Dienstag, den 26. April 1826. L a > b a ch. <^>e,- hierortige Svarcasse -Verein hat in seine« allge» meinen Versammlung am 28. März 1626 statutenmäßig beschlossen, seine disponiblen Capitalien, in so weitsol» che gegen pupillarmäßige Sicherheit fluchtdringend nicht angelegt werden können > auf Anlehn gegen pfandweise Cession der kraineiischenÄlarial» und Domestical» Odli> gaiionen oder Transferte und Metall,, QbUgationen' zu verwenden^ Nachdem dieser Beschluß auch von dem hohen k- k. Lande2»ubelnium am i4- d. M. genehmigt worden ist, wird nun zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß die» ses Geschäft sogleich in Wirksamkeit zu treten habe, daß die Darl.'hcn auf 2 und K Monathe gegen 5 Procento an Zinsen und einer Schreibgebühr geleistet werden, und endlich daß die nähern Auskünfte bey der Spar« casse > D>rection, im Hause Nro. 2 neben dem 3vathhause zu erhalten seycn. Von der k. k. Sparcasse > Direction zu Laibach am «0. April 1L25. Zur Unterstützung der durch den großen Vrand ver, unglückten Bewohner aus den Ortschaften Unter« und Ober-Schischka ist seit 21. d. M. dis heute an milden Beyträgen bey diesem k. k. Kreislunte Nachstehendes ein» gcgnngcn: Vom Stadtmagistrate als Erlös bey der ringele!» teten, durch die ehrwürdige Pfarr ° Geistlichkeit und die V>elle!»cister bewerkstelligten Sammlung in dcn Häu> sern der Stadt Lnidoch und der Vorstädte, der sehr ei. gicdige Betrag von - . i65i fi. 29 3)4 kr. Von dem AmtZpersonale des k. k. Krciäamtes Laibach . zI ^ Von den Schülern der 2ten " " Grammaticalclasse am hierortige», Gymnasium > ' . . ,g __ Außerdem hat Fr^au I°sc pH« Dr"e 0 , Handclä-wann«. Witwe, das bedeutende Quantum von 36 Metzen Weitzen und 17 Metzln Faseolen, dann der Ha«. dclsmann Hr, NiclaS Ne cher, 5a Mehen verschiedenen Getreides für die Verunglückten gespendet. Den cdclmüthigen Gebern, so wie den menschen» freundlichen Sammlern wird im Nahmen der Verun» glückten anmit öffentlich gedanket, und die Versicherung beygefügt, daß die Behörde sich zur Pflicht rechnen werde, die milden Gaben zweckmäßig ihrer Bestimmung zuzuführen. Gemäß eingelangten hohen Hofkanzleydecretes ddc». !. April d. I,, Z. ,a,22g, hat Carl Demuth, Messing» und Bl«chwaa»en.Fabrikant zu Wien in dei Vorstadt Fünfhaus Nro. i»H, auf das ihm mit a. h. Entschlie» ßung vom 24. März i8«2. auf die Erfindung «einer Maschine zur Verfertigung von Dachrinnen und derglei» chen Arbeiten, dann eines Firnisses zum Überziehen derselben," verliehene fünfjährige Privilegium Verzicht gelei» s«t, welches mit Bezug auf die Wubernial'Kundma» chung uom,8. April» Z. 5», zut allgemeinen Kenntniß gebracht wird. Vom t. k, illyrischen Gudernium. Laibach am i<. Nplll 1826. W i e n. Kundmachung. Der §. i5. der Statuten der mit der ersten öster. Sparcasse vereinigten allgemeinen Vtrsorgungs-Anstalt in Wien enthält die Erklärung, daß die Anstalt, damit di^ Einlagen auch in andern Provinzen gemacht, und die Dividenden dort bezogen werden können, in dcn Hauptstädten aller Provinzen, entweder