5«. 3»7. Samstag den 2». Dezember R855. Z. 819, u (1) Konkurs - Ausschreidung. Im H.rzogthume Kram sind bei der k, k. Landcsregielung und bei den k. k. Bezirksämtern 14 Konzepts - Praktikantenstellen, darunter M mit dem Adjulum jährlicher 3M» si., zu besahen, zu deren Erlangung, neben den gesetzlichen Studien und der theoretischen Staatsprüfung, von welcher letzteren wenigstens zwei Abtheilungen schon bei dcm Eintritte mit gutem Erfolge bestanden sein müssen, eine sechSwöcheittliche Probe< praxis erforderlich ist. Bewerber lim diese Stellen haben ihre gehö-rig dokumentirtcn Gesuche, insbesondere auch unter Beibringung ihres Nationals und unter Nach' weisnng ihrer Moralität sowie ihrer Splachkennt< nisse, und zwar insoweit sie bereits bei einem öffentlichen Amte in Verwendung stehen, durch die betreffende Amtsvorstehung bei diesem Lan^ des - Präsidium einzubringen. K k. Landes ° Präsidium. Laibach am 2-l. Dezember 185)5. Gustav Graf Chorinsky, k. k. Statthalter. Z 8l8. 2 (!) Nr. ,,!>,_. Konkurs-Kundmachung, Wegen Besetzung d.r L.hrei stellen an del, neu errichteten, und mit I. Februar 185tt zu eröffnenden Pfarrschulen zu Gerovo, Prczid, Zhubar und Pleschce, wird hiemic t er Konkurs bis ltt. Jänner 1856 ausgcschrie!)..n. Mit jedem der gedachten 4 Lehrersposten ist ein Iahresgeh^lt von 3W st , ferners ein Na^ llirc>l.Quartler oder bis zur Errichtung der neuen Schulgrl'äude ein angemessenes Qucntitl'geld, dann 24 Klft. Brennholz für die H^ihung d^o Schulzimmers und der Schullchrerswohnung verbunden. Die Bewerber haben ihre Gesuche, welche mit dem Taufscheine, mit den Zeugnissen über die zurückgelegten Studien, die Lehrbesahigung, die Kenntniß der kroatischen Sprache, die Moralität, die bisherigen Dienstleistungen, und über allfallige Verdienste zu belegen sind, im Wege ihrer vorgesetzten Behörden, oder wenn sie nicht im öffentlichen Dienste stehen, im Wege dcr bltil'ffend.n, politischen Bchörlen bei der gefertigten k. k. Komitatsbehörde zu überreichen. Da in den Pfarrkirchen zu Zhubar und Pre« zid Orgeln bestehen, und solche für die Kirche zu Gerovo demnächst beigeschafft werden, so wird b,i der Verleihung der besagn n drei Leh-rersposten auf j.'«e Bewerber, welche sich über die Befähigung zur Acrschuug des Organisten-dicnstes auszuweisen vermögen, eine besondere Rücksicht genommen werden, wofür die betref. senden Lehrer übrigens seitens der Kirche und d,r Pfarrinwohnerschaft abgesondert remuncrirt werden. Schließlich wird beigefügt, daß im Gesuche ausdrücklich anzuführen sei, an welcher der gedachten 4 Schulen der Bewerber vorzugsweise untergebracht zu werden wünscht. Von der k. k. KonntatS - Behörde. Fiume am 15. Dezember I«55. Z. 8l7. n (l) Nr. 25 l 2. K u n d m a ch u n g. Die zu Waslin in der Moldau errichtete k, k. Felopost-Expedition ist aufgelöst, dagegen zu Fol-litscheni im gleichnamigen Kreise