Beilage zur Laibacher Zeitung. Bekanntmachung. Nnn s>er k k. Klassensteuer Hofkommißion im Herzogthum Kwin wird dem Publikum aus einem eingelangten hohen Hof-klMUl'ndekret von n. ^naust bekannt gemacht , wienach Seine Majestät qnädigst zu entfließen befunden haben, daß die Ndr. Oest ständischen Lotto - Obs'gazjonen , so wie die Vanko-Obli-gazionen m behandeln, folglich die Besitzer der erstern gleichfalls don der Entrichtung der Klassen-Steuer zu entheben seyen. Laibach, am 22. August 18^. Nachricht. 5>?,< «Marrer und Dechant zu Kronau Herr Christian Gott-lieb ^usM hat aus eigenem Antrieb zum Wohl der Erziehung p"' ^"" zu Errichtung rmer Tri- vlaisclmse m Kronau beyzutragen und zu widmen sich erkläret, und es wmde diese dem Hrn. Stifter mm Ruhm gereichende Er-dem Veysatz durch allerhöchste Hofvcrordnung vom 9tenEmyfang 17. d.M. gutgeheißen, daß dts. ^rnchtung der Trivialschule zu Kronau bewilliget, und zu Ergänzung des Gehalts des Lehrers ein jährlicher Beytrag aus dem Normalschul-Fonde mit 70 st. ausgewiesen werde. Welches man daher zur allgemeinen Wissenschaft anmit bekannt macht. Laibach, am 22. August ,300. Kurrende Vzegen von einem Vau vorläufig einzureichenden Vaurißen, und wegen Abschaff ng des sogenannten Stadt 3z)2M. Aus allerhöchsttn Orts gennckte Vorstellung daß in verschie-denen Slädten» und Märtlen wn MnSmr deobackttt werde, daß dle Vausuhnnden Partmycn bei dene' l<^clc.5^<.ii8 der Häuser em Stadt Lparlum vou 1,3/ ^r z Schu^cu o»n angränäend^n Nach» ' ba?n unter dem Titel des GtZd! 3M" ft^y zn beladn verbalien wndcu, haoenIhro Majestät m'.tallerhöchstcr Ho entlchließüng vo:N 27. Iänncr 1772. attergnäöiajt zu verordn i« befundln, daß daeoul d:ese Beobachtung sowohl dm Bau d^r Däuser tindtn^as aM vlkle Uncmlgfeit. und den Käufern selbst vltic naH heilige FtUcbte verursache, die allerhöchste Wlll^nsmen u g dahm geve, daß alle auf was immer für Gebrauche, Primlc icn oyer ->c^^.^ siy ^runden Mogende Stadt 3Mw für die ?u^unft bey neuen Gebäuden gäuz-ltcb aufgehoben, und die Komunmauern, g elHwie za Wleu d ^ backtet wlro, hergestellt wndtn ollen; wmn es aber um elne >)a^t< reparazion vei solchen Däusern , dlc dazwischen wtrlllch noch 0^>ö lai oesgebrsucdl'cke Sladl i>>3ti«m hab».n , zu »hun sey, so jollen die Baumeister daiM an^ewtestn werden. daß so.'hancr Unschtckuchtttt abgtholfin, weg»« btlilger Emja äd'zung der mwurch unen The'l aN den Grund verllerenden Grlindmhaber, pvt nachbarliches Vtrständ^ N.'