691 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 87. Dienstag den 17. April 1877. Studelitellstiftullg. Schuld" beginne des zweiten Semesters des b°iH^ ^76/7 kommt die erste Josef Glo-c>llj H^^dentmstiftung jährlicher 42 ft. 54 kr., Hch 5? ""^ Studierende aus der Anverwandt-^sltiul .^"^ "°" der zweiten Klasse einer ""Mass ^ 5"' Bollendung der achten Gim- Das 3^!^'^ haben, zur Besehung. '" öitls^ ^kMationsrecht ^j^ y^ Pfarrer ^ch ausgeübt. >>'it de,n^3^" "" ^eses Stipendium haben ihre lnjsen y scheine, dann mit den Studknzeug- ttiit ky " ben zwei letzten Schulsemestern und Egalen Stammbaume belegten Gesuche ^ bis 10. Mai 1877 leich^^ ber vorgesetzten Direction Hieher zu übcr- ^bach am 4. April 1877. ^) Nr. 1089. ilontlirsausschreibung. schaft G^^letzung der bei der k. k. Staatsanwalt. ' k' Staats ^^^gung gekommenen Stelle eines ^ slst««,?,^"ltes in der VII. Rangsklasse mit Mivit^^'^lgen Gehalte und den bestimmten ^llls a ^ Diensteszulagen wird hiemit der Pz, geschrieben. ^Mig^ "derber um diese Stelle haben ihre ^ bis ,? ^^suche im vorgeschriebenen Dienst- ^^ 5. Mai 187 7 ^n^,^b«staatsanwaltschaft in Graz zu ^lslh^ Welch den Grad eincr allfälligen Ver-^es f "hte ^ ^chwägerschaft mit einem Beamten ^z>i " Staatsanwaltschaften im Sprengel Gh, ! "andesgerichtes anzugeben. ^ ^ 7 14. April 1877. ^ Nr. 4428. "^tf zil .""a. eventuell eines in Sittich oder bel ^°n de ""^^"ben Havali - Mriktöverlages. ben^^ 9kqchp_ ' ^ 3inanzdirection für Krain wird ^ ^" ^eirpn ^ ^" k. k. Tabak-Distriktsver-^3^nn , "^ im politischen Bezirke Littai, i" ^istrikts"'?^ ^selben zu errichtender llhrifV^licher ^" ."g in Sittich oder Bösendorf ^ctv?"Offert ^"'""z "üttelst Ueberreichung ^ts3" derliek "i"ugen als geeignet erkannten !^?"^rovi^7 ^"den wird, welcher die geringste jäht^f eine P," "?'p"cht, oder denselben ohne An-^w> Pachis2^"' °^r unter Entrichtung eines ^2>lma^"" woniit auch ^5 '"bun 'n ?^r Wechselblanketten ^ Klein-> ^7 dem 27 ^.^ hat den TabakMaterial-^ >el..^^^ entfernten k.k.Tabak-b und In d ^genwärtig zwei Tabak- '<> ^«««^''be Dezember 1876. um M ^ T^V7"?°bmgungen und dm Aus ""»ge« be. der k. l. Wnanzdnec. tion, bei der Finanzwach-Abtheilung in Sittich und bei der k. k. Finanzwach - Kontrolls - Bezirksleitung in Rudolsswerth eingefehen werden kann, belief sich der Verkehr im gedachten Zeiträume an Tabak mit Einschluß des Limito auf 40,900 Kilogramm im Geldwerthe von 47,397 st. 44 kr. Der Tabak-Kleinverschleiß gewährte einen jährlichen Brutto - Ertrag von 192 st. 46 kr. Außer dem 2V2perzent. Gutgewichte vom ordinär geschnittenen Rauchtabak wird kein anderes Gutgewicht zugestanden. Der k. f. Tabak - Distriktsverlag in Weifelburg hat an den ihm zugewiesenen Tabak-Subverlag in Treffen von dessen Tabakverschleiße (welcher sich im Jahre 1876 auf 11,014 Gulden 24 Kreuzer belief) die Provision von 1'///<, (ein einhalb Perzent) aus Eigenem zu bestreiten. Diese Provision würde der in Sittich oder Bösendorf eventuell aufzustellende Tabak-Distriltsverlag ebenfalls aus Eigenem zu bestreiten haben. Die Fassung der Stempelmarken und Wech-selblankette, für deren Verschleiß die normalmä'ßige Provision von 1'/, Perzent gewährt wird, hat beim k. k. Steueramte in Sittich zu geschehen. Nur die Tabakverschleiß-Provision des erledigten Tabak-Distriktsverlages hat das Objekt des Anbotes zu bilden. Für diesen Tabak-Distriktsverlag ist, falls der Ersteher das Tabakmatcriale nicht gug für Zug bar bezahlen will, ein stehender Kredit von 3000 st. (dreitaufend Gulden) bemessen, welcher durch eine entweder hypothekarisch oder in Staatspapieren oder bar zu leistende Caution im gleichen Betrage sicherzustellen ist. Der Großverschleißer muß immer mit einem Materialvorrathe versehen sein, dessen Werth mindestens dem Betrage des eingeräumten Kredites gleichkommt. Die Fassungen an Stempelmarken und Wech-selblanketten sind nach Abschlag der sistemisierten 1 '/^Pcrzentigen Provision für die zum Verschleiße überlassenen Sorten von 5 ft. einschließlich abwärts stetsbar zu berichtigen. Die Caution für den Materiallredit pr. 3000 ft. ist noch vor der Uebernahme des Kommissionsgeschäftes, und zwar binnen längstens drei Wochen vom Tage der dem Ersteher