l>«> SM v«ck»ak»n» L»ch»?«M««i, w«eih»r, ^ S»tt»«va ulko 4. Zei^ho« 2^ Zustellen . ...» . Durch Post . . . » « » 2V--.. Durch Ält vterielj.. » « » Einzelnummer . » » « w V«t Äorelllmg >««? ^tu«O A ^ «»o» ne»ent»b»traa ür «to e»ien 'u, «j,d«» «»»Hitn »«onat.au^rtj-WM-mmdevi«» l/» Zah, etnzulenden. beantwortevd« vetefi ohneMlttle werden nicht be^ I«s«sat««a«>«ad«« tn ^arib« bei ^ Äimti.'t l!? 'lN ms li ,Jal>?aii « gl«,". ^lubUan« bn Mar u' !t«atelU, t« Zaared dM «o-tner u»d Mo'le. i» »«z W «ttenretu, «aflet««^ l« «ien ^ allen Än^et» Nr. tSS Sonptog d« 2t. August «SZt St. Äadeo. Der «önlg I» »o«. e« kb» ver König! )n Äiesen z:v?i k.ir^n Sätzen kommt di? flanz^ Kraft des staatlichen Lebens ^um Aus-»ir'.ick, das Iet^icterisch seme Rochte fordert. Sinm; dl^eses Rechtes ist di-e Köni-gswür-')c in Mo:nente al) d-er Wm.g Besveior nchden Auflen zunt .«vigen SäMfe uhloß, aul seinen Sohn u-nÄ Nachfolger Alek-i iibergoganl^n. Di^ AusübMl.y bei: ir.it der .^rricherwülrdi: li^rbu-ndenen Alechte unl) Pslichten ist sür W-rlig ÄlessM,d?r mchts Ung^vchntes, .MN«l l'? dx-se schwere Bürde schon ^eit Jtt-li 1914 tlägt. In dich'r Zeit. ?v4e sie folflew'cl)-!vev?r !Z.'ran!^^worl'.Utc!'^i.^icher g0'r vicht mehr wc't!den lann, .linL dor junge Avni.g ichoit Golsgenheir qenug yemnden, Ku beivei-'>n, daß or d'^') Sdli'.-tAsteu'cr gan^ in den Tra^ltio-nen s<'iner Mnen zi'7l'si6ie>r z-u fubr2n Durchdrungen von ^er und Beüeu- i^nq d-izr jugosls'vlschen J'dee 'tn>g.-der S-lmvei^en, .''iroaten. und S^'rbcn l-u cin Reich am 1'. Ts-'^entÄiir 1OI3 üikdct den I>ies<'Z 'ntwiÄ!ung des,J.ut^oslo^.ventums. '?l.'-v!e !dicidcr ^ilöiiigö entgegen. 'Loi-uer Zcho^ipinsi di.e Nuhe und den imieren Frieden, dainit. ???c^cht vud Anse'hen zu geben. In der. tiefen Trauer, die uns an «der Val?-vc're'^vigt'i^n Äönigs vereint, mag die ^xitsache, d.'ß cr u^ns einen Sc^hn als Nach-''^lgcr hinderlich, der beri?its ebenso glänzen- Proben als !^eerWrl!r,w:e a^ls ^^^et^rscher ''/'gcle^ un!» asie ?or.z?!ge ini^ Tuaen-d.'.n s^cini^Z vetSl!.'lcnen VatcrS ii? reichstem t?n in der ^st erk^nt. Es leb^.^ der ni>^? Die wvchentNche MMlatde M««, 17. Avstich. c^-eit ^uni sind sickxin Wochen ins Lcnd gszog:,:. und von d!csom Ze^p'-M^te NN ger.'6>n.'t, weist unsrr Noteiwmlanf eine Äermek'rung non ek^nsoviel Milliarden Kro. nen auf. r,dn?> 'md.nett eine in der Woche. So s>aben wir es ^ttrklich .^n einem Nvtellumlauf von etma 54 Milliarden gc?5recht, ^o-as fim' den Kopf der Bevölkerung berechnet dbs Summe von neuntausend Krauen l>edeutet. Zur gleiten ,^e^t wvcken mme i^ordenl-ngen verschiedener K^ategorien von Ttaats<^nl>estellten auf, denen oe-recht z« nZer-den weit^'re sieben bis „cht Milliariten er-l>ericht. Es ist kttum mehr ais ein ebensv leeres wie . frivoles G^el von Worten» wenn man unter solchen Umstünden übers>mkpt von einem österreichischen ' SteffenÄen Jnt>eressentengruppen zu erM-ngen fts i!t>uen einzi'schmeichel-n, werden auch d-ic über-«n'strengten Rüder der Notenpress- die wM-verdiende hochsommerliche RHe- und Atjhem< ipavise von znxi, bestenfalls von drei Äochen gönnen dürfe»?. Nnd dann? Berg^elienZ s'^cht nran nach einem Andeutung'wc^ims> einer Anr^vo'rt c.uf diese LchicksalSsraige in den C'r-klärungen, die «der österreichische Tunde'Mnz-lc-r vergangene Woche im Hauptau.^schufse der Nationcrlversamnrlttug abkre^eben liat. Dos 7^am'.nevsystein isr lei'du' V'avsclb!' gcl>t'..'ben. Na^h wie v0'r erschöpft sich alte österreichiiäie Politik in! Japper ncch den Kri^ditalmoien, die uns spärlich,.zögvrnd und svi^^ic^rmillig iTe-vom Tische der Groszmachte auc-^^mors^n nxrd^n. Nach wie voc fehlt sode L^vur der — m^.n sollte iveiügst^nS glauben — ssn kenn,'daß die Kri.' dite im bimsten das FerinAtt bilden, daß aber die Ziegelsteine >zun! Wiedera^llfbail n-n-serer in allen Fugen krajenden Staatökör-Pers durch eigene emsige, harte, keinsn Au-genbl^.ck aussehende Arbeit zuj^Zinmengvtr«-gen werlden müßte. Das ist ein Vorwurf, d-.'r zentnerschwer auf allen vhm Unterschied t>er Parteistellung lastet, di? l^inter eilnaiider die LUl Boden schs^'ifenden ZugÄ der Nl'publit L^esterreick) an sich gcrißen heb-^n. Unterschieds los griffen sie zu den l>egU'emen ?luc^ku.nf!s-mittel, dor österreichischen Menschlheil ttu auskönunlich^ö sorgenloses !)kenti?erdasein aus K'osten der eh-eznaligen Feinde ?n sicher^' tenhaus die Vorlage, betreffend die Ermächtigung zur ErstreÄung des Zahlungstermines fitr Verbindlichkeiten fremder Regierungen Gcfetz gewiirden sei. Dam-it ist zusammengu-h'^lten, daß selbst i?? osfl.-,iö>s^n. .Crodiikchal' lnoien nicht geleugnet Werlau bann, daß die italienische Regierunig nach wie vor die Suspension dcr Generalpfaindvechte vl>n der vor-bänglig niat'le und daß >devart noch ftera-um'e bcrig-^n Beseitigung gewisser Bori>ehÄte f.H-Zeit vergehen dürfte, bis alle Vorbedingungen fiir die Kredidgewührung, wohlgcmerlt nicht Vies^ nl'!".i!osen .'»Kredite selbst unter Dach und Fach gebracht sein werden. An diesem erschreckenden C^te'Nd der Dinge vervirag na-tiirlich die jüngste Borschußnachricht ^ wenig oder ni6)ts zu ändern. Die wöclientliche Milliarde der nen zu drucZen-dcn österreichisch'..'n Kroneimoten ist feine>?wegS ausgehoben. Ob sie ami) n.ur fü.r einige Wochen aufg>c^choben wurde, niuß die allernächite Zukunft lehren. Unterdf'sse'.i n?a^ck!t ^^esterrl.'ichL NuÄ?eriauf, um uichr den Ausdrirck: syst.''i^io^:i.sche Änc^-Plmrdzrung zu gebra^iZckien, täglich Fortschritte. In ziemlich.'r „Stille und Ghoam". wi^ ^er ländliche Schnaderhichfl sagt, :st jej.^t der .grosse l^-t^s-atsbetrieb der ?^ndU'str'^'n>er?e von W'^tlersdorf eincr neu zu grnndenli>en ?lklien-liesellschaft überantwortet worden. Das Pri-vatkapitol tri'tt ^ie Ers>schoft ?>,'s >iMn!''r.'ichi-'^l?en Mi^li'arissn.U'Z ar.. D?rf w? d-^e frros't" Munitionsfabrik der ie'eligen Mo^mrchie ae-sra^?sden ist, auf oinsni schier u-nübersedbaren ^ikdllstriegelände kiätte ei-ne Reihe von ge-^ncinwirtschaftlichen GeseUI'chizften, neue Metall», Texlil- und Glassal>riken entstellen tonnen. Das Finai^amt ki«,t hier eine merkwürdig a^nmt'.ten'de Sparwut an den Tag gelegt, d'ie^ wirklich einer besseren S-ache würdig ge-n>esen war? unÄ andet^uoirls nur al^^uoft schmerzlicl) geini-g vennißt wird. Es veriv^'i-gerte bchlarrlich die notwendigen Mittel zur Umstellung auf die Friodensproduklion und ergriff ^ls üb.'r Kopf die Geleg.^nkieit, nn-cr^iesiliche Satjnr^Ute gegen ii^rt^rreichiscbe sw)t zu stellen. Man hat si6i demgemäß hier- Kronen loSzinchlai^tt. Wie'bimnlc.lmeit l» ben zulande längst dar-in g-'^ri^bnt, die gri>ßere :rnr uns in der neuen Aera von jenem Ltaat^^ oder amtngere sti^atsmännische FWgkeit d':7 , ''ozialiÄnus eTttiernt. desien Ausw!",ch»'e den ^entcr .uwerer l^^sd, vor >)m Zugriff de-"^ .Konsortiums ilu ms w.zch..uru:en »nH ini'mer melir zu ver ^^'tien, einen Mewllabslectungsv'ertraa Wer ltarten. da^; :msere t?anze Produttivitat, di' >^>en .'^''aufen zu werfen, ö?in lümmerl-iche? Staatsdai(?isl. das ficl? damit .'.ifsri^'den geben zu können gla<,'.. d-- 'ckuim des Tl>deö urteil-s wieder auf einige Wochen liinan^-ae---sch^b.'il l^u s^aben. V.md.'slan-^ler Z^bobc'r lmt sich in seiner l.tien Rode mit v)aft wesentlich vergrößert wurde, daß k^ve '-^.vorbenen R^^chte der Arbeiter iw'» ?lnq?-^tell:^en'in einem beträchtlichen Umfanq ffe-'äi^icht erscheinen, und i>!:ß die Gewähr dafür .>'scs'.affen wurd«', e^ würdlr» auf di^n: du-rch Investitionen befruchteten Gelände eine Stnt t^' Produktiver Arbeit erstehen, der Wiiller')-'.>orfe^ P^rtrag, der die Nevubli! unter d,:s '.airdimsche «4ms »'^esellschaftwerkältni^-tes mit ein«n ?^ttrn.^,konso?