ß ssetroffen, und allerdings die m der Folgr zu hetderfttttgen ^ ol-theil dienende Komunmauern hen^stcllt w rden; dahmgegen s"ll lN dem FaU, wo der Na ddar den Vaulustlgen lediglich bosha te (^ins strmungcn machtn werde, und wo es ohn»dieß öfter' nur auf den Eigensinn veS Inha^s ankommt, m^ncwclVS furgegangen werden. Durch elne anderweit. Allerhöchste Elitschließunq vom 9. März 1787. welches von d'M ektlnalliM t. k. In. Otst. Gnoirnium mlt Kurrende 6cl. Graz den 2lltN bljagten Monats altg Mem kundgef macht wurde, haoen Se. k k. Maz zu befehlen aruhtt, daß js' der, der emsn muen Bau zu fuhren gedlnket, den genauen, und oeut^ llch verfaßten Rlß vorläufig oer lm Orte des Vanes bcstehendell Behörde, wozu lMs ln ^aldach dir von allen Behörden zujammcn< geftzte Bau-nnd Feu rlösck Pol zel Komml^on bestimm^ ist, vo^ lege, welche sodann dllustlo.n nichi nur allem von Selte dtr ein^ tretienden polttisck^l McksiGten wohl zu dulii gehen, zu bessac,lqett, ooer nack Veschaffrl-Hm adzuänoern, sondern auch vor Erlhelllil's des Va, konsenses dle Nacdbarll und Anreimr zu vernehmen, ""^ wenn zwischen jllvm Irrungen «ntstt'hell dlise m gütlichen Mge" aus einander zu fttzen, sonst aber, u»!t> wtlm diese gullM'.e Stus^ einanders^tzung nicht erwirbt wrrdtN föunle, der Btr cht der ^^ desstelle r rzulegcn ist, um oen Elltfchleo zu gewäiltgen, ob "l« Slrtlttendcn an den ordunlicktN NechtSwcg anzuwtlsm sinl'- Damit nun Niemard sick mtt der dlessalligsn Unw'ss»nhelt "k-schuldigen möge, so werden odl^meldeteWez) höHsttn ^"rvlm» gen zur allgemeinen Wissenschaft neuerdings hiemit bekannt gemacht. Laibach, den?c>. August i8co. Erinnerung. Von der f k. Klassensteuer Hofkommisswn im Herzogthum Kram Gerden alle Stadtgerichte, Orts und Gruudobrigkeiten, dann ^lnzelne Fatenten an den bis is. künftigen Herbstmonats eintre-^ttden letzten Klassensteuer Zahlungs-Termine, an welchem unter öer patentmässig borgesehenen Strafe die ganze fatirte, oderklas-sifizirte und adjustirte Schuldiakeit zur unausbleiblichen Abfuhr gelangen muß 5 hiemit nachdrücklich erinnert. Daß in Ansehung der zwo ersten Raten die Strenge des höcksten Patents mit einer nachsichtigern Deutuna aenmssiaet, und geaen die Saumseligen mit'Anforderung der doppelten Sckul-digkl tt lliHt herfahren worden lsi, geschah lediglich nur den empfeh-lUl'gswmdi^m Eifer, womit die meisten Obrigkeiten und Insassen des Landes schon in den ersten zwo Raten auch für die dritte genug gethan, nnd, indem durch ihre rühmliche Zuthat mit Ende des Hcumonats mehr als zwey Drittel der vorgeschriebenen Schuldigkeit einqeflosscn ü'nd, die einzelnen Rückstände bedeckt haben, durch Ergreifung der vorgeschriebenen Zwangsmittel wider die wenigen Rcstanuarien, nickt allgemein zweifelhast machen, indem 'es dem Lande. Kram zu desto arösscrn Ehre, so wie selbst der Hossommission zur desto mchrern Befriedigung gereichen mußte, le weniger Sie des Gebrauchs der allerhöchsten Strafgesetze bedürfte , sobald getreue Vassallen zur Erfüllung der Absichten ihres gnädigsten Monarchens ohne dieselben^ und nur durch Ehr-Ultd Pflichtgefühl geleitet werden konnten. In diesem Zutrauen wünschet die