S«etöe»o »ve« 4. ^ I7« S»il»Iai>»-N»»»>» » »^» ' >Ät »M VBÄ«, »— ^Ü», »M «i u,m»M»tri», O» GI«»i»lW p»»»«t»e»Mu»>lt^>»chi ihM h«i««»aw »«»Ä> »W wck I«tffrat««>»»>tz«» t» ««W« t«t »W »d»t«tst«rti«» d«MM»ß: »»MIM,-Ml« 4. t> »»d Dl««ll»er ».>»sii^ »GW «ch P»V DurchPop »lertßy.» O G Austmtd: SwzelmiMWV M. 2S2 MlMvoch, ven 7 November tS23 S3. Sadro^ ? Dogmendauffe. ^ Zur Frage: Föderalismus oder ZentroVS. MUS. O Maribor, 6. Novl'm^cr. Deutschlinids wmre Wirren werden in einem gewissen Teile -unserer Tagespresse zu schaler Beweisführ^mq zugunsten des dogmatischen Zentralismus mißbraucht. Dieser Untstanb ist erklärlich, denn die ein^chiwo-Venen GerufspoLitiker können ihre Thesen nicht nur cheoretisch erklären; da.zu gchört auch der „Anschauungsunterricht": der geile „Siecs^^ von Ii>18 stM den Viivisekwr Mr Verfügung, Deutschland ist das auserkorene Opfer, iund ^die Machtipolitiker in den „sieg-Neichen" Staaten 'b^citen das Ges<^b«n mit weisen Worten einer ten>denzvollen Lluifklärunist. Sind es ^Machtpolitiker, die sich zu Handlangern brutaler, weder Wirtschaft-lich noch kulturpolitisch begrilndet-er Hand-lung degradiere, so ist «dies — wie schon obeir bemrrkt — in der heutigen Epoche ge-kaitfter Jdoen beinahe seiösttierstäMich: trotz aller Nnverzerhilichkeit. Um Demokratie und freies Wort aber ist es schwer bestellt, wenn Publizisten und angesehene Monats-Zeitschriften fich dafür hergeben, die Härche ons^tt etschnter WalhrHcit M verbreiten. V. 2woj^i6 hat im Novemiberihest !der "Veoyrader MonatSzeleschrist sDer Gedanke) einen Anffatz veröffenÄicht, «der sich „Die SeWtän!dig«keit der Stiimne tm Lichte der deutschen, ^genwart" betrtelt. 2i-dojeviä unterläßt es nicht, den Anhängern des Föderalismus in unserem Staate das Ververbliche ihrer Ziele am Beispiele Deutschlands zu erklären, mit dem »^marki. pen^ Hinweis: „Sie können" — er nveint !^enigen, die sich auf das Beispiel Ameri-kas, der Schweis mrd namentlich Deutsch-lan^ beziehen — „feststellen, baß von «dem russischen Zentrallismus trotz aller feiner Mcwgel Aum Föderalismus Äbergsffangen werA>en kann, daß aber aus dem Föderalis-muS fein kräftiger Nationalstaat entstehen Vann." Der Autor verweist ldaraiuih-in! auf unsere Verhältnisse, wo eins t^rsasiungs-nMige Kv^ession an den Föderalismus ein gleiches Bild entwerfen MrÄe, wie wir es h^te in Deiltschland se'hen. „Es genügt, lvivrauszusetzen, ^ß d« Staatsregievung in Beograd die Radikalen inne hätten» die Provinzreglernng 1°^ Zagreb die Radie^ar-itei, »jene ^in Äsirbkftma die klerikalen, ftne Sarajevo die Moslims U7?d ^ene in Mon-^ettegvo und' Dalmatien sagen wir die De-Mokraten, unV dann hätten wir das vollstän-K»iye Bild der Lage 7n Deutschland." Und, wie er hinizMgt, mit dem Unterschke«de, daß jauch gleichzeitig die Stammesunterschiede in lnoch größerem Maße zum Ausdruck kommen »müßten. Parteikännpfie, so erbittert sie auch kein wögen, seien — ohne die staatliche Au-writät zn schädi^n doch nur iin ^entra-Ssn Parlamente mSglick. „Die