Amtsblatt M ßmwcherIeitnng.
^»K R8K.
Montag am «7   August
R8K3
Z. 3«7.    n    (3)                             Nr. 9744.
Kundmachung
wegen   Hinausgabe   neuer Banknoten   zu t«O fl.
mit dem Datum iwm 17,. Janner 18«3.
Am 1. August 1863 wird in Wicn und sofoit
auch bei den Filinl. Kassen dcr Bank mit dcr Hinausgabc
ncucr Banknoten zu I O» fl. mit dem Datum vom
!-'>.   uiniicr  !>j63 begonnen.
Dic Beschreibung dicscr ncucn Banknoten  wird
durch die Acilagc veröffcntlicht.
Die  jetzt im  Umlaufe   befindlichen  Banknoten
zu  >«»<» fi. iistcrr. Währung mit dem Datum vom
I. März l«5>« wcrdm cingczogeu.
Dic hohe   Staatsverwaltung  hat  dicßfaM  im
Einvernehme» mit dcr Bank Folgendes festgesetzt: >. Die jetzt im Umlaufe befindlichen Banknoten zu >"«> fi. östcrr. Währ.' ddo. I. März !.^'>«, werden bci s N m m t l i ch c n A a n t it asscn l'is Nl. Juli i^'.-l im Wcgc der Zahlnng »ud beziehungsweise dcr Verwechslung angc' uommcn.
2. Bom 1. August 15<N4 bis .ll. Dezember >>!l!l wcrdcn die zur Einziehung bestimmte» Banknoten zu »«<» ft. östcrr. Währung, ddo. 1. März 1«5>8, nur bei den Ban't-Ka sscn in Wicn angcnoiumcn.
.">. Bom I. Immcr 1«<>5> angefangen ist sich wc-gcn Umtausches dicser Banknoten schriftlich an die Bank-Direktion in Wicn zu wenden.
Vom 1. Jänner 1«71 angefangen ist die Baut nicht mehr verpflichtet G. 1!» der Statuten vom Jahre l««3), die zur Einziehung bestimmten Banknoten,;» «NO ft. östcrr. Währung, ddo. I. März lN.'itt, cinznlösen oder mnznwcchscln. Wie«, am !<!. Juli l kl'..'!.
Bank - Gouverneur.
Vant-Dirtüor.
Zlcschrcillung dcr Noten dcr priv. öjttrmch. Uationllt-Dllnk M „Hundert Guldc«"
ddv   ».^.Jänner >»<«»
Das Papicr ist weiß, von eigenthümlicher ^extur und unterscheidet sich durch besondere Fest.qke.t^ vo» «„deren  Papicrgattunqcn.
Das Papier jeder Note enthält lichte Wasserzeichen, und zwar:
In der Mitte der Note arabeskcnartige Ornamente mit der Zahl ..,««>« j„ arabi-<cl^n Ziffer»; unmittelbar darunter das Wort >>Gu l d e n« i„ großen gothischen Buchstaben, van,, rechts und links am unteren Theile der Notedle Zahl »««»« ebenfalls in arabiscl'en Ziffern.
Der Druck ist schwarz, stellenweise mit emrm grünen Uebeldrucke.
In der Mitte des oberen Theiles der Note di> m!" l'ch '" grosier schwarzer Lapidai-Schrift
?>°"/ ' «Hu » dert Guide ».« ^. "5, '^°"'' s'"b mit einem länglichen ,,'"?", welcher aus zwei ovalen- und einer krc.sorm.gen Guill och« besteht, in grüner Farbe überbrückt. Die Zahl «»<>»« wieder-yolt jlch i„ der mittlern Guil loche weiß auf grUnem Grunde; i>. den beiden Ovalen aber in grüner Farbe auf weißem Grunde.
Unter dem linken Ovale ist eine Ziffer, «NM dem ^ch^,„ Ovale ist ein Buchstabe.
In dem oberen Theile dcr Note ist ferner auf der linken und rechten Seite der Nenn-Werth der Note in arabischen Ziffern mit schwär-«cm "Schlagschatten in ovalen Guillochen ersichtlich.      "
?luf der rechten und linken Seite der Note sind j« zwei aufrcchtstchcnde Kindergestalten mit Sinnbildern der Wissenschaft, dcs Vcikchlcü und der Gewerbe abgebildet.
An den Füßvn dicser beiden Gruppen ist die arabische Zahl KttO vo» Ornamcn-t e n umschlungen, in grünem Ucbcrdrucke angebracht.
Unmittelbar unter jeder dieser Gnippen befindet sich ein längliches Achteck mit Or-na men ten. Jenes auf der linken Seite enthält in ganz kleiner Schrift die Worte:
»Die Nachmachung und Versal« „schung der von der privilegirten »österreichischen Nationalbank aus. »gefertigten Noten wird nach del. Be. »st i m m u n g c n d e s allgemeinen Straf-»gesetz buch es als Verbrechen mit »schweremKerkcrbiSzuzwanzigjähri-»g e r u n o sc l o st l e b e n s l ä n g li ch c r D a u e r «bestraft."
Das Achteck auf der rechten Seite enthält die Worte: »Hundert Gulden« in zehn Sprachen der Königleiche und Länder der Monarchie.
In dcr Mitte dcr Note befindet sich deren Text. Dessen erste Zcile besteht auü dc» Worten : » Die pri vilegirle österreichische" in ganz kleiner gothischer Schrift; auf der zweiten Zeile ist in großer Lapldar-Schrift das Wort: »National-Bank«; auf der dlit ten in Antiqua-Schrift die Fortsetzung des Textes: >, bez ah I t d cm Uebc rb rin ger gegen diese Anweisung"; auf dcr vierten das Wort: »Hundert« in gioßer Fiaktur-Schrift; auf dcr fünften die Worte: »Gulden Silbcrmünze« in Lapidar« Schrift, und auf der sechsten Zeile endlich, in gleicher Schrift mit der ersten Zeile; « öfter rci chi» scher  Währung«  enthalt.'».
Hinauf folgt dic Fiima: „F<ir dic priv.  ö sterrc ilh lsche National-Bank.«
Unter dcr Firma links steht in Latein-Schrift: »Wien den 15. Jänner l««3.«, rechts die Unterschrift: »Ig, Ferstel, Kas-sendircktor«.
In dcr Mitte, des untern Thcüeö der Note ist, numismatisch ausgeführt, das Bild dcö kaiserliche» Adlerö mit dem Wappenschild? in ornamentaler Linfassung angebracht. Dasselbe wird von der Reichskrone überragt und von zwei großen Grcifcn gehalten. — Links von den Worten dc« Textes: »österreichische Währung" ist die Serie der Note, rechts aber die Nummer in arabischen Ziffern, beide in grüner Farbe ersichtlich gemacht.
Wien, am I«. Juli  »8«3.
Z. »75.    nC)
Kundmachung.
Hnffsrdtlung MN Konkurse um einen in der k. k. Theresianischen Nitter. Hkndemie snr 5en Sohn cincs OsH'"? der k. k. Hrmee ge-stifteten Platz.            _____
Es ist neuerlich der von dcr verstorbenen Rittmeisters-Witwe, Fiau Theresia Freiin von Schcllcrcr, in ihrem KodiziUe vom 22. April 1825 für einen Zögling in der f. k, Theresia-nischcn Ritter-Akademie auf immerwährende Zeiten gestiftete Platz ledig  geworden.
Zum Genusse diescr Stiftung sind berufen: Offiziers - Söhne von chelichcr und zugleich adeliger Geburt uud zwar von, Ritter-oder Frcihcrrn-Stande ("icht vom Grafen odcr höhcrn Stande), deren beide Acltcrn adelig und mittellos sind und selbst kcin eigenes Vermögen besitzen,
Vorzugsweise s'"d hiczu bcrufcn : Offizicrs-Söhnc, deren Vätcr pcnstouilt sind, sich >>n Felde rühmlich ausgezeichnet und wenigstens den Rang eines Hauptmanncö oder Rittmeisters bis cinschließig eincs Obcrstcn in cin»n Linien-Infanterie'   oder Kavallcn-Rcgimente bekleidet
haben; außerdem können aber auch Söhne von noch wirklich im Militär mit obigen Eigenschaft ten und Rang dienenden Vätern aufgenommen werden. Den vorzüglichsten Anspruch- darauf soll jedoch deljeulge haben, welcher von dcr Familie dcr Freihcrrn Ettel von Krchlau ab« stammt.
