1864. Äml^klall zur Laibacher Zeilmg. 28. Juli. Kundmachung. Von der Direction der priv. österr. Nationalbank wird in Folge der mit der hohen k. k. Finanzverwaltung abgeschlossenen Uebereinkommen vom 18. Oktober 1855 und 3. Jänner 1863 das in Krain gelcgene Staatsgut Lack sammt Attinenzien zum Verkaufe im Wege der öffentlichen Versteigerung mit Vorbehalt der Genehmigung des hohen k. k. Finanzministeriums ausgeboten. § 1. Das Staatsgut Lack liegt in Ober-Kram, 2 5 Stunden von der Landeshauptstadt Laibach. Der Grundbesitz dieses Staatsgutes besteht nach den Kara« stral-Ausweiscn aus — Joch, 1W2 Quadr.-Klafter Vauarea, 8 » 233 » Aecker, 24 » 427 ,, Wiesen, 3 » 1093 » Gärten, 34 » !N1 » Hutweiden, 831 » 105_______» Wald, zusammen W2 Joch, Ml» Quadr.'Klafter. Außer diesem Grundbesitze gehören z.i dem Staatsgute das Schloß Lack mit Wohn- und Wirtschaftsgebäuden, ein zweistöckiges Haus in der Stadt Lack, eine Mahlmühle sammt Brettersäge und "Hackenschmiede, dann das Jagd- und Fischereirecht. s- 2. Das Staatsgut Lack wird sowohl im Ganzen, als auch in Theilen zum Verkaufe ausgeboten. Bei der Ausbietung im Ganzen werden das Patronat und alle mit dem Besitze des Gutes bisher verbundenen Bezüge und Giebigkeiten von und an Pfarren, Schulen, Stiftungen, Fonde u. dgl. mit dem Staatsgute mitverkauft. Für den Fall des abgesonderten Verkaufs der einzelnen Gutsbestandtheile hingegen haben die Käufer nur die an dem Besitze dieser Bestandtheile speciell haftenden Lasten, wie landesfürstliche Steuern, Landes-, Gemeinde-Umlagen u. dgl. zu übernehmen. 8. 3. DaS Staatsgut Lack wird mit dem Ausrufspreise von fl. 1I7.5W ausgeboten. Ueber die einzelnen Bestandtheile und die Ausrufspreise dafür wird bei der Staatsgüter-Abtheilung der Nationalbank in Wien, sowie bei den Bankfilialen in Triest und Laibach und bei dem Verwaltungsamte Lack die nähere Auskunft ertheilt. §. 4. Die Versteigerung wird in Lack in der Verwaltungskanzlei des Staatsgutes am KH. September R864 mit der Aubbietung der einzelnen Gutstheile beginnen und an den folgenden Werktagen fortgesetzt werden. Nach Abschluß der Versteigerung der einzelnen Gutstheile findet die Aubbietung des Staatsgutes im Ganzen am H2. September R864 Statt. s- 5. Zum Verkaufe wird Jedermann zugelassen, der sich rechts-giltig verpflichten kann. Ausländer haben sich über ihre persönliche Fähigkeit zur Eingehung von Rechtsgeschäften auszuweisen. Wer für einen Dritten einen Anbot macht, hat eine rechts» förmige, für diesen Akt ausgestellte, legalisirte Vollmacht beizubringen. Wenn Mehrere zusammen einen Anbot machen, sind sie dadurch solidarisch verpflichtet. 8. «. Bei der mündlichen Versteigerung hat Ie^er, der sich daran betheiligen will, den zehnten Theil des für das betreffende Verkaufsobjekt festgesetzten Auögebotspreises als Angeld zu Handen der Versteigerungs-Kommission entweder baar oder in österreichischen, auf den Üeberbringer lautenden verzinslichen Werthpapieren, deren Kourse auf der Wiener Börse ämtlich notirt werden, nach dem Wiener Tagcskourse vom i<>. September 18«^ berechnet, zu erlegen und sowohl die Kundmachung, als auch die näheren