bekannt gegebenen Annahme seines Offertes, zu leisten. Die Bewerber um den Tabak-Distriktsverlag in Weixelburg, eventuell Sittich oder Bösendors, haben 10 Perzent der Caution im Betrage von 300 ft. als Vadium vorläufig bei dem k. k. Steueramte in Sittich oder bei dem hiesigen k. k. Landes-zahlamte zu erlegen und die Quittung hierüber dem mit einer 50-Kreuzcr-Stempelmarke zu ver^ sehenden versiegelten Offerte beizuschließcn. Jenen Ofserenten, von deren Anbot kein Gebrauch gemacht wird, wird nach geschlossener Konkurrenzverhand-lung das Badium zurückgestellt. Das Vadium des Erstehers hingegen bleibt entweder bis zum Erläge der Caution oder, falls er das Materiale Zug für Zug bezahlen will, bis zur vollständigen Material-Bcvorräthigung zurück. Das bei dem Tabak-Distriktsverlage in Weirclburg am Lager befindliche Tabakmateriale und Geschirr ist im Falle als derselbe dort zu bestehen aufhört, vom Ersteher gegen Barbezahlung des Nerars zu übernehmen und auf des ErsteherS Kosten auf den künftigen Standort des Distriktsverlages zu bringen. Die schriftlichen Offerte sind nach dem unten beigefügten Formulare zu verfassen und, versehen mit der Nachweisung über den Erlag des Vadiums, über die erreichte Großjährigkeit und das sittliche Betragen des Bewerbers, längstens bis 30. April 1877, « mittags 12 Uhr, um welche Stunde die kom-l missionelle Eröffnung stattfindet, bei dem Vor-> stände der k. l. Finanzdirection in Laibach zu überreichen. Die Bewerber um den Tabak-Diftriktsverlag in Weixelburg, eventuell in Sittich oder Bösendorf, haben sich in ihren Offerten ausdrücklich zu verpflichten, denselben entweder: a) gegen Bezug einer in Buchstaben auszudrückenden Provision, oder b) unter Verzichtleistung auf eine Provision, oder e) unter Bezahlung eines jährlichen Betrages an das Aerar (Gewinstrücklaß, Pachtschilling) zu übernehmen. In letzterem Falle ist der angebotene Betrag in vierteljährigen Raten vorhinein beim k. l. Steueramte in Sittich zu erlegen, und es kann wegen eines auch nur eine Ouartalsrate betragenden Rückstandes selbst dann, wenn er sich innerhalb der Dauer des Aufkündigungstermines ergeben sollte, von der Behörde sogleich das Verschleißbefugnis entzogen werden. Offerte, welche der angedeuteten Eigenschaften oder Behelfe ermangeln, welche unbestimmt lauten oder in denen sich auf andere Offerte bezogen wird, werden nicht berücksichtigt. Bei gleichlautenden Anboten wird sich die Wahl vorbehalten. Ein bestimmter Ertrag wird eben so wenig zugesichert, als eine wie immer geartete nachträgliche Entschädigung oder Provisionserhöhung stattfindet. Die gegenseitige Aufkündigung ist, wenn nicht etwa wegen eines Gebrechens die sogleiche Entsetzung vom Verschleißgeschäfte einzutreten hat, auf drei Monate festgesetzt. Von der Konkurrenz sind jene Personen ausgeschlossen, welche das Gesetz zum Abschlüsse von Verträgen überhaupt unfähig erklärt, dann jene, welche wegen eines Verbrechens, wegen Schleichhandels oder einer schweren Gefa'llsübertretung, insoferne sich dieselbe auf die Vorschriften rücksichtlich des Verkehrs mit Gegenständen des Staatsmonopols bezieht, dann wegen eines Vergehens gegen die Sicherheit des Eigenthums schuldig erkannt oder rücksichtlich der gedachten Gefällsübertretungen wegen > Unzulänglichkeit der Beweismittel von der Anklage ! freigesprochen wurden, endlich frühere Verschleißer, welche von diesem Geschäfte strafweise entsetzt worden sind. Kommt ein solches Hindernis nach Uebernahme des Verschleißgefchäftes zur Kenntnis der Behörde, so kann das Verschleißbefugnis sogleich abgenommen werden. Formulare eines Offerte«. Ich Endesgefertigter erkläre mich bereit, den Tabak-Distriktsverlag in Weifelburg, Sittich oder in Bösendorf unter Beobachtung der diesfalls bestehenden Vorschriften, insbesondere in Bezug auf die Erhal, tung des unangreifbaren Material-Lagervorrathes, gegen Bezug einer Provision von (mit Buchstaben ausgedrückt, ohne Radierung oder Correctur), oder gegen Verzichtleistung auf jede Provision, oder ohne Anfpruch auf eine Provision unter Zahlung eines jährlichen Betrages von (gleichfalls in Buchstaben ausgedrückt) in Betrieb zu übernehmen, und mache auf den Materialkredit per 600 ft. (oder keinen) Anfpruch. Die in der Konkurrenz-Ausschreibung angeordneten Belage und Nachweisungen sind hier beigeschlossen. N. N., am .... 