der oberen Moldau eine k. k. Feldpost-Expedition aufgestellt wor-dcn, welche auch Korrespondenzen der Zivilperson nen vermittelt. Es können sonach nunmehr Zivil- und Militär , Korrespondenzen nach und aus Foltitscheni unftankirt oder ganz frankirt aufgenommen werden. Die Gebühren hiefür sind folgende: 1 Bei den Privat- Korrespondenzen an die, und beziehungsweise von den zur kais. ösleir. Occupations - Armee in den Donaufürstenthümern gehörigen Militarpersoncn uno zwar: .') im Verkehre mit Oesterreich und mit den übrigen Landern des deutsch-österreichisch»'!! und österreichisch - italienischen Postvereins oyne Un terschicd der Entfernung: bei Briefen 9 Krcu zer für je I Loth, bei Mustersendungen !> Kreuzer sür je 2 Loth, bei Kreuzbandsendun» gen 1 Kreuzer für je I Loth; 1)) im Verkehre mit andern Staaten: nebst den unter i>) angeführten Beträgen, das fremde, für die Beförderung in diesen Ländern festge« setzte Porto. Bei unftankirlen Briefen ist ein Zuschlags-porlo nicht in Anwendung zu bringen. II. Bei den Privat»Korrespondenzen an und von Zivilpersonen: nebst dem internen osier« reichischen oder Vereinsporto, beziehungsweise österreichischen Transit- und fremden Porto, für die Beförderung in de,l Moldau: :») für Briefe 3 Kreuzer für jedes Loth, I)) für Mustersendungen ll Kreuzer für je 2 Loth, c) für Kreuzbaudsendungen i Kreuzer für jedes Lolh. Dus interne österreichische oder Vercinsporto ist je nach der Entfernung der Auf» und Abgabs-orte von dem Granzpunkte Sereth bis 10, 2l) und mehr Meilen, mit 3, U oder U Kreuzeln für je ein I Loth bei Briefen und für je 2 Loth bei Mustersendungen, bei Hreuzbandsendungen aber ohne Rücksicht auf die Entfernung mit l Kreuzer für jedes Loth zu berechnen. Daü (deutsche oder italienische) Vereinsporto beträgt nach Maßgabe der oben erwähnten Ent; fernung durchaus !> Kreuzer für den einfachen Brief. Dieß wird zu Folge hohen Handels-Ministe« rial-Ellasscö 'lllu. _U November!. I, Z.2_9U8 3i4!), zur allgemeinen Kenntniß gebracht. K. k. Post-Direkcion. Triest li>. Dezem^ ber 1855. __________ _._ Nr. _5N. Kundmachung. Laut Konkurs« Vellaulbarung der k. k. Post« direktion in Innsbruck vom 24. November l85>5, Z. 7518, ist im Bezkke derselben eine Postamts-Akzessistcnstellc letzter Klasse, mit dem Mhalle von 3W st , gegen Kautionsleistung von 4(W st. zu besetzen. Bcwerbcr haben ihre gchö'rig belegten Gesu« cheunter Nachweisung der Vorbildung, der Sprach kenntnisse und geleisteten Dienste bis 2l>. Dezember »855 im vorglschricoenen Wege bei der genannten Postdirektlon einzubringen und darin anzugeben, ob und in welchem Grade sie mit einem Postbeamten od.r Diener des Bezirks verwandt oder verschwägert sind. K. k. Postdircktion. Triest am 17. Dezember 1855.