Von den abfallende» Stiftnngß. Interessen jährlicher U3U st. ö W. wird das in der Theresianischen Ritter - Akademie festgcschte Kostgeld pr. 525 si. ö. W. bestritten, die übrign, »05 fl. öst. W. aber dem Zöglinge zu seinen ubrigcii Bedürfnissen unlcr Aufsicht und Obsorge seiner Aeltern oder   seincs Vormundes behändigt.
Dem k. k, Klicgsmiüistslium steht dic Wahl und Ernennung des Eliflüngs zu.
Zufolge Allerhöchster Entschließung vom l, August ld2<i luuffcn sich die Acltern odei der Vornnnid um Ausnahme des gewählten Stift lingß, in Folge dcr für dic Theresianische Ritter-?lkadcmic bestehenden Statuten vcrpsiichtcn, im Fälle, als das mit 525 si. ö. W, bemcsscnc jährliche Kostgeld ctwa crhöht werden sollte, auch den dii Stiftungs - Interessen überstei-genden Betrag, außerdem aber auch die in dieser Akademie vorfallenden Nebcn - Auslagen, sowic endlich die bei künstiglM?luätiilte d.s Stiftlings aus derselbe» sich ergebenden Equipiiungßkosten selbst zu vestreittn, auch muß der'Zögling nach den Statuten dcr Akademie zur Aufnahme in dieselbe vollkommen geeignet sci», und jedenfalls das 8. Lebensjahr bereits zurückgelegt, das l2. abcr noch nicht übclschriltln  habc»,
Dicjcnigcn, wclchc für einen ihrer Söhne den von weiland dcr genannten Freifrau gestiftet?» Platz in der Thcresiaoischi'n Rillen Afadcmie zu erhalten wünschen, haben ihre mit c,c» vollständigc» Vcweiscn, daß sie nach dem Wortlaute des Sliflöbricfcü dic Ansprüche da>. auf, und inöbesonderc daß sic dcn von der Slifterin verlangten Aoelsgrad b.sihcn, dann mit dem Taufscheine, dem ImpfungSzeugnisss, den Schul- und Sitten - Altcswtcn dcs Aspi' ranten, und mit dcr schriftlichen Verpstichlunq für dcn Fall dcr Ausnahme, die in dcr Akademie bcstehendcn Ncven - Auölagcn, wie nicht minder die bei dem einstigen Austritte aus derselben sich ergebenden Equipiningstosten aus Eigenem bcstrcitcn zu wollcn, gehörig belegten Gesuche unmittelbar bei dem k. k, Kriegsministerium längstens bis Itt, September 1863 ciuzurcichcn. Wien am 4, August   l8«3,
Z. 3?<l. n    (l)                                  N>. 8^li«,
Knndlnachung
wegen Verpachtung dcr Mauthstalioncn Taf»,!), Feistr>h bei  Nirkcndorf und Krainbma.   (Kan
kerbnicte).
Nachdem die am 5. d. M. vorgenommenc Pachlvcrsteigcrung des Maulhcrträgnisse? an der
n) Wegmauthstation Saifnitz,
ii) Lnickenmauthstatio»   Fcistritz   bei Bilken-dorf, und
e) Biückcnmauthstation   Krainburg   (Kcinte,
brücke)
für die Zelt vom l. November »863 bis Ende Dczcmbcr »8«4, oder auch für cin weiteres Sonncnjahr, d. >. bis Ende Dezember l«U5», ohne Erfolg geblieben ist, so wird zu einer neuerlichen Pachtvclsteigcrnng obiger Mautt> stalioncn untcr dcu in dcr Kundmachung dn hohen k. k. Finanz-Landes. Direktion in Graz vom 28. Juni >8«3, Z. 8i<illi0^, einstclchal-let in die Amtsblätter der ^!ail)achcr Zcüuna Nr. 152, ,54 und ,5lj dd 8. ,0. und ,3. Juli »8U3, festgesetzten Bestimmungen gcschrit. tcn wcrdcn.
Die mündliche Versteigerung obiger Manlh-stationcn « — <> wird   bci   dcr k.   k.   Finaoz-
4«1
Bezirks-Direktion in Laibach am 2. September
1.  I. um lU Uhr Vormittags  mit  Festsetzung folgender Pachtschilling, als Fiskalpreltz:
5«» fi. für di« Zeit vom
1. November  1863, bis
») Station Safnih :     letzten   Dezember   1864,
485  fl. für da«  Son» nenjahr 1865. >«»» st. für die Zeit vom I.November 1863 bis
l») Station Feistrih      letzten   Dezember   1864.
l>,i Brikendorf:        „y» st. für das So«.
ncnjahr 18<^>,
4»» st. für die Zeit vom
^.     .     «,    . .          I. November   l863  bis
.:) Station Krainburg   ^en   Dezember   1864,
lKankerbrücke):           ^, ^  für das SOn-
ncnjahr 1865,
abgehalten werden, und zwar vorerst jede Bta-tion einzeln, dan" im Komplere.
AUfällige schriftliche Offerte können bis zum
2.   September  »8U3  Vormittags   l«   Uhr bei dieser   Finanz. Bezirks > Direktion    eingebracht werden.
Anbote unter dem Fitzkalpreise werden bei dieser Pachtverhandlung nicht angenommen. Die Pachtbedingnisse tonnen bei dieser Finanz« Nezirts-Direktio» täglich in den üblichen AmtS« stunden eingesehen werden.
K. k. Finanz - Bezirks - Direktion   Laibach am  l2. August ^8U».
Z. 3?,.    n    (3)
Kundmachung.
Bei dem k, k, Zeugö-Altillerie-Kommando Nr. l0 zu Stein wird am 24. August >8«3 in der Amtötanzlei   um   lU Uhr   Vormittags,
eine mündliche Lizilalion und zugleich auch eine Sammlung schriftlicher Offert« für die Einlie. ferung der für den Monat November und De« zember l8«2 und für daö Jahr !8tt4 erfor. derlichen:
») Hebzeug und Winden;
l») Schanz» und Batterie-Zeug;
,) Eisen.- und Metall Aorten;
ll) Holz-Sorten;
»») Leder-Sorten;
s) Leinen^ und Woll-Sorten;
ß) Seiler-Artikel;
l») Papier-Sorten,   dann sonstige Schreib» und Zcichnungö» Materialien;
i) Farben und Pigmente;
li) verschiedene Materialien;
l) allgemeine Werkzeuge;
m) Ulensilien und Gerälhe;
n) Kanzlei- und Zcichnungs - Requisiten ;
<,) S<l!p<tcr'Prüfungs»Instrumente und Ge-
räth,,
unler Annahme einet Vadium von Einhundert lKild.'ü öst. W., ferner
eir^e Offnl - Verhandlung wegen Einlieferung von 40«»«» Stück der Lzenlngcn PulverfHsscr für dieselbe Zeit mit einem Vadium von Zwei. lionet fünfzig Gulden öst, W. stattfinden.
Diejenigen, welche sich als Lizitanten oder Dffclenlen bcthelligen wollen, haben ein von der Haudelskammer, oder wo diese nicht besteht, von der betreffenden Ortöobrigkeit ausgefertigtes Z^ltifikat über die Licferungßfähigteit bci-zudcingl'li.
Maklcr und Zwischenhändler sind von die« ser Verhandlung ausgeschlossen.
Das Verzeichniß, wodurch die Lieferung«. Gegenwände, dann das beiläufige LieferungS Quantum fül die »ll V liezeichuete Lizitation«. Verhandlung ersichtlich gemacht ist, sowie die i"r Einsicht nöthigen Muster und die Lief«, ruoqs Uedingniss,, denen sich der Nlstbicler bei dies.» beiden Verhandlungen für den Abschluß d.s Kontraktes zu unterziehe« hat, könne» täg> lich in der hierouigcn Amtstanzlei, die Bedingungen sammt Verzeichniß, auch beim t. t ZcngS-Attillerie-Filialsoslen-Kommando Laibach
von 8 Uhr  Vormittags   bis 4 Uhr   Nachmit-tags, eingesehen werden.
Grein am ». August  l««3.
