^?o<»(>vM8«o änrstvO 5^ari^^b0r M. 2Z» Samswg, ven 20 Oltober tS23 TSlMVlffVH SvchS Suretceoa_____ .. V?z»W!V Abhos«. moaRtli » » !2^sa Z7-5S «SS l'--i l LS . Post . . DurchPost oie^elf.. » O Ausland: moaatlich « « Etirzelnumm« . . « » Sonnlags-N«mm«e . . vet Bestellung der )jett»MA W >bo«» »etae«t»bet«lg jür Slowenien jür «ind»». st«n» «taenMonat, lncheLhaW^ n»» dretAonade einzusen d«»»^ Iieaatwo?te»l» Briese ohneMarte werden nicht derüSsichtigk >nserate««»nahm« t» Maribor bei d>» vdmintftratisn derüettuna? ImHiältzU. »lica 4, tn Ljubijana v« veseltD? mid vlatelte, tir Zagreb tM vl«Sner n.M^t»«rq»' h^enreich,««steige^ ^«traa^.tnWtr» ^allea «n^ aencrmmhm»» stelle«. S2. Jahrg. Än unserem Gtaatsvor-anfchlag. ^ In HitkmanniS Unilv'er's'cil-Taschenatlas ^om Ichre 1919 'befindet sich e'me Zusam-Monstellun'q über die wichtMen Posten der '(^scvmtau'Äl'aben aller Sta^n Europas. Dieser Züsaiurmenistelluncr sind foll^ende 'Tmrchschmtts!>aten, in Perzeni^en von den Swatseinnahlnen, zu MNva'lkung 1.'?, IiistiHvesen 2.1, Biildunffsiv-esen i;, yluÄlmrtiK Angele-stercheilten 1.7, verschiedene V<'rwaltungs-znx?ige !^1', Staatsschulden 2l, fiir Pensionen 3.S Pm.zcnt. Es Sst klair, in dbl^eim Rahmen die per-zentnellen AusFaben in den einzelnen Staa--ten nicht cfleich waren, so z. B. betriMN im nicht mili'taristi'schen Frankreich die ^lussta-ben für Krdc'si uind Marine 28, in Ettsfland 3^M und im ^militaristischen Deickschla'nd 15 Proisse wollen wir zum GcistenMnd de'r Getrcchtun^en machen, vde'lmchr wollen wir, was ein qrö-ßeres Interesie her!vvrrufen dürste, das Biid-qct !^s ät't^qs,-Vweim' entifall<'n somit 4Ä..^ Prvzi?N!t der Stssa»tse?nna!hmen. Ms befmlivre Aufälligke^lten in diesenl tSt^atstlwrnnschlagc in»i'ifsen die fast liounsoche Evliolhilng des Postens für die oberste Stase Angelefleniheit. Im oben äitk^teil^VMns^Sg dys MM- Die Mvgllchketten zur Bildung elne< oppofltiontllen Blockes. (Telegramiu'5:7 „MarVorgk?r 5?i?!tunck".? ' ZM. Vcograid, 19. Oktober. Die Frage eine Koi^lition mit den Radikalen biliii^n der Bildung des o-ppositionels^'n Blocks, de- werden. Bei den Landarbeitern wünscht Io-ren Ll>sunl^ zur Zeit dieser kurzen Parla- za Iolvanovic«. daß feine Partei in den oypo-ünentSferien iiertacst lvurde, wird nach der siitionellen Äock eintrete, aber Vosa La/.ie Rüctfchr der Herren Dr. Syaho und ^o'kter bält sich rcsen>iert abseits. Die Situation ^i^oro8ec nc»ch Beoi^rad wieber konkretere ist hileiwn, isoliert wa-Bei den Klerikalen ge-winnt nmn dl'n Ein- ren, falls es den: op!i''>sitionellen Block sie-d'rnck. daß sie an die aufrichtigen Absichten lingt, die radi'kale Re,^ierunfl zu siür.^en. des Pr.^sidenten des. DeniokratenAubs, .'(lerrn Das sind (^eqensätze, die in den nächsten Ta-'Ljnlm Davidovic:, Mar qlauben, alier das^ qen bereinigt werden soslen, wenn die Persie seitens der Pribiöovi^aruippe befürchten, hiandli'ngen Mischen Lii'ba Davidovie, Dok-daß sie jode günstige ttje'leaen'l)eit benützen tor ^oro?<<'c, Dr. Spasio und Io^a Iovano-Würde, um wiedernni ans Ruder zu klMi- rie!wrtaes''tzt werden. ??eun es ^^.ur Bildung men. Aus dieseim (Grunde sind die Klerik'il<'n eines festen o^voisitimn'llen ?^s>^cks können se'kptisch und glauben nicht an die Verwirk- sollte, so wird es Pllicht Dr. !isore?ec' und lichung. Wenn sie aber auf die I'dce der Dr. SpaboS sein, bei den Radic^an^iänqern Bildung eines oppositionellen iZ^s^cks ein- darallf hinzuwirken, d^^s; sie nach Beö'iirTid qohen, ^den sie von den Demokraten (^a- k-ommen, wenis!?^tens in einer ,^ali^l, die ge-rantien verlangen, daß diesesl'en im Falle nügen wurde, d''^ rlidik«^!'? k^e^i^^run^q des Sturzes der radikalen Negierung nicht- zu stürzf.'n. Snigegenkommtn der Meinen Gniente gsMnüos? (Teleczr':nm der Marburger 5?eitung".) WM. Pmis, 18. Oktober. (Wolfs.) Ter ner Anleihe zu erinöstlichen. ist erfolgt, nach« Beschluß der Reparationskoimnissiou, die dem die Vertreter Rumäniens, Polens, Allfhebilm^ der durch den Vertrag von Tria- l^riechenlauds, Jugoslawiens und der Tsche-N'0N geschossenen Hiipothekenpfän^r ins An- cho'lowakei für den Antrag einiietreteu wage zu fassen, um ll'ngarn die Ai'fu!'''l'''Nf> c^i- ren. T???PSoniWe Nachi1O'''?i! Wieder eine neue Partei. Be-zqr'id, 19. Oklotier. (^ester-i v''r-im^rttasts richtet? der denwkratische Akie^cord. nete <^ristor Anostasiieviü ein Schreiben an den Präsidenten des Demokratenklubs, Ljuba Davidovie, worin er niidteilt, das; er auZ der demokratischen Partei aus dem C-)r>in-de ausgetreten sei, weil er der Politiser-.^rnp-'pe beitritt, die die Partei der sogeuanuten „Mittleren Linie" gründet. Die liat Sonntaq die erste konstitüi.'ve?''^' n lung abgehalten. Kredite für die de,ltsi?r!ine l^irüude vor der Ne-paratiouskmu!uüssion i^arl<'geu können. B^.'such bes deutschen Geschäftsträgers bei Lord Curzon. Wv.V. Lot?don, 19. Oktol.'r. s.s'^avas.) Der deistsch" Botschafter bat gestern den Mini-stcr des Aeußeren Lord'(!llr.;on von dem Schritt in slenntnis gesetzt, den die deutschen l''!eschäst?träger in Paris un> Brüssel unter-noinmen haben, ilnd die (^^rüude dalür dar-gele^st. Lord Curzon h>it diese Mitteilungen einilich zur Kenntnis genonuuen. Absicht der Nichrindustriellen, die Arbeiter «utsMsperren. Verlin, 18. Oktober. Wie das „Berliner Tageblatt" meldet, iiehnien die Ber-Handlungen Mi'chen Stinnes und den Niihr indilstriellen in Düsseldorf unk (^Zeueral De-goutte ihreu Fortgang. Nach Blättenneldun-gen besteht bei den Richrindnstriellen die Absicht, ihre Arbeiter wegen s^^eldmangel ans-zusperren, falls ihnen nicht vonseiten Fran5 