Nr. 74. Freitag, 30. März l«««. 1U7. Iahrssann. AibacherMZeitma. «">.»o, Mi b>« Zustellung »n« Hnu« ganzjähr,« , — Nnsianliertt »lief« v,i»crate bi« ,» < .^eilcn «l>sl, nroh'^e vrr ^silr >! lr,: i',, ^llercl, Vl pr, «sfü,: u ll, V »,-rden nlchl .'n^enonlm,,-« und Manuvle nicht zulllsgefiellt. Amtlicher Gheil. Äller^/ ""b k- Apostolische Majestät haben mit Hof. ,V" Entschließung von, 23. März d. I. dem Mile« ^"uusterialrathe im Ministerium des kais. bon'^no des Aenßern Hugo Freiherrn Glanz alters"? ^frei das Ritterkreuz des Leopold-Ordells ""g"ad'gst zu verleihen gerllht. §lll^^s/' ""d l. Apostolische Majestät haben mit Ait den, 3, ^"schliehunc, vom 25. März d. I. dem lathes k »l? ""^ Charakter eines Oberlandesgerichts-Star,, "' Staatsanwalte in Kuttcnberq Johann in ^,/ ""s Aulass der von ihm erbetenen Versetzung fernen ^"beuden Ruhestand tax.frei den Orden der geruht. ^'"" blasse allergnädigst zu verleihen Uichtamtlicher Theil. Der neue Prätendent. 'N der^k?^'^ ber menschlichen Unvernunft, die hat. ist u 6k't manchen schätzbaren Veitrag erhalten Clanger >, "" '^"^ Capitel bereichert worden, gegen die?vf^ s^" ^" Regierung wegen Vergehen 3"e Ner^« '^" gemaßregelte General, der Politiker ^ltlm >>^Ä"t' der Candida!, dessen Herolde den ?'ctatur ^- "^ssung und die Einführung einer Ml blülleu m^n"' ^" ^""" '"'^ b"" Krückstock und ^e„t llelen /,- "' ^ '" ""^ französischen Depar-^l)0<) ß^'ll'ch der dort vorgenommenen Ersahwahl ^Ae ji?.v'?!."' "halten. Man ist in Paris auf das ^tstchs?"'^ b"lch diesen Erfolg, dem fich bei der dung ;^ ^eu engeren Wahl die endgiltige Eutseu-II, W ^".""ner als Krönung anschließen dürfte. Wegt. D°« '/^^ ^t Felix Pyat, der Revolutionär, pichen fu" ^! gewiss schlimm und ein sehr schlechtes ^otMer k ^lusicht nnd die Anschauung?,, der w^läws^ NlMeMündungen. Aber dieses Er-" WeiL ^^ mindesten in eine Kategorie einreihen, "leanistis^' "as die Leute sagen wollten, die den Ä, len w!i >!? den gemäßigt republikanischen Can-^Wl'Ner d/n^l'ni"'w'- Man erkennt in ihnen l?"UlliisilsI ""Kurzes, der Einführung irgend einer , be des ,,?^ "rdl'ung oder Unordnnng. der Oruud. ^Nl6. ^ l)n5l,<^n0. und des .l^i clinu ni wollten die 45.000 Stimmen ausdrücken, die für Aonlanger abgegeben wurden? Sämmtliche Paris»r Politiker strengen ihre Köpfe an. um den Sinn dieser Kundgebung des souveränen Volles zu enträthseln. Clerm ' 7"'l /ine biographische Skizze Josef si?ae der s"'?' ^'sen gesammelte Gedichte soeben im ?. Daz N»^" Firma I. Giontini erschienen 3!"""g in ^' "" ""d sür sich eine vornehme Er-Än^chr in?.-."""" slovenischen Literatur, dürfte U^uunae, -"kreise Eingang finden, als es die ^sind d'"^^ Schicksale ^rt geprüften ist. ^Wperni " , «. ? '" demselben wicdcrspiegeln. "°su? "teraM^^^^'" dcr slovenischen Literatur u?2 Grün ?" ^"ben ersten Ranges, wie Ana-Stritar, Dr. Krek. Gregors auz - lden' 1^3 anerkannt und entsprechend gewür-Ge5/^lein «n « ""^lich: einem Manne, der jähr-d°rNes seine^^"^")"stuhl gefesselt, des freien! ^i z., ?uten' s^^l'eder beraubt, die Welt an sich l'i n"^"den. H 5" wenig gekannt und vielfach "lg n. ^perlich» °1> ^ die Willenskraft besitzt, vol. lH l>ff n ?ein^ Mi abznwenden nnd in gei- Nüs s!'aem 5^"l. """dlich zu Gott. er möge ihn "ilssen !"n eia?..,« ^wahren, wie schreckt er davor! ^sli«,'^nn ät "'^7"chenbegängnis überdauern zu ur Tch! " l als der körperliche, erscheint ihm der «I^elno c^oloröm liiißil. in 1w<2 cn8U», dieses Motto setzt er an die Spitze seiner Gedichte, und aller-dings könnte zu allermeist er dieselben in tiefem Schmerze erklingen lassen, doch thut er es selten oder gar nichl. Es sind andere Ursachen, die seinen Saiten schmerzlichernste