^H. Donnerstag, 31. October 1889. 108. Jahrgang. Macher Zeitmg. ^)"« !I,N ^.l.?^ """ P°st«>««»«nbllng: «anMl«, V»», halbl«hn« si. 7.«. I« «omptol«: '" llnle,°,.3..l"b'«» fl.»,»o, s«l» bl« ZufilNnn« in« Hau« ganMht!. nn«<«Plah l, b!« «t»»et»,» VadnholgaNe «i Vplechftun^e» b«r «ebacllon liiulich vo» 10 tl» l» Uhr bülmlttan». — Unflanli«ll«««f» »«ben nlchl «ngenon,»«» nub Mauna,lich " ^ » 75 „ uierteljähris, . 2 „ 75 „ Ä! ^ilr k/ ^ " ^ " monatlich . . - „ i)^ „ °"Ne„.^I" stelln «a ins Haus für hiesige lr.^Ti „ ^"^ ' Gulden. i"aetrn^^""'«eratlons.VeN 1, ^ hn^l,^ ,, Wien, 2!). October. Angelegenheit wnrde soeben H^'l jur2""'"m berathen; sie betrifft die Re-l«!r^ ^^"^' "nd Prüsmigsordnnng. ^s,sch^s'" Jahre 188t, sämmtliche rechts- und !>ll,'^ften N"'?e Facultäten sowie andere Kör-^.??"n. sank '^ Gegenstand einvernommen wor< >^"nter N"""wchr auch noch eine miiMiche ^^^^>«.^k!''1''''q ^7N ^rtsstl-rn der ein- zelnen Universitäten statt, die gestern ihre Arbeite« be« < endet hat. Den Berathungen lag ein im Ministerium verfasster Entwurf zugrunde, so dass also die Reform> bestrebuugcn sozusagen bereits eine concrete Gestalt ge» wonnen haben, die Intentionen der Unterrichtsverwal-tung, soweit nicht noch durch die Enquete eine Aenderung bewirkt wird. zutage liegen und schon ein Ausblick auf die zur Einführung gelangenden Neuerungen bis zu einem gewissen Grade möglich ist. Gewiss ist nur zu billigen', dass diese Angelegenheit so gründlich betrie-ben und den Fachmännern reichlich Gelegenheit zur Meinungsäußerung geboten wird; es bedarf einer sorgsamen Scheidung, was dem jungen Manne bei Aus» ilbuug seines künftigen Berufes entbehrlich oder unentbehrlich, was mehr oder minder wichtig ist. damit die dem Studium gewidmete kostbare Zeit so vollständig wie möglich ansgenüht werde. Der Staat, welcher für die tüchtige Ausbildung seiner künftigen Beamten, Ndvocaten «. sorgt, dient damit gleichzeitig seinen eigensten Interessen. Die bisher maßgebende Studienordnung stammt aus dem Jahre 1855 und trotz mancher Mängel und Gebrechen, die sie ausweist, erfreut sie sich weitgehender Anerkennung nnd verdient dies auch. Es handelt sich also in der That jetzt nur nm eine Reform, um eine Anpassung an die inzwischen geänderten Verhältnisse, nicht um einen vollständigen Neubau. Die Festsetzung einer vierjährigen Studienzeit, das Princip eines ein-heitlichen nnd eben deshalb umfassenden und vielseitigen Lehrganges für die Juristen, so zwar, dass auch der künftige Iustizbeamte Kenntnis von den ftaatswissen-schaftlichen nnd der künftige Verwaltungsbeamte Kenntnis von den justiziellen Fächern erlangen und nachweifen muss, sind wertvolle Errungenschaften, an denen gewiss nicht getastet werden soll. Die Gebrechen, um dsren Behebung es sich handelt, liegen also nicht in diesm Grundsätzen, sie sind vielmchr vor allem in der Nustheilung der den einzelnen Disciplinen gewidmeten Zeit zu suchen. Dass die historischen Fächer, wie römisches, kanonisches, deutsches Recht, zu reichlich bedacht erscheinen, wenn ihnen, wie jetzt der Fall ist, zwei volle Jahre zugewiesen sind. ist eine fast allgemein zugestandene Thatsache. Der schon erwähnte Mmisterialentwurf setzt die ihnen zugemessene Zeit auf drei Semester herab und verlegt somit auch die bisher am Ende des vierten Semesters stattfindende erste rechtshistorische Staats« Prüfung an den Schluss des dritten Semesters. Diese Zeit genügt sicherlich vollauf, dass selbst der gegeu-wärtige Lernstoff, obzwar dieser wohl eine Reduction