__________________ Z. 8.U. li (») , Nr. 1054. Kundmachung. Wegen Verpachtung der Ausfuhr des San» des aus der arar. Schottergrube bei St. Chri: stof vor Beschigiad, dann auS jener beim Pul-»crthurm, für das Tliemmim l85,<», 1857 und 1858, wird die öffentliche Verhandlung bei dcm löbl, k. k. Vczirksamte Umgebung Laidachs am ltt. Jänner I85U Vormittags um «Uhr statt' finden, und bei derselben der jährliche Pacht» schilling für die Schottergrude bei St. Christof mit I l<> fl. und für jene beim Pulvcrthurm mit 2l> st. zum Außrufspreise angenommen. Hicvon werden Elstehungslustige mit dem Beisätze in die K.nntniß gesetzt, daß jeder Lizi. tant das Reugeld in dem, dem betreffenden halb: jährigen Pachtschillinge gleichkommenden Betrage zu Handen der Lizttationskommission vor dcm Beginne der Ausbietung erlegen muß, und daß die übrigen Lizitationsbedingnisse Hieramts in dcn gewöhnlichen Amtsstunden und am Tage der Lizitation bei dem genannten löbl. k. k.Be« zirksamte einzusehen sind. K. k. Bezirksamt Laibach am 28. Dezem« ber !855. Z. 8,5. (!) Nr. Vtt4'/ Edikt. Vom k. k. Landes^erichte in ?lgram, als Bergsenat und Kookurs-Instanz, wiid bekannt gemacht: E5 sei über A»suchen des Dr. Zinner'schen Konkurölnasseverwalters Hrn. Dr. August Bn-dinöky im Einvernehmen mit dem Massavcr« treter Hrn. Ludwig Urabez, die öffentliche Flil« liiecung des zur genannten hierländigen Parli» kular.Konkursmasse gehörigen, im GerlchtS-Be-zirke Samobor in Kroatien gelegenen, laut Hrida'Inventars auf 5tt_7U9 si. li» kr. b.wer-theten Eisen-, Berg- und Hüttenwerkes zu Nude, sammt allem An- und Zugehör, cinschließig der als Bergwerksbestandlhe'le eingetragenen Grund-thnle, der Gebäude, Werksvorrichtungen, Ma« schineu und sonstigen Utensilien, Geräthschaften, Erz- und Materialvorrathen, gewerkschaftlichen Vorschüssen und Aktiven, Holzabstockungsverträ« gen :c., bewilliget worden. Zum Vollzüge dieser Feilbictung werden zwei vermine auf den 28. März und 28. April l85tl, jedesmal Vormittags um ltt Uhr im Rathssaale dieses Landcsgcrichtes mit dcm Beisätze angeordnet, daß diese Bergwerksenti-tateu, falls bei dem ersten Termine nicht wenigstens der Schätzungspreis angeboten werden sollte, bei dlm zweiten Termine auch unter der Schätzung veräußert werden würdcn; daß jeder Kauflustige vor dem Beginne der Feildictung lO UUU si. als Vadium, der Käufer aber 1UF des Meistbotes sogleich zu Handen der Lizita» tions-Kommission zu erlegen, rücksichllich sein Hjadium diS auf diesen Betrag zu ergänzen, den weiteren Kaufschillingsrest vom ErstehungS-tage mit 5 A zu verzinsen und solchen nach Weisung der Lizitationsbedingnisse, welche sammt der Schätzung ui-.d dem Bergbuchsextrakte in der hierortigen Registratur eingesehen werden können, bei Vermeidung der daselbst ausgedrück» ten Rechtsfolgen zu erlegen, oder die licsuidir-ten Sahposten nach Ordnung der Priorität, soweit der Mcistbot sich erstreckt, im Cinver« ständnisse mit diesen Sahgläubigern in densel» ben Terminen zur Zahlung zu übernehmen hat. Ucberdieß hat der Ersteher außer dem Mlistdote auch noch die vor oder nach Ausbruch d»6 Kon' turses ausgelaufenen, bis nun >n der Summe oon 3.3t>ncntien erworben zu haben glauben, auf« gefordelt, dasselbe bis zum Verkaufe dcö Gutes sogewiß bei dllfem Gericl te anzumelden , wi.