reichs ern Entgcgenkoinuuen gezeigt werde. Auslösung ver proletarischen ten in SM)scn. M''B. Berlin, 19. Oktober. Nach dent „Lolalanzeiger" soll der Reichsiwehriuinister angeordnet haben, daß die Auflösung der Prolet-arischen Hundertschaften in Sachsen sofort dnrchzllfi'chren sei. Die Aktion, die gleichzeitig! init der Beschlagnahuie etwa vor handener Waffen Hand in .Hand gehen nnis?, s')ll durch die sächsische Polizei durchgeführt werden. Erst wenn hiebei Widerstand geleistet würde, wäre die ReichÄvchr einzusetzen. Projekt eines großangelegten französisch-italienischen Aeroplandienftos. WzIV. Ron:, 18. Oktol>er. Wie aus Mai-tmid geuiol^det wird, sind dort französische Ingenieure eingetroffen, um eine italienisch-französische Vereinbarung über eine Luft^li-nie Marseille — Rom — Brindilsi — Atlien — Sinyrna—Alexandria mit einer Ab.M^i-amlg nach K^airo und Bagdad zu trefsen. Die Linie soll schon zu BeMN des nächsten Jahres eröffnet wer^n. Erhülittng der itnlienischen Gse^llahntarise. ?MB. Rom, 19. Oktober. „Gazette Ossi- ge? 192.'^-? 1 sind a-ls Aufgaben in Auslsicht genommen: Unter den: Titel „O^rsts Staatsvenm^ltung" 984, 75(i.2?1.35 Dinar, dafür uuter deni Titel „Innenministermm" 49.'^,090.441.70 Dinar. Wenn nmn die beiden Ziifsern einander gegenilberstellt, so niacht die Weite nicht viel nreiv' als die Hälfte -der erl'tercn aus. Bont aritilinietischcn Stan!>pnnkte ist dabei nichts auffnllendes,wenn umn aber bedenkt, daß di< oberste Staatsveril^mltung iibren Sik nur in Beograd hat nnd ans den vie>len Ministeri-en und deim Parlamente b<atts das ganze Reich m.'sdelhnt, ifi-m alle ^e-bietsverwaltungen, Bezirke und (Gemeinden unterst^en, so muß der Wertunterschie'd iy! den beiden Zifsern wohl in die Auge:: sprin,. g<". Selbst wenn man die ZiMliste in den Betrag iür die oberste Staat-Werwaltung ein-rech^ret, s'0 klingt es kaum glaublich, daß die ni-'dere Staatsvellvatti'ng nicht viel mehr alls die .Hälfte der obersten StaatsveMial. tnug anÄnacht. Nachdenr >der Voranschlag al-<'r doch so lautet und der Staat auf daS Svaren angewiesen ist, so kann es unserer Volksvertretung nicht schwer fallen, das Feerschiede in den Erfolg gen der obersten und niederen Staatsver^ waltung eine solck)e Difserel^ in der Ent-lchnung nicht rechtfertigen. A ^ ' Gttesemanns Ennüchtl gung. Die <^)roß'e Koalition hat mit den Z1A Stimu?eu,^ die sie in: Reichstag für das Er«, miächt'i.gungsgesch Wsbrachte,' den Beweisl g^''liefert, daß sie auch eiine qualifi,gierte! Meihcheit, die sür eine Bers^ssungsänderungl erforderlich ist, zu mobilisieren vermtag. Dal die verfasiungsn,'ißige Imeidrittelmeiirheit bei >)em Mibgliedei be.staus von 459 nur beträgt, sind die >siir das (5vmächtil^ungsge.-setz abgegebemm Stlinmnm sogar noch übeS Pari, näinlich über die al^solute Awcidrit-te^luie-hcheit des al''saniten Neichstages hin^ mlsaestangen, nmtirend vei der Amvesenheitt von iN7 MitiMedern nur eine Mehrheit Ivon 2^>0 Mitgliedern erfordeMch geive^en» n^äre. Die Vollinacht, welirl?^' danvrt donr Ko. binett Sti-esemann erteilt'wurde, ist, wenn es a^uch verfellvlt niäre, von einer DiktatnÄ z'! reden, doch außerordentlich weitgehend« Aber es handelt sich hier nur ein <^e'bo«t der Stunde, denn der Steatskarr^m ist so ver« fahren, die Politische, wirt'schast'liche und fi^ nanzielleLage so verMeiselt, daß nur schnelle stes Haudeln noch in letztei- Stunde die Ret. tilng bringen kann. S6>nessstes i?^>indeln be-dingt die Befreiung von allen Fesseln, auch von den ^^arlamentarisck)en. , Das Kabinett Stresemann hat mit dell Durchsetzung des Erinüchligling.^gesetzes eins schwere Verantwortung überno'mmen, vor allein die sür sofortiges .^^aNdeln. Es kommt jet^t nicht so sehr darauf an, große und nm-fasseude Wirtscl^aift!?- nnd FinanMrogrmnme zu entwerfen, über die sich die Praktiker un8 Dheolvtiker bekanntlich nicht so schnell ^ einigen ?->fü'.gen, ats vielnrehr daraus, dis dringlichsten Maßnahnien sofort durchzufü^M ren; gleichialni i'wie es auch b^i dem Wä^ rungagesehe geplant ist) .^vi'schenlösnnsten zu schaffen, auf deren (^^ruMage daun 'der Ilebergang zu stabi^lar'tete, sondern Voriber aiiif d'em Wegs der Nowervrdnuugen vorging. Das ist ge< fchehen durch die Verordnung über die Au/f» N'ertung der Steuinm und die Abän^vungeni der Deiinobillninchungsbestimmunigen. Mg näMe Aktion soll der Befanipfung der Preistreieberei durch Kartelle und PreiskonB ventionen sodie Anschauung. das; Stürze «fast nie so gefährlich sind, als sie aussehen 'Ich habe etwa 30 Stürze gesehen, die meist «aus Ueberzichen 'der Flugzeuge .zurückzuifüh-reu siud, alle hatten ein durchwegs gesä'hr-1iä>esAussehen und dennoch sind die meisten out, man kann fast sagen, Mellich verlachen, ol^oahl man in vielen Fallen den Führer schon aufgegeben lMte . . . Als Hackmack noch seine llrei'ezig. wurde es tui Lager pliWH lebendig uuü alle noch „hellen" Flugzeuge rückten aus den Zelten, um ebenfa-llS zu starten, nachdem ein „Ber-fuchSraninchen" die Flu,Möglichkeit auch bei diesem Winde bewiesen hatte. Nach einem schlechten Starte flog der „Dessauer" wie ein dürres Matt in die Luft, taumelte in Hwei bis drei Meter Höhe herum und mußte mit den Hängen herabgezogen werden, so stark hielt der Wind die Ma-schine fest. Der zweite Start verlief schön, doch die Maschine und chr Führer waren diesem Winde nicht gewachsen, ein sehr gefährlicher Swlrz mis 15 Ins 20 Meier Höhe besiegelte bei'der Schicksal. Trotz der wenig achmuntern den Ergebnisse stieg gleich dar-a»i.f der „Brenuer-^inde^er" auf. der nach schönem, ruhigam uud llan^em