Nr. 288. Prännnllratlon«prtl»: Im «omptoii ganU. fi. 1l, halbj. »l. 5 b«. yür die gnfttllung ln« H«n» holbl. b0 lr. Mit b« P?fi ga»zj. ft. ib. halb», si. ? b». Montag, 17. Dezember. Inle,ll«n»««bü«: y>ll,, zröhere y« Zelle 6 kl., bel «l<»«n lvlebelbolun ff zirlsgerichte Wiens, des k. k. Handelsgerichtes und der Cassendiener des l. k. Gerichts-Depositenamtes in Wien um Aufbesserung ihrer Bezüge oder günstigere Eintheilung ihrer Gehaltsstufen wird der Regierung zur eingehenden Erwägung und lhunlichen Berücksichtigung abgetreten. Die Petition der 26 k. k. Official« der k. k. Gerichtsbehörden erster Instanz in Wien um Einreihung in die zehnte Rangsclasse mit den damit verbundenen Gebüren wird der Regierung zur Würdigung abgetreten. (Referent Abg. Lienbacher.) Ueber die Petition des Josef Tangs, Grundbesitzers zu L>ssa (Bezirk Benätek) in Böhmen wegen angeblicher Rechtsverletzung durch den Notar Frarz Ottruba; ferner über die Petition des Felix War-tenegg-Wertheimstein zu Wien um Veranlassung der Negierung zur Bekanntgabe der Gründe der über ihn verhängten Ausschließung aus dem Staatsdienste (Referent Abg. Dr. Ofner) wird zur Tagesordnung übergegangen. Die Petition der k. k. Steueramtsbeamten der X. und XI. Rangsclasse und der k. k. Steueramts-Praktikanten des Kronlandes Käruten um Veranlassung der Aufhebung der seit dem Jahre 1878 von der Regierung ins Lrben gerufenen Tltular>rie avancierten Pmizen Eugen in Piemont, wo eö nun in wcchselvollen Kriegszügen fast sechs Jahre wirkte. Bei V'gnale führte der Prinz selbst fünf Compagnien feines Regiments gegen das hartnäckig vertheidigte Schlofs, dessen Thor die Dragoner mit Beilen aufsprengten; alles niederwerfend, drangen sie vor und eroberten das Schloss. Prinz Eugen stieg seitdlm von Stufe zu Stufe, stin Hii-a.Kruhm mehrte sich in glanzvoller Weise, und unter den tapfersten der Tapferen in feinem Heere waren stets die Dragoner von Savoyen. Sie fochten bei Zenta, sie folgten (wenigstens theilweise) ihrem Inhaber nach Bosnien, nach Italien (wo sie bei Luz-zara und Turin Lorbeeren ernteten), nach Frankreich bis vor Toulon; das Regiment focht ferner gegen die Malcontenlen in Ungarn, cs nahm hervorragenden Antheil an dem unter den Augen und der Leitung seines Inhabers errungenen Siege bei Belgrad, an den Feldzügen des Prinzen in Deutschland. Am 21. April 1736 schloss der Kronprinz in seinem Palaste zu Wien sein thatcnreiches Leben. 72'/« Jahre alt — und im scharlachrothen schwarzegalisierten Rocke seines Regiments, dessen Inhaber er 52 Jahre ge< Wesen, wurde er am 2(i. April in d'r Kreuzkapelle des St.-Stefans-Domes beigesetzt. E,n I'hr vorher hatte das Regiment im „Reiche" bei t ! ^lhein.Feldzilgen seinen Inhaber zum letztenmal« >, .». Als kostbares Andenken an ihn aber bewahrt es lnö heute ein von ihm geschenktes silbernes Messgeschirr und ein Oel-porträt des Prinzen (Kniestück), das denselben in der Regimentsuniform (rother Rock, fchwarze Aufschläge, gelbe Knöpfe) mit dem Generalslürraß, dem Marschallstabe und dem goldenen Vließe darstellt. Die Inhaberswürde wurde zwar (12. Jänner 1737) wieder besetzt (der erste Inhaber nach dem Prinzen Eu^en war GM. Graf Asftremont'Linden), jedoch mit der Bestimmung, dass das Regiment zum Andenken an die hohen Verdienste dcs verblichenen glorreichen Inhabers auch fernerhin dessen Namen und den bisherigen Rang (die Regimenter rangierten damals nicht nach Nummern, sondern nach dem Range ihrer Inhaber) bei« zubehalten habe. Demgemäß führten Savoyen«Dra< goner auch auf Schabracke und Mantelsack das savoy'sche Wappen weiter. Der Auszeichnung, der