Klassensteuer Hostommis-sion durch den Ausschlag, welchen das Steuerkassa Journal bis '5. des künftigen Monats liefern wird, bestärket zu werden; denn, wenn über den gedachten Termin noch irgend ein Einkommen un-Ulrt, oder ein patent mit einem Rückstände befangen betretten Urift"i^e, wurde auch die geringste Abweichung von der Vor-dann eine S^nts ferner nicht mehr statt haben können, well kun^jerncn Groschen, und Doppelgrofchcn verhältnißmaßlgen, M und dünnern Form nack der unten abgedruckten Zeichnung auv- U geprägt, und in Umlauf gesetzt werden sollen. W Aiese Mnnze ist daher von nun an sowohl in dem gemetM W Handel und Wandel bey jeder Privatzahwng, als bey allen G^ > saus - Steuer - und andern össentlickon Staats - ständischen - Uttv » städtischen Kassen in dem festgesetzten Werlhe zu EIN Kreuzer U zu herausgeben, und unweigerlich anzunehmen. D Und da diese Münze einzig und allcin zum inländischen Vcr/ M kehre als eine Landmünze bestimmt ist; so ist Vle Ein - und Au^ U fuhr derselben eben so wie in Ansehung der Dren - und Se^v" U kreuzerstücke kund qe,nacht worden ist, unter d r Strafe des Ver-> » lustes verboten. Laibach am 2^. August. 180^. M ,______________------- M Nach r l cl) t. M Es ist zu hernehmen gerommm, dasi einige jener Partheyen, > welche zur Unterstützung der durch Fcuer vn unglücktcn Bewohn^ M der hiesigen Borstadl Krakau einige ^^'ylräg^ goleister hab;N tss » dem Wahne stehen, als ob die in der Stadt sowohl als im Lanve > zusammen gelegten Bryträgc ln Bctrag von .2l ft n kr. andtt > betreffenden Partheyen der Absicht gemäß nicht vertheilet wordcn « wären. Zur Bericktigung dlests Irrthums, und zur Beruhigung » der Wohlthäter, findet man daher als nöthig zu erinnern, da? > obgleich der cingegangene Beitrag Vlnfangs znr Erweileruug ^ » niger Strassen, und zur mehren, Fmersicherheit gedachter VA » siadt verweiidet worden ist, von den Herren Ständen m U » Folge zur Errichtung eines mit allen Feuerlöschgerärhschaften ve)!^ » heilcs Beyaltmß 688 fi. 20kr., dann auck obig verwenderel?" l trag von 921 fl. 11 kr. aus bekannter Großmulh veradf^s" ^ » ersteres auch dem Endzwecke gemäß verwendet, und letzterev "' G llcn betreffenden Partheyen ^> « hazt bctzandiget worden.pst^,, .^ ^^ü^'^?",;'. ^ / ' U Kvwmenda Laibach d'w Ps««,»., ^.aow. der ««"ikamsche S^'«^°«' 'wtnäch"Akaz.U'l'auM, ist in «einen ^"«« Wattrlande. ,n ^ord« ammka. a>s em ,o vttüä,m nüzllcher Baum ,"t""" wo.d n^v'ß «s.wst oorl m,t bts°.',d'lelPflege acbauet wttd. ,^'^ >°"q''°°." seiden« emz'" m d.„ t.k. Mermch„ckcn Elblandein g.psianz". me« weniq gesammelt, und hichstens nur iul Gatten, un» von Gair«!»«uhat>«in. „nnilr abcl in flci,'elel MtNlie gepsttgl wo» den InLcM avei Lieftr Baum seine« «erschicKeNl» Nuzens wlgen, fur das ^anrvoik, und l»r d!