vertrüge, auch fernerhin von den Studierenden be» wältigt werden könne, da ohnehin, wie allgemein an» erkannt wird, das erste Studienjahr, bei welchem erst in so ferner Zeit ein Examen drohte, bisher nicht ge. hörig zur Ausnutzung gelangte. Außerdem wird noch dadurch Raum geschaffen, dass die jetzt obligaten Col-legien aus Philosophie und österreichischer Geschichte fallen gelassen werden. Diese Erleichterung wird freilich für viele nur von sehr fragwürdigem Werte sein, da, wer sich durch jenen Collegienbesuch beschwert fühlte, ohnehin nicht hinein-gieng. indem aus der Philosophie keine Prüfling abzulegen war und die Bestimmung, dass bei der ersten Staatsprüfung die deutsche Reichs« und Rechtsgeschichte «in Verbindung mit österreichischer Geschichte» vorzunehmen wäre, sehr wenig rigoros gehandhabt wurde. Zu wünschen wäre es jedoch, dass die österreichische Geschichte bereits auf den Gymnasien drrart eingehend vorgenommen würde, dass der Anlass einer Ergänzung des diesbezüglichen Wissens auf der Universität überhaupt entfiele. Die nun übrigbleibenden fünf Semester scheidet der Ministerial-Entwurf in zwei Perioden. Die erste (4. bis 6. Semester) umfasst österreichisches Civilrecht und Civilprocess, Handels» und Wechsclrecht, Strafrecht und Strafprocess; am Schlüsse findet eine obligate Staatsprüfung aus diesen Fächern statt, von deren Ablegung das Aufsteigen in das vierte Studien« jähr abhängig gemacht wird. Dieses letztere selbst schließt dann da« Staats- und Völkerrecht sowie die Nationalökonomie, Finanzwissenschaft und Verwaltung in sich; die Frage der Behandlung der Statistik ist noch offen gelassen. Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, sind mannigfache Reformen geplant, ohne dass man diese allzu radical nennen könnte. Ob den Staatswissenschaften der vielseitig geforderte breitere Raum in dem nöthigen Ausmaße zugewiesen werden wird, lässt sich aus dem Mitgetheilten noch nicht genau erkennen; die Elimi-nierul'g der Statistik von ihrem gegenwärtigen Platze als Obligat-Colleg' und Prüfungsgegenstand bei der dritten Staatsprüfung würde sogar eine empfindliche Einbuße an dem den politischen Fächern bisher ein- Feuilleton. «uMlich ,,,^' d»e Klippen der Maturitätsprü- ll« d7r Mlfst. Mit dem erhebenden Be- hllll, "ovinzstF"Ngten Vollreife, verli.st ich die ^ ' ""d wohlgemuth reiste ich nach .Bahnfahrt, nnd die End- 3")< H^e U Unwe,t von dichr liegt anf an- > 2-/hiinnch"„ schloss Lindenhof, das mit seinen !?b freundlichen Erkern i» das d> ki 'h die N^°"t- Süßer Sehnsucht voll bo >> bnga„ Hl'"?. °ls ich die Pappelallce er- ^ick^m im ^' Schlossplatz führte Ich war >«N^ liebende Arme umfien- ^ !ein?Ä"ndl ^ ^ ^i"er Heimkehr selbst John, mir zum Willtommen- °? ^.!Zeu^ "°^aes Weben durchzitterte die F" diMterte.^"ä'lwehe,, wie ein Geisterhauch. Z"lllch ^rdenn^" 'st alle Herrlichkeit der Welt den du deine Heimat nennst? ' b»'?>F ^ nächst. Zeit einer sorgenlosen h>l 6>« satten ""'«' A"", "ber die nur selten 3>35 ^°3te'?" Wolke dahinzog. 2 3 ?