Vojvodina ^ätte das Recht, nach Mißernten Montenegro verhusngern zu lassen.Kroaten lhäNen das Viecht, in ' der auÄvartigen Politik einen ideuts^n Kurs M verlangen im selben Au-«genblick. da die Zentralregierung einen fran^slschen Kurs einsiält. Slo»oenien wäre Mr den rltssischen, Dalmatien vielleicht für lden italieniscl^n Kurs." — AuS diesem letz-iten Zitat gvht die «ganize erbärmliche „Be-weiskrast" ihemor! ^ Was ist der Zentralismus in seiner Heu-Ugen Form? NeMition d«r Peripherie in alten ihren Notwendiftk^ten des wirtschastli. Löbens. Dies hat der Sektion?'ck>ef im Handelsministerium, .?>err M. Savi<«, Prok-tisch -unterstticben, indem er der Industrie Nordswweniens ldie ^xi'stenz'berechticmng „mitRücksicht ans dioNähe der österreichischen Greivze" in Abrede stellte. Ein Meiter Be- Eine uNlmattve Note an Bulgarien. (Telegramm der ,.Marbulger Zeitung".) Beogrod, 6. November. Nestern vornrit» fertigung ui^d Msdruck des Bedauerns von tags fand im Regierungspräsidiiim eine seiten der bu^lgari^schen Regierung dem kö- Konsrrenz statt, an der sich die Herren Pa- nvgslichen l^^esandt'en in Sofia gegenüber; 2. Ä6, Dr NinLi^, Marko Trifkovic, General der bullgarische Kriegsminister habe nnserem Peiii«; und La^'Miarkovi<« beteiligten. Bei Militäratt?achee persönlich sein Bedauern dieser Konferenz wurde definitiv der Text auszudrücken. 3. Eine Abteilung von 250 der Note a^isgeavbei^et, die Dr. NinLi^^ so- bulgarisä)en Soldaten, die mit der bulgari- fort nrit sich nahm, um auch don König da- schen Folhne ausgerückt sind, haben unserer von zu verständigen. Die Note wurde nach-mitta>gs chiffriert und unserem Gesandten in Sosia, Herrn Na^i^, gesandt. Dieser Schritt unserer Regierung wurde im Ein-vcrnchmcn mit der Kleinen Entente unter-nommen. Der tschechoslowakische (^c'scznjdte Dr. 8?b>a war gestern bei Dr. NinLic- Es lviivden davon auch di^^ Großmächte, unsere Verbündeten im Kriege, verständi.gt und sie haben diesen Schritt unserer Regierung fflr gut befunden. Gestern mittags Vam die Nachricht aus Softa, daß unlser Gesandte die Fahne vor der GesandtsckM'st in Sofiia die Ehrenbezeigung zu leisten. 4. Von bulgari-scher Seite ist eine energische Untersuchung eintzilleiten, damit die Schuldigen ausge-forscht und entsprechend bestrast werden. 5. Die Fvaae der materiellen Entschädigung für die Vc^leidi'gung einer Persönlichkeit und des Swates ist dem ständingen interna-tionaleu Gerichtshof im Hl?ag vorzulegen. Für die Erfüllung der Forderungen unter 1, 2 und 3 wurde der bulgiarischen Regie-rung eine Frist ven 49 Stunden von der Note der bulgariscljen Regierung überreicht Ueberreichung der Note an, gewährt. Glesch- habe. Sofort nach dieser Nachricht veröffent. lichte die Regierung den Wortlaut der Note: In der Note wurde schon zu Ansang festgestellt, daß das Verbrechen, ausgefAirt durch den Uebersall aus unseren Militärattachee, politischen Chorakter habe und daß dadurch unser Sdaa^ und seine Würde betroffen wur-den. Die Tatsache, daß