immerwährende Träger eines so glänzenden Namens zu sein, hat sich das Regiment immer würdig erwiesen bei all den zahlreichen Frldzügen, i» denen es scino Standarten stolz und siegreich wehen ließ. Bei Kolin waren Savoyen-Dragoner unter den Taftfeisten; Oberst Graf Gourcy verlor zwei Pferde unter dem Leibe und wurde ver-wnndet. Hauptmann Vietaqh und Lieutenant Franquet befanden sich unter den ersten Theresien-Ordens Rittern, letzterer überhaupt der erste Lieutenant, der mit dem neuen Orden decoriert wurde. Savoyen - Dragoner kämpften zu Ende des vorigen Jahrhunderts gegen Türken und Franzosen; sie hatten in den Kriege« gegen den ersten Napoleon manchen harten Strauß zu bestehen. Nach der langen Friedenspause, welche folgte, erfüllte das Regiment 1848—49 in Siebenbürgen getreu die große Mission, den Doppelaar, die Tradition des kaiserlichen Heeres in den schwierigsten Situationen hochzuhalten zu seinem steten Ruhme. Inhaber war zu jener Zeit der berühmte General der Cavallerie Graf Schlik. Als er 1849 zum Inhaber des 4. Husareuregimentö ernannt wurde, verehrte er dem Regiment Savoyen sein Oelporlrät, welches in der Wohnung des jeweiligen Obersten zur Aufstellung gelangt. Iu den letzten großen Feldziigen der Armee, 1859 und 1866, hatten Savoyen«Dragoner abermals Gelegenheit, den alten Kriegsruhm zu bewähren. Bei Solfcrino hielten sie sich heldenhaft gegen überlegene französische Reitermassen. 1866 bildeten SavotM- und Wiudisch-Graetz die einzigen Dragonerregimenter der Armee, und die grüne Dragoner«Uniform verschaffte sich Respect bei dem Feinde. Diese ruhmreichen Traditionen des Regiments, welche dasselbe bis auf den heutigen Tag voll und ganz bewahrt hat, erklären denn auch die außerordentliche Theilnahme, welche der heutigen erhebenden Feier des wackeren Regiments von allen Seiten entgegengebracht wird. (Wiener Abendpost,) Laibacher Zeitung Nr. 288 2437 17. Dezember 1883. Vom Ausland. Au« Berlin wild der „Köln. Ztg." geschrieben: «Die Vermuthungen über die etwaigen Folgen des kronprinzlichen Besuches im Vatican, auch wenn es sich dabei nur um einen durch die Höflichkeit angezeigten Schritt handeln sollte, gehen noch immer sehr auseinander. Die einen glauben an eine schon angebahnte Verständigung durch den in Aussicht stehen-den Verzicht der Erzbischöfe Ledochowsli und Melchers auf ihre Sitze, worauf alsdann weiterhin ein inoäu» vivendi, wie ihn der lronprinzliche Brief von 1878 andeutete, folgen werde. Eine andere, ziemlich veibrei« tete Erklärung lässt dagegen jene versöhnlichen Maß. nahmen von Rom aus eist nur als eine Folge des diesseitigen Entgegenkommens hoffen. Die Direction der Berlin-Hamburger Eisenbahn und ihre Aciionäre sind nicht zufrieden mit dem Angebote der preußischen Negierung. Da haben denn der Minister der öffentlichen Aibeiten Maybach und der Flnanzminister von Scholz dem Directorium angezeigt, dass die preußisch? Regierung nijlh'genfalls entschlossen sei, mit der Erwerbung auf Grund des Gesetzes vom 3. November 1838 vorzugehen. Danach hat der preußische Staat das Recht, jede Bahn für den Kaufpreis des fünfundzwanzigfachen Betrages der Durchschnittsdiuidende der letzten fünf Jahre zu erwerben. Das wären für die Verlin-Hani' burger Bah,, 14.85 pCt. Der Reservefonds, welcher Ende 1882 7 839 700 Mark betrug, fällt nach den, Gesetze von 1838 ebenfalls dem Staate zu. Die Ham burger Bahn «st indessen ungleich besser gesichert als dle Bremer Staatsbuhnen; die von Bremen und Han-nover gemeinschaftlich gebauten Bahnen wurden 37 Jahre lang gemeinschaftlich geführt. Indefsen hatte Hannover sich das Kündigungsrecht