Klänge entlocken. Ursachen, die in den Zeitver. Hältnissen zn suchen sind: da wendet er sich gegen den «bleichen Dichter», dessen Herz sich angewöhnt, im ein. gebildeten Wehe zu erzittern, bort kehrt cr die Spitze eines beißenden Epigrammes gegen den «Patrioten», dem «Glanbe, Vaterland nnd Kaiser» nur ein Schild, hinter welchem er unlautere Absichten verbirgt. . . Wir lassen hier eine bezeichnende Stelle auS dem Briefe eines geistvollen, weitgereisten slovenischcn Pa. trioten folgen: «... ich achte Sie als einen ausgezeichneten Dichter. Ihre edlen nnd mannhaften An-schanungen berühren mich immer auf das angenehmste; Sie, dem so vieles Ungemach beschieden, klagen nicht tleinmiithig über Ihr Geschick, Sie seufzen und stöhnen nicht verzweifelnd, wie so mancher unserer — hysterisch-sentimentalen Poeten, welche die Natur durchaus n,cht stiefmütterlich bedacht; Sie lehren mit Won und That die sloueniiche Iugeud. wie nnr ernstes Studium, maunhaftes. ausdaueruoes. verständiges, muthlgcs Schaf-sen dcn Einzelnen und das ganze Volt zu heben vermag. ..». Worte, die so manchem aus der Seele gesprochen sein dürfteu. . Cimpermaus litcrarische Thätigkeit datiert seit dem Jahre 1865. Von da an begegnen wir ,hm als ge-schätzten Mitarbeiter der ersten belletristischen Blatter; er überseht nnd bearbeitet für den slovenischen dramatischen Verein verschiedene Theaterstücke, ,st Corrector so mancher Journale und Schriften, Verfasser vieler Gelegenheitsgedichte u. s. w., immer rührig, immer schassend, nie erlahmend unter den schweren Krankheiten, die ihn so oft schon heimgesucht. Und unter dem Drucke einer solchen leidend, sammelt er die losen Blätter, die zarten Blüten nnd spitzen Dornen und legt sie seinem Volke als willkommenes Geschenk auf den Ostertisch! Das Buch ist in acht Abschnitte getheilt. Wir finden da «Blätter der Liebe», «Unter dem Kastanien-baum», «Verdorrte Blüten». «Krystalle», «Gedanken-splitter», «Gazellen», «Disticha» und vermischte Gedichte. Der Schwerpunkt der ganzen Sammlung liegt jedenfalls in den «Verdorrten Blüten» und «Kry» stallen», einer Serie meisterhaft geschriebener Sonette von höchster Vollendung der Sprache und Form. Wir lassen hier ein Sonett in freier deutscher Uebersetznng folgen! Es liebt das Voll. ein Denkmal ihm zu sehen, Den eS mit Unverstand so oft gepeinigt, Der nun die höchstrn Tugexben vrreiniqt, Nachdem er Ruhe fand vor HajS und Hetzen. Ihr wälzet Stein auf Slein von fernen Plätzen — Ward cr im Leben nicht genug gesteinigt? Wie ihr durch Kränze eure schuld bescheinig»! Wozu aus Furcht sein Grab mit Thränen netzen? Er schlummert tief, und laute Todtcnfeier Erweckt ihn nicht; durch heuchlerisches Magen Wird nicht die Schuld am Todten abgetragen. O, hoffet nicht, mit dichtem Trauerschlcier Das zu verhüllen, was ihr einst gesündigt: Der Denlstein selbst ist's, der die Schuld verkündigt'. Laibacher Zeitung Nr. 74. 624 3ft. MiirzM^. den schwachen bisherigen Mitteln lommt man, wie es scheint, nun endgiltig nicht aus. Die Republik hat ernste Gefahren noch nicht zu überstehen gehabt. Die ernsteste Gefahr ist für sie unzweifelhaft die Auflösung des Bodens, auf dem sie ruht, des allgemeinen Stimmrechtes. Sie kann unmöglich in einer solchen momentanen Auflösung, die aus rein negativen Gründen erfolgt , respectvoll den Play räumen. Die durch die Verfassung gebotenen Mittel müssen energisch angewendet, und das Volk muss vor den Folgen seiner Eintagsthorheit geschützt werden. Inzwischen hat die gesetzliche Republik den großen Vortheil, dass General Voulanger kein Commando mehr führt, sie kann sich daher, so darf man wenigstens voraussetzen, auf das Heer vollständig verlassen