1 Frey tag, den 3. I u ny 1826. .' L a i d a ch. Kl ^^». k. f. Majestät haben geruhet, mit allerhöchstem Entschließung vom iS. Aplil i»25 folgende Privilegien l« verleihen: I. Dem Peter Anton Girzick, Fabriksinhaber, und dessen, Fal)r,kbführer Leopold Weiß. wohnhaft zu Wien >n der Leopoldstavt Nro. »26, für die'Dauer von fünf Jahren, auf d,e Verbesserung :^ „durch eine eigene Ver» lal)runl,kart und durch die Anwendung einer eigenen, °h"e Spiritus vrrfertigten Masse, wasserdichte F,lzhüte darzustellen , welche selbst durch die Einwirkung des !lält° sten anhaltenden Regens keinen Schaden leiden, son» dern vielmehr hierdurch einen schönen Glanz erhalten, und slch überoicß wegen ihrer Leichtigkeit, Elasticität, Consistenz undDauerhaftigteitvültheilhaft auezeichnen.' II. Dem Heiniich Nremp, bürg. Hutmacher, wohn» haft zu Wien imL'chtenlhal Nro.8, für die Dauer von twey Jahren, auf di« Verbesserung: »durch eine be« svndcrc Vorrichtung und aufeine eigene Art, wasserdichte «lnslische Seidenfelphüle von jeder Form zu verfertigen, ^elchc 5,>n> släikesten Regen wioerstelien < oline daß fich die »der« Platte einsetze, oder i!,« Schönheit und Form etwaL leid«, l.'ey dem größten Druck weder brechen noch sprin-s«n u„d s sprüngliche Form annehmen, sich gleich Anfangs an den K°Pf schließen, ohne zu drücken, ,hre schön« schwarze Farlie wahrend ihrer ganzen langlli Dauer erhalten, stn bestehen, nähmlich: aus einem Regulator zur Fort» lchaffung des Rauches («ß«!»tc>jo luu»i lu^u). aus e,nel klappe ^u, Ne«ahln>na.dll Wärm« ^»Ivul, ^Ul»«««»«), und au« einer Caminhaube zur Ableitung de» Luft (ciniülunlo v«llti 5ußu), und den Vortheil besitzen , d«ß ss« genau eine Hisparung von der Hälfte de« Vrennmate» tials bewirken; die Gemächer bey aUer Witterung und trotz allen Hindernissen vor dem Eindringen de» Rouß ches schützen, allen Wärmestoff zweckmäßig zurückschl«, gen>eine sehr gerirsge Luftströmung verursachen, ihre Einfassung stets unversehrt und rein erhalten < die Blal» bälge entbehrlich machen, sich zu jeder Veriierung «ig, nen, soale,ch nach der Ausstoßung des Rauche« di« Wärme verschließen, das schnelle Löschen einer Feuer«» brunst erleichtern, feststehend «der beweglich seyen, und nicht, nu» bey neuen Gebäuden, sondern auch bey «lter, an der SteUe der berett« beftlhenden Camine «nge» bracht werden können." IV. Dem William Stemor, Physiker, wohnhof! iy-Wien Nro. ,a25, für die Dauer von zweyIahren. «uf die Verbesserung: ,die gewöhnUchcnSt,efeln und Schu.« l>e, m,t Beybehaltuna ihrer äußern Form, so «u verfel» ligen, daß c>>, gan^e Schwere des Körpers auf der Fers« ruhe und die Extremitäten der Füße von jedem Drucke frey bleiben, woburch dem Entstehen 0er Hühnerauge« vorgebeugt, das Verschwinden der vorhandenen ohnV alle« Zuthun befördert uoo übcrdieß eine größer« Douel» haftigkei! d«^ St,efeln und Schuhe bezweckt werde.