Vom  t. k. Zeugs-ArliUerie-Kommando Nr.   l« zu Stein.
Z. 1581,   (1)                                            Nr. 737.
E   b   >   l   t.
Von vem l. l. Uezirtöomte i.'aulNlaß. als Oe licht, wild hiemit belaxnl gemacht!
Es set über Ansuche» des l. l. Velwallungsamle« Lanbstraß, gegen Johann Penza uo» Arschlsche. die mit dem dießgerichllichen Vescheiec vom 13, Fcbrua» 1863. Z. 412, auf 0e» 27. d. MtS. angeordnet« lll, Fcilbielung der geguerischeu. im Orundbuche dcr Stiflsherrschaft Üauustraß >u!i Uib,-Ni 80 voilommcn' den Hubrealiläl auf den 21. August r, I. Vol»»llag« 9 Uhr übertragen worden.
5. l. Vezirlsamt t/audsttah. ali? Gciichl, am 17,
________März i863^
Z. 14!14.    (2)                                                Nr. 2572,
E   o    <    l    l
zur Einberufung   l»«r  Verlasse »schafls» Gläubiger.
Von dem l, l. Vezirliamtc Krainburg, als Ge> licht, werden Diejenigen, ivelchc a!« Gläubiger a» die Veilassenschaft tes am 2. Juli 186!i mit Teüamcnl oelNorbencn Valentin Paulizh. vul><» Fader aui Waisach, t!ne Forderung zu stellen haben, aufgefordert, bei diesem Gerichte zur Anmeldung »md Paithuung ihrer Unsplüche den 22. August r, I. s">l) '.1 llln zu erschein»». oder bis dahin ihr Gesuch schriftlich zu überreich«», widrigen« denselben an die Verlasseuschafl, we»n sie durch Vezabluna. eer aiigenlcloetcn Forderungen erschöpft würoe. lein weüerer Anspruch zuslüudc. als insoferne il)»e» ein Pfanvrechl ge!>»l)ll.
2- l. Vtziitsaml ilrainbuig. alS Gericht, am 2!» Juli 1863.
Z. 1474.    (3)                                               Nr.  li'N!,
E   d    i    t   l.
Von dem l. t. Vezirlsanüe Ggg. ols Gtiichl. wirb hienlit belanlit gemncht i
E« sei über das Ansuchn! dl« i.'ula« Polorn. Zlssionär des Ignaz Frischlouz vo» Aich. gegen Ma> ria Stare u»d Josef Flis. Vormiinecr l?cr mj. Anton Slare'schen Kinder von Aich, wege» aus lem gelichl» licht» Veraleiche vom 4, Ollol>er !^<>2 efinlab. 24, Februar 1863. Z. 3173. schuldigen 34 fl. '.'4 ll. öst. W. c. ». o., die eltluliue öffeiillich» Versteigerung, der. dem Letzter« gedölig»», in» FraiszsseN'Ollmdbliche Kreutberg »ul» Pag. 3. vorlonuneilren Wiese ljl>ll^» pull Vl!»elko im gerichtlich elhobexen Schähungiiveiihe von 260 fl. öslel. Währ. gewill'gel. und c« seien zur Vornahme derselben 3 Fe!ll>le»!!!>,«t>>gslihungcn uud zwar auf den 27, August. 28. September »»o aus den 27. Oltober 1863. »»dlsmal Vornnitay« um U Uhr im Orte der Pfindrealilät mit rem Anhabe an> geordnet worden, vaß die feilzubietende Realität mn bei der letzten geilbletung auch unter dem Schwungs» weithe  an den   Meistbietenden   hintana/geben   weide.
Das Schäßungsprotololl. eer OlUüüt'uchseltlall und die Lizitallonevtdingoisl« tonnen r,i bies,m Ge> lichte in den gewöhnlichen Amtsstmwci! <i„aesll/c» wetten,
K. l. Vezirlsaml   G.,g.   a!s Gericht,   am    14.
Mal 1863.
Z. 1479.    (3>                                               Nr. 24(Xi,
E    d    !    l    t.
Vo» dem l. t. Vezlltsamt» L.'ck. als Gericht, ivlrd bicniit delanut gemacht:
s« s»! ilder ras Ansuche» rc« Mallhäu« Sbonlal von Eisner,, Nr. 24, gegen Ioh.mn Ambroschii ron el'tut>oil Nr, 106. wegen aus dem Veigleichc uom 12. Il»i 1862. Z. 2113. »och «chuloige» 7^ fl «X) tr. üst. W. c. ,«. <-., in ole «rclutiue össeiüliche V'l> steigrrnng der. tem Letzter» gehörig». im Orunbbuche oe« DominiüMs lzlsner» »"!» Mb. >Nr. 12'.». 2(»l unr 218 uorlommenren. in Giönci» liegenden Realilä'icn. im gerichllich erhobene» Oesamml» Schähungsiverlhe uou 1635» fl. öst. W. «»williget u»0 zur Vor> »ahme oerselbtu die erste Fellbielungstagsahuna aus den l». September. l»e zweit« auf be» 6. Ollobir und rie diiile anf den 7. NovlMber l. I-. »coesma! Vormittags um !» Uhr in hiesig" Armölanzlei mit r«« «nb"»ae bestimmt worde». oaß die fe!Iz»b<ll«nre» Realitäte» jere für fjch nur l'si o«r letzle» Feilbiliuug auch unter dl>» Hchsßungiwcl!!/': a<> rc,i V/eislbieieu. oeu biulaligeglben U)slt>e.
<...I cöchaVu!t,,spl0tololl < »er Gluudbuchserlrall unl> l>it luMuouileojngmsse lö»"»» bei b><slM Ol-lichie in ten gliuöulichen iln'lsfi»»!»?!! eiüg'seheu we>de»,
N. f.   vezirlsamt   L.'ck.  üls   lZericht.  am   1«.
Juli l«<i3,
2-  l4!^».    (3)                                               ?lr.  l<»34.
E   b    i    l    '.
Vom l, l. Vezirlsanlle N>'lschach. als Oerich». wiid l'iemlt belannt gemacht:
Das Hochlöblicht l. l. Kleis,;»lichl z» Neustadt!, y.lbe mil ds»i Beschlüsse von 30 I«»i d. I,. Z, 752,
den Grunebesiher Malhias ssumlanz von LeSlouz, wegen Velschwenluiig unter Nnralcl zu seßen befun» be», und es wurde demselben unter Einem Anton Pu« hel ?on Leslouz, als Kurator von ei'scm Gerichte aufgenelll.
il. l. Vezirlsamt Nalschach, als Gericht, am 8. Juli 1863.
Z. 1454.    (3)                                               Vr. .'l'^'.
seilt.
Von tcm l, l, Vezirlsamte Goüschee. als Ge» richt, wild tem Johann Schober von .sslinrorf hiermit erinnert:
ES habe Maria Vartelme von sslindon. durch Herr» Dr. Wrnedilicr von Gottschee, wider denselben rie illa^c n„s 5>2 fl 5>0 tr., 5U>> >>rl„ü. 5,, Juni l>!»>3. ^, 3<»2«i. bi,iamls einssel'racht, worüber zur summaiischcn Verhandlung die TaqsatMig auf ben 3. Septewl'er l, ).. früh 9 Ubr angeordnet, »ud den Oc» llaaten weac» ibres unvelannte» Aufenthalt,« Hell Walbias Iallüsch von Kerndorf als l'iii-nlnr »<! n<l,im auf idre Gefahr und Kosten bestellt wurde.
Dessen wild derselbe zu den, Ende verständiget, daß er allenfalls zu itchier Zeit selbst z» erscheine», ober sich eine» ander» Sa<twalter zu bestelle» und ander namhaft zu machen habe, widrigenS diese Rechtssache mil dem aufgellten Kurator ueibandell werden wird.