> ausi Kater '°m Iela, die Mündel N> n^bwechz " Pensionate zurück. Das brachte bas tägliche Einerlei - '" leit des Besuches der Vorlesungen und dem Zeitver» bummeln minder energischer Elemente entgegengewirkt. Aus ähnlichen Orüuden kann auch dem Systeme des Collegicnzwanges zugestimmt werden, wenngleich dieser umso entbehrlicher wird. je nachhaltiger auf den Fleiß und die Beobachtung richtigen Lehrgauges feitens der jungen Leute durch paffende Vertheilun; der Exa« mina Einfluss geübt wird. Allerdings wäre auch die Frage in Erwägung zu ziehen, ob bei der zunehmen den Fülle sonstiger Prüfungen nicht eine Entlastung der Professoren rücksichtlich der Prüfungen für das Doctoral durch eine Reform desselben zu bewirken wäre. Das Doctorat der Rechte ist heute in Oesterreich seinem eigentlichen Zwecke entfremdet, es ist nicht mehr eine Auszeichnung von solchen, die über das Normale hervorragen und ihre Selbständigkeit der Auffassung durch Vorlage einer wissenschaftlichen Abhandlung oder dergleichen darthun, sondern einfach ein Zeichen des zurückgelegten Universitätsstudiums, ohne dass der Betreffende jemals die Reihen der Schüler zu verlassen gebraucht hätte. Grausam ernüchtert beschaute ich dieses Werk der Zerstörung. Ein leises Geräusch machte mich aufblicken, und als ich mich umsah, gewahrte ich ein junges Mäd« chen, barfuß, mit verschlissenen Kleidern angethan, das, unsicheren Schrittes einhertrippelnd, nach den letzten Herbstrosen suchte, die hie und da, wie Ueberreste vor« maliger Blumenpracht, ihre schüchterne Existenz noch fristeten. Das Mädchen barg die spärliche Lese sorgfältig in ein Körbchen, als hätte es Mitleid mit den späten Rosen, die in ihrer frostigen Hand zu frieren schienen. Als die Kleine noch ein Myrteureis vom Baume pflückte und zu dem übrigen legte, fragte ich leut« selig: «Habt ihr Hochzeit bei euch im Dorfe?» — «Das nicht.» sagte schüchtern das Mädchen, «die Blumen und das Grün gehören hinaus anf den Friedhof fürs Grab meiner Pathin. Sie war mir gut, engelsgut und weil sie die Blumen so liebte, so bring' ich ihr diese, denn morgen ist — Aller» seelentag.» «Ünd wer war deine Pathin?» frug ich weiter. «Das Burgfräulein, wir nannten sie auch Fräulein Iela.» . . . Wie im schweren Traum versunken, hatte ich dem Mädchen zngehört. Und immer heißer wallte es in mir anf — Plötzlich war mir, als senkte sich tiefe schwere Nacht über mich herab, und immer schneller schlug mciu Herz, dass es meine Brust zu zersprengen drohte. Mit tonloser Stimme wiederholte ich des Mädchens Worte: «Morgen ist Mcrseelentaq!« Ja. Iela, du sollst deine Myrten haben, »nd die Alnmen. die du liebtest und alles, was ich dir bescheren kann, denn . . . morgen ist Mcrseelentag! Ludwig Neyer. Vielleicht findet sich auch Anlass, auf diefe Frage einzugehen; es köunte damit eiu Ansporn für höhere wissenschaftliche Bethätigung gewonnen werden, der gerade bei dem Collegien- und Prüfungszwange von Wert wäre. Denn Gelegenheit zu jener Bethätigung bleibt dem Studenten genug, es fragt sich nur, ob er sie hinlänglich benützt; und dazu kann die Verleihung des Doctowts nur an solche, die dies thun, von guter Wulung seiu. ____ Politische Urdersicht. (Im Görzer Landtage) theilte vo> gestern der Landeshauptmann mit. dass die Regierungsvorlage über das Sanitätsgcsctz dem Rechtscomite' zugewiesen wurde. Der Antrag des Abg. Gregorcic, betreffend die Aufnahme des Religionsunterrichtes in den Lehrplan des landwirtschafllichl'N Institutes, wurde auf die Tages-orduuug der nächsten Sitzung gestellt. Abg. Nojc überreichte eine Interpellation wegen der Ernennung des Bezirks Thu'rcnzies in Tolmein, welcher der slovemschen Sprache nicht mächtig sein soll. Der Regiernngsvertre» tcr erklärt?, die Interpellation der Regierung vorlegen zu wollen. Der Bericht des Landesausschusses über den Gesehentwurf zur Regelung der Bezüge des Lehrpcr. sonales während der activen Militärdienstleistung wurde als dringend behandelt und dem Rechtscomile' über« geben. Die