Handclohäuse»: oder Geschäftsstuben nahmhaft machen werde, welche als Vermittler und ohne cinen Adzug von der Dioi' dendc, die Eiulagen annehmen, und die Dividende bc> zahlen. Zu dieser menschenfreundlichen Geschäftsführung für das Königreich Illyrien, hat sich nachstehende Sparcasse-Direction edelmüthig erbothen: Die Dircction der Sparcasse inLaibach, welche von jetzt bis zum letzten November l. I, ganze oder theilwcise Einlagen für die Iahresgesellschaft Eintausend Achthundert fünf und i3o zwanzig annehmen» und im Jänner Eintausend Acht» hundert sieben und zwanzig die nach dem Schluss« de2 Jahres 1826 bekannt gegebene Dividende, mit Bcodach» tung der statutenmäßigen Erfordernisse ohne Abzüge«, folgen wird. Von der Administration der mit der erslen öste». Sparcasse vereinigten allgemeinen Velsorgungsr haben in unserm Blatt« vom i d. M. dtl glän» zenden Aufnahme und der großen Neyfall«bczeigungen erwähnt, welch« dem jungen Liszt bey einem «m i3. v. M. in Paris gegebenen öffentlichen Concerte zu Theil wurden. Jetzt macht es uns Vergnügen, unsern Lesern zu sagen, daß wir auch in unstltr Stadt einen — noch jün» gern, hier gcbornen, und eben jetzt 7 Iah» alten Virluo» sen, Nahmen» C«»lStöbe», Sohnoeg Hiesigen Musikmeisters Gottfr. Stöbe», besitzen, de»e« unter der Leitung seine« Vater« schon so weit gebracht hat, daß er sich am 9. 0. M. in «inemPovat »Concert öffentlich hö> «en lassen tonnt«, ,n wllchlw derselbe das große Hum« welsche Rondo in H, 6ur, mit ein«» fül sein Al««sell«. nen Feltigkeitspielt«, s« daß ihm all« Zuhöre» ihrenV«?« fall auf die unverkennbar lyeilnehnnndll« Weis« laut bezeigten." Deutschland. Se. königl. Hoheit dcr Großherzog von Weimal. wird auf dem Platze, wo das «bgebrannte Theatersland, ein neues größeres aufführen lassen, welches schon im September d. I. vollendet seyn soll, und worauf bereits beträchtliche Summen in Actien unterzeichnet sind. Bis dahin sollen VülsleUungen in einem andern fürstlichen Gebäude gegeben werden. Lombardisch » oenetianisches Königreich. Mailand, den i5. April. Am 1«. d. hielten Se. Majestät der Kaiser in Begleitung Ihre» k, k. Hoheiten de« Erzherzogs Vicckümg und des Erzher,ogs Franz Larl Ihren Einzug in Udine. Ungeachtet Se, Majestät den Wunsch geäußert hatten, bey dieser Gelegenheit keine Fiyerlichke,ten zu halten, so konnten doch die Einwoh» ner, im Übermasje chrer Freude, sich derselben nicht ganz enthalten, und empfingen den geliebten Monarchen mit Musik und lautem Jubel. Pontafel war diesen Aucnd beleuchtet, desgleichen Udine. Se. Majestät wollten bis zum i5. >n Uvine bleiben , und dann zu Ce-neta die neu angelegte Stvazze nach Deutschland in Au» genschein nehmen. G : 0 ßhe rz 0 g t h u m T 0 scana. Florenz, den n.April. Das Wochenbett Ihrer k. k. Hoheit 0er Großherzoginn Hat seinen glücklichen Fortgang. Auch die junge Prinzessinn befindet sich sehr wohl. ^Ein großherzogliches Decret vom 1. April d. I. ge» währt unter gewissen Beschränkungen allen Deserteuren, welch« bis zum 2c>- Sept. zu ihren Corps