5 .-39. Dienstag den^-n^i i83«>. ' TW i e n. Se. k. k. Apostol. Majestät haben nachstehendes Allerhöchstes Handschreiben an Se. Durchlaucht den Hoskriegsraths-Präsidenten, General der Ea-vallerie, Prinzen zu Hohenzollern-Hechingen, gnä. digst zu erlassen geruhet: «Lieber Prinz HohenMern! Das vacante ^nfanter,e. Regiment Vetzder finde Ich Mich be« wogen, dem ältesten Sohne Meines Herrn Bruders, des Erzherzogs Palatinus, Erzherzoge Stephan, zu verleihen, und zum zweiten Inhaber desselben ernenne Ich den Feldmarschall-Lieutenant Abele.« Wien den 6. Mai ,83o. Franz in. p. Nombarvisch - Venetiamsches Königreich. Am 3. Mai Nachmittags ist Se. Excellenz Hr. Julius Graf v. Strassoldo, Ritter des österreichischen kaiserlichen Ordens der eisernen Krone erster Masse und Commandeur des ungarischen St. Stephan-Ordens, dann Großkreutz mehrerer andern hohen Orden, k. k. wirklicher geheimer Rath und Kämmerer, und Präsident des k. k Landes- „^ ^ langen , und schmerzhaften Krankheit, welche diesen empfind lichen Verlust seit langer Zeit befürchten ließ im sieben und fünfzigsten Lebensjahre mit Tode abae gangen. ^ B.) Deutschland. München, 4. Mai. Die Nachrichten a,iz Griechenlcnld über die Ankunft einiger in München fur das Mllttair erzogener junger Griechen, und. die Stiftung eines griechischen Frciplatzes im königlichen Kadettencorps, welche vor einiger Zeit in öffentlichen Blättern erschienen sind, bedürfen einiger Berichtigung und Erläuterung. Nicht zwei Brüder Rhiso, sondern ein junger AlexanderRhi« so, Neffe des Staatssecretairs Rhiso, und Earl Suzo, Sohn des letzten Fürsien dieses Namen) in der Wallache!, waren, jener auf Kosten Sr» Maj. des Königs, dieser, nach dem Tode seines Vaters eine mittellose Waise, auf Kosten des Gric-chenvereins im königlichen Kadettencorps erzogen wordeS, beide mit solchem Erfolg, daß sie unter die durch Kenntnisse und Betragen empfehlungs« würdigsten Zöglinge jener ausgezeichneten Lehransialt gerecknet wurden. Sie empfingen deßhalb nach ihrem Austritte aus derselben durch die Gnade Sr. Maj. des Königs den Grad eines Lieutenants bei der baierischen Artillerie, und zugle^-noch die Mittel, sich durch practischen Dienst in' ihrem Berufe vollends auszubilden. Vergangenen Herbst verließen sie uns mit Empfehlungen an den Präsidenten, und haben von ihm die freundlichste Aufnahme, aber nach den neuesten Nachrichten vom 28. Februar aus Nauplia, eine Anstellung bei der griechischen Artillerie noch nicht gefunden. (Allg. Z.) Päpstlich? Staaten. Rom, den 5. Mai. Am i. d. Abends kam der König von Baiern auf seiner Rückreise von den Bädern von Ischia in Rom an, und stattete am 3. d. dem heil. Vater einen Besuch ab. Dcr König verweilte nu. zwei Tage in Rom, und sctzte am 4. d. die Reise nach seinen Staaten fort. (B. v. T-) i54 Frankreich. Expedition von Algier. Nach dem Aviso von Toulon vom 28. April ist Hr. de Bour-mont am Abend dieses Tages m dieser Stadt angekommen. Er wurde außerhalb dem Stadtthore von den Civil- und Militärbehörden empfangen. Eine große Anzahl von Officieren von allen Waf, fengattungen kömmt täglich zu Toulon an. Die meisten gehören zum Generalstab. Es wird zum Behuf der Expedition eine zum Telegraphendiensie bestimmte Eompagnie