-drigenfalls sie es sich selbst zuzilschreiben haben würden, wenn die Kaufschillin^soerlhcilung ohne ihre Beizichung uorgenonnnen, und sie dadurch, so weit der Kaufschllling durch dieselbe elsolgt lvrrden sollte, davon ausgeschlossen würden. A gram am 1Y. Dezember 1855. Z. 2014. (l) Nr. 7428. Edikt. Von dem k. k. Landesgelichte in Karnlen wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der Herren Gebrüder v. Moro, als Machthaber der Fläulein Fani 85U Grundner, durch Herrn i),. Hmial'h, die slci- willige Versteigerung nachstehender Realitälen be. willigt worden, aI6: I)dcS zur frühcln Herrschaft Eberndorf dienstbar gewesenen Lebmachelhofes Hauö Nr. 33 in Leif-ling; ^l) der zum Dominium Leifliug früher dienstbaren Jury« oder Fraulndorferhube; 3) der zur Herrschaft lHleifenstein früher dienst« baren Peterkohube; ^l) dcr landtastichen Iaborncgghube H. Nr. 1 zu Berg. Diese Realitäten bilden zusammen den Grundner, oder Lebmacherhof in Leifling, im Bezirke Bleibur^ bei Lavamünd in Karinen. Diese grsammten Realitäten enthalten: :,) ?l Joch' l2<>8 lüKlaster Aecker, 2l » 12ll<) „ » wasserleitige Wiesen, 2ehr gut arrondilt, uud glänzen gegen Nvldcn an den Draustuß; Ii) ein gut und bequem gebautes Herrenhaus mit der Aussicht auf daö schöne Lavantlhal. Di^ st6 HauS hat zu ebener Erde eine Spar» und cine Dienstbotenküche nebst drei Zimmern, und im I. Stocke uier gtoße Zimmer; <.:) die nölhigcn Oekonomie' Gebäude und Stal> lungen für ^ltt Slück Vieh; . Kniely in Graz, Hrn. I)»-. Enachcl in driest und bci Hrn. Notar I>. Mertlitsch in Eberndorf eingesehen werden. Zur Vol nähme der Feilbietung ist die Tagsatzung aus den 25,. Apcil 1856 Vormittag um !> Uhr bei diesem k. k. Landeögcrichte in Klagen« fürt anberaumt. K lagen fürt den 7. Dezember 1855. Z. 2010. (2) Nr. ?tt5,2. Edikt. Bei dem k. k. Landesgelichtc in Klageufull ist die Direkwtsstelle der Hilfäamter, mit den, Gehalte jährlicher lMW ft,, in Erledigung gtkommen. Bewerber um diese stelle haben die gehörig dokumeutirttn Gesuche binnen 4 Wochen nach der dritten Kundmachung dieses Ediktes bei dem Präsidium dcS k. k. Landcsgcrichtcö Klagcnfurt zu überreichen. Klagensmt am 4. Dezember 185,5». 3. 200l. (l) Nl. 73a,,ns dcnsclden an die VlllasjVuschast, we»n sie durch dic Bezahlung der an^,,nrldcten Furderuiigs!» erschöpft würde, lcin weitcre» Anspruch zustande, als insc»fc>ue ihueu ei» Pflnidrecht gebührt. ilairact) den l5. Dezeuiber ^855. ^^______, ______^ g. 2027. (l)l' Nr. 22580. Edikt. Von den, k, k, st.idt. - deleg. Bezilk^erichle 8.s-S»m»>.^l<'.5i25, 1 Treffer . . 