^N 8.^ R^3». Donnerstag dcu IK. Februar. Die Mache. Ballade von L. Uhla,>0. c^?er Knecht hat erstocheil den edlen Herrn, Der Knecht uär selber ein Ritter gern. Er h>n ihn erstochen im dunkeln Hain, Uno den Leib versenket im liefen Nhein. Hat angeleget die Rüstung bläu?, Auf des Herren Roß sich geschwungen stank. Und als er sprengen will über die Vrück', Da stutzet das Roß und bäumt sich zurück. Und als er die gold'nen Sporen ihm gab. Da schleudert's ihn wild in den Strom hinab. Mit AlM, mit Fuß er rudert u»d lii'gt. Der schwere Panzer ihn niederzwingt. Vaterländisches. Gesammelt und mitgetheilt von L. IV. /Das Cisterciensn'.'Stift Sittich in Kram, von seiner Entstehung bis zu seiner Auf» Hebung, historisch dargestellt. (Fortsetzung.) XVIII. Arnold wurde Abt im Jahre 1367. Unter ihm waren insbesondere Georg und Kunigunde von Schäifenberg, Werthold Tschubratscher. Nicolaus von Wernek, und Meinhard von Rostegg freigebige Wohlthäter des Klosters; und Albrecht, Erzherzog von Oesterreich, ertheilte dem Stifte das Recht, in ganz Krain und der windischen Mark zu weiden und zu fischen. Dieser Abt starb am 11. August 1370. XIX. Jacob gelangte imIahre iZ?u zurAbten-Würde. Unter ihm flössen dem Stifte durch Albrecht von Meltz, Berthold Tschubrazber, Engclreich und Wenzel von Grä'tz nahmhafte Schenkungen zu, und Johann und Katharina von Waldburg schenkten dem Orden bedeutende Weinzehente. Abt Jacob verließ bas Zeitliche am 21. Februar l382. XX. Andreas, aus dem adelichen Geschlechte der Reutenberg, wurde Abt im Jahre 1383. Jacob Stermoll errichtete unter seiner eine Messen st istung beim Altare deS heiligen Stephan, und überließ dem Kloster als Stiflungscapital zehn Huben zu Villich-gratz. Außerdem bereicherten noch Volbard von Auer« sperg, Friedrich Harrer von Igg und Nuheleben von Koslack das Kloster durch bedeutende Schenkungen. Am 26 April 1386 stiftete Abt Andreas eine Verbrüderung zwischen dem Stifte Sittich und jenem von Oberburg, und st.nb am 20. April 1388. XXI. Albrecht, aus dem adelichc», damals in Krain höchst blühenden Geschlechte der Lindeck, wurde Abt im Jahre 1388. Unter ihm wurden die Besitzungen des Klosters abermals erwcilcrt; denn Johannes, Patriarch von Aquileja, vereinigte die benach? b.nte Pfarre St. Veit mit demselben, und «nißeidlM g^dcn Albrecht von Kosiack, Selda von GaUribsrg, Verthold von Lichtenberg, Heinrich Gall von Gallenstein und Viridis, Herzoginn von Oesterreich, welche in der Nähe des Stiftes ihren Aufenthalt wählte, namhafte Spenden. Papst Vonifaz IX. befreite durch eine im Jahre 1^01 erlassene Bulle das Stift von mehreren Auflagen, und insbesondere von der Ver: pflichlling, den zehnten Theil der Einkünfte an die apostolische Kammer abzuführen. Dieser Abt starb am 8. Mai 1403. XXII. Peter II. wurde Abt im Jahre ^0"». Durch seine Sparsamkeit wurde das Stift in die Lage verseht, von Martin und Andreas von Meichau, Io-bann Glisellher, Ulrich Matscheroll undHetbard vonAuer' sperg, verschiedene Güter anzukaufen. Ucberdieß mach« ten Eberhard, Pfarrherr zu OberZmk, Hermann von Kosiack und Johann Gumpler