vorbehalte». Der Ertrug der Bahn hat sich allmählich sehr gehoben, und so hat die preußische Negierung von ihrem Kündigungsrechte Gebrauch gemacht. Für die Bremer geht übrigens nicht nur der steigende Gewinn verloren, sondern sie berechnen, dass sie bei dem Kaufpreise von 36 M,ll.. den Preußen ihnen zahlt, gegen 11 Mill, am Anlage« capitate verlieren. Im bairischen Landtage erklärte der Mi« nister des Aeußern, Baron Crailsheim, gelegentlich der Generaltnbatte «ber den Eisenbahnetat, dass die Befürchtungen wegen der Gotlhard Bahn nicht eingetroffen feien; ein kleiner Ausfall werde durch den Vortheil, welcher sich für die Pfiilzer Bahnen ergebe, ausgeglichen. Inbetreff der Art berg. Bahn seien die Verhandlungen mit der österreich. Verwaltung noch in der Schwebe; jedenfalls stehen hier erhebliche Interessen in Frage. Nach der geographischen Lage habe Baiern Anspruch auf den Transit für die Schweiz und Frank» reich. Für Süddeutschland und den Rhein sei Baiern ohnehin das natürliche Durchgangsaebiet. Bei den sreundnachbarlichen Beziehungen zu Oesterreich sei ein entsprechendes Abkommen zu erhoffen; andernfalls milsste Vaiern in den Concurrenzkampf eintreten, indem zu erhebliche Interessen in Frage stehen. Die Be-lheiligung Baierns an der Booensee»Gürtelbahn wäre eine Concession an Württemberg. In Paris sind wieder einmal Gerüchte über Ministerlrisen im Umlaufe, die wir indes lediglich registriert haben wollen. Der von der Abgeordnetenkammer bewilligte Nachtragscredit für Tonkin ist vom Senate, wo ebenfalls sehr lebhafte Debatten erwartet werden, noch nicht bewilligt, und schon wird ein? neue Creditforderung angekündigt, die sich auf 20 Millionen Francs belaufen soll. Auch die Absendung neuer Verstärkungen nach Tonkin steht in Aussicht. Die Nach» richten von dort sind spärlich und verworren. ZUM Besuche des deutschen Kronprinzen in Rom. Die „Agenzia Strfani" meldet über den Besuch des deutschen Kronprinzen in Rom: Kaiser Wilhelm machte dem Könige die diesbezügliche Mit-the,lung, wie dies bereits gemeldet wurde, mittelst eines Telegrammes; ein Schreiben, von welchem ein gewisses Journal spricht, existiert nicht. Ebenso sind alle Nachrichten m>t Details über den Empfang des Kronprinzen in Genua und Rom verfrüht oder un-begründet. Bisher wurde folgendes Programm fest« gestellt: Die Vertreter des Königs sowie von Keudell und Schlözer begeben sich «ach Genua. Einen Tag nach der Ankunft des Kronprinzen findet Empfang tiei Hofe und ein Galabankett statt, zu welchem die Spitzen der Behörden geladen werden. Nach dem Bankett wird Cercle gehalten, und bildet ein militari« scher Zapfenstrelch mit Fackelzug den Abschluss. Des nächsten Tages findet die Revue über ein Armeecorps statt, zu welcher 32 Bataillone Infanterie, 12 Artil» lerie'Vatterien. 12 Escadronen Cavallerie, 1 Genie-Detachement, 1 Alpenregiment und eine Brigade Ge-tnrgsartillerie ausrücken werden. Abends findet eine Vorstellung im Theater Costanzi statt. Sollte der Prinz länger als drei Tage verweilen, so dürste noch eine Jagd »n SawRossore veranstaltet werden. Wegen Mangels an Zeit wird sich die Municipalität darauf beschränken, das Colosseum und das Forum bengalisch zu beleuchten. Auf dem Capitol wird Empfang statt- finden. Sobald der Kronprinz das Capitol verlässt, wird der Brunnen auf dem Volksplatze bengalisch beleuchtet werden. Dieses Programm ist noch nicht voll-ständig, morgen dürfte das officielle Programm bekanntgegeben werden. Die „Agenzia Stefani" meldet: Der Vatican wurde von dem Besuche des deutschen Krön-Prinzen noch nicht in osficieller Weise benachrich, tigt. Die