« V. Dem Anton Erivelli, Doctor der Mathematik und Professor der Physik an dem s. t. Lyceum zu Mai« land ^ wohnhaft vaselbst in der Gasse von 8» X«»<» Nro. ^75, füf die Dauer von fünf Jahren auf die Vnl^ deckung: «aus Bruchstücken von Visen und g schmiß d«tem Stahl, ohne Anwendung irgend eines Flusse«' einen, dem englischen Stahl »Huntzmann- genannt, ganz «hnl,chcn Gußstabl zu bereiten, welche, ,n »oll» kommen schweißbaren Stäben gegossen werde, und des: sen Bruch nie zu compact oder gleich dem de» Nohltahl« srystallisirl erscheine, sondern kleinkörnig «der fe,nbläl. terig sich darstelle, wie er <»«>, bey o«m echten Vulistahl stet« beschaffen sey." ^ VI. Den Brüdern Christian und Anlon Umd««., Sch'eferdeclel au« Leipzig, wohnhaft in W,«a »,-P« '74 Flanzensbrücke Nro. 55^l, für di« Dauer von fünfzehn Jahren, auf die Erfindung: „alle Gattungen Dächer mit Schiefer auf eine noch nicht bekannte Methode zu dicken, so wie den hiezu verwendeten Schiefer mit be> sondern Werkzeugen zu brechen und zu dieser Vest,m» mung vorzubereiten, wodurch man den Vortheil erzw«. tle, daß solche Dacher bey der Leichtigkeit der Schiefer, platten eine Ersparung am Dachstuhle zulassen; weder duech Sturmwinde, noch durch etwa« immer für Wit» lerung Schaden leiden, d« die SchieferplaNe» festgen«» gelt und an djn Seiten übertinander gedeckt melden können, sehr l»nge dauern, ohn« irgend ein« Atp»>l>> tur zu bedürfen, und mit sehr mäßigen Koste» gldaut werden können." Vom k. k. illyrischen Gubernium. Laibach «m iZ. May 1825. , Wien. Am ,,May wurde d«« zur gräfiich von Volza'silxn Herrschest jiarnabrunn V. U. M. B. gehörig« D^lf Weinfteig von einem großen Unglücke heimgesucht. Zwischen i und t Uhr Nachmittag» brach dcsclbst Feuer auZ, welche« in kurzer Zeit »5 Häuser, ü Scheunen «nd 8 Preßhäuscr einäscheit«. Die Richtung de« Winle», der von Süd gegen Tlordost üd«r de» ganzen Ort slr,ch, vereitelte alle Anstrengungen und Löschanstalten. Vom ganzen Orte wurden lä Häuser gerettet, darunter di« Kirche» das Jägerhaus und da« herrschafilich« Bauern« haus. Leide« wurden bey diesem Vrandunglücke zwey Menschen dergestalt beschädigt, daß sle beym Abgänge dieser Nachricht bereit« m>t den heil. Sterbsacramenten versehen würen, und kein« Hoffnung zu ihrem Aufkom» Nien vorhanden gewesen. E« muß jedem theilnehmenden Menschenfreund« zurVeruhigung gereichen , daß unter den «5 verunglück» ten Hauibesihern nur einer slch befindet, dessen Hau» nicht ycrsichert ist. Ls tr,tt h,er 0er merk,vüid,ge Fall «>n, d»ß die Aufnahme der Verunglückten in d,e t. t. pliv. Brandschaden l Verslcherungbanslalt erst den lL. April dewerksteUigt würd« , also v,er Tag« uor dem Dr>>nde; wäre 0>e E,ntritl«eingabe noch um »rvn^gl Tag« verzögert worden, so >st eine bedeutende Zahl von F«. Niil'enuätern dem Llende Prei« gegeben, und Weinsleig bleidl öde! Denn dieser Ort ist so verarmt, d«ß von ollen diesen Abgebrannten höchstens zwey im Stand« gewe» sen wären- ihre Häuser wieder aufzubauen. Möge die« se» Umstand allen jenen, die bisher noch zögerten, von der Wohlthat der Versicherung ihres Eige«lhum2 gegen z«uelscha0«n Veblauch zu machen, zu« Aufmunterung dienen, und möge jeder, de? es mit sich uud den T«>' nigen redlich meint, sich beeilen, gegen ein under,»»'' tcnde« iähilichce Opfer die seuxm Wohlstände nm mei« Nen drohent« Gefahr abzuwenden! Lombard lsch>v«neti«nische« Königreich. Ihre Majestäten d«r Kaiser und die K « i s e r i n n, der ltönlg und d,e Königinn beyder S>c>lien, und ))> tk. und k. Hoheiten der ttrzhüzvg Rainer und der Prinz von Sclerno nebst Ihren Hurchlauchligslen Gemahlinnen, besuchen «m 17, May Vormittag» zwischen :c> und »» Uhr die e I^dlwthck der Nrera, und wnld'ü, «m Pc>?t»!t de« ^«llos!