und etwaigen Versuchen zur Ruhestörung mit kaltem Blut entgegensehen. Wenn der Boulanger-Schwindel im Verhängnis» vollen achtzehnten Jahre der gegenwärtigen Staatifurm thatsächlich eine Krise herbeiführen sollte, so ist ja damit noch durchaus nicht gesagt, dass die Krise auch einen schlimmen Ausgang haben müsse. Vielleicht liefert sie im Gegentheile einen Beweis mehr für die innere Festigkeit der republikanischen Einrichtungen in Frankreich. Vielleich wird die Republik sich einst zu dieser Krise beglückwünschen, die einem traurigen Schwächezustande ein Ende gemacht haben wird. Nur muss allerdings Entschlossenheit und Zuversicht auf Seite der Verfassung stehen. Hoffen wir. dass die vernünftigen Republikaner sich von ihrem Schrecken früher erholt haben, als Boulanger sich über das Programm klar geworden sein wird, in dessen Namen er seine Präten« dentenschaft aufstellen will. Aus der Handelskammer. I. Die Handels' und Gewerbekammer für Krain hielt, wie wir mitgetheilt haben, am 2. d. M. eine ordent» liche Sitzung ab unter dem Vorsitze des Herrn Kammerpräsidenten Josef Ku schar und in Anwesenheit des landeifürstlichen Commissars, Herrn k. k. Regierungs-rathes Josef Dralka, sowie der nachstehenden Herren Kammermitglieder: Johann Baumgartner, Oro-slav Dolenec, I. N. Horak. Franz Hren, Anton Klein, Max Krenner, Carl Luckmann, Franz Omersa, Michael Pakic, Johann Perdan, Vaso Petricic, Franz X. Sou van, Varthlmä Zitnik und Philipp Zupankic. Der Herr Präsident constatierte die Anwesenheit der zur Beschlussfähigkeit erforderlichen Anzahl von Kammermitgliedern, erklärte die Sitzung für eröffnet und bestimmte zu Verificatoren des Sihungsprotololles die Herren I. N. Horak und Max Krenner. I. Das Protokoll der letzten Sitzung wurde zur genehmigenden Kenntnis genommen. II. Herr Kammerrath Philipp Zupancic trug vor einen Erlass des hohen k. k. Handelsministeriums, welcher lautet: «Seitens einer Genossenschaft der Stuc» caturer wurde das Ansuchen gestellt, das Gewerbe der Stuccaturer im Sinne der Bestimmungen des 8 24 des Gesetzes vom 15. März 1883. R. G. Bl. Nr. 39. unter die concessionierten Gewerbe einzureihen und die Bedingungen für die Erlangung einer diesbezüglichen Concession festzustellen. Zur Begründung dieses An> suchens wurde von den Petenten auf die vielfachen, im Laufe der letzten Jahre gemachten Erfahrungen hingewiesen, welche angeblich im Hinblicke auf die öffentlichen Rücksichten, namentlich mit besonderer Bedacht» nähme auf die öffentliche Sicherheit, es erheischen, dass die Ausübung des Stuccaturergewerbes au die Erlangung einer Concession gebmlden werde, indem bei diesem Gewerbe auf die Verlässlichkeit und nachgewiesene Befähigung des Bewerbers besonders Rücksicht genommen werden solle. Bevor ich diesbezüglich im Sinne der Bestimmungen des § 24 des citierten Ge« sehes das Einvernehmen mit dem Minister des Innern pflege, erscheint es mir erwünscht, darüber Kenutnis zu erlangen, ob nach Anschauung der geehrten Kammer mit Rücksicht auf die im Kammerbezirke thatsächlich bestehenden Verhältnisse und im Hinblicke auf die öffentlichen Rücksichten die Einreihung des Gewerbes der Stuccaturer unter die concessionierten Gewerbe augemessen erscheinen würde. Ich lade demnach die geehrte Kammer ein, in dieser Hinsicht die nöthigen Erhebungen zu pflegen und nach Einvernehmung der eventuell in dem dortigen Kammerbezirke bestehenden Genossenschaften der Stuccaturer oder verwandter Gewerbe ein diesbezügliches Gutachten im Wege der k. k. politischen Landesstelle anher in Vorlage zu bringen.» Vor allem muss hervorgehoben werden, dass im Kammerbezirke Krain das Gewerbe der Stuccaturer nicht betrieben