zurückkehren, und denen, welche zur Desertion beygeholsen haben, Par^ don, nnl> jenen Untenl)«niff«nlragen lc untersucht, odri vei« uriyettt worden sind, Verzeihung und Nachsicht der Gettflrafen. Päpstliche Staaten. Rom, den 9. Apr,I. Am verflossenen Chcitfreytag begab sich oer heil, Vat>e»t« die andern bey Tisch und schrieb sich in's Vuch der Mitglieder dieser lTrzbru» derschäsl eigenhändig «in. Spanien. Nach einem zu V i t t 0 ria am «2. März erschiene» nen T»g»b Mann CavaUerie von Suda aus» und landete am 22, zwischen Coron und Modon. Ein beträchtlicher Theil feiner Flotte war durch widrige Winde auf der Fahrt von Modus nach Candia von ihm getrennt worden, traf aber, aus 5 Fregatten und vielen Transportschiffen bestehend, am 22. Februar in Suda ein, und begab sich von dort ebenfalls mit 700c, Mann nach Modon, so daß in )en ersten Tagen des März iloaoMann ägyptischer Truppen «uf dem Boden von Morc» standen. i3l Während diese Landungen , ohne irgend einenWi-deistand, völligen wurden, schickte I brahim Pascha, unler Commando eincZ gewissen Halil Kapudan, eine Division von »8 Nriegsfahrzeugen vor Patras. Die dort liegenden griechischen Schiffe hatten sich voi seiner Ankunft in den Meerbusen von Lepanto zurück» gezogen, Zwei) derselben strandeten auf Felsen »Nissen v°r Messolongi, und wurden von den Türken verbrannt. Mu den bereits früher aus Prevesa angekommenen Fahrzeugen befanden sich daher lä vor Patras, so daß die« sct Platz von der Seeseite völlig gesichert war. Fernere Nachrichten besagen, daß Ibrahim Pascha glcich nach eifolgter Landung eine Truppen »Abtheilung nach N a v arin abgesendet, und den Hafen und die Festung in Besitz gencmmen, indeß eine andere Truppen-Abtheilung gegen Kalamata vorgeiückt sey, und die, sen Ort beseht habe. Diese beyde Nachrichten können noch nicht als ganz zuverlässig betrachtet werden, ob man gleich hier nicht daran zweifelt; dieFeinde de»Pforte behaupten dagegen, der «rsi« Versuch gegen Navarin sey mißlungen. Die Vxpeditwn gegen Morea ist mit Ledensmitteln und ttrieges» Bedürfnissen reichlich ausgestattet. Der Pascha oon Ägypten l»at aus Candia, NhoduL und an» dein Puncten ungeheure Vorräthe niederlegen lassen. Was also auch dag Schicksal dieser Unternehmung seyn mag, sie wird wenigstens nicht, wie die von Dram-Ali-Pascha im Jahr 1L22, durch Hunger und Mangel zu Grunde gehen. Von der andern Seite lauten die Berichte des Se> kaskierNe 0 schid Pascha überaus günstig. Sein Auf> trag war. die Häupte« de« albanestschen Stamme um jeden Preis mit der Pforte zu versöhnen, und er hatte unbedingte Vollmacht alle zu diesem Zwecke führende Mittel anzuwenden. Da» wirtsamste, dessen er sich be-diente, war die Verheißung, die sämmtlichen alten Fa> milien-Lehen, die de« Sultan (von Halet Eflndi's un, weisen Rathschlägen verleitet) in Unter - Statthalter, schaften verwandelt hatte, in ihren vorigen Stand zu versetz«"!!. Dieß, und das gute Benehmen des Seraskier« hatte die Folge . daß er die Albaneser gänzlich für sich gewann, und das