^ «4« Areitag den 6. Aezemöer 1878. IVII. Jahrgaug Die ^Marburger Zeitung" erscheint jeden Sonntag, Mittwoch und Freitag. Preise — für Marburg ganzjährig 6 fl., halbjährig 3 fl., vierteljährig 1 fl. 60 kr? für Austellunß in» Haus monatlich 10 kr. — mit Postversend«ng: ganzjährig 6 fl., halbjährig 4 fi., vierteljährig 2 fl. JnsertionSgebühr 8 kr. pr. Zeile. Vitrmalhondkrt «od vierzigtausrod Vuldr« Pispojitiimssoild! Marburg, 5. Dezember. Der Budge!au»schuß unserer Delegation hat den Voranschlag, detrefsend das gemeinsame Ministerium des Acubern angenommen, somit auch den Disposuionssond ini Betrage von vier-malhundert und vlerzigtausend Gulden eingestellt. Bei Fassung dieses Beschlusses wurde aus» drücklich bemerkt, „daß die VotirunK nicht die Bedeutung" eines Vertrauensvotums habe." Der Ausschub bewilligt diesen Fond nicht dem Minister Andrassy, sondern nur dem Ministe-rium, unterscheidet also zwischen dem Amte und dem Träger desselben. Andrassy und jeder Nachfolger kann ntit dieser ftinen UtUerscheidung zufrieden sein. Wir aber sind es nicht, weder polltisch noch finanziell. Wenn bei der jetzigen?kothlage utid unter dem jetzigen Ministerium die Vertreter sich nicht zu dem Entschlüsse aufraffen, eine politisch nutzlose, ja sogar schädliche Staatseinrichlung aufzuheben und der gemeinsamen Kasse eine Ausgabe von viermalhunherltausend Gulden im Jahre zu ersparen, wann soll dann unserer berechtigten Forderung endlich Genüge geschehen ? Weim das unbestreitbarste Volksrecht und die bitteriie Geldnoth vergebens an die Thüre des Budgetausschusses pochen, dessen Mitglieder in überwiegender Mehrzahl ja doch zu den Auserlesensten der Parte» gehijren, so ist wohl der tristigste Beweis erbracht, dab bei diesem Systeme uns keine Hoffnung winkt. Hoffnung gibt ltns nur eine Volksvertretung, welche dicsen Namen wirklich verdient — eine Vertretung aus Grund des allgemeinen, umnitlelbaren Wahlrechtes. Gewißheit aber erlangen wir nur durch das unmittelbare GesetzgedungS-Necht der Wähler ^ durch das Recht, über Beschlüsse der Vertretung abzustimmen, dieselben entlveder anzunehmen oder zu verlversen. Die viermalhundert und vierzigtausend Gulden des Disposttionsfondes gehören mit zu dem Lehrgelde, durch dessen Zahlung wir zur Selbst-Gesetzgebung, zur rechtsverbindlichen Abstimmung auch itber Staatsausgaben reis geworden. Franz Wiesthaler. Zur ^jeschichte des Tages. Die Ministerbehauptllng, dab d er B e l i n e r V e r t r a g nur ein Recht und keine Last sei und demnach der reichsräthlichen Genehmigung nicht bedürfe, niird nicht melir ge-tvagt. Daflir aber finden die Halbamtlichen jetzt, dieser Vertrag enthalte filr uns keine ständige Belastung. Wie scharfllnnig! Leider kennt das Staals-Grundgesetz eine solche llnler-scheidung nicht und spricht nur von der Bela-stung überhaupt, welche nur dann rechtsverbindlich ist, welnt der Neichsralh dieselbe genehmigt. Andrassy hat im Äudgetausschusse der österreichischen Delegation die Kabinets-srage gestellt. Einer solchen Drohung bedars es den Delegationen gegenüber nicht. In diesen ist der gelneinsaine Minister des Aeuhern der Mehrheit sicher; iver ihn trotzdem zu Falle bringen kann, das