^ium zwängt, be-dcirtet lehten Hnbes doch eine Bankerotter-klärung i^^r nVuAsterreichisciien Vurevirkr^tie. die einen schlogen'den B^'nx'is dafiir erbrall-t liat. in welcbem hol'en Krade likir se^er scbop-kerische Geist avssebt. mit welch ^mfartigl'r Angst sie vor wirklicher Verantwortlichkeit ^lrriickscheut. Und damit kommt man w'eder ^uf 'das eigentiliche Problem «österreichis^er staatlichke'i't, das kt'mesivogs in der Sicherung vo-n MSltmdskrediten besteht, soirdern vtel^mehr ^n ber Uebe>r7eitlmg fener Ärmee 'Ifentlicher U^ftkfi'elstvr m prod,r^tio' Perus.' d.'r altöstorreichi^schen fixen Idee nicht loS^ inach^n können, daß der Versorger Staat di? heilige Verpflichtung hat, ihnen für eine iiechs- oder siebenstillttdii-se Tagesarbeit die Mittvl zur Eristenz zu bitten. Diese Arbeit besteht c^üer leider größtenteils in dem gedankenlosen Hantieren init den Gebetmühlen, der A^.'mter und stanzleieu, durch welches Milliarden übl'r Millinzrden di^ Volkswirtschaft entgoiien. Wir brauchen einen Blut«» tm'chsel iin Inneren. Erfrischung und Ertüchtigung. Vi'nem Volle von Kanzlisten unb Wchriuännern kann euch du>-ch mühselig er« preßte ürc^ditvorschiülse a'.:s die Da^uer mchr geholfen 'werden. Giniges über Handlungs» gel^ilfenforderungen. Es sind saft drei Jchre seit dem Umst»lkP vcrswljen, viele Phra>eu haoen die Angestell-«^ .Vu üt)er josiale Rechle anhören und in de« i v<.i^sa)iedensten Vlät.tern lt'sen müssen, aber vo^ oincr amtl:ä)en Durciisslyrung ist l»iD sehr keine Rede i^Msen. So hm man ein iNe, s^^i üb^'r di.! 8stiindlge Arbeitsz?it geschasfei», ^i^r flue anderen 6c»)ichtcn der arbeiten^n '^^'^i.'1l'.'lu^ng wird diese Ärbeitszeit auch tat« sächliä) el^ugehalien, nur im .^'>andelsstand« in den nieisten Lrten und Ätäidten nicht (da-, runter dan»>tsächlich a'.?ck> in Ptuj)..Noch da.»« l>aböv d?..>se «^rv^iter l.nch den vollen freier« Sonntag, an welchem freien Tage bis nun. ilur die?ln.Z'estellten in Slowenien in Mari^ bor, Ljubljana und Celje vollen Anteil hat»> len. In den ineisten übrigen Städten und Or^ ten sind die Ges^läfte an ^onniagen noch im«! mer von 7 M?r früh l')c!n!'lunsi'7'«^'hilsen? möchte meinen, das^ die so fleißi-g^n Han'b^ lttngsgehilsen auch bief??? giin^ entiprechen^ ^entlohnt werden, aoer stt^rade im Gegenteil, I in den Ml.''!sten Fullen stoben sie in der me-> dcrsten Lohnkategorie arboitnehmefrden j Stände; nur wenige Ängestelltv sind so k?!ück-I lich, ihnen ein t>.s"'rc'<.' Dasv'in bei eine^ ! noblen Fnina beschiek'en ist. ^ Nun will die L^andesregierung tkeue G'onm ta.isrnh^b^'stinnltungen ^um Gesetze ergeben j t'nd die autonomen Städte wie Lsublsana Maribor, l?clfi, die olniÄ^n schon längst die Ll^lTnntagsruu^ eiugefjlt^rt leiben, und auch Ptuf »ollen enolii) die vollständige gesetzliche SonntagSrube b<'komn,en und fiir die kleine^ ren Stö-t^t^ so^i.^ lür das ?and sollen eben-iüsls neue '-^onntagö'nihebestimmungen erlassen werSvn. W',' lucn ner verschio» dene nngcsunde ?luÄtab'Nt^'n. welche wieder zur Unzusri, >'itheit der VeteilisTten Kreise fsch ren mnsien. Mir ni'hm^n :?i:r em B.,'ifviel an, Ptus hat die ^ollitandi.i-.? Sonntagsruhe ven N'.lchem .^onsm N'.i't l'«i .) kfinn nur die ?^er^i^fNl>itg dtr no!lnon^'o><'ik S^eniit^os-rube ^!ir Sto>t und '''-s"V'k '" d d?^« fffnn u. mnß heute ntit Neckit voi^ der 5^nde?regie-run^, steiord^rt werden. Die Abneiguna gewisser .A'^inkrämerkreise gegen d^ völlige Sonut^^srinbe erscheint nicht in de? ^nrikt vor einrm t^p'schäft^ens^^nlg begrü-ndet. soni.--dern ni»? >n ^r slt^wlen MO»S«kHdt YS? I » » ^ dieser Kreise, die sich allen Neuon»i,<^n ^Aegelvüder schwer ,Mi^nglich zerM. Dcch die Lm^nd^chaft houte mehr denn je so weit sich Sonntagsrii^ anzupassen, wird Wohl v«i ieii^nl Kenner der ländlichen Ver-^l-tnisie bestritten werden. Dich die Anyest^sltenschalst die vollstAndiAe Gonntagsruhe und eine verkürzte Arbeits-Aeit fordert, liv^t nicht da'rin, dak man mehr frei hat und dom Vergnügen nochgc'hen kann» sondnn ein Stin Arbciternclimerstand-pvttlt daraus hiniu^'iseu, das; der Arbeitnehmer nvr ein ^Vi'pitsil h«at, von dem er lebt: ^ine Arbeitskraft, das; er also Ursache s>a.t, ^seS Kapital nicht.zu sä^nell zu verbranchen, daß er clso schon dvd'lMl) für den ^<'lchtstmi!^n-für die Sonntagsruhe eintreten ntüsie. Man muß aber mo'hl noch titsei^ graben: Unsere Großväier, vb sie nun Bi'i der tiir- ^ren Arbejt.?^it e? ist. ?li!ch licule arbeiden ^nche Geschlist'i^iu'l>aber, 7v"dnstr>esle ak>er vvch Dir^'ktoren, Pvokniisten, kurz teilende AnAestellie jcd^r ?lrt, län'^er >'14 acht Stnn» ^den. Ao, manch-e von ^li-nen arbeiten voni jlörwachen in aller Fri'ls>e lns zum späten Nbend. Die gesch^ftll^len l^edanken, ^Nän«.' ßmd Gorgen l^rwssen sie nie. Kann man aber den gleichen ?.^ls;stab an t^nen ArbeltSnelsmer le;ien. der tagan'^-, lag' ein die gleiche Teilarbeit verrichten hal^, Dar Bauer, der im Fri'chjahre säet, iin v»er mid Herbst erntet, v'.rliert die Freude hier Arbeit «ie. ^hm j^l-eicht dl'r (^elch^st^^lei' ttr. Er überblickt da? gan^ Werden und DAachsen des Geschäftes. Anders der ?lrl>eit-vehmcr, der eine anff.'wiesene Arbl it.->u verzichten h^. Nr glit'i ft d?!N Landau bl'iter, der »tiva nur z» jälen hat und viell>.'?ä't im ^l-ibst >d« einem anderen L '-ndwirt tätig ist. als er Ys im Frühjahr war. .. Vielleicht ist der tiefste l^iund der Nnz'u-^«denbe^t der breiten A^bei^nehmerü'ba's^ten ^ia go suchen, daß die maderne mit dem Kapiteiismus ui,d einer an sich zweckknäseligen pv^nühung der strafte zni^mmenhkniende UrbeitS:veise den Mensckien zu sehr von der Mrbeit in ibrem Sinne gebannt li.it. M'r Dmr.eine kleine T^nlarbeit verrichtet, der kann iaa der ganzen Arbeit kaum ein lebendige? T^eresse gewinnen. Deshalb verlanait die moderne Arbeits-^etlmzH Verkürzung der Arbeitszeit. Der Arbeitnehmer darf, ^venn er sein Taan>erk ßl/inter sich hiit, ncxl) nicht völlig erschöpft iein. S)enn wir sind, wie kewc ?lngehi^rige eine? vn!deren T^ndeS, ans dauernde «'^orl'bii'dug ilMgewi'Ssen. Wer nicht dauernd in der nnte-« GehaltMasse l>l<'iben will, der mnß sich Äbends noch hinten die Biicher sepen. Frem-k»e Hpr^lchen, ^ie!?:.'ie. iisw lernen, vm in die Fremde gehen und sich so ^ ein«: tüchtigen modernen Kaufrizanne ^ranbilden AU können. Und wer Äne Ftvttde an den krausen Ge-schöpsen Guttenbe^^ hat, wer nicht lesen und nick)t lerne« mag, ihm n«g Gelegenheit geboten werden, nach des Taiges Last und Hihe im Garten zu arbeiten q^r sich wl Wald und Fcld W ergehen. In irgend einer Weise verlangt die Zbrboit unserer T»ge gebieterisch eine Trgänzltng. Aus ähnlichen Gründen niüjse» die lungSgel^lfen auch eine anständige Ne^h" lu-ng verlangen, Menisch, der sich sÄn -ganzes Leben hindurch hermnptagen MAß/ verkümmert, rvenn er nicht eine gan,z seltene Ausnahmsnatur besitzt. Er verkümmert wnd verbittert. Der Handlun-gsgc'hilse weiß, daß ihm im allgemeinen lein ReichtlM Veschisden sein tanin ^mit hat c? sich abgefunden. Aber er will existieren und er will nicht dauernd ans das Existeilznrinlmum angewiesen sein. Cr will, d konnnen, die die ?Iuf-stieg^lul^lichteit eineiigen wollen. Für uns dlus das Wort, „freie Nabn dem Tüchti-kein leeres Schlagwort sein. Der sorlg^ichrlttene tüchtige Aufgestellte glaulit, das; das Veili^ltnis, wie e^ seit Iahr^ z<'hliten uich Iia^^rhu-nderien zivi'si.-l-en Arbeitgebern und Arbeitmchntern bestand, liber-b.ilt ist. C's Mb einttkal eine Zeit, in der die Sklaverei uot.v-eti'dig und dlcher sittlich war. 5.>eute wäre die Sklaverei eine Lkullurschande. Ist es aber hent" noch „recht", daß daS toie ^^'apital mehr bedeii'tet, als Meuscl^ntnm, al-^ MenicheWeist und Menschentreist? Wir unlerschiei'den Mischen dem toten Ka^ t'i!a>, de'N und dem lebendn-sen Aavit>al di»^ Ärl>eit?'kraft. ?'.^ir wollen dieses als gleichberechtigt neben jenes selben. Das 5lapital ist nickt mehr so allmächtig wie srii.l'er. Aber die Arbeit h.'t die ihr g^^bschrenide Stellung noch lang^' nickvt ernmgen. Wer Kapital in ew ilnterneh?nen st.'skt. ist Mitbesitzer. Sr kam, sich getrost als solcher fulhlen. l?^r kann jederzeit seine 5timme in die Wagschale iv'l'rsen, er kann ni's't ohne n>eiters l»t'^eitlgt ^Verden, er kiat A?ispruch nrrf seinen Gm'innanteil. Die Angestellten wollet^, daß diese Vorrechte nicht a!uf das tote Geldkavital be^ schränkt werdfil. Wir verlangen die gleichen Rechte fsir da? lebendige .Kapital, für die ^^lrbeit. Wir verlangen Aendl rungen der Ak-fiengesetzgel>ung. Ans den y!eneralversamm-l-'ngen sollen auch die Betriebleitlmaen, die 'ülngeslellten und die Arbeiter ?nii zureden ha-r>en. Wir verlangen, daß dea- (Ertrag des Un-tern'.chlnc'n^? nicht allein Kavitalbesitzer gi'hdren soll, so-uld^'rn. d.