1877. (Eigenhändige Unlerschrist nebst Nngabe de« Stllnbts und Wohnorte«) Von außen: Offert zur Erlangung des k. k. Tabak-Distriktsverlages zu Weifelburg oder zu Sittich oder zu Bösendorf. Laibach am 13. April 1877. 692 Anzeigeblatt. (1391—1) Nr. 1941. , Erinnerung > anMargareth, Georg und Elisabeth Tm a lc, letztere verehelichte Gru«! den, an Gregor ^malc und das Eheweib Maria Amalc und deren allfülllge Rechtsnachfolger, sämmtliche un- ^ bekannten Aufenthaltes. Von dem l. k. Bezirksgerichte Reifniz wird der Margareth, dem Georg und der Elisabeth Smalc, letzlere verehel. Gruden, dem Gregor Smalc und dem Eheweibe Maria Omalc und deren allfälligen RechtS- ^ Nachfolgern, sämmtliche unbelannten Aufenthaltes, hiemit erinnert: , Es habe wider dieselben bei diesem Gerichte Mathias Schritte einleiten können, widrigenS diese > Rechtssache mit dem aufgestellten Kurator 5 nach den Bestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt werden und die Geklagten, , welchen eS übrigens freisteht, ihre Recht«, behelfe auch dem benannten Kurator an die Hand zu geben, sich die auS einer Ver-absäumung enlstehenden Folgen selbst beizumessen haben werden. «. k. Bezirksgericht Reifniz am 10ten März 1877. ^ (1239—1) Nr. 868. ! Executive Feilbietung. j Von dem l. l. Bezirksgerichte Seifen-berg wird hiemlt bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen deS Jakob Mlrtic von TrtebSdorf Nr. 5 gegen Franz Za-letel von Ambcrg Nr. 2 wegen aus dem gerichtlichen Vergleiche vom 22. August 1875, Z, 3230, schuldigt!, 268 ft. 70 kr. 0. W. o. 3. o. in die exec, öffentliche Ver- ! steigerung der dem letzteren gehörigen, im Grundbuche der Herrschaft Selsenberg sud Rectf.-Nr.410 vorkommenden Realität, im gerichtlich erhobenen SchätzungSwerlhe von 1496 ft. 0. W., gewilllgel und zur Vor. nähme derselben die drei FeilbietungS- ! Tagsahungen auf den ! 3. Mai, 8. Iunl und 9. Juli 1877, jedesmal vormittags um 9 Uhr, hler-gerichlS mit dem Anhange bestimmt wor« den, daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Feilbietung auch unter dem Schätzungswerthe an den Meistbietenden hintangegeben werde. DaS SchätzungSprolokoll, der Grund« buchSei^ralt und die ilicltationSbedingnisse j kenne»! bei ditsem Gerichte in den gewöhnlichen Umtsstunden eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Selsenberg am 14. März 1877. (1240-3) Nr. 671. Executive Feilbietung. Von dem l. t. Bezirksgerichte Seisenberg wird hiemit bekannt gemacht: ES sel über daS Ansuchen deS Johann Schauer von Tiefenthal, durch Dr. We-neditter, gegen Franz Mustar von Kuzc-lovec wegen auS dem Zahlungsbefehle vom 25. «pril 1875, Z. 1473, schuldigen 103 ft. ö, W. o. ». e. in die exec, öffentliche Versteigerung der dem lehtern ge-hürigen, im Grundbuche der Herrfchaft Zobelsberg sub Rectf.-Nr. 546',, vorkommenden Realität, im gerichtlich erhobenen SechähungSwerthe von 497 ft. ei. W., gewilliget und zur Vornahme derselben d,e drei Fellbletungs.Tagsatzungen auf den 25 April. 2b. Mai «nd 25 Iunl 1877, jedesmal vormittags um 10 Uhr, hier-gerichtS mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Fcilbietung auch unter dem Schätzungswerthe an den Meistbietenden hintangegeben werde. DaS SchätzungSprotololl, der Grund-bu^M' hang wird mit dem vorigen auf den „55 27. April 187? übertragen. cw«M« ^ K k. Bezirksgericht »"!«» 11. März 1877. ______^- (1339—1) ^' Executive Vom l. l. Bezirksgerichte "« wird bekannt gemacht: a.,«,, ^ ES fei über Ansuchen deS v" »l Slaria, durch Herrn Dr. M> erec. Versteigerung der der Ell>a HB fitsch von Prädaßl gehörigen, v^,L auf 282 fl. 60 kr. geschätzten, °u, ^,,. Grundbuche Egg ob "ra" ^ Nr. 199 vorkommende KalW ^ den im Grundbuche des l-^B gerichtes Kraintmrg Grundbuch^.' M vorkommenden Garten zustthe"°^ ll und Genußrechte bewilliget un° ^ d« FeilbietungS-Tagsahungen, «n° ' erste auf den 1. Mai, die zweite auf den 8. Juni und die dritte auf den ^ 9. Juli 1877, ^l jedesmal vormittags von 1" bis ^< ^ in der GerlchtSlanzlel mit «^ ^ angeordnet worden, daß °"HetL«l um oder über dem SMu"g° ^ der dritten aber auch unter dem, apgegcbcn werden. . ,«, ll»>^ Die Licitatlonsbedingnlsje, ^!