Fluge, der islch durch große Sicherheit auszeichnete, als einzige Maschine des Ta>c?es glatt landete. .Dnrcb dieses Beispiel ermutigt', rügten sich «der Breslau er und Erfurter Eindecker zum Start. Unterer, der „Galgenvooel", war ein Hochdecker,^ dessen Stah'lrchr streben an «Rumpf- nnd Fliigetoes^läge angeschweißt «waren. Nasch gewann die Miischine an Hö-he, w'.iilnend mittlerweile der freitragende Erfurter Eindecker mit Standfuß alz Fi'ch-rer mu.itiea. Doch bald schien der „Galgeu-voael" wieder herab zu wollen, er drehte bei und flog nuu mit Rückeuwind und uicheim» lüh schneller Fahrt über die Hän^e hinweg. Die Äti?hlr»^r>stre'ben waren dem nngoheu-reu Flächend'-uck inchl nicht anwachsen'. denn der Fn''gel li'^t." sich teilweise ab uud der Einoccler zechlMe nach schwerem Sturze ganz, während sein sichrer wunderbarer«? weise unbeschädigt blieb. Dem Erfurter Eindecker schien der Wind weniger gefährlich zu sein, die MasHine stieg; doch auf «eimual zuckte es in ihr, sie icmste stell gegen das Tal . . . Der Führer verlor die Herrschaft über die Steuerung der rechte Flügel brach mangels genügen, der Festigkeit ab und das Flngvug stürzte kopjsüber aus etwa 100 Meter Höhe in die Tiefe. Ms ei wer der ersten an der Unfallstelle angelangt, fand ich den Apiparat nur mehr als Trümmerhaufen vor, unter dem zusäl-lig anwesende Bauern den unglücklichen Mh rer hervorgezogen hatten, der leider batld darauf verschied — ein Opfer aus Liebe zum Flugwesen . . . Auf der .^upzie standen der „Strolch" und der .Konsul", beide waren startbereit, doch die Oberleitung erließ, da alle Unfälle nur a'F die so unwirtlichen Windverhältnisse zu. rückzusühren waren, allgemeines Startver-bot . . . Das war der vorletzte Tag des Wettbe-werbes, leider hatt er ein Opfer gefordert. Das Flogen der motorlosen Fingzeuge ist au sich bedeutend schwieriger als das der Motorfluq.-enge, denn bei ersteren muß man besonders den Umstand in Betracht ziehen, daß die Vortriebskraft der Motorflugzeuge auslällt nnd man alle Vorsicht anwenden mnß. mn die Maschin? immer iu gewisser Mu^detgeschwindigßeit behalten zu können, denn sinlt diese unter ihren Wert, so ist die Dunkt betrifft. Zo hat man zum AuZgangS-vunkt die aeuanmien, die ja eine der Geundlogen d?s Produptionsprezelses bildet. Me Aufhebung d»'r Kohlenstelier bildet den ersten Schritt; aber die gleichzeitig belebte fünffache Erhöhung der Frachttarife bedeu-wt l-cider, daß man em Pserd vor und einS hinter den Wagen ^'IZannt hat. VossentNch nimmt man bei den enderen Maßnahmen von dernvtigen Zweiseelenvheorien Abstand, son^t werden wir nicht schneller vorwärts kommen als bei. der Echternachs Epr'mg-Prozession. Das Kabinett Strcsnmann s>at endlich er-sannt, daß der Kernpunkt des Pi>- smS die 'Sct>a^nng einer stabilen WiHrinig ist. Der Mampf mn die Rettung der Papiermark hat mit einer völligen Niederlage cieendet. Der letztde Reichsbankanswc-is ergibt, daß der Goldbestand sei>t Mitte April, wo die intensivere R'chmnanzieruug und zi"^leiH die verschärfte Stützungsaktion einsehe, von 100b Millionen Gold'mark auf Aiillio-iren, das heißt, au'f. wemger ols die Halste zusammengeschmolzen ist. An der Papier« mark i.ft nichts mebr zu halten. D°!e Abstrei-chlmg von neun Nullen, die (Aeichseknn.!^ von einer l^osdmark gleich einer Milliarde ^ Papierma?? bedeutet ein stilles Begräbnis,! und die kachastroplhale Teuerung wäckK sich ^ bereits in vielen Fällen zur Verweigerung 'der Annahme des Papiergeldes aus. Da ist mit der Inkraftsetzung der nWen Zwischen-waihrnng keine Zeit mehr zu verlieren. Frei-lich est Hr Durchhalten bis zll einer endgültigen stabilen Währung nur zu ermöglichen unter Mei Borans>setznngen: Bilanzierung kes ReicbÄMnÄialtes und Plombierung der Notenpoesse. Das Kabinett Stresemann wird nunmehr die Pr»obe aiF das Ereünipe'l zu ma-chen haben, wobei das Anziehen der Steuerschraube Hand in Hand aichen muß mit rücksichtsloser Ersparliugspolitik. Freilich setzt die endgültige LÄ'nng zugleich den ersehnten outzmpolitii'chen Erfolq in der Ncparations-frage voraus. Sonst wird das Kabinett E'tresemann Nr. 3 kein — WäHrunaskabinett sem. Marburger und Tagesnachrlchien. — Borbereitungen zur Taufe des Thron. HHerS. Aus Beograd wird gemeldet: Heute grifft hier der englische K-reu^er „^loworn" em. Morgen, den 19. d., werden drer sran-,.?Msche KriegsschW und die rumänische Flottille in Bsograd ein5ansen. — Gestern, Den IS. d., iist der Gesandte von Portugal, Dür die Val?anstaaten Teretra Marti,rko aus «Bukarest hier eingetroffen!, um den Taus-Feierlichkeiten im Nanren seiner Negierung vnzuwolhnen. — Evangelisches. Sonntag denu?1. d. M.' lstndet der evangelische Gottesdienst um 10 Uhr vormittags 'statt, wobei Pfarrer Baron > iüHer das Thema: „Was erwarte ich von «meiner Nrche?" predigen wird. Der Kin-dergottesdienst beginnt mn N Uhr. — „Eine Sehmswürdigkeit der Stadt Maribor." Wir berichteten seinerzeit, daß ew Teil der Magdalenska ulica einen Teich oder Riesentümpel bildet, sowie daß man Nach größeren Regengüssen von den bena/h-borten Häusern nur mehr mit Gondeln das trockene Land erreichen kann. Seither erhakten wir forkgesetzt Veschiverden. daß diese verwässerte Unzukömmlichkeit noch immer Dle Bedeutung des mo-torlosen Fluges und der SHVn - Segelflug Wettbe-werb t923. Oon Luis Gerd Podließnig (Flugtechnische Vereinigung, München). (Schluß.) Der interessanteste Flugtag war entschieden der 30. August. Die ganze Nacht hin-i>urch heilte ein Orkan in der enormen ßtürke von 2b—30 n,/sek^ so daß im Flie-zerlager alles alarmiert werden mußte, ptd