-ß er zwischen diesem und den anderen, den eii^emli^sen Mitträ^ '.lern'des Nnterm^bmens. d.'b. d^r Betriebsleitung. den Angestellten und den Arbeitern nach einem b<'sonderen Schlüssel verteilt wei> ^'»r. lA. —?l. Au. de. Diese Züchte der Arbeiternehmer sollen wit d^r Zeit organtsch wach^. Den besten Weg biete dile Alesnaktie, wodurch mit der Zeit der ganze Bettkb in die Hünde der An-grftL^n und der ArbeUer übergehen' :vürde Diese Äirt der „^ozialisierung" wird der tnenschlichen Eigenart gerechter. Sir sührt wieder deit Menschen Md die Arbeit zusammen. Sie weckt die verlorene Fretide an der< Arbeit. Vie fü-hrt unS — nicht Plöhlich, denn alle unvermittelten Vorgünlge j1nd voil Uebel — in eine bellte, glücklit^re geit hinc-in. ___Peter. Ver macht fie eigentlich? .Gntschuldigen Sie gütigst, vsrelhrter Leser, ich spreche doch wieder einmal von der Valuta. Wohl hatte ich mir vorgßnommen, seinen Troipfen nlotner Mch schon r^t teuer gewordenen Tinte diesem Dhema und Begriff zu widmen, aber inan kommt nicht drum hermn. Man in v s^ sich mit ihr bef«s^n, mit der Kur Weltfra^^gewordenen Valuta, weil man bei jedem Schritt, bei jedem Einkauf, bei jedem Vorlauf, bei jeder Transaktion, bei jedem Plan, bei jeder Reise, — kurz weil man ihr immer und überall bezeHnet. Und da drängt sich eineul zuiweil doch die große Frage aus: Wer machtdenn eigentlich die Valuta? Wäre ich ein Wnanzgenie, so wüßte ich es. Abor zum Finanzgenie sehleti mir n-ur zwei wichtige Dini^e. Und so mich ich langsam »vel-kergrübeln mit meinen primitiven Intellekt u.nd die Zus^nlnienhänge zu sinden suchen. Eiillsach ist das Problem keineswegs. Ich erinnere unch deutlich, dak^ während des Krieges, als die Valuta ihren Tan!; recht oigent-lich begann, ganz soii^deirbare Kurserscheinungen zu beobi.'chten waren. Deutschland hatte irgendwo in: Westen oder Osten oinen großen Sieg errungen — aber die Neichcnlark fiel an den V-ö^n um ein Bedeutendes, während die Werte der Geschlagenen im selben Maße «in die .^"^Khe schnellten. Dann wieder gab es eine ,^eit, nach der letzten Entsck'^cidmig, wo die G-eldiverte der Sieger lbedentlich herun-1 ergingen. Wie böngt das zilsi?mmen? Ms bestimin^ denn di-^ Valuta? Oder soll man fragen: W^r setzt die i^u-rss sest? D'r T e u s e l s)auipt ein TenfelÄvei'?. Wie daS im Faust, 'M'.iter Zeil, genan nach,i>,'lefen werden sann, ,wo de? schlau^' ^k'cephi stop'heles dmi Kaiser den Nat gil^t, Papierscheine Heran4zu.^eben „fundiert" alif -cve (^>üter des Staate?. Abc^' sch.ni Medliisto wnßte, was Valuta zn l»<'del!!en s,at. Valut>a i st der Werteine - PaP ier.-ieldes inlAus lande. Ein ^aud ssi5i schAnbedn^^tes Papier heraus nnd s'slat: Diesi's Peviei' bat einen Wert vo-n hnudert .^Ironen, hundert Mark, bn^idert Lire, hundei-t Dinar. Tckon. Der Inländer aA.'eptiert die Filktion wi» auf ein s)AhereH Konnnando. At>er d^r AuHländer ist kritisch nnd dn^it de»l voi^ allen Seiten herum und bruimmt: bnndert Mark? hundert Dinar? d'slir gelxvich lii^ten«? .^e.bn oder füus oder gar nur einen Schweizer Franken! Oder nur andertliall' oder eii'en lxilben as^lerika-nischen Cent. Waruin? Auch dl'H liat Mephi- sto, der Allet^.veltsteufelskerl vorgcahnt und' gesagt, dajz man sich bi^im Einivechseln des ,Kcheinge^s" Abzüge werde gefallen las sen müssen. „Die Wechslerbäitte stachen sverrig auf, Man ho-noriort dl.selbst e'm jedes Blat» Durch Gold und Siiber — F re ili ch m i t Sia b a l t." / Also eine Vorahnung des Devifen^ut^e^ Aber nach welchei: Prinzipien regelt sich dieser stwrsstand? Die „Golddeckmtg" tut ec schon lange nicht mehr. Denn Gold gibt es im Verhältnis zu den Mlliarden und Billionen Paipiernoten, die in Zirkulcition gekonl-men sind, viel z-u wenig, um als „Dctkung" in Betracht kommen zu können. Aiso macht er vielleicht das Vertrauen? Auch dabei kämen nie'rfwÄrdige Konstellationen heraus, dsnn nach dem K^rA^ettel zu urteilsn gäbe es seht verdii-mmt wenig „Vertra-uen" in der Welt. Und nicht einmal die miteinander ver-' hundenen Freuzrde würden sich gegenseitig „vali^ai^isch" ttamn, so sehr sie sonst sich gegenseitig der höchsten und tiefsten Liebe versichern. Für IVO deutsche Reichsnlark bekani man ehedem in Wien l17 Kronen, heilte fast zflvi^lfhmldert. l!langekehrt muß der Wiener, wenn sr in Münc^n eine Maß Bier trinit, die 4 Mark kostet (gegen 34 Pfennig einstens) jetzt fast 50 Kromen auÄe.gen. Und dabei ver« si^rt man sich gegenfeitig auch hettte noch der Treue bis in Tod. Und wenn ein Pariser nach Genf kommt, bekoinntt er für seinen F-ranten nur ^7 Rappen, ein Anttver-^ner nur 43, sin Italiener gar nur 22 Cen-tinles für seine Lire-Franken nnd ein Südslawe aus Agram oder Belgl^d müßte sich liberhan^t furchtbar bescheiden, weil man ihin für se'inen Dinar 3, höchstens 4 Rappen ge« ben würde. Ein armiseligec Trost, daß der Ungar f'ür seine Krone einen Rapipcn und der Oeste»reicher »vicht mal so viel o^r gar nichls erhält. Vom Polen nicht zu spreche,1, deim der wird übe?s)aupt nicht „notieit". Da möchte ^nian dock? ungenlütlich werde?' lind nti-t der Fuust auf den Tisch schlagen, daß es nur so donnert. Woher denn eigentlich diese Scknvankungen? Gren^n her, Gi-enzen hin, die Felder find wohl bestellt wie früher, die Wälder liefern Hosz, die BerDverke Koh« len »nd Eisen, die Menschen arlieiten nird schuften noch meh-r wie einst und sie zahlev Stenern, daß fast nichts w der Tasche bleibt — was berechtigt denn daM, ^'^nischen Lani und Land, Miischen Geild und Geld eiiwn g..r so großen Unterschied zu ntachen? Und warum darf ein Schweizer, ein Holländer, ein Ame>rikaner in Deutschland, ^ in Oester-reich, in Ingoslatvien, in der Slowakei, sogar in Italien vom Verdienst eines Tages dreißig Tage leben können, während ein Elo>w!l> ne, ein Wiener, ein Slowc»?, ein Hamburger, wenn er e^nen Tag w Zürich, in Amsterdam oder Philladelpliia verbeugen möchte, vor-h er bei sich KU HauS einen Monat l^ang tü<^ tig arbeiten nnd verdienen muß??? Kürzer ausgedrückt: Jemand ha«kt Holz in NApNork einen Tag lang nnd verdient 10 Dollar. Damit kann er in Mitele-urova einen Mo-nat lang üeHen. Wev i^ber in Man'bor, in Grch^ in Warschan, in Magdeburg einen Tag lamq ^olzk)ackt, wie lang kann er von seinem Ber« dienst lioute in Basel, iin Rotterdmn, in Thi-kai^y eristieren?... , Varkers Ruh. Kriminalroman von Friedrich Jacobft«. Copyright 1V14 bv s^reiner u. <5omp., Berlin ^ W. b0. (^.liachdr. verb.) . kann keinen» ntehr unter« lio^n", schrieb er, ,.d ß die starte 'Ztrö^ Mung des iitalla!!> i'iu in ?>en O ean hin-ch an üer jranzösilrlien ^itüste ist em LoiSinam gedoigen, ^sien Beschrei bang aus Ml «nen ungliicllich^n '-Üruder ^u--tvei'fen könnte. Die^e hat all^ f<'-ine recht- liche Bedeutung, denn t>er Toienschein ist M Neivyork au? ^ ^chinssyurnals anlstandölo? ausgestellt lvorden. aber ich empfind? sie ^eunoch sehr icl^'ti^'rzlich, iver Möglichkeit beraubt bin, dem Toten ein würdiges Detitinal sez zen." Ucber dielen Passitü l s (5dit!) .zieMich schnell hinw<^. Tie W'rit eius>iellen ja koi-neSw^ etwas AnstSviges, sie konnten i-n ihrer ^rre?ten Auk^nsiung die ich^rifte K'ri-it bcPohen, ab-n- es meht<' ans ihnen tnn küh-or .?^nch. der den Eiusien>eil>ten darauf h-iin-1^, dvß da-S Verhältnis der beiden Brüder icht seh.r innig gen>esen war Die Betonnnq -r Nl'cht^asie erschien als ^-»aivvt-sache. und tol^ Ke nur auf i)as Kan^ des lsrgeiste-s leyen. deir jli in Amerika alle anderen (.^,efühle überragt Svn,wthischer war die Art, wie Frank dliH ZusaINmenlreffen mit Joseph Binder schilderte. „Ich trug gewissermaßen die Schuld daran. daß der arme Kerl in .^aiuburg meinen ^ Dienst verließ, und sich ohne genügende ^ ^tennt'nls d^er '-ii^erhälltnisse nech Eng'land ve^ ! .^ab und ich empfand dal)et >as B.'dürfms, ^ oeil Misiqrifs sc, weit vi-e möglich wett zu Ulachen. Er war ziein/ch h-eruntergekomm^n, alö ich^ sein.'Vli.'ien ein^,l Umveg machend, in Louo^n mit :.'