PMW vliiiu k iMM pkWß» llßn t^ncNsmt Svenen.!ic» »eet»«m«>. SvkiMIsNung 'M»ni»d>n dtt. »70». Vsrv»«Iwng u. öuekOt!»A«i,. ?ßr. « Sonntsy, 6«n 21 1VS5 ««—kO«»«. »t. m s^Osido, u,. 4 lV«n»»«tung.. ö«UitA»prOi»«: ^dkolON, mon»^. 25 l)in, iu>i»!lON 24 ^ 2 l)!», Mribim snulna »M >» Ostergeoanken p. l^. Cs ist nicht llur lediglich nus uik'nl heidnischen Brauchtum l)ervorflegailge christllcht? Osterfest, das Sterb.'tt und Aiifechehcn de? Heilands, das nnZ in diesen Tage» lvwegt, unt aus der Grvhe des VX'ilandsopfers die (tntschlusikrast für die eil^ene seelische ^^äuteruilg schöpseii, d-.'iin ül-er dli..^ reliiiiöse K'ottieni hinaus fr^nl sich alles, n>as da kreucht nnd fleucht, ai,rl> dn-allgclluinen i5rneueruilg in der l^litlcsutitur. T'ie winterlichen Zchlackn sind '.l>eg, die l^äreilde (^irde läsu wieder, wie vor tniiseu-den and aberlausenden van ^^al)rou, ihre l^eheiianisiwlk'n, nie restl^^s geklärten ^i'.äfte >vi>änlien widevhallen, dann erhebt sich in iien Menschen^ selbst wenn sie l'eden lelu.'n ')iest jener ^ri^mntiqkeit alie kindlichen Tagen verloren haben, ein Ge-fiihl ^'r>.>lier ^^jMersicht nnd des ojlanbens dennoch an irgendeine Äöacht, die alles lenkt, es ist Ostern und Ostern ist das ^«est der lirünen Hoffnung, wie sie in allen innisch lichen .vor^^n nwtil schluinniern inag. Die Hossnnnxi^'n der Menschheit sind in oen lel.Uen -jeitlänsten Jahr für Jahr tiefer gesciirallUk n'orden, nnd die Kste, die als lüi'^siesprachene ^-este der (ihrist^'irl.ieit gefeiert nierden, stallen nicht lnimer die Aohl-lNiSjielilichelcheit znuerMtlich^ r >'('>ofsttunq ti!ls ,vrieden nnd rnliij^e Entwil-tizlnii alles inenschlicljcn Zeiu'.' nnd T^nS. Noch imiuer sind es .^kräfte, die iiber denl ^Ptten Willen i)er '^i^Uker liegen, di<. sogenannten !> l' e r-st a li '. l i ch e n Lträfle, die den n'nlsren "nied.'ii verhindern. Ist es nicht eine 7^ro-nie, das; die grl-chen ^est-e der Men'liheit so.zivagen in allen sprachen nnt glv'i^l,'.'n l^'.edanlen(iängen und (^;efiihlsäns;eri>ng>'n s.e leiert nx'rden, das; aln'r trot^^deni das Wehnen dlrlli.1>n idealen Bund der zi^nli-sierten Nationen noch inliner an den Bor-ilrieile» des v^isses, d<'s falschen Nirgeizcs, ^ines nationalen Di'lnkels und einer verbohr len Plistige Manie s6)eitern mns;? T,ic ^slerglocleit llint^en äder l^ren^en liii?n)i»g. die die Völki'r trennen, ne niahnen ein-Irring!ichst, das grosze Opfer .>es Heilants ;n wiirdigeil. aber würdilv d!o'großen Opfer des W/ltkriegeS, die aui ^eil Zchlacht« keldern nicht etwa deshalb ihr Leben cielai. jen haben, dantit irgenidj^^mand in der Wclt ivieder „sein letztes Wort" schält und au-l^enblicklirl) getanes Unrecht, ivenn anch ver lnieit, der ??ekalog der Menschheit bleibe? (5s ist deshalb kein Wnndcr, daß der einfa-rl,e, schlichte Mensch, der die Irrwege jener, die sein Schicksal in den Händen halten, nicht verstehen kann, lieber in stiller Einfalt hinans pilgert in die freie, frohe, von Gift-gasschwaden biS ans weiteres verschonte Na-tllr, NM dort Erholung und Trost zu finden ss'lr al? die Enttiänschunkvn, die ihm das Alltagsleben täglich bringt. Es ist wirklich ein tx'grnndeter Zug der Zeit, wenn die Menschen hinan?eilen ins erste zarte lÄrim, um sich dort beim Anblick des ewig wiederkehrenden nnd inimer nen bewunderten Wnnders die« sei' Welt atlch die lehte sichtliche Kraft zn ho-le«, die sie ni)tig haben, inn die Nolle einer ToZev mV der Kabinettsbilduim betnmt Die Syftemkrife in BulDrien noch immer nicht Die neueste kolvl>rtierte MMerlifte S o f i a, 20^ April. Der vom König nlit der Neubildung des Mbinetts betraute ehemalige Wiener Gesandte Andreas T o e v hat seine Verhand-^ lnngen mit den fiir die Besetzung der vier vakanten Ministerportefeuilles in Frage koni mend<'n Persi>nlichkeiten gestern abends unverzüglich aufgenomnien. Bemerkenswert ist, daß der urspriniglich in Aussicht genommene Beograder (gesandte Dimo Kazasov nicht das Mandat erhielt. In politischen Kreisen N'urde in den gestrigen Abendstunden bereits die nachstehende Ministerliste kolportiert: Präsidium: T o e v; Aenßi'res: Ltjuseivanov; !^nneres: Oberst Kolev; Unterricht: Prof. Mutavk^v; Krieg: Äeueral Radev; Justiz: Prof. Dikov; Wirts6,nft: .^»anasirski? Finanzen: MoSanov; Berkehr: Oberst Najdenov. Eine Bestignng dariiber, ab die Lifte vom König genehinigt wnrde oder nicht, ist zur Zeit nicht erfolgt. S of i a, 2k). April^ Nach dtn gestrigen ganztägigen >ton»ul-tierungen iin königlirl^en schlos^ ltzetrautc Lt^önig Boris itt den Abendstunden den ehe-nraligen (Gesandten Andreas T o ^ ev unt der Neubilduldfl de.? jtwbinetts. In der Oct-fentlich'kebnng des Fremdenverkehrs! z. Meister MeStrovi,: wird auch in Berlin ausstellen. Wie aus München berichtet wird, wo die Plastiken von Ivan MeStroviö zur Schau gestellt sind, soll die Ausstellung auch in Berlin gezeigt werden. Da der Meister erkrankt ist, wurde er bereits in München von seinen Freunden vertreten. ,.Krone der Schöpfung" noch mit Anstand sp-ielen zu können. Der Mensch oer Stadt weiß dies umso besser zu schätzen, und ^venn es etwa falsch Apostel gab, die die Liebe zur Scholle als „Idiotie der Neuheit" be« zeichneten, dann sind dieselben auch durch die langsame Wiederkehr des Bleibens der Landbevölkerinig an ihrer Scholle schon längst dementiert. Die Menschen haben ihr Glück in den Fabriken der Stadt nicht ge-.funden, und .Krankheit ln'd Monotonie eines 'kärglic^n Broterwerbs. Sie bleiben schon lie !ber anf dein Land<', wo kein Neberflnß »herrscht und zn alldem noch di^ Rot der Kri- sis, wo aber ein Stück Brot für Arbeit leichter zu liabeu ist als in der Stadt. Und deS-Iialb ist all<» Osterronlaiitik auf dem Lande wieder tiefer geworden als in den ersten Iah ren Nack) dem Kriege. Die Menschen beginnen sich wieder einzurenken in den Ablauf friedlicher Jahre, die ersten gedanklichen Wirren nach 191k^ sind schon allmählich in Vergessenheit geraten. Land und Stadt klingen hente mit ihren Osterglocken harmonisch überein. In den .^"»erzen der Menschen ak^r lodert, ein kleines Flei»ten und Außenministers Ievti 6 ist gestern in Beograd beim dortigen Kassationsgerich: e:n gereicht worden. Es ist die. Alle diese «Segnungen hat de-s Land bereits direkt erfahren, Vie z. B. tn d^ r Frage der gesenkten Baihntarife, viele niitzlichc ^.^i'onlen-te dieser Maßnahme werden siä) aber erlk auswirken. Die Staatsliste des ?!1t'inisterpräfidenlcn Ievti6 vcreinigt .^al»didaten. die wissi?n, 'oas sie wollen, die einen Kurs vor 'klugen h.iben. DetngegenÄber präsentiereit sich fi'iirf andere Gruppen, die ebeirfalls um die Gunst dzialist^»n tragen, und ebenso wenig die „außerparlanien-tariisclie Opposition" des .tzernt Maö^k. Alle diese Parteien wissen mir, ^vas sie nicht tuoi-llen, und das ist die letzige bestehend^ poli-tisc!^ und verfassungsmäßige Ordnung. Darin sind sich die Parteien der Opposition lm klaren. Wi«. jedoch die siiMierige Ärl>elt des Aufbaues geleistet werden soll, die sie dein ietzigen Ministerpräsidenten Ievt . ^ und seinen Mitarbeitern ülvrlassen haben, darüber können di< führenden Männer der Re-gierungsgegnerschast keinen Beischeid gelicn. Bei den Herren Hod2era, MaMmovi^^ und Ljotiv ist es der beleidigte Stolz und vielleicht auch Ehrgeiz, wenn sit nicht gleich von vornherein an der Seite des .Herrn Ievti^ blieben. Diese Ülcänner tragen auch die Schuld daran, daß die Geschlossenihett ain Mai nicht vollkommen so ausisallcn kon>i. ivie lnan sich's von vorneher<.ln wünschen wüi de. Trotzdem i-st alle Aussicht und ^ie .'^u^ verficht vorhanden, daß die Wähler ilir« Stiimnen nicht auf diese Liften verzettln und divselben lieber gleich dem Ministerpni. sideirten und seiner Aufbauarbeit zukonime» lassen werden. Votl den beiden anderen (.^vuppen, den Sozialisten utid der Maüek. Partei, kann nur so viel geiagt nierdlu«d, da er für Kla^enk«u»pi t«,d Sepa«^ Mariborer Zettung" Nuunner 92. Sonntag, den 2l. AprN 19S! ticniuv ciutrilt. ^^ugoslawl^'u brauHt nbcr ausj<.ttblicklich lvedcr zermürbenden Hah der .>tlass<'il unter siä), ebenso-lvenig bcnöttgt ^tönltirelch auch die Aufrollung von Fra die durch dic geschichtliche Ent:ol6lung schon mit der P^ma des (Keu»e^el«n !lbcr;ogcn ivurden. Ciile solche Oppo'sition hat tcin R<:cht, du.' Vertrauen der Wähler zu fordern. Diesem '^^crtraucn gebührt einzig und allein d^'r Regierung, die in einem schwierigen ,^<'itpunkt alle Verantwortung für das wirt-s-haftlichc Gedeih und Verderb des Voltes ,ulf sich genommen hat. Eine Oppo-sition, die liicht iveist, was sie ti^igentlich will, schaltet sich von der Vertrauenskundgebung der Ve-i'^iltcruttg sclbst aus. Die Opposition hat lenic Stühcn ini BoUe, und es ist Spiegel-xchlerci ini reinsten Sinne des Wortes, irenn h«?ute schon von eineni Te'.l dleser Opposition die Wahlcnthaltungsparolen aus t^egebeil werden. Wer der wirtschaftlichen l^esundung des ^^andes, seiner politischen .''tonsolldierung allen Erfolg wünscht, der wird sich nicht viel zu besinnen hz^n. Am ü. '.Y!ai wird die Skupschtinawahl die Posi--slvst<.tt auf der Seite des Herni Jevtie linden. Die Derfaffunasrekonn In Sriechmland A t h en, 10. April. Die griechisch<.' Regierung hat dem Ber-sassungsausschus; eine Reihe von Reformen t^er Verfassung zllr Beschlußfassung unter-breidet, darunter namentlich folgende: I. ''lur cinc ütanimer, das Recht, Gesetze ein-.'^ubringen, di<.' eine finanzielle Belastung et'forÄerlich inachen, soll der Regierung vor-Iiehalten sein, und der Präsi^nt der Re-L'ndlik soll direkt dom Volke gewählt werden und die Ermächtigung haben, die Ziiam-nlcr auf Vorschlag der vollziehenden aufzuli?sen. Gemeinsame AuKenverttetung der Kleinen Entente TituleScu unterzeichnet einen Vertrag für die CSR (Äenf, lv. April. Der rumänische Außenminister T i t u-lesen l)at in seiner Eigensc^ft als Prä» sident des ständ'geil Rates der Kleinen Entente im Beisein des Außemnintstns D?ltor B e tl e k und des argentinischen Gesandten E antilla aus Rom die Jounm-listen eutpfangeil und ihnen die Aitteilung gemacht, dak er vom Staatspräsidenten Ma-saryk durch ein Tonderdekret ermächtigt worden sei, das Protokoll über den Austausch der Instrumente des Schiedsgerichtsund Nichtangriffspaktes zwischen der Tschechoslo »»akei ünd Argentitnen zu unterzeich> nen. Titulescu verwies auf diese Tatsache, die als neuer Beweis der inneren Ko-Häsion der Kleinen Entente zu wert.'n sei. Von null an »verde joder jeweilige President des ständigen Rates der Kleinen Entente alle drei Mitgliedstaalen in ihren au^npoliti-schen Angelegenheiten nertrelen können. oov«»ia «I ce>.Zk l»t «t» tt» k«?,»» H«» V»»» »«vl« Laval läßt Litvlnov zappeln Englands l5influß mackt sich bemerkbar: kein Militärvakt Moskau-Paris / Litvinov ist über den Stillstand der Ber- hanvlunaen bennruhiqt Dr. Slalse-HoMenau aus ver DA ausgetretm W i e n, li). April. ,"^n politischen Kreisen hat die Tatsache, dnsi Staatsrat Dr. G l a i i e --o r st <' n n u aus der Vaterländischen ^ront ausgetreten ist, einen sehr peinlichen Eindruck hinterlassen. Dr. l>tlaisc-Horstenau, dx'r gewissernlaszen alo führei^der Ideologe d>e.ö nenen Oesterreich galt, begründet seinen uut denl Hiniveis auf die Intrigen iln^^ Quertreibereien iin österreichischen Adel, dee an der Restaurationsfrage in zwei La-t^er gespalten wurde und ein tläglii^s Vild iil'g?lie. Dieser Austritt ist der Beweis da-fiir, das^ der österreichische Ädel bereUs zu inanten beginnt und die Zahl der Habsburg .'lnhäuger ininier mehr zusammenschmilzt. Ein l>it»on«fcher Betmg In ZtumSnIm W l e n, 19. April. '.'Ins deul Ostbai)nhof wurde heute der 39 ,>aiire altc potnische Kaufmann Ernst D i a-!" a n t, der in Bukarest lebte, wegen eines lii^geheuren Millionenschwindels verhaftet. Diamant hat nach den bisherigen Ermittlungen eine lange Reihc' österreichischer, r^culscher. schweizerischer, belgischer ,französischer und englischer,'Firmen geschädigt. Bis lier sind ihnt Schadenssummen von .'i Mil-Uonen ^'ei und 1/..^00.(X)0 belgischeit ,tränten nachgewiesen worden. G e n f, lV. April. Alle Anz Der französisch-rusiische Vertrag ist dcm-Potemkin, er möge seine Einwilligung zu- nach seines militärischen Charakters e,lt-mindest in eine,n rohe,! Entwurf l^s Ver- kleidet worden, und zwar auf Betreiben Engtrages geben. Dieser Entwurf wurde dann lands. Litvinov forderte die rasche, greisbare von der Agence Havas gegen den Willen und i'nd gewaltig sprechende gegenseitige .Hilfe wahrscheinlich sogar ohne Wissen Lavals in der Tanks und Kanonen, ,vas er aber von die Welt ausposaunt. Laval kehrte dann aus Frankreich erhielt, sind die Versprechungen Stresa mit neuen Sorgen um diesen Vertrag "der neue Verhandlungen, Konferenzen usw. heim, in den ihn die Umstände sozusagen hin- Die Presse in Moskau und in Paris wird den einzwangen. In Genf trafen sich Laval und nunmehr mit reinstem Wasser ausge,vässer-Litvinov bereits am Bahnhof und bei dieser tcn Vertrag als epochales Doknment feiern, Gelegenheit erklärte Laval dem rufsischen "m seine innere Leere zu übertünchen. Die Volkskomznissär init eine,n bestimmten Ahui-' schen Unterton, ,nan wc''de den Vertrags- ^ IV s»lTU» vTiI entwurf noch einer Revision unterziehen Vo« «5. ^p»il ki» M. v»» I ki« Zl OK» u»«t »u»ü«k, lioit, iir»lliek» ,»»«i »u« vo» vt» V>» >.ZZO'^ VI» I.4iO— !!!«>»«»> tSe »»«>1»« «V .,«» «» ».Z«--. M» 1.5««»- «»6 01» küss »U« »uk V«rl»av«« Moskauer Reise aber wird Laval leichten Ge» Wissens antreten, denn er tvill zuerst in Warschau absteigen und dann noch in Berlin . . . Gens, lS. April. Heute nachmittags hat sich L i t v i n o v, der in Genf ,v chen ausgeschickt hat, uin die K'inder der spa-^nischen oberen Zehntansend zu Salonkoin-^lnunisten umzufornren, denn sie entpuppten ^sich nach de,n Ermittlungen der spaniscs>en Behörden als ganz abgefeimte Propaganda^ trägerinnen der 3. Internationale. Koklendllnten tLr »lle Xrton vieletr'»ei»er »elliaen ua sich aus den Unterredungen zwischen Lava! nnd Titulescu herausgeschält Hatto. Ungarn, heißt es, habe keine Absicht, tn Genf nbi^r die Fragen seiner Wicdcranfrüslung Vev-s)andlungen zu führen, joirdern lasse v'el-,nehr der Entwicklung, die auf ganz »lati'ir-licheni Wege die Gleichb<.rechtignng Ungarns herbeiführen müsse, freien nnd -.eh^aeis Lauf. ^Iterslelclen In 6«r Zu?en6. Zusenelkreutien Im Flierl XVci- iiLttc: v.)