Versprechen von ihnen erhielt, ihm mit allen ihren disponiblen Streitkräften beyzustehen. Die Pforte schmeichelt sich unter Liesen Umständen, daß Nedschiü Pascha in kurzem an der Spitze eines beträchtlichen Arm« > Corps vorrücken. und seine Operationen Mit der Einnahme von Messolongi eröffnen wird. Der Pascha vonNegropont hat den Befehl mit allen zur Besatzung in den dortigen festen Plätzen entbehrlichen Truppen, so wie mit den Überresten des bey Larissa zurückgebliebenen Corps gegen Theben und Athen aufzubrechen. Die Nachricht, daß OdysseuZ. Diamanti und veüchicdene andere ehemahlige Insur» genten > Chefs zum Pascha von Negropont übergegangen sind, bestätigt sich von allen Seiten. In den ersten Tagen des April soll die erste Abtheilung der hier ausgerüsteten Flotte unter Segcl gehen »). Die Bestimmung dclsclben ist noch nicht bekannt; sie wird aber, vorerst wenigstens, nicht vom Kapudau Pasch», sondern vom NialaBeg (V'ceadmiral) T » hirBey com« mandirt. Diese Maßregel, welche die im vorigen Feldzugc, zum größten Nachtheil der gemeinschaftlichen Unterneh» mungcn, zwischen 0cm Großadmiral und Ibrahim Pasch» bestandenen persönlichen Mißverhältnisse nothwendig ge« macht haben, wird allgemein gebilliget. Der Dey von Algier hat dem Sultan «in Geschenk von i i^l Mil« l,on P,aster übersendet, und zugleich angekündigt, daß nächstenZ eine Flctte von 12 zUiegzsch,ffen , worunter ei» nesvon 6a Kanonen, und zweyFregattcn zur Tnsposi» tion der Pforte bereit seyn werde. D>e Bewegung unter den Ianitscharen haben vol« lig aufgehört. Die vier Hauptleuie de«2ten, 9ten, liten und 5gsten Orta, die,, dem Schluss« von Rumili Hissar ihr Todeöurtheil erwarteten, sind begnadiget worden. Ausfallend ist die bisherige Unthaiigkeit der Griechen bey den drohenden Zurüstungen , die sie von allen Seiten umringen. Die Zeitung von Hy 0 ra schreibt vom 16. (28.) Februar, das stürmische Wetter habe ihrer Flotte dis dahin nicht gestattet auszulaufcn. Inzwischen sey bcy Modon eine Ladung de« Ägypte« auf 55 Schiffen geschehen, deren weitern Folgen sie wohl vorzubcu: gen wissen würden ic. *')- Bekanntlich war ihre Absicht, Patraa zu belagern. DaPatrao aber von der Seeseile, nunmehr frey ist, und dringendere Gefahren aufandern «) Die außerhalb dem Arsenal bereits vor Anker l!.e. aenden Fahrzeuge bestanden aus 2 Fregatten, 5 großen und 7 mittlere,, Gueletten, 5 Nriqgs, 8 Vri. aantinen (die iin vurigen Iahrc den Ipsanoten adg«-nommen wurden), uno 8 bis 10 mit Feiiermaierial beladenen, folglich zubanden» be,limntte», Narke». ") Dieselbe Zeitung enthält ei» Decret, Elches veiord. nct, daß forchin kein dchiff, yh»e förmliche und uckmdlich ausgcftrtigte Erlaubniß des Marine-Ministers verkauft werden soll. bey Strafe der Ungültig-leit des Handels. — nebst ve«° fchiedencü Andern daZselbe Schicksal. Die Zeitung von Hydra kann nicht genug rühmen, mit welcher Freude die zahlreichen bey der Einschiffung gegenwärtigen Zu» schauer/ dieftmAct derOerechtigkeit beywohnten; wie die Zufriedenheit sich auf allen