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Amtsblatt zur Macher Zeitung Ur.A
Donnerstag den 20. April 1899.
(1477) 3—2                     Nr. 6428 ox 1899.
Erledigte Dienststellen. Eine Gteueramto.Udjunctenstelle im
Bereiche der Finanz-Direction in Laibach in der XI. Nangsclasse mit den sustemmäßigen Ve» zilgen und der Verpflichtung zum Cautionserlage.
Bewerber um diese Dienststelle haben ihre Gesuche unter Nachweisung der vorgeschriebenen Erfordernisse nnd der Kenntnis der beiden Landessprachen
binnen vier Wochcn beim Präsidium der Finanz»Direction in Laibach , einzudringen.                                                            !
Die Berücksichtigung der certisicierten Unter- > osficiere, welche sich um die erledigte Steuer«! amts-Adjunctcnslclle bewerben, wird nach Maß« > gabc der Bestimmungen der Ministerialvcrovd''! nung vom 27. Februar 1891, R. G. Bl. Nr. 3l, > erfolgen.
Die zu den Concursausschreibungen im Notizblatte Nr. 5 und 8 vom 27. Februar und
18. März  1899   überreichten   Competenzgesuche behalten auch für diese Competenz ihre Giltigleit.
K. l. Fiuanz - Direction für Krain.
Laibach an, 7. April 1899.
(1520)                                               ^Präs. 1063
12/99.
Concurs-Ausschreibung.
Beim l. l. Bezirksgerichte in Wippach ist eine Nanzlistenstelle mit den Bezügen der XI. Rangsclasse erledigt.
Bewerber um diese, eventuell eine bei einem anderen Bezirksgerichte frei werdende Kanzlisten« stelle haben ihre Gesuche mit der Nachweisung dec hiezu erforderlichen Kenntnisse und namcnt» lich der Kenntnis der slovcnischen Sprache
bis  20. Mai 1899
beim l. k. Landesgerichts-Präsidium   in  Laibach im vorgeschriebenen Wege einzubringen.
Lcnbach am 15. April 1899.
(1528) 3—1                                                                                                                             I. 5234.
Lieitations-Kundmachung
wegen Hintangabe der auf den Ncichsstraszcu dcs Banbczirkes Laibach pro l89!1
auszuführenden (tonscrvations-Bautcu.
(II. Abtheilung)
^. Auf der Wiener Neichsstrahe:
1.) Correction der Straßenstrecke zwischen km 2/10 -s- 80 ln bis 4/1,0 -^ 160 m mit sl. 3600' — 2.) 8lcconstruction des Durchlasses im km 24—1/24 in Ternova mit.....»   635' —
L. Auf der Triester Neichoftraße:
3.) Reconstruction des Durchlasses im Km 1—2/1? mit.........fl. 1100- —
0. Auf der Agramer Neichostraße:
4,) Conservation der Brücke über den Grubrrcanal im k,n 3—4/l mit   ....    st.   320 — 5.) Reconstruction dcs Durchlasses bei der MilitarschirMttc im km 1—2/2 mit   .    »    4«5- —
6.) Reconstruction des Durchlasses im km 4/2 «pucl K»kuvuikuin> mit .    .    .    .    »    835-__
7.) Reconstruction des Plattendurchlasses in km 1—2/7 <pri ^«nöulu. mit     .    .    »    21b —
endlich 8) Lieferung von StraßenbauzeugstUcken und Requisiten mit      .......»170-33
Behufs Hintangabe der vorstehend angefilhrten Arbeiten wird im Nmtslocale des NaudepartementS der l. l. Landesregierung im neuen Landesrcgieruugsgebäude eine Minueudo» Licitation
am   3.   Mai   1899
beginnend um 9 Uhr vormittags, abgehalten werden.