!' cittiLLN Dezennien <üaran äalZ es /Apparate «eden xvirä. die III» ^ufLll oinen ilunclLriik (lie iiacUo-Ltlltionen .ai!^ uller XVell Iliiren lassen, niin^ unii iiui» Uein riiiircn xu müLsen? linä >;iersIuLi:eu^t.'. in veni^en Ltunäen (.inen VVe'.tteil clurLliqueren lassen? lind t^i-ovmütter, Urvsjvüter, die ,nit il,ren Kin-^.'ei-n lnicl k:likeln xv^ttscinvimmen oäer aui uncl ^kila^ukkallneii xvettlauwn? Vnr 50 .Iltliren liaben sicl, unsere Orauköpse in» XVittter iium xvarmen Oken Leset^t, t,eute iiker treiben 8le Sport unä trinken üiren l^laninka'I'ee-Ijlllwvec«, uni ltiut^lrkulation uin^ VeräauttNLsaflparat in Oränun« Z!U lial->Vüilren(I N1UN frülier .''Ll,cin in äer .ln-'..'uncZ mit ^^lters'eiclcn /u kümflien iiatte, »:e-»iellt man iiente im ^Iter nocl, .lueencl. lr^uden. i1cut>^ xvj.>i8en /V^in(1erLei;elmIte. dav :>cliünl,eit. .suLenclliciikeit. I^ervenstarke unci ».cistuntisküIuLkelt ebensc) von cler vesunä. Iieit des k>tiilirupparate^ abdüngen, xvie kr-^^Iii^ffuni^ ciL>i Ktirper.'i. mun^eliialter 'l'eini ullliclles ^U8ü>el>llli. k^IervcisitiU und IViutlosix-aus cine ^e^tmte s'nicktion der Vcrdan- unLSÄpparatc ^cli'.ieöen ii»?>8en. die sic:!, durci, tiäuliLL Xopfsciimer^en. Lei^lstsosikiceit. ^ui» treibun»:. liarnsäureorkrankunLen und tlä-morrlioiden, tlcr^seiivitLiie und VertettunL, ?odtirenttcl» etc. bemerkbar maelit. Die i^tutistiken bericliten zixvar. daU die ineisten /^ensciien un I^rkrunkunxvn der !)Iut2irku!iitic>n. Verd^nun«. und ^tmun«!i> lZresne kiterben, doesi in, Verliältnis /uni ver^anklenen .latlriiundert Iiat die l^ortsiität doei, kexvaitik adLvnc)mmen. /umindeiit ukor tiat sicli die Ucbensdsuer bedeutend veriän-?ert. .ledensitllii ld.t besonders bei scii^vitelier VerdauunL. trüxer varmtütiekeit nnd Kör-')er8psnnunL. nictit minder aber i)e! un^ii ItiNLÜelier I^iut/irkulution eine »rriindlicli' NurclireinlknuL der Orxiline aniieraten, >vci^ 'lalt) sicti eben uncl, die srinkkuren su stsri verbreitet Iiaben, Iiesonders die k^ritiilinx!, Kuren mit verIsMict,en tlei'kränter-1'ee.'i wie es lZ. der so populür »levcirdene vc)m >potdeker /^r. 1.. öalinvee In I^jubljanu er-'-eutlte »I^Iuninku-'I'ee.IZuIuiveL« ist. der de-':u>mtlicli uns .'»eln' scirtksuni ^^evvüliitei, iieil» krüftitien ^Inenkrüntern erxenul >vird. «epubl» In der .Hauptstadt Spaniens wurde soeben init besonders großen Feiern der 5. Jahrestag der spanischen Republik begangen. Den Mit telpunkt bildeten große militärische Paraden vor dein iZräsidenten der Republit, Za,nora. Man sieht hier Be» reitschastswagen der Pottzei bei,n Defilieren vor ^räsidcntentribüne. Die Be. reitschasts,vagen sind mi> Maschinengewehren ausgerüstet. sonntag, den 21. Äprkk 1S35. H .Mariborer Zettung" Vknmmsr ?si5. Keinen Kkedtt für europSWe Staaten Wie Senator Borah die europäische Friedenslage sich auslegt Qsfskr imlssekentuek Auf dem Wege »um Gedanktulese Graphische Tarstellunq der Denktätigkeit Amerika ist cs mehreren ProsesiorLN der Harward-Univcrsität gelungen, auf dem Wege eines durchaus emschaften wissenMs! lxhen (!>'rperilnentcs eine t^raWsche Darstellung der menschlichen Ge.hirntätigkcit zu er.^i^lcn. Eine GruM von Gelehrten, dis siu der Jahresversammlung der Anierilani-schen (Gesellschaften fi'tr experimentelle Biologie teilnahmen, hat folgendes Experiment durchgeführt. Der Jourualift Willianl L. Lanre n c e von der „Mwyork Tiems", der sich für den Versuch zur Verfiigung gestellt hatte, nrußte sich in einen Sessel sej^n, cZ«Iot»«a »«t potitik« i »»»«xtvvx .»»»H. L. »r. S« «,1 IS. ». z«2. der in der Ecke cine-^ leeren ZimnlVä' scks ciufcksffömen, ^«fcien olle isc?'entüc?i«i' gut izt, gilt notüelick aucli für olls oncierv >iVoscks in ttaus unct 5c>mili«t ttvlmisek«« Crzevugnis scnicm «»vion ^ösckt o!Is5 sckansnÄ »oubsr Bethlehem und Golgatha des Teppichs >wcggeschnilteu, damit die Fü" estl — so stcht hier ulltyeute stehen wir Washingt 0 u, 19. April, anierikanischen Se,mt unterbreitete Äenatlyr Borah seinen bev^itS fri'iher angekündigten Gesetzesantrag, wonach allen amerikanischen Banken gesetzlich untersagt wird^ an europäische Staaten Anleihen zu verg«.ben. Borah erklärte hiezu, in Europa bestünde augenblicklich zwar keine Kriegs Er ist in Bethleheni geboren^ Der uns de >>inaus, hin durch die :vil>r.^nlande. Und Grösseres ich nirxends sah.— Als Bethlchem und Golgacha. Friedrich R ü ck e r t. Mohr denn je steht das >>'>ligL Land nnt seinen Heiligen Ttätten zum Osterfest lui Miltelpuntt des Interesses. Bethlchem uick (Golgatha! _Wi<. mi.^n diese beiden Stätten nun eigentlich l>cute aussehen? 2o fragt sich mancher, aber niemand kann si^l) nnt der kühnsten Phan-tasie das (^misch von ältester Vergangenheit und krassester Gegenwart ausmalen, das diese beiden Plä^e dem Besucher darbieten. S.Hnell entführt uns das Auto auf ilat-ten Straßcn 8 km südlich Jcrusalcnns nack> einem wchlhabend sauber und gepflegt aussehenden Städtchen, Bethlehem, dessen N'l)i-s;e Gebäude mit flachen DäÄiern ln der Conne leuchten. Noch « inc kräftize Steigung — dann l)ält dl'r Wagen auf einem geräumigen Parkplatz vor cineni hohen,^ schinucl--losen, feslungsählllichen Bau. In liasl^r Holl^' unterbrechen rlein< ^eirstcr, vergittert, die riesigen Steinwände, eine niedrige sckima«. le Tür führt in? Innere des Steinkolosses, nur die F-rauen Betlilel>cms, die sich auf ci-,ler Steinbairk daueven mit isirea riesi^zen weissen Mgelhauben inedergelas^eTi. haben, belebe,» den starren B^ru. Das ist die älteste stiv:l)e der Christen,' l'i-e/Geburtskircho :n Bethleliem. von ^önig KlTnstantin Mi c'r-lmut i'tber dei' Z^elsengvotte,-die als Ehristi l^burtsstätte.gilt! Vielen se'.ndlichen An-^rif^en haben d>iese Mauern getrost im Laufe der Iahrl)undcrte. nild die Tür ist nw'hlweislich so klein, dan'it sie le'cht zu ver leidigen lvar, und besondcr.5 '>cn Pierden der .Zugang nnmi^gli6> genmcht wurd^- Aber tretcn wir aus ^er glichellden Son-ne draußen in die steiir.'rne .^^ühle dieser Mauern! Das ist eine ganze .^ir.s^enstadt, !^>ir6)enschisf ix?iht sick) an >Nrch?nschifs. Ueber all gelaN'gt niail in ll<^ue lapellenähnliche iliänme die nnedcruni mehrere vrachwelle Altäre aufiveisen. Jeder .gehiw eiiier , ml-der<'n Glaul>ens- und Neligionsgenieiniä^!,!, l^aarfch^N's sind die Grenzen durch Tt^iche uW. Ae^oL^^' Äl>r eineui Altar ist ein stülk gefahr, es lMriche alier in Europa <'lne Psychose, der alle Regierungen unterlegen seicn. Jeder Dollar-Kredit, den man einem europäisckM Lande gebe, werde mit hundertprozentiger Sicherheit der Aufriistnn.g zugeführt und dannt die K^negsgefaÄ)r vlirgröjzcrt. Die Debatte i'iber daardutt im Nacken (der soxar !nit richtigell .^laarnadeln befestigt ist), eine Il^'ine entzündete Ä^erze überreicht, und steigen in s^'i-erlickier Prozession hinab zu denl ligtlini der Kirche. Dunkel ist es hier, eine >li den Zveliscn gel»ettete .'^i^hle erleuchten l>nr die Altarlichter und dic flackerni>en ^lamni.tien in unseren .?>änden. Ein silberner Stern be' zeichnet die geheiligte Ttelle auf deni ^ns'i-l»oden: Hic de Birgine Jesus Christus natu-^ l'ercits eim Stunde später an der Stalte düsterer Vollendung. Golgatl^a — und wieder ist das Bild ein gaiiz, ?anz anderes, als es sich in nnerer Vorstellung malte. Die Grabeskirchc in Ierusalcni ist unser 'Ziel, denn ihre ?)!auenl umschlics^en viele geheiligte Stätten der Christenheit, die heute auch uns in iliren uralten lllystischen Bann ziehen sollen, imr vor dem Eingang zur Grabestirchc, ein^lch einmaligen und histori,sch iostbaren Äcrr es in sich birgt. Treten wir ein! Das ist wirklich Grabeskiihlc, die uns au-^ dem düsteren Gcmäiler entx^egenschlägt! Das erste Bild, das wir sehen, ist eine .Zeremonie armenischer Priester, die nin eine Marniorplatte herum lnien, Weihrancksäss^r läiwuigen, den Marmor lüssen uild singen. D'eier Stein heijzt „Der Was.chstcln Christi", auf ihm soll Nitodemus den .<.?crrn gesalbt haben. Dieie Armenier teilen mit Kopten, gricchisch- und römi>sch-katholischen Gläubigen und anderen das Recht, in der Grabcskirche ihre l'!)oltes dicnste zu halten. Auch hier, wie in Bethlehem, sind unzählige 7tapcllen, Altär«. ausgebaut. Man glaubt nick)t in einer, nein, in hundert ^lirchen zugleich zu sein. Bald treten wir in einen gre-s;en, weiten, runden z^upp.'lrauin ein, ')'.ale-rien führen rings uni die Wändc l>crnili, man fühlt, auch ohne Erklärung, dies ist der groszc weihevolle Raum, zu dem zum Ostcr-fest oft W.OlX» Pilfor wallfahren. l^'>'er ist die Luft gleichsam getränkt von dem Atem unzähligcr Menscheil aller Erdteile, die hier venveilen zu dürfen als ihres Lebens stes Ziel betrachten. Denn die Mitte dKies großen Runds bildet eine kleine, in sick ab gcsäilossene Lkapelle, auf die mau von allen Seiten herabblickt: die beri'ihmte Enzelssa-pelle, eine Basilika, die nach christlichem Glauben das l>eilige Grab Jesu enthalten soll. Die vorder». A^-and ist iib^'rsät von ki'st-lichen Ampeln und iisunstgoaenständen. Dnrch eine niedrige Pforte gelangt man iii einen kleinen Vorrauin, prächtig ^eschnnickl, in dessen Mitt< eine kleine halbhohe Säule steht. Am ihr ruht eine Granitplatte, die einst das Grab Ghristi l>edeckt haben soll. Dann geht man wieder gebückt durä) enl Türchen und steht vor den» Grabe, oder viel mehr vor dem 'Sarkopl>age Ehristi, deu ein' rosenrote Marmorplatte deckt. Darüber han gen Äi kostbare goldene Ainpeln, roic'nbe-sticlt< Seidendecken, Malereien schniücken die Wand dahinter. Dairel^en steht feierlich nnD stumnl ein ivachehalteiider Mi^nch. Die ganze kleine eigenartige .Capelle in thr^'r lK-zwingenden düsteren !lionlantif hint.'rläs^t einen bileibeiideii Eindruck in jedem Besucher. Mau sagt, nxr statisch hierher kommt, nx'rde doch stark ergrifseii. Wer nlit hochgespannten Erwartungen diese Stätte be^ tritt, könne leicht dnrch die zu iiberre'ch ge-sclnniiclten .'^^iligtümer enden wir uiis drei l^esonders sei-erliclieu Altären »n. nin eiigen finsteren Stu seil gelangen wir zu ilniei,: Das alio ist Golgatha, die Ecliadelstätte! >>i^r ha- Nariborer Nummer W. Sonntag, den 21. April 193^ Stell«! Sie Ädrem Mona M j«>!>er Mlhlzeit gleich Salz und Pfesfec auch das Fläschchen Würze auf den Tisct). Er wird dann nie i'lber schwache Suppen, Zauttn, Gemüse usw. klagen, denn iveniq»^' Tropfen Würze lnachen j<'d<' Speise kräftig und wohlschmeckeird. den einst die ttreuze Chrvstj und der lieiden Ec!)be Kreuze dort errichtet, unten zeigt eine Mannoröffmlng dic Stell« de) Erlöser« treuzes an, die von den Andcichngen kn,cnd gekl'cht wird. !>^erzen flammen ilber reichsten! Göll«- u. c^illierschnluck, ein schiLnes Madonnenbild ist mit kostbarsten Jmvelen bedeckt. Nonnen nlit grl^cn Flügelhauben nähern »ich tief-gelangt den l^iligen Altären. Danach steigen wir tief in die unteren Geschosse d<'r (i^rcibe'^kirclic hinab, zuerst ^u den Felsengrn-l>ern dcs ^osef Arimathia und seiner Familie, daim in die alte Orlgnal-^rabcZtlrhe, von der l^riecs)cntönigin .^lena ^100 Jahre n. (^chr. erbaut, und dann noch ^iel tieler i'lber sehr Aesährlich «lattc alte Sto nnserer '>i>crr Dr. Felir Graf O r s i n »-R os « nbe r g, der seinen Posten vier Jahre verseljcn hatte, ist zum Geschäftsträger im .'oaag ernannt worden. Der sclieidende neralkonsul, der bereits Zninstag Ljubliana verlies^, erfrente sich wegen seiner Liebens' Würdigkeit überall grof^er Beliebtl>eit. Die Erhaltung guter Beziehungen zwischen Jugoslawien nnd Oesterreich sind nicln in gelingen! Mas;e sein Verdienst. Mit tier einstweiligen Leitung des Konsulats wurde .'I^err Aintssel^etär Franz Züglrr betraut. lll. Todesfall. In ^'jubliana ist ini AI!er von 71 ,'^mhren die ^lotari-^gnttin .^ran I>.'-banna a i ö gestorben. ^'^!!)r Gitte wirkte seinen stedamten 'jirecl !)nrde in die Talmtkrasif in Tivoli l/im Tokoltnrnplan eingebrochen. Der vorbcilomt.iende S^^n der Trasikantin, ^'"^ojes !^t o ' e c, sa«) >Nl Pavillon einen Mann, der ni den !^'äi)ie niitgenoinuiene "^verlulzr loegn^ars. Ei.' gelang l^alr», den Täter in der Persvn des .'.^Ojäl)r'g^'n arbeitslosen -prensslergehilsc'n M. V. ststv^lnehmen, dch glttsklichern^eise dat>ei ki^irperlich zu 5cha!)n. Schulz ließ nicht zähe und wurde sehr unangenehm. Er erwirkte schließlich, daß ihm Lt^binettsdirektor Baron S ch i e ß l lm Jahre 1012 das Protokoll einhändigte, wonach ihn« eine Abfindungssumme von zwei Millionen Goldkronen gewährt wird, die Auszahlung des Geldes wird jedoch vorent- ... Viele (lurltvn vs beroit8 wissen und MLN kann es nieinals senux varm emp-ielilev. tlalZ LNde unpc>ttioker IV^r. l^. l^cilmvee in liertiestellten bluterkrisclienden ilnd lilutreinixenden der mit liesten ^rkolxen erprobt ist. Wie selwn :uis dein I^ainen IlervortielU. ^vird ImuiZtsiielilicll iius Xiszenlieillirüntern er^ceukt. /V^it besvn-ci^'rer ^ukmorliSNmlieit nnd Lc)r«ialt >vird der ^eitpunlit kiir das pfli'oken der oin-/einen I(rünter «e^vlililt. es Ist Niimiieli liielit einerlei, un> >veielie ?e!t mun die->e Xrüutei' slnnme't. l^ie xnr l'^rxencinn^ des i^intei'krisLlieiiden und Iiilttreini^en-deil ver-^vvnidelen ><7!i>it(.'r v'.erden ^^ei'lide die Xeit »sliiekt^ d.i sie die Iieilvvirlvcnden in ?riliilini.'i' /nsüinn'enseti^uii.: lind der keilkräktiilen Stoike goinor Kräu. ler, mit Lutem Lriolk bei entstellenden !n: Vorstopsun«. bei sclivaedvr Voräauuii«. Iiei KSrpvrLpsnnua« lulol«« V»rm»i»8vn, bei »ckvaedor Vsrmtiit1«>telt. bei krtlrsnllunlkvn äer ^eder unti tZallo sovlv bei sZallvnstolnvn, ??el iiömorrliolilen. bei Verivttun« lXorpuwnie). Iiei vorsclilväLNvn tisutllrsnk>,elton lvv. seliviire. ^esselausselila«. >VlmmorI. j^ltssser etc.), bei /^«lernverkslllunlt l^rtoriv»kl«ro»«). üllen snlclivn Lrkran!v«)cli'pie Ilellkur inlt dein liauptsücd-Ile', ^ins be-^teii ^ll>enbeilkrüutern be-t iiendeii l'l.^I^ill^K/^-^s« v/XNoVec' /» nnielien. Verlul"?eii in den ^ootlieken »us-clriicldicb pl.^l>is>'l<^.'ree-V^Nc)VLe in ,iik>mbiertei> l^liketen uiid init der ^ui-«iLbrift des l1r:?en«er8 l.. si^nvvec. l?e?. «Zp I^r. ?8Z4 V. 2Z. >. IVZ5 Ne.yei.nlig teinen Willen zei^t, das began s'en!; Unrecht gutzuntachen. An, 7. Mäiz starb in Beitedig d^'r lUiS Nordbi>lmren ansgeivaitderte Reek>cr Antoii Dietrich und hinterließ sein ganze«.' Veruiögen seinen Verwaiidten. Er diente seinerzeit als Steuerinann l^iin sranMsclien !