^» ^M Hs, 1 , .. i,/ ____ a 8Iovo lim u^u, lim lUulin ^ul. ^)oi-/li je ^rollu; — uiii-no, lreximo nl; ^U5!»j ll Up , N38Üj ll llrllll 5l>llll. An, Herzen hat Hossnung. hat Furcht genagt; Nun hab' ich beiden Lebewohl gesagt. Das Herz ist frei, auch ruh'lg, glücklich? Nein. Ach, zögen doch Hoffnung und Furcht wieder ein! Die Eursaison am ständischen Nohitscker Sauerbrunnen im Jahre ^837, (Fortsetzung.^) , «? ^) ^^ Graf C. aus Gorz, 59 Jahre alt. von klll'.ier Statur, aber fest,r Körperl>tschaffend^t, von Gicht und Hämovrhoidalltiden öfters gtpl.igs, verfiel im Ia'nntr l. I. in eine «ntzündllche Vrustkrankheit, welche chronischen Verlauf mit schle.'chsndem Aeber ""nahm, und durch iht« lange Dauc» den Körper ^ sehr herabsetzte und schwächte, daß sich Symptome " Wafs.vsucht zeigten, u«d Patient sich noch nicht "ho'.cn k<,nn. Bei seiner Ankunft am ,5. Juli ist se" Zustand folgender: Der Körper siark abgema. gert, ie Hautfarbe blaßgelblich, die Bindchaut'der Augen gelblich, der Kopf frei, Appetit mittelmaßig d.e Zunge mit gelblich ^„1 Schleim delcgt.de, Geschmack fade, Vis Magens aufattritbtn, de größere Theil der Leder, besonders der linke läppen angeschwollen, und beim stärkern Drucke schmerzhaft, der Unterleib stark ausgedehnt, der Stuhlgang sehr ^ träge, kaum alle 5 bis 6 Tage. daö Athemholen et« w«s gehemmt und kurz, der Husten czuälcnd, trocken ' des Abends und zur Nachtzeit, an den Morgen sel. lener unts mit Schleimauswurf, tiefes Alhemholen, immer mit trockenem Husten und Schmerzen rechter Seits m "der Gegend des Zwerchfells, in den Schultergegenden und im Kreuze oft reißende Schmerzen, die Füße laufen gegen Abend um dit Knöchel etwas an, die Wärme ist normal, der Puls etwas beschleunigt, und der Urin dunkel^efärbt. In diesem Falle ist eine bedeutende Lebcran-schoppung mit Hä'morrboidalleidcn und Stockungen im Pfortadersysieme, nebst großer Schwäche und Trägheit des Darmkanals in einem gichtischen Individuum, D« Leber ist so angeschwollen und infarcilt, daß daher durch den Druck auf die Lungen, der Huslen und die andern Brustbeschwerden kommen. , Der Patient nimmt am ersten Morgen- wegen seinem gastrischen Zustand und mehrtägige» Verstopft-^. seyn eine,.ausleerend wirkende Mixmr, deren Wil-^ kung durch, das Trinken einiger Becher gekochten s Säuerlings, unterstützt wurde. r Am ^1--diegilMt Patient die Brunnencur mit ,? lauwarmem Sauerbrunnen, weil seine Brusiorgane, l:'^wie aus oben angefi'ibrten Symptomen ersichtlich ist, r doch in eniem. Neihungszustande sind^ und trinkt an g, jtdirn Morgen 6; später 8 bis 10 Becher^ welche bei er dem tragen Zustande des Darmkanals meistens,nur er zwei Stuhlemleerunaen und reichlichen Urinabgang — 82 — zur Folge haben. Nach zehntägigem Gebrauche war die Leberanschoppung bedeutend, noch mehr aber der R^itzungszustand der Brustorgane gewichen. Nun wird ncdst der Trinkcur bis zum ?. August