wird und dass die Arbeiten meisten« theils von Maurern unter Leitung der Maurermeister und alich Baumeister ausgeführt werden, obwohl bei diesen Arbeiten häusig Material zur Verwendung kommt, welches als Erzeugnis der Stuccaturcr angesehen werden kann, jedoch meist von größeren Etablissements bezogen wird, welche Dcckengesimse, Marmorsorten für Wände und Decken :c. erzeugen. Das Gewerbe der Stuccaturer ist ein theilweise dem Gewerbe der Maurer verwandtes Gewerbe, da der Stuccaturer Deckenverputzungeu macht. Rosetten oder auch andere Gegenstände an den Decken und auch an den Wänden anbringt, Wände marmoriert. Stuccaturer befestigen auch Pilastercapitäler, Karyathiden mit Capitälern u. s. w. an den Wänden. Allein man kann wohl nicht behaupten, dass öffentliche Rücksichten, namentlich die öffentliche Sicherheit in dem Maße es fordern, dass die Ausübung des Stuccaturergewerbes an die Erlangung einer Concession gebunden werde, wie die des Maurergewerbes. Betreffend den Kammerbezirk Krain, in welchem, wie erwähnt, das Stuccaturergewerbe selbständig nicht betrieben wird. er» scheint es nicht nothwendig, dieses Gewerbe an eine Concession zu binden, da die Arbeiten der Stuccaturer in Krain unter Leitung von Bau- oder Maurermeistern verrichtet werden, die ihre Befähigung vor Erlangung der Concession nachweifen müssen. Nach Ansicht der Section kann man demnach für die Einreihung des Gewerbes der Stuccaturer unter die concessiouierten Gewerbe nicht eintreten, wohl aber sollte man fordern, dass zum Antritte des Gewerbes der Befähigungsnachweis, wie ihn der § 14 des Gesetzes vom 15. März vorschreibt, beigebracht werde, weil es sich auch beim Stuccatnrergcwerbe um Fertigkeiten handelt, welche die Ausbildung im Gewerbe durch Erlernung und längere Verwendung iu demselben for» dern. Auf Grund des Angeführten beantragt die Section: Die geehrte Kammer wolle ihre Aeußerung im ob-gedachten Sinne abgeben. — Der Antrag wurde angenommen. Politische Uebersicht. (Der Antrag Liechtenstein) stchl "^ während im Vordergründe der Discussion. Im ^W Bürgervereine zu Prag trat Abgeordneter Dr. «^ für die Zuweisung der' Lex Liechtenstein an den VH auischuss ein mit der Motivierung, es sei n°lh>"^ einen Antrag, den eine an 50 Stimmen ^ Partei eingebracht habe, in Erwägung i" ^' ^, Dr. Rieger versicherte ferner, die cze'chischen M" neten würden bemüht sein, im Ausschüsse daöl ^ durchzusehen, was sie als Bestes <ür das cM" Volk ansehen uud was dessen Volksschule ani ""! nützen löttllr. :„ (Ein neues Strafvollzugslystew . Oesterreich.) Das Justizministerium so" "^ ^,, schlossm habe«, ein ueucs Strafvollzugssystel>l ^ zuführen uud mit demselben gelegentlich der dm ^ stattfindenden Eröffnung des neue» Strafhau!"^ Pankrac bei Prag den Beginn zu machen. ^"^, ^ Strafhaus enthält nämlich einen eigenen A?^iä> jugendliche Sträflinge, in welchem das in ^' ^ei' neue Autmrn'sche oder Schweiqsystem erprobt > ^ soll. Dieses System besteht darin, dass ma" v"-fangeuen des Nachts und während der Erholn"^ ^ in großen Sälen zusammenhält, so dass jed" ^,, in eisernen Cabmen untergebracht ist, welche in del ^ in der Mitte derselben angebracht sind, 1^^,^ Decke haben, so dass ein auf erhöhtem StandP""/ ^ findlicher Wärter alle Sträflinge übersehen "" ^l> letzteren dürfen miteinander absolut nichts >p ^ und müssen dieses unbedingte Schweigen auch , .