Hiezu werden Unternehmungslustige mit dem Äi'isade eingeladen, dass jeder, der für sich oder als legal Bevollmächtigter für einen anderen licitirrcn will, vor dem Vegiunc der mündlichen Verhandlung ein Vadium im Betrage von fünf Procrnt des Fiscalpreiscs von dem Objecte, für welch« ein Anbol beabsichtigt wird, zu Handen der Licitationscommission zn erlegen oder den Erlag desselben bei irgend einer hierländischen Staatscasse durch einen Legschein nach« zuweisen hat.
Es tonnen auch schriftliche, nach Vorschrift des ß 3 der allgemeinen Baubedingnissc verfasste, mit dem iiproc. Vadinm belegte und mit einem 1 Kronc«Slempel versehene Offerten gestellt werden, welche jedoch vor Vegin« der mündlichen Verhandlung bei dem genannten Vaudevartement überreicht oder dorthin portofrei übersendet werden müssen.
Die diesfälligen Bauelaborate sowie die allgemeinen und speciellen Naubedingnisse können vom 24. April 1«99 an täglich bis zur Verhandlung in den gewöhnlichen Amtsstundrn bei dem obgenannten Baudepartrment eingesehen werden.
Von   der   k. k. Aandesregiernng   für   Arain.
Laibach am 18. April 1899.
(1458) 3-2                     Nr. 209 ex 1699.
Pr. Erledigte Dienststellen.
Der Dienstvosten für die Evidenz« Haltung des Gvnndsteuercatasters mit dem Ttandovte in Littai, eventuell die Stelle eines Evidenzhaltunghgeometerü II. Classe im Vereiche der l. l. Finanz» Direction in Laibach.
Eoidenzhllltungs'Obergeometer, dann Em-denzhaltungsgeomcter l. uud ll. Classe, welche die Ucbcrsetzung in gleicher Eigenschaft auf den Standort Littai anstreben, sowie Bewerber um dle Stelle eines Evidnlzhaltuugsgeoincters II. Classe in der XI. Rangsclasse haben ihre documen» tierten Gesuche uuter Nachweisuug der gesetz» licheu Erfoldernisse, insbesondere der techilischen Vorbildung, sowie der Kenntnis der beiden Landessprachen
binnen  drei  Wochen im vorgeschriebenen Dienstwege beim Präsidium der Finanz'Directio» in  Laibach  einzubringen. Präsidium der l. l. Finanz-Direttion <ür Kram.
Laibach am 3. April 1899.
(1519)                                               Z. 6074.
Kundmachung.
Die k. l. Statthaltern in Prag hat mit telegraphischer Note vom Heutigen das am 21. März l. I. erlassene Ginsuhrverbot für Vorstenthiere aus deu politischen Bezirken Goltschce, Gurlfeld und Tschernembl nach Vühmen auch auf den politischen Bezirl Litlai ansgedehnt.
Dies wird mit Beziehung auf die h. o. Kund» machung vom 21. März d. I, Z. 4604, ver< lautbart.
K. l. Landesregierung filr Krain. Laibach am 18. April 18W.
Št. 6074.
Razglas.
C. kr. natnestriiätvo v Pragi je glasorn telegrafiènega naznanila z danaänjega dn6 prepored izdano dne 21. tnarca t. 1., po ka-teri je bilo prepovedano uvažatl pra-ftiöe iz politiènih okrajev Koöevjo, Kröko in ÈrnomelJ na Èeško, raztegnllo tudi na politièni okraj Litlja.
To se pozivno »a tuuradni razglas v. dne 21. marca t. 1., št. 4604, daje na znanje.
G. kr. deželna vlada za Kranjsko.
V Ljubljani dnè 18. aprila 1899.
(1411) 3-2                                 Nr. 5460.
Kundmachung.