beantragten Abänderungen des § 5 des .ttircheubaugesehes und des H 1 des Landesgesetzes über den Schulbeitrag von Verlassenschaften wurden angenommen. Die bewilligten Unterstützungen an Studenten und Lehrkräfte sowie das Anlehen per 20.000 fl. bei der Filiale der Creditanstalt wurden nachträglich genehmigt. Der Tag der nächsten Sitzung wird später bekanntgegeben werden. (Aus dem Staatseisenbahnrathe.) In der vorgestrigen Sitzung des Staatseiscnbahnrathes erwiderte der Handelsminister anf eine Interpellation wegen Anerkennung des österreichischen Aichungsstem-pels auf Weinfässern seitens der ungarischen Behörden, beziehungsweise Trankportanstalten, dass die Verhand-lung mit der uugarischen Regirrung bezüglich der Freizügigkeit des FassAlchstempels im günstigen Sinne als abgeschlossen betrachtet werden könne und nach Aus-tragung lediglich formaler Fragen die Einbringung einer Gesetzesvorlage erfolgen werde, durch welche die Beschwerden der Geschäftswelt vollkommene Abhilfe finden. Ueber das erneuerte Ausuchen des Staatseisen» bahurathes, betreffend die Parität der Tarife für Warentransporte von Oesterreich nach Ungarn und im Durchgangsverkehre nach Fiume mit jenen ungarischer Provenienz, entspann sich eine längere Debatte, in welcher der Referent sowohl wie auch das Mitglied Herr Reich die Schädigungen beklagte, die der österreichischen Industrie durch eisenbahnpolitische Maßnahmen Ungarns erwachsen. (Böhmischer Landtag.) Wie die «Politik» erfährt, werde der böhmische Landtag zwischen dem 6. und 10. November vertagt und das Budget erst nach Wiederaufuahme der Verhandlungen nach Neujahr erledigt werden. In der Adresscommission des Landtages beantragte der Majoritätsreferent Dr. Rieger unter motivierter Anerkennung der auf das Staaterecht bezüglichen Puulte der Adresse, dieselbe als inopportun nicht zu beschließen, dagegen in Form einer Resolution der Rechtsüberzeugung des Landtages und dem Wunsche nach der Verwirklichung der Rechte des Landes Ausdruck zu geben. Die Iungczcchen erklärten sich außcr-staude, demgegenüber ihre Stellung zu präcisieren und behielten sich die Entscheidung für die nächste Sitzung vor. (Galizien.) Der Budgetausschuss des g'ilizischen Landtages hat beschlossen, der nothleidenden Landbevölkerung aus Landesmitteln 100.000 fl. zu unrückzahl-baren Unterstützuugen und 200.0M fl. als unverzins« liche Darlehen znkommen zu lassen. Die Verlheilung der unrückzahlbaren Unterstützungen geschieht durch die Bezirksausschüsse, während die Gewährung von Anlehen dem Landesauischusse im Einvernehmen mit der Slalt-halterei vorbehalten wurde. Ferner wurde beschlossen, zu diesem Zwecke ein zu 4'/^ Procent verzinsbarcs Landesanlehen thunl'chst im Lande selbst aufzunehmen. (Aus Brunn) wird gemeldet: Im Landtagsclub der böhmischen Abgeordneten Mährens wurde beschlossen, dem Landtage einen Anlrag auf Restaurierung der böhmischen Universität in Mähren, eventuell auf Errichtung einer böhmischen medicinischen Facultät zu unterbreiten. (Das ungarische Abgeordnetenhaus) votiert in dritter Lesung mit überwiegender Majorität den Gesetzentwurf über Straßenmauten; die Annahme erfolgte nach der Motivierung des Referenten Neme'nyi. Hieran schlössen sich die Berichte über die Concejsionie-ruug der Localbahuen Dees«Zilath, Budapest«Szent» Lörincz und Bmossel>'s-Auttyin. Sodann wurde der Bericht über die Vollendung des für die Hatvan« Miskolcz-Szerencser Linie gebauten zweiten Geleises und über ander»! Eisenbahnb,iuten znr Kenntnis gcnom« men. Das Haus beschloss, die nächste meritorische Sitzung am 5. November abzuhalten. (Oesterreich und Montenegro.) ?b'^ der «Pol. Corr.» aus Cetinje berichtet, beeilte M" Nikola ron Montenegro, dem österreichisch'"".