, Maul und Augen wirst du aufreißen. Acht Tage darauf ging ein alter Mann in der Uniform eines alten napoleonischen Gardeoffiziers durch die Rue St. Louis. Ha, ha! Du hättest mich sehen sollen, wie ich mich aufgeputzt hatte, unterbrach sich Fran^ois lachend. Der Specereihändler stand eben unter der Thüre; ich fragte ihn nach seinem Namen, und nachdem er mir diesen genannt hat, blicke ich ihn scharf an und falle ihm weinend um den Hals. Mein Sohn ! mein Sohn, schluchzte ich. Paul sprang von seinem Stuhle auf, und wollte sich vor Lachen ausschütten. Der Erzähler suhr selbstgefällig fort: Mein Spezereihändler wußte nicht, was das zu bedeuten habe; ich ließ ihn aber nicht zu Athem kommen, und packte sogleich meine Papiere und Neuigkeiten aus. Ich komme eben erst von Rußland, sprach ich, wo ich Kriegsgefangener war, und es war mein erster Gang nach meiner Rückkunft, dich aufzusu- chen, mein Sohn. Ich laufe nun seit vier Tagen herum, und konnte dich nicht finden. Ach! ich mußte dich im Findelhause zurücklassen, bedauerte ich jammernd. Deine arme Mutter! Sie durfte sich dem Zorne ihres Vaters nicht aussetzen. Sie ist gestorben, die gute Elisabeth. Und so erzählte ich weiter. Ich machte meine Geschichte ziemlich wahrscheinlich, und legitimirte mich durch allerlei Pa-pierschaften. Doch mein Hr. Sohn war immer noch uneinig mit sich, und wer weiß, was er gethan hätte, wenn nicht schon eine Menge Nachbarn für mich Partet genommen, und die ganze Nue St. Louis, durch mein heftiges Schreien und Gesticuliren herbeigelockt und dem Kaufmanne zugerufen hätte, nicht so lange den Hartherzigen zu spielen. Was wollte er thun. Er machte banne mine muuv2i5 jeu» Ich wußte mich im Hause beliebt zu machen und einzuschmeicheln, man glaubte mir nach und nach und zuletzt setzte der dankbare Sohn seinem Vater einen Iahrgehalt von 6000 Fr. aus. Das ist meine ganze Geschichte. Die Freunde tranken noch manches Gläschen Punsch mit einander und trennten sich erst spät. Des andern Tages erhielt der Spezercihändler folgenden Brief: Mein Herr! Wenn sie sich vc'bindlich machen wollen, mir jetzt eine Rente von 3000 Fr. auszuzahlen, so will ich Ihnen ein Geheimniß mittheilen, wodurch Sie jährlich 3000 Fr. ersparen können. Es ist dasselbe der Art, daß die Ersparung unzweifelhaft ist, und Sie brauchen daher keinen Betrug zu fürchten. Antwort schreiben sie gefälligst postu i-Lztant? an P. S: Der Kaufmann berieth sich mit seinem Advokaten; man correspondirte noch lange mit dem Unbekannten, und ging endlich den Vertrag unter der Bedingung ein, daß die 3000 Fr. nicht eher bezahlt werden sollten, bis das Geheimniß mitgetheilt sey. Ein unparteiischer Zeuge hatte darüber zu richten, ob die Entdeckung des Geheimnisses wirklich das versprochene Ersparniß herbeiführe. Der Vorschlag wurde angenommen. Paul denn das war der unbekannte Korrespondent, deckte den Betrug Fran^ois auf, und leistete so wirklich, was er dem Kausmanne versprochen hatte. Ale einige Tagenach diesem Vorfalle Fran?ois mit schwerem Herzen und leerer Börse (denn sein Ti-tularsohn hatte ihn fortgejagt) über den Boulevard der Italiener ging, bemerkte er bei Tottoni seinen 256 Freund Paul. Dießmal wäre die Reihe an Fran-9ois gewesen, nach der plötzlichen Glücksoerä'nde-rung desselben 'zu fragen; doch mußte er schon Kunde davon gehabt haben, da er sich mürrisch wieder umwendete, und in sich brummte: „O, ich Esel, der ich nicht schweigen konnte'." Betrachtungen über Dank und Undank. Guten Samen zur rechten Zeit in geeigneten Boden gesäet wird gute Frucht bringen. __ Fehlt eines der vorbesagten Bedingnifse, so tritt das Ge« gentheil ein. Würde