« blsscre Wa,d'u!lur wichtig ist; l» bat die öffentliche Vmvawüg vilMtwtt, dlN ma»nu!a!t!gln ?lu, «u re. aus d.esen Baum gezog.n wndm kann, seme Vorzug.. bey dessen Mge beobachtet Mi. d n « ü "" Memem m d.m Vertram« bewnnt m.cken zu muffen. hareu auf dem m>'d,. be,°»d.rtz >n>en«n V'^p'^..^ d, Wut w.ld. d.m Landvotte m« dem guten V"Me!e v° Men. o>e noihiqe Sammlu.« de« Gaamms. u.w °g^ Untnstüzungund Leüung monPervstHnzunzv'» juigcn Bäume, o«m Landmanne nicht«p«c>ag«n weiden. Durch veliählige Ersatrungen ist bewährt, d,^ß dieser Bäum sckntllwächi.ges a,ö jcdll andn« lnländljche Baum !"),"'' har es Ho!^ g'chi; oaß/M° 0t«sewen verbnittt« Pii'n^ung dem '» villm He^enom eiNlrettndcnHolzman^e! n cht wcnig steuem ^o»n> ^' )«»hs ane».»du geeftanzl. emicht « in 4° d>» >c> H'""^ d>e H»d« »on 60 b!« 8° zuß. und witl: 2 bls 3 Fuß '"»"«' Messer d'ck un.er allen in UiisernLändttN Nu°0auo'iren, «nd dient /»>u versHiedenen femm Tischler-ulid Drechsler" Arbeiten, so aue we das Olivtenholz. Zu Bauholz ist es wegen sc^xx Schwere nickt tauglich, es kann aber wallen Fallen die Stelle des Lerche b^limhol^ts vettreell, wo es an diesen gebricht, eben so auch das Escbts -urd Russ n-Holz Zu Wagnerarbtit erse ev. Als Breim-urd Kohlholz übertritt ls, zu fosge angestellter Vcrfuchc, in Hinsicht der heftigen lud Mi haltenden Hitze Ms hicr 'bishef gewöhnliche Bre ni olz, und kann daher bei Vierdreier, ien. btt Salzund Sixlpctes'Gledereien, wie auch bei Glashütten, Guß und Schmelz-Wnken nm somchr nm Vortheil dcnützer werden, als das schntlle Wltdcrwachftnse'nerSchöffe Me 9 oder io^ahre d^tt Adtl-ieb ocrstwttt, d^r in der Folge m das nnsndltchc gelrichel^wll-den kann, w^nn «man bet. dem Ablochen tinige Saamenbäume si" h^li l'.sit, deren Saamen w»t ren Wurzelausjchl'qen der a»gchau^ nm Bälime emc so ausserofdentliche Menge Stämme liefert, daß auck der une fahn ste im Forstwesen ein Gehau d^ser Art mcht zü Grunde nchttn kann. ^ ..s ^. > Anlftr der Vermehrung durch den^aawen lässt sich diestr VauM obne Mühe, durch dte AuLiaulcr der Wurzel fonpftanzen, oeren ste viele treibt, wenn der Stamm gleich del Ewe abgchM.n wlrd. Die Sckösse der abgehauenen Stamme wachsen in einem gutm, jchnell, daß sie im dritten bls vieren Kchse als gule WeinpfHhle, im fünften bis sechsten Jahre aber a:s hrauckf bare Hopfetistangen, und im neunten bis zwölften IMe als ei« vortrcfiichcs Bril:tt^vnd Kohlho>lz angewendet werdett können. V zur B'trieülgung der Gestade an ym Bächen angewendet werde^. 'Nur m stttnwn, und o/ir zu trostnen'Grund, würde s»m ^w^-he-j l.lchwktc und langsam sti)N. Immer aber muß die PMV^I blchs ValMs diäter anewander angelegt werden, weil er. sonst don den stär ern WlNykll oeschä0tt',et wud. Seine Blätter dienen Kne jene der Elchc ^zur VlshfAtttlung. unv er hat noch durch den «unnen Schämn, dcli er gledt, den wichtmn Vorzug, daß er auf ^n Wicstli den unttr ihn stehenden Waftn mcht unte drückt. Seine wüthen dienen )^ Woyigcruchwassm!, und geben den Blcneneine ü'Ue und en seyn bruchlgts Hol^ am Mchr^st.