wir mn Mitternacht zur Sicherheit un-i^rer Fliugzeuge bei den Zelten alles verstärkten und mit Aufbietung aller Kräfte die öeile straff spannten. Gogen Morgen l>i<ß »er Stuvm Wer behütend nach, doch war m ein Fliegen noch gar nicht zu denken, krist gegen 3 Uhr nachmittags beschloß Dipl-M- Hackmack. die Messer'schmi^sche Ma-wine KU fliegen, mn ^en anläßlich einer K-riegerdenkmalsentlMung zahlreich anwe-senden Kriogsfliegern und mehrerm Generälen einen richtigen Segelflug zu zeigen. Boller Spannung starteten' wir die Ma-schine, die sich bei 1ü bis 17 Met?r Wind nach kaum 3 Metern vom Boden abhob und nun, wie von unsichtbarer 5>and achten, sen'krecht über der Startstelle emporstieg. MiUMUH, ein freitoagorrder, fbü^elZe- höhung der EisenbaHntarise. die mit November in Kraft tritt. Bei den Psrsonenta-rüen werden die Litze für die zweite Klasse um 6, für die dritte Älasse um 19 Prozent erhöht. Lloyd wcorge impäffilch. London. 15. Oktober. (N'u'er.) Lloyd George ist wegen seiner lehtcn Unpäß. lichkeit r>on den Aerzten angeraten worden, seine öffentlichen Verpflichtungen einsn-schränken. Paris, w. Oktober. De? Kongreß der radikalen und seüalistis^ 7adi- 'alen Pirtei i't eröffnet worden. - Atljcn, 19. Oktober. Durch ein Dekret ilt der Belagerun ^zustand aufgehoben worden. W'i'B. London, 19. Oktober. (Reuter.) Die Sowj^tregierimg hat bei englischen Firmen über .'>0 Flugzeuge bestellt. nicht behoben ist und sollen wir diesen Tum-lpel den Stadwatern nochmals Warmsens ^ ans hxrz leg^m. Den diversen Teängern, können wir ober bereits mitteilen, daß der' Tn.mpel im nächsten Sommer, wenn es! durch wenigstens vier Monate nicht regnen > wird, selbst einzutrocknen beabsichtigt. Für den lonnuenden Winter wird er Inngeaen noch als Cislaufplcch nutzbrii.gend verweil-' det. Wer aber durebaus die Magd^lenAkaj uliea passieren mun^ der nehmen iich im Winter die Ekschuhe und im Sourmer eine ' . Vadelbese mit, und der Passant ist ans dem, Wasser. — Wir bitten dsther, uns mit dieser ^ wässerigen Cache bis wl!f weiteres in Ruhe! zu lassen. _________ j — Der städtische Vcrcmfchlaq pro l934 fertiggestellt. Im Sinne des Paragraph ^ der Gmneindeordnnng für die Stadt Mari-', bor wird verlantbart, daß die Voranschläge für die Einnahmen und Aufgaben de' Iah-res IWt, und zwar des städtischen Fanges und der in der Verd.va«ltung der Stadtge-' meinde befindlichen Fonde/schon ausgearbeitet sind nnd 14 Tage, vom 18. bis zum ;A1. d., zur Einsicht in der städtischen Buch-, Haltung anVegen. I — Ein neiler Roman. In unserer morgi-gen Sonntagnummer beginnen wir mit dem Abdrucke eines nenen, scannenden Romans:' > „StrendMt". aus der Fe^-er des be7annteu! Schriftstellers Horst von Werthern. Der! Name des Autors ist viel zu bekannt, nin >des weiteren in die Borzüge seiner BeHand-' >lung des Stoffes eingeben zu müsseil. (5s sei nur so viel gesagt, >daß die.Wandlung des nun beginnenden Nemans bis Min Schlüsse der-art dezent und spannend ist. daß die Leser davon ganz gewiß voll befriedigt sein wer-den. Berichtigung In unserer gestrigen iNvtiz „Zweiter Ausweis der eingelaufenen! 'Spenden für die Si.udienbibliot>hek in Ma-ribor" ist der Spenden betrag der ZadruAna gosipodar''?a banka mit 1l>l) Dinar angesetzt, der auf l^tX) Dinar zu berichtigen ist. ,.WiiK?nde Menschen — wiitcnde Tiere." «Unter diesem Titel wird seht im Grazer j j Uraniat?)eater ein Film vorgeführt, der^ j nichts von romanhaft Gemachtem an sich j h dacbten Zweck auch voll und ganz erfüllt: Aufklärung über d^aS Wesen der Wnttrank-hert bei Mensch und Tier in die weitesten Kreise zn tragen, um auf diese Weise jener ^ entsetzlichen Seuche, die besonders im heuri-gen I ner Person auf: Man sieht ihn. wie er bei ! der Obduktion des .Firnes der Leiche eines > an d?r Wt'.t'rancheit verstorbenen Mannes besä)ästigt ist; dieser Verstorbene wird bei-Lekueiten nvit wahchast realistischer Wieder- ' habe von dem 'bekannten Film schau svieler , Werner-Ka.Kle gemimt. Jedes einzelne Svmp tom 'der ifürchterlichen LtranHeit während j der Ainischen Behandlung erscheint vor dem Auge des Beschauers und es erscheint fast! wie eine Pwbe aus die Stärke der Nerven, ^ ! wenn man 'das stete Fortschreiten der entsch-j lichen Krankheit bei Mensch und Tier so pak-ken^d dargestellt stcht: aber der Zweck, die Propaganda, kann eben durch die Wiederga-. ! be der krassesten Anaensülligkeiten. durch die! nervenkihelndsten Schlager, die die Grenzen.' de? Tatsächlichen nie überschreiten und deshalb auck> nie z-mn Zerrbild werden, erreicht . »Verden. Jedermann, der den Film zu sessen Gelegenheit hat, wird daraus die notwendi-gen Folgerungen .liehen und eventuellen vorkommenden Fällen gewavpnet gegenüber-^ i>ste!hen. — Vei dieser Gelc?geniheit können i wir nicket mnhin, die Leitnng unseres Mc'stni i kino auf diesm Film besonders aufmerksam i ^ zn machen. Wir wagen wohl nicht zu viel, ^oeuu wir dor Meinung sind, deß das Mestni ! kino als städtisches Unternelhnien wohl in -erster Linie dazu berufen Ware, Filmpro-, dnl'te von derart epochaler vokksanfklärender Wirkung zn erwerben und vorznführen. Der, Interessenten gäbe es wM auch bei uns mebr als genug. Und — last not least — das Angenehme würde sich hier gewiß auch in entsprechender Weise mit dem „Nützli-chen" verbinden. —b. — W?inlesesest in Studonei. Gamstaq den 29. d. veranstaltet die Freiwillige. Feuerwehr j ron Stu'deuei in den Ga.sthauslokalitäten des Herrn Senica in Studenci ein Wein'lesesest mit verschiedenen Belustigungen. — Stasrtshesmte u::d PenNonisten! Frei-l >! tag den ?