Ver-kaufsbedingungen zum Beweise, daß cr sich denselben unterziehe, zu unterfertigen. Es werden auch schriftliche Anbote (Offerte) sowohl in Wien bei der Staatsgüter-Abtheilung der Nationalbank bis 9. September 1864, 12 Uhr Mittags, als auch bei dem Verwaltungs- 0 z n a n i 1 o. Od vodstva priv. a vat narodne banke se vsled dog-ovora slorjenega z visokirn c. k. finanenim oskerbnistvom od 18. okto-bra 185!) in 3. januarja 1863 na krajnskem le/,eea derzavna ^rajsina v Loki s pritiklinami vred na prodaj ponuja po ocitni drazbi s prideržkom poterdbe visocega c. k. (inancnega mini-slerstva. §• i. Derznvna grajšina v Loki lezi na Gorenskem 2'/J ure od glavnega mesta Ljubljanskega. Zemljise to derzavne grajsine obseze po katastralnih izk.az.ih — oralov 1092 kvad. seznjev selisa, » Mt » » njiv, 24 „ 427 „ » travnikov, 3 » 1093 „ v vertov, 34 9 911 » „ pasnikov, 831 Ä 105 y, w gojz,da, skupej 902 oralov, 061 kvad se/.njev. Hazun te^a zeniljisa spadajo k temu derzavnfmu posostvu grajsina v Loki t. hisnim in g-ospodarskim poslopjem , ena bisa v Loki y, dvema nadstropjema , en rnlin z r/,ag-o in kovarnico za sekire, potem lovska in ribarska pravica. f 2' Derzavna grajsina v Loki se ponuja na prodaj v «voji vsoti in na drobno. Pri prodajanji v vsoti ae bo z derzavno grajsino vred tudi prodalo patronatstvo in vsi s posestvom te graj.sine doslej zve-zani dohodki in davsine» ktere se dobivajo od far, sol, ustanov, zalogov i. t. d., ali se nji»n dajejo. Ako se pa posaimri deli te grajsine posebcj piodajo, iinajo knpii samo davsine , ktere se teh delov posebno derxijo , kakor cesarske davke, dezelne in oboinske dokladke i. I. d prevzeti. § -3...... Dcrzavnn ffrajsina v Loki ae i%klißiije z, izklirno ceno od 117.500 ffold. Zastran posamnib delov tf»ü Vadium s§. 5) oder mit der Bescheinigung über den Erlag deS Angeldes bei einer der Nationalbank sicheren Kassa versehen sein. Die schriftlichen Offerte werden gleich nach dem Abschlüsse der mündlichen Versteigerung eröffnet, und zwar zunächst nach der Versteigerung eines jeden einzelnen Objektes die Offerte, welche sich darauf beziehen. Im Falle der Nichtübereinstimmung des in Buchstaben und Ziffern ausgedrückten Anbotes, wird der höhere und günstigere als der richtige angesehen. Bei gleichen Anboten wird, sofern Alle, die den gleichen Betrag anbieten, bei der Versteigerung zugegen sind, mit diesen sogleich die weitere Versteigerung vorgenommen. Uebrigens bleibt der priv. österr. Nationalbank im Einvernehmen mit dem hohen k. k. Finanzministerium die Wahl der Aw nähme und Ablehnung der Bestbote, überhaupt somit auch die Wahl zwischen den Bestboten auf die Parzellen und jenen auf dao ganze Gut vorbehalten, ohne daß ein Dfferent aus der Nichtan-nähme seines Anbotes was immer für Einwendungen gegen die Giltiakeit der Verhandlung erheben könnte. §. ». Das Angeld der Offerenten, welche die höchsten Anbote machen, bat als Kaution für die von ihnen übernommenen Verbindlichkeiten zu dienen. Die Vadien der übrigen Bewerber werden denselben gleich nach beendigter Feilbietung zurückgegeben. Die Annahme oder Ablehnung der Anbote wird im Einverständnisse