tä'gUch «in Sauerbrunn^Scahlbad genommen, dabei vergehen die Brustbeschwerden ganz, die l!ederanschoppung ist kaum mehr zu bemerken» die Kraft« und das Aussehen werden sichtbar besser, und den Patienten plagen nur noch Schmerzen in den Schultergegenden und im Kreuze. Unter diesen Umstanden riech ich ihm, sich in das benachbarte, von hier kaum 5 Meilen entfernte Krapinabad in Cremen zu begeben, die Dortigen heißen Bad,quellen durch 40 Tage zu gebrauchen, und dabei im Trinken des Rohitscher W^ers fortzufahren. Patient befolgt ger.au diesen Räch, kommt am 17. August in unsere Brunnenanstalt zurück, setzt hier noch die Trinkcur durch eine Woche fort, und kehrt dar, auf mit recht gucem Aussehen gesund und heiter in seine Htimath nacy Gocz zurück. Prinz zu H. , dessen durchlauchtigste Aeltern unsere Brunncnanstalt oft als Kurgäste verherrlicht,. haben, kommt am 25, Juli aus ärztliche Ordination zur Brunnencur hier an. Patient leldet seit vielen Jahren an grober Aloine der Gedärme und chronischer Verstopfung in dem Gra0e,dalj nur durch Häufigen Genuß auflösend wirrender Obstspeisen wöchent^ lich eine Nniecleidötncleerung erfolgt. Gegen dieses Leiden wuidc nun die Sauerbrunnencur ordinirt. welche Pacienc in drr ^srm des Trinkens, a,m,26. Juli mit einigen Brchecn anf,. igt. Nach und nach wurde mit der Oose ge,uegen, so daß 3 bis ic) Be-cher an einem Ha^e genoiNlnen worden sind, darauf erfolgen caglich mehrere Scuhlentlecrungen, die Urin: absond.rung wird ungemein reichlich und der Patient heiter, voller Hoffnung und Zuversicht auf die zu erlangend? Grftlndl^ii. Nachdem auf diese H'else 'die Brunnencur, l'ndundcn mit vieler Bewegung, drei Wochen hitidurch init einer Genauigkeit, die.nichts zu wünschen übrig la'iic, gebraucht worden war, fühlte, sich der Patient unwohler, matter, verstimmter und seine Hoffnung auf Besserung des kranken Zustandes schien sehr zu wanken, und dieß urn" so mehr, oa'die Wirkung der kleinern Dose Wasser's', die gegen'Ende., der (3ur genommen wurde, nicht m'ehr so auffallend war, als im Anfange. Ich erklärte o«m hohen (Zur-., gaste, daß nun die Trinkcur ihren Sättigungspuncl erreicht hat, d«ß diese Erscheinungen des U'nwohlslepns nur eine vorübergehende Folge der ,'Einwirkung', des ^ Mineralwasfels seyen, auf, weicheHeMßlich blltdclwcl^ ^Erregbarkeit, Ton und KrÄft ^i-n drn Gedärmen/^indi -daher melM Regelmäßigkeit in chrelN Verrichluygsu^ und das süßt Gefühl der Gesundheit folgen wlldt. Ooschon der Patient meiner großen Sympathie, die ich /ür seine Besserung an den Tag legte, viel Zart« heit entgegen setzte, so schied er doch von unserer Heilquelle, so viel ich aus seinen Zügen lesen konnte, mit geringer Hoffnung auf Besserung seines Uebels. Nach Verlauf von vier Wochen eröffnete der Prinj mit sichtbarer §r«ude mir mündlich, daß er sich seil der Royitscher Brunnenkur so wohl fühle, seine Verrichtungen des