K. l. Vezirlsamt Goltschee. alS Gerlch«. am 5 Juni  l8<!.!
3   > l85>,    (3)                                              Nr. 31'!!',
Edit«,
Von dem l. l. Vezirlsamle Gotische«, als Ge> richt, wird der Maria Trampusch von Schallenborf hiermit eri»n<r!!
its hab« Johann Trampusch uo» Lchalstüdors, wider dieselbe die Klage auf Böschung uo» 45><» ß !,!!>> i>s!»,v ll. Juni l«63. Z, 316',». hleranitö <'"ül' bracht, worüber z»l miindliche» Verhandlung dic T»L' sahn»« auf den 2!». Aligust l. I, < früh v Uhr ang'' ordn«!, und de« Oellaglc» wege» ibres uubelai'üU" Anfenthaüls Ioha»» König uou Scha!lc»borf «>^ ^Ul-ulc,!- nil nclum auf ihre Gefahr und Koste» dc> stellt wurde.
Dessen wird dicselbe zu deiu G»dt versläüdi»;«!' daß sie allenfalls zu rechter Zeit selbst zu erscheine», oder siä» ciuen anderen Sachwalter z» bestellen und anhll namhaft zu macken babe, widrigen« dies« Rechtösacht mit dem aiifgestellle» Kurator verhandelt weide» will'.
K. l. Vezi.lsamt Gollschee. als Gericht, am  >>-I»»i 1863.
Z. 1487.    (3)                                                Nr. 35>"'>
E   d    i    l    l.
Von dem l, l. Pcz,rtiamte Gottschee. als Oe> richt, wiid hiemit belan»! gemach! i
(5ö sei über da« Ansuche» der Magdalena StaM> pfcl. durch Herrn Dr. Wenebilter vo» Gollschce, <!<> ge» Anto» Semitsch vo» Nieoertiefenbach, wegcn sch»!' oigen 25>O fl. GM. <'. «. c., in die eleluliue l'ffcnll>ch< Vsr^eiqernng der, dem ^eßtel» geliullge», im Olunt" l'»che Gotlschce. lum. 22. Fol. 3»X>!» vorkemmenoe" Nealitäi,   ini   gerichtlich erhobene,! Schäßungswer!^ von 2l^ fi, öst, W,.  gewilliglt  uno  zur Pornab^ rersllben die Feilbietungstagsahnüge» anf den 28  I""' auf   den   2i). August  u„0  auf  den   2<). SlplcmA 1^«^. jebeomal Vormittags um i» Uhr im AmtB mii dem Aobange bestimmt worden, daß die feüz»^ »cnle Zlealttat »ur bei der letzte» Feill'ielung auch u"^ ecn, Schähüngsweilde au den Meistbietenden hi»>^ gegeben werde.                                                            .,
Das Schähungsprotololl. der Grundbuch^ll"' und die ^'izilaiionsbedinglüsse lönne,' bei diesem ^ r,chte i»dl»g,w5b»l!che» Amlsstunden cingesshen we'^
K. l. 'Uezirlsaml Gollschee. al« Geiicht. o",'-Juni  l«'^.
3.148'.».   (3)                                                Nr- -^'
G    b    l    l    l.
Vo» dem l. l. Vtzirlsamte Oollsche. als Oll'^ wirb dem  »nbelannl wo befindlichen Johann l,'o»'^ von Schallendorf und dessen Erben hiermit <!>»'" ^,
Es habe Ialob Kufolo von Echalleuvolf "l '' wider denselben d,e Klage auf Eestattung der Gc> lv anschreibmia. an dic Ackerparzelle   2l<»0   der   ^/".>< gemeinde Sele tu!» zü-üry. 30. Juni 1863, .^- ' l>!na»,ts tlnglblachl.  Worüber  zur   mündliche»  ^l' bandlung eie Tagsahunq auf de» 3. Gevlember P^ < früh l< Uhr n,ll dl.i   «»Hausse a„g»ol»>net.   >»'« ^z Geklagte!!    wege»   ihres   »»bltalmlell   Ä»f'"'^'„! Ma.liia« M!.,..> .^..  «^,^,f ^, <„.«>.„ ml ""
auf ihre Gefahl u»t> Koste» bestellt wurde. ,,,,. Dcsseu werdeu lilselben zu dem Eutc "',''" '"^l daß s>e allenfalls zu rechter Zeit ,,lbst zu erschll""^^,, sich l!»,u andern Sachwalter zu btstellel' """«,ch!s« uamhaft zu machen haben, widrige»« d>e <"^„ sache mit dem aufgestellte» Knrator vtlhandel""
K  l «vezlrlaaü't Ooüschee. als Gericht. «"
I,„.i  l">!.
465
Z. 1510.   (2)                                             Nr. 10574.
Edikt.
Vom k. f. slädt. dcleg. Bezirksgerichte in Laibach, wild hiemit bekannt gemacht:
Es sei über Ansuchen der l. l. Finanzprokuratui <n Laibach, no>n. beö hohen Aerars und des Grund-entlastungsfonrcs, ge„en Andreas Dolnizhal von Saap Hs. Nr. 16. l>ie öffentliche Versteigerung der, dem Letzter» gehörige», im Grundbuche deS vormaligen Do-miniums Zobelsberg »ud Rellf.-Nr. 434 voikommen-den. gerichllich auf 1389 fl. 20 lr. geschätzten Rea!i> lät zur Einbringung von Steuern u»o Glundentla» stungsrückNänden. dann vc>n pol>lischen Elllntionslo» sten. im Gesammlbelragc von 340 fi. 21 lr.. aus dem steuerämtlichen Rückstand«auöweise dd. 2. November 1862. so wie der auf 22 st. '.» tr. anerlanfcuen ad. justirten Etekutionskosten, bewilliget und zur Vornahme derselben die 3 Feilbietuugen auf vcn 2. Seplembel. den 3. Ollober und den 2. November I. I., jedesmal Vormittags 9 Uhr iu der Amlökanzlei mit drin Vei» sahe angcordntt worden, daß die feilzubielcnde Rea> lität bei der ersten und zweiten Fellbietung nur um oder über dcn Schätzungsweith. bei der drillen Feil» liletung aber auch unier dem Schätzungsweilhe dem Meistbiclenden hintangegcben werde.
Dei Gnlubbnchsellralt, das SchätzungSplotololl lind die Lizilationsbeeingnissc lönnen in den gewöhn« lichen Amlöstunden bei diesem Gerichte eingesehen werden.
K. l. slädt. dcleg. VeziilSgerichl Laibach, am 22. ^..            Juli  1«,!)!.______________^^
3. 1511.    (2)                                            Nr. 10575,
Edikt.
Vom g,f. l. l. Bezirksgerichte wird hiemlt luiid« gemach!.
Es sei zur Einbringung des Rückstandes an l. f. Tleuer», Gruudcnllastuugsgcbühr und politischen Ere» kulionökosten aus dem steucrämllichen Ausweise ddo. 2. November 1862. >>u Gesammtbetrage pr. 72 fi. 16V, lr.. sammt de» Elelutiouskoste» die ereku. live Feübleluug der. dem Modiz Ialob gehörige», zu Vninudolf liegenden, gerichllich auf 1216 fl. 80 kr. geschaßten, im Grundbuch« Souegg «ul, Urb.'Nr, .^>, Ncllf>Nr. 50 vorlommcnoen Realität bewilliget, und zu deren Vornahme die drcl Ftilbietungslagsatzüngen auf dti, 2. September, den 3 Oktober und vln 2. November I. I., jedesmal Vormiltags 9 U!>r hiclge-richt« n»t dem augeorruet. daß die Ncalltät erst bei der 3. Tagsatzuna. allenfalls auch nnler dem Schäz» znngswcrthe an den Meistbietenden Hinlangegeben würde.
Hieoon werden alle Kauflustige mit dem in die Kennlniß gesetzt, daß die Lizitatio»sbct!»g»!sse. das SchätzungsprolokoU snmmt dem Gr»ndb»chseNralle hiergeiichl« in den gewöhnlichen Amlsstnnde» einge» seh«» werden lönnen.
K. l. slädt. beleg. Vczillsgerichl Laibach, am 22
____Juli I«»::;.   ____^__________^______
3?I512.    (2)                                            Nl. 10580.
Edikt.
Von dem k. l. städt. beleg. Vezirlsgerichte Laibach wild hlcmil bekannt gemacht:
Es sei über Ansuchen der Maria Stotlin von Laibach, g^e,, Johann Habizh von  Weßüih, die öf.