^ gemeinsamen Arbeit beobachten, da auf eine^ ^ des Schweiggebotes strengste Strafen gesetzt 'w'^ der Pankracer Strafanstalt ist bis jetzt V"Uste>>' für 225 jugendliche Sträflinge getroffen. Der " ^ aufwaud dieser neuen Anstalt belauft sich °"> 4t)l).0lX> fl. statt' (Reichsrathswahl.) Bei der vorgrst" ^. gehabten Reichsrathswahl im Landgemeindenbezn ^ Teplitz wurde an Stelle Steiners der Ca""" ^l Vertrauensmänner-Collegiums. Dr. Miluer. G" ° > ^ in Lul. mit 315 Stimmen gewählt. Dr. M" klärte, dem Deutschen Club beitreten zu w" ,'> A« (Die dalmatinischen Rompl sse,^. Agramer Telegramm berichtet, der El-zviM "" fqesol' Maupas, habe die dalmatinischen Katheten l ' ^ dert. sich den kroatischen Pilgern nach NoM ''".^ll zuschließen. Der Erzbischof hat für die balm"» ^ Pilger um eine besondere Audienz be'" ^ ^ gesucht. Der genannte dalmatinische KirchelM! ^^,e kanntlich auch in der Frage der slavischen gegen Stroßmayer Stellung genommen. . «Mb»^' (Die Wehrgesetznovelle.) Dle ^ ^ dass die Wehrgesetznov. lle noch in diesem.^ zM gebracht werden soll, wird nun von unganicy^jstel tern bestätigt. Dieselbe ist bereits felt'g^,, "? Tisza hat bei der letzten Anwesenheit '".^3" diesen Gegenstand mit dem neuen KriegsnilM! zeugmeister Baron Bauer conferiert. aa^) ^ (Die allgemeine politische ^"H M eine fortwähreud stationäre. und es durste ^ auch in der nächsten Zeit kaum eine Aenve" ^n ziehen. Fürst Bismarck, welcher in de" le^ ^. beim deutscheu Kaiser wiederholt über die^^ Nicht minder beachtenswert sind die «Gedanken« splitter», wo uns mitunter ganz eigenthümliche Wen« düngen überraschen; die folgenden «Disticha» zeigen großes Geschick in der Behandlung der antiken Verse« form. Warm empfunden sind die vermischten Ge« dichte, unter welchen insbesondere die Gedichte: «An die Schwester». «Das todte Kind», «Manneswürde» und das «Abendgebet des Dichters» rühmend hervor» zuHeben sind. Es möge vorläufig diese kurze Anzeige genügen. Wir werden in der Folge vielleicht auf einzelne Ge« dichte zurückkommen und einige Uebersehungen bringen. Das Buch, bei Jg. von Kleinmayr ^"' I" Uebereinstimmung damit berichtet aus ",, ^"" bes Herrn von Tisza, der «Nemzet», lan^ ' ^^ "' der answärtigen Politik Deutsch, „'s unter dem jetzigen Kaiser keine Aenderung platz-nick ^N>"oe- Die Frage von Krieg und Frieden könne sei^ l? aufgeworfen werden, denn alle Staaten friedlos! ^ ^^'"'^' "nd selbst dem Zaren werden die h^^"u Gesinnungen zugeschrieben. Aber manglanbt, u„'. 'Entwicklungen der Vergangenheit es letzterem siickp». » .machen, eine active Geltendmachung der rus-'^" «nspriiche unversucht zu lassen. H. (Znr Arbeiterfrage in Dentschland.) hat ^ °"2 K"lse" des deutschen Bundesrathes hört, lnttum? ^" deutschen Reichstag beschlossene Gesetz-^st m " ^'^ Sonntagsarbeit wenig Anssicht. die T>a'„ ""a der verbündeten Regierungen zu finden, kl?" '^'" Bundesrath die Geneigtheit herrschen. Glun° > ^"^ eines erweiterten Arbeiterschutzes auf vo^ ^r Reichstagsbeschlüsse der jüngsten uud der vtm , ^'^" (Kinder- und Frauenarbeit) näher zu Gebiet? Reichstage eigene Anträge auf diesem hätten ^" ""verbreiten. Wenn sich dies bestätigt, so die f. ^ wiederholten Anregungen des Reichstages b absichele Wirkung gehabt. v«3" Axunge in Bukarest.) Ueber die her M? ""lgänge in Bukarest kommen von dort-iln w/s, "'!?"'' "elche die schon vorliegenden Berichte d°'s a z 5w bestätigen. Ergänzend wird mitgetheilt. sAend, „ drei Revoluerschüsse abgefeuert wur-^r^ ,. chm <>^^ ^^^.^ Quästor der Kamimr an an der S ^ ^"^e und dann den Thürhüter tödlich ben nackk '^ ^"^ ^?^ herbeigerufeuen Truppen ga» Feuer >,^ vorgeschriebenen dreimaligen Aufforderung bch nien,?^"^^ °"f Vch'hl hoch angeschlagen, so Mreu, ?!< "^ ^^ ^enge getroffen wurde. Letztere ^Nen ' ^'"^"" widerstandslos. Als Zweck der ^" tra!m "^Manien durchaus ungewöhnlichen De-^zeichne -" ""b die Absicht der Oppositions-Führer ^m An^'^" ^^"' ""d äußersten, gleichzeitig aber »Nachen ?"