Vom II. Snnrster 1898 99 an lommen nachstehende Studcntenstiftuugen zur Besetzung:
1.) Die von der Volksschule weiter auf leine Etudienabtheilung beschränkte VlaSVlaznil'sche Etudentenstiftung jährlicher 40 st.  Auf dieselbe
haben Anspruch Studierende ^ wandtschaft des Stifters und" ^ gelung Studierellde aus der v> ^z., 2.) Der zweite MV d" Hii^ schar'fchen Studentenstiftunl, ^,, ^ 75 lr.' deren GenusZ von " ^^., classe angefangen auf lemr               ^
beschrankt ist.                         ^. „«dt 3?^
Auf dieselbe haben  studi^^
welche  in der Stadt  Ma."^       ,-
Anspruch.                     ,, .,«. M'"^'
' Dii Verleihung steht de" ^s^
Pfarrer in Krainburg nut den "    . .,chs ^.'
3.) Die  Caspar ^V^
Volksschule weiter «M   ""' ,^rl>^ ,
beschränkte Studentcnstlstung    ^, ^ ,,
Anspruchdaraufhaden^^?  .
des Stifters abstammende «na      .^ p .
4.) Der  erste  und  der ^M" Georg Gollmayer'fchen v'"       ^/ jährlicher 103 st. 40 kr.            ^e >"'
gum   Genusse                             .
abtheilung beschränkten SH!'         ^
dierende aus Oberlrain bcru'        ^ Das   Präsentationsrecht !^ch z^ ^
bischöflichen Ordinariate '«     ^^ »cc -^ b.) Der dritte Platz ^,,l^ßHi^
schule an auf leiue SludienaH^F
Johann  Kallister'schen vt"        ^
jährlicher 251 fl.          „ ,,^H^
Hnspruchsberechtigt sind ^^ ^
bezirke Adelsderg geborene,    ^c rende und in ErlnangeluW    ^l.      ^ Studierende aus Krain u°""    ^<c^
6,) Der erste und ««"Of Volksschule an auf leu't Vl".,pl^^ schränkten Matthias u»d » ^< ^< '^ schen Studentenstiftung l^" Ol«^
Ansprlichöberechtigt sl"^ in^ l/ / der Verwandtschaft des S" A^M'^ dem  Zunamen  Kasteliz  (""^     ^ Erlöfchen der Verwandtscha''       ^,F ^
Haupt.                              .. steht V
Das Präsentationsrecyl > ^ »"
l. l.  Landesgcrichtsrath   ^             ^,
Graz zu.                                   §l«^<^
7.) Der erste undHF'' A' der Voltsschule an "'HM ^ Kodella'schen Studenten, g^ ^ V 54 st. 60 kr., auf welche ""'B«^ Nr. 19 uud 20 in Duple " Z D «FH mende Verwandte dcs Stil''    sl""^
8.)  Die   von   dcr °'"<,eilü4i^/ an   auf   leine   Studien» <^lc,^ Simon «osmaü'sche St", ^l ^" licher91 fl. zu deren GH »^ der Brüder des Stifters: c>l" F".^ Anton und Urban ikosmac     ^,     ,,
Dus Nerleihnngsrecht s^" ^ -'. Ordinariate in Laibach i"'   ^l»^j ^ ^
9.) Der zweite Platz H^s   ' ^chen  Studentenstiftung ^F" welche Studierende am «"                    ^
90.                                                                         705                                                                                          20. April 1899
5'^bcn M".  und  in  der  Theologie
^>'Äi^"^?' ^ solche aus '^?^X des Stifters und dann . »     ^ ""s Laibach, Krainburg
^V^^lstehtdemlürstbischdfl.
!i^,«Il^1"ne Studienaütheilung  be«
^EtudemI ^"däus Graf La«. '« °u, . ^^""« lährl. 79 fi. 60 tr. ^l ^°lt w^lbe haben arme Schüler ^. wem ?? ",it ausgezeichneten
^«Iclllsse "^ "vrtgange  schon  von  der
, !^,3""'°"srecht steht den, Dechanten HchHtrrr Johann Vlarinlo'sche
>ÄoninV!?/   s'nd:   Verwandte   des ^'^! »tr örw"^ule; bei gänzlichem » Mre 3)"5"°"dten   Gymnaftalschüler ^« ^^ ^obrova bei Laibach.