Unterleibs so geregell sepen, wie er es nie erwartet hacte, und daß er fernerhin alljährlich den lXohllschir Sauerling an der Quelle trinken woltt. Ganz ahnliche Falle, wo große Trägheit der Uncerleibvorgane mit lycen verschiedenen Folgen durch die Sauerorunucur glücklich gehoben worden ist, könnte ich mehrere nam^M^ HN^LH«n^...NeimUUHN bi^ denkt, daß die UnlerleibSorgane, welche der Ernähr rung vorstehen, dle Wiege oder die Quelle der Ge< sundheil bilden, denn nur aus ihren richtigen Verricht tungen solgc gute Ernährung des Organismus und seme Gesundheit; so kann man die wohlthätige Wirkung, welche der Rohicscher Säuerling auf die ge' schwächten und trägen Organe des Unterleibes, u»n diese zu lhrer normalen Thätigkeit zurückzuführen/ auöüoc, weder genug bewundern, noch dem Schöpfer für dieses Nacurgeschenk hintiichend dankbar sepN. VortheMiasc hac sich auch im l. I. unser Sauer-ling be« jenen chronischen Vrustkrankheiten bewährt, die entweder mehr torpider Art waren, und von der Ver< schleimung herrührten, oder in Anschoppungen und Stockungen der Unterleibsorgane ihren Grund hatten, und sich. durch häufiges, beschwerliches Husten mit Schleimauvwurf, Drücken und Schwere auf der Brust oder durch erschwertes Athemholcn beim Gehen außer-ten.' 'H'us den KrttnkhcitöfaUen dieser Art verdient f^' gender einer besondern Erwähnung. ' Eine Frau, derzeit ^3 Jahre alt, von zarttt Körperbeschaffenheil, bekommt im Iah«.)63i das Wcch,selsil>,o.er,un.d.wird, Mg^gcht.et rat^neller Behang Iu>^g, gcnaucn V^lyallens und der dagegen durch latt? gsre,Z.?jt vorge!l^M!lieaeM.^ufcuerän,derung, durch ändert- , hald Mchre>,in, jw»d,jArzer,n,hfld,, l(ft'ge.r.ft ZeiträuMe>' ^e,^c!yi.)i A^,s,eV0l!^)^-li Zayre 4355 oa« F,,eber dauel' ha?st vMag^ ,u,^r,.ft>e,l^.,ü)ronMer,,',an den Abende^ , trockener', fan,bM Mj>xgen. <^ Brust, dann eine ocni Tastznine nach gering scheine«' de. Le-.belani'choppung,. ^/lche b,eim stärkern Dr«^ -sichM«M.«., «llp^1?'ge^ Un^letbs^e>rrichtuu>g ^u.rück. V^ P^eicw^nM wpcoe l^urch, d,as>,l^ygwierjge .Wechselsikb^' noch/Meh^^beHsd^r^.^char^s e^^lGe ^yhaw^^ — 83 — BruMd«n so mager. entkräftet und cachecUsch , dnß ' dre Aerzte, welche consultirt, wurden, zweifelten, die ! heranrückende Lungensucht hintertieiben zu können. < Es werden dagegen alle möglichen NrustmiWl, W > Anbindung mit auflösenden gebraucht, so wie Selter-llnd Gleichenberger-Wasser getrunken. Der Husten Mit den Brustbeschwerden wird dadurch wohl gelinder, allein der cachectische Zustand währt'fort. Als ich durch Erfahrung die Ueberzeugung gewonnen halle, daß der Rohitschor Säuerling keineswegs so erregend oder reihend auf die Brustorgane wirkt, als ich früher aus theoretischen Gründen glaubte, ordim'rte ich der Patientinn die Sauerbrunnencur, und zwar zuerst m der Form des Trinkens, und spater in jener des Badens. Die Kranke trinkt nun zuerst iH» Jahre 1836 theils im August, theils im September durch 5 Wochen täglich 2 Seidel Rohitscher Wasser mit etwas heißer Milch gemischt und nimmt 24 laue Sauerbrunn - Stahlbäder. (Beschluß folgt.) HU i s c e l I e. Als ein Zeichen der Zeit ist wohl zu merken, daß in Stuttgart bei der letzten Mägdewanderung zu Georgi, mehrere in Kutschen, ein.