Verhandlungen über das bei dem Empfange des Kronprinzen zu beobachtende Ceremonie! waren lediglich offwöser Natur. Wenn die officielle Mittheilung zeitgerecht erfolgt, so wird der pieußische Ge< sandte beim päpstlichen Stuhle, Dr. von Schlözer, dem Kivnprinzen nach Genua entgegenreisen. Man glaubt jedoch allgemein, dass der Vatican erst nach erfolgtem Eintreffen des Kronprinzen in Rom verständigt werden wird. — Im Auftrage des Königs werden sich zum Empfange des deulfchen Kronprinzen der erste Ceremonienmeister Graf Gianutti, General-adjutant. GM. Cnava nnd Oberst Graf Cesatl nach Genua begeben. Der Tag deL Eintreffen» des Kronprinzen in Genua hängt von dem Zustande des Meeres ab. Tagesnemgkeitelt. — (IurFeier des zweihundertjährigen Jubiläums des Savoyen-Drag.onerrea.i-ments) fand. wie bereits telegraphisch berichtet wurde, in Prag am 13, d. M. im Landestheater eine solenne Feslvorstellung statt. Fast das ganze Parterre füllten Osficiere des Savoyen-Regimentes. In den Logen sah man summtliche Militär- und Civil 26mhk ^6 xäravH", — reihen sich in angenehmer Folge aneiu-ander; lässt sich ja selbst eine gewisse nothwendige Entwicklung und Culmination des Ganzen nicht vermissen. — Die sieben Theile, in welche sich das bedeutende Opus gliedert, si„d durch kurze, hübsche Uebergänge des Clavieres, even.' tuell des Orchesters, in der wirksamsten Art untereinander vermittelt und motiviert. Nebenbei erwähnt sind die begleitenden Orchester» stimmen bei der „Glasbena Matica" zu erhalten, welche in Ausführung solcher Aufträge die Copierung oer Stimmen gegen die vorgeschriebenen Gebüren besorgt. Abermals möge an dieser Stelle der gewiss nicht unberechtigt erscheinende Wunsch ausgesprochen werden, dass der Verein auf die Musikalien den jeweiligen Ladenpreis setzen lasse, da ja immerhin wegen der hohen Bedeutung und Schönheit der be« sprochenen Musilalien auch eine anderweitige Nachfrage im Publicum nach dem einen oder dem anderen Opus keineswegs ausgeschlossen ist, umsoweniger als beispielsweise gerade dem vorliegenden Werke „Veueo" in seiner eleganten Ausstattung (Druck von Engel- mann und Mühlberg in Leipzig) der Zutritt in jeden Salon offen steht. Obgleich sich die Composition von Robert Bur-garell für eine Singstimme mit Pianobegleitung — welche sich an das bekannte Lied des heimischen Sängers S. Gregors: „Xasaj v Muiuski rai«, anlehnt — wie ein exotisches Gewächs ansieht, so können wir ihr dennoch mit Rücksicht auf ihre künstlerische Vollendung und hohe Schönheit umsoweniger die gebürende Achtung versagen, als die Rhythmik und Betonung eine tadellose ist, die präcise Abgeschlossenheit des Ganzen wohlthuend wirkt; insonderheit als dem Compositeur die slovenische Sprache ferner steht. Umso freudiger begrüßen wir diesen glücklichen Wurf: Möge sich der geschulte Künstler von dem einmal mit so großer Sicherheit betretenen Pfade nicht abwendig machen lassen! Für Sopran einen dreistimmigen Frauenchor mit accompagllicrendem Harmonium, eventuell Orgel, ist die überaus einfache und doch fo wirkungsvolle, gröhle Reinheit des Gemüthes athmende zweite Composition von Anton Nedvsd bestimmt. Es ist ein Marienlied und fühtt den Titel: „8v. Nari^i Doviei v ökät," welches reizende Weichen gewiss die vollste Anerkennung und Beachtung finden wird. Im allge-meinen fühlen wir uns am Schlüsse unferer Besprechung gedrungen, bedauernd zu constatielen, dass die Claviercomposition, die wohl hie und da als Accompagnement zu den einzelnen Werken erscheint, in der heurigen Edition der „Glasbena Ma» tica" keine selbständige Stelle gefunden hat. Wiewohl