Arbeiter gebildet, welche im Manöore der Slgnale geübt wird. Zu Mahon soll ein Lazareth für 12 bis i5oo Kranke errichtet werden, das für die Expedition von Afrika bestimmt ist. Mehrere Fcldä'rzte und Verwaltungs-bcaince haben Befehl erhalten, sich cahin zu begeben. Ein Militäritttcndant ist schon nach den Balearen abgegangen, um dieses Lazarech zu or-ganisiren. Der Eifer der Land- und Seetruppen lst unbeschreiblich. Alles drängt sich zur Sxpedi« tion. Eapitäne haben sich erboten, als Gemeine Zu dienen. Die jungen Seeleute wollen mit der Landarmee an den Belagerungä-Arbeiten Antheil nehmen. Man hat Nachrichten aus Algier. Die Eonsulc haben sich aufs Land zurück gezogen, und ihre Familien nach Mahon geschickt. Der Dey betreibt die Arbeiten, um die Stadt in vollkommenen Vcrtheidigungsstand zu setzen. Die Besatzung wird auf 10 bis 12,000 Mann angeschlagen, die alle Tage manövriren müssen. Die französische Expedition wird zu Ende Mai erwartet. Die herrschende Meinung ist, daß der Dey mit Mühe wird widerstehen können, besonders auf der Landseite, aNein man rechnet auf den hartnäckigen Widerstand, wenn die Beduinen aus dem Innern her-deikommcn, um die Landungstruppen zu necken. Das Schloß, worunter der Schatz sich befindet, isi unterminirt. — Der Dauphin ist auf seiner Reise nach Toulon am 28. April in Lyon angekommen. Tags darauf setzte er seine Reise nach Toulon fort. (B. v. T.) Das Aviso von Toulon schreibt auch aus Malta vom i5. April: „Die russische Sscadre ist von Neuem in den Hafen zurückgekehrt; sie soll der Landung der französischen Truppen an den afri. kanischen Küsten beiwohnen wollen. Die Officiere der russischen und englischen Escadren besuchen sich selten, und benehmen sich beiderseits kalt gegeneinander. Hingegen zeigen sich die Engländer sehr zuvorkommend gegen die französischen Officiere, und erweisen ihnen alle möglichen Gefälligkeiten. General Woodfort soll bestimmt seyn, Sir Frede« rick Adams in dem Oberbefehl der ionischen Inseln zu ersetzen; Sir Frederick Adams würde Gouverneur von Malta werden, und General Ponsomby sich nach England begeben." Der Messager meldet aus Toulon vom 22. «Das Transportschiff Dromadaire hat den Befehl erhalten, unter Segel zu gehen, um zu Alexan-drien die zwei Obelisken (Nadeln der Kleopatra) abzuholen, die der Vicekönig von Egypten dem Könige von Frankreich zum Geschenke gemacht hat. Am 25. Mälz ward Hr. Rigadit, Fregattencapi-tain vor Algier, mit einem Auftrage an den Dey abgeschickt. Er begah sich als Parlamentair nach Algier, und reiste, nachdem er eine lange Eon-ferenz mit dem Dey gehabt, in aller Eile nach Tunis ab. Man kennt den Zweck seiner Sendung nicht.« (Allg. Z.) Den 26. April beurlaubte sich der Prinz von Sachsen-Koburg bei dem Könige, undreiste am folgenden Morgen nach England ab. Paris den 24. April. Wie es beißt, ist ein kleines Detaschement aus Zöglingen der gymnasiischen Schule organism worden, um die Mauern von Algier ohne Leitern zu erklettern. „Wir haben," heißt eZ im Londoner Hof-Journal, „die Proclamation gelesen, welche der Oberbefehlshaber der französischen Expedition nach Algier nach seiner dortigen Ankunft unter die Bc^ wohner zu vertheilen gedenkt. Es wird darin jeder Plan, einen