5W0 ,5 T>,^. ü si 2N0 :lo" I. Dotaiio» :t7^80 1 » . . 4<)l>0 I<» „ „15»« ,5,M» 4l^Wdr II. Dotatim: ^i:j:^^5) I » . . :t 8 „ „ !25i N)lN» 2ll.!W d r in. Dotation ^.'»^.2 1 » . . 25>lW 72 „ » lW 7^0 ^N.'dcriV.Do^ti.n ^5,7.7'^ 3 » „ ^m»tt WM) :^I ,) „75, 2325, l Trcffn. . lW ttOt» !i „ » ,5,<)«> tt2^ >, ,> 5.0 3l.2M» l „ . . . 6ttUlii> 3 >> „ 12W 3t!l)l» 80 .> „ 25, 20l>0 t » . . . 40 000 ,3 » „ I0M.' 13 0W 3ll^ „ „ 2,l ii^«0 1 „ . . . 30 00« 17 „ „ 5,0l» 85»0O 2!)!^ l >> » ltt 29 8l0 l » . . . 20,000 5i „ „ 400 2000 ^0000 N,"'?^;""^^ 200.000 , «... 15.000 5. >, „ 30U ,5,00 ^ ^ i.i. o..^ l » . . . t^OOO 4j >, „ 25»0 ,000^0000 ^/iv"'clwss'! ^^ 200.000 Se. k. k. apost. Majestät qeruhlen diesem Lotteiie.-Unteruehmeit . dessen qanzer Reinertrag zur Häl'tc sür den Karoliucinyaler Kirchcuoaii u»d zur Hälfte für den F. M. Fürst Wmdischgratz I»fa. lidcufond bestimmt ist. a..,»z außerstewöhnliche Bsqüiistiquiiaei, zu ssewahren, wodurch es ermöglicht wurde, diese Verlosung mit der vorsteheudm, noch niemals bestandcucn Treffer-Ilnzahl auszustatten, (^s sind demnach de« Losbesitzern nicht nur sehr bedeutende Geld^ewillnste ii, Aufsicht gestellt, son, deru auch die Gelegeuhrit geboten, die vo>, Sr. wlajestät dem Kaiser hicfür bestimmten Wohlthä. ligreitszwcckc zu fördern u»d zu »nterstützen. Die Auöbezahlu"^ der Gcwinnste beginnt am 2tt"^älmer^'uVcl) das k. k. priv. Großhand-lungshauö I. G. Scbllllcr «z? EvMp. i» Wien, am Hof Nr. 32!>. In Laibach sind Lose dieser Lotterie zu haben bei Herrn I. P. Suppantschitsch, so wie in allen Handlungen und k. k. Lotto Lollckttiren, wo die betreffenden Anschlagzettel affigirt sind. Vdachdem bei der «nn :t. Ztovontber d. I. stattgehabten VoraielAuiisr der durch da5 k. k, pril). Großhandlungshauci ^. «. Sl.,»«,,^. H Stt,«,». eröffneten zweite« classen-lotterie nur die kleinste Dotation von si. ^^ ^^^ gezogen wurde, werden am lllwll8tlMINSNll6N ti. uml 13. Fülznol) an welchen Tagen unwiderruflich die Haupt- und Schluß Ziehung erfolgt, lrst die größeren Dotationen von N. I63.3I5--I5S.200 und 257.720 mit Vcminttstcn uon fl. 10N.000 — «0.000 — 40.000 — 30.000 — li>.000 — 8000 6000 — 4000 — 3000, Der Verkauf der Lose zur.Haupt- und Schluß-HiehttNg wird in den Lokalitaten, wo es die Anschlagzettel elsichtlich machen, fortgesetzt, in Laibach bei Ioh. Paul Suppantschitsch am Hauptplatze Nr. 5», Lose der I. und 2. Klasse i. 3 fl., der 3. Klasse ^ » «Hochdauz !" S'tllttaai't erschein.üd^l AÜgemeincn Mllfter - Zeitullg, Hll'Ultt fur wciblichc Arbeiten und Moden, M:i5 llierll'själ)rli«s) 54 kr., ,st die erste Nimnuci' für I8,^Z»a luid ! I I c ü P c> st ä »ice r« B^st.i!i!!,ql>l, lnn^üoiin»»'!!. — Die Vt n ste r-Ieitu, n H erscheint monatlick H Mal, liefert jälnlich V4 Vo^en Text. mehr als > <>«5N Scknitt-, Stick , Häclel, «nd andere N»t»»ster, 5

agc>! eiupsiehlt sich Georss Lercher ! >>, Aaibach.