«» vom Pr^tdenten dll k. k. Ak«dem>« Grafen Ludwig Cassigüon« un!> von de» VZtftehcln der «ndern l» diescm Webaude beftndlicht« '2«f<>m!ungen chrfurch dorischen Professoren »orgeslellt, worauf die allerh»«' sl.-n und höchsten He:rschaften die in dem Saal« veran» sl^in« KunslaulftellunZ, vorzüglich von Arbeiten der «k«» demischtn Lehrer, Zöglinge und andern Künstlern in Au» genschein zu nehme« geruhten. Von da begaben sich Al« lerhöchstdieselben in die Galleri«» wo die alten Gemähld« «ufgestcllc sind, und widmeten den hier befindliche!« Kunslschätze» Ihr« Aufmerksamkeit. Aue der Akademi« dtg«dtn Hich die «Uerhöchslen und höchst«« Herrschaften in d>« Bibliothek, diesem ganz von dem österreichisch«» Herrscherhaus« gestifteten, rochen Nücherschah«, woselbst der Untcrbidliothcliit Abate Moral, Allerhochstdenselber! «in zur Feyer 0n Mailand, gedichtete» griechisch«, Gedicht zu überreichen die Vhl< batl«. D>e erlauchten Herrschaftennahmen unter andern, einige alte Cotice«, den großen systemalilchen Latalog' über dessen Anordnung Sc. Majeslät Ihre Zufrieden« yot zu außcri, gerul)ttn< und den noch unvollendeten neuen Globus in Augenschein. Ihre Majestät d,e K «>' serinn und die Erzherzogüin V>cekoner«eicht« We«k: 21 c> uu m, e u ti ll i ü. H, m d 10 ß i 0. II. MM. und tt. HH. brachten den »S. M"y '" Luslschlosse zuMonza zu. und kehrten am Abend nacy Mailand zurück, wo Se. königl. Hoheit der Herzog v 0 n M 0 i> e n a angelummen war. ,. Se.k.k. Hoheit der Erzherzog »Vicetömg h«ben aus dtnH°chst0ens«lden i«r Kenntniß glkemmenen Lutschluh .75 des Gemeinderatkes der Stadt Bergamo, zur Feyer dtl beglückenden A,iwesen>'Nt )I. MM. in Ihren ilalie. «ischen Staaten in cinem der weidl>c!,cn Erziehung«, »nstitute in dieser Prorinz, zwey Stiftunsseplähe für unbemittelte k. k. OfficitlOlöckx» zu dot,ren '). dem Prä> Ndenten de« lomb.,rd,sch,n G^berniumZ aufgetragen, der Municipalität und den l^emeinoeräthen d«r besagten ,Stt»dt Höchst,hre Zufriedenheit zu bezeugen. Te. Majestät derK«is«l ertheilten am '9. May ^ri««taud! königlich ^«ilianischen Majestäten nebst den an» d«rn anwesenden Allerhöchste!« und höchsten Herrschaften speisten. Am l», hellirten Ge. Majestät, !n Veglotung de« Erzherzogs Vicekinig, d,,»,mI»hr »8,g v»n Allerhöchst, den^ldcn gest,stet: kyeeum d> Port« nuova mit Ibrer Gegenwart, und «eruhlen daselbst, unter andern das phystnllsche Fadinett, und sämmtliche Gymn«sl»lclassen i» b>luU>c!>; Ailtihöchsloieselben ließen,« ,eder derselben 'n Ih?er Gegeüwart die Studierenden in verschiedenen Gegenständen 5«s Unterricht» , vorzüglich in der ü^tinität ohnten. Se. Majes!.,! der ttai» ^ l,«l!