>iapitän Thier»?, den, er anch das Leb<'n rette»e. ZtlNi Dant dafür hiiitei.-lies', der is>ni 'eine ^chiil'e, die er ans seinen abenteuerlichen Z^^hrten aus allen Ozeanen gesaninielt batte. Dietrich lies; sich später ui Beliebig nieder und wurde Reeder nni> Vaildelslzerr. In? i^^ause der Jahre gelaiig es ihm, das ohnehin gros^' Erbe seines Freiindc«' noch bcträchtli6) zu vevmehreii. '.'^ald nach seinein Tode fand in Verona die Verlasseiiicbaftsverhandlung statt, die das MillioAenvermi>s^n den rcchtmißigen Er-beil znsprach lind dieselbe i^ffentlich aufforde .te, iljre Rechne geltend zu mack>en. Jin Jnni setzte der bevollinächtigte Notar T r it b e r t in Venedig das Jnven« tar aus, das in der Hauptsache aus folg?n-gen Objekten bestand: drei Paläste beim Dogelipalasi llnd eineS am Kanal in Bene- »L« vorgefunden. Es l)andelt sich uiii einen etwa l7 Jahre alteli schnitichtigeil Vurscheil. ln. Der Zustand der übcrsallenen Näher«« Antonia Sever, die Freitag l>ald nacli 10 Uhr in ihrer ?M>nnng ili Ljublsaita in der Slomftkol^ nlica von eineni Unbelaiiiiten niit eiiiem Vü^leiscn niedergojchlagcli und beraubt worden ii>ar, ist noch ilnnier 'ehr bedenklich. Jni .^«"rankeiiliause ivurde bald nach der Einlieserunss eine Operation a.i il)r vorgeiioliliiten, nwbei ein^ gesäbrlicl)e Ver-let.ttlng des Schädels sostgestellt ivnrde. Die Näherin, die iin Alter von ll Jahren slel)t. ivar ziemlich sorglos und war schon zweimal in der Wohnung bestohleii worden. Aom Täter fehlt bisher jed<' Spm'. gel liild aiioeres Mi^bel und schließlich zwei geos'.e 5.ia>ldelsschiffe >nit n>ertvoller Ladung. Der ')^^.^rt dieser Hinterlassenschaft ivurde iiotariell mit 104,817.000 Franken in «old sestgeite.'lt. Die '.!i>ert?ack>en »vurden in der Iiautsbi'.iil in Venedig deponiert, später nniide ein Teil davoli nach Paris ge-bvl'.cht, ivo es in der Höl>e von 50 Millionen dailialiger Gniben liegt. Noch itn Jahre lon'.de ieitens der Bank dein l5rben erösfnet, das Permi^gen »verde in Gold-sraiiken deinselbt'n ausgefolgt werden, ivenn er ben Tchnldschein vorlege. Der .'i^anpterbe des Dietrichscheu Ber-inögens ist Frau Anna Schulz aus Gelniea, die l^^rosznichte des Erblassers, die in ärm-licheli V<'rhältnissen lebt. Ihr Gatte ist dort Mechaniker. Schon seit 30 Jahren käinpst er fiir die Erbscl)aft seiner Frau und hat für die Advokaten usw. bisher nrehr als 100.000 Diitar ausgegeben. Als 5chnlz von der Angelegenheit Kennt-Iiis erlangte, setzte er alle Hebel in Bewegung, uin zu seinem Recht zu gelangen und für seine .^linder die Erbsc^ft zu kichern. Er koilnte feststellen, das^ die Habsburger, als Veilc^dig noch zu Oesterreich gehörte, deii restlicl>en Teil von Gold und Älber sowie die Edelsteine nach Wien bringen ließen und die Paläste und Ähiffe als ihr Eigentitm erklärten. Schulz beauftragte den Wieiier Notar W e i s e l y in den Neunziger Jahn'n mit der Vertrewng seiner Interessen, der auch die Herausgabs des Vermöaetis schoit sast erwirkte. Die i^ster-reichiscs>e Regi-'iniig hat sich zu einer Abfindung von 7V Millionen Gulden bereit erklärt. Plötzlich i^x'rschied ledoch der Notar Niiter verdächtigen Umständen und die Cache rnl)te ivieder einige Zeit. Sein Nachfolger Dr. Samuel Weiß verfocht halten. Schulz suchte wiederholt beiin iitaiser Franz Josef um eine Andienz an, wurde aber nicht empfangen; er suchte ihn in Ischl auf und stellte sich ihm in den Weg, wurde aber von der i^'gleitnng entfernt. Schliesslich wurde der zShe Erbe mit seinem Sohn verhastet, lttußt-o aber schließlich wieder auf freien FuA gesetzt werden. Es wurden ihin einige kleine Abschlagssummen übenviesen, die a^r bald eingestellt wurdeii. J.in Jahre 1910 n>ar Schulz bei Kaiser .^farl, der jedoch erklärte, in der Sache nicht zuständig zu sei». Seine Siegierung. Auf wiederholte Vorstellung erhielt .Schulz den Bescheid, di-Dakumente wären beiin Vrand des IustizpalafteS veimichtet worden, doch ist nicht anzunehmen, daß sie sich dort befanden. Biel eher ist anzunehinen, daß sie sich in sicheren Tresors befinden 'Schulz prozessierte mit deit .Habsburgern und init der Wiener Regieruitg. Er schreckte vor keinem Mittel zurück und legte bei", sl^eichsgericht die . Klage gel,en Kaiser Franz Josef ein, die jedoch als unzuständig und noch mehr als unanständig abgewiesen wurde. Einige Jahre nach dc^in Uinsturz nxindte er sich sogar an den Haas^er Schiedsgerichtshof, doch erklärte dieser, er kiinne die Aiigelegeit-heit noch nicht lx'bandeln. da er nocli nicht neu konstituiert sei. Die jetzige Wiener Regierung „.illnriboier N»d«n Si« »et,on «ia-vdai^aaekgsciaekt - Hvas kvv ^skne > suskstten müssen? «« Zd 5wn^«n gvputr» -^AVVVmcilgsbLrztvtl >^el-ck«rb«on?pfvckvng5m6 lki^e lükn« srst im l.ouf« !kfv5 »V»gS5«tltI mem^clo ni«kt ollsi.tun kür am«<5ckon»n6v Ksinigung? svokioc-e ym«mfi»5»n iv5 Ko^ocSont: 1. l)»s mitcl» 5ekovm 6«r ^un«i 5p«c'iol Lsiie f»i» nigf «Im 2ükn« gfünctlick, ovck ^ort» ^okm körst» niekt gvlongen kann. 2.0»c»xtfai»in«pvtikörpss pottskt »ntk«mt oll-müklick «lsngvkSkslicksn ?okn5t»in uns v«skin«j!«s» s»in» t>I»vbik6ung. »K»0 » K/^I.000»«I »e«Misc«ks r««us»^is s den 21. April luilinte d^'iu Crbcn das Rocht auf die Tlctrich'sche Verlasscnschaft ein und erklärte si s) die seinerzcltige ziveUe Abfiu- duiu^ssilttuue von 2 MMionen Kronen in l^iold au^^zufolgen, doch wurden bisher trotz U'iedevh^iller Urstcnzen noch koine ?l'n^wlten «^etrvfseil, da^^ Versprechen ein.^lösen. Jn-^^niisctx'n n>art<'t Schulz, dcr der reichste Mann in Europa iciu kölntte, und fristet ki'dmmerlich sein Le« l'cn als ?)>^tall!drehcr. 5ie »o«!» »teilt? Dak ci»» P0?<) 5K0«H«»»ic LrvxorLiLev» alie» 2V l^!,« elexantestS un^ mo6«ra»t «>njxenol»t«te plioto^ravl^isclie l)vteiiiei»nen i«t. l)e»d»IK i-it 6>e ^nkertizsUNK rier ^iHotozrspIiien clie tielcannt keste. 4081 seifttges Konzert ?er l^^'snnqveroin „M a r i b o r" veran-sialtet anl 8. Mai iii der Dranstadt ein Iu-bisäulnskonzert, dessen Reingewinn dem ^oiib fl'n- di<' Errichtung eines Denkmals für tveiland Emliq Alexander in Maribor zu-flii'i^t. Das Programnl sieht geistige Musik vvv. II. ztv. gc'langen Sattners .^ntate „Oel-likiuiil" zur Nuffllhrung, ferner .<^ändels Oralorilim „Messias" fi'ir?llt-Solo und Duo« fflks „Tedeuln". Als Solisten wirke» die bekannten Ljiibljanaer Sänger F^au Lovse lSopran). ^rau B e r n o t-G o l o b sAlt) lind Marian N ii s mit. ferner ha- ben das Orchester der „Älasbeua Matica" und di" Militärkazx'll^. ibre Mitwirkung zu- g^I(l!'t. ?er Di'nkinalausschn^ lenkt die Aufmork-winkeit der B<'lnilfe'l-nng auf dieses erstklassige >!l'ii,zert und ersucht dieselbe, durch einen nil'siljchft -asilreichen Vesueh dt'r Veranstal-tn'in 'II einen» vollen (5rfolg zu verhelfen. u8sl<. f^eilisan-siir Kinller I?c:8r>nen .^treisen des Theaterpnblikums sieht man dieser Uraufführung mit Spannung entgegen und es ist schon nach der bisherigen Ztarteunachfraqe zu urteilen mit einen« ausverkauften >>ause zu rechuen. ONersonntag Eröffnung der KunftausfteNung )^^ic schvii luehruials berichtet wurdi, l)at lich der si<'rvorageude kroati^siZ^ Maler Stje-Pan V a k o v i L, der sich als Zeicheirprs--fessor in Split betätigt, entschlossen, in Maribor seine erstklassigen Arbeiten zuul ersten Male au!.'zust<'lleu. Die Ausstelluilg 'vird am Ostersonntag uni ll Uhr vormittags im tNoßen ^t'asinosaale feierlich eriisfnet werden. Die Nachricht von dieser ^^uustveranstal-tnnji l)at unser kilustliegabte Maler, dem die ZkritiHer iwch sine große klinstlerilche Zukunft voraussagen, wurde bei Senj als Sohn eines Bauern gebor«^^n und zeigte schon in seiner ersten Kindheit als Michter Hirte die K-eime des fpSter sich erhaltenden Talents. Bakovie flÄl!^et< 1914 als österreichischer Rekrut rns Ausland und gelangt« so nach Australien, wo er bei einem nauchasten polnischen Maler in die Technik der Malerei einglefülhrt wurde. Nach dem Umswrz kehrte Bakovi^, der inMschen schon eine beachtliche Stufe erreicht hatte, nach Dalinatien zurück und envarb sich als Maler voir Aokkstypen und als Portratist einen io vf?p8lcnr^r iszxsi^ ^955 NI Rur 15 Wahlstellen in Maribor. Für die Skupschtiuawahleu an: b. Mai siud für den Stadt'bereick) 1.^) Wahlstellen vorgesehen. ANe StaatsangesteNten, die außerhalb der Stadtgreuzen ihren Wohnsitz haben, wählen in der ll). Wahlstelle ani Irinsskega trg. m. Grotze Ehrung für Max Mell. Den: im Jahre 1882 in unserer Draustadt geborenen deutschen Dichter M a i M e l l, der hier auck) seine Jugend verlebte, ist dieser Tage der Wiener Burgtheaterring für li^rV, verliehen wordeu. Die^r Ring wird nur Dramatikem Theater »n» Kunst Natlonalcheater in Maribor Adlilli ijlt letzt Zillhe gesllildell! Kelnerie' Leiche nach fast sechs Tagen geborgen / Der Unglückliche heute vormittags in aller Stille am Friedtiof beigesetzt Di^' Berguirgsarbeiteu am UnglüÄsbrun-nen il, Po'bre2ie wurdeu seit dem Mittwoch vormittags erfolgten tragischen Tod des jungen Arbeiters Aitgust K e l n c r i ö nnerumdlich fortgesetzt, (^lvis;, detl Bedauernswerten koullte mal» lncht m<'hr lebend aus der Tiefe von 10 Metern l»ergell, aber die Arbeitel! wurdell zu Ende geführt, uui den Ungliicklichen am Friedhof beizusetzen. Es wurde eine iteue Methode augomaudt, ulu zuiu Vei-ischütteten zu gelangen. Mau suchte von obeu l)er bis zu ihm vorzudringen, zu nielchem Zlvccke rund unr de-l Bruu^ nenschacht eine trichterförnlige .Höl>lung nu-geleqt wurde, wobei d-^r Betoukranz v^illig abgetras^eu ivurde. Gestern llachts gecien Uhr n>ar die Leirlie lneri<'' freigelegt. Es bot sich ein ersckiütternder Airblick, sselnerie l>trtte die Beiue tatsächlich in der bölzernen Betolischablvue eilts^ekleuliut, wie ichon ui-sprüuglich anc^enommen wnrdc. Stücke des abbröckelnden felichten Betonkrauze?, die in die Tiefe gestürzt waren, eMrteten sich nilt deul .Holzmodell luid den Rieselsand zu einer festcn Mcisse, in n>elcher der rechte Fus^ Kelnerii!' wie in etncni Schrallbstock iestge-k^lten wurde. Die Leiche wlirde l^eute um halb y Uhr aus der Tiefe geschafft und ue-^n dorgefunderkulosekranke. Trotzdem gdbt es aber lwch immer Leute, die den überrngelrden Wert dicser Aktion für die Allgemeinheit noch inliner nicht erkannt haben. Bielo scheinen sicb ailch der Tatsache nicht beimißt zu sein, daß .leradc Jugoslawien in der Tuberkulo»'s !einen größten Volksfeind zil bekämpfen bal und daß die Stadt Maribor unter den iligoila» witschen Städten bedauerlicheriveisc in t-er .»carlborcr Zeitung" Nummer 92. sonnkag, den 21. AprU 19l. Tubertulttsestatistik in der vordersten Reihe steht. 56)on allein aus diesem Grunde ist es Pflicht uild ^elbstrcttung unser mit l^llcu Mittleln und Kräften Zmfür Sorge zu tra,^en, das; die edle Aktion der Antituber-lulosenliga in Maribor möglichst rasch ihrem v^'sitiven Abschlus; zugeführt wiri». spenden " ausgtartoffcln und Zwiebeln, 4 Wagen '.'lepfel, 5) Wageil Brennholz und Wagen '..ivlz- und .'^'»afnerwaren. Auch ani ÄarsamS-waren die Zufuhren aus der Umgebung » » » » i»t em «>NMw«I-»m«nl»w»«I>e» pro«I»kt, »velct»«» »uk el»«r ö««>» k«» jx«»t«Ut H»ir^ luxt s«li>»te un«I in »!l«i> ^potbelrev, Orvssen«!» m»livnxllrs>vsttva v»die. III. Was kann man ale« für 2M Dinar bekommen? Ain 28. d. findet die grosze To-tol-Toulbola statt, die Heuer eine ganz außergewöhnliche Auslese von prachtvollen Ge-lvinsten aufweist. Zur Verlosung werden u. lieihältnisinäßig schwächer, dagegen waren ' a. gelangen eii: Barbetrag von 5000 Dinar, di? stände der heilnischen Fleischhauer voll' ein Junggesellenzimmer, eine Küchcneinrich veseltt. Tesglcichc» war dl.'r (^Gemüsemarkt nicht aus der bisherigen .Whe. Die geringe >tattskmft der Bevölkerung spiegelt sich in der ilk'drigcn Preislage für die meisten Marktar-lirel wider. Sogar die Artikel, die zu Ostern sunt iin Preise nuzuzieheil Pflegen, wie Milcii, Eier, Rahin usw., erfuhren keine nlir eiNt' sehr mäßige Erhöhung. Der neue GteuerauSschutz für Maribor, tung, ein Herren- und ein Damenfahrrc^d, cine Photokainera, eine Ottomane, ein Hl:r-renanzug. ein Ballen Leinwand und Tausend sonstig.' Preise. Die Karten sind bercits zum 'Preise lwli 2.50 Dinar erhältlich. lttl. Erben «»erden gesucht. In Boo ist atn 2l. August w.'^l die am 16. Mai 1W5 in Ale^andria sAegtiptcn)gek»orene und nach Brdovec zuständige ^'uise Baumalni-Mrc'ie- in der Ickten Sitzung des Stadtrates er- viL tiestorben. Personen, die ein Attrer!?t auf n(^ilnt ivorden ist, sejzt sich aus den .Herren die Bcrlassenschaft der Genannteil ünben, '»iechtsanwalt Dr. Alois I u b a ii, Jndu-^ inögen sich an das Auswanderer-^oilllnissa-nuelleu Ittg. Oskar D r a t- a r und Groß- riat in Zagreb, Palinotiöeva ul. 59, w.'irden. Imlsumnu Aad° L o u » r d »usammc.,^ Di-! A.«chtMrn»«n«. ?u dcr »nd die .»csch«s.s..u.° W». r ° bVtw P ! v i'r Radwnic m. d-n Folqcn n,»s «»bolc. sjjhr. d«n „-schwM-n ur'°ch° l,t ». b-idc» unbclaun, iit'n t^ln/^vikkoi^ lK'stnrül'n Annelt'lll'n- .........r - .. «,__________ * ttorren^Lsedv nsek I^sss vsdiö. m. llnMe. Der i')8jährige Säger Ivan snen Eingriffes gestorben. In die Angelegen III. Tagung der Umgebnngskaufleute. Die beit ist eine Frau ans Tezilo verwickelt, die 'lktmflcuteoereiniguiig für Maribor-Umge- sich nlit Fruchtabtreibung befassen soll. Die l'liug i)ält Loilntag, den 28. d. uul l.'i Uhr Staatsanwaltschaft hat eine strenge Unter-iiil .lt' Hrusung abzulegen wunlcheik. Sparer nlllaufcnde Gesuche ,verde,, nickt berück- "u Männergesangverein. Dienstag g<'-s'chtijft. Sollteil die (besuche direkt an das! putschte Probe. Flilijlevlilui gerichtet werden, so werden zu. Ostern in Razvanje. Um der Stadtbe-^>!elell>ett dein Interessenten mit dezn Be- völkerung zu Ostern den Besuch des idlMsch Gemeinde», «e«ter, Bereine, «euoss-n. schafte«, Fabriken Maribor, Velie, Ptuj und die Gemeinden d«S ehemaligen Mariborer Kreises. Die Verwaltung des Großen Adrcß. buches für die Stadt Maribor und die weitere Umgebung (Celje, Ptuj) ersucht die oben angeführten Korporattonen, der Verwaltung wurde die Abteilung für Mitgiftversicherung Maribor, Gregoröiöeva ul. 2k, Tel. 29—70, für Minderjährige vom 1. bis 1«. Lebens- di«. eventuell nach den Generalversanimlun-jahre eingeführt. Ferner wurde beschlossen, gcn des laufenden ^hres entstandenen Aen-^alle Verleumder der „Ljudska samopomoö" derungen in der Leitung, bzw. sonstige wei-gerichtlich zu belangen. ^tere Angaben bekanntzugeben. Jene Gemein^ I m. «P0theken.