ist das iistt^rreichische Abge« ordnetenhauS, wenn es die Bedeckung eines von Seiten der Delegationen versassungsividrig be' willigten Kredits versagt. Der neue ö st e r r e i ch i s ch - u tl g a-rische Aotschafter in Paris ist von der dortigen Presse freundlich aufgcnonnnen morden. Die Franzosen hoffen. Gras Beust werde sich nicht in den Hintergrund bauen lassen, sondern eine „Aera der streitbaren Diplomatie" erl)ffnen. Dies wäre die allerneueste Aera flir uns, die wir an „Aeren" schon reich qenug sind. Jene Macht, gegen welche Beust seine Laufgräben eröffnen sol^, könnte nach der Erwartung der Pariser nur Deutschland sein. Kaiser Wilhelm Übernimmt die Re-gierungsgeschnfte wieder. Die kurze Negetltschast des Kronprinzen ist detnnach vorüber, welche Deutschland die Auflösung des Reichstages, das Sozialistengesetz und die Gefährdung der allgemeinen Freiheitsbewegung gebracht. Vorüber ist jedoch auch der etwas längere Traum des Volkes von der liberalen Kronprinzen-Politik. Verinischte Zlachnchlei«. (A t t entäter. Berezowski.) Am 6. Juni 1867 befanden sich der König von Preußen und der Kaifer Alexander bei Napoleon III. Die große Heerschau, welche in Lougchamps stattfand, halte l)all) Paris auf die Beine gebracht. Auf der Rückkehr fuhren die Monarchen dnrch eine endlose, fpalicrbildende, Hochruf ende Menge. Im ersten Wagen saßen Napoleon mit dein Kaiser Alexaitder und desien beiden Sölinen, im zweiten saß Engenie mit detn König Wilhelm und der deutsche Kronprinz mit oer Kronprinzessin. Plötzlich, als die Wagen, die hintereinander fuhren, in einem Wege des Bois durch eine vorüberziehende Kavallerie-Abtheilung aufgehalten wurden, ertönte ein Lchuß. Einer der Vorrciter Napoleons hatte vorher bemerkt, daß ein Individuum im Be-arisfe stand, eine Waffe abzufeuern ; er drängte sich lnit seinem Pferde zwischen den Schießenden und den Wagen — das Alles war daS Werk einer Sekunde — das Pserd wurde verletzt, die beiden .Kaiser wurden tnit Blut besteckt, aber sie blieben unverletzt; unmittelbar nachher ergriff man den Attentäter, den Polen Berezslvski, der erklärte, nach Paris gekomtnen zu sein, um den Kaiser von Nußland zu ermorden. Am 15. Juli 1867 wurde Berezowski zu lebenslängllcher Zwangsarbeit in Neu-Caledonieu verurtheilt. In Neu-Caledonien war. A e n i l c e t o n. Gill Schicksal. Von Oelschläger. (Kortsehung.) „Treibe es nicht zu arg", meinte der alte Marl, ,,sonst könntest Du leicht auch HeUmann dahin bringen, daß er keinen Unterschied mehr zwischen Dir und Babetten macht, und das wäre Dir gewiß nicht lieb." „Habe keine Angst, Väterchen", lachte Hedwig; aber nichl wahr, er wird die Probe bestehen?" „Wenn er glücklich werden soll, gelviß, sagte der Vater, und aus Hedwig'» Augen strahlte ein Himmel von Glück und Seligkeit. Sie schien ihres Sieges so gewiß. „Was wird", fragte nach einer Weile der alte Mark, „wohl Gärtner dazu sage:» Hedwig crschrack. „Sprich nichl von ihm", sagte sie, „wir werden ihn nie mehr hier sehen." „Was ist geschehen?" Mit kurzen Worten erzählte Hedwig das Ereigniß des gestrigen Abends. Das Entseben sträubte die Haare des alten Mark. Tief athlnete er auf, als Hedwig geendet. „Gott hat Dich, mein