< insbesondere jeder Licitant °" "^, Anbote ein wperz. Vad.uw z"^s^ LlcltatlonSlommission zu erle^' ^ das SchähunuSprotololl unt» ^c" ' buchSlitralt lvnnen ^ „^^l"^ lichen Registratur eingeseyen ^g K. l. Bezirksgericht " ^ 8. März 1877. ^^^IK (1340-2) Realitäten-M^ i Vom l. t. OezirtsgerM wird bekannt gemacht: ^ ^, ES sel über Ansuchen de ch g, bank Ve, steigerung der d«" ^^^ Unterblrkendorf Nr. 31 U ^ V . lich auf 305 ft. ««ich Vt sdol > ! buche der Herrschaft Na^^^ , Nr. 477 ooriommendtli " ^gso« ^undhlezudreiFellbetu^ und zwar die erste aus ° 30. Apl"' die zweite auf den ^ und die dritte auf d" ^?, ^ l 30. Juni' ^hisl^ jedesmal vormitla»«^ in der GerichtSlanzlel hle2>^ angeordnet ""den, ° ,,,Fi l ^ beider ersten und^ ^ß^ll' um «.der über dem ^ t>e^ ^ der dritten aber auch "" ^ , angegeben werden "l z r!^^ ' Die Licitalionsb"^oc»^. insbesondere jeder Licll d,^>^ Anbote ein Wperz-^-"/^ ' der Licitationslom" ' r^l „r> sowie das SchciV"''>.H^ Grundbuchsertra t^gc^S 7. März 1677. ^ 693 '"""2) I,.. 2550. cz., Executive ^brüde K.3" ^suchen der Firma durch Dr. v. Schrey, ^lchtlichen^f "'buch qehörigen, mit ^!296ss^?"^^chte belegten und ^nd in .'schätztenFahrnisse, Mn ^ "„^mmer - Einrichtung^ b"^isa< ^"bischa 3ir. 26, mit Pf^sti ck ?^"^net worden, daß die ^unl lr .^' "sten Feilbietung lvttt^.°"uber dem Schätzungs-«llch il^ °" zweiten Feilbietung aber ?^lunq?^"c ^^en fogleiche ^bm ^^ Wegfchaffung hintan- , ^ flec. Feilbictunq. L. l,tei!,it i,', eMsgerichte z„ Sittich >>i°>>tzl,^°n" neneben, daß in der ^> H'^es Aloi» IaM von St. 2 p"h n' « ia ^lnel von Weixel- ?>n^ .^ den ,5. l. M. an-"°" ift. h^«lltät lein «auflustiger <' >t''d!c ei '"'« burch Herrn Florian "er dem ^<^"ich °" Umcrdeutschau gehö-^ ^uch^ul 2 00fl. geschützten, ^l' sol. n^Henschaft Gottschee «ud <'">2t'^^°°r,ommenden ?'d'«'U7«'Nn«n.ss.. ««nach ^) >: Nud°lf«werch die e^ec. ""lthiwsIMioonVruSniz gehörigen, gerichtlich auf 430 fi. ge-schützten, im Grundbuche der He»r. schuft Pleterjach sub Urb. - Nr. 393 vorkommenden Realität peto. 2H fi. 26'/. lr.; 2.) der t>em Mathias Milec von Unler-suchadol gehörigen, gerichtlich auf 495 st. geschützten, im Grundbuche der Herrschaft Klingenfels gub Rclf.. Nr. 268 oorlommcndcn Realität pcw. 57 fi. 37'/, lr.; 3.) der dem Anton Vovhal von Unter-suchabol gehörigen, gerichtlich auf 149 fl. geschützten, im Grundbuche der Herrschaft Klingenfels vorkommenden Realität Mo. 47 fl. 8lr.; 4.) der dem Georg Struma von Unter-suchadol gehörigen, gerichtlich auf 108 ft. geschützten, im Grundbuche der Herrschaft Klingenfels sud Rctf.. Nr. 276/1 vorkommenden Rtaliliit p0w. 16 fi. 33 lr.; 5.) der dem Ierni Mral von Untersuchadol gehörigen, gerichtlich auf 655 fi. geschützten, im Grundbuche der Herrschaft KlingenfclS »ul» Rclf.-N^. 261 vorkommenden Ncnlitül poto. 106 ft. 37'/2 kr.; 6.) der drr MariaKovaiii von U'itersucha-dol gehörigen, gerichtlich auf 642 fl. geschätzten, im Grundbuche der Herrschaft Klingelifcls «nb Rctf.-Nr. 2«3/1 volkommcndcn Ncalililt pew. 125 fi. 91 lr.; 7.) der dem Fraxz Rclsa von Gaberje ge-höciaen, gerichtlich auf 726 ft. ge-schätzten, im Grundbuche der Capitel-herrschuft RudolfSwerth »ub Rctf.. Nr. 220 vorkommenden Realität Mo. 60 fi. 12'/, tr. bewilliget und hlezu drei Fellbietungs-Tag« satzungen, und zwar die erste auf den 26. April, die zweite auf den 25. Mal, nä Hclhl 1, 2, 3 und 4 die dritte auf den 27. Juni und aä Zahl 5, 6 und 7 die dritte auf den 28. Juni 1877, jedesmal vormittags von 9 bls 12 Uhr, hiergerichtS mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealitaten bei der ersten und zweiten Fellbietung nur um oder über dem Schätzungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden. Die LicltationSbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licltant vor gemachtem Anbote ein 10perz. Vadium zuhanden der LlcitatlonSlommlsston zu erlegen hat, sowie die SchiitzunaSprotololle und die Grund-ouchscxttalle können in der oieSgerichtlichen Registratur eingesehen werden. Rudolfswcrlt, am 15. Februar 1877. (1294—2) Nr. 1?2l. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. VezirlSgerichle Gollschee wird belannt gemacht: Es sei über Ansuchen der l. l. Finanz-proluratur in Laibach die exec. Versteigerung der der Magdalena Tomez von Sele gehörigen, gerichtlich auf 810 fl. geschützten, a,ä Grundbuch der Herrschaft Gollschce uud tom. 11, loi. 25? vorlommendcn Rtalität bewilliget und hiezu drei Iellbiet^ngs-Tag-satzungcn, und zwar die erste aus den 26. April, die zweite auf den 24 Mai und die dritte auf den 2«. Juni 1877, jedesmal vormittag« von 9 bis 12 Uhr, im Amtssitze mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität bci der ersten und zweiten Fcilbietlmg nur um oder über dem SchähungSwerlh. bei der drillen aber auch unter demselben hintan-gegeden werden wird. Die NcitationSbedingnisse, wornach insbesondere jeder ^icitant vc>i gemachtem Anbote ein lOperz. Badium zuhanden der Licitationslommission zu erlegen hat, owie das Schätzungsprotololl und der 7""dbuch«.llratt können in der dieS-tlerlchtlichen Registratur eingesehen werden. °" 9ten (1333—2) Nr. 2107. Executive RelUitiiten-Velfteigerunll. Vom l. l. ftadt -beleg. Oezirlegericht« Rudolfswerth wird belannt gemacht: ES sei über Ansuchen deS k. l. Haupt- Steueramles hier die exec. Feilbietung: 1.) der dem Andreas Zaman von Tho-maSdorf gehörigen, gerichtlich auf 1430 ft. geschätzten, im Grundbuche deS Gutes Strug sud R:lf.-Nr. 78 vorkommenden Realität pcw. 229 ft. 86 lr.; 2.) der dem Kaspar Grulz von Groß-bruSniz gehörigen, gerichtlich auf 120 fi. geschätzten, lm Grundbuche der Herrschaft RuperlShof sud Urb.-Nr. 40'/« vorlommenden Realität Mo. 13 ft. 47'/, lr.; 3.) oer dem Josef Zeleznll von Groß-brußniz gehörigen, gerichtlich auf 80ft. geschätzten, im Grundbuche der Herrschaft RupertShof »ub Urb.-Nr. 34'/, vorkommenden Realität pew. 42 ft. 53'/. lr.; 4.) der dem Johann Dezelan in GruSniz gehörigen, gerichtlich auf 595 ft. geschätzten, im Grnndbuche der Herrschaft Ruperlshof 8ud Urb.-Nr. 50 vorlommenden Realität pcw. 70 ft. 30'/, lr.; b.) der dem Lorenz Korafina von Groß» bruSnlz gehörigen, gerichtlich auf 145 st. geschätzten, im Grundbuche der Pfarrgilt St. Garthelmü sud Rcls.-Nr. 73 vorlommenden Realität poto. 93 ft. 54'/, lr.; 6.) der dem VlaS Grulz von Großbrußniz gehörigen, gerichtlich auf 15 fl. geschützten, im Grundbuche der Herrschaft Rupertshof sud Urb.-Nr. 44/11 vortommendtn Realität pcw. 4 ft. 93'/, lr. bewilliget und hlezu drei FeilbietungS-Tag-sahungen, und zwar die erfte auf den 27. April, die zweite auf den 29. Mai, »ä Zahl 1, 2 und 3 die dritte ans den 3. Juli und ad 4, 5 und 6 die dritte auf den 4. Juli 1877, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange angeordnet worden, baß die Pfandrealitüten bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem SchähungSwerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintan, gegeben werden. Die LicitatlonSbedingnlfse, wornach insbesondere jeder Licltant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadlum zuhanden der Licltationslommisfton zu erlegen hat, sowie die Schätzungsprotololle und die GrunbbuchSertralle tonnen in der dies» gerichtlichen Registratur eingesehen werden. Rudolfswcrth am 15. Februar 1877. (1301—3) Nr. 1104. Erinnerung an den unbekannt wo befindlichen Martin V ovk von Sittich, M aria M arll geb. Slufca, Franz Golob von Selze, Johann Erjavc von Velledule, Anton Groß von Vir, Andreas Ihan von Vantschnagoriz» und Mari a K 0 0 aöiivon Studenz, rücksichtlich deren Rechtsnachfolger. Von dem l. l. Bezirksgerichte Sittich wirb den unbekannt wo befindlichen Mar« lin Vool von Sittich, Maria Marll geb. Glufca, Franz Golob von Srlze, Johann Erjavc von Vclledulc, «uton Gros von Oir, Andreas Ihan von Vanlschnaaoriza und Maria Kovaiic von Slubenz. rüctsichl-lich deren Rechtsnachfolgern, hiemit erinnert : Es habe wider sie bei diesem Gerichte Michael Ialos aus Studenz Nr. 6 die lllayc peto. Verjährt- und Erloschenertlä-rung der auf feiner Realität sub Urb.