dieses Gesetz mehr studiert und besonders von Jenen, denen wir im gemeinen Leben den Namen Wohlthäter beilegen, mehr befolgt werden, dann würde die Klage über Undank nur äußerst selten oder gar nie verlauten. Wahrhaft wohl zu thun, dürste für die Menschen der vielbewegten Gegenwart eine der schwierigsten Aufgaben seyn, und die leichtere Ausführung einer Zeit aufbehalten bleiben, wo kräftiger Wille die Zeugung einer edlen Frucht bedingt, und Vor-urtheile verschwinden, wodurch tyrannisch launenhafte, höchst schädliche Einwirkungen auf den sich aus dem Keim entfaltenden Menschen gebilligt werden. Wie die Gabe so der Lohn'. — Sollen vielleicht Kinder dankbar seyn. welche von der Geburt an verhätschelt, wahrer Lebensfreuden und heiliger Gefühle beraubt, herangewachsen sind; die den später bezahlten Erziehern übergeben wurden, welche bemüht waren, den ganz verzogenen, für alles Gute und Schöne gefühllosen Wesen wenigstens eine äußere Glätte zu geben, und diese lackförmig recht dicht aufzutragen, damit nie der Thau natürlich besserer Gefühle eindringen könne? __ Oder follen Menschen dankbar styn, Welche, durch vernachlässigte Erziehung zaghaft gemacht, nie zur Erkenntniß der eigenen Kräfte gelangt sind, und sich nothgedrungen fühlen, fremde Hilfe zu dedürfen, wenn sie von modischen Wohlthätern in Schutz genommen, dadurch aber nur noch mehr in Staub getreten werden? -« Oder Solche, Die zu Bettlern erzogen, an den Thüren der Wohlthäter, dem Hunde gleich, den Resten des Males entgegen harren und auf diese Weis« entmenscht werden? — Oder Jene, Die am Tische der Wohlhabenden, an die eigene Dürftigkeit schmerzlich erinnert, und nicht sel- ten bloß zu Herolden leckerer Gastmäler verwende^ werden? Oder vielleicht gar der Arbeitsscheue? der, seine Bestimmung verkennend, durch Wohlthäter der verschiedendsten Art zum Ungeheuer herangebildet wird? — und so gäbe es der Fragen noch sehr viele, worauf zuletzt die Antwort allgemein anwendbar wäre, daß keiner der beschriebenen Wohlthäter die schwere Kunst zu geben erlernt, und guten Samen zur rechten Zeit in geeigneten Boden gesäet habe» Wer für erfüllte Menschenpflicht Nur feiles lautes Lob anspricht, Verdient des wahren Dankes nicht. F. S. Feuilleton. (kestitmio in iMeßium.) Louis Ritter von F., zweitgeborner Sohn aus einem, vor einigen Iahrzehenten zur Ritterwürde empor gekommenen Patricier-Geschlechte von ***sv, vermählte sich, mit Hintansetzung der Convenienz, nach freier Herzenswahl mit der lebensfrischen Toch-ter eines öandmannes. Als sein älterer Bruder, der Ritter Anton von F., Erbherr auf P., davon Kunde erhielt, gab er, als Haupt der ritterlichen Familie, seinem verirrten Bruder sein Mißfallen darüber zu erkennen, und schloß mit den Schreckens» Worten, daß sich, ob dieser U68M»nc6, deren wohlgeborner Herr Vater im Grabe umkehren werde___Bruder Louis kehrte sich nicht daran, und heirathete lustig darauf los. Doch siehe da! auch Ritter Anton ward vom Liebespfeil getroffen, dm ein schmuckes Mädchen aus der untersten Volksclasse so tief in sein Herz schoß, daß er Knall und FaU damit zum Altare rannte. Als Ritter Louis dieses erfuhr, schrieb er schleunigst seinem Herrn Bruder, wie es ihn freue, daß auch seine Wahl auf ein, so zu sagen nicht gebornes Mädchen siel, weil sich nun ihr wohlgeborner Herr Vater wieder, und, wie natürlich, in seine ursprüngliche Lage umkehren würde. Sylbenräthsel. (Zwtisylbig.) Wohin Du gehst, muß Dich mein Erstes tragt«; Sey noch so muthig. Deine Wang' «bleicht. Wenn Dir mein ZwtiteS die Geliebte »eicht. DaS Ganze nützt an kalten Wuitertagen. Verleger: Ignaz Alois Edler v. Kleinmayr.