<'. d. u,m 20 Ubr findet im kleinen kSaa'le des ^arodni dem in Maribor die j gründende Versammlung des Vereine^ der .Staat'beamten und Pensionisten in Mari-^>01-. „Samcchomoö", nri't folgender Tages- ordnung statt: 1. Bericht des vorbereitenden Ausschusse?. ?. Borlesung der Statuten. 3. ! Wahl des Präsidenten, der 9 Ausschuß mit-iglioder und zweier Kontrollore. 4. Wa?il ! dreier Mitglieder in d5S Schied?aer'"bt. 5. ^ Allfälliaes. ! — Spenge. Stat>t einer Blumenspende für i den verstorbenen .Herrn Josef Stark spendet ' Derr B. Ul<:ar der städtischen Volksküche ! ItA) Dinar. ??nch sechs Monaden MdeStcr Ka^en-ri-'lOer. Bor einem halben Jahre meldeten '.wir, daß die Kasse der Bahmstation VrZac >' mit einem Inhalte von über 350.000 Dinar auf g-HeömniSvolle Weise verschwunden is?« Die ganze Zeit forscht? man eifrig nach d^n Tätern, doch ohne Erfolg. Nur einem ZnMe ist es zu verdanken, daß die Tater jetzt eru. iert worden sind. Der Magazineur (^apolo'L derselben Station machte auffallend große G"ldausgaoen und als man ihn ins Verhör n.Thm, gestand er, die Kasse im Vereine mit ciuigen Komplizen gestohlen zn haben. Beil ein r bei i.hm vorgenmnmenen.Hau^dnrchsuH chung fand man nur mehr 90.990 Dinar, das übrige Geld hat er teils verbraucht, teils a'ber an seine Kwmiplizen vertei.lt, die er je-doch absolut nicht verraten will. .! — Das Räuberunwesen in der Va5?a. Der aus dem Gefängnisse von Betterek ent? jlohene Raubmörder Marinko Perie hat ink> Banat eine Räuberbande gebildet, die in des letzten Zeit schon mehrere Morde und Rän^ bereien begangen hat. Von der Gendarmeris sehr stark bedrängt, ist Perie mit seinev Bande in die Bai:kcr geflohen und soll sich! setzt bei Cataniö in der Nähe der ungarisch-en' "Grenze ausiha'lten, wo er ein wahrer Schrc?» len der Bevölkerung golvorden ist. Aus Su-^ botiea iverden jetzt starke Gendarmerie- und» Militärabteiluingen entsendet, um die Band«' zu saugen. — Hilfe für die bulgarischen Flüchtlinge.! Das jugoslawische Rote Kreuz hat beschlios-j . seu, die'bulgarichen Flüchtlinge, die aus un-< i ser Gebiet geflohen sind, mit einer Summen . von Dinar zu unterstützen. Ein De- logierter des Ro>ten Kreuzes wird nach Nr»' reisen, um die Verteilung des Geldes vo?» zuneihmen. - — Sonderbare Wirkung eines Blitzest 'Im Dorfe Mihovlljana bei Banjaluka gims ! vergangenen Samstag während eines Kirch-I weissestes ein-heftiges Gewitter nieder, nnd ! die meisten Leute suchten Zuflucht in de«i ! verschiedenen (^Mausern. Unter den slnchtsuchenden befand sich anch der Bürger»! meister des Dorfes und als er nach einiAerl Zeit vor das Gasthaus trat, um nach dem« Metter zu sehen, schlug ein BÜtz in das Dachi des Hauses ein, zertrümmerte einige Dach«-' ziogel und traf dann den Bürgermeister, dem er sonderbarerweise die Schuhe von den F>N. ßen riß und sie weit fortschleuderte. Er selbst siel besinnungslos zu Boden, wurde aberi von einem zufällig anwesenden Arzt wieder zum Bewußtsein gebracht. Nach vier Tage«l > mußte der Nürgevmeister wegen heftiger innerer Schmerzen in das Krankenhaus nacht^ Bausaluka geschafft werden, doch an der Schwelle des" Krankenthauses angekomm"??, starb er. — Vergessene SSW Dinar. Alls DZakovö wird gemeldet: Im Hotel Kevins^ fand Stubenmädchen vor einigen Tagen 99 Ststck 109-Dinarnoten, die ein Reisender dort ver-> gössen hatte, ohne baß er sich seither gemeldet hätte. Und da die betreffende Person ins Fremdenbuch nicht eingetragen wurde, mutz« te 'das gebundene Ge?d vorÄufig im Gemein« deomte depon iert werden.' — Nätselhaifter Mord in Novi Steves. Nml Mittwoch mittags wurde der 30lsrd, doch fehlt von den Mördern biÄ>er jedc; Sipm. , — Ernster Brand in der SMUnerei von 'Nl'yi Äi:4 Nlwl Scr!> wird benchk't: ^<'r ^^pinn'^rel von Nävi Vrbas ist ein <'r>o^2r au^'^brsc^n, mit rmtn- ^ckn.'lligkcit den Maschinenraunr erachte. Natt) einc^m fitnMlldi^n schweren Äam-xse mit den Elementen ist es der Feucr-wehr aclungc^ni, die Lac,crräum<^ mit !'<'n dort auf-<^7eslapestvn Warcn zu retten. Trotzdem be-iröiqt der Schaden über vier Millionen Ti-N'Zr. __Dlk-i HVcheren mrf den BahnhLsen und in d:n ZÜL'U. Da in der letzten Zeit das kX'>ausiei-en mit Ob»st und ver'schiedenen !?s ^I'-i^nsmiti-eln auif nnsertn Vchnl^öfen und i Zilien sehr überhand geneni'men hat, ^at das Ber?chr?ministenu>m dem Vahnver-.sonale den Auftrag erteilt, etle haMerenden ^Personen von den Bcchnhöfen und Zügen zu «s'n^ernen, ohnc RüiMcht darauf, ob sie eine 'Aabrkarte haben oder nicht. ?tn den Bahn-^hofen dürfen nur solch? Personen Le?en°-mittc'l feilbieten, die dazu die behördliche Belwill^ung hoben. ^ Steinkohlen fund in Südseibien. Laut Mitteilung aus Südserbien befinden sich dort an vielen Orten Skinkh>lenlagcr, deren -Heizkraft 4A) Kalorien betraft und in ?tn-Mrazit übergeht. Nach der genauen Prüfung -aller Bedingungen wird zu der EMoitation '-der gefundenen Kohlenlager geschrieen. Aus dem GerWwfaaZe. ChegeschichLen. Ernst Eigner, der seine Ärau anfangs s