das V^'rbrechen in der Residenzstadt siebst ausgeführt wurde, erschwert den Fall. Zum Schutze der staatlichen Würde wurde V0lll Bulgarien folgendes verlangt: 1. Recht- zeitig w^rde der bullgariscs>en Regierimg kundgesteben, daß sie in Zusunft für ähnli-chc iMc« selbst verantwortlich gcvmcht wer-den wird. Man glmlbt, ldaß die bulgarische Antnwri he>üe abends bekanntgegeben werden wirÄ. MMSrifche Bo«ckehrv»^ im der Grenze. Deograd, k). Novenlber. In VerbinÄing mit der Demarä?«' in Soföa wurden an der blckgarischTN Grenze von unserer Seite mi-litärische Vorkehrungen getroffen. ^ Die orvpe Sntenie und vas Reparotlonsprodlem. (Telegramm der „Marburger Zeitung".) WKB. London, 5. November. Das Reu-terbüro meildet aus Washington: Mitteilun-gien, die beim Staatsdepartement eingelangt seien, besagen^ daß Großbritannien, Italien und Belgien ein Uebereinkommen zugunsten einer freien und vollen Untersuchung der Relparationsfvag^e durch einen Sachverständigenausschuß erzielt haben. . « WKB. London, ü. November. DaS Reu. terbüro meldet: Es verlautet, daß Groß-britannien, Italien und Belgien sich bezüglich der Instruktionen geeinigt haben, die dem geMlnten Sachverständigenausichusse, teilt werden sollen. Man glaubt, daß ihre Vorschläc^e, wonach der Ausschuß ermächtigt werden soll, die allgenreine Leistungsfähig-keit Deutschlands zu priffen, amch den Ver-einigten Staaten annehmbar erscheinen würden. Acin Lossagen Belgiens vom französischen Standpunkte. ' WKB.. Paris, 5. November. Die Agence H'cwas meldet aus Brüssel: Von halbamtli-cher Seite wivd erklärt, daß eine Spannung in den Beziehiungen zltvlschen Frankreich und Belgien nicht bestehe. Belgien habe sich vom der die Reparationsfrage ^ prüfen hat, er- fr2.50, Wien 0.007925, gest. Krone l).0079ü Blldayest 0.0304, Sofia 5.15. Zagreb, Nov. (Eigeilbericht.) Schluh kurse: Paris 5 bis 5.05, Schwe^^ 15.50 b«. 1.'>?)5, London 397 bis 3SH.50, Wien 0.122ß bis 0.12325, Prag 2-54.) bis 2.555. MlUan^ 3.^7 bis 3.M N^york 86 bis 86.7b, Bnda Die letzte 0«tnflve dt< Friedens. Paris, Airfcmg V!ov^''llber. Beunrvhiqsuifg, von der die aff^^ntiliche Meinung in Frankreich we^n d<'r HiobK. hosten aus Deutschland eMht ist, scheint jmuiM^r auch in steigendem Grade auf die Offiziellen Areise übei'qu>g>ehen. ,» MM, ^ibt sich Rechenschaft dnrslber, daß lldas ent>ffültige Chaos, der Kampf Aller ge-tz?en Me, die furchtbavste Katastrophe, die s« Hie Weltgeschichte sah, mit jedem zum ^reiqnis werben kann. Das; in blinder Ber-^weislunq eine Natwn von siel>^ist Millio-inen die letzten Mttel crgl^eist, die Hunger «mnd politischLr Fanatismus als entsetzliche IWaffen in die 5)and geben. „Unser letztes 'in RuKr für Heen^t erMire. Da5 in den letzten Zuckungen liegende Reich fordert hmite die Tlnlosunff dieses Verbrechens — ^nd der gerin!ffste EnMnder empfände es als einen unlöschbaren Echimpf, sollte das qvlvaltiBe Imperium aller Zeiten nicht mehr die Macht besitzen, seinem feierlich ver-pfändeten Bort im Interesse der flanken Welt Geltunq zu verschaffen. Lmit nri^ ver-n'?