«achtdienst. In der kommen- den, Aemter, Vereine, Genossenschaften und den Woche versehen in MariSor nachstehende Fabriken, welche die zur Aussüllung gesaitd-Apotheken den Nachtdienst: Sonntag, den 21. Fragebogen noch nicht zurückgesandt ha-l d. Sirak und Vwmar, Mmttaq Maver und bc«, werden.aber höfl. ersucht, dies ehestens , Savost, Dienstag Minafik und König, Mitt- nachzuholen. Wir machen die Interessenten woch AlbaneZe und Vidmar, Donnerstag aufmerksam, daß d'ie Veröffentlichung der ' Sirak und Savost, Freitag Minafik und Kö- Angaben in dem Fragebogen ini Großen nig. Samstag, den 27. d. Maver und Alba- Adreßbuch kostenlos erfolgt. Da das Große .Adreßbuch lm ganzen Staate und auch im t ^ I Auslande verbreitet sein wird, was schon l 8parlcg88SNkiieI,ei' weräen bei jetzt auf Grund der Subskriptioil zu schließe» Kauf vl)n >Vgren mit vo!fem >Veft in ist, ist es von besonderer Wichtigkeit auch fil, ^ l?eclinunz? eenvmmen. — iVi. lleer-!ov die Korporationen selbst, daß ihre Angaben sin. tiozpvska ullea 15. 11551 im Adreßbuch veröffentlicht erscheinen Mit I * Sonntag nachmittag: «onzert u. ttin- dem Drucke des Buches wurde i«, Lause die-der-Gouvenierfeft. Montag nachmittag Monates bereits begonnen. Di» Soengali in der „Velika kavarna". ^lx;2 waltung. * Mariborer Insel. Restauration ab '^-1. d M. geöffnet. 4!l!) ^ ^ ^fti^rtschaft „Tante Refi", Laznica. p großer Jahrmarkt findet Dieil <-onntag ztonzert. 4lu8 ^ ^ g, den 23. d., verbundeil init .linem Ri.i^ * Sunko, Radvanje. Zu den Feiertagen der- und Schweinemartt statt. gutc, billigo A«inc und bekannt gui- jiüch^. j p La»»».««».. In PItl:rjc wurd.> i..lnpf(hlcn sich F. I. «unko ^lii? Wir!s6)aftSgebäude des Besitzer.^ Ial.?b * „Grajska klet". Neue Musik. l^Leössnet S t r nt ö e k von einem Schadenfeiler voll-bis ^ Uhr. , toinlnen eingeäschert. Ein zweites Femr «In Nam.^ ft».. Ar«. «.Uufi, ftin "7'.'°?'°'° d.» H°u!ck^°^r d-s «M.o» : «xlriipal. Dics,lsche KaorstSr- ^ V r i> b i >: in »topi^.cc. ^ic kunigswasser sührt den geschwächten Haarwurzeln die verbrauchten Farbstoffe neu zu,' p- Große Feuergefahr in Sirkovee. ('>c so daß Ne ergrauten Haare und Nachwuchs, Mrn abends brack) in Eirkovce am Wirt--nllf natiirlicho Weise ihre ursprünglich«. Far- j ichaftsgebäude dcs Besitzers Anlon be wieder erlanget!. Kopfschmerzen verschwin ^'in Feuer aus, das durch ein rasches llebn-den. der.Haarwuchs wird außerordentlich qe- greisen das ganze Dorf bodro«hte. Dant dem stärkt, ssinfache Anwendung, völlig ullschäd-' energischen Eingreifen der Orteseuerir.'.hr lich. Eine Originalflasche mit Postzusendnng' sowie der bald darauf elngetrosfem'n Feu-Din M).—. Apotheke Batier, Wien.i., Wvll envehren von Dragonja vaS nud Pluj .zeit? 1."^. Postversand fiir Jugoslawien: ^ ^^'nnte der Brand schließlich doch lotali'iert mos", Suboticc,, Prospekt gratis. »905 werdcn. Das erwähnte Objekt brannte iam: » C-It bicltt d-!. !?r!- > »ul'-rvorrS.c» und I->nd-vir,scha!tI> Aus Vtul tvei erjagen erstklassiges Konzert. Vorzügliche Svci sen und Getränke. luertcik zugestellt, sich l^n das betrekfendc atn Fuß des Bachern gelegenen Ortes Raz- l^'ymiiasiuiu .;u N'endcn. Wenn dadurch die.vanje zu erulöglichen, hat der dortige Frem (b esuche dc7 (^^ymnaiialdirektion zu spät vor-, denverkehrsvevein für Sonntag mld Montag lverdeli, trifft den Iitterejsenteu die '^^erailtwortung hiefür. !u Dcr Fremdenvertehrsverband in MS' ribor liält anl F reit a g, deil 2n. d. um Autobusse bestellt, die mn 15 Uhr vom.Haupt Platz aus Sondersahrteit dorthin vornehnicn werden. Es ist damit zu re6)nen, daß die Bevölkerultg diese günstige Gelegenheit nicht * Ostermontag Konzert, Gaschails Riedl, PobreZje. * Der Sterbeverein Gtudemi .zerständigt die Mitglieder, welchc schon niehrere Mo. nate den Mitgliedsbeitrag schulden daß gegen dies? nach den Vereins-Vorschrjkteu vor-geiiangen wird, falls sie nicht sofort bezahlen. ^»9 cheit Geräten vollkommen ab. Der Schaden 00.000 Dinar, dürfte ah^'r dnr b '^icrsichcrung gedeckt sein. Die Braudilriii !'" ist unbekannt. P. Im Tonkino wird zu Ostern üer Bi^. >''. e Lust-^pielschlager „Busterdcr "'.'r des Volkes" in dcutsÄ)er Fassung liirt. l> !Il» uu T^nisscusaal Holcis „Orcl" »nbcnükl vorübcrgchcn laiscn wird. ' Vilse>iesr7vulklli» iius elttii«» un«I mitxedrsekten Stolken vsdiö. u I- ' Ittliche ^lihrestagung ab. ili. Stillegung einer Kohlengrube. ^'e.^e bei Prevalje war viele Jahre ein u'oh- f m. In Gedenken an Frau Fialkowsti spen-julwerl im Betrieb, das der ganzen legend deten Herr Franz und Frau Erna B a l l a-feinell Stempel aufdrückte. Die Leitung mit' st e r :M) Dinar für das neue L p. Wochenbereitschast der Freiw. Feuerwehr. Von Sonntag, den 2!. bis 2"!. d. M. übernehmen Brandmeister Rudolf Erla<, ^ Gast!^us „Balkan". Sonntag und Mvn- Rottführer Hans Merc sowie di,' Mann-lag Radiolcs'allplattenkoilzcrt. Billig.« Vack^ schaff Anton Kuhar, Andreas Ps.'Zsir, Aleis und Brathühner. Prima Ljutomerer Sorten-' Dokl und Simon Brunöiö die Feuerder^jf-weiue. .jOZZ schaft, während Chauffeur >.tarl Mar. * Pschunder, Spod. Rabvanje. Gute Wei-! führer Franz Ruiwvec sowie Rndo^f Fijan ile und >1üche. «onzert. M7 und Franz Vrbnjak von der Mann'cl'.^ft d.n . . ! Rettungsdienst versehen. - Weinkenner, Achtung! Ein Spszial.Pe- l^-ras .^^enclel-Donnerölnarck an der Spitze liat. als der Flöz bereits erschöpft ivar^ lan-iie Zeit Bohrungen aitstellen lassen, uni neu«, ^'ager ausfindig zu nlachen. Leider blieben eitcr den schuldigen Lohn erhalten wer- L a v r i sowie des Polizeiinspektors den. Im .Kohlenrevier l)errs5)t grosse Not, Herrn C a n j k o ab. Laut Berichterstattung da die Bevölkerunli unl ihre einzige Ver- ^der Hilsskassensunktionäre ist die Entwick-dienstnlösslichkcit gekommen ist. lung der Institution zufriedenstellend. Die ni. „D^r Weg ins Leben" lautet der Titel lies original-russischen Filmes, deit der Verband der Kulturvereine Sonntag und Mon-lag uiu 11 sowie Dienstag um 11 Uhr im Zurg-Tonlino zur Aufführung bringt. Der ^itin zeigt uns erschütternde Bilder aus dcr russischen Revolui'ioirszcit. III. Aus der Theaterkanzlei. Am Oster' Hilfskasse zählte mit Ende des verslosienen Geschästsiahres 10.727 Mitglieder und wies bci einem 40 Millionen--Umsatz einen Ueber-schuß von Din 2.481.382.7«, nack). sodaß sich der Gesamtreservefond heute auf Din 5) Millionen Z38.55<; stellt. Nach den Verstorbenen ilit Jahre 1931 wurden Din 5»,.'i38.Izüsi an Begräbnisgeldern ausbezahlt. Wegen der hohen Kassaleistnngen war eine Aenderung sonntag nachmittags geht die Tragikomödie der Statuten und ztvar eine teiln>eise kleine „Professor ^ic" zuin letzte,! Mal in der Sai Erhöhung der Monatslxiträge sowie eine per son bei tief ennäßigten Preisen fvon 20 Di«'zentuclle Minderung der Kassaleistllng im imr ablvärts) in Szene. Der Abeitd Falte des Todes erforderlicl,. Mit dieser Sta« Iiriiliit d'e U r au » s u h r il n g der Ope- tntellände'llua bat sich die .^^^'ssskassn u»s ei» „Der versäMitzte Amor", des neuesten lit.' solide und sichere Basis gestellt. Neu treer im Ausschank iui Gasthaus „Lokoulv tive", Frankopanova ulica. p. Den Apothekennachtdienst verlieht bis ' teu. .^kauln wurden diese Taren abqe Ämfft, ohne gleich^itig durch neue Verbrauchssteuern die B.'nz!llpreise zu erhöhen, 'chon wurde eine R?ihc von Kraftfahrzeugen im ganzen Staat n>ieder angemeNlet und werden dieselben^ soseril dies noch nils>t geschehen ist. init Eintritt der schönen Witterung in Verkehr gebracht. Da die Wagen lange Monate ungebraucht stairden. milß die Oelung nen vorgenommen ir^^i^den. Dabei ist zu bedenken, daß sich das Mobil-o i l" hiezn am beste,» eignet. Auf die Ve-'eichnun>gg der einzelnen Oelsorten ist be-'nnders .'n ass'ten. Es gennat n'cht, das „A". .AF". ,.VV" usw. zu verlattgen. sonderit Schlagerlied „Mädels, jetzt ist Danieiinmhl". In den Hauptrollen Gustav Fröhliäi, Sn-bille Schmitz, Marianne Hoppe und Enlmn Sonnemann, die Gattin des preußischen Ministerpräsidenten Göring. In Vo'.bereitung der herrlichste Film dt'S 7^ahres „Regi» ^ itn Stile der „Maskerade". » Burg»Tonkino. Satnstag di<. lierrlich.' Operette „Rosen aus dem SUdrn". Musil von Johann Stranß mit Paul Hörbiger. Gretl Theimer in den Hauptrollen, ^^in luftiger, erfolgrc!6)er Filmschlager, ln den« Paul Hörbiger die Rolle von .V'lialili stets nur „Mobiloil A". Mobiloil AF" nsw.. ^ Strauß spidt. Ein Wienerfilln voll ^h-nnie, alsl, mit voltenl Nmnen, da inan nur dann Schmiß und Vergnügen. — In Vorbereitung ^!ewinbl'i' bus'l'n kann, wirklich das beste f.Weifie Schimster". Ein wunderbarer Filni Material zu erhalten. ^.in deutscher Sprache. Lou.ltag, vctl I-L. Aprlt tv-tü. Mndover Nummer k^ettet voÜorLckfommMi Ou mu»t Vicnovsr tüclitig5ckonen! VI 8pfec^5tusic!e tzeim ^uric^ei^-cjc)!lls5 sclionsnc! N)irtscl)aft!iche )^un^schau GpÄaffe i?Ma!bv? Stützpunkte in Sofia, Saloniki und Istanbul / Südserbien mit japanischer Schleuderware überschwemmt / Die Levantc Beuteobjekt der japanischen Wirtschastsexpansion Ti< ^ttidtiiche ^partass^ in Maribor, di^' l'ereits 7". Iahvc besteht, schlosz das vcrgnn^ gcne ^^ahv, dcr gegcnwärtlgcu ^'cigc aul Gctdnlarkt t^litsprcchcnd, vcrhältniöm^is^ls! qünsti^ ab. Tic S p a r e i n l e n, die /,u Bihres um n; aus l Tin. Turch '.Vbhcbuugcn wurdi.' diese 5u!nm<.' um »t,^8 !9 auf ?'uar rcduzi^'rt. ?chlaxit man d'c tapitallsierteit -Minsen silr das 7^ahv IV3I dazu, so ergibt nch (5nd'^' Die ArbetterHhne in Maribor Nach Mittkiliinae» des Kreisamies für Arbeitcrversi'l'erunci Schon seit längerer Zeit klasten sich die freieu Zone von 5alonili zahlreiche Nieder-jugoslawischen Unternehmungen aller Brau- lagen der japanischen ^iruien befinden. Die chen i'lber daS japanische Dumping. Eo wird japanischcil Erzeugnisse sind so billig, das; von Industriellen aus dem Tcxtilsach dieses trolz dos hoben Zolls, der auf diesen Wnroir Dumping als mitschuldig an der jcht schwie- lastet, dix Artikel europäischer 5>erkunft mit riger gewordener Situation der Industrie ihnen den .Eonkurreuzkainpf ni6)t ausneh-bezeichnet. men können. Vor einigen Tagen wurde gemeldet, das; Japan der bulgarischen Regierung und der .'»Handelskammer in Sofia einen neuen 1(XX1-Tonl,en--Dampfer angeboten habe. Auf die-^ s.^ndel M^il eine Statistik der ^^öhne der bei die- .')7 Para). (sinen ^'ohaviickgang hingegen >-^üdc>steuropa gedacht. Uin '-^^ulgarien 'ür ^s^'r Institutioil Versicherlen, siir die Stadt ^ nerzeiclinen die '!^^ahn-, Strassen- und ?!.^as-deir geschilderten Plan zu gewinilen, hat Ja- Maribor. .^>ente bringen wir die entsprachen ^serban (öfsentliche Arbeiten — uni 3.öN Di-pall Nor einiger Zeit für 180 Millionen Le- ^jifscrn mit dem Stande von Cild^' nar pr^i ?ag>, .'«"loct^bau Dinar), Stein-wa bulgaris6)cn Tabak getanft. ^März, wobei die ^^ol)nllntersckiiede, die inl ^ Industrie nnd E'^dverarbeitnng Dinar), So wie Japan sick) in Bulgarieil festsetzen ersten Vierieljahr l9:i5 entstanden sind, be-^Gelnein^'ebetriebe Dinar), Lebensmit-loill, so hat es auch bereits den Versuch ge- lnclsichtigt werden. lel- nnd Getränkeindustrie (2.11 Dinar Pro macht von Älldserbien aus neuej .s^jcbei ist zu beachten, das; sich die Ans-^'^^!^^- die Lelirlinge, die ans-! ^'andwirtschafr ... . ... . liahlnsios in die 1. Lohnklasse s0 Dinar tag-.Oesfentlic^r Vertehr 20 möglich, ei^n Ladeil zu finden, in dem niÄit eingereiht sind, sondern nllr ans die Private Verkehrsuntcrneli- Märkte für seine billigen Waren zn erobern, ftellung nicht aus di .'^n Skoplje ist es l)eute bereits geradezu nn- in die 1. Li inungen Berglmn 1s, d'rdver- A>ar°n d>.> „ach -udscrw.^, wer. ..„stchlichc Pordlonst, t.ilS arbkitung i-I-, .......................................................L°hnttas, Ml.llmduskie «l-! nmeldens. ^Vertelirsinittelban 3!» st Prak-^t!?heinische Indnstri^ II? tisch iininiiglich, da eiile solche llngehellre 7vi-..Uraft- nlld Wasserivi'rke W nird?^. d.n aus zapan Zu unglaublich .nkdr.qcn ^ Pr^chn tt'crdm Parzcllanwarcn. «P,c la^ dcs uurichliqeu Ann .md auch ^N,lnmr.n^ „j ^ llold 2i>8.1 (-!- 22, Darlehen : 805.8^1 davon Wechselportefeuille 1i>46.8 s_ 3.2) und Lolllbard ^59 (— 0.1), Vor- s'chüsse l Bassel, allein 27.11 Prozent (-i- 0.3.2). .<^äl>teverarbeitttng und nrrogate 1. Lohnklasse <11.00 Dinar tägliäi) eingereiht. Dess)alb stellen die entsprechendeil Zif ^ ^ . fern auch nicht annnliernd die wirklichei' Löh ^'vrstioirtschaft- und ne dar. Die Verglellte, Eisenbahner, ??eld- j.. "^^i^^^verke arbeiter und teiltveise auch die .'('»andelsge- -V^o^zvel-arbeituilg ulid Hilfen sind qrlmdsäklich beim .Ereisamt nicht' schmtzerei versichert. ' sNahrnngs- und Ge 153 23.3^ 298 23.l»7 —0.50 >1.35 >0.77 0.00 __ '0.2.'^ —.1.20 —0.li0 - 1.50 -0..',0 —0.09 -1.55 -0.02 i'0.83 18.'i 32.11 -0.08 Aus der angesäilossenen Tabelle ist ersichl,^ tränkeindnstrie Tabakindnstrie ?3l 11 10"^ lich, daß die Löhne in Maribor im ersten^ . , Quartal 15)35 in der .'.Hauptsache znrijckgin- ^ > x gen. ilnd zwar d-urchschnittlich linl l'>0 Para ^ ^)z<.iniatina" ^ "".Ml pro Tag, obwohl dieselben schon wegeil des i.nt^ Saisonbeginnes ansteigen niüs?tell. Von den ^uns 21.95 31.19 20.45 -2.11 >0.08 28 Jndllstriegrnppei, n>eiseil nur 9 eine Besferllilg auf, 17 dagegen eine Verschlechterung des Verdienstes; die Löhlle der Ar-beiterscs)aft in zwei Aruppen sBergbnii lllld Tabakindnstrie), die zahleninäs^ig fast oh-l^e Bedeutllng sind, blieben auf der bisherigen .<')öhe. Eine Gehaltsbesserung ist lvahrznnehlnen beiln öffentlichen Verkehr (täglich nnl 1.35 Dinar), bei privaten Verkehrsunteriiehmiln-gen (um 77 Klra)^ bei den Geld- llild Vor- 21.84 i-0.32 Wasserball 281 27.50 —3.90 .'I^ocliban 349 20.73 -3.88 Graphische Industrie 108 37.09 —0.41 .'otigielll' 188 23.77 -0.20 Gcmeindebetrieb<' 71 28.77 —2.27 .'iiandel 381 28.'i0 ? 0.57 Geld- nnd Versichernng!?l- anstalteii, ^it'anzleien 55 .30.95 ->-0.72 Tlieater, sreie Berufe' 112 29.05 -0.44 .