^      "»ungsrscht hat der Pfarrer in
^^/? ^harz'sche  Studenten- ^ ^7"Ccl»>!     ^' ^lr Studierende  «in' V^lt des^ ?' °us der ehelichen Nach-^Nd in leV"s.  eventuell ,einer Ge< . i«» dH iilnie aus anderer Bluts-
^  entationsrecht hat der Pfarrer in
^'Ung Hilfsschule an auf leine <:z?>°>>s!if,?rankte Josef Pretner-
.     "«,,"  ° r Bruder des Stifter«. ^V^""°nsrecht  steht dem  Besitzer
der Lenartlöhube ln Görzach ,n Gemeinschaft mit dem Pfarrer in Görjach zu.
14.) Der erste und zweite Platz der auf die vierte, fünfte und sechste Gynmasialclasse beschränkten ersten Anton Maab'schen Stu« dcntenstisiung jc jährlicher 136 fl. für studierende Bllrgerssöhne aus Laibach.
Präsentator ist der Stadtmagistrat in Laibach. . 15.) Die auf leine Studienabtheilung be-schränlte zweite Anton Raab sche Studenten» stiftnng jährlicher 231 st. für Studierende aus des Stifters, oder dessen Gemahlin Verwandt» schuft, die willens sind, sich dem geistlichen Stande zu widmen.
Präsentator ist der Stadtmagistrat in Laibach.
16.) Die Dr. Paul Ignaz Reschen'sche Studentenstiftung jährlicher 40 fl., ohne Be> fchranlung auf eine Studienabthrilung.
AnspruchsberechNgt sind: Stndierende aus der Verwandtschaft des Stifters und in deren Ermangelung andere Studierende, vorzüglich solche aus der Familie Fabjanic.
Präsentator ist die Laibacher Advocate«« lammer.
17.) Die erste Max Heinrich v. Tear-^ lichl'sche Studentenstiftllng jährlicher 64 st. für arme, am Laibachcr Gymnasium studierende adelige Jünglinge und für in der Lehre befind» liche adelige Fräulein aus des Stifters Ver» wandtschaU, refp. jener der Familien Apsaltrer, Grimfchitch, Tauferer, Hmnilovitsch, welche vnn den Semcnitsch abstammen, Hohenwart, Gandini, Rasp, Werncck, Gall, Sothali und buffer.
Das Präsentationsrecht steht dem lrainischen LaudesauKschusse zu.
18.) Der zweite Platz für Knaben und der dritte Platz für Mädchen der neuerrichteten
zweiten  Max  Heinrich   v. Gcarlichi'schen
Stiftung je jährlicher 137 fl. 20lr., welche Von
den Knaben bis zur Absolvierung der Studien
und   von   den   Fräulein   bis   zur   Vollendung
, der klösterlichen Erziehung genossen werden lann.
Anspruch darauf haben Knaben, beziehungs-
weise Mädchen,  aus den Familien Apfaltrern,
^ Grimschitsch, Tauferer, Hranilovitsch, welche von
^ den  Semcnitsch abstammen,  Hohenwart,   Gall,
Hallerstein, Nasp,  Wccneck,  Gandini, Solhali
und Höffer.
Das Präsentationsrecht steht dem lrainischen Landesausschusse zu.
19.) Die von der Voltsschule an auf leine Studienabteilung beschränkte Undr. Gchurbi» sche Studentcnstiftung jährlicher 30 fl. sür j Studierende aus den Familien Michael Schurbi, Johanna Sluga und Franz Vaupetic in Podgier bei Münteudorf.
20.) Der dritte, fünfte, fünfzehnte und sechzehnte Platz 5 50 st. und der fünfte Platz 5, 100 fl. der Johann Vtampft'scheu Stu» dentenstiftung.