>m zusammentraf cber ich ^ nahm 'l:n denni-s) n^'ed-r a!S ^^ikn-e ^in und er ^gleitet mich b^s Ncwn. rt Viel Dt nk ha-s be ich freilich nich: dao0n geermer, denn daS a»j^ritanische Leben ges'^«.. ,hm so gm. daß er beschloß, drilben ^u bleiben, und sich abermals von mir trennte. Wenn Sie Gelegenheit finden iolik'!,. meine frichere Aofwärter-in Grete Ml>l)n z»u sprechen, so b'Ue ich Sie, dem «r» men Mä.dchen di«'se Tats^aiche schonend mitfti-ti^rlen; die beiden jungen Leitte hatten wohl ein Verhältnis miteilnandrr, al>er ich glmibe nicht, daß Joseph sem<^l« wieder wach E-rova zurückkehren wird. ^ selbst werde dcS um so früher tun. Die Aqui-dation der Ktrma^ die inzwi.scben vlm dem Pq-okuristen vortrefflich geleitet wurde, ^ nxnlger Zeit in A^fpvuch genomm>ev, als ich anfangs befürchtete und ich bin schc>n IM S'/lHS.ÄLMKgM. Wich«it M vollkoinnlene Freiheit für mi^ne Zukunft verbürgt. Wie sich diese gestalten wird, das ruht i.n Ihren Händen, Edich; Sie wissen, was 'wir nilU'il!au'dll»en und inei-nerseits bin ich nunmohr imstande, die Aer-tragslx'dingiungen zu erfüllen." — ^.Ikcin, bei allen Göttern deS Olymps — ein Liel'esbrief war das nicht, nnd es hätte nur noch gefehlt, daß er di'e korrekten Lettern der Schreibmaschine aufwies! Das wlir freilich nicht der Fall, sondern Frank hatte ihn niit seiner schönen und kraftvollen H'andschrist selbst ges6)rieben: aber es gibt doch Dinge, bei d<'iren das Weib weni.ge>r auf Schönheit und NegelnlÄßigkei^t <^wicht le>gt. als mif die Anzeichen einer leidenschaftlich erregteil Seele. Doktor NniW'bälle sich allenfalls so ausdrücken dürfen, aber Frank war mindestens U1N z<^4>n Jahre jünger und er wußte doch sonst, waS diie Sti'tnme der Sinne bed»?>utot! DaTin wurde l5dich gerechter in ihrer Be^ urteilung. Es bt^stmld doch noch gar kein wirkliches BeirlöbniS Pvlsthen ihr mch Frank, so^idern fie selbst h«tte mir versprochen, seine Wer-bung zn echören, sobal?d er ihrem Vat^n: eine gesicherte Sbellunq nachweisen konnte. Sie — ^ith — tir^dg also die SchuLd an diesem geschäftlichen Ebaraikter dos ganzen Verhältnisses, ,md Parker war trot^ seiner lchantasti-schen V-n-anlagnug .^u sehr ?!nu't!kl.ner, uui die tK^Nt MN Gnde erwstlhiift durcl»;iiMren. Wer konnte wijstn, ivie sehr ihm >5>erz dabei klopfte! — Edich bemttzds die erste passend Ge>logen-heit, um ParteirS Wmisch hinsichMch Grede Mohns KU erfüllen. Sie ging zu den Ähuster-leuten. ließ dvS Mädchen auS dem „wilden M.ci.ml" berüberrufen und teilte ihr m?it, was sie über Ioseivliö ZuikimstSiMne erfahren hat« te. Und da stellte es sich detrn recht deutlich heraus^ wie verschieden sich die Liebe n«^ Sdünd und Bildung äußert. Grete heulte gi»-. radezu liinans, erklärte, idaß sie unbedingt ins Wasser ges)en würde, nainnte den Iaseph einen treulosen Ker^ und tröstete sich endlich mit der Sentenz, das; int t^ru-nde ^enolnmen alle Mäinner schl^'cht ivären una?n« bürg die Villa Höcht« leer stellen lassen." „Eigentlich dnrfiien Sie dtis auch nicht. Fräulein." „Aber ich war doch nnr für den Tag ge AK !d»a^ ^GvÜ4 Eritis sicat DeuS — wohrkH, «« «ch fljon übernatürliche Fähigkeiten b^tze«, «n slch m den Jrr^ängen und Zusammenhängen der Woltfinnn-^vobiti? s^^nigermaßen auÄen-n^n nur um Gut» von Böse AN kmter-s2'ci!>en. Denn mit Rechtem geht es bei die-jer Valuta kein^öwegs zn. ES mvß schon ir-siänd^vo irgenHetnxls ^^m Lpsunden Men-scht'nverst«ndc zmviÄerlausen. Aber wi>e entsteht denn eiigentlich diese Valuta? Wirß» ste von Verhältnissen erzeugt? Mrd sie vim Mcnschi^n, Vau UeVcrmenschen, von Teufeln diktiert? Und ist es ein Mensch, wo wohnt L!.? In Zürich, w Amsterdam, in London od^ Reibt trotz all dieser Nesl-eMonen nn-gelöst: Wer macht sie ^^igentlich, die verflixte Valuta? A. R. Telepdonifche Nachrtchtea. Äiim Tove Avnig VeviB. LKB. Veograd, !8. August. Das Pretzbüro öer^tet aus Athen: Ms v»an den Tod Kö-nigSPeter deS Ä^ten erfuhr, bogvib sich der Außenminister Baldasi sofort aus die Gesandtschaft des Königreiches SHS, um im Namen der griechischen R^rung sein Beileid auszudrücken. ^ Ro^ervng berilchtete i>en Tov Petsr KariogLorgisevi^s sofort K^ig 'iton'stanti'n, der sich an ^r Front befindet und ordnete eine dreitägige Trauer an. Aus den Mnisterien »nd den übrigen Staatsge--dulden wurden die Fahnen auf Halbmast gesetzt. Dve giriechische Deloxpatio'N, die die griechische Regierung beim Bsgräbniis vertreten !i^id, ist noch nicht bestimmt. ZW. 19. A-ugM. Sofort am Ivetten Tage nach dem Tode «s KSnigS, d. i. am 17. d. M. vereidigte um N Uhr Minister Ivan Hribar die Vorstünde aller Aemter, die iimn mn 17 Nhr «die -übrige Bsamtenschaft oeroiidigten. LKB. Veograd, IS. August. Die Borsasimdg sieht fÄr den Fall des To^d^ des KöniqS Änen von W Tagen vor, i« dessen Ber-lavf der mue Köntg dem DoÄe unid der Ver-sassimg Vevei>digt werden muH. Weil aber in-so^ der Krankheit deS AönigS Aleksaiider HKÄ>ernisse befivhen, nmrde über die M und Weise beraten, in der der neue König seinen Eid aiblegen Ännte. Deshalb wird die Nationalversammlung am SamStag den 20. d. !?usammentrettn. Einige inelTien, d«ß man nach Paris ein« besondore Deputation der Regierung und «deS Parlamentes senden müsse, der der neue König als Vertreterin des Staates den Eid auf die Versosstng Me-gen könnte. Andere meinen wi^vrMN, daß der König infolge Mer höheren Gewalt abwesend fei, die seine Krankheit verursachte i«d daß d^ Kör^g in diesem Justande dann nicht den Äd Msqen könnte, wmn er m»ch in Beogvad wäre. ^fo?si«^ssen mÄs;te die VidesaVl^na bis Au seim^r Genesnny ver 'Hoben wetden. Welche von beiden Meimin- lgD» schÜeNich dvrchdrinyt, dariÄer wird Re ?ZatwnalvnsLMmlung entscheiden. LKV. Zagrebs 16. Äugüist. Der „I»-tarnji list" berichtet aus Beogvad, daß in dn Sams tagslsttzßmg der Nationoi!v^ammlung eine Dotation des Parlamentes und der Sie-gienmg gewühlt wird, nm noch Paris zu reisen. Die^e De^tation wird als V-ertreterin des Staates den neuen MMg auf die Ber-fassumg vereldiigen. LKB. Ve 19. August. man erfährt, wird d^ Begräbnisie deZ WmgS auch eine Mteikung der fvanMschen Armee beiwohnen, um ihn als Offizier der fvanFöp-schen WelMnacht «und der fvanzMt^^n Ehren-l^oin diie letzte Ehre zu erw!^n. LKB. Beograd, 18. August. (Pwß-Büra.) Der Austand des Königs M^an^r wendete sich im Lause deS gestrigen Tagcs «w sder WM Guten noch zum Schleen. LKB. Beograd, 18. August. (Preß-BÄro.) Am Begräbnifie Mnig Pet?erS wird den Prä fidenten der tschechoflowatischen RePublA »nd der tschechoslmvairff^^n Regierung der Kanzler Karl öarnwl vertreten. Ausi^rdem beteiligen sich am Begräbnis: VoKÄvehrnvbnsjter DuSar, ^rtreter beider Kannnevn, dsr tsche-choslo'tvaLischen Gejicindte in Beograd Kalina, eine Deputation ti^r Swdt Prag, Vertreter des tschechischen Sokol und Vertreter der tschechoflowakif^en Presse. Dsr Sanderzag, mit dem ungefähr M ^rsonen fahren, trifft in Belgrad Sonntc^g vormittaigs e'in. LKB. LjMjana, 19. August. Heute früh fuhr der Mmplon-Orient-Expreß infolge deS E^enbahnunglückes, dias sich bei Reichenburg ereignete, ü'ber Kc'rlovac. Mit SmMon-! Expreß fuhren die MitMeder der Familie des H^rsl!^s und zwar die Prinzessin Je lena und die Prinzen Ar^n und Paul. Am Bahnhofe in LjuAlZana erwartete sie Statt Halter Hri-bar und der Divisionskam Mandant General Dakiö, die beide solange beim Zi»ge blieben, bis er abfuhr. LKB. V«Ograd^ 18. August. Heute nachmittags sind über telegrapchischc Aufforderung die M'Usolnwnischen Mildster Dr. Melimed Spaho und Dr. .