<>attsgesinde 1221 11.71 1-0.01 Alle Jildujtriegrut)P. U095 20.15 —0.00 1934 ein Sparcinlagenstcind von 92,458.709 Tinar. l!ie Zahl der Sparer ^ing von 13.5)71 auf 1.2.707 zurück. Jll l a u f e n d e n e ch n u il g erhöhte sich d-er ?tand .',u Ende 193.3 oml '_^1,5i90.159 liln 19,115.5^0 auf 15,035.065 Dinar, ivelche Sumine sich jedoi?hte, ri'iäerstatttt wurden 1,913.259, sodaß der Darlehenostaild Ellde des Jahres 51,117.l;.>0 Diil anslnach-le. Die K o nl nl u n a l a li l e i h e n steigerten siä) von .'V,929..533 uln 200.>100 auf 31,12l)..5.3j; Diilar, getilgt wurden .378.173, (si-ldstand somit .'j0,75t.M) Dinar, ^^n laufender Rechnung betrug der s? r e» d i t s n l d o zu Beginn des ^^ahre.. 22,010.492 erhöhte sich nnl 1,937.188 auf 20,047.M) Dinar, nickersiatt^t wurdeil .5,228.051, sodass si.1) der ?tand zn Jabre>^-ende ans '21,718.7'^9 Dinar belief. Die A n-lagen verringerten si6) von 7,01',.30!) auf i,0.?3.l>!^0 Dinar. Der Z i n - s n s^ l'cinegte sich Mischen 2 ulid 0.'^-?,^. Die A bs ch re i b u n g e li b<'li!igell ail Zillsen für ^tricgsanleihen und für andere Wertpapiere auf ^^8.197 Dnl^lr. ^..it ^trieg-'-^nde wnrdcn an zweifelhaften Zinii.n usi'.'. insgesamt 11 851.109 Dinar abgeschrieben. Ein Reingewinn ergab sich inl Vc>ri.'il)r nicht, da ebell reichliche Abschreibungen ror-geiroinlnen ivurden. Der gl^sainte kehr niachte im Vorjahr 130)^ Millionen Dinar aus. Export der Oelneben-prodnkte Die jugoslawische Oelindnnrie '..'rponiert die alifalscnde Mellge von ^l'ebcnprodutten (Oclkuchrote) iasr zur Aän;e. In uliserenl Lande selbii sind di.'se Nebenpr.i dttktc fast niianbringlicl?, weil die Landivir:-schaft vorlänng keiire >krastsutterinittel i'er-iix'ndet. Die ^elindnslrie fiihrt ihr.' Nebenprodukte vonviegend nacl> Oesterreich. Un-garn, der Tschechoslowakei nild Deutschland aus. ^n Mviter .Neihe n>erdcn Englaild, Dänonart llnd .'Öollalld lx'Üefert. Auf den wichtigsten Nachbarlnärtten, n>le allf denl von 'I^esterreich illrd der Tschechoslo niakei. wacht siä) die i'tarke Konknrreilz Italiens, Rumäniens und Bnlgarlen^' geltend. Ansterdcin iivrden die ganpt nur in schlechter hohen ^rachtkoisten ilur zu sehr ull'.-sünstigen' Preisen unterzubringen. l^geilwärtig sind die Preise sein' gedrüe-.. da die luilde Witterung es den Laildivirteu ilberall möglich ulacht l'on dohe der Preise ijt der t^^It der Kaewvler N«»»» M. ÄmmDay, lim Sl . April lSSb. OetnobenpratuMe av ^)to^pvotem und der MMspreis, da dwse (^treideart gerne ais (Ersatz für Kraftfutter verwentk't wird. Ebt.n sl) wirkt der Preis von s^ttergerste aus den PvttH der Nebenprodukte der Oelindilstrie. X Zlnsfukfentuug der Staatlichen Ve. lverbebant. Die Leitung der Staatlichen Gelverbebank hat ab l. Mai den Äreditzinsfutz herabgesetzt, u. M. für (^ivv'rbetreib5o ferner für Produktivgenvi^cn- 'chaften auf 9^ (1t)?»), für die gew^lblichen jt^reditIenofsenschakten und die Gewerbetain« »lern 7?^ (8?6) und für die Gowerbeheime-sondc auf 6?d (8?S). Dir Ban? lombardiert Etantspapiere und Akticn der Nationnlbank mit 7?ö (l0?S). X 28.lM Arbeitslose in I»»goslawien. nmn erfährt, wurden aui l. Äprrl von den öffentlichen Arbeitsbörsen in j^an.^ Jugoslawien ?8.0s>1 Arbeitslose gezählt. An diesem Taste zählte die Arbeitsbörte von '^eograd ^218, von Zagreb 7609, ooz» ^jul-Iiana f>283, von Sarai3s>4 und von SpUt 76l Arbeitsloje. X Der Export nach der Tfchecheslowokci. Vorjahre wurden aus Iustoslawi-cn 40l.(XX) Liter Wein nach der Tisch^-choslo'^va-kei ausgefiihrt. Die Verwaltung de? ius.o-ilawischen Tabakmonopols hat dieser Tage Woslgons unverark^itcten Tabak doril^in in'vkauft. X Die Celjska posojilnica d. d. verringerte inl Laufe des Vorjahres ihren Spareinla-.qestand um 3,446.727 auf 28,700.728 nnd den Stand der .Kontokorrente nm 6K2.I42 auf 22,720.329 Dinar. Das Wechfelporte-feuiNc erhöhte sich um 180.339 auf 3 Mill. W3.436 Dinar. Die Debitoren verringerten jich uln 947.5>43 auf 5,0,714.749 Dinar. Der Neingeivinn betrug 75>.'',.484 Dinar, von dem ?75i.484 Dinar dem Neservefond zugeschrieben werden, während vom Nest eine N?jZige Dividende ausgeschi'ittet wird. Di? Reserven «»rhöhen sich dadurch auf 8,202.4W Dinar. X Mariborer Schweinemarkt vom 19. d. ^'^ugefülut wurden 41 Schweine, wovon 2!i verkailft wurden (?s notierten: 'i—0 Wochen iilte Iungschweinc .V)—W. 7—0 Wochen 80 bis 00, 3 bis 4 Monate 150 -160, 5 bis 7 ?)conate 2"^« -2.0, 8 bis 10 Mv.mte ^'0 —320 Dinar Pro Stiirk das >ftilo wifs't 4—silil i.nd ^chlachtgeio uil 7- 3 D'-rmr. l0.000 ötzssZVZÜo Wlill» »it eisen I VoriSI^ok«» in »Ilea ^potiielrvn imn von: Di» 77'—, Dia 48'—, V« Itters!»»«!»« Din __k«, Sp Ayl) «xi 2«. ll 5P0«7 Lagreber Fußballer in Maribor Gastspiel des Unterverbandsmcisters „Zeljezniear" / Die heimischen Eisenbahner stellen den Gegner In Zagrebs Fußballsport spielt sch^'n seit mehr als zehn Iahren der dortige (riieubah-nersportklub „2eljezniear" eine l^ervorra-gende Rolle. Die ^agreber Eis^iioohnkr traten insbesondere seit der Gründung der ei der „Tante Resi" in Laz^ itica. Der Verein hält am 7. Mai im ^lublokal .?>etel „sanieret" eine wichtige Sitzung ab, zu der alle Mitasie'der. insbesondere alle Renllfalirer, wegen Verlängerung der Start-lizenz zp erscheinen baben. ?llles Nähere wird noch durch die „Mariborer " bekanntgegeben iverden. Ble „Edelweißler' im Jal^re tY3S Das henrige Rennprol^ranim / Saisoneröffnnng am '^8. April mit einer i^ahrt ins Blaue Der Radfahrerklub „(sd^liveis; 1900", der nun schon durch Jahre unsere besten '^tadfahrer vereilligt, hat sich auch fiir die lieurige Saison eiil umfaligreiches Renn-progranlm zurechtgelegt. Man sieht den ein-.'iLlnen Rennveranstaltungen Heuer mit unl-so lebhafterem Interesse entgegen, als nun imeder die bekannte Rennfahrergard<' des .^ilubs nach der Ri'ickkehr von Willv R n-s ch i tz lind Ernste l vo-m Militär komplett ist. Nanien wie Erich Thür, Franz Wisuowitich, Willy Rllschitz, Ernst ihetzl, Mlirtln <'ato, Ludwig Zadravec, Sebastian Wigele und Peppo .Holzkilecht bürgen dafür, d^as', die heurige Rennsaison einen besendero spannenden und abwechslungsreichen Verlauf nehmen wird. Als erstes Rennen geht ain 28. April um 13.3N Ulir eine a h r t i n B l a u e vor sich, an der sich außer den Vereinsmitgliedern auch die Akt'ure der übrigen Rad-fahrerklubs unserer Stadt b<'teiligen lv<'r- staatsmeifterschost ver Sism-bahnersporftlub« Äugofla-Wiens Die heurigen Staatslneisterschaftskämpfe der jugoslawischen Eisenbahne r-?^ u ß ballklubs werden in den Tagen vom 5. bis 7. Juli ausgetragen. Als Austragsort wurde lieuer Osijck geivählt. An den Kämpfen werden sich anch die Mariborer Eisenbahner beteiligen, die bekanntlich als Tur-niersieger hervorgehen konnten. Den VestilN« niungen der Konkurrenz geinäß rücken die Blaulveißen ssleichs ins Semifinale vor. : G. K. Rapid. Sonntag um 11.15 haben isich die Spieler .Kosein, Belle, Gustl, Raker, 'Seifert, Golinar, Ernstl, Villzenz. Edi, j Bäumel, .'i^eller und Alfi am .Haupdbahnhofe Oopvriskt bv I^artln f^euLiit^vanxer Nal e (Lasle) M. Fortsel)ung). ^ >!^/? Q T'>!^/V X ^/V Es steht auszerdeul noch fest, i'ah Mik; ^'lllnor t.^>rey seine Taitte, ihre Ä0'l>l-läterin, aufo schändlichst^? bestohlon liabe; tie l)abe die Sparpseilnige der alta-itings sei aus Schrecken uird Graui noch in ^lerselben Nacht einem Herzschlag erlegen. ^tatc Eampbell, die Freundili der Ver-itorbelien, ivar Nlit nach London k^ekonlmeii !tnd l)atle die Aussagen .'^Mry -ulitlis voll bestätigt. Ellnwr brach völlig zuisannn?n, inan !hr die Allssagen vortrug. Ein lrainpfliai-:es schluchzen überfiel sie, und es ouueUe ange, ehe sie fich faffcn mrd berichten tonn-ie, iviis sich alles bei Frau Hnstil'.gs zugetragen halte. Frau .'i>astlng<' l)abe iihr leibst ^ur Flucht geraten, habe ihr selljst )as l^eld mfgedrüngt; nur die Mäniterkleidun« hab'^ ne gcftohlen, weil eS nicht anders gegangen el . . . Ellinor Grey verlebte entsetzliche Wochen. 3ie war verlassen von aller Welt, hatte tci-ne Freunde, nieinanden, der ihr wirklich zugl .'on der Abenteurerin, die ihn jaihrel.ing benagen, seine Liebe ausqeni'itzt hatte. Niemaird kiiinlnerte sich um Ellin^ir. Der Zl)r vom Gericht zugewicseile Verteidiger tat Dahl seine Pflicht; aber man merkte il)m lln, daß ihm die Wärlne fehlte und die Ve-s,eisterung. daß er sich auf verlorenem Po-iteil fühlte. Nur der l^iängnisgeistliche wltr Ellinors Freund; der barmherzige, giiti« .se Mann blieb stundenlang in Ellinors Zelle, richtete die gebrochene Frau auf, >on>eit e»:! in seinen Kräften swnd. Ihm allein hat- t< sie es zu verdanken, wenn sie dcni Pro-zes; l)albwegg gefaßt entgegensah. So standen die Dinge, als >ln Februar iin Zentralgericht Old Ä^iley die glozze Ver liandlung begann. Der l'-jerichtssaal war bis auf den letzten Platz geiiillt, von «^inem Publikum, das lmrst vor Neugier, Ungeduld und Senjations luft. Das di«! Mörderin anstarrte .ind den Herzog von Albury, ihren 'chärssteu Ankläger. Schon lange vor Beginn der Sitzung r.c-ren ^ftige Debatte« iui Gange tib.'r den Ausgang des Prozesses, ivob<'i jene i'lber-lvogen, die von der Schuld der AngeUagli-n i'lberzeugt lvaren und dere»i Verurteilung er niartetelt. Man nanntc Ellinor eine lafsinierte i^.aullerin, die es klug verstanden hatte, ihie Spur zu vemnschen, und die nur durch ci-ilen Zufall zur Strecke gebr^ichr worden war. Sicherlich gehöre sie einer Mitverziveigten Verbrecherbande an, sagte man, der Balide, die auch das kostbare Perlengeschuicide der Ladti Wilson beiseite gebracht hatte. Ein einsainer Mann 'aß mitten zlviren l)att<, daß nian Ellinor aufgefund.'n iiild ans einem Schiff nach England gebracht hatte, war er sofort nach Shoreham gefat)ren. In, iitrankenhalls hatte nlan ihn abgswiesen. ltlcmaild durfte die lkranke fehen. Dann lv.ir er zur Polizei gegangen, vcrnonlmeil worden. Er habe keine Aussage zu inacki-eil gegen Ellinor Grey, sagte er. Sie htibe ihn nicht betrogen, und er bereut nicht, sie !N sein .^>aus und an sein .Herz genomnien zu haben. Er l>abe nur Frende erlebt an dem angenomtnenen Bruder, und er würde ohne Bi jv-sort wieder bei sich auszunehmen. Es ivar ihln untersagt worden, vor der Gerichtsverhandlnng ivieder mit Ellinor Grey zusainlnenzutresfen, unter Androhung schärfster Strafen. Es würde der t^fauge-nen llur schaden, ivenn er versuchen wlirde, sie zu sehen, wurde ihin bedeutet, :ind es lvurde ihnl anempfohlen, so schnell wie mög lich nach Amerika zurückzukehren, ^um ersten Male, daß sein Mme versagte uiid saß ihm sein< Verbindui^gen nichts nutzten. George Frank kehrte heim, ein gebrochener Mann. In Newyork hatte Ellinors Angelegenheit natürlich großen Staub aufgewlr belt, und George Frank mußte nrit zujam-mengebisseneli Zähnelt alles über sich ergel)en lassen, bis er endlich so lveit war, keinen Mensck/en mvhr zu sehen. Mit ni-nllanden kam er zilisalnnn'n als init Hugh Bruce. Mt ihm besprach er alles, mit ihm ventilierte er die Fragcn über Ellinors Schuld oder Unschuld zeden Tag aufs neue. Brure selbst l)att^ Ellinor lieb gewonnen, solange sie als John Frank in ^)!ewyork gelebt hatte. Aber er als Jurist mußte sich sagen, daß eine Frau, die als Ho-Hstaplcl in und Betrüg)nnen. George mußte Ellilior il>reln Schicksal iibers laffeli, mußte zuseher^r, cindringl'-cher Ernst der durch die leidooll, s;:2, V:!. Pall.ida wurde vonl Tschechen (laska mit 6:3, 7:5, tt:i aus-g^lchaldct, während KukuljeviL dem Wiener Bmvarovskl den Sieg mit l»:4, 3:6, 10:8, l::L überlassen mus^te. PunSec liatte vorher den Ungarn Äraub mit 6:1, 2:6, 6:1, 6^2 und KutAljevic den Franzosen Iournu nlit 6.2, 6:Z, 6:2 geschlagen. Im ?^ppel besiegten ^tukullevl«;-PunLoc das Paar Vmizi-Rohrer Nlit 6:.2. 6:3, 6:0. Die Sensation de regiert die Kaiserstadt, sie klingt von tauienden Lippen und zuckt in taicknden walzevieliqeii Bei» nen. Mihi, die Tochter des Oberle->r?rs Ek'n ard, lernt Toni, einen jungen Manu !cn-nen, den sie fiir' einen Pratersänier hielt, der aber t^r Sohn des reichen Weinhändlers Mftdlinger ist. Aus der kleinen L'.ebel«'i wird die grosse Liebe. Dech Tonis Bater ist gegen eiw.' Verbindung der beid^'n. l5s tonlntt zu kleinen, recht spannenden ^'>n'.ri--gen, aber Miann Ttrauf^. der Walzerkönig, Hilst zu einein guten Ende. Hinter diesem reäit anmutigen Liebeoge-fckvhen schwingt die immer wirksam^' !,tulisse danlkch!eit üb^r' zeugt. 0)retl Äieinler und Roo^i 'Üsitos geben sesche verliebk Wiener ^Vtäde!^. A!s Partner nrachen Ekkehardt Arendt und (5r^ Hardt .<>ardt gnte Fiam-. O?kar -ab", ist ei.l Weinhändler voni Tvpns des elivgeizi^vn Unter der Schi'rmherrschaft des bayerischen Ministerpräsidenten Ludwig S i e -b e r t »vurdcn inl Münchner Kunstverein eine -amnielausstellung des grossen lugosla-wischen Bildliauers Ivan MeStroviL a>u 17. d. M. in feierlichster Weise eröffnet. Die Ausstellung ist dnrch die gemeinsamen Benn'ihungcn der Deutschen Akademie in l^emeinschast mit denl Miinchner Knnstver-!ein und denr Zagreber Verein der Frennde Deutschlands zustandegekomm'^n. Das grvs^-te Verdienst erwarb sich persi.^nlich für diese Schaustellung jugoslawischer ^tunst der Generalsekretär der Deutschen Akademie, Dr. Franz T h i e T f e l d e r, denn eine Darbietung des GesanUwerkes dt's .Künstlers ist in Deutschland nie gezeigt worden, wohl aber in Nom, (^enf, in London und in den USA. Uetier die Ansstellimg schreibt Hnk^ert W i l m in den ..Münchne'' Neuesten Nach-" richten" n> a. folgendes: „Der hente szAsäh-rige Künstler ist in einem kleinen slawoni-schen Dorf geboren worden. Als seine eigentliche Heimat darf der dalmatinische Karsr, das raube nnd romantische l^ebirgs-land von Split gelten. Wenige nnr sind, wie er. so zntiefst im Volkhafen nerwnrzell geblieben, wenige nnr können auf einen so märchenhaften Aufstieg znriitkblirken. Bis zn seinem 1.'