«" ^,s. Vertreter Oberst Milinkovic den Ausdruck jtM gefühlten Dankes für die Bereitwilligkeit zu '" ^. teln. mit welcher die bosnisch'hercegovilmcye^ regierung die Gewährung von Unterstützung^ 1 ^ nothdürftigsten jener Montenegriner, welch« " ^ occupierte Gebiet den Weg nach Serbien n?Y Aussicht gestellt hat. ^the (Deutschland.) Dem deutsche" ?""° ^ qieuq die Vorlage inbetreff einer Snbveiitio!' > ^. Postdampfer Verbindung mit Ostafrika zu. "A, d„G mächtiqt den Reichskanzler, diefe Dampf"^" h, deutschen Unternehmern für die Zeit bis z" i , ,^, ren nnter Beihilfe von 900.000 Mark M^ «.^. ^,. tragen. Die Fahrten sollen mindestens alle .^,„l chen stattfinden. Die anzulaufenden H"'"' ^ dec der Reichskanzler. Spätestens zwölf M"«" ^. Veröffentlichung des Vertragsabschlusses M" ten beginnen. . Ms 3^ (Russlaud und der Vatican) " ^ und Petersburg wird gleichzeitig g"„e dtt' ,„l,eMff Einigung zwischen Russ'land und dem V" "".„ Pole" der Wicderbesetzung erledigter BischofsM > ^si und Russland zustande gekommen sei u"° " ^,s infolge dessen schon im nächsten ConM" Bischöfe für Russisch-Polen ernennen w".v' ,^zht.) (Das französischeMinist e" " Vi„ist^ Vorgestern beschäftigte sich der franMM^. Oz conseil nnter dem Vorsitze Carnots m>t M^^ ^s war. wie bestimmt versichert wird. bas H, .^jui»« die Frage eines eventuellen Rücktritts d^-"" Mere" ufficiell'zur Sprache gebracht wurde. '"v " ^ A' Mittheilungen der Zeitungen von der Uv, ^ . ^, " (Die serbische Adresse.) MA ^, " aus Belgrad zugegangenen Meldung ya " j„ 3". SkuMina gewählte besondere Deputation ^ rung des Präsidenten Paäit vorgestern .. ,M schaft die Adresse überreicht. Der MgeM " ^ B die Adresse entgegen und erklärte, er s" ^ra'A der Majorität der Skupstina inbetrch °^„„en. V> zu der Regierung übereinstimmen 3" OMiA Adresse macht überall einen vortrefflichen .^ M (Aus Petersburg) meld" nicle». Russland sehe trotz der fnedlttyc' ^ des Zaren die Kricgsrüstungen fort. " z^M Frühjahre die 20. Cavallerie-Diviswn v^. ,M nach der österreichischen Grenze dirigiert sei dies lediglich eine <)g (Capitän Wißmanu) Sultan von Zanzibar wegen kauf lch'r ^z' von 15.000 Pfund Pulver, richtete an die deutsche GMschaft 0'. fts« die Warenlager und Oeschästslocale. vH^, vü Pachtvertrag und ohne eine Mete z" a habe, wieder aufzugeben. Tagesneuigleiten. ^ ^ ^ Se. Majestät der ?^ mer Zeitung, meldet, der römlsch'kathom^^„g gemeinde in Novigrad zur inneren ^, ^ dortigen Pfarrkirche 200 fl-5" s""'^' hat. <,,qs>' Ihre Majestät die «Vrünner Zeitung» mittheilt, ä" ^ fl. z" '^ an der Wallfahrtskirche in Turas ^"" geruht. -----------^ b-lz Geschichte des Mittelalters welst ,as<>e ^ s gung zu Thronentsagungen <«"''»" Na^S" h°^ liie' von den Nemanjiden, als ^ren ^ ^ e' tzige serbische Herrschersamilie sich anM '^.t 5.« Unser Landsmann Privat-Docent ^. ^rge» >1t< genauer Kenner alles Südslavische", ^«orlel"K^ der Wiener Universität seine Erf"«">ße ^< «Rol'umontH 8orl)ic».. Er erzählte v n«a"" ,<, fall des serbifchen Zarenthums. w«e » ^ a>' Zft cher. theils aus persönlicher ^.g'"«' /lä.'dK^ schen Motiven, sich in klösterliche °" ^.d s I< Rückzogen; die alten 5""^«/ '^ ren in jeder Hinsicht »nge.mm ^H^r.'/lh i«i< Uidimlitäten. die den Staat z" "" ^'Nlc G^.'