«^ .',^..^"^3"""a ""' ""' li'bleru gehörigen, im ^"'^'ch° Thuru an der Laibach H Urb.'Nr. ^ ^^"'^'^'- 2W',, vorkommende», «er.chllich ">t ^8 fi. bewirtheten Realität, wegen aus dem Zah ungsauflrage vom 20. September 1861. 3 13005. <chuld,gen 105 ft. c. .. e., bewilliget und zur Vornahme dechlben die drci Tagsatzungen auf den 2. «epttmber, de» 3. Oltober und reu 2. November b. 'l.. lebeZnial Vurmillag« 9 «hl ,„ der «mtslanzlei mit dem Äcisahe angeordnet worden, daß die fellz». bietende Ncaliläl bcl der 1. und 2. Feilbielung »ur um ober über den SchähuligSwcnh, bei der 3, geil« " elimg al'er anch unter dem Schätznugsivellhe an den ^eistdielcndeii ,^„h^ hintangcgebcn werden.
Der GllindbllchscNrall. las Schäßungsprolololl ch, > ^ ^'i''all°n«bebing!üssc lömien in den gewöhnli< "'»' ^löstiinden hieramls eingesehen werde,,.
"- t, städl. dfleg. «Uezirksgericht L^ihnch. am 21-
^^13.   (.)                                            Nr. 10735.
m                   Edikt.
Von dem t, k städt. beleg. Vezirkögerlchle Laibach. .D.'I" bei ssrau Johanna Michellilsch aus Cilli, derzeit «nbekannlc» Aufeulhaltes. m'ü.ini gegedtN, daß <» der d»lch Herr» C, I. Slöckl an« Laibach, wider dieselbe l>cw. 74 f, ,;., ,r. l>. 8. o., «nhängig gemachien Nlcht«s.,che Hlil Dr. Suppautschitsch !» Laibach als deren Kulator. PehnfS Empfanguahme des Urtw^ bd. 12. Mai d. I.^ 3, 6648, uub der weiter» i» die> sei Rechtssache crfiitßende» Erledigungen bestellt wor> den sei.
^ilwch den 17, Juli 1«»"
3,  >"! l,    ft)                                            Nr,  10789.
Edikt.
I>" Nachhange zu dem Erikle vo»» 21. März d. I" 3. 4147. wild hiemit bekannt gemacht, daß das h. l, l, L.l»desgsr!cht hier mit Verordnung vom
19. d. M.. 3. 3539. die wider Fianzisla Tscheine von Laibach vtlhängte Kuratel wilder aufzuheben bt' slinden habe.
K. k. städt. deleg. Vezirlsgericht Laibach, den 26.
Juli 1863.
3. 1515.'   (2)                                                   10987.
soil«.
Im Nachhange ,um licßämlliche» Geikie vom 18. Juni l. I.. 3. 8801, bclreffcnb die El<kulions. lührung das Johann Matiaschlisch von Lalbach. gegen Franz Siutz von Ganizhe, wird bcl<u,itt gemacht, baß i«ch beide Theile auf die Nichluornahmc der auf heut, angeordneteu 1.. und lcei.,Iichc Vernähme drr 3, auf den 29. August und der 3. auf den 30. Lcptcmber l. I.  angeordneten   Tagsahung einverstanden habe».
K. l städ. deleg. Pezirtögerichl Laibach, am 29. Juli 1863.
3- 1516.    (2)                                              Nr. 9/88.
Edikt.
Von dem k. k. städt. deleg, Lezirkssserichte Laibach wird hiemit bekannt gemacht, baß über ras Löschung«, gesuch des Andreas Äleschnik ll« P>-»e«. 7 Juli 1863, 3. 9788. den unbekannt wo befindlichen Gertraud und Helena Nleschnil. der Herr Dl. Rudolph als Ku> rator aufgestellt wordcn ist. und demselben die belref. fenoe Nubril de« Löschungsgcsuches zngefeitigel nwr> den ist.
Laibach am 13. Juli 1863. 3. 1522.   (2)                                              Nr. 3161.
E   d   i   l   t.
Von dem k. k. Vczirttanite Stein, als Gericht, wirb hiemit belannt gemacht:
ES sei über das Ansuchen des Hrn. Michael Starre von Mannsburg. gegen Johann Sadreth von Topoll,, wegen a»S b,m Vergleiche vc>m 9. April 1862. 3 1690. schuldigen 97 fl. 88 lr.   öslen. W.
0.  «. c.. in die erekutiue öffentliche Versteigerung der. dem   Letzter»   gehörigen,   im   Grundbuche   Freuden-lhal «ul, Neltf.'Nr.   271   vorkommenden   Ganzhude. im gerichllich erhobene» Schähungswerlhe  von 3391
1.   öst.   W..  gewilligct und  zur  Vornahme derselben >ie drei Feilbiclnugstagsahuugen auf den 2. September, auf den 2. Oktober und auf den 2. November l. I-, edeSmal Vormittags um 9 Uhr in der Gmchlslaiizlci mil >em Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität »ur bei der letzten geilbictung auch unter dem Schätzungswerte an den  Meistbietenden   hinlaiigegl» l>en werde.
Das SchähungSprolololl. der Grundbuchslltrall und die Lizilailonsbtbwgüisst Unuen bei diesem Gerichte n oen aewöhülicheii Amtssslilioe» ,i»g,sll)eu iverde».
K. l. Vezlrlsaw» Slei». als Gericht, am ?. Juli  I8U3.  '
3-1523.(2)                                               Nr. 3544,
Edikt.
Von lem k. k. Vezirlsamle Stein, als Gericht, wird den »„bekannt wo abwesende» Michael Slerbinz und tessen allfälligen Erben und Rechtsnachfolgen, hiermit erinnert:
Gs habe Jakob Uranker von Laake, wider dieselbe» die Klage auf Verjähr! > und Eiloschensiklärung einer, auf del im Grundbnche der Herrschaft Kreuz. 5ul> Urb'Nr. 204, Nckt.'Nr. 156, vorkommendc» zwei Dlillelhube zu Laale. seit 7. April 1801 intabulirt haflenden Satzvost pr. 136 ft- L. W.. «ul) pr»e». 28. Juli 1863. 3> 3544. hieran«« eingebracht, worüber zur oreeulltcht» mündlichc» Verhandlung die Tagsahung auf den 27. Ollober I. I. ftüh 9 Uhr angeordnet, und le» Ocllaaten wegen ihres unbekannten Aufenthaltes Herr Josef Ientschitsch, Hausbesitzer in Stein, als curutoi- »<l notum auf ih» Gefahr und Kosten bestellt wurde.
Dessen werken dieselben z„ eem Ende verstä'n. digcl. daß sie allenfalls ,u rechter Zeit selbst zu erscheinen, oder sich einen andern Sachwalter »u be« stellen und anher namhaft zu mache» habe». wloi!< gens diese Nechlösache mit dem aufgestellle» Kurator ocrhauvllt, werden wird.
K. k. Vezirlsamt Stein, als Geiicht. an, 29. Zuü 1863.
5.1524.   (2)      ^   ^        .                  Nr. 3090.
G   d   t        i.
Vom l. k. Vezirksamte Felstritz, als Gericht, wird hiemit bekai't gemach!:
<zz sei über Ansuchen des Anton SiN^tschic von Feistritz. Rechtsnachfolger des Josef Krajuz von Kosest wider die ul'blfaunlf!, Prätendenten der Kosestr Zicgslbütte, durch eine» gerichtlich aufgestellten Kil^or. Ialob Tomschic, tie Tagsotzllllg zum ordentliche» mündli» ^,e» Allste» auf reu 15. Seplembcr 1863 Vor« mittag« 9 Uhl Yieramlö angeordnet.
Hilvo» werben d>e l»,btla»»len Prätendenten mit dem versländillel. ^ß s" dem aufg«stellte» Ku« ralor ibse dicßfällige» Vehelfe bis tahiu beizubringen, oder biS zur T°s"0u»a «nher zu erscheinen Haben, widliae»« dieser Klagsgegeustand bloß mit dem auf. «estell cn Kuralor »erhandelt werde» wird.
Kl Veziiksamt gcistritz. al« Gericht, am 20. Iu»i 1863.
3.1528.   (2)                                              Nr. 1833.
Edikt.