^ ""^ "üllig aussichtslosen Versuch zu ^ zum Mr n^ Kammermehrheit einzllschücht.rn und llitt näm?!?°^ ^"' der Regierung z,l veranlassen. Es nielltc siH^, k"llich zutage, dass alle gemäsiigten Elc Zu un,s^ "^ die Vorgänge der letzten Tage nur suhle,, i/"l!erein Anschlüsse an Bratiano gedrängt hastest^.. ? ?" ^dem sich bietenden Anlasse die leb-Whis „.^""dgebnngen des Vertrauens und der Sym-"Mhe.l werden. die ^n>.^'^") I" Berliner Hofkreisen verlautet. Prelln ""ll. ^^ Kaisers Friedrich als König von ^"e im Juni erfolgen, der.P^I^and und die Türkei.) Nach einer Ml""« l,«. ^' °"s Constantinopel zugehenden Mit-"elidov ^ ^ dortige russische Botschafter. Herr von Innern ^^- '^ Verkehre mit türkischen Staats-Mlnsz "l2 nnt diplomatischen College» wiederholten Mann,," "°?""en. den Meldungen ' über Truppen-Bungen . V" °der anderweitige kriegerische Vor. ^tiguna I? ?"den Russlands entschieden jede Be- ^ Verb??/ batte sich zwar mit Eugene de Monte. . Aen n!<. "l" aber war dock so klug gewesen. ^," bem er l "^vertrauen, dass jenes Freicorps. ?°e seiner m!.'""" Cousine gesprochen, nur ein Ge« ?' s° bä.3^"°lie sei. Wü?de er das gethan ha-3!! ehrliH, V^ ^"'t seine Sache vernichtet, denn ^ "setzt Ak ""rde sich jeder positiven Lüge ,? ^ ihre« «^""d 'l)r ganzes Misstrauen in den "wacht 6""dlgen Fräuleins wäre von neuem in wichen N^^^^nette gleich Sidonie an den that-itliin '^az r 3 ^"^ ^reicorps. h°^' graule,," gethan. '^ doch sein eigener, freier ^"'hn s^''^^"dete die Alte ein. «Nicht Sie 3 ?"reichtz'f"geschlckt. Mancher andere tapfere Sohn Hnd, wan p^^ ber Ferne für das theure Va-' "^ thnn^lum sollte Herr Eugene es nicht gleichender !!Ä'^°""ette; bedenke, ich hab.' Vater schiebten w?'' ^"" ich auch noch den einzigen 'Acken?. "' welcher mir geblieben ist. in den Tod 3r« ^au^^n^^ !^"'°le Hand auf die Schulter der ^ stand n ^: z°» sle gerührt an ihre Lippen; Gliisi'^" Grun^ ^" Augen beider. sie? von V«« ^"°'""M'. ist es so am besten; als A ' 5)renl G^'e wird sie nicht allein sein. wird sa>d edel ^ "ne Stütze fiuden, ..nd da sie so " M die He ""^ lonst Freunde erwerben!. 'FrHi^^r sie aufhorchend zllsammen. ""' Graf Eugene kommt!. (Fortsetzung folgt.) (Serbien.) Wie aus Belgrad gemeldet wird. erhielt König Milan aus dem Innern des Landes mehrere anonyme Briefe, welche Warnungen vor einer demselben bevorstehenden Gefahr enthalten und den nahen Ausbruch einer Revolution in Serbien ankün« digcn. Man bezeichnet das liberale Lager als Quelle dieser lügenhaften und zugleich böswilligen Andeutungen, welche offenbar zum Zwecke haben, des Monarchen Vertrauen in die Thatkraft und Popularität der gegenwärtigen Regiernng zu erschüttern. (Salisbury.) der für die Osterferien bereits London verlassen hatte, kehrte zurück, weil im aus« wattigen Amte neue Vorschläge der russischen Regierung betreffs Bulgariens eingegangen sein sollen. Tagesneuigleiten. Se. Majestät der Kaiser haben den durch Brand geschädigten Inwohnern der zur Ortsgememde Weikert» schlag gehörigen Ortschaft Steinbach im politischen Be> zirke Zwettl in Niederösterreich eine Unterstützung im Betrage von .'iO0 sl. aus der Allerhöchsten Privatcasse allergnädigst zu bewilligen geruht. — (Höhlenforschung.) Die prähistorische Commission der Akademie der Wissenschaften veröffentlicht eine Abhandlung über die Untersuchungen prähistorischer und römischer Fundstätten im Küstenland«: und in Krain von Professor Dr. Karl Moser in Trieft. Unter diesen erregen am meisten Interesse die Ausgrabungen in der Theresien-Höhle im fürstlich Hohenlohe'schen Hirschparke von Duino im Küstenlcmdc, weil hier eine Höhlen-ansiedlung der neolithischen Zeit constatiert wurde. Die in der