mit dem h. k. k. Finanz-Ministerium innerhalb 30 Tagen nach vollendeter Feilbietung des Staatsgutes im Ganzen möglichst bald erfolgen. Der Anbieter ist durch sein Anbot zum Abschluß und zur Erfüllung des Kaufvertrages verpflichtet, und kann vor Ablauf der zur Entscheidung über die Annahme seines Anbotes vorbehaltenen Zeit nicht zurücktreten. Sollte die Verständigung von der Annahme des Anbotes an den Bestbieter oder seinen Bevollmächtigten aus was immer für einer Ursache nicht erfolgen können, so wird diese Verständigung unter Adresse des Vestbieterö, und im Falle dessen Wohnort nicht angegeben ist, /""^ /e.^«,tte der k. k. Post in Wien übergeben, wo dann der Aufgabstag laut Rezepisse als der Zu^ellungotag zu gelten hat, und die so geschehene Verständigung dieselbe rechtliche Wirkung haben soll, als wenn die Verständigung dem Bestbieter zu eigenen Handen zugestellt worden wäre. Der Kaufwerber, dessen Anbot angenommen wurde, hat binnen 30 Tagen, von dcm Tage an, an dem er die Verständigung von der Annahme seines Anbotes erhielt, vor Uebergabe des gekauften Objektes in seinen physischen Besitz, den dritten Theil des Kauf-prciseü csMive zu zahlen, wobei das etwa baar erlegte Angeld eingerechnet werden kann. Sobald das erste Kaufschillingsdrittel erlegt und die Annahme des Anbotes crfolqt ist, wird das gekaufte Objekt ohne Verzug in den physischen Besitz des Käufers übergeben. Als der Tag der Uebergabe, von welchem an alle Nutzungen, Rechte, Verpflichtungen und Lasten des erkauften Gutes auf den Käufer übergehen, wird der i. November Ittll4 bestimmt. Von diesem Tage an ist auch der Nest des Kaufschillings mit fünf von Hundert, halbjährig vorhinein zu verzinsen, und in längstens drei an demselben Tage fälligen gleichen Jahresraten zu be-zahlen. iireilu v Loki, toda tnkaj le do zaeotka ustmene dražbe posam-nili delov posestva. Ti oscrli niorajo biti zapcualeni in imajo zapopasti: a) zaznam kupnc reci, za ktero «« ponndek naredi, kar »e na vunajnem zavitku: oferl za......zapisati mora; b) iine in priimek , slan in bivalise ponudnika z izrekom , da je dole ten; <•) s eerkami in stovilkami znpisan ponudek v avstrinnski vel-javi; toivj so ne l>o oziralo na eiferte , ki so glasijn samo na procente ali na doloeen znosek ees najvisi ponudek , ki se je pri dražbi dosegel, in (I) i/.rek, da potiudnik drazbene in prndajne pogoje natanko ve, in so fijim podverze. <•) Ako jib veo skupej en oserl vlozi, morajn si v njem izreei, da se zavezejo kakor sodolzniki nerazdelno c. k. dcrzanoinii zaklad» v spolnovanje knpnili pog'ojev, nainreu eden za vh<», vsi pa /.a enega 0 Haziin tega niora vsakoinu osertu prilozcna I>11i 10 percentna varšina (§. 