-und zweispä'n-nigen, zu ihrer Herrschaft angefahren kamen. A n e k v a,t e n. Der Lexi'cograph Johnson ,wet,t.e.t« .einst wit Bos-Wtll, er wolle auf den Fischmarkt gcyen, und ein Ncib erzürnen, ohne daß er ein Wort säge, das sie »ersteh,. Der Doccor sing damit an. ,ohne ein Wort anzudeuten, die Fische eines solchen Weibes befänden sich in einem Zustande, dessen Geruch keine-menschlich« Nase ertragen könne. Die Frau fuhr den Herrn in ihrer gewöhnlichen herben Sprache an, und de, Doccor antwortete.- „Sie sind ein Artikel. Madame.« . — „Nicht wehr als Sie selbst, Sie ..." — „Ei« sind ein Nominativ." — »Sie . . Sie . . Sie . .< stotterte die Frau, die vor Wuth kein Wort übe, die Lippen bringen konnte. - „Sie sind ein Pro ^""nen." Das Weib schützte ihre Fäuste in sprach ^!«" Zorne, — „Sie sind ein Verbum, ein Adver Da"'n/'" ^jectiv,« fuhr der Doclor feierlich fort ibrc.n F^/" "'" ^" ^ """ ^""' ^ l""k vo, Wulh ddrüb ^"^ ohnmächtig nieder und weinte vo, sie M/verstan^' """ ^ solche Dinge sagte, dl l "'"" ^"lPiel^t. in Dublin Vorfiel '^n gab, l^ll " in einem seiner Stücke, be titelt,,d,e Redner,« den berühmten Buchdrucker George faulkner mit solcher Kunst und Genauigkeit auf, daß 'eitdem die Jungen auf den Straßen den Nr. 98. Von einem Ungenannten: zwei Kupfermünzen, Christoph Graf v. Khevcnhüller l5U1, , sel t cnj—und Llefland, Carl Gustav X., König von , Schweden. Nr. 99. Von einem Ungenannten: eine Silbermünze, einerseits Hlari'l, ^lierezil» Ii„p., andererseits Vranc. I. Imp., mit den beiden Brustbildern; — und ein Silbergroschen Schlesien, Sagan, Albert Graf Wallenstein, Herzog v. Friedland, l629. , Nr. lloo. Von einem Ungenannten aus Kärnthen durch?. ^. Hrn. Franz Joseph Grafen v. Hochenwart-. 12 Silber- und I Kupfermünzen, als: drei sehr gut erhaltene Silber-Brqcteate; — i Groschen, Stadt St. Gallen unter Kaiser Friedrich III. l^70, Mö'nchsschrift;—dto. dto. ohne Iahrzahl; — l Sechser. Vlsthum Vamberg 1627,- — 1 dto. Pfalz, Otto und Philipp, Brüder, Herzoge v. Baiern 1522;— 1 dly. Eberhard Graf von Königsstein 1521; — 1 Zehner, Carl Joachim, Fürst zu Fürstenberg, i8Ul»; — die Iubelmünze auf die »2.Secularfeier zu Salzburg 1782; 1 poln. Zwei-Guldenstück 182U; — 1 dto. Freistadt Krakau 1825; — und ein Kupferheller, Stadt Regens-bürg 1797. Nr. 101. Vom Hrn. Ludwig Paraks in Wien, Leopoldstadt Nr. 600, auf Verwendung ?. 