-Nr 138'/, aä Herrschaft Sittich, Feld-amt, haftenden Satzpostsn: 1) Martin Vovl von Sittich mit dem Vergleiche vom 9. Dezember 1837, Z. 1429.intabuliert 11. Jänner 1838 mit 121 ft; 2.) Maria Marll geb. Slufca, lcmt Hei- ralSvlrlrag vom 1. Februar 1832, inlabuliert 20. Oltober 1838, mit 100 fl.; 3.) Franz Golob von Selze mit Schuldscheine vom 24 September 1838, intabullert 6. Dezember 1838 mit 160 fi.; 4.) Anton Groß von Vir laut Vergleich vom 27. April 1839 im EfecutionS-wegc intabuliert mit 100 fl. am 22sten Juli 1839; 5.) Johann Erjavc von Velledule mit Schuldscheine vom 3. Mai 1839 mit 113 fi., ilitabuliert 10. Mai 1839; 6.) Andrea« Ihan von Vantschnanoriza, laut Pachtvertrag vom 24. August 1839, zur Sicherheit des gepachteten Ackers „v?i^vi(Hb," am 11. September 1839 intabuliert; 7 ) Witwe Maria Kovaki! von Studenz, laut Vertrag vom 8. Oktober 1831 zur Sicherheil des Lebensunterhaltes, am 7. Dezember 1839 i itabullert — eingebracht, worüber zur ordentlichen mündlichen Verhandlung die Tagsahung ans den 20. April 1877, vormittags 9 Uhr, Hiergerichts angeordnet wurde. Da bei Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte uubetannt und dieselben vielleicht aus den l. l. Erblanden abwesend sind, so hat man zu ihrer Vertretung und auf deren Gefahr und Kosten den Josef Karlinger von Sittich als curator »ä 2«-tum bestellt. Die Geklagten werden hievon zu dem Ende verständiget, damit sie allenfalls zur rechten Seit selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt tm ordnungsmäßigen Wcge einschreiteten und die zu deren Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten tonnen, widrigenS diese Rechtssache mil dem aufgestellten Kurator nach den Bestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt werden und die Geklagten, welchen eS übrigens freisteht, ihre Recht«-behelfe auch dem benannten Kurator an die Hand zu geben, sich die aus einer Ver-absüumung entstehenden Folgen selbst bei« zumessen haben werden. K. l. Bezirksgericht Sittich am 26ften Februar 1877. (1300-1) Nr. 1268. Erinnerung an die unbekannt wo befindlichm Maria Johann, Anton u. Maria Schrey, rücksichtllch deren VtchtSnachfolger. Von dem l. l. Bezirksgerichte Sittich wird den unbekannt wo befindlichen Mari», Johann, Anton und Maria Schrey, rück» sichtlich deren Rechtsnachfolgern, hlemit erinnert : ES habe wider sie bei diesem Gerichte Nnlon Surc au« Dobravca die Klage auf Verjährt- und Erloschenerllürung einer seit 7. Februar 1810 auf der Realität Rctf.. Nr. 284, lol. 323 kd Herrschaft Weixe!-bürg haftenden Forderung per 400 fi. eingebracht, worüber zur summarischen Verhandlung die Tagsahung auf den 27. April 1877, vormittags 9 Uhr, angeordnet wurde. Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselben vielleicht aus den l. l. Erblanden abwesend sind, so hat man zu ihrer Vertretung und auf deren Gefahr und Kosten den Franz Glihar von Fttsch als ourkwr »ä 50WN bestellt. Die Geklagten werden hievon zu dem E»de verständiget, damit sie allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt lm ordnungsmäßigen Wege einschreiten und die zu ihrer Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten können, widrigen« diese Rechtssache mit dem aufgestellten Kurator nach den Bestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt werden und den Geklagten, welchen e« übrigens freisteht, ihre RechlSbehelfe auch dem benannten Kurator an die Hand zu geben, sich die auS ew'r Verabsäumung entstehenden Folgen selbst beizumessen haben werden. K. l. Bezirksgericht Sittich am vlen März 1877. 694 «ei Jg. v. Klemmayr 6 Fed. Vamberg in! Laibach (986) ift zu haben: Louis le petit, Der gern gesehene Gesellschafter. Enthaltend: 2s ?H»o!i«u,pi«1niIrün»t«, 25 Taitai» - Hun«t«tüolce, 24 a«««1I-«ol»»lt»«pi«lo, 5« N^tlisoi ulld 12 duluo- Sechste «uflage. Preis «0 lr, IfL, Um eine Heselljchaft durch Kunststücke und Gesellschaftsspiele zu unterhalten, bietet dieses Buch reichen Stoff. Voranzeiffe. Verehrtes Publikum! Ich erlaube mir ergebenft anzuzeigen, daß in einigen Tagen auf der Durchreise nach Trieft der merkwürdig? junge Mann Nikolai Wassiliewitsch Kobelkoff, Beine, Z^ilhe geburen, hier ein« trifft und sich nur lurze Zeit in semen bewunderungswürdigen Leistungen tiier produzieren nnrd. In der angenehmen Hoffnung auf i»dlrei besten Medikamente bei nicht entsprechender Anwendung nur tbfiilweiseu Erfolg erzielen, so wird bei Anschaffung um die Krankheitsmitthei- j lung ersucht, damit bei jedem Leiden, die ans grosser Erfahrung erprobteste Zusammensetzung des Mittels und die passendste Gebrauchsweise angeordnet werden kann. (1172) 10—3 Franz Planier, Spenialarzt in Thaur bei Hall in Tirol. (1077-3) Nr. 5009. Neassumierung dritter ezec. Feilbietung. Vom l. l. Bezirksgerichte Idr'ia wlrd bekannt gemacht: Es sti über Ansuchen des Herrn Daniel Godina von Haidenschaft die mit dem Gescheide vom 5. Mai 1876, Z. 1456 auf den 12. September 1876 angeordnete und sodann sislierte drille Feilbietuna der Realität Urb.