^adiia Karamehmedoviö von Sarajevo nach Beograd abger<'i'ft. Jetzt sind in Beogvad alle Minister mit Ausnahme des Ministers für die Konstituante Dr. Marko Triflovi6 versammelt, der sich w Bade in Deutslchsand befindet. S^ne Ai^uinft wird im Laufe des mor5iartet.' Die mirselmanischen Minister und die irrigen Minister, die dein neuen König noch nicht den Tre^ei-d geleistet baben. weÄ^n in einer der ersten SiMi^gen des MinistmiZ^eS vereidigt. anolonb und Irland. WKB. Lo«bo«, 18. Alugust. Meuter.) Eine Grulppe von Mitgliedern der beiden Häuser hat dem Pvemiermwister Lloyd George eine Entschließung unterbreitet, worin sie gegen fvden Teil deS Regier^lngsanbotes an De Ba-leva prohefttert. das u. a. als das gefährlich bezeichnete Aidgrstöndnis der Beibehalt-uing der i/rischen N^onalarwee enthält, weil es, w^ die Unter'eickmeten erklären, dem im zemver vorigen Jahres vom englischen Parlament' gefaßten Beschluß widerspreche. WKB. Lsnb«», 18. August. (Reuter.) An-' gos^s der Ungewißheit bezügli-h der iri-Frage wiad die Parlamentsession nicht geschlossen iverden. Die boilden Kammern wer-^n sich vielmehr heute bis zum 18. Oktober vertagen und falls die Notwendigkeit es fordern sollte, jederzeit einberufen ^rden Wn-nen. WKB. Lskdoa, IS. August. (Reuter.) Im Unterhause erinnerte Lloyd George d^an, daß die Regierung Irland olle mÄgliche« Zugeständnisse angeboten habe, um von guten Willen des iriischen Volkes den FriÄ>en zu erlangen. Wenn Äne Verständigung ^u-standstommen sollte, so wird eine entsprechende Borlage dem ^^lament zugehen. Eine Ablehnung seitens Jrlicinds würde eine tzer-ausso-rderung gggenüber dem Ansehen der ltrone und der Einheit des englischen Roilches bedeuten. Die Idegierung wür^ «üsdann die «ötigen Maßnahmen ergreifen, jedoch erst nach Befragung des Parlaments. Es folgte eine Besprechung, «m der mehrere R>^dmr teilnahmen. Siie führten jedoch zu keiner festen Entschließung. Das Unterhaus nahm sodann eilncn Antr^ auf Vertagung des Par-bamenbes bis zun» 18. Oktober unter den von Lloyd George eingchobenen Bovaussetzungen Snoland. WW. Lands«, IS. Augi^st. (Reuter.) Im Undechau gab Lloyd George eine Darlegung der Borkommnisse auf der Reichskonferenz der die Ministerpräisidenten sämtlicher Dominions mld der Vertreter Indiens bei-wohnte. Er eMärte, daß die freiwillige Mitwirkung, die die verschiedenen Dominions während der Regierung des Mutterlandes Avr Verfü-g'un.g gestellt haben, bewiesen hätten, daß das britische Reich nicht nur ein i^bilde der Phantasie sei, sondern greifbare Wirk-lichkait. Der griechVch Mrklfche 5ttleg. WKB. Uche», 16. Augrtst. (Havas.) Die Türken l)aben sich aus Sa^riafl^ß zurückgezogen. WKB Athe». 19 August. (Havas.) Amtlich wird gemeldet? Die griechische Armee hat allis ist heute nachts an einem Krebsleiden gestorben. Der Srirao der neuen deutschen Steuern. WKV. Verkn, 19. Avgust. (Wolsf.) Die Mchrzahl der in Vorbereitung befindlichen Steuergesetzentwürfe w'rd nunmehr im Wo^t' laut veröffentlicht. Die Mehreinnahmen wevß den für das Jahr 1922 auf rund 1.4 Milliavi den Papiermark gerechnet. Dazu kommt daS Erträgt^ der Zuckerstencrerhöhung und des Branntweinimonotiols, die aus rund zwe^ Milliarden geschätzt werden. Aus der Erhö^ ung der Tabalsleuer werden 900 Millionen erwartet. Der Mehrertrag der Zölle auf Kas-? fee, Tee, Kakao, Gewürze und Südfrüchte» wird auf 46.6 Millionen Goldmark, der Mehrertrag m>s den übrigen Zollerhöhunge« auf etwa 15 Mllionen Goldniark g^chätzt. Von der Erhöhung dcr Kohlensteuer erwar«, tet man einen Mchrertvl?g von 4.5 Milliarden Paipiermark. (Bisher 7.4 Milliarden). Die Ulnsahsteuer soll im allgemeinen verdös pelt werden. Die Erhöbung auf 3 v. H. läßt einen Ertrag von.^.vei Milliarden erwcrte«, wozu noch eine halbe Milliarde aus d« Lu-xuGeuer treten dürfte. Der Mehrertrag aus der Körperschaftssteuer und der KapitalSver-, k-chrsfteuei^ wird aus 88.14 MRonen Mark ae schätzt. Dle Staumung der Baranya. NKB. Budapest, 19. August. Das Ungarische Korr.-Büro meldet aus KapoSzvvr: FÄd«, marschalleutnant Soh erhielt heute vom en» li'schen Oberster Forster aus Fünfkirchen d» Verständigung, daß der Räum::ngSbefehl an die serbischen Truppen bereits ergangen is^ Der erste Tag der militärischen Operationen ist der 20. August. Die ungarischen Truppen l dürfen vor Mitternacht d-es 20. auf den 21. August die Demarkationslinie nicht ü-berschrei ' ten. Nach Baja dürften jedoch zum der Wasserwerke bereits .am 30. mittags sö Mann unter Führung eines Offiziers ein^ ' zilehen. Die unga-rischen VerwaltüngSbeam« ten übernehmen heute die Verwaltung von dem serbisl^n Regierungskommissär. Ueber die Stimmung in Flrnskirchen tref^n beruht gende Nachrichten ein. General Soß richtig an die Enten^onrmission in Fünfkirchen das Ersuchen, die^neS Wissens unter der Fühi rung von Kainrath und Doktor stehende rote l tevroristi1!5 e Kcmpagnie zu entwaffnen. Die ' Kompagnie wurde aM in der ver^genen ^ Nacht voin serbiiclien Oberst Georgseviä ent-lzo^issnet. Es Vnrd^' Vorsorge getroffen, daß politische Demonstrationen und Um^i^e nicht stattfinden. WKV. Budapest, 19. August. DaS Mlgarb« sck>e Tel.-Korr.-Bi'iro meldet aus SzcgÄim Da die Serlivn t'en Br'fchl ^ur Räummig o» halten haben, w»rd die Räumung, bezw. Beq ^ setzung der zu befreienden G^bi^te Programm« gemäß durchgefilhrt werden Die ungarischen Truppen werden die Demarkationslinie in . der Nacht aus den Sonntag überschreiten. Als Zeitpunkt des Neberf^iveitens der Demarka»» tionsUnie wurde die fünste Morgenstui^ festgesetzt. Es erfolgt zunächst der Gim^sch in Neu-Szegedin. Budapest, l9. August. Wegen deS Aussck)ubes her Räumung der von den Ju-! goslawen besetzten Gebiete um 48 Stunden, ha ben die Bndclpester Vertreter der alliierte» Mächte beschlossen, daß .ruch die Nebergabe Westungarns um zwei Toye später erfolgen soll. Die interalliierte Kommission in O^w« bürg ist bereit, eine diesbszügliche Weisung zv geben. diges Fräulein bännien doch nicht verlangen, daß ich in dem Hau>se nmtterseeienallein Mies." „Freilich^, jagte Eidith begütigend — ,^ie einsame Lage" „Ach was, wegtragen tät mich schon kerner! A^r es ist nicht richtig in diesen: Hause, dv» rauf will ich G'ft nehmen." „Kind, glauben Sie auch an den Unsinn?" „Das ist kein Unsinn, gnädiges Fräulein! ^lus dem Keller kommt eS, denn da lMen y^bergvhende Leu^.e mitten in der Nacht Licht gesehen und der Herr glaubte selbst da" ran, denn n?arum hing er sonst ein großes Schloß vo? die Kellerdür und warum duldete er nicht, daß Joseph oder ich hinunterging?" Aus dem Heimwege war Edith wiederum schr nachdenklich. Lieber Himmel, sie selbst wußtc n^n- KU guit, wie das mit dem Keller zusanvmenhimg! Dort hob P^^eker seine T^iN" Vorräte ai.'f- und er wollte nicht, daß jemand kontrollierte, wieviel er davon trank — stieg er doch sogar des Nachts hinunter, mn sich Vorrat zu holen und d^S alles nur, weil er den Tei^l mit Bel eNib vertreiben wokl^. Denn so stand es in seinen Bekennwissen geichrieben. - Die Warnungen häuften sich, odeix sie wurden zum minde^ eindringlicher, a^r wenn das Schicksal, von deffm Walten wir Vaum eine Ahnvng belsitzen. wen« eS damit einen bestimmten ,^»ess ^»^folate, ko wurd» ^ MG. ?»> «W sich immer tiefer in den G^an5en hinein, daß ihre Mission sei, diesen mit eimem Verhängnis ringenden Manne ^u retten und dem Mücke AurückKug>eben;.und sie wur^ sich selbst nicht d^ber daß im Grunde genommen ein gan.^ (>nderes Gefühl über sie .^rr geworden war. Die Lei'denschaft. wells'e 5^''denschaft wek-ken wU, gleich wie der Stahl an den Stein schlägt, um ihm Fanken zu entlocken. Als Dr. Runge an einem trüiben Spätherbsttage Kufällig durch die Stadt ging, sah er eine große Menschenmenge vor dn geöffneten Pforte des alten DomS vers'cimmelt. Er wußte, was das bedeutete. Heute fand die Hoie!t von Frank Parker und Mith Claudius statt, und sie w«rde wM nur deshalb im «.illerenigsben ^eisc gefeie^'t, damit er selkbst mit einer Einla-dimg übergangen wer^ ^nnte. Der Arzt trat kn d»e Kirche und setzte sich hinter sinen Pf<^iler. Zuerst grübelte er darüber nach, warum d^ gerade dieses Familienfest so unyewShnliche Teilnahme wech-rief, aber dann fiel Dm eiin, daß der BrS«ti-gmn din-ch sein vor ein^^ Monaten erschienenes Buch einen gewissen R',5 erlangt hatte, den er w» Grunde genommen nM v«> dbente. Man bavste diesen Roman wvaen neS »»heimlichen Titels, man VaH mit Jnk'v^„^weil der ?