bldeutende Schenkungen, und Paul Glowitzcr, gewesener Gerichtspräsident 30 in Krain, stiftete elne Kapelle in St. Veit, und gab ihr ein Dotationscapital, wogegen «r sich und seinen Erben das Patronatsrecht vorbehielt. Unter Abt Peter II. starb die unter dem vorigen Abt in die Gegend von Sittich gekommene Herzoginn von Oesterreich, Viridis, eine geborne Gräfinn von Mai-land, und wurde in der Klosterkirche beigesetzt. Ihr Grabstein, in der Nähe des Hochaltares, ist noch bis auf den hcutigen Tag vorhanden. Er stellt eine sich krümmende und einen kleinen Knaben verschlingende Schlange dar, unter welcher sich das Wappen der Viridis befindet. Dieser Abt starb am 9. November 1428. XXIII. Laurentius I. wurde Abt im Jahre 1428. Unter ihm schenkten Christoph und Clara Gump. ler dem Stifte zwei Huben, wogegen ihnen derZehent um Weichselberg für jährlich neunzehn Goldducalen überlassen wurde. Di?ser Abt starb im Jahre 1433. XXIV. Emerich gelangte im Jahre 1423 zur Abtenwürde, erlangte im Jahre 145? von Herzog Friedrich von Oesterreich verschiedene Privilegien für das Stift, und verließ im Jahre 14 41 das Irdische. XXV. Matthäus wurde Abt im Jahre 1442. Unter ihm machten Friedrich Graf von Cilli und Will Helm von Weichsclberg namhafte Schenkungen, so wie Reinprecht von Walsee, welcher das Stift im Jahre 1448 mit einem unfern St. Nicolaus in Lüibach gelegenen Hause beschenkte. Dieser Abt starb am ia. September l449. XXVI. Gerhard wurde Abt im Jahre 1449, erwirkte durch die Gunst des Patriarchen Llidwig, daß die Pfarren Harland und Weißkirchen mit dem Kloster vereiniget wurden, und starb am 12. Mai 1450. XXVII. Ulrich gelangte im Jahre 1449 zur Abtenwürde, mußte aber nach längerer glücklicher Verwaltung des Klosters endlich viel Leid und Unglück erfahren, da im Jahre 1475 die Tücken, unter Anführung des Achmet Vascha, einen Einfall nach Krain machten. Als nämlich in der vom Klostergebäude kaum tausend Schritte entfernten Marienkapelle, nach altem Gebrauch, das Fest des heiligen Marcus gefeiert wurde, wozu immer eine große Anzahl Volkes aller Alter und Stande herbeiströmte, so erschien wahrend der Feierlichkeit plötzlich und unerwartet der damals den Christen 1o fürchterliche Feind, umschloß die Menge, wüthete und mordete unmenschlich, und machte bei vier« tausend Gefangene. Nicht damit zufrieden, überfielen die Osmanen das Kloster, raubten, plünderten und verwüsteten durch Feuer und Schwert das ganze Ge: bäude. Ein Theil der Ordensbrüder wurde grausam ermordet, und der andere in die Sclaverei geführt. Abt Ulrich rettete sich glücklicherweise, überlebte dieses Unglück noch fünsIahre, und starb am I. Ott. 1^81. XXVIII. Oswald wurde Abt im Jahre 1482. Durch seine rastlosen Bemühungen erhob sich aus den Ruinen und Trümmern ein neues Klostergebäude, und die Spuren der Verwüstung und Zerstörung wurden möglichst beseitiget. Dabei unterstützten ihn besonders Vallhasar Katzenberger, Georg Froleichstorffern, Anna Glowilscherinn und Hermann Nauber. Dieser Abt starb im Jahre 1496. XXIX. Martin gelangte im Jahre 1496 zur Abtenwürde, und erfreute sich der