wir einmal, und wir glauben nicht mit Unrecht, bemerkt hatten, dass wir den Ausländern in dieser Richtung concurrierend nicht entgegentreten können, so wollen wir diese Bemerkung doch uur auf Compositionen von ephemerer Bedeutung beschränkt wissen. Allein völlig kann unser Publicum auf die heimatlichen Pianopublicationen schon des Herr« schenden Geschmackes und der vorwiegenden musikalischen Bildung auf dem Piano wegen durchaus nicht verzichten. Eine Beachtung dieses Winkes wäre unseres Erachtcns ganz besonders imstande, dem so rührigen Institute neue Freunde zu erwerben, die alten hingegen in ihrem bisher demselben bezeugten thatkräftigen Wohlwollen noch mehr zu kräftigen und zu erhalten. Laibach am 15. Dezember 1833. Robert Bejek. Laibacher Zeitung Nr. 288 2438 17. Dezember 1883. — (Ein Mord 5 la. F rancescon i.) Ein Raubmord, an einem Cassenboten verübt, seht seit einigen Tagen die Stadt Marseille in Aufregung. Das von den Verbrechern angewendete Verfahren war dasselbe, welches bereits bei den Briefträger-Morden in Wien beobachtet wurde. Bei dem Falle, um den eS sich in Marseille handelt, verschwanden die Mülder mit etwa 60 000 Frc, die ihr Opfer vorher eincassicrt hatte. Am Schauplätze des Verbrechens wurde nur eine zerrissene Visitlurte gesunden, welche die Adresse eines Parfnmeriegeschäftes in Nizza enthielt. Mit dieser Vlsitlarte gelmig es dem Civil» commissar Namondcne, den Verbrechern auf die Spur zu lommen. Das betreffende Parfumeriegeschäft wurde von einer leichtfertigen Frauensperson betrieben, welche, wie man feststellte, vor Jahren einmal dab Hans, in welchem die Mordthat begangen wurde, mit einem Zuhälter bewohnt hatte. Letzterer, ein wiederholt bestraftes Iildivi> duum Namens d'Esblanc, verkehrte mit einem italienischen Aucwanderuugs.Agenten Namens Papillicmo. Diese beiden Individuen waren seit dem Tage des Verbrechens aus Marseille verschwunden, ein Umstand, der den Verdacht gegen sie noch mehr verstärkte, Die Malseiller Polizei telegraphierte sofort nach Paris, und dort wurden die beiden Incnlpaten in der That in der Nacht von Sonntag auf Montag dingfest gemacht. Obwohl sie bis jetzt noch nichts gestanden, so glaubt man doch in ihnen die Urheber des Raubmordes entdeckt zu haben. Sie wurde» bereits nach Marseille abgeführt, um mit der Besitzerin des Hauses, in welchem das Verbrechen begangen worden, confrontiert zu werden.__________________________ Locales. — (Militärisches.) Se, k. und l. Apostolifche Majestät geruhten allergnädigst anzuordnen, die Vor« merkung für eine Major-Localanstellung des Hauptmanns erster Classe Anton Gatti Edlen v. Campofiore des Infanterieregimentes Freiherr v. Kühn Nr. 17; ferner zu ernennen zu Lieutenants in der Reserve: in der Infanterie: die Einjährigen-Freiwilligen und Re« serve gonerregiments Nikolaus I., Kaiser von Nussland Nr. 5, im Negimente; in der Artillerie: August Leuz. des Feldcntillerie' regiments Erzherzog Johann Nr, 11. beim Feldartillerie-regiment Freiherr von Hartlieb Nr. 12; Karl Ritter Roth vun Rothenhorst, des Feldartillerieregiments Erzherzog Wilhelm Nr. 6. beim Feldartillerieregiment 6recherr v. Hartlieb Nr. 12; Lukas Marquis Nona, des l5eldartillerierell.imentz Erzherzog Johann Nr. 11. veim ckeldaltillerieregiment Freiherr v. Hartlieb Nr. 12, — (AuS Veldes) schreibt mau uns: Herr Johann Mallner hat in seiner künstlichen Fischzucht im laufenden Jahre zwölf californische Brutapparate aufgestellt und bereits alle mit Forellen-brut gefüllt. Im letzten Jahre hatte er 60000 junge Forelle« iu die Nothwein und Save ausgesetzt, dieses Jahr dürstr die Zuhl 90000 