>rsasscr Aejch^ da die Lokalpresse freundliche RH^^nisionen geliefert hatte — Inzwischen erschien das Bv utpaar und machte den üblicben Spies'.rulenla-lf von der Tür bis zum Altar, und obwohl Doktor Runge sich eigentlich nur den Bräidtistam betrachten wollte, so blickte er doch zuerst unwillk'",:-lich nach der Braut. ch Es ist gewiß, daß Bräute m chrem Hochzeitstage selten gut aussehen: der Brekuch wickelt sie bis zun? Hols in eim'en weisen., undurchsichtigen Stoff, der lange Tchloier macht sie '^lMN Betthimmel l>dcr zimr Geivenst,^ unld die Spuren der Rührung zeigen sich sisch an Augen und Nci'e Aber von cillcdem war wenig an Edith zu bemerken. Il^r und ihr Auftreten cng?,eten sie Vielleiil-t beion-^rS für diese dranmtischc '»?olle, vor allen „Gan«; recht — und setzt begreife ich daß Buch." „^türli57. Sehe:^ Sie doch nm den Ts» tenlopf an." Das pathologische !,^nteresse d<^s Ar^sS wurde rege. Er wus^te cs «a; der da vorn am Altar war sein begiinstigk'r Nebeni?uhl«r, mn seinetwegen h.otte Editb seinen ehrenvollen Antrag abgeiohnt, und sie hatte dabei durchblicken büsseii, doß die Liebe nicht allein ihren Cntsckiluß bccinslußie. Es n>ar also immerhin nröglich. daß Par» ker physisch litt, aber das scharfe Auge de» Psych>.-.ters ,'ah tief^'r luid cs mochte nitt an Dinfle glauben, die sich scheinbar aus äußeren Umständen ergaben. Dieser Mann war keineswegs körper5,ch ^ V ° ^ ......I i^^brechen, cr zeiate im G.vienl^il einen ^ben ? ^ > -md iraswollen K°rp<>r. und wem, I?in Kr- Nossssch? Rub? M SckMu, m,?> wem, die Trä-! iich! m!I oincm Totrülov? vcrqüch.'n ,o..ri»? «n Kl-A nv» ,m l.>kwi TuqenbNck kmnc.i^ so ky da» doi-pliächlich >iu k!,r «m.rik-n«^ «» P>>vl.kum semks momliliwn ?If- sihen Sillr. vv -illk-Z nbn!>üks!>,l- k'aor .ni. ein b^stSnd'q'Z S?orkl.'dÜM bis zur cnlszcrst?:, Tch-irk ft.'rans. sianden, llinterhieltien sich l>alblaut darüber: arbeitet. ' s^te der <^ne. ! Dagegen hätte Dr Ru-^? iiir «sin L'ten veNa . entgegnete der andere und gern festgestellt, was untey d 'm n'.lten Schä- ilutete und arbeitete. „r^ntinch ^eressiert mich dor Bräifli- ES mochten kühle, logi'che Gedanken sein, gmn^mehr — ich s<^ ihn heute zum ersten-tnal. denn man kann phantalti'^li' Vü her lck'rei-ben wie Jules Verne sie nor^^ißt?, und den^ ,,^r ^ noch ein t'^elekirter bleiben cbm. dem n Gb^MMin MitglM der AeadeKie ^ vrvv ? y er Ar. lVS. — S?. Sofklften Arlse. WKB. VerUn, 1V. Aligust. Wic'd^r „Vos-stsch^n Zeitlma" au^ Roni goinckdet wud, h«! !der Führcr der FascistenvnbSirdc Mussolini Deimc ^Z^lssion ci-nglercicht uiid ffir mr^vider-erklärt, nachdem d!/e Fascistcn eln^c^« mer Provinzen c? fjnbcn, sich nach 'dom Frieden zu richten, 'der jnnqst zwischen Nl^iscisten nlvd Eozinlisten unter Vermittlung 'Mussoliu!^^ m'.tcrz.il k-nct worden ist. T'ie l»nH 'vrivartvte Krise des FnsciSmu? ist damit zuin VluSbruch ci^B. Praq, 19. Äuflust. „Ncirodni listy" verivsisen den ossiziellen Ä^^richt des Brünner O/'ir^'iden'.nrkt-e? vom 17. August, wonach ^:'.!.'rcssel:.>ii(^5eit der Michlen, d« ihre ^'lten Mehlvorräte mcht verkaiufen Aminen, ein bedeutendes ^Zinken der Gotrei« ^prei^se z» ver^ickinen ist. WKB. Praq, IV. Airstust. Das Hianld'elSaint HeM mit: Infi^gp der Revisil>n bM). Mndi-MUg der biÄienffen Tarisverträi^ der'tsche« ich«^slmvu'unternehnu'r befäni>en sii.1> infolge der ^tocki!?'n iu den vermiedenen Indilstrien sowi.e der Krise iin i^rgbau i7^ gros'^en Tchwieril>k^ten und kSnn Jen sich nur dann li-i-lten, wenn ihnen die Möglichkeit geboten wird, .^'ohleu und ^lokS ßm AuÄand obzuschen. Ebenso ist es^not-tvenilvig, die Ausfuhr der im Iulaude nicht Mgesprocheuen .siol^len- und K^okÄiorrÄte zu ermö^liÄ)en. Z.u diesem ^loecke müsse d^< Aus-!nZ Nu^^land frt'^gestl'den nden. Die Löhne betrac>en ae'enwärtig bloß ^5 Pi7v-«fit alle? l^iestehung^^kosten nild die Arbei-ter-ßmhft s!anm e-iner 5x7^(1 bsetzun^ der Mne n^ck-t Mstwrmen. Koinnit es aber ^um-^treiZk, dann M dsS ylMAe Wlrtschoft^leben und dniMlsf aiich h!lk Exi^nz ?Ze!vttibsi? b<4>rccht. Die HUfeieistuno für Rußland. ^ WAV. Washington, 18. Mg^st. (Rentor.) ßöach Mer Mitteilung Hoovers haben die ß^rhmMungen iik Riga zu einem vollen Ein-Pvmehmen Wer die .Hilfeleistung für R^iß-bmd geführt. ltnfall auf der Donau. ßMB. Linz, 1v. August, .^ente sviih Aerte ekln einet' serbischen Azirardank ^chöri-^ Motorbool das ^M-i uiit laudioir^chaft-Achen Maschinen und Pslü<,en belaiden Trx^u-«sr schleppte, die neue Lin.^r Donaubrück<'. Hiebet sties; der Tchle^'pzug on da») rechte Krückenioch an. Ein Trere wurde sitiwer beschädigt, toiinte jedoch von dem Motorboot ans Us^r gebrecht werden. ?^er Veszl^inna'nlschs!^! de>^ gesunkenen TrannerS gelang e?, sich zu retten. Der Hcha-den wird ans Ältillicnen Kronen geschürt, dürfte sich jedoch verringern, da die Ladung d<'ö ^esuntenen Tchisses ^-uin igvAßten Teile hoben werden wird lSnnen. Nanfereien beim Hell. Grab. WÄ'V. Rom, 19. August, (^unksprucl).) Nach Meldungen aus Icirusalem kain es ^??vi' schen den Frau.'.iöfanermonchen, die das .'^eilige Grab btWackien und ko'^tlichen OrdenZ-geistlichen, die freien Dun.lgang durch d's .Heiligtum verlangten, zu ernsten Tätlichkeiten. Bulgarischer BandeneinfaN in Rumänien. WKB. Bukarest, 19. August. (Anntspruch) ^n der vorigen Nacht Versätze eine ibllilga» lifche Bga in die Luft geflogen. Von 52 Reisenden wurden 18 getötet. WKB. Rom, 19. Tbugust. tFunkspivuch.) ^ie Verhandlungen mit der russischen Handels-abordnung, die wegen der Abiveftnhett des Ministers des Aeufze.en unterbrochen waren, werden wieder aufgenommen werden. Man erivartet i.hen Lie.'ldigen Mschluh. WM. Stockholm, 16. August. (Wolfs.) Die interparlainlenharlstche Konferenz hat den Antrag aiuf Einschränkn-ng der Rüstungen mit 42 g(^^n 18 Ctiinimen abgenommen Minlfterralslltzuno. Beograd, 18 Auigust. Heu-te vornli-t-lags fand eine Ministeirratssitzung statte in der in erster Linie Äber die Kran.tlhelit des Wuiigs Aletsander verhandel-t wurde. Die R^'igierung besäiloß, zwei ä^iruirgische Spezialisten von Beogiad nach Paris zu senden u. Pv. Dr. Aojlislav S-ubottä u-nd Dr. Äoen. herauf wur^e Ü?ber dkie EvQkirierlMg der'Ba-i-anva verh-andelt. DK Meinimg, die Ba-mnylZ' solange nick>t Au evakuieren, bis Ungarn alle j^rpflicht'U.ngen auf Oru-nd des Friedensvertrages von Trianon ausgefiHrt habe, herrschte vor. Nach dem Friedensvertrag von Triiainom muß Ung^tnn dit'>gierun«g die Verpflichtung übernom-n^en und unterschrieben hatte, die Baraiiya in der Zeit zlnisä,en dem 18. uitd ?4. zu räumen, ^s^te die Negierung nach neuerlichen Beratungen und ??erhör der Experten auf ihrer Nachulit^ag^i^;-zung den Beschluß, eine Verordnung Ku erlassen, der.^lifolg^ nl-it der Räumukdg der Ba. rant>a zu begiuuen ist. Die c!?'vakuien,ng wird auf Grund der Verpflichtugen, die von unserer Regierung untersichrieben sind, noch hole UN! 1:.^ Uhr be-ainnen. Dechnlb wi.ch die Ivareu es aber solche, dann lauer»? dennoch etvas Pathologisches in der Tiefe — Dr. kli»nze tonnte si6i dieser Cmpfiildung nicht verschließen, n-nd er ^ gte sich vergeblich, daß s«w Beruf ihn misj'tr^^uisch und einiutig ge-«mZcht habe, und daß die Gewöhuung Ge^ spenlter sieht, loie die Eifersucht und dl? Liebe «rnd der.haß. — Zuletzt verlaß er die >l?jrche, ohne den Schluß der Zeremonie abzuwarten; es war Hm mimögllch, jenes kleine Wort mitanzu-shüren, das einen !j>imnlel oder eine .^olle in sich verbergen kann. In den Zeitungen ak>er stand am folgen-ven Tage zu tesen day das ueuvernlählte Paar se^ne !i)ochzeitereiie aus eine buchst moderne Art, nü:nli.s im Auto angetreten habe. „Nächstens stiegen sie in den (5behimme!" ^tzte t^r .'lieporler f?ln u, der der ganzen Stadt als ein liojsn,in?>!'.'sel 7vungqeselle bi'-konnt war. Die Trauung batte mittags uiu zw5lf Uhr stattgesunden: daran ichlosz sich ein kurzes, im serviertem stück und Pun'kt dreiUbr bestiegen d-ie beilden Neuvermählten das meiste Auto, um die st^akrt n«»cki dvm Cüden beginnen. Dt?nn sie hotten wenige Tage zuvor die Route auf der K^rte festgestellt m,d t'orläufig L^-uga-no Äs Ziel bestimmt — einen Ahaufseur nal^men sie nicht mit, sondern fie saßen nebeneinander im Nord^'rtell des Wa-^ns, so dasi einer den andern jederzeit am Ztener ablösen konnte. ..?l'i-in!n dqi es zuerst", sagte Tdith scherzend; ,,dn bist der Mann und die Le^itv sollen »ns nildts nachreden." Eie ulns^ten durch die Staadt, das Nicolaitor und an ihrer ^ijlla vorlil>er, die während der HoH^eitsreise von einem D'korativusgö-sci'äst neu nnc>gestlattet werden sollte und Gdi'th warf einen Blick nach dem Hanse, dessen Mau en, zwischen dein I)erl>stli inns; künftig auslwren sonst fürchte i^' niich." „Bist du ab^'rgläiibisch, ^s'ditl,?" „Neiu, nicht im unudchen. '>der Spuk bat s(ine uatiil!