liebes, theures Kind, sichtbar in seinen gnädigen Schutz ge-. nolnmen", sagte er. Er zog sie zu sich und preßte sie sest an seine Brust, wie urn sich zu versichern, daß er sein liebstes Zlleinod sicher in Händen habe. Dann hob er ihr Haupt empor und küßte die schöne Stirn. „Dir muß", sagte er, „noch großes Glück zugedacht sein, wcil Du solcher Gefahr ent-gangen bist." Der Nachmittag versammelte fchon frühzeitig die Bauern in der Schenke. Der große Garten mar angeflillt mit durstigen Gästen, ein Faß nach dein andern wurde aus dem Keller herausgewui^den, und als Hedwig ihren Vorsatz gemäß der Schenke zuschritt, begegnete sie ihrem Brttder, der eben aus dem Hause sür die Neuangekommenen Stühle holt.» wollte. „Laß die Stühle in» Gastzimmer stehen", sagte sie, „und nitnin die in unserer Gartenlaube." „Die guten?-„Ja." Der Bruder forschte nicht weiler nach und ging, tvenn auch kopsschüttelnd, das Befohlene zu thun. Schon war das Leben iit oollern Gange, in Scheune, Hos und Garten wogte es hin und her, die Gläser klirrten, Deckel wurden zugeschlagen, Speisen herbeigeschrien, dazu ward gelacht, gestritten, gesungen; die beiden ?)täd-chen hatten vellaus zn thun, alle in diesem Toben laut werdende Wüniche zu ersüllen, als Helltnann glühend vor Eile in den Hos trat. Er drängte sich durch die utnstehenden Bauer« und nahtn den Weg zur Laube, wo er Hedwig zu finden boffte. Zu seinem Verwundern war die Lalibe leer und zeigte, der gewohnten Stühle beraubt, ein recht unfreundliches, ungastliches Aussehen. Hatte man gar nicht aus ihn gerechnet! Hatte man ihn gar nicht erwartet? Das schien doch unmö»;lich. Unmuthig wandte er sich zum Hause zurück, lvo er Babette traf. „Wo ist Hedwig?" sragte er. ..Im groben Garten", war die Antwort. „J'n großen Garten?" lviederholte Hellmann gedehnt. „Wollen Sie nicht so sreundllch sein, Ihre Schwester zu bitten, hierher zu kommen wie jetzt das ^Els. Journ." berichtet, seine Aufführung eine vortreffliche, und in Folge deffen ließ man man ihn zum Gefäugnitz» Bibliothekar avanciren. Er genoß gröbere Freiheiten ol« die Uedrigen — die Gelegenheit schien vortrefflich sür eine Flucht. BerezowSki versuchte diese Flucht. Zehn Jahre sind seitvem vergangen. BerezowSki befindet sich trotz de« Fluchtversuchs wieder im Gefängniß von Neu» Culevonien. Er war damals glticklich entkommen, war nicht bemeikt worden, halte sich ader in den Wäldern verirrt. Es gelang ihm in dem Kampf mit einer Hyäne die letzlere zu tödten und von tdrem Fleische, das er nicht kochen konnte, »ondern in rohem Zustande aß, einige Zeit zu leben. Schließlich von Hunger gepeinig», von Fieberfrost geschüttelt, wußte er nichts Anderes zu tuun, als mllhsam den Weg «»ach dem Gefängniß zurück zu suchen. Er stellte sich dort, aber er war seitdem unfähig zu arbeiten, unfähig, die Stelle eines Bldliotizekars, die man ihm zurltckget'en wollte, auszufüllen. Er lebt heute noch in dumpfem, halb blövsi..nigem Hlnbrüten im Gefängniß von Neu-Cost. Das neue österreichtsch» Ministerium soll erst «ach Ncujahe ernaavt wertzen. Die vkkupattoaSvorlage fitr »878 soll als IademaitÄtSvorlage in der wieder zu-sammentretendrn Delegati?» eingebracht werden. Das