besondern Gunst Papst Julius II., der dem Scifle viele Freiheiten, so wie auch die Einverleibung der Kirchen St. Veit, St. Andreas, Weißkirchen und St. Peter bewilligte. Abt Martin starb am 9. Jänner 15U3. XXX. Johann Glavilsch wurde Abt im Jahre 1504. Dieser Mann, begabt mit den vorzüglichsten Eigenschaften, halte fast durch den ganzen Zeitraum, in welchem er diese Würde bekleidete, nur mit Widerwärtigkeiten und Unglück zu kämpfen. Im Jahre 15U5 entstand ein fürchterliches Erdbeben, daS nach der alten Sage vierzig Tage gedauert haben soll, und mit bedeutender Verwüstung des Klosters endigte. Unzufriedene Unterthanen erregten im Jahre l5l3 einen Aufstand, der jedoch bald gedämpft wurde. Im Jahre 15l5 aber brachen die Unruhen von neuem aus, und gewannen durch das schnelle Umhergreifen bald ein sehr ernstes Ansehen. Alle Vermittlungen im gütlichen Wege, alle Versuche, die Ruhe und Ordnung wieder herzustellen, blieben erfolglos, es erübrigte nur die Zuflucht zu den Waffen, und wirklich kam es an den Ufern der Saue bei Gurkfeld zu einem blutigen Gefechte, das endlich mit dem gänzlichen Untergange der Nlbellen endigte. Allein die durch diesen Sieg erlangte Nuhe währte nicht lange; denn durch die sich immer mehr verbreitende Secte der Lutheraner wurden die Gemüther neuerdings aufgeregt, und neuerlich Ruhestörungen herbeigeführt. Durch derlei Un-, fälle bewogen, umgab Abt Johann das ganze Kloster-gebäude mit einer Mauer, und erbaute eine kleine Festung dabei, um doch in etwas gegen derlei feindlich« Gefahren gesichert zu seyn. Vald nach Vollendung dieses Bauwerkes brach in Krain eine verheerende Pest ein, gleichsam als Vorbothe der noch größeren Uebel, die da folgen sollten; und wirklich kamen im Jahre 1528 die Osmanen durch Croatien nach Krain, bc. raubten das Kloster neuerlich auf ihrem Zuge, und lagerten sich dann vor Laibach. Aber noch waren die dem Stifte bevorstehenden Unglücksfälle nicht zu Ende i ' denn als sich Solymann im Jahre 1529 von der vergeblichen Belagerung Wien's schleunigst zurückzog, kamen abermals raubgierige Schaaren in die Gegend des Stiftes, und machten es zur Zielscheibe ihrer Verheerungen. — Bei solchen, bald sich wiederholenden Unglückssällen waren Jahre erforderlich, um das Stift 31 wieder in seinen vorigen blühenden Stand zu versehen, und wirklich gelang es den außerordentlichen Bestrebungen dieses AbteS, unterstützt durch die Freigebig: keil des Andreas von Auersperg und Sigmund von Vittanders , dem Orden möglichst wieder aufzuhelfen. Zudem ertheilte in dieser Zeitperiode Papst. Julius und Leo X. dem Stifte mehrere Privilegien, und Kaiser Maximilian das Necht der Abstiftung, bezüglich der dem Orden zugehörigen Unterthanen, so wie Erzherzog Ferdinand alle von seinen Vorfahren dem Stifte ertheilten Privilegien bestätigt». Dieser Abt starb am 7. September 252». XXXI. Thomas wurde Abt im Jahre 152^, und starb am 2. Februar 1527. XXXII. Urban Paradisitz erlangte die Äbten-wurde im Jahre 1527, und starb, ohne daß unter seiner das Besihlhum des Ordens vermehrt worden wäre, am 18. Mai 1529. XXXIII. Johann