.?" die Reihe der «serbischen Diocletiane» tt! Der i ^ ber neuen Königsherrlichkeit eröffnet llii^ üu? ^lehrte verstand es, die Aufmerksam-chünnt,.. ? ^"^ wirksamen Vortrag eine Stunde l "^Erzherzog Johann.) Im Militär - Ver-^liciert is, '" welchem das November . Avancement "'"' dessen c.^""^ das zweite Corps-Artillerie.Regi' "lellen lv„ ,^ber Erzherzog Johann war, an den Müct u^ , "wähnt wird, nur mit der Nummer be-^iinenter ^ ^" ^"men des Inhabers, so wie jene ^ K , Inhaberstelle erledigt ist. °2"l° em!^^°^ ^"^ Mädchens.) In "^zlhniiib' schreckliche Selbstmord eines schönen ^cint« ?.? Mädchens von tadellosem Lebenswandel ?°'l«lchule 9) ^"^" ^"lkid. Eine Lehrerin der dortigen " ^r M»^ - s Kohout halte mit einem Studieren» °"^lt. e!„ «"?' ber sich während der Ferien in Nagusa °"!'le aber !n "bältnis angeknüpft. Der junge Mann !^lehr»« , ^"^ ""der verlassen und nach Wien " ^ ' "" ^selbst seine Studien fortzusein. An " abreisen sollte, halte er nach- ^llavis, ° . ellebten "°ch eine Zufammentunst auf terrassenartigen Vorfprunge an der "!«" einl r!^"^ und Gravosa, von welchem Punlte ssch, !h^^ ^°" ^uss'cht ins offene Meer hinaus 3 l°"lecht ^w"?^ ^"det sich auf einem Felsen, der M, CzV!"" hundert Meter hoch über dem Meere ""3 dem ssn'^^ls der Student während der Unter. ""» >>n U.7. s.1" die Hindernisse, die ihrer Verbin- °" Ein,,/ «"' ""stellte und dass sie diese Worte °ls °b er das Verhältnis mit . >' ll ihr '^stellte fich. als ob sie in der Ent. ! "' sich von ! '°"""", sehe, und bat den Ge. ^ "'cht w«^, '^ ^ entfernen, damit ihre Zusammen-2''' l«^ ?«?°"""" werde. Der junge Mann ge. ^ er sichle." jedoch einige Schritte gethan, so °. ^°s N^ °H """"l um und sah zu seinem Schrecken, !" ftllrzte ^/" lich von der Terrasse in den Ab! 3^' 'Ich lil, ^ "" Entsetzen eilte er mit den >z" zu spül ^ d'ch. ich liebe dich!, zurilck, lau, aber X, '' um d« Unglückliche noch zurückhalten zu ^^liatistil der Vierproduction.) ^ über di» m "^^" "km erstenmale eine Tabelle, 5n, ?'^ dirs. m "Eduction "nb über die Steuern, ^""üen Iabrp "°" Relent wird, Auskunft gibt. 'l!ü> - ' ""d die <^ '' "" folche Tabelle wieder er< Ht lasse« ^""^kber wollen sie fortan alle Jahre llh« ^°ch>ueis ^ achtzehn Staaten, mit denen ^5^l.3L3 64^ belchiifligt, wurden im Jahre h'r U^V2 fl ^. Hektoliter Vier erzeugt und dafür ^«l« , "ung diel. 7" ^^"' ^°" l"ht, von wel. ^Xi,." "ollsniirt^ l.,^ angewachsene Productions-U gewo^^ '. l'chastl.cher und finanzpolitischer Be- 'u«^(Von ^ ^F/°'^ln O°^ 'Miramar..) Man meldet V'?'" bestimm. !. zur Aufnahme Ihrer Majestät H!'"" Ut? ?^°N -Miramar.. welche Linien- H«.n> ^'Niens.!, « ° .llini commandiert, wurden ^.^"enants '^Lieutenants Ferenczy die Linien- ^ ^ Lini^«'^lni und Steinböck, ferner vier "Kt ' ^' wacht. '?.''^"zt Dr. Lenoch eingefchifft. Am °le Yacht ^e. diesmalige Probe- ^>'^"^^^ Der jüngste Ehemann in ^°!t? Nelt d. " "" wohl überhaupt in der 8"I>W. s, ^ Eddie Frey in Mica, im 5 'H "HU d ^"^"" ^s V"rschlein erst vier-^!hi ^ "it t>", "°^ dir Schule besucht, hat er ^"lll?.' einer ^""^""'iig Jahre alten Annie ^l"tt ° >ben u ' ^" ftch vergangenen Samstag Kitten 5"slehu,a n.^"ltrage d«s Ministeriums 5 >e,'> lle e^il ^ ^" ^ner Augenlranlhcit zu ^ >it>Äezir^"'g unter dem Rindvieh einiger 5l<>« die ^^"knzo »rassiert. Herr Professor li«..^ l<5> ltraH" ^ und die Maßregeln zur ^"o ^'" hocks °"i"»eben haben. ^« m! ^°r°« ^ler.) Ein sicherer Siegmund t!°t >tt ' .^°ß. sckl.?, ° 6 Yar. Berle«z, e.wa blondem Haar und V^t°'' und , ?y b" Hauptstädte Europa's, ge-hHlll» ""ler den ^"/"" "«b Legatioussecretär ^!?,^°m ^ den s/"spi<>gelungen, ^ habe große ""d ^ i>>, ^N'acht ?"