Zum Genusse dieser Stiftplätze sind berufen Studierende,   deren Muttersprache  die  deutsche ist   und   die   zugleich   Gottschecr   Landeskinder sind, d. i, dem Gottscheer Buden nach dem ganzen Gebietsumfange  des  ehemaligen Herzogchumes Gottfchee angehören, u. zw,: ») Studierende   an   höheren   deutschen  Lehranstalten (Universität, techn. Hochschule oder Hochschule für Booencultur u. s. w. mit Aus» nähme der theologischen Lehranstalten); b) Studierende an deutschen Mittelschulen und
Lehrerbildungsanstalten i o) Studierende an deutschen Forst« und Acker» bauschulen;
ä) Studierende an deutschen gewerblichen Fach«
schulen.
Das Präfenlationsrecht strht der Vertretung der Stadtgemeinde Gottschee zu.
21.) Die auf die Studien in Wien und Graz beschränkte Johann Aooreaa v. Gteinberg» sche Stndentenstijtnng jährlicher 66 fl., auf welche Studierende aus der Familie Steinberg, auch Steinberg, und in deren Ermangelung aus der Familie Gladich Anspruch haben.
Die Präsentation steht dem Veneficianten beim heil. Grabe in Stefansdorf b^i Laibach zu.
22.) Der dritte Platz der von der Mittel« schule weiter auf keine Stndienabtheilung be» schrankten Anton Alois Nolf'schen Studenten» stiftung jährlicher 79 fl. für Studierende aus der Stadlpsarre Idria, dann für Söhne von ehemaligen Rusticalbesitzeni der Visthumö'Herr« schuften Pfalz Laibach und Görtschach.
Bewerber um eine dieser Stiftungen haben ihr mit dem Taufscheine, dem Dilrftigleits- und dem Impfungszeugnisse, dann mit den Studien« zeugnissen über die letzten zwei Semester, und falls fie das Stipendium aus dem Titel der Verwandtschaft beanspruchen, mit dem legalen Stammbaumc belegten, die Bewerber um die Johann Stampfl'schen Sliftplätzc zudem noch mit dem Heimatscheine nnd dem Nachweise der deutschen Muttersprache bocumentierten Gesuche, welche auch die Äugabc zu entHallen haben, ob der Bittsteller oder eines seiner Geschwister bereits im Genusse eines Stipendiums oder anderweitiger Unterstützung sich befindet,
längstens bis zum  15. Mai  1899
bei der vorgesetzten Studiendirection einzubringen.
K. l. Landcsicgiermlg fitr Kram.
Laibach am 10. April 1899.
»....,                         Anndnrclchung                           "
<           " k. k. Landesregierung für Kraiu, beziehungsweise den politischen Bezirksbehördcn I. Instanz auf Grund des Gesetzes vom «. März 1885,   ^
^z^^                                  R. G. Bl. Nr. 22, ertheilten Vewilligungen von Ueberstunde« im I. Quartal z«u9.
Anzahl der »                                   beziehungswelse                 Unternehmung             Gewerbe»                                                                          A A   >^"3 3 ^                                        Firma                                                        Betriebes           ,/,.             i.      >    i^.     !      2>          «"    "«.^ ' f,^^"^^„„                                                                                                                                stiindigen Arbeitszeit                         Arbeiter ^<^"U"° Ich°,m «<°b°.lchn«„     vN'H^      z-»ib°ch      -       -       -     H^    <«    4° i     » f ^""—'-------                                                                                                                                        ... ^lni«^?^                                                                                                                                                                                                                                  .        4mH>lN°  4MÜNN. Vttr°l.^lchaft             Alois Krenner            Schafwollwarenfabril        Bischoflack          _____         ^w«      ^m.d li^unb ?      b-------^"^                                                                                                                                                                                                                liche        liche h'l^zirlsT      l V      l'..""ichllft                 Schwarz,              Naumwoll-Weberei und    Grazdorf bei                         ^.                        n«,,n^<,^    575      INI ^^ttal                  Zublin K Comp.                  «Spinnerei                 Littai                                                          neun tage    <j/ij      1U1 !, i»,^.                                                                                                                                                                                                                     Ausgenützt nur acht Wochen, und °     »^^->-->-_^                                                                                                                                                                                                                     ^ Arbeiter x^ Etein^°lt       P. LadMter H Söhne          Strohhutfabrik            Domschale          __             __             -            drei         ^.    lich^eund                zz.^ Post-Nr. 6 '5             '-------------------------------------------!-----------------------------------------------------------------------------------------------------^------------------------------------------------------------------------------------- ^erung   P. Ladstätter <. Söhne           Strohhutfabrit           Domschale          _             _             _         ^      „_   n^d      ^^He P^ <                                                   K. k. Landesregierung für Krain. Laibach am 18. April 1899.