III., Zerrer, wurde im Jahre 1529 zum Äbten erwählt. Er versah die Klosterfestung mit Mörsern und allen erforderlichen Kriegsgerälh« schaflen, und verschied am 28. Jänner 15^9. XXXIV. Clemens Gunthold, im Jahre 1550 zum Äbten erwählt, bekleidete diese Würde nur wenige Monate, und starb, da er noch früher von Seite Kaiser Ferdinands einen schriftlichen Auftrag an den damall.' gen Landeshauptmann Freiherrn Joseph von Lamberg erwirkte, dem zu folge befohlen war, das Stift Sittich in Schutz zu nehmen, und darauf zu achten, daß sie Niemand in ihren Rechten kränke. XXXV. Johann IV., im Jahre 1550 zur Ab-tenwürde gelangend, war beständig kränklich, und starb noch im selben Jahre. (Fortsetzung f^lgt) Das Irrenhaus zu Vtareville bei Nancy. Die Edelfrau Anna Ferriet gründete durch Testament vom h. August 1597, und Codiciü vom 25. November 1599 zu Marevllle ein Hospital für Pest« kranke, und verfügte die Erbauung einer Capelle dabei. In der Folge ließ Herzog Leopold von Lothringen daselbst ein größeres Gebäude ausführen, und cs wurde, da der Verbreitung des Pestübels der früheren Jahrhunderte durch zweckmäßige Vorkehrungen Einhalt geschah, in Mareville ein Corrections- und Irrenhaus für höhere Stände errichtet, dessen Leitung im Jahre 17^9 laut eines, mit dem Stadlrathc abgeschlossenen Contracts, die Ordensbrüder der frommen Schulen übernahmen. Bei dem Ausbruche der französischen Revolution, und in dem hieraus entstandenen Gräucl der Verwüstung, wurde dieser Orden, so wie alle geistlichen Institutionen, aufgehoben, die Anstalt wurde ein gewöhnliches Irrenhaus, und gelangte in die Verwaltung der Wenigstsordernden. Diese hatten schon bei der Minuenllo.Licitation ihren Eifer der Nächsten-liebe durch immer niedrigere Anböthe gegen einander auf das thätigste zu erkennen gegeben, und da die Ersteher noch überdieß die günstige Gelegenheit bestens zu ihrem Vortheil zu^benützen bedacht waren, so erklärt sich schon aus der gleichzeitig eingetretenen Gesetzlosigkeit und Willkühr, die bedauerungswürdige Lage der, den Unternehmern zur Verpflegung, oder eigentlich zur beliebigen Verfügung überlassenen Irrsinnigen, zumal da der Andrang dieser Unglücklichen immer größer wurde, und es auch an der Veranlassung hiezu nicht ermangelte, denn wahrlich, nie mehr als zu jener Zeit wirkten alle Umstände dabin, den Verstand zu verlieren, weil gelauschte Hoffnungen, Verlust an Hab und Gut, an Gatten, Kindern und Freunden, die bitlersteArmuth nachzügelloserSchwel, gerei, Ausschweifungen und Laster aller Art, Gewissensbisse, Mangel an religiösem Troste, und Verzweiflung an der Tagesordnung waren, und leicht den Verlust der gesunden Vernunft herbeiführen konnten. Hatte späterhin das gränzenlose Elend der Revolution den höchsten Gipsel erreicht, und konnte man sich der Ueberfüllung des Irrenhauses nur noch dadurch erwehren, daß man die Narren lheilweise erhungern oder erfrieren ließ, so wurde auch das Bedürfniß um Abhilfe so schreiend, daß sich Niemand mehr die Augen auf das Irrenhaus zu wenden getraute. Die Wahnsinnigen lagen wie das Vieh, un« rcin, in dunklen