«n >n Begleitung II. lk. HH. d<2 ^lzl,crz°g5 Franz und Nax'er, de» GroßherzogZ von T°2ca,ia, und Sr. t. H. des Herzogs Modena die Tlupp,n im Feuer exerciren, und die uersctxedenen Ma-. Niucrz ausführen. E>nc unermeßliche Menge ron Zu> schauern wohnte diesem imposanten Schauspiele bey. Am folgenden Morgen, den«,. May, sind II, MM. derAi>ni^ und die Königinn beyder S,c>lien über Nel-lnggio nach dem Lag« d> Lomo abgereist, um die lli, senden Umgebungen diese« Sees zu besichtigen. Königreich Sardinien. Aus Genua wird vom 4- May gemeldet, daß de« außerordentliche Gesandte und deuoUmächtigte Minister ') V«lgl. Lach. Zeitung vom 2». y. M. des sardimschen Hofes bey der hohen Pforte, Marches« Vmccnzo Giopallo, slch am 2. Ma» nach Constantin»» pel eingeschifft hat. D>>'ser Diplomat ist der erste, der in jener Elgenschaft von Settcn SardinienZ bey der hohe« Pforte beglaubigt wird, <3r soll das gute <3inveislän0niß, das durch den unlängst zwischen beyden Mächten abge» schlossenen Handelovertrag begründet wir» , befestigen, und der sardimschen Schifffahrt 0>e au« dem Vertrag« für si« hervorgehenden Vortheile sichern. Päpstliche Staaten. Nom, den 18. Man. Am l,.dxß verehrt« die ver< witweie Königinn deyoei Sic,lien mit ihren Prinzessin» nen in der el'doxiainschen KilGe die Ketten de» heilige« Aposlclfürslen« , und stattete später dem h. Vater eine» Besuch ab. — Am »3. begab sich der Papst nach dein Hospiz der Pilger, d,e eben (^«7 Köpfe) zu Tische sa» ßen. Vr besah di« ganze Anstalt sehr genau.— Am nahm» lichea Tage hatte der k. großbritanmschl Gesandte , B,» ron von 'RHeden, beym h. Vater seine Abschieds »Audienz.-Er hinterließ als Geschäftsträger seinen LegationS-. Se» cretär August Kößner, und re,«te am «6. nach Verlin ab. Großbritannien undIrland. Der Albnny Argus vom 4. April meldet: »Die Individuen, wtlchl 0>c briltische nördliche Land-Expo dition ausmachen, Capttän Frankun, Lieutnant Ken» dall, Dr. Richards»» »c. pasl>rie» ,n vergangener W°» che auf ihrem Wege nach Oder>Ean>>0a durch unser« St.'dt. D>« ganze Gesel!sch>'fc wiro ssch am Vear > Lake versammeln, im Frühjahr de» Jahres »linden M'Ken» ziefluß hinuntergehen , sich ,m Julius debjelden Jahre» auf der Polarsee einschiffen, und westlich nach dem Ei»» tap segeln. Sollten sie dort den Capilän Parry nicht antreffen, sc> werde« sle in der Behrmgzslraße (wen» si« nähmlich d'esen Punct erreichen) dab türzlich aus Eng» land nach de« Südsee ao^efegclle Schiff NIossom vo» i» Kanonen, ihrer harrend, finden. Es ist die Absicht, daß einige von ihnen. sobald sie den M'Kenzltfluß er« reicht haben, östlich vorbringen sollen, um die jiüsten-lin,< zwischen dem M'Kenz,e> und dem Kupferminen» ftusse aufzunehmen. Eine Abtheilung derselben Efpedl« lion hac sich über die Hudsonöbay aufoe» Weggemacht.« Frankreich. Das Memorial Nordelais meldet. daß, d« der Herzog von Infanlado die ihm von dem König« von Spanien verliehene Mission zu der Kro„ung Hr. aller, christlichsten Maieüät mchl angenommen habe, der Graf «o» Puebla, spanischer Bolhschast«, in Paris, hiermit b«au,f.tlag,t welben solie. ,76 NachAngabedesAri starque bestehen die vom Ab> gesandten des Dey'von Tuniz dem Könige von Frank» «eich überbrachten Geschenke auK einem yeHchliften mit Goldgesticktem arabischen Sattel, einem vollständigen Reitzeug, vielen Shawls^ Löwen-, Tiger^und Leopar^ denhäuten» Geweben, und einem maurischen D»m«n» anzug. Der König empfing am »5. May