Von dem k. t. VezirlSamte Nassensuß. als Ge> richt wild hiemit belannt gemacht:
ES sei über das Ansuchen der Maria Gorjup von Nassenfuß gegen Mathias Gorjup von Olinek wegen schuldigen 57 fl. 75 kr. öst W. c. 8. c, in die exe> lulive öffenlliche Versteigerung der. dem Letzlern gehö» rigcn, im Trundbuche der Herrschaft Kioisenbach »ul» Urb. ° Nr. 27 vorkommenden G"»ihube zu Glinek, im gerichtlich «bobencn Schäßungswcrlhe von 1461 fi. 60 kr. öst. W. gewilllget, und zur Vornahme derselben die FeilbietungStagsahungen auf de» 7. September, auf den 7. Oltoder und auf dc» 7. Nooemb» b. I., ,,° desmal VormitlagS um 9 Uhl <» diescl Amtslanzlei, mit dem Anhange bestimm! woiden. laß die feilzubie» tende Realität nur bei der ätzten Feilbiclung auch unler dem Schäßungswerthe an ten Meislbielenden hinlan> gegeben werde.
Da« Schäßungsprotololl, der Grundbuchsellralt und die LlzitalionSbedingnisse lönnen bei diesem Gerichte <„ den gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen welde».
K, l, VezillSamt Nassenfuß, al« Gellcht, am 29. Mai 1863.
3.  1529.    (2)                                              Nl, 1856.
E   d   i   l   ».
Von dem k. k, Vezilttamte Nassensuß, al« Ge< licht, wird hiemit bekannt gemacht:
Es sei über das Ansuchen des Johann Kne« von Hrastovza als 3essio»är des Jerni Kral von Maiho?, gegen Ignatz Schettina von Nassenfuß, wegen schuldigen 200 ft. 74 kr, öst. W. <:. «. c,, in die elekuliue öffenlliche Versteigerung der. dem Lehlecn gehörigen, im Griüidbuche der Herrschaft Nnssenfuß «ml) Urb.'Nl. 4W velzeichnelen. auf 1355 ft. bewerlhe ten Hofstatt, dann seine« im Grundbuche der Pfair» giil! Uülernassenfuß «ub Urb.'Nl. 14 und 5i0 vec zeichneten Ackers. im Werlhe pr. 360 fi, sowie seine« im Herrschaft Kroisenbacher Grundbuche >>ul) 'lop.< Nl, 56 und 69 vtlzlichnete» Weingallens sammt NeUrl uud dazu gehörigen Acker ln Prica im geuchtlich erhobenen Schätzungsweitbe vo» 370 fi. öst. W,. ge» williget und zur Vornahme be>selben die drei Feil' bictungslagsatzungen auf den 5. September, auf den 5. Otlober uob auf den 6. November l. I.. jcdeSma! Vol> millags um 9 Uhr in der hiesigen Eerichlslanzlel mil dcn» Aubange bestimmt woldcn, daß die feilzubietend« Nea» liiät nur bc! der lehlen Feilbielung auch u»ler den», Schäylluaswerlhe an den Meistbietenden hinta»ue ^el't» ll>crve.
DaS SchähungsprotosoN, der Grnnlbuchsellralt und die Lizltatiolisbedinanisse kölx'e» bei diesem Ge» lichle in den gewöhnliche» AmlSstundcn eingeseh,,, werden.
K. l. Bezirksamt Nassenfuß. alö Gericht, am 3l. Mai 1863.
3- 1535.    (2)                                              Nr. 3640.
E   d   i   l   t.
Von dem k. k. Vezirlsamte Planina. alS Gericht, wiro dem unbekannt wo befindlichen Josef Terliler oun Rakel hiermit erinnert:
Es habe MathauS Urbaß von Planina, wider denselben die Klage M«. 9 fl. 10. kl. c. ». c^ ,-»!' l»rl>e«. 17. Juli 1863, 3. 3640, hielomt« eingebracht, wolübll zur summarischen Verhandlung die Tagsahung auf den II. November l. I. früh 9 Uhr mit dem Anhonge des 8 18 der a. H. Entschließung angeordnet, und dem Geklagten wegen seines unbekannte» Aufenthalte« KaSper Klajnz von Nalek al« ^ui-nlor ml <" lum auf seine Gefahl uno Kosten bestellt worde.
Dessen wird derselbe zu dem Ende verslä»» diget. daß er allenfalls zu rechter Zeii selbst zu ,5 scheinen, oder sich einen a»dern Sachwaller zu be stellen und ouher «amdafl zu machen habe. widrigen« l>iese Nechtssache mit dem aufgestellten Kurator ver» Handel» werben wird.
K. l. VezirkSamt Plai.ina, al« Gelicht, an, 7. Juli 1863.
Z. 1540.   (2)                                              Nr. 22l^.
Edikt.
Vom l l. Vezillsamtt Neifniß, al« Gericht, wird b.lannt gegebe», e« sci Aargarelha Mcrch.r uon Nieoerbolf Nr. 28 am 9. November 1801 -..I. ml«'«!««» gellolblü. Da dem Gelichle dir Aufenlhall des gfsetzliche» Elbe» Ialob Mclchel l>nbcl.,n»l ist, so wird derselbe aufgefordert, sich biuue» Einem Jahre 00» dem unten gesttzle» Tage und bei diesen, Gerichle zu melde» u:,d die Elbseillälung anzubringen wir« rigen« die Veilasselischaft mit dem für ihn aufgellet ten Kurator Hr. Friedlich Logar von Neifnih veiha». »!t werten wurde.                                          ^
K. l. Vezirlsaml Ncifnih, als Gericht, am 27. Juni 1863.
4«<l
. 145?,   (3)                                               Nr. l7iz.<
Edikt.
Von dem k, k. Vczillsamle Wippach. als Geiicht, wird hiemit bekannt gemacht:
Es sei über Ansuche» de« Franz Toni'l von Schwarzenberg. gegen Johann Kobau uo» Podlraj Hs.-Nr. 45. wegen au Franz Toncic vo» Schwarzen« bclg schulrigc» 25 st, 16 kr. ö. N, c, 5, 0., in die elel»liue öffentliche Versteigerung der. den, Lehleru ge« I)lrige». im Grundbuche der Herrschaft Wwpach >,<!> Rklf. Im„<> lll. Post-Z, 247. Urb..Nr..631. vor< kommende» Wohnhauses Hs,°Nr. 45. sammt Garten im gerichtlich erbobene» Schätzunglwcrthe uo» 316 st, 5>0 lr. öst. W,llcw!llis,cl, und es seien zur Vornahme »erst!» bn> tie Fei>l>iet»»gstagsatzu»gen auf den I I, Slplember. c>uf den 12, Ollol'cr uno auf den 16, Nouember l. I„ jelcsmcil Voriniü.igö um 9 Ul'r i» dieser Gerichtslanzlel Mit dem Anhai'gc I'cstiiiNüt woiden, daß die feilzubietende Realüäl inir I^i der I^len Feilbictnng a»ch u»Icr den, Schani,!gi»:l'cl,l,c a» leu Meistbietende» hintangegeben weide» würde,
?,iü Hchäynngsprc'totoll. der Grundbuchstlliakt uno die ^ ^l^ül'ii^I'ldiulinlsse könne» bei diesem Gc-richlc i» de» gewöhnlichen Amlsstuuren eingesehen werden,
ss. f. Bezirksamt Wippach, als Geiicht. am 27. März  I«l>,'.,
Ii   > l'»i,    <3)                                               Nr. 2715.
Edikt.
Vou dem k. k, Vezirksamte Wlppach, als Gericht, wiid hicmit bekannt gemach!:
Es sei über das Ansuchen des Johann Nagote uon Hotedcischic. V>znl Planina, gegin Josef Schwokel Prodigus uon Uslia, Hs-Nr, 8, wegen deni Johann Ragodc uon Hoteeerschic schuldigen «6 fi. öst. W. <,>>'..>,! die llekuliue öffeulliche Versteigerung der, dem Lehltin gehörige». i,n Grundbuche der Herrschaft Wirp.ich'l'l'üxi III nüss. 35, «ul, Urb -Nr. 576 puss. 38. Urb..Nr. 14 vorkommenden, auf 95 fi. gerichllich l'ewllchcien »nd »»> Grunebnche Gült Hansberg, >>»!' ^«»l,. l!, >„in. 35. Nklf'Z. 953 eingetragene», gerichtlich anf 3075 ft bewertheten Realitäten, gewilliget »ud zur Voxmbuic derselben die Feilbictungstagsatzungen auf de» 31. August, auf »e» 28, September und auf deii 2. Nouember I "»!'>. jedesmal Vormittags um 9 UHr in der Ocrichtsk>lnzlci mit dem Anliange bestimmt woiden. daß die feilzubietende Realität nur bei der leNlc» Feildiclung auch unter dem Schähungswerthe an de» Meistbietenden binlangegebe» werde.