ä°g'nncn von Madrid und . ^'s a.« ""'ber .Outende Velräge heraus. Er '°'^ lN«' ""d son 5' '" ^'"' sp"" '" ^"'^^ "' «',» ^ °in E^?"'w«rtig in England sein. Mjrz«Iefu-Kircbe abschließt. Die Arbeit ist bis in die kleinsten Detail« nett ausgeführt. — (Zur Uniformierung der Beamten) Die Durchführungsbestimmungen bezüglich der Verordnung über die Uniformierung der Beamten, an welchen bei allen Ccntralstellen eifrig gearbeitet wird, sollen in der künftigen Woche publiciert werden. Gleichzeitig verlautet, dass die Errichtung von Uniformierungs» Cassen bei den einzelnen Centralstellen, ähnlich wie solche bei den Regimen« tern bestehen, bereit« beschlossen sei. — (Das November'Avancement.) Infolge des November-Avancements erfolgen auch in unseren heimischen Truppenkorpern mehrfache Veränderungen. Ernannt wurden: Zu Obersten die Oberstlieutenants Ferdi^ nand Ritter von Gariboldi des 17. Infanterie-Re- giments bei gleichzeitiger Ernennung zum Commandanten dieses Regiments, Johann Fedra, Commandant des 19. FcldjägcrbataiUons auf diesem Dienstposten, und Rudolf Tau far, Commandant des 3. Corpsartillerie-Regiments in diesem Rcgimente; zu Oberstlieutenants die Majore Victor Ritter Meduna von Riedburg in Dienstverwendung beim 3. Corpscommando, Siegmund Klug des 17. Infanterie»Regiments und Anton He lf f des 5. Dragoner-Regiments; zu Majoren die HauptleuH^ Graz, 30. October. In der heutigen ^ ^, Sitzung beantwortete der Landesaussch"^ , ,. z»i pollution Dr. Neckermanns über die VeN""'«^ di« Errichtung der Südsteirischen Sparcasse ""^^ ^ Regierung hiefür verantwortlich. An ber ^M theiligten sich die Abgeoldneten Neckcrmann »" ^ worauf der Statthalter erklärte, dass 0" HigM die volle Verantwortung für die fragliche " übernimmt. ^,, ..Müsse ^ Vndapest, 30. October. Im Mh"« "„^ klärte Minister ssejervary. das« '"'^iciers'"«^ Wehrgesetzes binnen wenigen Jahren d" ^ ^tM behoben sein werde. Nachdem infolge °" ° ^M angenommenen Cadresvermchrung dle ^ ^ Ml l' zahl des Activslandes wesentlich erhöht w"l ^ hie nothwendig, für die Ergänzung «"»>- hH bezüglichen Vorarbeiten sind im Zuge. D"/" ^M noch im Laufe des Winter« eine dlesbezM^ einbringet» zu können. ^, ^.ml-^it»^' Berlin, 30. October. Die ^at "> ß^„, veröffentlicht eine Mittheilung des P"fH° PM furth über rin Telegramm eines a''^'^ ^jcht "' manne« in Zanzibar, demzufolge d'e -" ' Wl>" Capitäns Wihmann von der bevorM'w ^ Stanley's und Emin Paschas " M v„'' Ol^ haft erscheine. Wihmann sei im «eM Emins. . 5 tt,liael> ?' Genua, 30. October. Infolge des , ^ i gens des Polcevera-sslusses wurden me^ ^tm weggerissen. Vei Rivarolo ist der Fl", ^ und verursachte vielfache Schäden. ^01'^,^ Athen, 30. October. Der russische"), ^,F> hielt die Ermächtigung, seinen Aufcntyall land zu verlängern. i'aibach, :w, October Äuf dem heutig" M" e 7 Wnsseu und 2 Schiffe mit Holz. ^-F^ L u r chsch tt i Ns^j^!^^^^, st. !»r, N,,lr, ,s!!n.. ., .^ Oerstr . 4>N 4 85> Milch pr- "' ^o ^ Z ^ Hirse . 4 lN b 80 ' "3 < Kuluruz . 5,- 5-^^- . ^^ Erdäpfel 100 Kilci 2 6?-------lauven ^ ^r. > «ZZ^ iiinjcn pr. Hclwlil. 12-----------H«' <"' ..." ^ Erbsen . ,»-----------Stroh ^ ^ Fisolen . 10 5« - - H°lz. t)<"i ^,„ / ^ Rmdsschmalz Kilo 1----------- z^s, ' ^I^ Schweineschmalz . - 70 - - ^,.H.!">!"' ^ ^> Speck, frisch. . -5«-^Wcm,rH ^^^ - aeräuchert » - 68 - -Verstorbene. ^^,hr.>/' Den 30, Oc. ° bcr. I°'1" A'20. T.'l'^I^ Ausschers Tochter, w Mo».. Z'^'""^^^-^^.