>. Lebensjahre biitete er in den dalmatinischen Bergen die Schafe seines Vaters, und dieser dalmatinische Hirtenknabe, der nach enaerein Begriff^' Kroate ist, trägt in sich ein 'iZ^lnterbe. ^n dem Iahrtansende ihren Veitrag gaben: ^lionl. Bnzanz. Athen." Wilin sckildert nun den bierznlande ohnehin bekannten Aufstieg des Künstlers nnd sagte sodann über die ausgestellten Arbeiten: „Drei edle, von deni .Künstlei' bevorzngte Materialien geben der Ueberschan ihr t^^e^ präge: Marmor. Bronz? nnd Holz. Und je' dem einzelnen Material ist ini Werke dieses Vildbaners sehr dentlich eine entscheidende Nolle zngewiesen, dic« mit der geistige»! nnd formalen Haltung der Vildwerke in Volktoni nieneu, Einklang steht. Die gr-osten Arbeiten in Marinor atmen bei aller beweali^en s'^n-dividualität klassische Ruhe und Abgellärt-heit. Die Arbeiten in Bronze, die ja die .'»"''and-schrift der rasch und teuij^ierauientvoll in wcick)<'Ul Ton modellieren''en Hand ain denl-lickisten wiedergeben, neigen einer lebendig plilsiercnden. fast natnraliitisch zn nennenden Darsteksnngsn'eis<' zn. Die Holzbildnier-te schliesslich, in der Hauptsache reliesartig^' Darstellungen zeigen deo Küustlers uuge- Neurei.-lien. ^^»^kar 5ima ein ^>>' ein Akt von fast barocker Formenfülle und einer doch nahezu klassischen Ruhe der t^ie-ftaltung, inl statischeu (^leichgnvicht anfS sorgfältigste ausgewogen, überraschend in seiner ^lieinheit nnd Unnahba'keit uitd doch erfüllt von einer schnsnchtsvollcn, weichen, slawischen Sinnlichkeit, die den Beschauer ge fangen nilnmt und die für unser Enipsindea von nngen,ähnlichem, frendartigen Reiz ist. Auf gleicher Liuie etwa steht die mächticie (Gestalt der „Frau am Meeresstrand", deren Masse nnd Fornien noch üppiger gestaltet, noch Nlebr ins Pathetische gesteigert sind, ein kühner, nnt unendlich lebensnaher Empfin-dnng dnrcsiynlster Franenakt von monumentaler Wirkung. Anders dann wieder der „Frauentors'!'", ein Werk von üvpig-weichl^r Fornienfüsse nnd einen: überlegenen, rätselhaften Aus^'rntk des verschnuit nach abwärts blickenden (^iesichtes: das ansdriicksreiche, reich b-^uu'gte Standbild der .,^'s>iche", die an inulige „Halüfigur d.r ^.'^^adonna inN d^'n ^jin^'ern" und schließlich ein Werk, seilen des künstlerischen Wesens des '^,agre-ber Meisievs zn nms'.'annen sch'int: die ..Müttel'gottes mit den? ^iiid" in ichwarzeni Marinor. ?as Liniensviel dies<'r Forinen ist weiche, schniel-eiide, be^^anbernde Mnsik. nns seltsaln fremde, slawische Mnsik. der Koos der Vinttergottes. ihre .Hände und der .Körper des .Kindes zii eineni rätselliaft kreisenden, bis ins kleinste ausbalancierten Linea, nient verschuiol^en". Wiliu ern^äl^nt noch die Plastiken ..Selsn'tbildnis", den Kevf deS kroa tischen Dichters ???atnli<;, das Bildnis der „Mntter", das monun?eutale „Krnzifir". die „inännlichen Kousolen", die Facbrelieso mit >de„ biblischen ?zenen. dann ,.!^esns nnd die Tamariterin", die „Verkündigunii", .Kreu^ abnabine" iiiid „Vertreibung aus den? Teiir-sp.'l". WiliiiS ^li'.",ein'ion ist eine a.Ijtbarc Ehrung des grossen Meisters. 7öm »«.«.k' VUSkÄMM Iltlitll-ülilZtMlüIill II. I. Radio Sonnts«, 2l. I.jubljsnL '^.15 t>» tt t''niil!f)!'Llle!^ter. I>> I'Iüriiflit.'I. 17 (^^^un^t-lilzn/.ert. ctui' I'iii>kl)rLi><^!'t^r. riclitcn. .?I.5N /i^lilulr>nl>u>k.l. 22. cllc^ter un.'> lUIcr XV^'lt l^ciiulliilutt'.nif. — lZönkra^ Y.I>> l'ui tr^r^nnx.'. 11.15 f^nkiiki^ctiulkmixert. 1?..^» nllitlLir Vi'IK'^iiecter. 11 ui^inu^iik Die Hochzeitsnacht Er trommelte mrdrieszlich auf den Sessel. Alice hatte ihni einen bestürzten Blick zugeworfen. nachdem die Wirtin die Tür hinter sich gcschlossell hatte. Er hatte gerade das Zimnier betrachtet — die Tapete unt den Pnrpurstrcifen, das Messiugbett. das Ma-hagouibufett, die gesprungene Malerei uui die Tür. Zuui Schlus, hatte er seinen .Hnt nnd Rock aus das Bett geworfen und hatte sich in einen Sessel fallen lassc,,. Alice ging langsam zu dem Wandschrank, räumte ihren Hut uud Mantel weg. nahm ihr kleines, schwarzes Wffercheu nnd trug es hinüber znni B<'tt. Sie italnn rosa Dinge ans deni Koffer nnd legte sie vorsichtig ans die gewöhnliche Bettdecke, die kratUe, wenil nmn sie nnr ansah. Sie suhr nnt der Hand über eiu Paar Sa-tischlüpfer, wandte sich lim ntid hielt sie ihni hin. „Sind sie nicht sein?" fragte sie lächelnd. „Nobel." sagte er. Sie l?atte eine liatürliche Art nlit ihn» zu sprechen, liebte es aber, wenn er höflich zu ihr war. Zuni Tenfel init der Höfttchkeit. Er möchte ihr nur liebsten eine Ohrfeige geben. Was war nnl Himmels »villen mit ihm los? In der Hochzeitsnacht! Jil ')!«:myorc U'ar alles noch gut geweseii. Er hatte Alice teleoboniert n. gesagt: ..Der Ehef sclnett inicti naci, Ttavleton. Pack deine Saclien nnd tomul, wir heiraten nud fahren weg. Einverstanden?" Er hatte eine Minnte geumr-tet nnd da INI iln' leises, rnhigeS: ..7^a, Eddie" gehört. Ein bis,chen anfgeregt war er. ivie er den Trauscliein bekalii iiiid dann Alice an siä) zog. uni sie zn küsseii. Aber ietu sah er dnrch die ganze Sache hindnrch. Sie iiatte ihul die Ueber^eilgiing beigebracht, dasi sie eine Hilfe für ilni s<'i. n>n lettt sein Lebei? nach ihren Wünschen zu lenken. Er war zuerst i,u Zug darauf gekonnneu. ivo es plötzlich schiei«. das, s i e es war. die ! b n irgendwohin mitnahm, wohin er gar nict)t wollte. Atvr sie sas, k'a mit so grossen nnd glücklichen Angen. das', er nur still in sich hineiiisluchc^n und ans dem Fenster sta-rren konnte. lU'd die ganze Zeit, iwchdem sie den Zug verlassen hatten, nluf^te er die Zähne aufeinanderpressen. n»n niön wegznlanfen, mustte ihr sogar das Köffer6?en trageu. «eit er in dieses Zinnner gekomuien war, hatten ihii diese (Pfühle ganz verzerrt. Er konnte es nicht verstehen. Rnu hatte ihn die stille kleitie Person in dieses' enge ZiiN' lner gebracht nlit eineui Mefsingbeil nnd ge-streifter Tapete und eineni Strict iini seinei, Hals. Es n>ar zuin .K^ankwe'deil. Wenn er> sie lnlr »iciit geheiratet hätte! Er ivae i»i' liier ihr l^^ott genieseii. Und er hatte lie nie besessen. Iedesulai, weiln er zärtliö^ werden tvollte, sie aii sich drückte nnd fragte: „WaS iiinl.". sah sie ihn mit ibren grossen ersch'eck-ten Augeit an iln> saate: ,.^^1. Eddie?!" Er hatte iiiclit das V>er^ da^n gel)abt. Er hätte den stillen, e?loscl)enen Blicl in il)re,r Aiigen iiicln ertragen, wenn sie eiii Kiiid von ihin geliat't liätte. Denn sie war eine, die nicbt spract). Sich iii so etwas ein^nsn?seii! Nnd sie tonnte dabei rithig nnd alücklich iin Zilnmer hernuigehen. ohiie zu lvisseil. toas in ihn? voraing, währeild ev auf seiiieiii Deisel sas, uud schwitzte, bis iinn ülier wiirde lk'i deiu Aulllitt des Messingbettes ui,d der gestreisten Tapete. Alice hatte sich uiugewendet. Er schaute zu ihr auf: „Fertig mit deiii Aiispak ken?" fragte' er niürrisch. „Eddie," fing sie an iind perstunlnite. Er n'ar PlötUitt, aufge standen und hatte sicti liiit deiii t'^esicht ans das Bett geworfeii. Er toiiute nur init den Zähnen knirschen, die .^äiiste ballen. Er börte sie sagen: „Ich geli.' lueg — niir für fünf Miilliten." Als sie zllrüctkani, lag er noch innner aiis dtin "^^'tt. Er hatte sich auf deii Rücken gedreht, aber er lag liiit geschlosseneit Augen. „Ich l,abe eiue Torte gekaiisl für unser Hocl» zeitSsonper." Er ösfileie die Aiigeii uud setzte sicli aiis. Ein kleiin'r, r»iiider. glänzend loe! sjer .^tiicheii stand ailf deii' Biifett. Sie liatte ilnl auf eine schöne Papieriiiai?srliette gelegt. „Ist cr iiicht ln'ibscti Eddie'!'" fragt,' sie Er iiiiollte sie auschreieu, init ihr streiteil, seiiieil >^iiliv XViilisclic siout. 19 ."^.tuin^t: i^ei- k^lUinn. 2l> »l)ie Dru^coner vnii Villur.^-. Oper voii ^Illillurt. 2?—2Z.3LliuI1i?lutten). — Wien !?.45 l^^n stunden clc^r .limtle» 17 KniN/uIi-Kcni/crt. 1915 l^eetliov^n-Kon-/ert. liei'Ii» l<> k^riUiIicliL O.'^tc'i'KIüN'^üe. 1'-> f''»i'elIc:ii^u!ntLtl. 2<>k)i'Llie>t>.i'!.5/N Konirert- kituiiclc. 21.ic« llrn^ti.' — krünn 17..?» KI.'lvierIn):ek't. — lZulls-pLSt lli li^.lii /Vlilitürmn^ik. 21.!^) ?!ikeili!t.'i'k.n?el1c.'. lZuksrest 18.15 I?u-n'unl:>cliL /^Ui.^jl<. 21..?» s^sit.'rettensiotoourri^!. 22 2.^ t^peretteiunuk^ili. - kX'utsclilsknI^LN^er l^.'^n iiLlioii l'onillmeil. ini VsiII<'>l!e(I. .?<>.M 'snn? äer — I'!rv1eb 17..?>> lItun.Li8l«»i7.est. — I^eis'/Ik 1s, Ks?n:?Lrt clcr l^fe!?cin2r l^liiltillr-innnie. /^lte un^I l)'-terli«:äei-. 21 t^i'Lliest«.rl-inn/ert. — >^R!!ancI 17 ^insvnic- 1Y.15 und :?LlialIpIutien. — />^üNLllen 14.20 XVnn??cll?liz:ert. t8s>'^ Die von Xiirrikerxi«. s1si(.>rfni1iertru--- posto P:i5i'ilen l^->.2? d^ciigiln': ttcn. 21 Kul'ui-'.tt. 22..?» l.eiclitc' 17.5» k^rclie^itorlvkinü^ort. Iki.^s) /^liiitiirnni.'jil'!. l'rincer V'l->Il<5fe5t 21 1» s)l'cllL'!tei'lper>iil!ierti'u- klni?. 2».^.^; ()i-clie'?ti.'rkl,n'/:^'rt. 22.is) Unt^'i-li^'^l-tnni^>.n'>i>!l<. — ^ttzckbolm Xs>fi/e7t.^tu«i- clc. 2».2>> liet.'tliciven» li. ^i'in'onie. 22.-t5 Ksisicnlni?^'!!. i^troUklir'? lliiter'n.lltunl^l-lvk^n/.er'l mit lNl«! 22.'I'nni>:inu^il<. — 1'nuwii^o 1y.1<> l^!(.'dL7 i>i)«.'7ett()!i. 21 'k.-'ilcr.^'cl'nitt durcli die . 22 .?>> 2.^.1? 2.^.^5 s.i^'der. sisiernuricn. - VVur!>cb2u I.^ d^Lldc'>!i!>ctie'> V<'Il''>i)r<>!^'r!nnni. 17 l.^iciito l!^55 21. 22..-'> I.riclile > 22. 7 Voitrui^. >! lNi.' «^nlnedluii tl:»r' Lt.'.xt^'>.-t>> X'(,Ilv!>1led^-!- Nlit 12 1''liiili» 1.°! N» Ii,.4.^ liuiic-ritti'il, ln>d ^tiiiid>.' d^>r tion. ?l> - l;L?Lr«lI 11 ^cli-iÜi'Iutteii. 12 l-ieder. 17 .»iter. 1?>..?i> l^Lut^eli. I').1.^ k^ucliriclüt. II. N)..-" ^lunde d,.'i- 2» /.l- Wie« ".55 d^cii^lliilutl»^'n. k'in^ert. 11.^t5 l'icI>e°!tei'l<'Ni7,.'rl. 12.5.^ l.?i>tei--luiltuns-^tisn unnn. 15..v^ l'>un7i^!'!>.clie '.lei-.^ter. 1l>.-t5 ^cli:>lliil!>tt>.!!ii.von'cl>l.'i-t I9.2'> X l.'ru .^elixvurx «^ineit I.iedei- und -Xi-ieii. 2'^ f^nnkyntixnii'ri. 21.^15 s.i'licns^^rin von !.eu x.ik. 22.25 l^icliard ii^noi-^kend. l^erlin !>>' k'>iildine^ln/.eil. 2s'.Il> I-leitere 'l'un/>n<.'!,>-dl^'n. 21 rniil?i.i'N/^uil.ind »lü^ l^i'Iiek^nnte... — ljLl'omiin«;<<'r l/.iii-ii.ii^ 1<» .'^>ut nelniien niid davongehen. Sah sie iiicht. i'.'olnii das altes führte? 7>bre Finger strichen die kiir^eu ^vaiisen der Tiscli^ecte >ind ibre Slimnie zitierte, als sie fragte: „Eddie, geiällt er dir niclit?" Er sati sie aii, als ob er nicktt wüNite. U'as si^' iiev^ vös inacl'te. ..^^katürlich," sagte er. ..es ist gereide da'^, n'ns uns gefehlk luit." Seine 5ti>inne klang geprellt nnd rauh. Iii, Spie-gel konnte er ihre geschlossenen Augen sehen. il)r<' berniltergezogeneii Miindnnnk^'l, wie li^' in siel) bineinsclillichUe. 5ie ivnrd<' es n i e versteben: Er stand ooin Belt a>lf nnd ging znnl Büfett. Iiu Spiegel sah er, wie sie auf blickte, eil, bis',chen erschreckt. Er trat i^elx'n sie iind sah den Kiicheil aii. Danii nabin er sein Tasci?eniiiessei' herans lind hielt es ihr hin. „Tie Brant unif? il)n an'chneiden." sagte er. als ob das sehr ivichtig wäre, ^ie lättielke il>is an. Ilne A.ngen waren gros? nnd dniikel nnd gläiizeitd Sie ergrifs d^is Me'ser, zögerte nocN eine Tekiinde ilnd beganii ',ii schneide??. Sie schieil iiicht zil wisseu. dan sie sprach iind iiiiiner schtieller nnd schneller sprach. „Ich seil? iln' l,ei eiilein Bä^^er iind iiiils'.te ibn sür Ulis tallfen. Ict? nniftte, dlis', eS dir recht seiii wür-^ de, Eddie. Er schant iraendlvie liach eineil? >>oct)zeit^'kliclien aiis." Er trat p!öt.;licil nahe niid i'iltschlossen an sie iilld schlos, sie fest i,? seilu« Arme. v' i l g i n i a B li r d. ,Maribvrer Zeitung" Nunlmcr S2. Zonntag, den 21. AprU vpernübertsuLunL. 19.15 t'rMick^ 8tu»«Ie. ^ vl)28 kleine !!'inj!5piel. 21.10 V^vlki»» Ulmlieke /^usik. 2^ Vokalkoiiüert. — Rruaa /^ijIitZrmu8iI<. I7.ZV Leliülor tiinscn VolkLcköfo. 175(1 »Peter fiilirt ins /^ürclien-lullt-. — öullspvst I2.Z0 Opcrnorcllester. 15 30 lutarrc unct <üe82NL. 18.45 Violinkonzert. 19.50 Iwd. — vuksrest 19.20 k^alettmusiken. .?I.I0 k^esflolit^nisLl^e Uieäer. 21.35 Konzert iius 2vvej Klavieren. — veotsekIsIttlsoiitlo«' ln?eit. 22 Kammermusik. — ^ünciion 14.30 I.it.'clLi-komponiLten. Z7.45 Kammermusik. — I^vi^te l^srlLieo 20.tt5 t)rclie5termui>ik. 22 Kmi ii^ert^tunäe. 22.15 >^U8 'l^oniilmen. — prsL 9.15 «^ello. 9..D »Der .lakodikier^t, ()pernüt?er-— I^um 1705 (^ezunss- und Iniztru-nicr!talkon7.ert. 20.45 Wunseliprosr-imm. .-i>toeklic»lm 2l> Oflerette. — Ltrslldlllx 1L.45 ':>eiulllplatten. 20.15 Linkoniselier ^2.Zl1 f^sterettenadent^. — Ltuttjiart 18 t'rijl^'.inLsIie-äer. 20 I^i^elott. ^inLspiel. — 'Toulouse Voikziicder. 18.45 (^pernorcliester. 19.20 V'olk!^mu5ik. 20..^) (IsierettenvrclieLter. 21 l^ie-c!er ()i?eretten. — >Vsrscksu 18.45 Soli-.^tenkcin^Lrt. 21 ^inkoniclionziert. 22.15 I.eick-tc IV^uslk. vicnstax. ZZ. 1-jubljAua 12 !>clialli)!atten. 12 Kittoor.i:el (^clialll^Zatten). 19.30 Stuncle clcr I>i^tioüi. 20.15 l'unkczrcliester uiill (ic^^iiLskon^ert. 21.30 I^aeliriclUen. 21-50 kZauerntrici. 22.Ä^ l2n«IiRc!ic ?'>c1ia1Iplatten. veoxrsli 11 I^'unkorcli'.'i'ter. 12 V0ll<5>vejijLn. 1K.20 !>Iow. i^iecler. Il,.50 .^luillpl'atten. 18 l^cdertl vnn clcr l^ni- ver5itat. 19.30 i!>tunde äer t^ativn. 20 t'i2L-inLnle aus (len Opern ?>^i^ai! uncl v'5o!iea<-. .'^ili^ien lv8ka-I1ri5tie uncl Krziu lvic. 21.30 (^ellokvn^ert. 22 I^aclirieliten. 22.20 l.'i8 2.^ Kon/.ertülzertrakunx. — >V!en l.1.10 >^u8 Opern. 14 sZcrta Klnrina !>inLt. 16.05 .^ui; 'i'en si!»ncn. 17.20 KIaviervl)rträ^?e. 21 I^'unkorciie-<>tei'. 2220 .^rlen iinc^l I^iecler. — keriln 18 .Spielplan öer Operndulincn (^cliallpllltten). l9.4t> kictio unl ^I)en>^. 22.30 Leii>vai?inLer KIän5:e. -- verumiinstor (^iiricl,) 15.30 1.eicii-re ^ULik. 19.50 Ltimmen ^er Völker. 21.10 Orclie^terkon^ert. 21.25 Kc>nxertstu>n(le. — öriinn 18.4V ^cliallplatten. — Iöu^gflS?t I2.ll5 '^'i<)Iinkc)n?c!rt. i9.50 ^i.^eunerkas^elle. 2045 Kvli^erinrclied'tei-. ttnkarest 19 »p.r.turul«. l^periinlz^'rti':«^'. — 1ieuti!^i:!^.lLtt^5'en /ert. 19.10 I'alirt !n.'> (^ri^nc. 19.45 i^IilitÜr-inu8ik. — .'^lailancl 17.05 /^^u.^ikIilLtoriLeilL Len i^'uniz. 2V.45 I>ie t.^.>iarcja8kiir«!tin. Operetten-»ilzertrall!nn.?. — .^Vliinclicn 17 Kon^srt. 1<).0Z l^risi iNi! Heule. 20.45 :>Lli('»ne Volksmui^ik. --poste Parteien 19.38 I^aridier Ltunäe. 20.2U Kvnüert. . prs»; 19.10 I-lc^rienkon^ert. 19 45 Ij^rc!MLter cler lilie. 21.30 I^iocler von ljiie?. — s^oni 17.1^>'nterIia1tun^^8k»n7.Lrt. .'0.45 ^'ellttlvon^eri. — Stralldur« 18.30 t-'Isü!'-.'>.i5clie Komponisten. 20.30 /^locleine Knmpo-üii'ten. — I^.3s> Onei-Nllrieii. 23 XVal /.erklünxie. — 1'oull>uKe 18.>?!.> Opi^rna, ien. I9^2lj Cluin!>!on8. 21.