Das SchähungsprotokoU, der Grnndbuchsellrakt und die l!i;italionölitdi»g»<sse könne» bei diesem Ge> richte in den gewöhnlichen Amtöstunden tingesehen werde»,
z?, ? Bezirksamt W'ppach, als Geiicht, am 2^. Mai 1«63,
, !.'.!'     l">!                                                Nr. 310!.
Edikt.
Von dem t. k Äezirksamte Wippach. als Gericht, wird l'tcmil belaüul gemacht:
Os sei über das Ansuchen des Herrn Eugen Mayer von Wippach, gegen Johann Ferjancic uon Elapp H,'Nr, 63, wege» a» Herr» Enge» Mayer von Wlppach schuldigen 274 fi, 33 kr. C, M. <'. ». 0., iu die cie-lutive öffcutliche Versteigerung der. dem ileßler» ge> liörige», >m Gruudbuche Herrschaft Wippach «uli Inmo XVll, Ob.-Nr.36!) n-'ss. 152. Urd,.Fol. 201. Nkif.Z. 29.Urb.-Fol 245i. Rkll.'H. 8. Urb.-Fol. 103. Nltf,.'.;. 355». Urb..Fol. 38. Nkls.-Z. 131 und l)nm. Cur..Nr. 5><», uockommenocu Realitäten sanimt An« und Zuge« vor. im gerichtlich erhobenen SchähungstvMhe von ^,l«x» ss. öü, W-, gewilligtt und zur Vornahme der seihen die Feilbietnngölagsaßuugeu aus den 7. Scotem« der. a»f dcii 5». Otiober u»d auf den l>. November I«',3, jedcsnial Vormittags um 9 Uhr ln !<»^<i der Nealüäi mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilulbielenoi'N Ncalitäten nur bei der lehtcu Fellbielung auch unter dem Schä'»U!'göwlr!he an den Welstbieten» den binlangegcben wcrdcu.
Das Schäßiiugspn'tokoll, der Grundbuchseltr.ikl »»d die Lizitalioxsl'cdingnisse köaneu bei diesem Gerichte i» een gewöhnlichen Amlsslnnden eingesehen werde».
K. l. Bezirksamt Nippach, als Gcrlch!, am 19, Iu»! 1 "<',-:,
Z. >4<l".    (3)                                                Nr. l!2',,
Edikt.
Vom e. k. 'Uezirksamte Obcrlaibach. 0!» Gtlich». w,rd bcl.nint ncmachl ^
Es sei 5bcr daö Ansuche» des Peter Leuassi uo» Olierlaibacl». gegen Anton Schusterschilsch von lbenlovt, we,i>>! au« rem Urllieile vom 20, April >".'>''>, Z, >I l<» uno >14I, schuldigen 187 fi. 43 kr. öst. W, «. «. ,-,, i„ Lie lletntiue öffentlicht Verstei-»"»,>>, rei. dem l.'el)ter» gehörige», im Orundbuche oei H«l>s>i.,,f! ^o»sä! >ul, Neltf, °Nr. ?''l»2 und rcs Guics Zlicplc >ul» Rckif. .?ir. 8 uolkolüNleude» R>alilä!, sa>»»u A»- u»b Zugebör. »» gerichtlich er> l,ol>c»en Hchciyungsiverthe'uon «49 fi. öst. W, gewil-ligct. uüd zur Vornahme derselbe» die eleluliven Feilbil'
l«»gstagsal)unge» auf den 7, Stplctu!>cr, auf de» 8 Ollobcr uno auf den 14, ?c>.ie«!>ec l. I, jercimal Vormittags um 9 Uhr in hiesiger Amlökauzlci mit dem Anliaxge b.eNi«!l>t worden, daß die feilzubietende Rea» lität nur bei der letzten Fcilbietnng auch unter dem Schäyuugswerthe an de» Meisibietcubeu hintn>igcge> den werde.
Das Schnhungsprolokoll, der Grundbnchseklralt und die Lizilatlonsbeoingnisse kü»»cn bei diesem Ge> richle in de» gewöhnlichen Amtsslmroen cingcselien werden,
K.   k. Vczirlsamt iDl'ell.iibach. als  Gericht, am 1,;, April  l>l<l3,
Z. 1461.    (3)                                               Nr. 1'!<',"
Edikt,
Vou dem k. k. Vczirksamlc Silllch . alö Gericht, wird hicmit bekannt gemacht -
-Es sei über das Ansuche» des Hrn Andreas Turk uon St, Veit, gegen Franz Äuslof uon cbc,>-dort. wegen aus dem Vergleiche vom 28. August 1862, Z, 2'!02, schuldigen 80 ft, öst, W. <'. >. «'., i» die clekutive öffentliche Versteigeruiig der, dem Leytern ge« hörigen, im Onmdbllche der Heilsch>if! Sittich des Grbpachtes «uo Urb. »Nr. 7<» uorkommenden Realität, im gerichtlich eihobene» Schatzuugsweilhe vo» 250 ft. öst. W., gewilligel nüd zur Voruahme derselbe» die exekutiven Feilbielungstagsaßnngc» auf dcu 27, August, auf den 2tt. September und auf de» 29. Oktober 1863. jedesmal Vormittags »>m 9 Ukr in der Gerichtskanzlei mit dem Aulmnge bestimmt worden, daß ei» feilzubietende Realität nur bei der letzten Feil» bietung auch uuter dem Schähimgöwerche a» den Meist' bieltube» yintangegcbeu weive.
Das Schähnngsprotololl. der Grundbuchselirakt und die ^izitalionSbedinguisse könuin bei diesem Ociichte in den   gewöhnlichen  Amlsstuneeu eiugesehc» werden.
K. t. Vczirköamt Sittich, als Gericht,  am   28,
Mai  18«^',
Z.  1462.    (3)                                              Nr. 1732,
Edikt.
Vo» dem l. l, Vezirlsamlc Sittich, als Gericht, wird hiemil bekannt gemach« 1
Es sei über das Ansncheu des Franz Smole uo» St. Georgen, gegen Anna Pijchkur uon Rodo< kendorf. wcge» ans dem Zahlungsaufträge vom 15, Iuui 1862, Z. 1564. schuldigen 477 fi. öst. W. <-, >, > , i» lie cielutioe öffentliche Versteigerung der, dem 5!ey> lern gehörigen, im Gruudbuche »er Herrichafi Sittich üul, Urb.'Nr. 158 vorlommenoeu Realität, im geiicht« lich erhobenen Schäßungswcrthe von 3200 ft, öst. W. gcwilliget uno zur Vornahme derselben d,e llekniiuen Feilbielungslagsahnngen auf den 29. August, auf den 30. September und auf den 31. Oktober 1^63 jedes» mal Vormittags »m 9 Uhr in der OerichlSlalizle! mit dem Anhange bestimmt worden, daß die 'feilzubietende Realität n>ir bei der letzte» Feilbieiung auch unter dem Schätzungswerlhe au den Meistbietenden hinla»' gegeben werde.
Das Schätzungsplolokoll, der Grnndbnchscltraki und d,c Lizltationsbeoiugulsse könuc» bei diesem Gerichte in deu gewöhnlichen Amtsstuudcn   eingehe!! welde».
ss, k. VezirkSamt   Sittich/als Gericht.   c>m   3, Juni 18«,^,
Z.  1463.    l!'>)                                                3ic, 1915,
Edikt.