5), ali pa spru-ba, da so j«; la varsina zapoloiila pri noki denarnici, ktera je pri narodni banki za varno spoztiana. s «. Pismrni osnrli se bodo pivcej po dokonraiii usMneni drazbi ndpi'rli, in seer naj p'>pr<;j pi» drazbi vsake po«amne rec'i tisli ofcrlf, ki so ret* zadevajo. Ako bi si; pnnndok s (u-rkaini pisan nc vjemal s poiuidknm, ki jc H «tevilkami pi.san, so vzatne visi in boljsi ponudek za prave«(a. Pri enadb pnnudkili, ako so vsi, ki .so enak ponudek naredili, pri drazbi prieijoei, se bo z njirn precej drazba naprcj gnala. Verb teo*a i«^ n;i priv. avst. narodni banki do dotfovoru z vis. (•. k. linaneniin mimslerstvom na izvoljo nano , najvisi ponn-di'k potorditi in /.avroei , sploli lodaj tudi nied najvisiini pouudki za pos.'uinu' dela in za celo ^rnjsiin) i/,l)ir;ili, brez da bi kak l)o-nudnik, ako se njogova ponudlia ne poterdi , dolati inog-cl ka-korsnekoli n«^ovor« /.opt-r veljavo ohiavii.tv«;. §• n. Ara ponudnikov , kteri najvisi ponudek naredijo , tut v/.ame za varšino, da bodo sprojefo dolzunsli spnlnnvali. Are dni^ih ponudnikov se bodo precej po dokoneani drazbi iijiin na/aj dale. Polerdba ali zverzba ponudkov s<' bo zgndila po do^ovoru /, vis. c- k (inanenim minislerKtvoin v .'{() dnevib po dokoueani drazbi derzavne grajsine v vsoli berz ko bo mngncc. Ponudnik je po svojeni ponudkii zaveznn , kupno pon«^oji «c inorejo prpgledati na Dunajii pri narodni banki \n pri iipravnem 11 re*lii (ler/icivne grajsiiie v Loki, iu poslednjenui je zauka/ano, prrpiistiti, da kupci kupne ret;i o^ledajo, m jlm dati primeniih |)oja»nil. fSnlj natanki prod»jni pog-oji se podeljevajo naravnost xunaj-nini liiipcem na njih prosnjo, in se morejo pn'gledati pri c. k. HnJiiKMU'in de/elniMn vodstvu v Ljubljani in pri hanknih filialni/i cskoinptnih napravah v Terstu in Ljubljani. Na Dunajn 4 julja 18(54. Od vodstva priv. avst. narodnc banke. «864. 3nkssigmzbsalt zur Lailiacher Zeitung. 28. Juli. (I433-N Nr, 2731, Erekutive Feilbietung. Von dem k. k. Vezillsamtc Plauina. als Gericht. wird l'iemit l'ek.innl geniachl: Es sei über Ausnchcn der Helena Nol von Martiüsbnch. gegsn Thomas Nrschich von Unlerscedorf wegen, au^ dein Vei' gleiche vom 11, Antust 1864. Z, 8558, schuldiger 129 fi. 53 kr. ö. W. e. ". l'-in die elekntive öffliülicke Verstslgcrnng der, dem Llplsrn gedörigf", im Grunr» buche Ha.iöberg xu!» Rck!f.-5ir. 648 lind 648^2 vorkomliieüden Nralüäl in, geriet' lich erhobenen Scha'yu»göwer!he uo» 3195 fl. ö>1, W. gewillige« . und ^ur Vorn.ihme dclscll's" die elekuliven Fei!> di'lnugs > Tagscipünge» auf den 26. August. 27. September lino 28. Oltol» er l. I.. jtdlöm.'l Vormittag,! nn! 10 Uhr, i» der Ocrichlisau^ci mil dli» A»!'li»gs l'eslimmt wordcn. dl>iZ die flilMiilttiidr Iilallläl nnr bei dcr lehlen Feilbicinn^ ln>ch uiNll den, Schäßlingöwcllhe an den Ml'istl'ie» lcildr» lnnlan^sgcliln iverle. Daü Schäßli, gSl.'r^lolol!, der Gnmd» Inichsl^ivasl >i,,d dic ^i^ialio»^l'cding»,ssl' loll»?,, l's, dicslm Gciichlr i„ dcn qswölii,» l'chen Amtössimpcn llügsssde» werdc». K. k. Vszivkolnnl Pll->,u»a, al^ Gc« lickt. am 11. Juni 1864. (1434'-l)' " Nr. 2899 Enfutive Feilbietllllg. Von dem k. k, Vc,^!lk^im!c Plammi, alö Gerichl, wird hicniil l'rla,'.»l gcnwcht: Es sei i'ü'lr ras Axslichc» des Hn^n Anlon Mcschck von Pl.nima. ^c^en M ^iylrrn sssl'öri^sli. ini Giündl'üche Tlülr»» Ilick «uli Urli.Nr, 500 vo> komme»d,n R^ liläl im griichilich lrl^l?l'l»t!