>1)^' llisachez aune Rlche finden.- Gr gab üune Autuwrt. sondern fpaiulte du' harten Fünfte fest um daS Steuerrad, ob-wohl sie gar nicht so überni^ftili s^finell fuhr«» lmd die Vahn glatt vor «bnen lag; al>er na-türlich, dies-' Andeutung war ihm nicht sehr angenehm, nnid e? tat ihr auch s^.on leid sie genmcht zu haben. Fortsetzung folgt. (?wa?ulerung der Baranya sofori Vegfinnen, sobe.ld unsere Behörden iul dortigen Gebiete lden V^läjlus^ der Regierung erhalten. Melters imirde im Ministerrat der Wortlt des ti>niglichen Manifestes festgestellt, das «n das Volk ausgegeben wii^. Das Manifest ist kurz und enthält n. a». die Mitteilung, daß die nigliche Gewalt bis zur Rückkehr des Königs ldie Negierung ausü^n wird. Das Manifest erscheint in den „SluS^-bene Novine", sobald die Genehmigung auS Paris eintrifft. Kohle und Vetroleum in Äugoflawim. Die Pariser Korre11pon>denz „Frauee-Dou-go-Tlavie" bietet ihren Lesern eine Ueber-sicht ilber die Kohlen- .und Pet,roleum«Vor-tommen in JlMflaWien, der «wir fslgendieS entnchmen: Juigoslailv-ien gehört jenen glücklichen Sdaaten an, die «über eine bemer^ns-werte Kohlemnelige verfügen. Das ehemalige Krain and Unterste«ternlorr sind namentlich mit Bergwerken dieser Richtung reichNch beschäftigt; diie bedeutsanlsten ^tätlen der Koh-. lenprobukion sind hier in Trbovlje, Hrast-nik und Aagor. Ueberdies gibt es noch eine Menge kleinerer Kohlel^gruben, die mchr der Deckung lo^ler Bedürfnisse dienen. Es ist ne.heliege^dd, daß dadurch gerade in Slowenien die iJndu'strie in den Voirdergrund tM ^nd ihre nabürlicl)« Förderung findet. Leider stehen aber auch die slowenischen lenbergivovle im Kampfe lirit allen jenen Schwierigtokten, die sich überall der Welt7oh-lenauSbeute entgegenstellen. Der Mängel an geschulten Arbeitskräften nnd die UnAuläng-lichkeit der technischen Wittel heinmen sehr die Steigeivwng der Kohleniproduktion, d'ie um ein Bielfaches erliv'ht werden könnte u'nd sollte. Hin^rniffe, «wie Mangiel an rollendem Material, müß^n vor allOin beseitigt werden. In den Äbrigen Teilen Jugoslawiens, namentlich in Kroatien, Bosnien «und Serbien, sind die Koihlenvorkommen geringer als tn Sloweu'ien. Die beiden reiclMn und günstigsten serbtsnd Schwieriig-leiten als recht gü'nstig iprognoftiziekt werden muß. ^ P^'tr oleum. Desgl^irlien ist die Lage der ^^^ troleuinindnstrie vielveipsprechend, da die erdölslilirenden Schichten den Staat in mehreren Linien diirckiFn^iehen scheinen. Diese zsiehe»! sich von den di,nerischen Al^>en durch .^^roatien bi<'i.VI Meter ans bituiniiiösen Sand. AuS diesem Grunde hat sich jjie troutlsc!)e ^1ü',?ierung i. I. tUv Arbeit^-seld auch ein i^u liiet von 40 ttilvnieter Dur«! nkesser n,it ^.'^uj.wiea alS ^jentrum reserviert, tzine tapitcrl^'krästig.' Pv'uatgesellschast bildete sich im Jahre 1t)2l) in Zagreb, die drei gros'.e ^xploitirtionötrr-re.ins aus Petroien'in erwarb, u. zw. südlich oon Llidbreg, 70 .>liieuleter nordöstlich von »^greb, bei I-vanil^, .'iü j>tilosneter östlich von vjagrel', dann I>ei Nona (^iradiska, 5,«1 Kilo-, nleler u'esllich v!>n Llavonisrli-Vrod. Di.'' oielversprecheuÄsten Gebiete lieg^^n denlnach nach fa^^iuumulscher Meinung znnschen der ^rau und ^^ave. Ii« Boctnien fties) nian in der lllug^'bung von Tuzla auf kleine Men-gen dunllen (5'rdöles In der 1^«ähe der staatlichen Salinen. Tie SalM''iniullUng d^iselbst 'tvs'.l dal)er os: ans Slörungen durch Au.. beute harrt. Ansonsten findet n?an a?phall-reichen Kalk in der.Herzego^oina, in Dalum» tien, in Montenegro, nauientlich aber inl nördliäM Ufergebiete des Skutarisee^v d"? aber deruialen noch volltomiuen nuanszeben. tet liegt. Auch in Untersteiernmrk sties; uian bereits an mehreren Punkten ans Auzeiä^en von unterirdischen Petroleumvorkommen. doch bef.'.ßte sich noch niemand danrit, diese bedeutungsvollen Anzeichen im Bohrwege zu überprüfen. ' - ' .- > ____ Marburger- und Xages-Rachrichten. Am Montag den 22. b. M.» dem Vegrw-nistage Sr. Majestät des Königs Peter de» Ersten, erscheint Mtser Blatt nicht. Nächste Nummer Dienstag abendS. Trmmn^ Am Mittwoch den 17. Wuigust sia-nd in dSr OvtSlpsanLirche i^n RuDe die Trauung des Herrn Ivan Völker mit der FvM Litise E. v. NowaikovSki statt. Der Bürgermeister ovdnete ai,, daß v-n Martttiagen das Vieh einAig »md allein wts der Wage der stSdtis^n Schlachthalle gewogen werden da?1. Die Bevölkerung, Kau>!leuie, Ueißchier, Stecher, Bäcker, Hoteliers, Gastwirte, Kiaff^l»^ ^tzer, Grl?isler mid überhaupt alle ^rtäu^ fer von LebenSnrittew werden oaf die Ve«» ordnunig zur Bekälnpfmig der Teuerlmg von Lebensmitteln und gewiffenwsen EpeMattv-nen, vellautibart wl „UrÄM list Nr. 97, vom 16. August 1921, aufmerkfam gemacht. GrSar, Bürgermeister. «vangelisch-S. Montig bsn SS. A«yust, alß am Beerdigungstage Cr. Majestät ^ ve» storbenen K^onigs Peter deS Er^n sinidet in der evangelischen ChriftuSkirche vormittags 10 Uhr im TraizergotteSld'ienst stM. Les^timatimttn slir die Varemneffe tz» Ljubljainv samt Abzeichen finv beim ha^td^S-gremium soitvi? w der Buchhandllmg WeiK erhältlich. Diese Legitimationen haben d!e Oilltigkeit vom 2V. August bis SV. Septem» ber und dienen «ißer d!m freien VlNwitt Kur Messe auch str die «lMliby EtsenvahnjvKtt aller drei Klassen. Nachdem n»r noch wrn^ Legiti'ma't'ionen vocha-fchen filnd, möge di«ie jeder Besucher ehestens a^chafsen. ^ Ausstellung von GchätzmigSkommiNi««« sür die Vintommensteuer. Die Wa«^» der KonlinisjiivllSulitglleder uird deren Stellvertreter jinden in gan^ Simvenien mn Hon«-tag den 2t). Selptembcr statt. Die dieSbegü^ liche AuHschlveibung erschei-nt dieser Tage im „Uradni«list" und wii^ Anfangs Setziiember auch in alleil Gemeinden in der »rtSiiblilhe» Weise veriautb^rL. Die Kur.dmachmig Enthält all? Angaben über die Art »«nd Weis< den Ort l»nd die Zeit der ^hl. Kür die Durchsühr-ung d^r Wahl HAste der S^m-nlissionenmitglieder und deren Stellvertreter haben die Steu'erbl''hörden (für Ljulbljana die städtische Steuevadmim'strotion, für die übrigen Schä^ungsbezirke die zust^i^en B<'ztrksstouerä!nh(.r) Wahlverzcichnisse zusammengestellt. In die Beyzeilhnis^ sind w aspl>abeth^cher Re.i»l)enso.Ige als wahlbereH' tigt alle Steuerpflichtigen ohne Rücksicht iws das l^es6).Iecht elng^ragen. sobald pe alle stlmtsbürgerlichen und politisck)en Rechte genießen und wenn ihnen die Ä-nkonunensleiter sür das Jahr vorgeschrieben ist, beqw. vorgeschrieben wird, ohne Einreiyung in ve-sondere Wchlgruppen, weil alle Steuerpttich-tigen eines Cch»hnngsbezirkes nue everschrens i'l)re Eintragung in die V<'r^ zeichnisse.erreichen. Der Terniin zur Vorles glmg der ReNamationen ist voin 22. biS ciN' schließlich 29. Aldgust bestiinmt. Jeder Steuer« za^ler dai^ die ?ke?samation nur für seine Person einreichen. NeNamationon werden bei den Steiperämtern erster vorgf. und sind st^mpelfrei Die diesbezügliche Entscheidung källt eine Delegation. N.^ Ab- Nr. 158. — 21. lauf des Nollanationsterminc^ werden die Cteuerpflick)tigen nur dann bis einschließlich 2(j. Septenibc-r in dns Wahlverzeichnis Ein-Wt -nehmen dü!ifi?n, weml ne sich entsprechend le^^iNmieren, das; ihnen onf^ diese Weise die Wahl der Kandidaten aus dem Kreise der ^ahlberechlic^ter. ermöglicht wird. Fleischlieferungen stir die Garnison der L)raudivii;on. ?liii Au.inst werden V^r-ii'äcje über dil) Li^'sernnq von Flciich vom 1. Oktober l.is.".i. Dc'.^ember 1Y-^! abs>4?l/lossen 'l. z^v.: FlU' dio Garnison Liublit^na bei der DivisionHinÄentatttur. TcisiliO'cr Bi^arf IlX^V I'i'^ 12M t^nr die s^'-rnison Miiribor be: '.n I) sicic' n (5ra»i' ^ .nin»' v ks kin limnd '.i. s Älil) !>lll>). 