neugebidete Ministerium Tißa wird sich morgen dem Reichstag vorstellen. Die Ausweisungsbefehle in Berlin erstrecken sich bereits aus Vertrauensmänner der Fortschrittspartei. Die Pforte hat den russischen Truppen das Verbleiben auf türkischem Gebiet auf weitere drei Monate gestattet. Aie gefertigte VereinSleitung fühlt sich verpflichtet, alle» Denjenigen, welche sich bei der Veranstaltung und der Ausführung der Wohl-thätigkelts-i^oncerte am 2. u. 3. d. M. betheiligt haben, foivie Herrn Direktor Bollmann für die Ueberlassung des Theaters zu diesem Zwecke, den wärmsten Dank hiermit auszusprechen. Marburg den ö. Dezember 1878. Für d»s Patriotische IrKum-Kiliscomits Die Borsteyerin: Die Vorsteheriu-Stellvertreterin: Katharina Pachner. Ida Reiser. Wohlthurnd muß es jeden Measchensreund berühren, daß jährlich Tau sende ihre Heilung dem be-rümten Werke „Dr. Airy's Naturheilmethode" oerdanken, wie dies aus den zahlreichen darin abgedruckten Danksagungen hervorgeht. Das reich illustrirte Buch ist gegen 75 Ir. ö. W. franco zu beziehen durch Richter'» Verlags-An-stalt, Leipzig. Hast Du das Huhn bestellt?" ^Ia." „Nun, Eure Hühner pflegen an einem Ueberfluß von Magerkeit zu leiden", rief der Bursche mit seinem weinerhitzten Gesichte. „Bring' mir das Huhn, bevor es geschlachtet wird; ich will mir's erst auschauen." Das Mädchen machte Vorstellungen. „Bring' mir das Huhn", unterbrach sie der andere herrisch. .Kein Mensch pflegt die Katze im Sack zu kaufen." Hedwig sah ihren Vater fragend an. „Geh'", sagte dieser ruhig, ^und sie ging. „Das ist doch unerträglich!" knirschte Helltnann. „Sie ist die Tochter eines WirtheS", bemerkte der Alte, „sie muß solche Vorkommnisse ertragen lernen." Hedwig brachte das in ihren Händen sich sträubende Huhn. (Forsetzllng folgt.) An Ält Siingerm ckes: „Mein Meä" Wenn die bestrickend, rhythmisch schönen Zaubecwellen SmpfindungSvoll so Deiner Brust entschweben, Des Lauschers andachtsvolle» Herz erheben, Wähnt man sich sroh im trauten Heim der Philomelen. Denn Deiner Stimme freundlich' liebe Klänge quellen (Sar meisterlich hervor zu vollem Leben, Woran geheimnißvolle Kräfte weben, Durchglüht von Deinem hohen Geist, dem seltsam hellen. Wenn auch die schöne Stund' im Zeitenlauf enteilte, In welcher unser Aug beseligt bei Dir weilte. So lebt sie doch fortan in uns'rcr Phantasie, Mit ihr das Mädchen, zart verklärt von Poesie, Der jugendfrische Blick, dle seelenvollen Töne — Somit Dein ganzes Ich, Du liebliche Kamöne. Wir macheu hiedurch auf die im heutigen Blatte stehende Annonce der Herren linotmann ^ Simon in Uamdaric besonders aufmerksam. ES handelt sich hier um Original-Loose zu einer so reichlich mit Hauptgewinnen ausgestatteten Verloosung, daß sich auch in unserer Gegend eine sehr lebhafte Betheiligung voraussetzen läßt. Dieses Unternehmen verdient das volle Vertrauen, »»dem die besten StaatSgarantien geboten sind und auch vorbenanntes HuuS durch ein stets streng reelles Handeln und Auszahlung zahlreiche? Gewinne allseits bekannt ist. Zlltereffant ist die in der heutigen Rummer dieser Zeitung sich befindende Glücks-Anzeige von Samuel Heckscher senr. in Hamburg. Dieses HauS hat sich durch seine prompte und verschwiegene Auszahlung der hier und in der Um-gegen d gewonnenen Beträge einen dermaßen guten Ruf erworben, daß wir Jeden auf dessen heutiges In hat schon an dieser Stelle aufmerksam mache n. Z>ezem«er °Ä!" i.»