überstiegen werden, welche ebenfalls für die beiden Wässer bestimmt ist, — (Landschaftliches T h e a t e r.) Wie an den ersten drei Gastspielabenden, war auch das vierte Auftreten unseres beliebten Gastes Herrn Blasel als „Christoph Aufstand" in der Posseimovität Eine Pro-messe von zündender Wirkung, Der verehrte Gast wurde selbstverständlich für feine brillante Darstellung und insbesondere für feinen hinreißenden Coupletsvortrag mit jubelndem Beifallc überschüttet, und gefiel dadurch auch das Stück, das. wenngleich recht lustig, im großen und ganzen dennoch ziemlich unbedeutend genannt werden muss. Die Figuren, außer der Hauptrolle und jener des „verliebten Clavierlehrers Schwengel", sind nicht nur sehr farblos gehalten und wenig charakterisiert, sondern auch nur ganz flüchtig gezeichnet, ohne Herrn Blasel würde diese Posse gewiss keinen so günstigen Erfolg er< lebt haben. Die obcrwähnte Rolle des „Schwengels" war durch Herrn Brand eis sehr entsprechend besetzt, und verstand es derselbe, seine Figur in Maske und Spiel vortrefflich auszustatteu. Das Publicum belohute diese gute Leistung durch lebhaften Beifall. Gestern Sonntag füllte das Haus bis auf das letzte Plätzchen Nestroy's Das Mädl euß der Vorstadt, in welcher altbewährten Posse Herr Älafel als „Schnoferl" wieder ausgezeichnet war; nebst ihm erntete Frl. Herrmann als „Rosalie" rauschenden Beifall, Vorzüglichfpielte auch Frl. Beck (Frau von Erbfensteln). NeüesteHoft. Wien, 15. Dezember. (Wiener Abendpost.) Ihre Majestät die Kaiserin und Königin sind mit Ihrer t. und k. Hoheit der durchlauchtigsten Frau Erzherzogin M u l i c Valerie heute, den 15. d.M., nachmittags von Gödöllö nach Wien zurückgekehrt. Wien, 15. Dezember. (Wiener Abendpost.) Eine erschütternde Nachricht übermittelt uns heute der telegraphische Draht. In Arco ist heute morgens Ihre königliche Hohett di? Herzogin Maria Amalie von Württemberg, Tochter Sr. kömglichln Hoheit des Herzogs Philipp und Ihl'er k. lllid k. Hoheit der Herzogin Maria Theresia von Württemberg, eine Enkelin Sr. k. und k. Hoheit des durchlauchtigsten Hern, Felomcnschalls Erzherzog Albrecht, nach kurzem Kraulemager in der Blüte ihrer Jahre ge-storben. Die Kunde von diesem Traueifalle wird sicherlich in allen Kreisen das innigste Mitgefühl wachrufen. Hat doch die Bevölkerung Oesterreich-Ungarns seit jeher an allem, was irgend ein Mitglied des Allerhöchsten Kaiserhauses betraf, den lebhaftesten Antheil genommen; sie wird darum auch in diesem Falle den schweren Schlag mitempftndcn, durch welchen das erhabene Kaiserhaus in Trauer versetzt wurde. Präg, Ib. Dezember. In den Repläsentations« Appartements der Statthalterei fand gestern abends das Jubiläum sb ankett der Savoyen-Dra-g oner unter Aclheiligung der Militär- und Civil-behörden statt. Den ersten Toast, welcher enthusiastisch aufgenommen wurde, brachte Oberst Pach auf Seine Majestät den Kaiser aus. Nach seiner Festrede verlas der Oberst folgendes Telegramm: „An da2 Commando des Dragonerregiments Eugen Prinz von Savoyen Nr. 13 in Prag. — Gödöllö, 14. Dezember 1883. Meine Glückwünsche dem Negimenle zur heutigen erhebenden Feier des Abschlusses ein« zweihundertjährigen Periode seiner ruhmreichen Geschichte. Es gereicht Mir zur besonderen Freude, bei diesem An» lasse der in 67 Feldzügen vollbrachten glänzenden Waffenthaten desselben sowie seiner stets mustergil-tigen Haltung im Kriege wie im Fneden anerlen-nend zu gedenken und die Ueberzeugung auszusprechen, dass dasselbe wie bisher auch in Hinkunft, würdig feines glorreichen Namens, unter allen Verhältnissen und Lagen durch gediegenen