M?r den gerichtlichen Verweis zu erteilen. Frau Eigner hat aber inzwischen eine Ehescheidungsklage eingebracht und nun wird si^h das Gericht mit der Frage, ob das FnHgchlchtwerfen des Guiaschremdls samt seinem Inhalte ein Ehescheidun^sgrund ist oder nicht. — Ein Weiter Fall: Äuch Jatob IPigner kam eines Tages mit seinem Freun-lde Jakob Kazar etwas angeheitert nach ^ause imd fing mit seiner Fr an zu streiten vn. Weil aber die Frauen in solchen Fällen nie schweigen wollen, brachte auch sie ihren Mann durch ihre SchiuMworte in einen 'derartigen Zorn, daß er heißes Wasser n-ah.m, sie damit begoß und dann zu würgen anfing. Dann sperrte sie Ko^ar in die Küche ein. Beide wurden angeklagt und Jakob Pigner Au eiuer Woche, Josef Kozar zu drei Tagen Arrest verurteilt. Sie erhoben dagegen 'die Berufung und glichen sich im Lause des wei-teren Verfahrens mit Frau Hevmine PiMe'r aus. Diese bestätigte den Ausgleich schriftlich iunh bat das Gericht, ihren Mann freizusprechen oder ihm höchstens eine kleine Geldstra-Ife aufzuerlegen. Diesem Wunsche entsprach >das Bezirksgericht und erteilte den beiden Mr einen strengen gerichtlichen Verweis. Freispruch. Bei einer Versammlung Ider Wchnungsmieter am 27. Feber d. I. im igvoßen Kasinosaale soll der Steucrverw alter Meglik; dem Vorwagenden Herrn Pire zu-gerufen haben: „Ta go>spo>d Pirr!" (Dieser Herr Pirc!) .Herr Pirc klagte und Megliö Wurde zu 200 Dinar Geldstrafe, ^entuell ^u Hwei Tagen Arrest verurteilt. Gegen die-?ses Urteil erhob Megliö die Berufung, der das Preisgericht Maribor am 16. d. auch 'stattgab. Herr Megliö wurde srei.ps>prochen, Aa .Herr Pirc nnt ihm keinen vergleich Wietzen wollte. DollWMcha». X Die bekannte KQnditenfttÄrik „NtNZia^^ 'l)at nunmehr iu Maribor, Stolna ulica ibre 5^auptniederlage gegründet. Die Firma befaßt sich vor allem mit der Erzeu^Pin^i und mit d'em Verkau'fe von Vonbon'? i'n^ liakes. SoiMstag den Osteber: „La Traviata". X Du! deutsch? forst. und lairdwirt-schIftliche M^nideraussteLunq. ve^unden mit einer Waren-. Industrie- und s^'ewerb^schau in Zmittan Mähren) findet nicht, wie ur-svrüngich geplant, v>rm 2^. Juni bis s>. >1i sondern vo,m 30. '.^tugust bis 8- S'.'P-lcmber 1924 statt. X Vöbi'etlMs^ der Piehpässe für Znis^tiere Ättch die Mlitärbehijrdsn. Das Miuisteriuin des Innern hat an^aeordnet, daß von nun an alle Vielipässe der .^'ncitiere beim liiauf oder verkauf von den Militärb^^^ürden vidiert sein miissen. Iml Falle der Nichl-bcsolaung dieser Verordnung kann das betreffende Zugtier, als auf nicht rechtmas^iaeiu Wege cr^vorlx'n, beschlagnahmt werden. Diese Per-ordnttng wurdx^ deHaA> iherausaegeben, nm Diebstühle und Mißbrauche auf diesem Ge-biete W verhindern. rer Der Fischsang mU Dyn«!Z?!tt s^enistzns rLoten. Wie die Matter n'/.'lden, wurden an die Behörden strensfe Weisungen erlassen, denen zusc>ll^c jede widernatürliche Art von Fischfang kl'illfti.qihin si^engste,tS verboten wir^. Diese Bestimmlingen gelten slir psle Nüsse, Seen, Teiche und anch für dm Fisch-sang im Meere. Gan^ besonders strenge soll der Fischfang mit Dynamit aechndet werden. Personen, welche mit D^n^mit Fi^l^-fang bellreihen wc-llen, haben nichi nnr C^eld-smddern auch sirenge Arreststrafen .n: ge-wartigeit. Mn Verkaufe gesandt habe, um die Vediirf-^ köstliche Frische und fein nisse des Lebens bestreiten, zu ki.wnen. Alfred " ' ^ eilt nach Paris, um die An^legen'lieiten Violottas in Ordnungbringen. W-ährend-dessen kommt sein Vater, der mittleriveise seinen Ausenthalt erfahren bitte, .;u Violet- ta, und be!)vegt diese, auf Alfreds Liebe zu „ . ^"-erzichten. Sie ihr ^^ersprecnen und. wie sie in ihrer herzerqumen'den ^lsche mrV verabiciiiidet Alüed. Dieser findet auf ihrem wiB bau auf Herz und — Zwerchfell wohltuk^ und ersch^'ltternd zugleich wirkt. Wir aewin^^ neu Einblick in das Treiben und die Launen' einer erzentriich veranlagten, allerlieNsteir' i UN gen Milliardärin, deren entschuüDarer^ Ilel^'r.mut Tzenen und Verwicklungen scha!fft^ Tische eine Einladung zu F^ora, einer Da-me der Halbwelt. Alfred alaubt sich betrogen und stürzt ebemalls ^',ü Flora, um sich Natürlichkeit eben nur von einer Größe wiF Lia Mara lebensvoll wiedergegeben werden können. Spiel, Ausstattung und Regie stchev auf der Hi>he der Filmkunst. Es ist d«cher auch sein Wunder, das Lustspiel, weiches Genugtuung zu verschaffen. Der dritte Akt auc!^ ^ ^ spielt in der Wo'lzuung Floras. Cine von ini Mariborski bwö^op noch Frettag, Smns-Lebenslust überschäumende Gesellschaft emv- ^tlmtion die gefaihrlick^ste, das Fluzzeuig schin^nkt, llvivd Ufrruhig uTdd rutscht seitlich Vb. ^ich habe mich entschieden lieber in ein Mn^ers GianMetallflugzeug gesej^t, das yu ^fliegen bedeutend angenehmer nud gefahr-^jlos'er war, obtvohil der reine, bloße 'Aug wenn auch anistrengend^^, so doch ein ^el idealerer und dom Äoaerflua Ähnliche-»irer Flug ist. ^ ^ .t ^ ^ ' Wollen wir se'st cm dem Glvuben s'esthal ^en, daß uns die Zukunft aus der Verichmel-Mng beider ldas bringen wivd, was wir uns lerhoffen, ei-n wirtschaftliches Alucilzeucf, das '.das menschliche Sehnen nach B't<)errsHuug der Luft zur Genüge erfüllen ?aM Mü wird! Theater uk?d KRK?!. Repertoire des Rationaltheaters in S^aribor. Freitag den 19. Oktober: Geschlossen. Saulsteg den 20. Oitober: „La Traviata", Ab. E. Proniiere. Gastk>piel des 5?errn Ed. Knittl, Mitglied der Zaare'ber Olper. ,,Lc» Traivtate." An: Smnstag den d. M. bringt die hiesige Oper unter der Leitung des Direktors 5>errn Andro Nkitroviö als Weite Oper Verdis ,^.La Traviata" zur Aufsi'chrung. Die Oper ist neu einstudiert und läßt die Bese^un^ eine gute A^s'übrung enwarten. Iil die Nolten teilen sich die Da-inen Bladitnirova sViolehta), Koge^eva (Flo-ra), Petkova (Annina) un8 die Herren (''o-Ivovov (Georae Gerniou't, Alfre!