« zu befürchten hat, wemger besckädlgen fönn.n. Damit ab r in die. stm Standorte dem neu verpflanzten Stämmcken dienöth.ge F.iH, tigkcit, die er vorzüglich ln den ersten Jahren schr lledt, incht maugle, V)äre es rathsam, daß für jedm der Se^llnge, die h:er hsch-stms nur 5 blS 6 Fuß von tlnand.r gepflanzt werd n sotten, eine wannmahnllche, Uld cMlN Fuß »iefe, vler Fuß lange, und 2 btS 3 Fuß bmte G'Ube gMabt wurde, je nachdem es der Abhang ver, ltattete, damit m dlesen Venlcfunqcn das abschlessende ?)?egtn - und^ Wckn'ewasier sich sammle, und 0en Mgen Sezllngen dle zurrtchendt^ «eucd.tig^ll verschaffe. ^ Damit aber durch unüberlegte, und dann durch mißlingende well so-8ar die Haaftn lm Winter von dm noch zarten Pst'r.zen die Rinde alS eme ^ oktobers gesammelt,ul>dttMn äüftt)a!zeN'w.rden A osten ttml^'" 3"n oder .ten Jahre dle nun dauechMn allen schned m An ^ ^ widerstehenden jungen Baume auf d.e ödende großcm dem Landn, >^""? benannten Gege^^ mit lhe e verwel we.^ h'ulä^llch fur seme Muhe lohnenoen Vor-«Uch d^ lrovel abcr dle Murz.lu «onohl, aiS ^ "e ^welge lo wrnig alo möglia) zu btichl.(idrn jmd. ^ 3er Gaamen deg so vovtrefiick als geweinnüzigen Akazicnbau-Wwcs ist bci dem hiesiqen bürgerlicden Ausschußrath, mW lMdcls, Mm'rn Alborgetti das Pfund zu 8 fi. folgl'ch das Loch zu 15 kr-Wzu Havels. W Ui^r'gen? wird versickert, daß im Fclqe der einasgingenen W^achllcktcn d'e von dcn verschiedlnen Partheiea angcstelllen Ntl-^Muche dm erwünschten Erfolg bestälttgtn. W Welches hiemtt ^li Jedermanns Wissenschaft, und Aufmale« Wruug bekannt gemacht wild. M Laibach, am'6. August. 180Q. , M Äarlspreis des Gerraids allhier in Lalbach den 27. Aug.'8c5. M ' , fi. kr. 2. l?r '^ ^' «Vajtzen ein halber Miener Meyen - - - 2 43 2 38 2 30 WKukuruz - » - - Detto ---- — — —.— — ^ ^Wsorn - - - - Detto - - - - ' 2 5 2 i , 54 Wyersten - - - -, Detto - - - - '--------!!-------------------- WHirsch - « - - Detto ----——>--------------^ Wdaiden - - .^.F, Ketto - - --------------------^^ ^--------— -^ Whaber - - - - Detto - «- - - z »IiSl^---------» ^ M Magistrat Laibach den 27. Aug. l8ov. z M ^' ^ Anton Pauesch, Raitossizier. ! M T 0 d t e n b e r z"e i ch n i ß. Ven 26. Aug. Rochus Zenker, D.I. Sohn, alt 9 Tag, in derGradisckaN.?4' .------Mar aBredaschin, ledig, alt62 Jahr, nächst St.Florian N. ,^' — 27. DoocheaMuschimNsWittib,alt78Iabr, in der St. Pttv.N. ^^ -------Elisab. Miklautschiy, ledig, alt 52 Jahr, in der Augustlnerg. ^.'/"' — 28. Io'eph (Ätamplcr, Tagl. Sohu, alt zs4 Jahr, in der Krakau ^' //' -------Maria Gunylin, Tagl. Tochter/ alt 2 Jahr, anf derPollana '^' ^^'