Behältnissen, auf faulem Stroh, mit wenigen alten Lumpen kaum halb bedeckt, in schauderhafter Vernachlässigung, und verwirrt untereinander. Das Ungeziefer hatte sie mit lebendigen Geschwüren bedecket, die Rasenden hatten sich mit ihren Ketten tiefe eiternde Wunden geschlagen, vielen waren die Füße durch Frost, andern durch Brand verstümmelt und gefühllos, und die hungernden Ratten fraßen den Leichen Augen und Nasen hinweg. Bei 200 Unglückliche schmachteten auf einander gehäuft und unabgesondert, gleichviel, ob sie heilbar oder unheilbar waren, denn, hatte man auch nicht das Necht, die ersteren einzusperren, so gebrach es doch an Raum, ihnen mehrere Freiheit zu gewähren. So standen die Sachen, als die Stunde der Errettung schlug. Die französische Nation, durch Drangsale aller Art auf das empfindlichste gezüchtiget, und hierdurch nach dem Taumel der zügellosen Freiheit wieder zur Besinnung gebracht, wurde auch für daö Bessere wie-der empfänglich. Nachdem sic sich der gränzenlosen Verwirrung entwand, und eine geregelte Regierung eingetreten war, wurde auch die Genossenschaft der barmherzigen Schwestern wieder eingeführt. Diesen hatte man das Haus und die Pflege der Wahnsinnigen angebothen, die zunächst gelegenen 7 Departe-mente, überließen durch Conlract den barmherzigen Schwestern von 3aint t^lial-Ic:5, gegen Entrichtung von täglichen 60 Centimen als Verpflegskosten für jedes Subject, die Anstalt, und so hatte man sich da-, durch, daß glücklicher Weise das Beste gewählt wurde, einer nicht zu entwirrenden Verlegenheit entzogen. Daß ein derlei Unternehmen unter den dargestellten Umständen seine Schwierigkeiten hatte, und kein Alltagsgeschäft war, ist augenfällig, doch aufgemuntert durch den Spruch: «Ich vermag Alles, durch den, der mich stänket:" wurde in Demuth und Vertrauen auf höheren Beistand unverzagt zu Werke geschritten. Zur Vorsteherinn der Anstalt wurde von der General-Oberinn eine, durch hervorragende Gestalt, Charakterstärke, Entschlossenheit, Ernst u„d Milde gleich ausgezeichnete Person ernannt, und diese halle ihre Aufgabe in jeder Beziehung auf das vollkommenste gelosel, indem sie mit diesen Eigenschaften ausgestattet, ganz geeignet war, das Gefühl der Sicherheit und des Schutzes unter den Mitschwestern zu verbreiten, und bei den Wahnsinnigen den Eindruck einer höheren, zum Herrschen gebornen Persönlichkeit, zu erregen, fest zu begründen, und fortwährend zu erhallen. Allen, wenn sie auch von Grauen erregendem Anblick waren, wurden die niedrigsten Dienste geleistet, und jene, welche die Nahenden mit Schmähungen über. häuften, waren mit heiterer Mi-ene unter sanften und liebevollen Worten gcpsseget. Alles dieses geschah mit Geduld und Selbstliberwindung, und wurde mit Un-verdrosscnheit und Ausdauer ausgeführt So gelang es der heldenmüthiqen Vorsteherinn, vereint mit dem Eifer, dem unermüdeten Fleiße und Gehorsam der Schwestern, jede Schwierigkeit zu besiegen, und das Unglaubliche zu leisten. (Fortschung folgt.) -----------------^---------------. ^Verzeichniß d er für das Jahr 1838/39 eingegangenen Museums.' Beiträge. (Fortsetzling.) Nr. l»3. Vom Herrn Johann Stückler: 1) eine Tafel mit einer griechischen — dann 18 römische Consular', Familien-und Imperatoren-Silber. Münzen, als: ^clv. I^Im^n, ^^lltlicx-.long L25>!c>o5. ^v. daput vianac?, r«lr<) pl^i-elr.