^ MeteorolMsche «cobachNMen^^^ ^ '.1 . «b.j 740-9 12-4 W.schwaa^^sil^^ TaMbcr mehrmals Gewitter "^ !' ^ Ili' 'X feuchte Lust. Das Tagesmittel der "».? ^^^^ > über dem Normale. ^^———-^— '"Ve^tw^Mcr Md«c^ Zsür Ganbe. ^.^,^ r- ^ Eine Person, welche durch cm einsah .r^ riael Taubheit und Ohrenaer««sch ' ^prM". R>? eine Veschn^,m° deö,clbcn i>. delttsch" ^cholK)^ qratiö z„ ill^s^nks,,. Adresse: ^l. v- ^ 2151___________________________^ Course an der Wiener Börse vom 39. October 1889. «°«^ 0^^« «°ursbl°«e ^W'che^.e.n N°.«n 85-70 85 90 «^"' V'5. <"'" '. 1»9,ä,4°»5 » . " ' - 'NO I. 17l:-,78?5 '""'Nbr ^,»..'» bNft, 17»- 178 75 l>/.^------"""^ ' - lblib^ib».,. ^lN"l"l öu/ ' - - l<>13»l0,50 <^0b2 ^" - . Www» 30 ^«»V l'^e«W. ,«»75 140 2. «^^^ '» '"» «I, ^75l, iz,l« - Geld Wllle Grundentl.-Obltgatlonen (für inn fi. «M.), b°/» «aUzlschc...... 104 — lM — 5°/o m«hrlschc...... llw'50 lll) - 5°/« ll^ain mid ftiistenland . . — — —'— ü°/„ n!eb,r«stcrreichilchc , . . !0»b<, li0 50 .^str'rilchr......-'------------- b«/n kroatischs und slavonische . l0b — — — 5°/„ stebenbülmlchc .... lo^ 79 W5-2N b°/„ lemtser Banat .... lN4 ?o 1NH »< 5"/n ungarllchr...... «04 70 »Nb »<> Andere össcntl. Nnlchen. Donau Rcg.-Lvsr 5"/,, ll>n si. . llü'5« «»3 «l> dto, «lüleche 18?« , . lU7 Lb 1U8 «Ü «lnleben ber Sladt <»«^ . . ll>^— — - «nlehln d, siad<«emc<»dt Wien 105 i.s, lNN — Pram..«,», d, Ltadtgem, Wien l« ?5 >48 »b VOlssllbau «nlehen verlo«, .V/n N« ?<> »7 7L Pfandbriefe (!>lr lW ft,), «obelx-r, uN». «st. 4°/,, «, . ll8'l»<> N» bo bt«, » 4>/,°/o, . . «^U'7b lNl^5 bto, , 4"/„ . , . 98 4<1 98 l»> bto. Prüi», Kchülbvsrlchr, S"/« l(>8 25 N'8 75 Oesl. hlipl»»t,sll>»l>a!!l l<>j, «>°/o —— l0L — Vfft.»»«. 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K<»1 ss, CM. . . . »?»'- »74 - Drau»,Z.)i«X'fi.G, 13? — 197 50 Dux «odenb, ltls. Ä, 20» fl, T.----------------- sssldiuanbS^iordu, ,00« fl. llM, »594 Wl»l» Galüarl-Ludw, V. ^no fl. llM, bO lvl -Ucmb, ° llzernow. - Iassy > Eisen» bahn-Vesellsch, 200 fi. S. . . »z» — »35 5l» vlol,b,0st,'UN8,Trleft500fi,IVl. 406 — 408 - vesterr, Nordwestb. »00 fi. Lllb. l»l 25 19, 7b bt°. (lit, «,) L00 fl. B. . «Lo 75 «», .. Pra» Dulrr ltlsenb, ,5N fi, Ellb. «5 bl> »S — «ubolph«ah!> »00 fl. Lllker .---------------- Vtaatseisendahn 200 fl. Silber «89 — ^8» 50 Vlldbahn LN» fi, Lilbrr, . , l»4?5l25»5 Nsld Norbd.Vrrb, «,8ttUfl,!lW, ,8»'»5 ,69 75 Iramway'Ves.,Wr.,,7»fl,«, W. »«4 »»« -» neue Wr,. Priorität« «criei, «00 fi...... 98-75 99 »5 Ung,.«al!z. Eisenb. »0« fi. Lllb« l9l 7» i»3 75 Ung. Nordoftbahn »UN fi, Vllb« l»8 «5 t«, 75 Ung.Westb,(R»llb-Vr»,)»0UV,T. »9l l»0 ll« — Induftrie-Actieu (per Vttlll). Vauges, «llg. vest. 100 fl, . 8« - 88 »y lkzybier Visen- und Ltahl»Inb. in Men ,0« fi...... »7-50 91» bU Visenbahnw.'Üelhg,, erste. »o fi. 91 » »» — «Vlbemühl», Papiers, u, V.°G. b» b0 »3 — «iestnger Nrauerei ,00 fl, . . ll»-«5 «03 »5 Munlail-Vesell., üslerr,'alpine 97?» 9« »0 Prager Eisen Ind, «es, »»<> fl, ,4,«-—414 — Laluo-Iarj. Vteinlohlen 80 fi, «-,« — »8» — .SchMImühl», Papiers, »00 fl, »09 — »,i> .. 'Ltcl,rermühl»,Papler<.u.«,' Irisall» »ohlel!w,««fs, 70 fi. . 143 - - 145 -. Wassenf,-«,,Otft. - Wr. Vausrsellschaft ,00 fl, . , »5 «> «l - Wienflbel «er giegelActlen «es. l?ü liU l?« ^u Devisen. Deutsche Pl»tz«...... 5» »». «45 Uonbon ........ li» bb l»9 55 Pari«......... «? »U 4? »?. Valnten. Ducaten........ 5-ec ü U8 »«-Franc« Ltülte..... 947 9 48, Deutsche Neich«bllnln«ten . , 5» »7. s»8 4», Papier-Rubel...... »'»»„. »-«» Italienische «anknoten ll0« «.) 4