^ Vater), Urvalek lAalston), Skerbin!??? i^'aron Dou-Ph-oil), Zchver (Marguis de Odignti) und «taglsar (Doktor Grenvil). Für die Vart-e des Alfred sind die Herren K'uttl und Skri-vaniä, beide Mitglieder der Zagrcber Oper, .lerpslichtet worden. — Giuseppe Fortunato Franc<^o Verdi wurde im l^ahre 18 i 3 in der Nähe von Parma als Sehn einfacher Wirtsleute geboren. Neben Rossini', Doni-zetti lmd Bellini gehört Verdi zn den qrös^ ten Meistern der Tonkunst, die Itaiieti' auf-weisen kann. DioOper wurde gli^ichzeitig nlit >denl „Troubadur" komponiert uni> trat .'wischen den Iahren 155Z und 1860 ihre siegreiche Reise über alle Bi'chnen der Welt an. Die Urausführung erlebte sie im Jahre 18^3 in Venedia am Fmice-Tbeater, nur Tage nach de.in'^^Troubadur". Den Stoff z-u dieser Oper lernte Verdi gelegentlich enies Auf-entHaltes in Paris kennen, und zwar schöpfte er ihn aus de^n bekannten Ro?nan „Die Ka^ meliendame" von Alexander Di^mas Sohn, der damals in Paris''größtes Aufsehen er-regte. Er machte den bekannten italienischen Dichter Francesco Maria Piave darauf aufmerksam und hatte kurze Aei't nackHer das Opernbuch in der Ha ad. Der Titel war „La Tralviata" Me Verirrte), doch wird die Oper in Italien überall unter dem Titel „Violetta" gegeben, da der ursprüngliche Ti-tel sür den Italiener etwas Anrüchiges hat.! Pisve gehörte zu den bekanntesten italieni-schen Poeten des 19. Jahrlhnnderts. Aus seiner Hand stamnren sech^^ic? Opernterte. Das Textbuch der „Triviata' baweist überall die kundige Hand des Operndichters. Tie Hand-lung ist kur.z foll'^nde: Violetta, eine wegen ihrer Schönheit gefeierte Halbweltidame, gibt ein Fest. Unter !^n Gästen zeichnet sich vor allen: Alfred Genmmlt aus, der eine tie^fe Liebe zu ihr inl Herzen trägt. Während Bio-lletta von einent Hi'vzkrainpf befallen wird, erlen alle Gäste bis auf Alfred zun: Tanz. Bei dieser Geleaenbeit ethi'illt er Violetta seine Liebe. Sie, der int Leben noch nie ähn-liche Liebe ent^gegengebracht wurde, ist davon ergriffen, -niahnt ihn aber, mit Rücksicht auf ihre Vergangenheit von ihr abzulassen. Doch ist sie zu sehr von ihn? eingenomnlen, llm ihn endgültig zu verabschieden. Im zwei ten Akt finden wir sie auf einem Landgute in der NMe von Paris, wo'l)in sie in ihrer Liebe geflüchtet sind, u.m sich von der ??elt abzuschließen. Affred erfährt, daß es Vio« letta in materieller Ke.zielhung schlecht gebt Md. d^D M ihre VertsM^: zzaris fängt Alfi-ed, der ernst und gemessen des Erscheinen Violettas erwartet. Die Zeit des Warten^i li'tVßt er sich niit Spiel, bei dem er andauernd ae'vi:lnt. V'ol'tta erscheint mit dom Baron ^T>?up!hel. (5s ke-unnt zu einer Auseinenderset',ung zwischen Vera und Vie-'letta. Er bittet sie, ihn: zu folgen, was sie mit dem Hinweise dt^.rauf, das; sie ihren Sch.'lvur brechen uuirde, zurückweist. Allreds Eisersncht wird dadurch, daß sie sich nicht genauer crkläreu will, aufs höchste erregt, wo-bei er sie in erniedrigendsterWeise besHiuwft und ihr das beim Spiele gewonnene Geld ins s^iesicht schlendert, um sie damit fi^' ihre Lielx' zu befahlen. In diesein N^omente er-scheint sein'Vater, der Violeitta in Schuh nimint lind dadurch in Alfred die Neue, die sich bei ih'Nl geregt hat, noch verstärkt . . . Durch die^e Ereignisse wird Violettas .Vtranl-heit (sie leidet an der Schwindsucht) beschleu-nigt. Inl vierten A5t schen wir Violetta, die bereits deni Tode verfallen ist und deren Lel>ettsdauer der Arzt auf weni.)e Stunden schäht. Sie nimmt vom Leben Abschied, während von draußen die Mänge des Karnevals erschallen und einen krassen Koutrast zum traurigen Bild auf der Szene aeben. Durck) die Türe berein stürzt plötvlich Alfred, der von seine IN Vater alles erfahren bat und nun Violetta dein Glücke zufi'chren will. Auch Alfreds Vater eilt l'erbei, uui das trotz al-?em edle Wesen iin Glücke zu sehen nnd als Tochter zu beinillkonmmen — allein sie fiu-den eine Sterbcnde. — Bei der ersten Auf-'fiihrung siel diese Oper durch, da die leicht-ilebigen nird heis^blüt'igen Venetianer nicht fiihig waren, den Nei^ und die Schönlheit dieser Oper z'k empfinden. Doch ließ der er ste Mißerfolg den Ll'omponisten an seinen: Werke t'lcljt verWeiseln und wie die spä tere ('veschichte der Over zeigt, bat de'' Wert dieses Wertes seinen: Schöpfer Necht gege-ben. Zunächst wurde sie im Jahre 1W in Wien an: alten Siiärntnertortheater gegeben und ,^war in italienischer Sprache, und erst im Iabre cim nenen 5>osoperntheater in den-scher S.nraebe in der Ue^er'elmng von Fr^'n Natalie Frassini i'F.-au von Grinchof), welche Uebersesung auch bei'le noch die al-leinl^'errschende ^isi. Die Uebersetzerin selbst war eine d?r hewirragendsteni Darstellerin-nen der Violetta. Schon zu seinen Lebzeiten wurde Verdi boch gefeiert. Nach seinem Tod aber stieg diese Verherrlichnna noch nn; ein bedeute:^des. Die O'.x'r wur- -' in Maribor bereits in der vergangenen Saison gegeben und er.nelte einen seihr schönen Erfolg. Da die Rollen sich bener in völlig neuen Händen befinden und die Oper dureb Herrn Direktor MitroviL Neil einstudiert wurde, kann man die s?enrige AnUchrung eigentlich nicht als Reprise k:etra6?ten', sondern ist die Aufführung am Samstag vielmehr als eine Premiere zu betrachten. tag und Sonntag gegeben wird, allgemeine« Anklang findet und io manchen di>ckkö^:gefr 'Äkevdiker zun: Lachen nNd — „Weinen^ bringt. Mestni sino. „Zlwischei: Räubern un6 Nildtieren", Abenteuerfi'lm: von ^genbeck in ."