^n^ich liallt in den Sitzungssaal der versammelten Assisen aus allen Dominions die Stinrme des „Mannes auf der Strasze", das ^ allen Zeiten qetreue Echo des gesamten /Än!fleksachsentums: Industrie^ Handel und 'Schiffahrt, die drei Lebensadern de? Rei-ch'es, droben zu versiex^en, das Gespenst der ArbeitÄoisistkeit saustt am Mar? der Volks-kraft, die Ehrlichen Za^blilnffen an Ameri-ka ki^dinqen sts'ner'lic'^ Opulnsz. Noch lhat Herr iPoinearee den Glauben an den Triumph 'seiner .Methode", noch darf er im Namen chwn vierzig Millionen Franzosen zur Welt reden: a'w rdie warnenden Stimmen inch-rvn sich, Zweifel taä^chen auf, uud nur des-lbalb bricht sich in der Aus^enpolitik offene Oppoisdtion nicht wuchtig Bal)u, weil das ^mit unsäglicher Miihe errichtete l^ebäude 'sich ni6?t durch eine impro-visierte Nowioh-nung ersetzen läßt. Und weil auch die inner-politischen Gegner des Poinearislnus — sie lisind lieiute zahlreicher denn je — doch noch »Quf ein erl^eirdes Wort hoffen, auf die große !l>ft an-gekündigte (leiste eines Politikers, der 'sich trotz allem Republikaner und Sohn der großen Revolution nennt. Unterdessen hat. nach langem Schiveigen vuch.?>err Vald^vin wieder geslirockien, und «seine Rede vor achttausend Zuhi^rern in PIy >M0ut'h ilt eins eiuge, dringende Mc^hnung «n Franqen. sich dafür zu veMirgen, daß die werden, a>ls man nach ihrem Wortlaut schlieften könnte. Das gesanite Angelsachsen-tum einschließlich der Bereinigten Staaten von Amerika richtet an Frankreich den sei-erlichen Appell, l^ner Offensive der Verstän-digung keine weiteren Schtvier^^gkeiten mehr «zu bereiten. Pstitik eine Lösung der gegewvärtisten Fragen nicht erreicht werden kann, daß fie zu-mindcl't nrit technisch.wirt?schaftlichen verbunden werden miissen. Mit großer Wahr-l'l^inlichkeit macht sich hier auch starker it«. lienischer Einfbuß Mtend im Sinne einer iBerbssttdung deS Wiedergiitmachuntgspro-!blems mit der Frage der interalliierten iSchulden, die ebenfalls nur auf dem Umweg aiber ein Deutschland' zu yelvahrendes Mo. ratorium gelSst werden kann. Bon Mei oder drei Seiten her hat die Of-.fenfive des Friedens einff^etzt. Ueber den ><^oilg kann nach den eilten Tasten nock) nicht viel ausgesagt werden. Die Äusfichten .sind jedenfalls günstiger als vor einem Iah-re, besonders wemi man vom GeobachtunqH-Posten Paris lier airteilt — aber es ist f5nlf Minuten vor PvöU. Wird sich das von allen Seiten unterwüilLte Gefüge des Deukschen Reichs bis Dezember ha'lten können? Nie-wand wagt es, darauf eine Autuvort zu ae-den. Offensiven haben Deinen Wert melrr, wenn die Entscheidung bereits gefallen ist. Man schreibt d^vül>er dem Präisidenten Ma-saryk ein sehr .melancholisches Wort zu, das er während seines Parilser Aufent?haltes in Freun^skreisen gesagt haben soll: das viel-aebrauchte Wort von den „Aerzten am Krankenbett", jetzt nur in einer noch viel trostloseren Verbin^nivgl. » . '^Denn N>ä!hrend sie über die