europäischen Prinzen in Algier emzu° setzen, oder sich in die Gesetze, Religions. Angelegenheiten und Gebräuche oer Einwohner zu mischen, gänzlich in Abrede gestellt, dagegen aber die Einführung einer mit den Institutionen civilisirter Negierungen mehr übereinstimmenden Verwal-wngsform für nothwendig erklärt. Die Gesammt-zahl der gegen Algier bestimmten Truppen ist 70,000 Mann. DieZeitungen sprechen von 56,00a Mann: eä ist aber ein Reserve-Eorps vorhanden, dammar nicht gerechnet hat. General Bourmont versichert, er erwarte keinen besonderen Widerstand, ausgc-nommen von einem Fort, und würde, sobald cr Herr desselben wäre, im Stande seyn, den Be^ lagerten Bedingungen vorzuschreiben." (Plg. Z.) i55 In der Gazette de France vom 3. Mai heißt es: „Nachdem die drei Mächte sich dazu verstanden haben, die von dem Prinzen Leopold begehrte Anleihe von 60 Millionen Franken zu ga-rantircn, so glaubt man, daß derselbe keinen Ansiandmehrnehmen werde, die Souvcrainität von Griechenland anzunehmen." In Marseille haben sich, Pariser Blattern zufolge, zwei Franzosen nach Konsi antin op e l eingeschifft, wo sie eine Zeitung in türkischer und französischer Sprache herausgeben wollen. Sie haben ein Gesuch, um Erlaubniß zu ihrem Unternehmen, beim Sultan eingereicht, und erwarten nne günstige Antwort von demselben. ^^^ B<) Portugal. Terceira, vom 23. März. Schon glaubte man hier allgemein, daß uns Sie Miguelisicn nun ganz in Ruhe lassen würden, als vor ungefähr zehn Tagen eine Fregatte, eine Brigg und eine kleine Yacht vor unseren Höhen sich wieder blicken ließen. Sie umkreisen nun zwarseitdcm unsere Insel, ader^ seltsam genug, gerade in diesen zehn Tagen sind nicht weniger als ach: Fahrzeuge vor den Augen jenes Blockade Geschwaders, ohne auch nur im Mindesten gehindert zu werden, in unsern Hafen eingelaufen. Man kann sich diesen Umstand nicht an. ders erklären, als dadurch, daß die Blockade keinen Befehl habe, das Einlaufen von Schiffen zu verhindern. Beim ruhigsten Wetter und zu aNen Tagesstunden laufen die Schiffe hier ein; so ist namentlich das Schiff Hope aus Liverpool, nachdem es Anfangs sogar ein Geleit erMten, mit dem Bedeuten, nicht in Angra einzulaufen, doch im Angesicht jener drei Schiffe in der Bucht dieses Hafens vor Anker gegangen. Was dieser Nachlässigkeit ei. gütlich zum Grunde liege, das weiß Niemand — genug aber, es befinden sich in diesem Augenblick cilf Fahrzeuge in der Bucht von Angra, und eins in der von Prach, eine für diese Iahrszeit ganz un« gewöhnliche Anzahl. Inzwischen sind doch bei allen Zufuhren, die diese Schiffö gebracht haben, die Prei-.fsder Lebcnsmittelsehrtheuer. — Die Regentschaft hat sich seit ihrer Einsetzung am i5. dieß bis heute aNe Tage versammelt, aber das größte Geheimniß schwebt über den Gegenständen ihrer Berathungen Jedoch wird im Publicum versichert, daß bald eine ^ "'^n gegen die Inseln S. Miguel und Ma. deira abgehen werde. — Der Marquis von Palmella und Hr. Guerreiro haben gestern in Begleitung des Grafen v. Villa-Flor die befestigten Punc^ te von Angra in Augenschein genommen. Der Graf v. Villa-Flor machte sie auf die kleinsten Einzeln, heiten aufmerksam, um ihnen zu beweisen, daß die Insel in den vollkommensten Vertheidigungsstand