1'. des Hrn. Franz Iosepl) Grafen v. H»chenwart: eine Sammlung von 690 Exemplaren wohl getrockneter Pflanzen vom Senegal, von Neuholland, dem Vorgebirge der guten Hoffnung, aus Ägypten, aus Palästina und von den Inseln St. Mauritius, Trinidat und Crcta. Diese Gabe ist sehr schatzbar. Die botanische Museal-Sammlung ist durch sie um 655. bisher ihr abgängige Species bereichert ivord^ii. Diese Sammlung würde ii, derArt, wie Hr. Par ais seine gctrock-netei, Pflanze» käuflich hmlanzu^eben pflegt, uäm« lich zu 6 bis 3 si die Centurie, wenn sie da« Museum hätte al'schciffc > inüsscl,, die Auölage von 52 fi. Conv. Münze erfordert haben. Daö Cura,to,rium sieht sich darum verpflichtet, ftinet, Dailk für eine so wecthuolle Gabe mcht nur dem verehrten Hr>i. Geber, soudern auch dem um das Mu'eum hochv^d e„ccn l>. 1'. Hr-,. Grafen v. Ho cheu war t, welcher oicie Gabe dem Museum »oel'ckasst, hat. u»i) dadurch sein unausgesetztes Wohlwollen für das Emporkommen desselben ncucr« lich bewährte, össeutNch hicmit aliSzul^^^ch^,,. Nr. 102. Von ^. 'l. dem Hrn. Franz Frei-hnrn v. Marenzi (durch ?. 'l. Hrn. Franz Ios. Grafen v. Hochenwart): a) die Stiftungsurkunde im Original, womit Wolf Dietrich Eutzlhaller bei der auf seine Kosten !>' der St. Stcphanskirche zu Aoelsbcrg neu erbauten Capelle St. Francisci von Assiß ein Venesizium oder eine Kaplanei stiftet, zur Besoldung des dabei anz»' stellenden Kaplans und Unterhaltung der Capellc die Interessen des bei dem Hrn. Grafen von Lanlbersi Landeshauptmann in Görz, anliegcudcn Capitals Pl, 2U00 fl. widmet, die Obliegenheit des Kaplans auf di< Lesung der heil. Messe in der Capelle an jedem Mill' woche und an ledem Samstage, dann an jedem Qu^ tembertage und an jedem h. Oktober bestimmt, ul^ das Präsentationsrecht über die Kaplanei der Nachbar schafc des Marktes Adelsberg übergibt. — 6do, l< März 16^5. — Zeugen: Johann Putschar zu Kbreuscnegg , kaiserl. Comes Palatinus; Ludtvig Sörger, Pfleger zu Adelsberg; und Hanns Huebel» — Grundobrigkeit: Herzog zu Crumau uN> Fürst zu Eggenberg. — Auf Pergament, mit 4 S>« gillen, wovon nur das Sörger'sche erhalten ist. li) Ein hölzenes, auf beiden Seiten klinsM geschnitztes, ^ V2" langes und 9"' tiefes Kreuz, dess^ jede Seite in 6 große und a kleine ouale Felder gcthel^' Scenen der Geburt, Lebens- und Leidensgeschich^ dls Heilands darstellet, mit Marienglas überzogt"! «ine sehr schöne und vollendete Arbeit. c) Eine /," hohe geschnitzte Standart - St"«^ in einem Behältnisse von weichem Holze. Vom Kurator, des krain. Landes-Museu^ Laibach den 26. Mai 1823. (Fortsetzung folgt.) Vtond und Frauenzimmer» Mond und Frauenzimmer Gleichen wohl sich immer, Beide werden roth und bleich, Veide wachsen strahlengleich, Veid' erhellen uns're Vahn, Veide ziehen gerne an. Veide auch — «6 ist ,^>m Lache« -— Veide können Hörner machin. Nun habt ihr von der Ähnlichkeit die Sour, Erlaubt jetzt auch, daß ich d^, Unterschied euch sa^', „Der Mond verändert sich im Monat Einmal Das Frauenzimmer alleTage!" , , ----------------._^^<< Mevacteur: ^. kav. Heinrich. Verleger: Kglm) Äl Vvler v. V!e,nnl»e