> Schäp!li!,>6. werthe uon 300 ft. ö>1. W. qs>vü!i^rl. »no zxr Vl)lmil)»,t dslsl» dir fr»ll>-liutN Fli!l.'itl!M.Ma^hn!igs!! alif dr» 26. Ali^usl, 27. September lind 26. Ollolier I. I.. jedesmal Vormill.igs um 10 Uhr. m dcr Gcrichl^k^l^lii mil dlin Anhange dc» Nimmt worden, daß die fcilinl'iclcüdl Nealilät nur bci rcr l.hten Feiü'lt' tnng auch ,inter dem Schäyllli^wcrlde an re» Mslsldielenden h!n!lin^sgll)sn werde. Das Schahnnsssprcnosoll. der Grnl'd> bl'chslxlrakl lind die Lizilalionöl'elingniss» ^»ne» l'ci dilscm Gcrichle,» dn« gewödn> llchen Amtöslln'den tiiigssllien werdsl». K. f. Vezliksam» Pllniiim. als Gc. ^icht, am 21, Ion! 1864. (1435-1) ""'.Nr. 31 l4. Crefutive Fcilbiclllllg. Von dein k. k. Vlziltt'imle Plaulü.i, al^ Gericht, wirt» hiemit besannt gemacht: Es sei nl'lr das Ansuchen drö Iosei Kel,^hi;l) uon Zlknil). l)!cn Flill'iilnng auch uiiltr sen. Lchäpili^swellde an den Meistlnsll,,^, hi!il,i!!,is^sl!sn weide, Das Lchäp»n^plolc'lc>U. der Gru»d> l'lichscrlrnll llur» die ^izilalionöl)ldi,m!!,ss< föilnen l'ei dirssin Gerichte in len g,,völ,n. lichen ulmtoslilnds» li»gcscheu werben K. k. Vszirl'i'aml PI.niin.1, nls Ge> richt, am 2. Juli 1864. (1436-1) ' Nr. 756 Reassnminmg crckutircr Feilbictullg. Von dcnl k, l. Vtzllk^anüe Sül'ch ^I^ Gericht. wird hicmil l'lk.nnn a.ea.s. l'cn. daö man in ric an^esnchie Nc^sp" miru»^ der ,r Nr. 46 vor-lomnisiidcn. flicht,ich ans 2530 fi. l>e-. werlbcteii Rculiläl s.nnlnl An- u„d Zn» l^shör. !i, der (5lcll!lim>5sachc leS I.'lol' Pelrizh von Drassomcl^orf. '!^z>rk Möll> lü'g. gegen Iodai,,, Hiil'cir von Px'prezhe. I'^lo. schnldigei 500 fi. c ^. <-., gewiUi ,1ll. und es wsldcu hiezu d e r und 3 Novemdel d. I.. Vormilllige! „in 10 Uur, im Gerichlösipl mit dein frül'ercn ^!»l'lN<.it anl'craumt, ünd dsssen die ^.n>fill vcrsiandiglt iverden. 5l. l. Vczillö.nnt Sittich. alS Gericht, lim 14 Mäiz 1864, (1437-1) Nr. 1343, Entutivc Feilbietung. Vo» dem l. l. V^irsöamle Silt'ä'. als Gcrichte, wird hiewil dtl^nul gemacht: Eö sei über das Ansuche,, des Herr, Franz Dollenz uon Ml'nnöbnrg, ge^eu 'Vcrndaid Novak von S>. Veil wege» lNiö dem geliä'üiche» P,r.»!eiche vom 1 Dczeml'tr 1860. Z. 4095. schulder 105 fi, ö. W. c » c.. in di, er'kliliv' öffentliche Vcislli^crnng der. dem l'ep» >c>n gcdö'lige». im Grnndduche der Pfari. gilde Lt. ^lit .^u!» UrI''Nr. 146 oor» komnllnden Nealüäl »rlst )!n> n»d Zu« .,,-liör im gctlckllich lll'odenen Schä'ßilngs werilie von 374 st. ö. W. gewillige». und 5>lr Vornahme dlrsell'tii die ,l'llntivs» FsiIl'!etn!,,iSlags.il)N!'!iln auf len 29. ""» l- wöhülichen Aml6sll!Ndeneinges richt, am 10, Mai 1864. (1438-1) Nr. 1417. Erekutive Fcilbielmlg. Vo» rem k. k. Vszlrkoamlc Silüch. als Gerichte, wird hiemit lülanut geniachl: Oö ss cr.kuiivc öffcnllichc Versielgeruiig der, dem ^eytlru gshciiiczeu. im Grund> l'nchc dcr Herrschast Sittich deS Gedisgö' cimtsö t'Uli Url'.-Nr. 155 vorkommenden Nealiläl samml An< nnd Zugehöl iiu ge» rlchlüch erdolieneu Schäl)nügslverlhe von 15O0 fi, ö. W. gewiüigel. und zur Vor» »al'mc dcrsell'en die erlkillioen Helll'il-iungs»T«»qs^tznngcn ans den 25. 2l u guN. 26. September und 27 Oklol'cr 1864. lcdesmlii Vo'miüa^S nm 10 Udr. in !<>c« lel .<>,!<«,> ^,,j l>,,i, A,ll.',i„^t l'lsitMMl W0l> t'cn. daß die scilzuhiltende Realiläi nl>> l^l der Ilhlcu ^tilbietung auch unter dem Schählm^werthe ^n de» MeiNbiellNd,!, liil>ta,,gs^fl'en weree. nul) daß l'li dln> >/!