gesetzt sei. Die größte Eintracht und undegränztes Vertrauen herrschen zwischen den Einwohnern, der Regierung und den Truppen. Von Krieg oder Blockade wissen wir nichts, ausser daß wir eben hin und wieder die blockirenden Fahrzeuge zu Gesichte bekommen. (Slzd. Z.) Großbritannien. Am 1. Mai war nachstehendes Bulletin über das Befinden des Königs erschienen: „Windsor-»Castle den 1,. Mai. Der König hat sich gestern «den Tag hindurch besser gefühlt; aber Se. Maje-nstat haben keine sonderlich gute Nacht gehabt. Henry «Hal ford. M. I. Tierney." — Die Londoner Blätter vom 1. 5. M. sprechen sehr bedenklich über den Zustand des Königs. Dem Stan dart zu« folge hatten die Krankheits« Symptome einen höchst beunruhigenden Character angenommen; nach dem Globe lauten die Privat-Nachrichten aus Windsor sehr ungünstig. Im Eourt-Iour na l vom 1. heißt es: „Wenn wir die im Laufe dieser Woche erschienenen ärztlichen Bulletins mit den uns zugekommenen Privat-Nachrichten und anderen mehr oder minder glaubwürdigen Anzeigen zusammenhat« ten, so drängt sich uns der schmerzliche Gedanke auf, daß leider die Wahrscheinlichkeit einer Wiederherstellung Sr. Majestät immer mehr verschwindet. Allerdings ist offiziell nlchts bekannt gemacht worden, wüs ernsthafte Besorgnisse vor einer nahen Katastrophe erregen könnte; auch glauben wir nicht, daß auf Privat-Wegen irgend etwas verlautet härte, was solche Besorgnisse rechtfertigen könnte. Nichtsdestoweniger ist leider zu befürchten, daß die Gesundheit Sr. Majestät durch den letzten Krank, heits-Anfall einen harten Stoß erlitten habe; und wenn solche Erscheinungen in der Lebem)« Periode eintreten, die Se. Majestät glücklicher Weise cr^ reicht haben, so muß der Zustand des Patienten unvermeidlich in hohem Grade precairbleiben, wenn keine vollkcmmne Wiederherstellung bewirkt wer--den kann. — Seit Obiges geschrieben war, sins uns Nachrichten aus guter Quelle zugekommen. i56 die unsere Bcsorgniß vermehren. Gestern Abends spät hatte der König starke Beklemmungen in der Herz-Gegend, und man befürchtete, daß cincEr. gießung in den Extremitäten Statt gefunden habe. Sollte dieß der Fall seyn, so dürfte das kostbare Leben unseres vortrefflichen Monarchen nicht lange , erhalten werden können." — In der Gazette de France vom 4. Nachmittags heißt es: „Wir erbalten in diesem Augenblicke ein Schreiben aus London vom Sonntag, den 2. Mai. Die in dem Zustande des Königs eingetretene Besserung ist nicht von Bestand gewesen. Man hatte keine Hoffnung zu seiner Wiederherstellung.« Am 3. Mai um halb 3 Uhr Nachmittags ist zu Windsor nachstehendes Bulletin über das Befinden des Königs bekannt gemacht worden: „Windsor - Castle, den 3. Mai. Der König «hat durch Mangel an Schlaf sehr gelitten; nichtsdestoweniger sind die Krankheits-Symptome Sr» «Majestät diesen Morgen gemildert. Henry Hal-«ford. M. I. Tierney." — Im Standard vom 3. d. M. heißt es: ^Wir bedauern, sagen zu müssen, daß die Privat-Berichte über das Befinden Sr. Majestät sehr ungünstig lauten. Lord Comb ermere, der kürzlich aus Indien angekommen ist, verfügte sich diesen Morgen nach Windsor, um sich persönlich nach dem Befinden des Königs zu erkundigen." (Oest. B.) Ueber die künftige Thronfolge in Großbritannien