- Haupttreftcr L. 150,WO ohne Steuerabzug. NUi' Ä und Stempel. Zu haben b-i 8eIlsVÄllll. Ei«e ältere Merson aus der besieren BürgerSklasse tvüuscht als Haushälterin bei eiuem einzeliten alten Herrn oder auch alten Dame unterzukommen. Besondere Vorliebe sür das häusliche Leben ist vorherrschend. Geneigte Anträge werden bis 20. d. M. unter der Chiffre „Häuslichkeit Nr. 37" postv rv3tavte Marburg a. d. Drau erbeten. (1413 nuS gutem Hause findet sogleich Aufnahtne in ver Manusakturtvaaren - Handlulig deS Ilil. ___(1416 Oerällchertk /i/chdelikateD Kieler Sprotten (i40L PN 2'/» ^>^0 Kisie ca. svo Sl. inth. s>. I.so, 2 Kisten fl.2.5, ö Kiste» fl. ö.ö0. Kieler Speckbücklinge größte fetteste Sorte, per S Kilo Kiste ca. 40St. eulh. fl. S, 3 Kistm fl. 5.30 franko gegen Postnachi.ahme Ottensen bei Hamburg. A. L. Mohr. Gin Gasthaus zu vkrkaufen nebst Gemüsegarten und zwei 3och Grundstücke. Das HauS neu und sammt allen zum Gasthause gehörigen Getäthschaften. (1402 Anfrage: Bergstraße Nr. 4, ebenerdig links. Aampf-, Aouche- u. Wannenbad täglich von 7 Uhr Früh biS 7 AbendS geöffnet. Um zahlreichen Besuch bittet (1303 Usupt Lo«ini> »V. Z7S00ll lilai-lc. vis (?evivn« xkrsvtirt. äsr Ltsat. Lrgtv IZiskuvx: II. u. 12. voibi'. »ll äSQ Vv^li»i-Ol»»nven äsr V0ln Ltttats HamdurZ gklrantirtvn ArosLSU Oölä-I^ottsris, ill velelier üdsr 7 MUK. Mlsrlc Vio<»e«^!nnv äivssr vortNelltiaften LvI«I» 1 2il»rlc. ?rgmio vvll 250,000 1 a 125,0001^. 1 0övillQ » ö0,v00 1 Lövilln Ä 60,0001^. 1 6s^inn a 50,0001^. 1 Vsvivu » 40,000 vtl. l 0vvir»ll tl 86,000 Ick. 3 0vvivvs » 30,000 Ick. 1 j» 25,000 Ick. 6 0vviQv6 » 20,000 Ick. 6 Vvvillns 1b,000l^. 1 24 (»swilliis 2 0sivilllls (Z^svilllis Usvilllis (isviuus 3 31 61 4 » 12,000 Ick. » 10,000 N. 8000 ^. 6000 Ick. 5000 4000 Ick. 3000 Ick. 304 (?vvinns Ä 2000 AI. 3 g, 1500 Ick. 10 l^svinuL a 1200 Ick. 502 (?öwin»v a 1000 Ick. 621 a 500 Ick. 37 Uevilllls l» 300 Ick. 675(^sviQllv^ 250 Ick. 40 kövivvv a 200 Ick. 36(ziovivllv» 150 Ick. 22850 ^ovinlls » 138 Ick. 10 6ovivuo tt 135 l^. 1950 (zlvviQNv^ 124 Ick. 75 6svivuva 120^. 4 Lvvillllva 100 Ick. 3450 (jvvtQll« Ä 94 Ick. 395v koviunv tt 67 Ick. 35 lZvviullv a 50 Ick' 3950 6sviauv a 40 Ick^ 3950 (^vwivus u 20 I^l uuä tivnlMlZQ solcliö ill vvsmxvQ ^oastsv in 7 2ur Lritsodsillullp. vis vrstv (FL>viiiQ-2^isdullx »Lt amtlicb auk ävu R ß. u RS. DvTVUkdvr «I. «F. tsstxvstvllt uuci kostot kierziu 6a3 xauisv OriAiualloos uur 3 (Zulci. 40 kr. äa8 dalbe OriLmalloos nur 1 (Z^ulä. 70 Icr. äa8 visrtel OriZinalloos nur 85 jcr. uuä äivtts vom Ltsats Kkrautirtou Orix^iQal'luvoso (keius vsrbotslleu I^ronavsseQ) ß^sKsr» irsvlcirts Linsenlluv^ ävs Üvtraxss sellzLt vsoti Slit.5srutsstHll Uexslläen voQ wir vvrsrlnctt. ^säor der östtisiliItell erdi»It vvv mir usbeu sviusm OrißsiQsI.l^oog« auot» 6sv mit ävm Ltrlsts-vaxpou vorsstisQSliOrjxiuk1>?1au xratis uQä vsek stattKkdsdter sotort ciis »mtlivde ^iotiuvAslistv uoauttxviorävrt su^Lssullt. u. Versvuüunx üvr Qeviunxelüvr srtolßt von mir <1irvlct av dio lutervsseuten prompt ur»ü uatvr stroQ^stor Vorvvt»v?