-,; z<>l!'i>3. 4^; — ^ Neiilll-il ?!<-., als: 3c?xt2N8, Numa, ^selten; — (^Äput Pi>li,l1>5; Rciinl,, l)ls»5<:uri, ^; — Ollingri-U5, (^plll .luviz luui-l^ünii, I^cim:,, Vicwrii! ^ozia«-llln i-onl>li5 b/^: — I^ill'l. H^lnilia, Hl. 5ci,n^ll5 — kox ^!-utlll. I'. lI)s»5t>t'U8. ?rclver. cnpNim ü"/g; — I^uin. (^lii-clig — I5ulu8 111 Vir, (^siita i»f;>ua Di> 03lUl'«l'. im ^v. W. (^nrlliv, Muüc'l- 3t. 1^. l''!lzmiln <üilu; Victot-ili in citis ^i^,8 lj. cul-^liani 65/, .— I^Ini. Ilol-onia, I'lul ?i«> t^!l3 liuc^uli, ; im /^v. ^VI. U^roilni, I^ii^z ^ivi3 (^ata-i>0li5!8 s>l>i-<'l,l.l'm l,um,,'ssi «lll,'rl 4"/ - — I^llM. >Iu-Iia, Oput juvenilu !au,l?3t. im >Vv. 1^ ^u!i ^lirsici, Vielui-il» il> cil,3 ^U2^l-ig!3 cl. lc,ui-««m ^'/^ ; — 1^i>m. Funia, (Üciput lniil. ^^Il'llt. ulllti^n; im ^v. O. ^lla-nu3l^.. I^cima, Victol-ia in <:iti3 l)igi5^^^; —I''<>si,. 1.uci«li2,'1>l«, Oput mi.I. ßallll. »lÄ^im ^v. l^n. I^ucr, I^o'N3,l)ls>8^ui'i in e^in« ^^ .__i'^ni.HlIl-» ci», <Ü3p,N ^polünig i^url?l»t. im ^v. I.. (^l,8or, uz 5l!ll,5 c^ni nl,!« llil-oino 5,1^^1- nuln<,l(>8, r«-tro «.ulliniü«, cui ili>^U3>lum zilinuln, 5"// ; — I^llln. I'IlluNa, ^, ?!i>l,ti>!5 ^<.'cl. (^ui-. 3. (5. (^ut l,iul. c2pilo tul-rilu; im ^v. Laccl!iu8 ^l^slaouz, Zacclli-U5 ^(!lnis!t,'xi^5, 3. clllllelum ir^nu ncilinet, 6. rumum l)Ie:ao piololi^it, ^/zz; — I^i»m. ?laut>3 I., ?!llu-^< Kll^silil^u» 8l'l-^c>nul)li5 . im ^>. plan cu5,/^ui-ol-n vo!uli5 (^lialliol ^o!>8 «.'^noz, ^n(-il. ^^/l8'"i ' — l'^m. ^'!>il, l^tlput cuni kgrdg >>^<>n,iz' 82, 6<^^<'M2lUIN alallilN, lM ^V. (^. 'I'ilj, ^(,'"«8U8 vulai'3, ^^ ; — I''u!N. ^lillill, K<»l,!«l, (^l,^,,! ,nu!iu-l)r« gÄlcItliln »latuln; im /Vv. IVI. ^"ulli, X^cluri» in cül3 czcli'i^!8, 5. palin«« rgmum, 3u^(!l l><5 co-ran», inli-I X. ^^/,: — I''»m, 'I'ituii«, <^2pul,!)2r-l^liiln inniinn. 8aliin juxla ^ii (liu5) im ^Vv. 1^. "I'itvl'i, ^1^Is)!>jil intül' l'I^sit^'I-DIll cl»l!^!'5!ClI> 5>'l!<'N5 otc.; — die Imperatoren^Münze, (^. ^Ii!i>i8 (^3^5ilr, «il>rs!s,8, cl. pi>II:>sl>usn; — endlich 1 Zwanzig Ni^ul:!». Silberstück, Gregor XVl. l85^. 2) Ein Schächtelchen mit derFrucht einerFächer-Palme aus dem Innern von Afrika 3) E,n Lederband in Folio: Erbhuldigungsact vom Herzogthume Krain, l'28. a) Ein Band in hto: i^olilloiI, I!I„3fr»lis>nL Triest, 1852, mit einer lilhographirten Tafel, wor. auf 20 verschiedene Münzen der Bischöfe von Triest, und 2 fremde abgebildet sind. Seite 9 kommt auch die hier zuerst abgebildete Laibachcr Münze des Herzogs Bernardus ,1202) vor; — und 5) ein Neligionsdlich der Michitaristen für Armenier, in armenischer Sprache. Die Consu'ar und Familien Münzen bat Herr Stückler übcrdieß mit einer sehr umstäiidlichen und interessanten Beschreibung versehen Er bat sich dadurch einen neuen Anspruch auf die Dankbarkeit dsg Curatoiiums erworben,, welches ihm dieselbe nun auch öffentlich darbringt. (5'oris