enthält die Gazette de France folgenden Artikel: «Georg der IV. hatte, wie man weiß, nur eine einzige Tochter, welche den Prinzen vonSach-sen-K^burg, jetzt zum Souverän von Griechen« land bestimmt, ehelichte. Einige Monate nach ihrer Vermählung,starb die Prinzessinn Charlotte, Englands Hoffnung, kinderlos. Der Herzog von York, der 162L starb, hinterließ keine Nachkommenschaft. Der Herzog von Clarence, dritter Sohn Georg III., der 1618 eine sächsische Prinzessinn geheirathet hatte, wird den Thron besteigen; er zählt 65 Jahre und hat keine Kinder. Der nachfolgende Herzog von Kent, der 1620 starb, hinterließ eine Tochter, und nachdem in England di« Töchter erben, so wird diese, dermal erst njäh^ rige Prinzessinn, seiner Zeit muthmaßliche Thron--Erbinn werden. Durch die bloße Thatsache eine, Regierungsveränderung in England ist das Parla- ment rechtmäßig aufgelöst, und binnen sechs Monaten müssen allgemeine Wahlen statt haben. (B. v. T.) Gsmannisch56 NeiO. Konstantin opel. den 26. April. (Durch ausserordentliche Gelegenheit.) Gestern hatdiePfor-te den Botschaftern von England, Frankreich und Rußland eine Note zustellen lassen, worin sie er» klärt, daß sie^gegen die zu London gefaßten Beschlüsse der drei Mächte in Betreff Griechenlands nichts einzuwenden habe, und den Londoner Protocollen beitrete. Die drei Botschafter haben sogleich Courricre an ihre Höfe geschickt, um "sie von diesem Entschlüsse der Pforte, und von der Beseitigung aller Hindernisse zu unterrichten, die bisher der förmlichen Anerkennung des neuen griechischen Staats im Wege standen. Es hatte nämlich das Londoner Cabinet! Schwierigkeiten gegen die förmliche Anerkennung Griechenlands erhoben, so lange nicht die Pforte damit vorangegangen wäre. Jetzt, wo der Divan sich mit Allem einverstanden erklärt, was zur Erhaltung des Friedens und der allgemeinen Ruhe beitragen kann, ist auch die« ser Zweifel beseitigt, und der griechische Staat als solcher legitimirt und constituirt. Der Reis-Essen-di drückt sich in der gedachten Note ungefähr folgen-dermassen aus: «Die'Mn den drei bei der hohen Pforte accreditirten Botschaftern überreichte Note, ist zur höchsten Kenntniß des Sultans gelangt; sie hat durch ihren Inhalt die Aufmerksamkeit der hohen Pforte in Anspruch genommen, und den Gegenstand ihrer Berathung.ausgcmacht. Der Wunsch der drei Mächte, die in deh/Conferenzen zu London getroffenen Verfügungen günstig aufgenommen zu sehen, um jeden Versuch zu vereiteln, der den allgemeinen Frieden und die wieder hergestellte Ordnung stören könnte, rvar für die Pforte eine genügende Aufforderung, diesem Wunsche zu entsprechen. Sie thut es hiermit, indem sie die auf der Karte, welche der Note der drei Botschafter beigefügt ist, be-' zeichneten Gränzen, als die eigentlichen Gränzen - des neuen Griechenlands ansehen will." — Dicscs ' scheint eine hinreichende Erklärung für die Anerken-l nung des griechischen Staates; es frägt sich aber - jetzt, ob die Griechen dem Beispiele der Pforte fol« -' gen, und sich durch alsbaldige Räumung der über ' der neuen Begränzung noch von ihnen besetzten Plätze ° auch ss nachgiebig zeigen werden?, (Allg. Z.) Neoacteur; Or. Lab. Meinrich. Verleger: Dgnaz Al-Vdler v. Aleinmayr.