^lo-xsudsLt. (1233 öostslluvx likcull man vinsaed aut oillv ?03tviQ2kltiIulljxslcklrte mavtivu. Man siot» clstior mit «Ion ^ufträ^en vvrtrs.uöosvoU »n HVvKlSvIlSr »VI»., Lsuquisr uQä >Veot»ssl»Oowpto'r in U«u»di>rßr. >Vil' t'niytV'IiIt'n Si8 ksste» UNlt Pl'8i8^ül'6ig8tk8- vi« ksASumälltkI^ ^'ilz^snckvolciil (?l»cl>ei>), ielleiiikx«ii, keilslA r. !exsmini»terium», Lr. vitiler ete. vte. MetllMllik- u. RmjalirgesllleiiKe. Aamen-Wäntet, Mletots, Kerren-HLöcke nnd Jacken in lleuester Fason, Kerren- llnd Knaven-Anzilge, Meöerzieyer nnd Lodenröcke, Klanelk- und Schafwoll - Kleiderstoffe, Hlmyängtücher, Wölk- und Seiden-Kopstiicher, Kerren-, Damen- und Knaben-Wiische in großer Auswahl l40ti) empfiehlt billigst B u r g p l a ß. in der Herrengasse Nr. 11 mit 1. Februar zu vermiethen. (1401 Näheres bei I. Erhart. Burggasse Nr. 6. Lcrant»ortliche Nevattion, Druck und Verlag von Cduard Sanschitz in Nazditrg. Aj^VtA, R Mark als Prämie iv wiederum bei den am 13. November ). 3. beendeten Hauptziehungen laut amtlicher List« u unsere glückliche Colleete gefallen und wurde sosorti >em Interessenten in Hesterretch ausbezahlt. 1 Gewinn Ick-2S0,000,! 1 Gewinn ^1«2b,000/ 1 Gewinn Ick 80,000, 1 Gewinn Sck 60,000, 1 Gewinn liil 50,000, Gelvinne Ick 40,000, 1 Gewinn ^ 36,000, 3 Gewinne VI 30,000, Gewinn 21 25,000, 6 Gewinne Ick 20,000, 6 Gewinne A« 15,000, Alsn biet« ckvm Vläokv ckiv oltvr 2IL,7AV (FulÄenj I>aupt.Gewintt im günstigen Kalle bietet die ailer«evtftt große Geldverloosuvg, welche von der hohen Regierung genehmigt undl zarantirt ist. (11631 Die vortheilhaste Einrichtung des neuen Planes^ ist derart, daß im Laufe von wenigen Monaten durl' 7 Verlosungen 4S,S<>0 «As'wtii»« jur icheren Enscheidung kommen, darunter befinden fich Haupttreffer von eventuell K.-Ick. !Z7S,<)ÖO oder S. !S18,7S0 ö. speziell aber 1 Gewinn ^12,000, 24 Gewinne ^10,000, 2 Gewinne 8000, 31 Gewinne ^ 5000, 61 Gewinne ^ 4000, 304 Gewinne 2000^ S02 Gewinne ^ 1000, 621 Gewinne Ick 500, 675 Gewinne ^ 250, 22,85 0Gewinne Ick 135^ sto. oto. Die näolisto srsto (^ovinoeiekunK dieser großen^ vom Staate Asrantirtsa Geldverloojung ist »mtlivl lostKssteUt und findot schon am ll. u. 12. Dtjembre d. J.I statt, und kostet hierzu I 1 x»n2ss Original-Loos nur v!l»rk 6 oder 3'/, ü.« 1 ^ 1V» Hamborg, Lin- unä Verkauf klUsr ^rten 8taatsolzIigAtioll0Q,s I Lisvniiadn-^lctivri uocl ^uloliouslooss. eosooilt in allen Platzen sür den Verkauf der berühmten Präparate auS Chr. Hansen'S technisch-chemi-schen Laboratorium in Kopenhagen, nämlich: Flüssige Butterfarbe, flüssige Kasefarbe, Flüff^iger Räselab. Diese sür die Milchindustrie unentbehrlichen Präparate genießen bekanntlich eine außerordentliche Berühmtheit, nicht allein in Deutschland, sondern in ganz Europa und Amerika, und wurden bereits auf 18 Ausstellungen mit den höch» sten Mkdaillen gekrönt, in PariS in d. I. mit 2 gold. Medaillen. Diejengen Firmen, die bei den GutSbkfißrrn und Landleuten bekannt sind, genießen den Vorzug. (1404 Nkflkktanten wollen Franko-Offerten senden an die GtNeral Agenten «>lv OtTstr« ^ in ^insterÄain. Gin Gewölbe