Gesichtern mahlte» und der Gedanke, daß, nun endlich die Herrschaft desGesetzes gesichert sey, alle Gemüther erhob u.s, w. — Diese uns nur allzu bekannte Sprache, die seit so vielen Jahren in allen revolutionirten Ländern von je» der Faction geführt wird,, der es gelingt, ihre Gegner zu stürzen < scheint- jedoch keinesweges die der griechischen VolkLmasse zu seyn- Vielmehr hat der Gedanke, daß nun alle die berühmt gewordenen Militä«>Chef«, von deren Lobe seit vier Jahren Griechenland und Europa überströmten, sammt und sonders vom Schauplatz ver» fchwunden, verbannt, eingekerkert ode« abgefallen sind, große Bestürzung erregt, welche der Umstand, daß Conduriotti, — ein Kaufmann aus Hydra, der,, wie man allgemein versichert, von militärischen Angele» genbeiten gar keine Kenntniß hat, —an die Spitze der Armee gestellt ist,^nicht eben zu vermindern geeignet seyn. möchte. Nachschrift. Soeben erfahrt man hier, daß Hall I< Kap ud an, welcher die Division der ägyptischen Fahrzeuge nach PatraS führte, von dort aus gemeldet habe, er sey vor seiner Abfahrt einen ganzen Tag im Fort von Navarin gewesen , um es milden nothwendigsten Bedürfnissen zu versehen. Wenn dieß seine Nichtigkeit 1)at, so wäre an der Einnahme vo» Navarin nicht mehr zu zweifeln. und Joachim Danziger,. Handlungs-Agent, beyde v. Triest n. W>cn. Den 21. Hr. u. Schnedih, k. k. Gubernialrathund Protomedicus, mit Fräulein Tochter, u. AdelSbcrg. — Hr. Vligius Dani, k. k. Appellations-Accessist, v. Fiume n. Klagenfurt. — Hr. Georg A. Iauernig, Calastral-SchätzungZ-Commiffär, v. G°rz. — Hr, Anton Mandel Ritter v. Schönflur, pens. Professor und Canonicus, v-Florenz n. Wien. Den 22. Hr, Ios. Siegfried v. Müller, k. k. Aü'. pellationsrath , mit Familie, v. Klassenfurt n. Fiuine.— Die Herren Iol), Vessel, Eatastral» Schahung^Adjunct, und Ioh, Nautner , Catastra! > Schwungs »Commissac, beyde v. Görz. — Hr. Anton S^tck, T»>'küustler, u. Wien n. Triest. — Hr.Isak Fridmann, Handelsmann, v. Triest n. Wien. / ' " Den 23. Hr, Johann Edler v, Lewenau, Dr. der Chymie, v. Mailand n. Wien. — Hr, Felicitaz v. Col> loredo Pera, bemittelt, mit Sohn Hyazint und Anton Travani, u, Udine n. Marburg. — Hr, Paul Hammer, Großhändler, ». W>en n. Mailand- Abgereist den 22, April 182I. Hr. Anton'Zebochin, Klosterfrauen,Curator, mit Tochter Cäcilie, n- Trieft. Curs vom 21. April 1825. Mittelv^eie. Vtaatsschuldverschreibungen zuSv.H. (i»CM.)Z5i/6 Wien.Stadt'.Vanco°Obl. zu 21/2 u,H. (in CM.) 55 i/'z dett, detto zu« v.H.(inCM.)44i/l! (Ärarial) (Domess.) Obligationen der Standes (C.M.) (C.M.) ».Österreich unter und zu3 V,H.^ — __ ob der Enö, von Böh <> zu 21/2 v.H,! 5/, 1/1 __ men / Mähren, Schle-^ zu 2 i/!z v.H. > __ __ sn C, M. Fremden-Anzeige. Angekommen den 2a. April ,6,5, Herr Ioh. Berard, Dr. der Cbyrurgie, v. Triest n. Wien, - Hr. Franz Vellati, Kaufmann, v. Mai» land n. Wien,. —Die Herren Carl Pohl, Handelsmann. Coulg der Geld» Sorten. Kaiserl. Ducaten.....4 3/i6 pr. Ct. Agio. Ignaz Aloy» Edl. v. illeinmay«, Verleger und Redacteur.