Höhle abgelagerten Erdschichten enthielten mannigfache Reste des Haushaltes ncolithischer Höhlenbewohner, uud eine Anzahl von theils kleineren, theils mächtigen Ascheuschichten lässt erkennen, dass die Benützung dieser Höhle als Wohnplatz eine häufige und länger andauernde war. Von den vorgefundenen Abfällen des Haushaltes dieser Höhlenbewohner sührt der Bericht zuerst zahlreiche Speisereste an, Die Säugethierreste machen die Hauptmasse aus. Die Röhrenknochen sind durchwegs (zum Zwecke der Markgewinnung) aufgeschlagen und meist in kleine Ztücke zerlegt. Von Artefacten sanden sich Stein- und Knochenwerkzeuge und Thonsacheu. Unter den Steinwcrkzeugen fanden sich geschlagene uud geschliffene von mannigfaltiger Form. Die Knochenwerlzeuge sind viel weniger manuig-faltig, Aehnliche Ausgrabungen wie in Duino. wenn auch nicht mit demselben Erfolge, nahm Prof. Moser noch in der Höhle ^ herrscht allgemein die Ueberzeugung, dass es ""',^ Ministerpräsidenten Bratiano abgesehen lv^' ^Mcr zufällig wegen der Audienz beim König in der M> nicht anwesend war. Angekommene Fremde. Am 28. März. z^l, Hotel Stadt Wie». Wieser, Privatier, s. Tochter: ^' Rumbold, K'aufl., Wien. — Dr. Kultercr, Atwocat, >-"^. Völlermarlt. — Pawlowsly, Gendarmerie-Oberl,eu»en°"^ dolfswert. — Perlo, Vezirlsrichter, Seisenberg. -^ " Kfm., Trieft. ^. ^, M' Hotel Elefant. Votschen, Kaufm., Leipa. - ^y", ^g, ingenirur, sammt Tochter, Zara. - Vogelnil, "'^ '.MsA' — Machler, Professor, Gottschee. — Culemanil. - ^ sammt Frau, Trieft. — Krasnil, Professor, sa"""> Fiume. c^ovic. (Yasthof Elidlillhnhof. Kohn, Kaufm.. Lcipnil. ^ ^inath, Kaufm., Sissrl. — Oarcis, Forstcandidat, Idr,a, ^ Kaufm., Pontafel. — Stefan, Lehrer, Trieft._______^^" Lottozichuug vom 28. März. Prag: 73 7 64 59 ^V^-- Meteorololiische Veobachtulisscu iu^aiMi^ __L s^I^_______^^ff-^ ^u. Mg. "720-5 13 4""SW. schwach ' bewö m 6 , 29. 2 . N. 722-2 15 3 SW. start l'cw"u ^» 9 . Ab. 72K-1 8 8 SW. schwach h"t" ^ ^ri^ Vormittags trübe, nachmittags heftige Windstoß^ Agei-regen; Abendroth, dann heiter; mondhelle Nacht» Mittel der Wärme 125", um 61" über dnnNorMm^.^ Verantwortlicher Redacteur: I. Nassl,^^.^ D Für die vielen Ncwcisc inniger Theilnahme, > W uns anlässlich des Ablebens unserer lieben Vlli' « ^ bezw. Tante und Großtante, der Frau » Clementine Mter » geb. uon Hössern-Saalfelv W l. l. Finanzralhs Witwe M zutheil geworden sind, sowie für das eh""^l>ndc" M zur letzten Ruhestätte und für die vielen «"'"A^r-^ sagen allen, insbesondere den Herren l-^- ^^el W amts.Adjuncten Dereani, Oberlehrer I"""'/eisende" M Marolt und Organist Gostic für den erg' Grabgesang, den aufrichtigsten Danl W die trauernden Hinterbliebene«^ » Danksagung. ^ > W Für die vielen ehrenden Vcweise ""N^ <,„- » M nähme und die prächtigen Kränze. wc>cy » M lässlich ors Ablebens der Frau > > Johanna Aller > K>leN< ^ W zugelummen sind, sagen wir hiemit auf W ^ unsern tiefgefühlten Danl. >teft' I > Die trauernden Die i>. t. ^<>«^^<>Ht"H! der «K'aibacher Zeitung-, be, " ^ Abonnement mit diesen, M""j^re ^„il werden höflichst ersucht, d,c "'^r"'^' numeration »il».^!^^ zu "'' ,M' die Zustellung ununterbrochen zu können. ________________________________^ 627 Course an der Wiener Börse vom 29. März 1888. n^ dem oMene« Course L-. .. Gelb Warc K«Utt l,',/ ^la»t«lose L5.0 sl, ,50-20 13!-. ^°"l//" lte ' ' ^ - '"»'K° -'- !i°'^Wlch^ ' ' - - - 100 —,», - ° WeH, " llav°n,,chc ,<,8,25, — »^^^ " ^' ' - 10».»!> 104-3U Weib llUarc s<"/<> Temeser Nanat . , . . li»<— I0< «0 s."/„ ungarischc...... 12<-—i N7-50 l,»-- dlo. Änlcide I«7«, ftelltlstc, I04-?s> 101,-75, ?ln!eheü b. S ,vs>-— Nülchc« d, Ctabtgcml!!!idc Wicn ber und Gold) ..,.