-Nr. 685 aä Wippach des Anton Zigon von Kanidol Nr. 7 im Re-assumielungsweae auf den 28. April 1877, früh 10 Uhr, Hiergerichts mit dem früheren Veisatze angeordnet. K. l. Bezirksgericht Idria am 10ten Jänner 1877. Zahnarzt Dr. Tänzer wurde dtingend von Laibach nach Eraz abberufen, ist gestern abends von hier abgereist und wird im Herbste wieder nach Laibach lommen. Seine t. l. priv. Zahnpräxarate: Antisep-ttlon-Muudlvajjer il Flacon 1 fl, ilahupul-ver ^ große Scdachtel 1 fl,, Iahnpasta i^ Nose «0 lr. und ü. Päckchen 30 tr., sind sowol beim Privilegiumsinhaber als bei den Herren: Q«» d?n6«r ^ri«i,Vl', 2. NlHlli', Apotheker Mr-»od,1ti unü Friseur 2u»ii»2l'<» in Üaidach; KC2F>l2«^!.o^ >n Vischoflack und in den Apotheken zu l^rainbniz und «ltsiu, bei «aus» manu F. ll. ?l>v»ol»o? in Tllffer, ebenso durch jedes Oejchäft in Kärnten, Steiermart ,c, zu haben. (146«) (1372—3) Nr. 3019. Konlurs-GMnung über das Vermögen des Herrn Edmund Terpin, k. k. priv. mechanische Pa- piersabrik in Natschach. Von dem k. k. Landesgerichte in Laibach ist die Eröffnung des Konkurses über das gesammte wo immer befindliche bewegliche und über das in den Ländern, für welche die Konkursordnung vom 25. Dezember 1868 gilt, gelegene unbewegliche Vermögen des im Handelsregister des k. k. Kreisgerichtes Rudolfswerth unter der Firma: Edmund Terpin, k. k. priv. mechanische Papierfabrik in Ratschach, eingetragenen Firma-Inhabers Herrn Edmund Terpin in Laibach bewilliget, der k. k. Landesgerichtsmth Herr Franz Koievar zum Konturstommissä'r und der Advokat Herr Dr. Josef Sajovic in Laibach zum einstweiligen Masseverwalter bestellt worden. Die Gläubiger werden aufgefordert, in der auf den 23. April 1877, vormittags 9 Uhr, im Amtssitze des Konkurskommissärs angeordneten Tagfahrt unter Beibringung der zur Bescheinigung ihrer Ansprüche dienlichen Belege über die Bestätigung des einstweilen bestellten oder über die Ernennung eines anderen Masseverwalters und eines Stellvertreters desselben ihre Bor« schlage zu erstatten und die Wahl eines Gläubigerausschusses vorzunehmen. Zugleich werden alle diejenigen, welche gegen die gemeinschaftliche Konkursmasse eincn Anspruch als Konkursgläubiger erheben wollen, aufgefordert ihre Forderungen, selbst wenn ein Rechtsstreit darüber anhängig sein sollte, bis 27. Mai 1877, bei diesem k. k. Landesgerichte nach Borschrift der Konkursordnung zur Ber-meidung der in derselben angedrohten Rechtsnachtheile zur Anmeldung und in der hiemit auf den 14. Juni 1877 vormittags 9 Uhr, vor dem Konkurskommissär angeordneten Liquidierungs-und Vergleichstagfahrt zur Liquidierung und Rangbestimmung zu bringen. Den bei dieser Tagfahrt erscheinenden angemeldeten Gläubigern steht das Recht zu, durch freie Wahl an die Stelle des Masseverwalters, seines Stellvertreters und der Mitglieder des Gläubigerausschusses, die bis dahin im Amte waren, andere Personen ihres Vertrauens endgiltig zu berufen. Die weiteren Veröffentlichungen im Laufe des Konkursverfahrens werden durch das Amtsblatt der „Laibacher Zeitung" erfolgen. K. k. Landesgericht Laibach am 10. April 1877. (1179—3) Nr. 380. Edikt zur Einberufung der Verlassenschafts-zläubiger nach der am 26. März 1876 ohne Testament verstorbenen Frau Leopoldine Loger geb. Kuralt. Von dem k. k. Kreisgerichte Ru-dslfswerth werden diejenigen, welche als Gläubiger an die Verlassenschaft der am 26. März 1876 ohne Testament verstorbenen Frau Leopoldine Loger gebornen Kuralt eine Forderung zu stellen haben, aufgefordert, bei diesem Gerichte zur Anmeldung und Darthuung ihrer Ansprüche am 4. Mai 1877, früh 10 Uhr, zu erscheinen oder bis dahin ihr Gesuch schriftlich zu über« reichen, widrigens denselben an die Verlassenschaft, wenn sie durch Bezahlung der angemeldeten Forderungen erschöpft würde, kein weiterer Anspruch zustünde, als insoferne ihnen ein Pfandrecht gebürt. Rudolfswerth am 20. März 1877. (1251—3) Nr. 981. Zweite ezec. Seilbietung. Da zu der mit Edllt vum 13. )ün„er 1877, Z. 127, auf heute angeordneten ersten exec. Feilbietm'g der Realität des Anton Seuschet von Sapota (Neber), Uib.