^5 Opereitcn'.ie^l:r. — >VarscNau ll'.45 ^ello. 19.35 llituriekoii^ert. ^Ite l^icclei-. Ofterfahrt Olga Stoinfchegg. ''im 0i?m I)ö.bstci, FMlge d,'r allen Ul:nc las; eiiK Alnsel und s'lötctc. Ein »',es u>ar'-.' — ein ^rüliling-öli^'o. Noäi liaitc si-ch !<'ln jungi-'o Vläüchcn hci!vor^on-tt>nn! n ilngchinde'.t dnlch die Ätite drin s,en nn^ vergoldeten die Terrasse dt'ni ichönen, allen .^>uuö. Zie spielten ans dnn .!!isch NN! der Zpii'.endcäe, holten ^inc^ dem darans liegenden -il.lx'r snirkclnde .'lusle^-e nnd lagen lenchtcnd auf deil reichen Haar--uesl^n cineo schönen, l'le.nd'.'u ivrauenkopscs dieser schmie.qlc sich weich an^ die 5es-'ellehno. und die sirosien, dunklen -.'lngcn in dem schnialen l^vsichte bsickten nerttiininl ^',n dcm kleinen länger empor. D-a l^in^i die Tiir, die ans 'dein au' dic» Terrasse führte. „Nun^ Trir — so in <^cdanken'^" liasck? hob sich der blonde ^.tops. Ein ^'euch len c^litt über ihre Züge. ,.ÖH, Benno — dn bist heule schon so früh NU'.' der Stadl zurück? W! leugnen, das', 'Zenno !:/eltwit.'^. ein l^UnctSkind u>ar. Als'Sohn eines imlnenS reichen Bankiers hatte er seinerzeit als Äcrlreter jeincs ^^aters die Ver Ostem in aller Welt Andre Länder, andre Sitten... Bon A^inAnd Stke,». Ostern — das ist für uns alle ein fest« stehender Bcgrisf. Die Z^esdlvoche, durch den Sonntag 'Palniarum eingeleitet mit ihrer cinstgen Äovbercituug und chrex iuneren Osterfreude, aber auch mit ihreui Ernst, GrüitdonnerStag, an deni vi<.lleicht Ichon Weidenkätzchen uird juirges Grün geholt wer den, um da!.' .<>eim damit zu schmücken, der ^^larfreitag mit seiner ernsten Einkeh'.', l)ster sonnabcnd mit dcu letzten Vorbereitungen mtd schließlich die beiden Asstlage mit ihrer Freude, mit denl feierliäien Kirchgang, unt ft-KHIicheln Ostereiersuch:« der ^t'iilder, mit d Ostn ihn uienlge Tage später ans Äreuz zu schlageu? In Jerusalem herrscht zur Oster^cit ein buntbewegtes Lebn.n-.'n. In Jaffa b^)ei lige Land". Sic fallen zur Erde, :ie b?tr,^u-zigen sich und tüssen den heiligen '^!eden. Nur wenig, fahren niit der Vi^hn nach Je-rusalenl, der gröszte Teil zieht in eiileui langen Pilgerzuge zu Fns; dort'f>in. Prieiter leiten die Pilgerziigc und führen sie zu all den heiligen Stätt', Rosenkränze, Tepp?.chc, Heiligenbilder. Oster eicr und vieles andere verkauft. lind di!' Pilger, die oftmals monatelang u>ld lal)re-lang sparen, mn diese F-ahrt in das >>cil>ge Land antreten zn können, kaufen, so»ve'! e? ihre Mittel erlauben. In fast !'ihr-licliem Gedränge gelangt schlieszlicli der Pil- gcrzug zur G-nchcskirche. Unabschbare Reil schenmasseu fluten'hier in. die düsteren .'^)al-len. Zum ^vcdenkeil an. die Fuß.vazchung Jefu tv^cht' hier' ani Gri'lndonnerötag der Patriarch, von Jerusalem zwölf Bischöfcu die Füße. Der Karfreitag wird stets.in einer dramatischen ?^ter begangen. Von el-ncnl riesigen Kruzifix wird der hölzerne Leib des .?>crrn herabgenommen, Äi«: Nägel hcrausgezogcn,^^dcr, LeiH gesalbt und in die Grabtammer gelittet. MöMie singcn dazu das „V crux mirant>ae glc>riae". Am Oster-sonntag endlich wird aus einer Luke der Kirche das angeblich vom .?)iinmel gefallene Licht s)erausgereicht. Alle Lainpen und stürzen, die am Vortage sämtlich gelöscht wurden, iverden an diesem 5'^lmmelslicht neu angeziindet. Dieses heilige Feuer neihnten dic Pilger ulit in die Heimat . . . Au5) in Rom wird Ostern stets ganz oc-sonders festlich begongen. Vor Ostern lebt der Römer meist lehr fromni, er :f;t !<'in Fleisch/er hängt goweihte Palmblättcr über sein Bett und das seiner blinder. Aber mit dem Temperament des Südländer., versteht es der Römcr auch, Ostern einerseits in tiefer religiöiser Andacht, andererseits mit aller überschäumenden Lebensfreude zu feiern. So ziehen die Bürgcr von Rom nach den feierlichen kirchlichen Zeremonien mn Ostersvnntag fröhlich liinanS in die blü-lk'nde Campagna. wo die Sonne lacht und die Lerchen trillern und der Frühling in seiner ga>,zen berauschenden Pracht schon cingezogen ist. Zu diesem Osterfeste gehört vor allen: auch ein ordentlicher Oster^ schnmu'^, nnd in sedem wird tac^lang darauf gerüstet. 5)übsch ist in Rom der Oster brauch, dasj in der FriÜlie des Ofterionlitags die .^linder zu ihren Eltern kominen und um Verzeihung bitten müssen für ihre klei-iieis;, welche kleinen Mnsterir^r/c hier auf die vergängliche Schale des Eis gemalt werden. Uralte :l>«u-fter, die sich von Generation zu Generation vererben, ^schmücken,immer wieder die Ostereier. Die Bauersfrauen wandern am Oster-» sonntag mit kleinen Körben voll Eiern in die Kirche, um.diese dort iie Ostcr-sitten in Mexiko. Wie in allen südlicheil Län dern, wird auck) hier das Fest üusterst tenl-permnentvoll begangen. Es uinkas^t ein-Reihe von zehn Tagen, die jogenanutc „Semana Santa", die mit dem Donnerstag vor Palmsonntag beginnt und bis zum Ostcr-ttiontag dauert. > Dte-Gläubigen gel)ei, lsier während der „Semana Santa" siebenmal zur .Kirche, weil -Christus während seiner Leidenszeit im ganzen siebenmal oou c:»nr Behörde zur anderen verivie>scn wurde. Ain Ostertage selbst steht die gläubige Menge in den Kirchen an Kvpf, ebenso die Indianer, die sich auch in Mafseu eininideu. Doch sofort nach den kirckilickM Zerenionien schlägt der Ernst in ausgelassenste '?eb.ns-sreude um. Die Festfreude tobt sich ganz dein Temperament des Südländers entsprechend aus. Schoi, am Ostersonnabend läute,l alle Glocken, dazu donnern unau'hiirlich Böllerschüsie. Besondere Freude err<'gt le^ desmal das Verbrennen der Iudaspuppt dein alten Baroli oon Ha^ gen b^'züglich des Ankaufes von d^'s letzteren Vesitmngen zu führen. Bei dieser l>)elegcn-heit hatte er sich s.tesbliel> in die innge, iclil'-nc Baroiresse Trir verliebt nnd gl.'ich^Atig mit dem alten, feudalen .^xrrensit) hatte er auch das sanfte Mädchen nii si^i oerissen. Und jestt — er nlnszte e..?-sich eing?siel?e'.i — er war enttäul6?t! Dnj Jahre war er nun verheiratet, und Trir war iym bi? hente einen Erben seines ?l'amens und sei' lies Reichtums s6)uldig geblieben. Alich s.'nst — sie war so sanft, so still — und er durch Franengunst und lockende.^ ^^9e'.ben allzii verivöhnt. Da klang es liinter ihm wie ein verwehter Ton ans einem Vol^el?ehlchen. Er wa»id te sich rasch — da sah er eb.'ii einen klaroi Tropfen über die Wange des jungen ''t>e!-bes fliesten. Rasch trat er aus sie zu. „Ja, aber Trix — habe ich dir iveh s/-lan?" „Nein — nviftt du, Benno — i.'b — ich uwllte dir gerade inorgen zum Oster'oniüag — etwas__etiv<^s Neues —" .'?>aIH mitleidig, halb l'elnftigt beugie er sich zu ihr herab und streickxlte die weich-eil Wangen. „Also, ums sc»ll deiln dies so Wichtiges sein, kleine Triri--hat das nicht Zeit bis nach den Feiertagen? Oder — :oeis;t du ivas_sag' es niir einsach gleich liente nnd dn hast es hinter dir — gelt?" Da schlang sie die Ariiie nm seinen Hals iNid zog ihn zärtlich zu sich herab: isf „ du hast es dir schon so lange gewünscht, Benno — nnd — und hente l>abe ich de'n SanitätSrat Heranskommen lassen — und er — er hat 'nir l«.stä-tigk--" Langsam l'iberzog eine dilnkle Giutwelli' das energische Mnnnergesicht. Dann i'ti'rzte er zn ihr hin. „Trix — Trix nein, dn — wirklich wahrhaftig?! Trir?!" Er zog sie zu sich enlpor, faßte ihr. kleinen 5^nndchen, überströnite sie init Flüssen. „Nein, Trixi, Kleines, Liobes — weißt du was? Ich sage lueiuen Freunden ab^ nnd dn konlinst mit mir — wir zwei ganz allein! Das luuß doch gefeiert werden! Magst du?" Sie konute nicht gleich antworten, ihre Lippen znäten — selig hing sie an sei nein Halse. Einige Zeit darauf s^irillte das Telephon iin Boudoir der schöneii nnd g feierten Diva. „.Hallo — uier dort?" „Hier Beiino - verzeihe tansendiilal, leu re Gemma — aber — ich bin »norgen leider verl)indert, soeben bekam ich ein<. dringende Depesche — unansschi<'bbare ^i'onse-renzen — inus; noch nlorgeii ins Ausland reisen —" „Äas — lvas — ja, wann seh' 'ch dich dann?" „Kanii ich dir heute^ unmizglich jagen, iner de ledeirfalls nächste Zeit sehr beschäftigt iein — fröhliche 'i^iertage!" Ostern im Sprichwort Die grossen Feste der christlichen Kirche, Weilinachten, Ostern und Pfingsten, hatten früher noch einschneidendere Bedeutung als heute. Sie waren sür den Menschen ein starkes inneres Erlebenis nnd durcl) die Freuden, die sie mit sich brachten, eine willkom-niene Unterbrechung des Alltags. Die Gedan len, die sich das Volk über diese Feste machte, fanden natnrgemäf; ihren reichen Nieder schlag in Sprichwörtern. Besonders Ostern kehrt oft im Sprichwort wieder. Vor allem spielt dabei das Osterwetter eine grosse Rolle. Man soll von ihm wertvolle Schlüsse aus den Verlans des Wetters im Sommer zieh--eil könneu. „Woher zu Osteril der Wind kommt gekrochen, dizher tomnlt er sieben Wochen". Ein verregnetes Ostern läs^t dagegen ini Soi" nier Troclenlieit crn>arten: „Wenn es Ostem regnet, ist die Erde den ganzen Soininer übe»-durstig." Aber auch für den Ernte<'rtrag ist das Oster Wetter bedentnngsvoll. Insbesondere glanbt inan, das; die Weide gut oder schlecht ausfal len ulusj, je nach'-eul ob zn Osteril die Sonne scheint oder sich hinter Regenwolken verbirgt. „Wenll cs Ostern »egnet, so rognet es der .'»tnh in die Schüssel." Dagegen: „Ist's von Ostern bis Pfingsten schön, wird maii nwhlseile Biltter sehn". l'tanm ein anderes Fest wird so sehnlicti erwartet, wie Ostern. Bedeutet doch s^'in Nah en, daß der Böse Winter mit seiner Dunkelheit und Kälte vorüber ist und der .Herrschaft des Frühlings weichen muß. Die keimenden Saaten anf den Feldern lasseii die Hoffnung lebendig iverden, daß die leergewordenen Speicher sich bald mit neuen Borräten snl-fest das Ende der harten Fastenzeit. So ist ller Ostertag ein Tag von ganz besonderer Freude, an deni die Entbehrungen der letzten Wochen reichlich belohnt werden. „Es ist nicht alle Tage Ostern", sagt das Sprichwort. Die Erinnerung dar-,an daß den Osterfrennden niagere '>eiten vorangegangen sind, kehrte iii deni Spricht wort wieder: „Wer Oesteru feient will, umß sofort die Materwock)en halten", ivoinit man sagen wollte, daß n>er ?twas b>.-sonders Schönes haben will, dies durch irgend ein Opfer zn erkanfen bereit seilt nln>^ se. „Ehe mau Ostern kauu feicru, lnuß luau seiu Geschirr scheuern". Dies war bildlich gelneint. Man dachte dabei nicht nur an die äußerliche Säuberung, sondern auch all die innerliche Reiniguug. „Mariborer Zelümg" Nummer VS. Sonnlag, ben Ä. Aprll 1935. 57k0k«ppe « I voosei.oi»Wlv M Oftermorom Tie Lcrchc stleg am Qst^'t.lltorgett (5inpor ins blaue LuftgLbiet Uild schliic'tt^'rt hoch im Blau verborgen Ein freudig Auserstchunqslicd! Ostern! .Äein anderes ist wie di^'seö g.'cigntt, di<' Menschheit enipl'rzureiszl'n aus aller Triilisal und Finsternis. Ankerstehung! Di<' Zeit,-da die Christ-enhci^ allcnthalticn dcn «ieq des 5x'llands nbcr Nacht nnd Tvd feiert, sie schenk, uns auch .Ulgleich in jed<'m Ialire ans^Z ncne das große C-rl^'bins d<'r aufstehenden Natur. Und ist auch in diesem ^ahre der !>iamps gcgen die Naturgewalten ln'sonders lang und hartnärkig gewesen, wellen noch an manchen Tagen fast winterliche ^'ilfte — Ostern, das Fest ber Auferstehung, ist uns Symbol dafi'ir, das^ die Macht des Winters gebrochen ist und das; auch die M-enschheit zu ueuem Lebe,l erwocht. 7^n keine Zci^ pas;t so gut der Bers des 'Z)lchters: „Tie ganze A^lt ist wie ein ')^nch, darin uns aufgesckirieben in bunten seilen manch eill Spruch, wie Gott uns treu geblieben!" Aus dem Wunder des neuen Erstehens der Natur erwächst uns die Erkenntnis vom ewigen Werden und Bergchen alle? Lebendigen. kleinsten Grashalni, der na6> langer Winterstarre in neueni Grün dem Fri'lhling ins Antlitz schaut, offenbart sich das ganze Mysterium des uralten „stirb und werde!" Ostern erleben — das heistt nicht die Feiertt'ge ausnutzen in einer .^tette von Vergni'lgnngen, es heisjt nicht, diese Festtage naä) einem bestimmten Programm des l^enies^enn'ollens abrollen, es bedeutet Cinfi'chlen und Versenken in die tiefen Zusammenhange zn>lschen Natur und geistigem Erleben. Wer offenen Auges hinauswan-dert in die erwachende Aelt, N'er iin eigenen .'^Ix'rzen zu einem neuen geistigen Frülilin-i eniporzuwachsen vermag, deni wird Ostern lnehr sein als ein erfreulicher Festtag, der sich dnrch die ersten Frühlings!i'iste auszeichnet. E? ist das Fest der Liebe, das wir Heu!? feiern, der opferfreudigen Liebe. Aus der Erinnerung an lenes cirof^e Opfer, das vor sast ?00s) Iahreil der t^iottessohn der Mnyck) beit brachte und >as i'lber die Jahrhunderte hinlveg noch in unsere nwderne Zeit hin-liberleuchtet, soll uns die Bereitschaft ziun Opferbringen und zu ^er grossen uns ganz erfüllenden Menschenliebe erblilh'.n. Wer die Erkenntnis dieses liöchsten Lebenszieles er« lang — dcni wird Ostern zweifache Auferstehung bedeuten: Auferstehung der Natur zu neuem Leben, ?lllferstchnng des Geistes zu Opserbereitschnft und Verantwortnngs-bereitfcl^ft für Volk und Baterland! wältigen Stand der Rcgulierungsarbeiten an der 5ann in Tremerje liei Celse Bericht erstattet. Tie Arbeiten sind am 27. Marz mit 57 Arbeitern aufgenommcu wordsn. Seit l5. April sind dort 22? Arbeiter beschäftigt. Wcnn sich das Wetter bald bessern wird, foll noch eine ganze Reihe neuer Arbeiter Dinar. Ferner soll auch ein detaillierter Plan zur Regulierung der sann im Knie bei Mariagradec ausgearbeitet werden. Diis dritte Teilprijekt^ das die Regulierung des Bogens unterhalb unseres schloßbergcs vorsieht, wird err Bah6iö lnis Dobrna i^otrout. c. Ter Militärtreistommandant Hcrr Oberst TuSan G a v r i l o v i wurde von Eelie nach Petrinja verseht. Seiil Nachfolger ist der dortige Militärtrelslomman-dant .Herr Oberst Alexandcr N i k o l i c, deui .s'^err Major Vojislav M a s l a zur Tien'stlegung zugeteilt wurde. c. Wem gehört die Uhr? Bei,n Gnldar-merleposten in Zmarje bei Icl^e befindet sich eine galdene .Herrenuhr saint Kette. In den vhrdeck?onscrenz leitet^' Vize-banu»? Dr. P i r k ut a j e r, der in Begleitung des Sotretärs de,- politiMn Vcnval-tungsbehörde Herrn M r a ni o r nach Celje gekommen ivar. An der ^l'onfereuz nal^--men u. a. teil: in Vertretung der Stadt« gemeinde Celje Magistratsdirektoru b i c, in Vertretung der Umgobungsgemeinve Ci'lje Biirgermeifter K u k o v e e, in Vertretung des Stras;enbezirksaussck)usscs StadPräsident Dr. G o r i ö a n sowie Stadtpräsident von Lasko, Dr. N l> ki, der gleichzeitig auch den straszen-Bezirksallsschus', von Lasko i'ertrat. .Herr Jng. M ursa l)at über den gegen- ^I«!