/'ln Fs!ll»illu»gsl.igs.ihli»zien auch de> ttnckw.'iss Veik.'llf dils.r Nealiläl vcr« suchi n'erdeu wird. Das SchaßnllgSproll'kc'». der Grund-l'uchSsrillM und die Lizilalionelbedmgmss, l'öüNlu bei dissem Gerichte i>, den gewöyU' l'chsli Äml^siundlu eingesehen werden. 5!. l. Vrzirkr'amt Sittich, ols Ge» l'cht. am 14, Mai 186-l. (1439—1)' Nr. 1626. Erckutive Feilbictung. Von dsin l, k. Pez>c!- daö Ansuchen der 'Ainx. '^^ullzl'. vliehcllchllu Kllch von ^oib'ich ^llhlh.^l ?lr. 66. gegln )oscf und Mari., '^Hüzl' uon Schnsch't) wegen, aus dem Vsl^isili)c vom 12 Jänner 1859, N>. l45. schuldiger 263 ft, ^ l>. ö. U l'- ". «., in die slcllitive öfflUlÜche Ve< 'lxgcruu^ der. dln ^el)tirn gehörigen, ii» Glnndl'nche der Hclilchaft S'Ulch dee Ntugssamleö ^uii Urb'Nr. 168'/, uor< kommende», Nealitäl im gerichllich lrlo> l'lnen Schät)U»^Sw zur Vorualm'e rclslllun die lllkulivs» Fe,Ibletnngö'Tagsal>nugs!! ans den 5. September, 6. Oktober und 7. November 1864. >>d,smal Vormiliags nm 9 Uhr. in d gemacht: ^Es sei nl'er A>,suchen deö Merlin Kolescha vou Melioe, gigen Joses Per« «^'»sh uon Tt. P.uil wegen, cius dem gssichilicheu Vergleich»' vom 21. Nov!.'. 1861. Z. 4143. schuldiger 73 ft. 50 kr. öli. W. l^. >. l'. iu di, erclulive ö'ff»nt» liche Veisieiqeiung der dem ^syiclil gehörigen, im Gruncbuche deö GutcS G,ilndl> lief >ul) Ull'-Nr. W, Nklf..Nr. 9 vir» kommcudeu Re.ilüal i<„ ge»ichllich eldo« l'snen Schaßnngöwerlhe von 2000 fi. öst. W. glw lligel. und zur Volnal'me dersell'en die tk'luliveu Iclll'lllungslag-sahu,'gen auf den 14. Juli, 16. August und 16. Septeml'er l864. jedcSmal VolMiltagS lim 10 Uhr, mit dem Anhange l'den. daii die flilzubillcnde Nenülat nur l>ei der kplen ^eill'lelung auch unter dem Schah>:»gs» werthe an den Meistbiilenden hintange« geden werde. DaS Sel'al)ung?prolo!oll. dcr Giund» l'uch^erlrliki n'id tir i/iiil^uonSludiugmsse köuncii liei dilsem Genchle in de» ge« irölniIichen AlNtösiuüden lingeslhenwell'sli. K. k. Vszirksamt iu Siilich. als Ge> richt, am 18. März 1864. Nr. 2048. Ueb«r El'lluerstmibmß l'eider Theile wird die eiste auf heule ai'geoienele 'ktkutive geilbietung obiger Nsc.lüal alS abgehalten aigeseheu. und die zweil»' u»d l-rilte Feül'lelung ol'igsr Nealüäl i» l<>l.-l>, und zwar parzlllei,weise volgenom' men wndeu. K. l, '^e^irlS.nnt Sittich. alS Ge-iichl. am 14. Juli 1804. (1447-1) ' Nr^ 3252. Rcassmnmlllli crckutivcr FciloittUllg. Vom f. t, Vs^'itc'oil'le Stein, lUs Gericht, wird l'i-k.mnl ^cnnlchl: OS l'^l't >n der Elefulioogsache des Hirru Susan Tciu^ir von ^.u^'och, ^cgtn Iohau" Vlasch vou Mannolnlrg, ,!^l(i. 168 ft. c. 8. «!,, „i c,,s ^s.issn. m'lung der dereilö bovilligien und slslil' lln enluliven ^eNl'illling der dem ^'h« lern glhörigcn, ^u Mannöl'urg Ilegendeu. im G^nudduche Ylichslslslle» «u!) Urb.» Nr. 698 ^osl.'Nr. 147. vollommendsu. gerichilich auf 2769 fi. 60 kr. bewer» lhllen Ncaliiä, ^will'get. u»d zui Vor» »ahme dcrsclbc» die drei Hagsapuugen auf dcn 29. Augnsl. 29. September u»d 29. Oktober l. I., lldcsmal srüy uon 9 l'iö 12 Uhr. und zwar