Geist, durch Tüchtigkeit. Hingebung und Pflichttreue sich in her-vorragender Weise bewähren werde. Gez. Franz Joseph." Neuer Jubel ertönte. Sodann verlas der Oberst folgendes Handfchreiben Sr. k. und t. Hoheit des Kronprinzen Erzherzogs Rudolph: „Lieber Oberst! Meiner Frau und mir thut es ungemein leid, eben jetzt Wien unmöglich verlassen zu können. Dadurch müssen wir auf die Freude verzichten, Sie und Ihr braves Regiment an dem Ehrentage mündlich beglückwünschen zu können. Meine Gedanken aber werden bei Ihnen sein in tmn Momente, wo Sie eine zweihundertjährige ruhmvolle und ehrenreiche Geschichte befchließen. Möge es den braven Savoyen»Dragonern beschieden sein, in dem neuen Zeitabschnitte, den sie jetzt beginnen, eingedenk des stolzen Namens, den sie tragen, stets um mue Lorbeeren zu ringen und schöne Blätter in ihre Regimentsgcschichte einzufügen. Ihnen, Heir Oberst, und drm ganzen Regimente die herzlichsten Grüße von Ihrem Rudolph. Wien, 13. Dezember 1883." Original-Telegramm der „Laib. Zeitung." Genua, 16. Dezember. Der deutsche Kronprinz landete um 11 Uhr 20 Min. vormittags nach offi-cieller Begrüßung durch Gianolti, Keudell, Carava und sämmlicke Behörden unter den sympathischen Kundgebungen der Bevölkerung; die Straßen und Schiffe waren im Flaggenschmuck. Nachdem der aufs lebhafteste begrüßte Zug im König?pc>lais angelangt war, dankte der Kronprinz vom Balköne für die unausgesetzten Zurufe. Um 1 Uhr nachmittags verabschiedete sich der Kronprinz von dm Ofsicieren des denlschen Geschwaders, inspicierte die italienische Escadre und reiste um halb 1 Uhr morgens nach Rom ab. Rom, 16. Dezember. Der Sindaco, Herzog von Torlonia, richtet an die Bevölkerung eine Kundmachung, in welcher er bekannt gibt, dass derdeutsche Kronprinz morgen in Rom eintrifft, um die Bande solider, herzlicher Freundschaft zwifchen den beiden Höfen und den beiden Nationen noch enger zu knüpfen. Als Dolmetsch der Gefühle des gesummten Ilaliens wird Rom einen freudigen und liebevollen Empfang dem Prinzen bereiten, welcher ein loyaler Freund unseres Königs und Vertreter des mächtigen Monarchen ist, der die deutsche Einheit auf festen Grundlagen zu gründen verstand. Kairo, 15. Dezember. (Reuter-Meldung.) In Ober-Egypten macht sich eine zunehmende Spannung zwischen Christen u»d Muselmännern geltend. D ganze «>o , i«4-^ i'K »0 I860« 4°/, Yünft«! 10« « Kl 50 142 s,0 1»«4lr Staal«losl . . 100 „ IN? — 167 50 l»»4n , . . b« , >«e l»0 »c , » 4«/« .... 87 75 b7»? , Papinreilte »«/„ .... 85 25 ?5 <« , Lb,»«nl. i»nfi. ö.w.S. ,5» 50 140 — , Oftbllh»>Piiolcht .... i«4 eo--------- 5"/» fteirllche....... Il>4 — 105 — b»/o fn>atil<)» — 5°,, llngarische......ioo zc 1U1-> »udere öffentl. Nnlehen. Dl,Nllu.«eg.««ose 5°/, ION fl. , 115 i0 115 90 bto. Anleihe 1«?», Neuer!«! , 10» bc------- Nnlehen d. Stllblgemeinde wie» 101 25 10«'« Nnlehcn d. Gtadtgememdr Wier> (EUber ober Gold) ....-------—-— Vlämten««nl.b.«t»bt««m.wi«n i«l'— Il5 40 Pfandbriefe tftiiioofl.) V«denn,allg. öften. 4'/,°/, Gold n» z»ü ii«,o blo. in 50 , . 4'/, »/„ »5 »5 z»5'?b b<°. Psi,mIen^SchulbUerschl,3'/^ »7'kb 88'— Oeft. hypothelenblinl loj. 5>/,°/n i!X< »5 >310 bU>. „ 4°/, . , 94 10 «4-4» Ung. allg.«obenc»ebit»»ctlengel, in Pest iu 34 I. verl. 5'/,°/» - 101-— 10» zz Prloritöts. Obligationen (sül 100 fi.i. «klisabetb'Ncübahn I. «misfto,: 103 — 103 30 Ferdinand«.Norbbahn in Oilb,!io<, 50 i«l. «<; ßran<..)o<>!s°Äah!......!ioz-?5 10»' - «5 bische Karl - Ludwig » Vah„ «im, i«»l ^jl>c»ll. «ö. 4>/,«/n . , 8e'«0 »8 ?>> vefterr. Neibweslba^ll . . . ,i<<»—>io»4a «Liebentülger..... 9l 6l!