Anzeigeblatl.
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(1607)                           Cm. I. 2/99
2.
Oklic.
Zoper Marijo Okiöki, omož. Mozer, posestnico iz Ljubljane, na Opekarski cesti, katere bivališèe je neznano, se je podala pri c. kr. deželni sodniji v Ljubljani, po Karolu Kauscheggu, po-sestniku v Ljubljani, tožba zaradi 1400 gld. Na podstavi tožbe izdal se je plaèiJni nalogz dn6 22. februarja 1899.
V obrambo pravic tožene se po-stavlja za skrbnika gosp. dr. Valentin Krisper, odvetnik v Ljubljaui. Ta skrbnik bo zastopal toženo v ozna-menjeni pravni stvari na njeno nevar-nost in stroške, dokler se ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje poobla-šèenca,
C. kr. deželna sodnija v Ljubljani, odd. I, dnti 14. apnla 18lJ9.
(1275) 3—3                          ?. 1/99
1.
Edict.
Vom k. k. Kreisgerichte Rudolfswert wird bekcilmtgemacht: Es sei über Ansuchen des Peter Iaklitsch, Brauerei-besiher in Gottschee, die Einleitung der Amortisierung des in Verlust gerathenen Sparcassabüchels Nr. 5373 der Spar-casse Gottschee mit der Einlage pr. 317 fl. 80 kr. vom 25. Jänner 1894. lautend auf Schleimer Maria, recte Schneider, bewilliget worden.
Es wird daher derjenige, in dessen Besitz sich das erwähnte Sparcassebüchel befindet, aufgefordert, jeinen Besitz diesem Gerichte
binnen einem Jahre anzuzeigen, widrigenfalls  das  erwähnte Sparcassebüchel für null und nichtig er» llärt werden würde.
K. l. Kreisgericht Rudolfswert. Ab« th'ilung III, am 81. Mä>z 1899.
Laibacher Zeitung Nr. 90.                                                                   706                                                                                  20^5^
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C. Brady versehen sind.                                                         de^/jF*   ä
MBJLo Magentropfen/ (/5
(früher Mariuxeller Mtttf«^Mtropto»*;^M^iy! sind in rothen Faltschachteln verpackt und mit dem Bildnisse der $$P js^ von Mariazell (als Schutzmarke) versehen. Unter der Schutzmarke mu .p(j *^rfL stehende Unterschrift 0\&tailJf befinden, Bestandtheile pjÄ^ Die Magentropfen sind echt zu haben in Lalbaob.: Apo1 f(: Ar fu Mardetschlaeger; Adelsberg: Apoth. Fr. Baccarcich; Radmann«jjg,u» Wß) Roblek; Relfnltz: Apoth. Jos. Anfiik; Rudolfswert: Apoth. ^i^P^f S. v. Sladovid; Peuerbaoh: Apoth. v. Payr; Stein: Apoth. J- *l \^T/ nembl: Apoth. Johann Blažek.____________________   _--^Jr/
Vluck und Verlag   von Jg. y, Klein mayr K Fed. Vamberg.