« Nr. 58 aä Hrnschaft Scharfmoerg, im Werthe von 1153 fl., lein Kaufluftiger erschienen ist, so wird am 2 7. April 1877 zur zweiten sseilbietunq abschritten. K. k. Bezirksgericht Ratschach am 27. März 1877. (1249—3) Nr. 6077. Neuerliche Tagsatzung. Vom l. l. Bezirksgerichte «ousch wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Jakob Kle-oiäar von Oberdorf die mit dem Gescheide vom 23. Oktober 1875. Z. 8304, auf den 7. Juni l8?6 angeordnet gewesene dritte Feilbletunq der der Maria Kogar von Oberdorf Nr. 73 yehvligen Realilül Rectf..Nr. 23, Urb..Nr. 8 »ä Grund, buch Loltsch neuerlich auf den 30. April l877, vormittags 10 Uhr, mit dem vorigen An« hange angeordnet. K. l. Bezirksgericht Lollsch am 30sten Oktober 1876.______________________ ^1299—3) Nr. 1333. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. t. Bezirksgerichte Sittich wird bekannt gemacht: Es sei Über Ansuchen des Franz Kutnar von Vrh bei Gumbische die exec. Verfiel-gerung der dem Josef Brcgnr 00.1 Do^ gehörigen, gerichtlich auf 59? und 430 fl. geschützten Realitäten uuu Urb.-Nr. 140/b. Band II, loi. 52, Urb.. N^. 93'/, und 87'/, uä Herrschaft S'ttich, Feldamt, bc« williget und hiezu drei Fciloietungs-Taß-satzungen, und zwar die lrfte auf den 26. April, die zweite auf den 24. Mal und die dritte auf den 28. Juni 1877, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr. in der GerichlSlanzlei mit dem Anhang, angeordnet worden, daß die Pfandrealitätet bel der erften und zweiten Feilbietung nui um ooer über dem Schühungswerth, bei der dritten aber auch unter demselvel, hintanaegeben werden. Die Llcltationsbedingnifse, wornach insbesondere jeder Kicitant vor gemachtem Anbote ein 10perz. Vadium zuhanden dct Licitationslommisfton zu erlegen hat, sowie die Schlitzungsprototolle und die Grund« buchseftralte können in der diesgerichllichel, Registratur eingesehen werden. K. t. Bezirksgericht Sittich am 5ter. März 1877. Procum. «z«i dem l.l. Landes. »>«^,i, genchte in Laibach «uck»'»^ 187? i« Register ,üi sinM" bei der eingetragenen Fueia ! „Antonia Stenovif zum Betriebe einer GemiW^ Handlung in Sagor auf M^, der Firma-Inhaberin Frau ^ ^ Stenovitz die dem H"" ^^ Iaschke ertheilte Procura z"" nung dieser Firma eingetragen-vaibach am 7. Apnl1^> (1312—2) ^r. Executive Realitäteiwelsteige» Vom k. k. Landesgerichte '" bach wird bekannt geu"^' .^ Es sei über Ansuchen.^^ Dr. Anton Psefferer in M°"' i Verwalter der Konkursmasse ^ ^, Baumgartner 8«„. in WM,^ cutive Versteigerung der M'^ ,^5 Konkursmasse gehörigen "e und zwar: , ^. ^ ^ 1.) des im Grundbuche vei ^ O.-Commenda Laibes" ^ Nr. 75-V. vorkommen ^ Laibach in der Gra 'l« ^ 8U!) Eonsc. - Nl. ^ ss ^ gerichtlich auf ^"^OF wertheten Haufes lam"" ^i 2.) der bei dem im Grun^ Stadtmagistrates La'b ^ Mapp-Nr. 60, NettH^sl u.Mapp.-Nr.6i,Nech.^f vorkommenden, aus ,/ 60 kr. gerichtlich b^ Krakauer Waldanthe'le " f rauf befindlicher Sch"H ^ richtlich erhobenen W"^ 640 fl., ,^iM bewilliget und hiezu dm 6"^ Tagsatzungen, und zw" o» den 3. Mai, die zweite auf den 4. I"«' und die dritte auf den 2. Juli 187?^ jedesmal vormittags von 9 bl ^F im Gerichtslokale mit de^ M angeordnet worden, dap ^e realität bei der ersten .,^ ^ Feilbietung nur um ^ ^^^ « Schähungswerth, bei »" ^ auch unter deiuselben V ^ weiden wird. ^^inqnis^t ^ Die nach insbesondere jcvcl ,^ ^ gemachtem Anbote "" .^ll""^ zuhanden der zu erlegen hat, 1°^ ^n'^'^i Protokolle und dle ^" .^lich^ können in der dies?" stratur eingesehen " ^ab"^B Gleichzeitg wird de" ^lt-, ^ bigern Frau'Kath-- ^- ^ bekannten Aufenth"l ^lb- ^. Hiergerichts Eduard Brucker, "" d d"^ und Michael Ambros ^^. ^„s firma Skazedonig^ ,rMO gegeben, daß ihre Rechte Herr^' ^t" Advokat in Laibach," ^/?. wurde. .^ gssalj "^ Laibach aM^^>^ Druck und «e«l«« von Jg. v. «leinmayr H Fed. N«mberss7