Vo» dem k. k. «ezirksamte Sittich. als Geiicht, wild hiemit bekannt gemach! 1
Es sei übel das Ansuchen des Anton Iamnig uon Großstermez. Vezirk Nassenflch, gegen Franz Vie. gar von Snoille. wegen aus dem Urtheile vom 19, Februar 1863. Z. 439, schuldigen 164 fl, öl». Währ. <. '. <!.. !„ rie tlelulive öffenllich< Versteigerung der. dem hehrern gehörigen, im Orunnbuche dei Herrschaft Neilelbur^ .-ul, Nektf. »Nr. 21 umkommende» Rea« lität im gerichtlich erhobene» Schätzungsweilhe von 200" fi. öst. W., gewilligt! n»d ,,»r Vornahm, derselben die »lekuliucn Leilbielnugstagsatzüngen auf den 7>I, August, auf den I, Oktober uiw auf de» 2, ?ioven!bci >xl!3, jedesmal Vormittag« um 9 Uhr in der Gc-richt«kanzlei mit dem Anhange bestimmt worde». bai) die feilzubietende Realität nur bei der letzten Fcilbietuug auch »nter dem Schätzungswerthe an de» Meistbietenden hintangcgcben weide.
Das Schäßungsprotololl, der Grundbuchseltrall uno!"e iüjitationsbedingnisse könne» bei diesem Ge> richte in d<ll gewöhnliche» Amlsstunden eingeseheu luerde».
«, k. Veiiltsamt Sillich.   al« Ocricht. am 20.
Juni 18!,^. Z, 1 !6l.    (3>                                               Nr.'2(>il.
E d < e l.
Vou dem l. k, Nezirksamte Sittich. als Oclich». wird hiemit bekannt gemacht:
Es sei über da« Anlnchc» des Mathias Mol,< schilsch dülch stinc» Machthaber k, k Notol Veruh, jll.,tz,n uon Sittich, gcgc» Anton Jeunilal uon Grob« tscheruelo. wegen aus ten, Veralciche uom 1. Juni Z, !'.9l. schuldi.,,,, ,15 fi, 50 lr. ö,t. W, l-, »,«,,) in die e»efu!il'c öffentliche Velstcigelung de>,
dem Lehter» gehörige», im Grundbuche fer Hliiill!^ Sittich de« Ncugemmles >u!> Urb, ° Nr. 5X uorkm»' menden Realität, im gerichtlich erhobene» Schätz»»^' werthe von 1700 fl, öst. W. gewilligt. und z« Vornahme derselbe» die F,i!bi»t!lngstaglatz»«gen c»>f den 3, September, auf den 5, Oktober und a»lf ren 5», ^ uember 18<i3. jedesmal Vormittag« um 9 Uhr, i» l« Gerichiskanzlci mit dem Anhange bestimnü woiel«' daß die feilzubietende Realität »ur bei der letUc» Fl^' bietnüg a»ch n'üer dem Tchätzuügswerthc an dtK Mtlstl'ietendtn hiutannegebe» werd,.
Das Schähiingsprotokoll. der Orundbuchselll^ und die Liz«n!io»sbedi»gnissc kö»»e» bei diesem Gericht in den   gewöhnlichen Amtöstundc» eingescl'e» werle«
K, k. Ve^irksamt Sillich. als Gericht, am s Jul,  l«63,
Z   11'.5,    (3)                                       Nr. zßM
Edikt.
Vl'i, dem l, k. Vczirksamtt Sillich, als Gcri^ wild liiemit bekannt genial!:
Es sei ülicr das Ansuchen des Johann Ster»!^ vo» Pösendorf, gegen Anton Vonk uo» Eichthal lusgl" ans bem Velgleiche uom 9, Oktober 1860. Z. 3M schulrigen 55 ss, öst, W, «', x. <„ in tie 'elesut!?' öffentliche Veisteigernng der, dem ^etztirn gehorigc», in, Glundbuche der Herrschaft Wcilelliurg ^'ll< Ulb' Nr. 108'/, vorkommende» Realität, im ^llich!!^ erbobcnen Schahüngswerthe von 1100 fi ö, W, g'° williget, und zur Vornahme derselbe» die Feilbietu»^' tagsahungen auf de» 10. Sel'tc»,l'er. auf den 10, ^ tober und auf den 12. November 1^>!, jedes!"«) Vormittags »m 9 Uhr i» der Oerichtsl'.üizle, mit dc>« Anhange bestimmt worde» , daß die feilzubietende Ne»' lität nur bei der letzten sseildieüüig aiich miter dc«> Schätzungswerlhe a» deu Me'slbictciiecn hintangegel ben werde.
Das Schähuugöproiokoll, der Oruudbnchssrl!"" n»d die ^iz!<a!,o»öl'ct>mguisse köünen bei diesem Oe!<ch^ in de» gewöhnlichen Amlsstunten cingesehe» werden.
K. k. Vezirksamt Sittich, als Gericht, a»> l' Juli !«<',,"..
Z,    >4',»!.    (3)                                              Nr.
E    d    <    k   t.
Vom !. l. Vezirlsamtc Sittich, als Gericht, wild hicmit bekannt gemach!:
Es sei über das Aüjucheu des Auto» sslemenjchll Zess,l!»är der Glisabetl, Slelianz uo» Illouagl'!,'. V^' ge» A»io» Habia» uo» roit. wege» au» den, Äcl' gleiche uom 19. Februar 186^, Z 560, schuldigt 105 fi. öst. W. c. «. <:., <» sie clllutivc üffenlllchc Persielgeiung bcr. dem ^cytlln gehmige». in, Orn»l" buche des Gutes ^'ichlendcrg, 5»!' Reklf.-Nr. .'7. U'l'' Nr. 120 gcbölige» Realität, im gerichtlich erhoben'" Schät)»»ss«,uertl,< uon 500 fi. öst. W, gewilligt und <»r Voroahme derselbe» die Fsilbictn»gstags>i<)n»l!'^ auf den 12. September, anf den 12. Okiober »>^ anf de» 14. November l. I., jedesnial Vormittags »>" 9 Uhr. !» der Gerichtslanzlei. n»t dem Anliange b<' Nimmt worden, daß die feilzubietende Realität >wl bei der letzten Feilbielung <i»ch »ntci dem Schätz»»^ werthe an vcn Mcistl'iltcnoe» hlütangegeben   weide.
Das SchayungSprotokoll. del Gninbbuchselin'^ und die Lizltationsbedingnisse könne» bel diesem Oc' richlc !» tcu gewöhnliche» Amtsstlmdc» liiigeseye" werde».
K. k. Vezirksamt Sittich, al« Gericht, am ^' Juli  !««!3,
Z,  1l«I,    (3)                                                 Nr. ^
Edikt.
Von b,m k, k. Bezirksamt« in Sittich, als Gn'<^ wird bicmit bekannt gemacht:
Es sei über das Ansuchen der Frau Alblna <2ch">' geb. Schaffet von Reifniz. gegen Josef Vlatlnig ^'' RolhenlaU Nr. 8. wegen aus dem Urlbeile vom > Juni 1862, Z. 17-54. schuloigen 525 fi. ösl. W. 0. ' ^' in die ellkuüue öffentliche Versteigerung der. dem ^k' ter» gehörige», im Grundbnche der Herrschaft S>!t>«! des Fcldamtes >>»!> Urb.  Nr. 71. im gerichtlich cl^' bencn Schähuugswel'he uo» 1400 fi. öst. W., «!""'' ligct u»d zur Vornahme derselbe» die tlclntluc» i^' bietungstagsatzuugen   auf den 25   Juni.  auf de»  -^ Inli uno auf deu 27. August l. I.. jedesmal Volni>'' lag« »m 9 Uhr in der Gcilchtslanzlei   mit dem ^" bange bestimmt worden, dag die feilzubietende ^ea>' tät   »ul   bei dei  letzten  Feilbictuna.  auch   unter dcn Schätznngswerthe   an   den   Meistbietende»   hi»!">'V gcbc» werde,                                                                ^
DaS Schätznugsprotokoli. der Grnndbuchscltla u«d tie tlizitalionSbedingnisse lönuen bei  bies"" ^ ^ richte   in   ben   gewöhnlichen   Amtsstünden   eingesev wciteli.                                                                        ^,
N, k. Veziltsamt in Sittich, als Gericht. <">' Märt 18«,,!,
Nachdem slch bei der zweite» eltkiüiue» 3"^ luügstaglatznng   kein «aussustiger gemeldet h.'!' wild zur dritte» auf den 27. August '"" «""" »cle» elllutiue» Feilbicluug geschrilte».
ss   k. Pezirlsamt Sittich, als Gericht, ""' I»Ii  >^