> g^ V0 »«U> War< Vtaa»«bahn 1. «t« büdbahn K8»/»......UL' - 158 »5 , » 5°/,......lzo ?l lti »5 Un«..,all,. «ahn . . . . 8475 «e - Diverse Lose 5o ,»>— 4°/. PonaU'Damyssch. i N, . ihy ?s, n« »5 e»,bache» Pramieu.Nnlehen »0 st. zz LO 2i — O— « — Palffh.sose 4« N...... geeo 3S'l» Nöthen Kreuz, »ft. «es, v. 10 fi. i,- . i, 3« «ub°l< fi. z,2^o «8» »0 «lbt.'ÄNfi.. «lllss. Nnz. 300 fi, . ,U2— 252 60 Depositcnb,, All«, 20a ft. ... «u?-5!i z-o»'— ««compte'chel,., Niereröft. 200 «. 84b-- 8b5 — hyvotbelcnb , öf», li"O sl. 2«;°^ H, —--------— sänberbanl «st. 2(»«ft.«i». 50°/,«. ia?—!107'40 Oefi.rr, Nng. Banl.....«,^—>N4n — Um«:>ba«l il>" ft......1«l40,l0'«n lNoF-^si^fxlNl «N,,, 140 l, . ,<«,<; ,«-75 Nctieu von Transport» Unternehmungen (per Vtürecht«Vahn »«> ft. Vllber , —— — — «Isöll»ssium«l.»»>ibn»nosl.«ild. I»»«» i?0- - »nsN«,.T«vl,<3l<:>,b, «uo fl.HVl,-------— — Vöhm. »iorbbab« 1,^0 st. , . . ,3? - i»8 - , wellbllhil »0» ff. . , . -—------- «nfchtl«h,« «lse. 500 ff. «M 8»« - »88 — , Tlrol.III.lk.i8?«2aost,S. 188 71-, i»»-^, ,seroinanbi'-Nc>ikb, lüuo ss. 20a fi. Silber ,!i9< 25 1»4 ?s. «rag'Durer «tisenb. i50fi.Hilb,j 55 7b b« 25 «Ubnlf'Nahn 200 ss. Gilb« , 175 — 17s. i5 Liedci'l'ür^el «isenb. «oa fl, S 170 — 170 üo Gtaat«ei!enb<>bu ^an ff, «. W. .j311'?5 31» — > > «La« Eübbahn »00 ff, Vllbür , 139-50 13950 Vllb.Norbb, Verb.««. «oafl.VM. i4N — 14» 5» Iheih«Nahn «0» fl. s. W. . . 245 7ü 260 25 Tlamwa»'Hes.,Wr. 17« fl. ö. W. zi« 25 »18 5ll , wr.< neue ina fi. . . 8» 25 »3 ?— Ung,»aali,, «.lisenh. 300fl. Silber i«o-k3 Illi — Ung. Norboftb»!,m 200 ft. Tilblr 14»-- 14» ?ü Nn«.!Uleftb.(«aab.Vra,)»aaN.G. 185 60 18« — Inonftlie'Nctien (per Gtück), Ggybl und llindbcra, Visen» und Stabl»Ind. in Wen 100 fl, , —-- — — «llenbabnw..».'eih^. 1.80 fi. 40°/„ 107 7b ioz-— „Elbemilhl", Papiers, u. A..O. »k 6L ««' — MontaN'GcseNs, ?sterr,»alpine . 64 — «4-25 «ran« «ilcn.Inb,°G«l. 200 ft, 132 50 1»»'-Salao»Tari. Eisenraff. 100 fi. . 112 — N» — Wassenf..«.. Oest. in W. 100 fi. — — --— Trlfail« «ohl^nw »Oes. 100 «. , —— —-— Devisen. Deutsche Plii^......59 3° 59 45 L?nbo».........i»i — 121 10 Pari«.........48— 4«»'05 Pet?r«huli;.......—— —-— Valuten. Ducaten........l?« »7<> Gilser........—-- —-— Deutsche lNelch»banknote». . . Ü9'35j 53 45 | Antirrheumon, | ^ bestos Mittel gegen Rheumatismus, Gicht, ^ ^ Lähmung dor Nerventhätigkoit, Kreuz- ^ £ und Brustschmerzen, rheumatische Kopf- | ^ und Zahnschmerzen. 1 Flascho 40 kr. | | Apotheke Piccoli, | | Aufträge werden uragehond per Post | < gegen Nachnahme effoctuiert. 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(5405) 4—1 I (5135-3) Nr. 20541. Bekanntmachung. Vom l. t. städt.«beleg. Bezirksgerichte ^»ibuch wurde für den unbekannt wo befindlichen Tabulargläubiger Josef Gvar-1 celj von Laibach Herr Dr. Anton Pfef-fercr, Advocat in Lalbach, als Curator aä actum zugestellt. K. t. städt.. delea. Bezirksgericht Lai> I bach, am 7. November 1883. (5036 3) Nr. 6052 - 5779. Bekanntmachung. Vom k. k. Bezirksgerichte Egg wird hiemit bekannt gemacht, dass zur Wahrung der Rechte der mit dem Tode abgegange« uen Tabulargläubiger Thomas Velepiö von Weinthal Johann Germek, Iosefa und Maria Ainlovc von Krasce Herr Josef Schweiger von Egg zum Curator aä aowm bestellt, decretiert und ihm die Feilbietungs-bescheide ddto. 5. Oktober 1883, Z. 5400, zugestellt wurden. K. k. Bezirksgericht Egg, am 12. November 1883. DAS BESTE LE HOUBLON Französisches Fabrikat VOR NACHAHMUNG WIRD GEWARNT!!! 's) Nur ächt ist dieses Cigaretten-Panier, t\ /[, Geschichte des 30jährigen Krieges in drei Abtheilungen. 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