—--. —-- Plämici, Änl,d.SladtncmWlen >3N— l»3>0U Pfandbriefr (für i<»>! sl.) Not cncr, all„, österr.<<>/„ Gold . li?-- ,3?bo dlo. >N 5U „ „ <>/«"/» l0l 20 !0l'<» ., „ 4«/,, . 97 nu W',c» dto. Plämicn'Schuldvclschl,«"/« »l>2-— in2!z<> Ol-sl,Hvpelhrscnb>inl wj, s,'/^ ,ou5u n», s,l> Oeft-ung. U anl verl, <>///., - - '<" 2N ,ui-7u btv. „ <°/o - - 10«-— >0O's,l» d«-— »««»ül, Unss, »Na, Nobcncrcdit-Tlclitngcl. ix Pcft im 3, '«,"» verl, 5>/i"/„ —'^ —— Prioritäts-Olilissationen (jUi ino <>,» «ilislidclh Weftbahn >, «tmilslon —'— — — st«d!!,a»d«Vlordl'ahn in Silber 9»«« ion - ss>c»»z Irscf-Bahn..... —— —.— Oalizischc Karl-Ludwig. V,,hn /,"/i> , »?-9t> »6- ,, 5 li"/„ !lL«i- I2«'5o Ung^galiz, Bahn I H5.70 »e In Dlvcrsc ^!osc lpei Etücl,, üredillose IW fl..... ,79'75 180 »0 «ilaiy^Losc «> fl..... 52— — — <"/l> Douau-Dampsfch. iuu fi' i,7.l>« 11» c>0 kaibachcrPramicNlTlnleh.zofl. 2I75 22 50 Oscncr i!ofe 40 fl..... 54-50 5»'öO Palfsv i'osc i — Nolbcnilrcuz, öst, Ges.»,,«», 173,» '7b<> Nüdols ^'«sc 1« fl..... —— 21.2!, Ealm Voft sl. , ' , , s,»7s, «N'2s, 3«, ("clwie.kose ^u s< , 59,5 59-75 Wnldslcin??sc !in sl, , , , 0 Vanl-Acticn (pcr S<«ll), Äoglo Oisttlr. Vanl 200 f>, . ,!>2- ,02 25 Vanll,'«ci». Wicncr, n>0 fl, . »K'2s> »l> 75 Bd»cr,^>lft„i!st.200fl,S,4N"/„ l«, 50 2»4^,s lllbt-AnN, f, band,u,G.ieoll, 27»'— «73 2l» lil^dilban», Nllss, Ung, 2<»u fl, ,74'LU 274'K<» Dcpositcnl'anl, AU.-,, 2<»n fl, . i?3 — 174 - - fl, K0!> — 51!^ — Hvpothclc»b..öst,200fl.2s/V„ll, —-— —-— l'ändesb,. üst,2on fl, G,5o«^li, ,9«-- ,97 5,0 Ocsterr,.»!!«. «anl . . . , «58-»el- Unionbanl 20N fl..... 192'«0 1UN-I0 Vcrlchrsbanl, Mg,, 140 fl, , ,49— IKC- Actis» von Transport-Unternchmungen. (pci Stück), »llblücht-Nahn 2N(» fl, S'lbci . —'— —' — ÄIföld°ss>um,Äabn 2«u fl, SIlb , 1?,-— 172-5« NujsiN-Tcpl, iiiseüb. LU0 fl, EM. ?»e — 7U4-— Äöhm, Viordbahn I5>0 fl, . . . -.-— — — « Wcstbahn 200 fl. . . . —- - — Vuschliehlobcr Eisb. 5>un fl. EM. 7»0 — ?»ü — „ (lit, n, 2<10 fl. . 2»1 — 22! 5c>o fl. chelwci» 200 sl. . —— — — „ Ellb.'Iir.NI.E. i«7,i2N0fl,S, — — —- Kert»nand«<-Nordt'. K«»U fl. . Silber —— -.-. l>ünfl!lchcN'Var<-fel.-- KaIiz,«as>^'ufwi«-Ä,2(>0fl,EVl, 19« 50 19«.«l Mrn,-.ssöjlachcrL.'V 2c»0fl.ö W, — — - .- ttnblcndciss'Eisenbahn inn fl. . —-— —- . Kaschau-Odcrb. ltisenb, 20u fl. S. — — —- -^embcrg-CzclNowitz'Iassy-Lisen» bahN'Gefcllschaft 200 sl, ö. W. 2,4-50 2,4 ?l Llovd, ost.-ung,,Tlicst5>o»fl,CM. <«» - 4«4 - Oeslerr. Nordweftb. 200 fl. Silb. 158 «5 ib«-5c dto, (lit. U) 200 fl. Silber . l«o-30 i«u-u< Pra,,-Durcr llilcnb. I5<0 fl. Gilb, l7'50 18 5! Mlldolf-Vahn 20« fl. Silber , »79 50 180 — Sicbc„bürncr Liscnb, 200 fl, . —>— — - Sl2llt«,:iftnvahn 2U0 ,.— Süd'«olbb,'Vcrb,-V.200fl.LM. i48l»u I49.du TlllMN»«y-Ges,, «Dr. 170 fl. ö W 2,2— 212.7li „ Nr., neu 100 sl. »75« »».— Tlllnsport-Gesellschllfl luofl. . —.- — — Ung..a»liz. «iisenb^üü sl Silbtr ,5»— i«o. - Ung. »iorboftbahn i!W sl Silber 153 75 i54.z«b Ung,Weftb.(Na«b.Gniz)2Nl,fl.S. i5l» — i«b» Industric-Acticn (per Stils) Lgybl und Kinbbera, Eisen» und Stählend, in Wien 100 fl. . — — —,— Vislnbahnw.'Leihg. I. 80fl.40"/„ «»-— «8-5« „Elbcmühl", Plipiers. u. V.-G, 5»l>0 »b.bU «.ontan-Wesellsch., östcrr,?alp'>ne 29-4« »o — Pr»ger Eisen« Inb - Ges. 20« sl, 218 — «1» bo Salgolari. Lisenrofs. 100 f>. . 170— — — Wafscnf-G .Ocft. in W I00fl, . 249 — 251 — Devisen. Deutsche Pliitze «» «2, S2 42.^ London......... i»«.»a I2S »5< Pari«......... Ü0l«z«>-I7, Alllntcn. Ducoten........ 5-98 «-— ü0-Fr<,nc«'SlÜ!le..... lO 02» »004 Silber.........—------------- Deulschc Meichebanlnotcn . . 62'2»> «»»0 Italienische «anfno,en (10« ßire) 4b 4c» <9-l^» P»pi«»Mub«l pei Ntli«! 1 0s>, , liü».