> iS für aeue un^ slte Vaxeo kt SM läoxsten su»! ^ottiloil 6»ker nietit aur keste, sondern auek 6»» ^utoöl ist! RiG Vieüelelit »u» eigner ^rk»l,ninx, vielleiel't körteo Lio e» von 6en anderen. Der lclvine ^r«i»i,nter5ckiec! 2aklt »iet, lkoev clurek uoerreiekksre Oualität kua6erts>ck au»! ^olziloil »» sicher seio» verlavxeo Lie es in unseren plombierten Keonenl «uum OII v» In«. MribovOr ?7llmmer 1« Zonnwfl. den 31. Upril 19Zi Sftettreuzwortratftl s e il k r e ch t: 1. kK^rüHmtcr T^'ne^ (-s), 2. l^esichtstou, 4. Aul?rii6)s, K. r^'Nlisch.'r >tniser, 7. 3>plelzeug, 8. ^^ahrstuhl, Präposition, 12. Miinnername, 13. Bogel, 1-j. Nnwalirhcit, u;. (Mtin, türkistsier Beamter, 19. v^errs.-tiertik'l, 20. Trinkitub.', ÄI. MlMklverknusMx', 22. Teil d1. Teil des Auges, 54. Weheruf. W a a q e r e ch l: Vofördernttgsmit-!?!. s). italiettiscl)<'r ^lnsz, 7. Spaltwerkzeug, ls>. roter Farbstoff, 11. qeistiM Getränk, 14. Mäd5. duftender Stranck), 5>s''. afrikanischer Vogel. Wer findet die Ofterhaftn? Wer kaun hier die abgebildeten Kegen-slände (anschneiden!) so aneinaiiderlegen, daß sl«. einen s'.^auin freilassen, der die ^orm eines sikenden >>asen hat? Gleichzeitig miis-scn drei der .'genstände einen z-lveiten Hasen ergeben. Da« Geheimnis der Quadrate - "l! ! H X > ' ^»i . . ' '"'U ' '^..»tipouaulgavc. Ein Vater war 4^mal so alt als sein Äohn. Vater und Sohn waren zusammen 27 Jahre jiinster als der Großvater. — Wie alt waren Vater nnd Solsn. wenn dsr Großvater 71 Jahre alt war? 1. l 4 » S. Aayienraiiet. 1 2 Z 4 Schwimmvogel .»i 2 K 4 Ungeziefer französische Stadt Ranchschlacke Kanton tn der Schwei; Gebändeteil. 2 7 7 2 4 7 6 4 4 S 7 8 4 2 2 5 Setzt man an StMe der Zahlen die cutsprechenden Buchstaben, so ergeben die ÄnfangSbuchstaben der Lösungswörter, von oben nach unten gelesen, den Nanien eines ickweizerislben Kantons. Kreuzworträtsel W a g r c ch t: 1. Insektenfresser. 2. Produkt ans Pflanzen. 8. K^euzesinschrift. 19. widerwärtiges Gefiihl. 12. Stadt in Westfalen. l3. Gemiltsstiinmnng. 15). Gesangsvortrag. 17. Mrchenfignr. 18. unbestimmter graunnatikalischer Artikel. 20. persönliches Fi'lrwort. 21. blauer Farbenton. 33. Abschluß. 34. Salzlösung. 25i. Insekt. 3si. .Heldengedicht. 28. Boot fiir Selbstfahrer. W. Frauenname. 31. Papageienart. 33. Körperteil. 35». Monat. 37. Blumenbhälter. 39. schweizerischer 5>eld. 41 Tiicke. 42. Papier-mas^. 43. Teil des Gartens. 44. Altersbegriff. 45). .Aangfarbe. Senkrecht: 1. Nebenfluß der Donau. 2. berilhmter Erfinder. 3. Nahrungsmittel. 5. Ulnlaut. si. nordeuropäische Halbinsel. 7. Flnß in .Katalonien. 8. wie l s. 9. Wehruf. 11. Teil des Anqes. 12. Stadt in Schweden. 13. Fragewort. 14. fremdländische Pflanze. IN. Milse. 19. Präposition. 21. Biersorte. 23. Stranßenvogel. 27. englischer Männernanu'. 28. .Hafendamm. 29. Kopfbedeckung. 31. Faul tier. 32. kalter Wind. 34. alte Waffe. 3l;. Feldniaß. 38. Banmteil. Schiff'^ansdruck. 41. Papstname. Die Probe. Ans einer Dainenoernnstaltnng entstand der Verdacht, daß sich unter den Anniesenden ein verkleideter.Herr befände. — Uin festzustellen, ob der Verdacht begrstnd<'t ist, warf die Festleiterin der vermiltlich verkleideten Persoit eine Apfelsine in den Schoß nnd stellte dadurch leicht fest, daß die Vermutung sich nicht bewahrheitete. — Was hatte es init dieser Probe auf sich? N Die Schöpfung. Wenil der „Ozean" mit 'nem Hanstier vereint, Ein drolliger Affe dann erscheint. Kreuzworträtsel Z Zerschneide das nachstehende i'4feldrigc Linadrat an den pnnktierten Linien nnd fi'i-qe die so entstandenen vier Schnitlstiicke so j^u einem Rechtecke zusanlnien, daß ein F-eld mehr als <>'1 F-elder elltstehen. 1. Wie sind die Schnittstiirle znsaninienzll-jilgen'^ 2. Wie konlmt e^, daß das Rechteck ein Feld itehr lZil M dsas Quadrat!^ Scnrrecht: 1. Landesteil, 2. Kennzeichen, 3. Fluß zur Doimu, ^P<'lzwcrk, 5». roter Tierkörper, tt. .Heilplanze, 7. .Hunderasse, 9. europäischer Fluß, 19. ^^Lierbiechen, 13. Iiinger Jesu, 14. deutscher Dichter, 14. deutscher Dichter, 15). Männernmue, 17. .Kartenspiel, 18. .Kalisenname, 29. Tonstnfe, 22. Hailsslur, 23. Verwandle, 25». Ueberbleibsel lMehrzahI), 27. Speisenzettel, 29. „kaum hörbar", 31. Auszugsvorrichtiing, ii3. Tier-ioohttilng, 31. Leidenschaft, (''iesiihl, .^7. ^Teil des ^to^ses, 39. Metnllstisl, 19. Dich- tung, 44. Gotteshaus. W a g r e ch t: 2. Monat, 4. Tierwelt, 6. Etaltd, 8. Possenreißer, II. Insekt, 12. englischer Dichter, 13. Fntternaps, Itt. Nachtvogel, 19. Ackergerät, 21. .^t'örperteil, 24. (^-^ott d<'r Liebe, 20. Fabeltier, 27. Wasserfahrzeug, 28. Tier der Wiiste, 39. Seidenstoff, 31. bulgarischer .Hasen, 32. g^'pflegte Grasfläcl)<', :;4. Viehhi'lter, 35). Rind, 37. Äen'ebesanm, lV. Stadt an der Ruhr, 49. Laubbaum, 41. verschließbarer Bel)älter, "12. Mädchenname, 43. liiederlültdischer DiAler^ lü. Lebensende. Kreuzwortdomovromm 1. 2. 3. 0 () s) -s. (7> 0 s) 0 o O O o 6. 0 0 O 0 0 0 0 O a — a — b — b — b — d — d — e — d — h — i — l — n — n — l, — o--r — r — r — t — ii. Die vorstehenden Bilchstaben sind in die Figur so einzusiigcn, daß die senk-reckten bzw. waagerechten Reihen Wiirter von folgender Bedentunq dezeichncn: t. Stadt im Regterunköliezirk Köln. 2. Adelstitel,indische Gottheit. 4. Feuerherd, .Hindernis beim Pferderennen. t>. ehemals deutsche sjetst polnische) Stadt an der Weichsel. Kreuzworträtsel Wagrecht: 1. Freiplah ain Hause, .i. .Handelsgewicht. 6. Reiniglingsgerät. Fraiiennaine. 19. Stadteinsalirt. 11. Nebenfluß der Rl)oite. 13. Flächen- tmd (^efäßkan-te. 15i Zwist, Streit. 15)a. Ansiedliing. Itt. Hinterbliebener. 17. Gewebe. 18. Wildschwein. 2. Engerling. U». Neunallge. 17. Indien. — „Im Angilst viel Regen ist den? Wein«» kein Segen!" Zahlenrätjel. 1. Schneeschuh. 2. Ozeanslug. 3 '.^lürbllrg-riug. 4. JiU'Iitsn. 5). Automobil, l! vaitdball. 7. Eisbahn. 8. Nanlina. 9. Inlerlatell. III. Eisl)ocley. — Soilja Henie. 5onntaq, den 21 Tspr^l 19.?. » Haut- und Schönheitspflege im Frühjahr Elnc schöne, reine und glatte Haut, das ist ein schr lix^sentlicher Schmuck des Menschen. T«s wissen vor allem die Frauen und ^rum legen sie alle, so iveit ihnen ltir äußcves Aussehen nicht gleichgültisi ist und dies kann man doch wohl von fast der Krauen behaupten, Wcrl darauf, dc»r Hout e:ne sorgfältige Pfleg«? «ngedeihen zu lassen. Dies ist auch gut so, daß sie ivenicsstens von diHfer Seite aus sich dafür interessiercn, die Pflege der Haut ist nämlich noch nus eiuein anderen, geiundl)eitlichen Arunde sehr nnch-tlg. Es wird meist il-berse^u, ist .ibb nicht minder »vahr, dasj wir ln der 5Mlt ein fvhr wichtiges Organ des .nensch-llchen Körpers haben und daß wir von «i--ner Beschaffenheit unser ganzes Wohlerg<^l)en in hohem Maße abhänM ist. Die Haut hat nicht nur Schutzfunitionen zu erfilllen, dic inneren zarten Organe vor allzlt st^irkeu Stößen zu bewahren und vor allzu hoftlg<.tt Temperaturivechseln, sondern es sind i», ^sr Haut tausende und abertaufende von Poren eingebettete durch die die Haut „atmet'' und durch die der Körper Ä^berflüsslqe und schädliche Stoffe ausscheidet. Daruin ist es von großer Wichtigkeit, das, diese Poren stets gc;-öffnet bleiben. Um dies zu erreichen, mus^ umn fiir regel-ulätzige und häufige Mschungen der sergen. Nun trifft eS sich gut, das; diese'^ Mittel zugleich auch unentl>chrlich ist zur 'Schönheitspflege der Haut, wic ja iibcrl)aupt dieses beides ini großeu und ganzen zusaui-menfällt, dein, nur eine gesunde, norm«! funktionierende Haut N'irkt schön, (^^esichts-lvafchungen sind möglichst ledcn Al'end vor denl Schlafengehen mit lauwnrineul Wasser und einer milven Zeise vorzunehinen, iln» alle Staub- und cvent. Puderteil5>en .)n entfernen, um die Blntzirkulation dcv Haut neu zu fördern. Das kann man nv6) dadllrch. erhöhen, daß man die Haut mit eiueed mit schlankmachenden Längsteilungsnähtell und Ri'lckengürtel. Erforderlich: etivam Stoff, l.W cni breit. Bunte Betier-Schnitte fiir W, IM, II? und 120 ^ntiuietcr nlierall erhältlich. K 2K421. Die l>i'>l^sciie, lugendliche Wirkung dieses Kleides bestellt in der vevschicden« artigen Verarbeitung des lilau-lveiß gestreiften Wollstoffes. Dazu nebenstehender üoin. pletMÄNtel. Erforderlich: 2..W m 'chrä>zge-streister Stoff, cm breit, uder ^.20 in lmlgsgestreifter Stoff, iXi c,n breit. Bunte Beyer-Schnitte für lnid Ri cm Obenv. 2«424. Der turze, lose Mantel aus blauem Wollboncle kaltli zu uerschiiechte kommen zu lassen. Die jtleidung aber ist mit Rücksicht auf die Schönheitspflege der Haut leicht und lose zu wählen. Hier kommt uns dabii die ^'ärmere Jahreszeit in der Möglichkeit der Durchfül?-rung dieser Forderung entgegell, ebci^so, glücklicherweise, auch die '))iode. Eine zwel-mäßigc Ernährung ist auch von großer Wichtigkeit. Man benutze den Frühling und den Sommer recht ausgiebig dazu, um die grünen Gemiife und die Fnichte, die er unS bald spen^den wird, zu sich zu nchuien. Das trägt zur Reinigung unser«/ Blutes, znr ^ „Mariborer ,^eitnna" Nnnnner fang zwanzig die ersten Fältcheil unter den Augen bekommen. Die .Haut ist unterernährt, und es gilt, ihr die notwendigen Aufbaustoffe rechtzeitig zuzuführen. Kampf den Föltchen! Wiv gehen wir gegen si vor? Am besten wird cin Flanelltuch in heifjes Wasser getaucht, ausgewunden, Extrem, die Verbrennung dni^ch die 5oiu><' übers C^esicht gelegt und mit den Händen als Spori zu betreiben, wie das z'.'itiveiie, festgedrnckt. Nlich ein paar Mini^ it wird dcis besonders an dcr see, Mode wird, Venn Tuch nbgenonimen und in eist^^tes Wasser wie bei alleni wir'kt auch hier das Ueberiuaf; gelegt. Das l^esickzt wird nun gut 'iilgefettet; schädlich. ' jnach einer Minute wird die (''>reme nit einenl Wenn umn alle diose ,.3chönH.'it-Zrek-sesn" Wattebausch entfernt. Jetzt wird du eiskalte für eine vernunstil^e Pflege der Haut be-- ?^uch wieder anf das (Besicht gelegt, .-^it der folgt, dann wird man bald di< Erfal)ninti einen Hand bolten wir es fest, mit de ande-tt:acl>en, dns^ uiail '.'lbstand nelimen faiut von ren klopfen nur mit den Fingern in l irzen den kilnstüchcn Schönlieit.'Mittellieii des leichten Schläg^'n über Wnnqen, Nase, T^ürn Puderns und Schminkens, weil eine gcjunde »nd Schläfen. Dann wird das <^)esicht n'ch-nnd reine Haut der beste nati'nliche Tchm'icl mals eingksettet. Dieses Verfahren sollte t!g-sein wird. Es wird frcilich immer welche gc- Üch abends vor dem Schlafengehen luir^ -b^n, die es um der Mode nnllen ilich: uominen werden. den lassen ti^nnen, die Pndevanasle und den Lippenstift zu bcnnhen, aber sie luüsscn de>-s<'n cingaut inacht eine»l Eindruck von ('»lefundheit und ist darum auch schön. Aber Nlaii verfalle aucl> iiicht in das andere Die grinnne Winlersnot ist ans. )liin woll'n anch wir wie alle Vlj'ften Die .^töpfe lieb^'n, lach^'iid, frei, Die oft i?or '^orn lind .^Nlninier glüliten! ^liiiinlt ail die !!^sterlitanei-. „'i^onl (5is befrineriuantel Nlit Längsl.'llllngeii, dreiviertellange Mantel vorleill?ai!. ^.'ier ini die sclilant ersciieinen lassen. Elegnit ist auch Rücken ux'it aussällr und in sein^l losen ,BtariVorer Nummer D. Aomcktg, den 21. April 1935. Kleiner /^nieiaer /^nffsgen <«N siniaribor. Liüizstv lteoltnrrenrpreize! »«»»WWG«»«»»GGV»SL .kesseln mir in-ima! c:inKLtl(>cIitc:ii. .Ind. /viU ! loLll. X»rbLc5cliült. l'i? ^vv-! >icicl(.' j. 6cr ' tkirinarn.-^. -UI.^ villiKv I-vtlerdosva lliLener LrzieuLunL tür Knaben uiiU Herren. tiolanLe äcr Vorrat reicfit. bei fran2 IZels. ?o6-!^c>r5ek'8 I^aclik!?.. 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(ZeZcliäkts-t,äuter unci Villen, xiinstix 2U verleautvn. >^n2ukraxen kei - > lliNS» I VTKtRR ^lvlcsan6rova c. 41. MM kIIIIiIII!f!lIl!kM in Kalk. Z^ement Iraversen vetoneison Vvtonrükren ^53 0»ekp»vpe Isolisrols >sol>«rplstten ^«pkalt, Nokrement Stuecaturrokr. 1'eer, Kardolineum vraktslitten kaude8cklAße un6 sAmtl. vsumateriatton Nvidvr, Voäaikov t»jk ?ur «Iis Kei8e s sür 6«n ?eiert»x kür 6«n Voettvatsx U-0. sckieti«ne N»»ckt»»el»»n >)evötixt, veicke in xro IZer ^us>valil sov^ie 2U nZäKixen Dreisen vorrätig sind kei Ivsn It?avvt ^lvlc»antsrt! D l.iiii«er als .«»onst mükisen wir in tier Iieutitiui! ^eit cjc> Imrten VVirtticliuil?'- ^ ^ kumpseg kLrufstÄtiL unä berufzlülii»: dieikcii. vl>i>pelt ?iclil!mm i8t e« jetxt, D s ültor 2u er8cke1nen, ak muu itit. »Lnirupsl« ttuurstülkuttL^v^astier leistet Z Z Vei8e M friikere k'srbe wiecierkibt. 0riLna!flg8clie mit p<)8t Niii IM. ^ Z Prospekt ko^teiiln«. ^potkioke kavor. >Vion. l.. ^oll/elle. 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VSusrI«, So5po»Iea u lcs 56 1>»0 Z5«2 Lroöe ^uswakt von neue,, so^io üliorspielten Instiumentcn. Ltimmunl>»n uv6 I^e7ttr»tuken liortselkst. ^ l>^ucli 1'e!l?al'Iunxen ) Illo6eroste Iluster ?Iissv?res»erei «»»««o»»»«»»»«, u»»«»««»??»»« orsflurt ^eit und Stöfs. — >^uct> >vjr(l tainlinuriert. ZM? !»«»! WIllMl»'W« Wlli IW«. «Ml VMet «n ZMllsl« es ist lol^nen6. Nu> Xul»»t«IU«VGr alle Lorten stets laxern6 >»rib»r Vock»il»«»v vF ?rima 8aatkartokkel IVKKI. erster ^aclit?su sovv o WeÜK?M ktzMW ein 5'l'0nue» l^u^tuutc uüt t1ol'/l«>lilen-^utried. :n>cl, tietieii !>pZrku^t'ud»^Il. eine Iul^-Kur(i8iierie, eine I.u8t.^utt»-Kurn'ii!erie. einen l-lttl/lvolilen^^enorutiir. ver.'i^liie'.Iene ls>re, i'^iiien liir litaumeiiiter, Winltvleisen. l.i^^ier. !v'ieineii>icl>e>>ien U!>^v. put/kaäern. polllorselividen. putrvvlko »tots in jeder yuantitiit suk t.sxer. Ivttule /u kück^tsn 'salrosprelson: ^Iteit»en, uller <^rt lextilul^fülle, I'I.idei 11. i^elinei'.ler - ul,s!ille. j^^et.-ille U8>v. Ik^.lnllöutsr Verden «vsuellt. l.gxtvniiberlüllrun«en. i^edorsledlunsen mittels ^ntvmadlte «der mitteis pivrde >ve,tleu /u nledrlesten preisen Übernommen. ?^ei eleksnte ^utotaxi-^utvmokile stet» zcur Veriii^nn«. Veletrzovin» s surovinsmi, prevor tovokvv 'n svtc^s? lvsn 5luss. kisribor, 7sZs5l(s cests 22 VIUiffV« »r 2SV2 okav5ice v/^kiov» Udo — Druoi» d«r ti»Illirna, in I^arikor. vtrei^or 8t«»llo OlLLLl^X. — Leid« votiolias» ia 5t»ril»oe» -- I^ür lieo llerauoxeiier »nd den Driicl» vrnn»' »rilici»«