'i. ^'sür die Garnison Celsi? beim dortisten Ergan-Mn'gsbeziv^skonnnandc'. Täglicher Be-dorf ruu'd 400 X. 4. Fi'ir die (Garnison Slov". Bi-striea beim dortigen Sw'dtkomnia^lido. Tä.Ali-icher Nedl^rf rund l'>0 Kilo. 5. Fsir die Garnison Pws beim dorlicien Ctadtfonimando. T^icher Bedarf ^^irka ^00 Kilo. Interessell-ten werden n'.lfgcfordert, schriftliche mit eignem Zwci-Dinar-Ttenwe'l verschene AntrÜ-ye AU sk'Nen. Kaution 5 Prozent. Zugsentqleisuig. (Gestern ob^nds um 17 tlhr entgleiste.Mischen Reichenbiir.) und Vi-dem KrSko der PrWer-Tchncllzn.g Nr. 507. Der Nnglückc'fall hatte keine ernsten ?volgen. Won den Neisendcii und auch vom ^ugspcr-somil wurde niemand verletzt. ^ Nlmßle toplice sNömerbad). Ab ?5. AlHnst ücachlab der Preise für Zimmer, Bäder :md Taxen. Das Handslsgremium c^ibt b^'scinnt, daß Geschäft^e am Mond^'g den 22. d. M. an-lüMich deS Leichcnbegänjinisses Cr. Mc^sestät dvS Königs Peter des (Arsten s^eschlolsen zu halten sind. Schachturnier in Celje. In der vierten Nunde gewann Vl'kovjö ^.'gen P.>ljanec, Fer-jlm gegen Kraimcr, Peyer gegen Kohn, Ro-Aö gegen Ormay und Erdey gegen Trstenjak. Unbcendet Vlreh die Partie König-B er nekovi«^. sIchiger Stand: Vi'?oviL 4, Trdey,.?.5, .K^a-Iner 2.5, Ferian, ?. ??icifor, P'^ljance, ^^^ayer und K^wi^g 1.5 lisf. Vel der Arbelt mit siedendein KolosoniuM sich der ?1 IHre alte v'".'<-';i!'edsie-Äichael 6)lobcnd bei. Veim FuMllwettspiel an, Tonntay ^lje brach sich der 23 Iabre alte Kitpfer' Schmied IvÄN C^m ^'iffl'. Ei-^tze.^Isse-'^^diti»» ist bereit? .b^c^srngen. Vit dem Netwngssuto ins Gefängnis. ?llc den i^. d M. der Grazer FMzng tz» die h^e^qe Station einfnbr, bsmerktl'n die h^nWabeuden Veeniten. d<.s', sich ein Minu anZ dem Zuge drücken wollte, ohne sich der! Paßfontrolle zi» nnterziehen. Cie hielten den Mtinu an ^nd fiberstellten ihn an dac- Poli' zeikounnissarilit. (rr war ohne Tokinuente nnd gab anfangs einen slilsch^^n Namen an-. AlZ ihn sich -nber di" genauer anschal- ten, stellte man fest, das', der ?2 Iuhre «ilte beschüftigungHlost' Kellner Ln'dwig Demeter sei, der von der lnesigen Poli-zei wegen verschiedener Diel'stälUe und eines Fmbrnchd-ieb-stahles schon zwei Jahre gesucht wir4>. Damals schon sollte er verhaftet Warden, flüchtete eber nattpte-t^e auch, das; er mit einer ansterle^i^en Kraiik-heit bohnftet sei. Eil!? nenerliche Untersuchung d^'r Aerzte lonute leiu'.' Krankl'eit bei i'hm feststellen und so mußte der gute Mann trotz seines St^äub.-'ns mit dem Nettungs-auto dem Gerichte eingeliefert werden. — Kemeter hattc' veriuil'^t, ins Kv^intlenili^ns Au kommen, von wo er leichter durch^'^ugoben hoffte. Nolideni er aber Aerzte und Rettnn'gs gesellschlift stundenlang b.nni'chte, ntup.te er trohdeul in den Arrest w Epileptischer Änfall auf der Kirch?. Fre'i-tag gegen 1t» Uhr nachmitbl'as bekaui der in Kröevin« Nr. 42 wohnende Wlu^-erKsohn des StMyfarrerZ Anton Pillich Nor dein Prie--sterhanse mn Glavnk trg epileptis'^le Krö'N,pfe und stlir't? anf der Ttrns^e ^^us>^mn?en. Die iVrusene Nettnugsabteilun^i nnistte sich ein-einl^alb stunden um Pillich bemiihen, bis er so weit zu sich k^m, daß n?an ihn n,it dem Ne^tunMilto in soine in Kr^^(?vsna befindliche Wohnung übl'rsj'chren konnte. Ge'chüftserössnttnsi. In der Aleksanidrova cesta wurde von ^>errn Milo^ Oset ein Kolo-nwlwarengesckiäst cröfin?t. ??«'ihere? iw Inseratenteil. Marktbericht. Ain Schweinemarkt aui 10. August wurden Bol'stentiere, 0 Ziegen und 1 Lamm aufstetrieben. Die Preise waren: l', bis 5; Wochen '<,lte Ferü'l IM bis 180 K, 10 Wochen alte 'Schweine 200 bis 2l0 X. 8 Monate alte D^lweine 1100 ln^^ 1200 l(, s'.uchtschweine 1 Kilo Leb-'Ndgewicht 2s! bis 23 X, Halbs,'tte Cchlachtsebweine 1 .^ilo gestochene? .Gewicht 2^ bis .')0 X, ZiLzM von i80 bis 400 pro ?tiiolland wurde das Ausfuhrverbot inf Zil-bvr aufgcholvn. T-ie ch??'?ische Ii'diislrie der Tsckechoslowakei verlangt erhöhten Zoll-schntz gc^?en An^^landvrodukte, welche mit im Inlande erzeugten Prodi»ften gleichartig sind. — Tie nngarische Aussuhrgebt'lhr auf Talann ist erst ab ^1. August z-u entrichten. — Die d^'Mschen Zurkerriif'enerntl'aub^'ichten haben sich infolge der auch dort h.'rrschenden Dürre einigermns'.en vers'l,lechteit. In Vt'-> fil-rchtungen ist kein As»^las^ vorhanden. — In d^'r ru!näll!scheil .^»omenti-ndilslrie ist ein Preisfall eing''treten. Der Zenient vou Tuvda ivird mit Ni'.chlössöN von MW Lei Per ?Kag-MI verkauft. — Die '.Essener .^ireditanstalt hat ihr Aktieu!(ip!ral n-ni 3ii Millionen Mark erhöht. — Aus GwntoS wivd geineldOt, die broisili^nlische Regierung knit englischen Bauten einen Vorfchlch csrgen 1,!M.000 Kasfoe vereinbart i^t. Ueber die Liesermtzg weitarx'r Mengen Mirde noch verhandelt. Der Kaffee soll rn Santss geliag^rt werden. — Der überwiegend^ Teil der österreichischen Weiwhcindler belibsich,tig^ die freie Weiu/ui-fuhr zu sondern. — Auf einem si'inM abgehaltenen .Kongreß der Cpiritnosensabrikan-^n SiebelMrgenS wiir^de die Gründung eines^ Spiritnslkartelss beschlossen. Die Dan?r desselben wnrde mit si'mf ^^i-ren festgesetzt; sein lV^rkaufsbnreml, das ellein Ber-kailfe der Erzevgiiisso^l^rechtigt sein wii4>, wird in Klausenburg errichtet. - In Sow-sotnißland »mirde di- sreie Bensitzung d'.>r Post u>ud Gisenbsshn eiugestellt und die direkten Steuern kVieder eingefschrt. — Der direkte Cxpreß^ug Bukarest—Äerlin, der vor dem Kriege verkehrte, ist wieder eingvfi'chrt wor-deu. — In VratiÄeva wurde eine Wareirbörse erösfiket. Dieselbe imnas'.t Angebot ttud Nachfrage aller Branchen. — Seit Beginn dieses Iah-res wurden die Li>hne der englischen Msenindnstriearl'ei^er znin vierten Male her Letzte RaAriMen. Zum Tode des Kvnlgs. Beograd, 19. Augusl. Der j)rä. sidsnt der Nationaloersammlung D. Nybar traf Hestern in Beograd ein. Auch viele andere Abgeordnete kamen in die k^auptstadt. Ls scheint, daß der Gedanke, Zien l.at der gegenwärtige j?räf?dent des lkerbundrat«5 den Vertreter Spar.is^ls gebeten, das An>t eines Berichterstatter» bei der außerordentlichen 5ihunz des Völker« bundratcs, die für den IN. August nach Genf einberufe?! wurde, anzunehmen. Mlnlfterra!. c>iv. »«»,ra», »». Zla,»si. a«ß»ri« fanden z»Oi ZNi«ist»?rat»ptzmiGOn ß«M, in dm« Aber die Vet»ilig»ng de» vokki» am VegrSbnis und Rber den EmpfemD der ausländischen j?ersSuli.'l.keiten beratet! »Mltde. lluinstetpr^sident jl'asic reicrierte übet den Gt'sundl>ill5zns!a,id des Ilönigs Alexander, schließlich beschloß der Ministerrat, d«ß der Ministee für innere Angelegenheiten und der llult«»«i> ister den Wortlaut der tSniglichen j)rotlammation an das Volk zu verfassen hätten. Der Ministerr«t wird den U)A»tlaut bestätigen und ihn dem Aonig nach pari» senden. D0rf»nbeNcht. Wien, 10. August. Devisen: Zagreb 594.50 bis M.öv, Berlin 12-1« bis 1ZS4, But>apest 27l)..')0 l>is 279.50, Bukarest 120.') j)is 1."0i'', London 3830 bis ^.i8'j0, sllcail'üiid 4500 bic^ 1520, Newyork 10l8.50 bis 10.'',:.^..^)0, Paris 8110 bis 815ttWPrag bis lW6. Sofia 0 bis 867.50, Warjchau 41.7^ bis Zürich 17.725» bis 17.775». Valuten: Dollar 1018 tnc' 102^', 8'>0 Uiö 8i)0. Ma^'? 1218 bis 1251, Pflmd 3810 biSZ6."i0, svanz. Frauken 80^5 bis 8135», Lirv 4470 bis4M>. Di^ r.ar 2WA bis 238li. polnische Mark 4295 bis 'i4.05>, ^^-^i IM büs '^M>ei;er Frau^ sen 17.710 bis 17.700, tschechische Kronen l!?l»^^».50 bis 1200.5)0, ungaris/b«' Krone 273.!'< bis 281.5,0. Zagreb, 10. August. Devisen: Verlin 505 bis !Z10, Mliiland 75,0 bis 7'»8.50, London c;m bis 645), Paris 1M b-'ö llM. Prag 212 bis 2!^^. Tchweiz 2!>45i bis 2970, ÄUn 16.85 bis lt1.!>5). Bui>c^pest 46.75 bis 47. Valuten: Tullor 171.5,0 bis 171.25. Rttbel S4 b!S 2t>. ?»ranlen 1.M). Mark 20<^ tiis 2ll), Lei 21.', bis ^'18. L^ire 715) bis 7.'i0, ung. .ssron.45, Prag 7.15 Wn'. schau 0.27, Ai^greb A.40. BndI kettwsfsn.Ieppieks unij IViöbsiü s» K» o« «zr» K»I Marlbar» lUekSiorSrgi»» eestzi 19. Weinpumpen AllkitillMlMlMW und Armaturen in bekannt bester 5lusflil)rung empfiehlt .Mstmils-Gefellschast Seneral-Reprätkntanz Karl varla, Maribor, Korosko cefta 30. «W »elepho« i«. TelegrO«« Vasteurit. AatÄvoe und vreleNfttn auf Verlanaen. in Ltslsrmak'k, IZÜsnti'als mocisk'si oinxsl-icktstse Llll-o mit 's'slsp^on, ea. 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