> Akten, in der Hauptrolle Kvrl de Dora Bergner und Madge Jacksen, wird Freitag, Samstag, Sonntag uWd'.Mon'd-ZF vorgeführt werden. ^ l ^. Verelnsnachrichten und Antandtgunge»^^ Verloren wuvde Diensta^g vormittags eiM zerrissener Pompadour nebst Gekdtäschche» init eiuon: Barbedrage von MO K^lmen wie ein Paar Au'genMser. Die Verlusttrit. aerin, eine armie Bedienerin, bittet. Wenn schon nicht anders, wenigstens die Augengliä--^ ser, die für jemand andren wahrsi^inlichi unbrauchbar sind, in der Verwaltung res Blalttes Ku hinterlegen. Aus aller Wen. Der gelehrige Gorilla. BemerkenMerte^ Geschick, einen Gorilla zu zähmen, hat eint' englisä)e Da-ine, Vtiß Am? Cunnil^am, er. wiesc:l. Sie hatte, wie die Berichte der doner Zoologischen Gesellschaft erzählen, dew! Affen von einem Warenhaus erworben, daB' sich seiner als Reklame bedient hatte, halkte ihn mchrere Monate lang in ihvev Wohnung in London bei sich. Ein Zianimel^ war als Zwinger für das Tier eingerichtete Nach sechs Wochen war der AHe so weit, sich hübsch manieruch des Klosetts zu Wenn jemand zu Besuch kam:, so ging das Tier i'hn: entgegen, bot ihm die H^nd mrti^ sühi-te ihn ins Zimnrer. Merkte er, daß dev Gast sich vor ihn: fürchtete, so machte INN seine Gutartigkeit W beiveisen, ver.qnüyt^ lZprünge unsd klopfte dem Furch^omen freundschaftlich auf den Oberschenkel Beim Ess<'n benaihn: er sich äicherst korrekt. Wa>ss« holte er sich selbst an: Leitungshahn, den er' nionlals wieder zu schließen vergch. Muhte er in ein dunkles Zimmer gehen, so schalt^ er das elektrische Licht ein. ^ Ein altbewährtes Mittel gegen MMte» und Mäuse. 1 Tasse voll Maism^l wird mit 1 Löffel voll gebväuntomiFett verrührt^ 1—^ Tropfen Anisi>l zu der Mischung ffeg«!be« und kleine .Äugeln davon geiformt, die mo» in die Fallen steckt. Dieser Leckerbissen befttzt eine derartige Anziehu^ngskraft für die Haus Plagegeister, daß in einer Rächt ^i ench>re. chender Anzahl von Fallen das ganze von ihnen gereinigt wei^den kann. Drahtlose TrnMtngen ungiiltig. Nach am«. rikanisclien Blätderimoldungen sind setzt «lle, auf drahtlosen: Wege geschlossenen! <^n, bei denen der Geistliche, wie es etwa in Saa Francisco der Fall war, die Trauungsf^-. lnel auf drahtlosom Wege an ein BrmÄpaar stDas Mädchkn ens Nach deim! i:vermittelt, das sich in Ncwyvrk bk^iAdiE Eeochenfilm „Der Gras von Monte Coriisto", und auf de'M'selben Wege sein bwdendes Ja. dess'n: manchmal nervenausreaende Hand-!wort in die Lüste schilt, vm: dem Genevat» lung so mand Dä^ hat drr kVvN^lÄrektlTr von Toulon ksir^lich das Leiben eingl'bscht. Zwei Pc^lizeim^ontcn statten aaf Marktplatz einten angeblichen ^ran-^nwä?ter nainrns Di^al verhaftet, der we-AM eines Verbrechens schon seit lnnc^m ste-sucht wvrdcn mar. Delval lie^ sich auch ru^ sifftne'hinen und auf die Polizci su'lircn. Än der Tür des PvlizeiMros anstelommen, Irrten d^ Asienten den Bechafteten nach ^eitlen Papieren. Tieser griff in die Tasche ' imd holtr mit der Lin7en seinen Militärpa^ ^ ^aus, und mit der Rechten eine mrtomati« »Pistoic, die er auf die Agenten richtete.' I Diese Ware» derart ü^rra-scht, dak ste ihnen - ll?slielßen, und nun begann eine wilde Jagd.! ! An i?hr ^teilgten sich alle verifücsbaren Poti-. ' Elsten und ein Teil Publikümis. Dem Ver, sollen gelang es, sich mit au'^rordentlicher' ' (^chicflichteit an einer Dachrnne emiporzu-j arbeten nird seine ^-lucht auf dem Dach fort-' '^lvsetzen. Der Polik^e^direkwr Blam- folsste^ ^ ihm mit einen: Aestleiter dorthin nach stürz. !te aber, von einem Schuf; getroffen, tot ab.! i Der drainatische nnd mifre^nde Kampf fand. ^erst -nach einer guten Stnnbe mit der neuer- j g liche ^sestna'hme Delivals sein Ende. t Sl«g«s««öel ?ük diese Äutrtk Rb«Aimmt die Nedsktio» kiix B«k>nt»orw»ß. Erklärung. Teile dem P. t. Publikum mit, daß ich seit 1^7. O5tc>ber l. I. vvn meiner s^rau Amalie '^mida sserichblich geschieden bin und für iihre Schulden keine Zahlunq leiste. Warne da^M jedermann, meiner geichiedencn Frau auf meinen Nanlen Geld od<^ GeWeswert zu geben, o^r ^hr zu kreditieren. Unter eineim b^^danke ich mich bei Herrn Karl Maga jun. für seine ehremverten Be- mühungen, die er für meinen materiellcnl und Familienruin aufgeüvendet hat. ' M. Smmda» Kaufmann, Mario^-r. »örft^ Zlirich, l9. Oft. <<5igen^ericht.) Schluß-' kurse: Paris 33.3Ü, London 25.?4, Beogra!»^ 6.72ö, Prag Mailand 25.1T, Neiwyork! 55^, Wien l).007k fünf achtel, geftemp. Kro-^ ne 0.007S, Budapest V.0306. Kleiner AnzelM. . verschiedene» ! StuMiigcl sHeitzmann) ist sof. preiswert zu verkaufen. Mfr. , Pod mostom 9. 9t51 j ^»kfgiingW 1920, 1S21 unci 1S22 1ug0Gl»vv!sn, 0«ut»ek> Vv»t»rrO»ek, vng»rn, ^___ ^ ___Zwei Roßhaarmatratzen, Tu- verknusen.. ,5 ^.. ^ ^ ». m » c, s ^'Uifr. Frankopanovo cesta 14. 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Anfragen unter „Vjubljana-Ma» Illugere Witwe wünscht brieflichen Verkehr mit .Herrn. der^I^—^ ihr zuweilei't mit gutem'Rat! NeU! beistehen möchte. Briefe erbeten uuter „Uneigennützig" an die Verw. 92YZ ribor" an die Der». *) Nur einige 7age! Neu! PorzeÄm, (Geschirre, komplette ?iet,r,armo»ila ^p°.s,.wi. für"'» und Sü n,.;!!^ i^^ Nr. .-^9, bauSmeister. 9190 ^ Anträge sind zu richten an Frl. Fleischerwagen samt Geschirr ist Ho!e? ^beste^, Leuchter, ^ Girmt>>ols, diverse Schmuckge.; Klavier sStutzsliigel), sehr gut genstände, anüke Uhren. Lexi- j erlMlten. mit schöner ?l>ietallsas-! Köchin u. Stubenmädchen wer-kon Brockhaus und Mayer, 17.sun^, starkem u. reinem Klang,'den au-fgenommen bei Frau ^Bande, bei Ferdinand Vince- Preiswert zu verkaufen. Adresse, Savost, MMdalenenavotbeke 2 m. Slovenska vl. la smo! in dcr Perm. NSli, ^ Nock. gM7 v SS l(0mmaiiä0 cler I^reivttlixen feuenvellr un6 äereo ketwnL5adtellunx w /Viaribor erlsudt sick die traurixe MtvNun^ 7U m»cdea, 6s8 idr xrüllcle-äes ^it^ieä» ttsrr Isssk Itsrk voonerstgx äev 18. Oktober 1923 nscd längerem sekvereri I^eiclen» im /^iter voll 75 ^gkren verZckieäea ist. Vs8 ^eicbenbessängnis kinäet «m Zamstsß^ cZen 20. Oktober vm 1^6 von lebend zu sehen ab Sonntag den 2N Oktober am s^raija Petra trg vor der