dieHelzogmnvon Northumberland, d,e nacht)«« auch bey dem Dauphin «Nd der Dauvhine eingeführt wurde. Vermöge «>n«r ky»igl,ch«n Qrdonnanz vom il. M»y Wurden der Eaidln.il Herzog vor ölermont > Tonnerre» Pair von Frankreich, Erzbischof von Toulouse undNar» Honne, und derGraf o. Latil, Pair von F»ankre>ch und Vrzbischof von NheimZ.zuCommandeur» des heil^Ge^sl» üldens ernannt. Die fcyerliche Rückkehr desKönigs von Rheims nach det Krönung.wird nach ein«« neu»«n Entscheidung »>H>t «M 4.» sondere am 6. Iuny erfolgen, da nian , wie die Etoile sagt, de>i in MeimZ befindlichen Fremden noch «inen ZeitraurnvS!» zwey weitern Tagen lassen wollte, um dann auch Ieugen des OlnzugZ in Paris seyn zu können. Der König bewilligte > bey Gelegenheit dee Krö". «ung, der Armee 8c><, Nreutze der El)lenl«g>»n,, unl» >«runter 6c» Qssiciertreutze» N u ß l a n d. Peters bürg. den 7. May. ImMonatl, Qctober tz» I. unternahm der Erzdlschof von Kiew, Eugeniu«, «ufeigene Kosten Nachgrabungen an der Stelle, >«o einst Gie btlühmt« Kirche Dekiakinnaya gestanden hatt« (>m Jahre 996 von Wladimir erbaut und im Jahr« l»4o»»l» Htm Mongolenfürst Baty zerstört) und nach «ine» Arbeit Gvn zweyManathen eindeckte man Grundmauern, Trum» »l,r und Alterthümer aller Act. Es fano ssch, daß die Hirch« lt>8 (englische) Fuß lang und i,l,Fuß breit war; Vben zahlreichen Übcrvlobseln von Verzierungen au» «eißem Marmor, sah man Frescomahlereyen von sehr ftischem Coloric. Neben dem Hochaltar« lag ein seh« schönes Mosaik-Pflaster, au« buntem Marmor, Iasvi» »nd Glaz zusammen gesetzt. Recht» von der Säulenreihe Unsche Münzen , aber weder griechische» noch russische»,Giio gefunden. Der reiche (figenthümer. Gal' dclxultnaüt Axni'nloff, will auf eigene Kosten an dit». ser berühmten Btelle ewe neue Kirche aufführen lassest? Fremde n«Anzeige. Angekommen den «7. May >8»5. Herr Anton Graf v. Strafoldo, Güterbesshe», mit Familie, u. Vral> n. Görz. — Hr. Jacob Glah, k. t. Col.siftorialraih (AugLd. Confess.), mit Gattinn, v. Trie!f n. Wien. —Hr. Franz Thad. ?i,tye»> Groljhändl., v. Wien n. Triest. — Hr.PaulHamm«» .Großhändler, v.Tliest n., Wien. — Hr. Alexander Guarinoni, Han0elZmanN, v. Wien nach Tr>est. Den »8. Hr. Graf v. Teleti, mit Frau Gemahllnn, v. Wien n. Tries«. — D>< Herren Iolevh u^ Städter, k. f. Gud.Nath und Vergge». Direct. von Illyr,en; G»af v Goes, k. l. Bergger. Assessor; Franz v^Hauenschil^ t.l. Mont., Buch!,., und Max. Joseph Gritzner, k. s< Od«rl>ergamtt Veamte, »lle v. Klagenfurt n. Idl>«< — Frau Caiharrn» Sm,dta. k. k. Loitodeamtcns» G«l' tinn» mit Höhnen Johann und Anton < ».Trieft nach Wien. — Hr. Johann Najouich» HandelZmann / M,<»llie> v. Trieft n. Agram» Cul«^ vom 26» May 1825. Mittelprelk. TtHatSschuldverfchreibun.qen zu l v.H. (in CM.) 923/16 Darl. mit Verlos. v.J. i8l» fürioofl. (inC.M) >2» Wien.StadtlBanco-Qbl. zu»»/»v.H. (>n CM) 55 1/» ' .' (Ärarial) (Domest.) Obligationen de, Standes (G.M.) (C.M.) v. Österreich unter und zu3 vH.x — — ob der VnZ, von B°h> zu2>/2v.H.F 55,/» " men. Mähren, Sä'le- zu » 1/4 v.H.> — —' s!en,Steyermark.Karn- zu2 vH,X — — tln, Krain und Gorz. zu » 3/"z u.H.^ -^- >— Vankaclien pr» Stück »»9» >/5 in C> M» ^ I>