Diagnose dis-»kittieren, versipirren sie «n sich seNer die s^ym/ptome der fur6Maren Krankheit, an der eben der Patie^lt mtbemerZt verschieden ist. Unterdessen hat Deutschland", wir können verraten: wiederum im Einvernehmen mit England, in Paris einen Schritt getan, der nicht minder wichtig erscheint als die Ein-ftelklng des passiven Widerstandes, und als die nMvendige Erxiänzung dazu an^aesehen werden mul^. Herr Dr. Mever hat als Prä-si'dent der Iiniegslastenkounuission der Repa-rationskoiinnission eine Note iiberreicht, die im Hwblik? auf die satastrophalle Lage ^s — R>eiches eine NaMirilifung der ^Hilfsquellen und LeistunMälhiakeit D^utsäilands gemäss' Artikel 2^4 des Bersailler Vertrages ver- «Ilv langt. Nach Informationen aus zuverlässi-ger Quelle geht jedoch die wahre Bedoutuna 'dieses Dokumentes noch weit iiber den Wortlaut hinaus: Deut'schlaich erNärt sich näm-lich ^^ruMätzkich bereit, sein gesanltes Fs-nm^Wesen der Konti-olle einer internatio-nalen Kammislion zu unter!w''rfen und den ^^erhsln'deten Einsicht zu ifelwä^hren in alle 'Maßnahmen, die zur inneren Sanierung seit der Beendigung des passiven Wilderstan-des getroffen worden sind. Dadurch wird ei-ner Forderung Rechnimg getragen, die be-sonders von den Kreisen, die der Repara-tionskomMission in Paris nahestehen, immer wieder erhoben wurde, und ^ie in Frank-reich immer als Pnrbe'dingl'ng galt zu einer Maemeinen Konslcr-'n'^, die sich mit der end-aijlt!gc'n Löiunss des Reparationsproblems befassen sollte. Parallel zil diesem wichtigen Schritt der Reichsvcgierung, und sicherlich nicht unab-hängia davon, ist von englisch-aiiierikani-scher Seite her eine weitere Anregung er-.gangen, die von Herrn Poincaree sofort, mit A>elchen7 Enchusiasmus sei dahingestellt, zu-stininken'd beanvn>ortet n>orden ist. Es handelt .sich eben um diese allgemeine Konferenz zu-'Nächst der Sack?verständigen, zu der auch Alnerika einen Vertreter entsenden will, und die wohl an erster Stelle den Bericht der Neparationskommission nber ihre Enguete in Deiltschland entgegennehmen wii^'d. Um dem <^eist ^nd Wortlaut des Vertrages zu eni'fprechen, Mssen dic^se Sachverständitl>en »mit soikiveränen Rechten ausgestattet sein, mit Rechtem, wie sie nur den alliierten Re- Tagesnachilchten. — Oeffentliche Tombola zugunsten des Aindsripitales. Der sloavenische Frauenver-ein in Mar'ibor ersucht um Aufnahme nach-stehender Aei'len: Da die Bowilligunia des Ministeriums Mr Veranstaltung einer Tan:-bola zugunsten des Kin'derspitales zu spät eintraf und uns der Ve-rein der Invaliden zuvorkam, sah sich nnisere Organisation Vtvimgen, die Toni-bola zugunsten des derspitales auf gilnsti'gere Zeit z>u ver^^egen. Die Tombola findet im Monate März oder April 1s)2-t stiatt. Mir machan a?le übrigen Vei'f'ine 'davauf mit der Bitte anfmerksäm, in dieser Zeit keine Tombola zu veranstal-ten. Die Beste, weiche nnsere Mitglieder zur Zeit der Gowerbe'ausstellunig sammielten, »varen in den letzten Tagen der Ausstellung im 1. Stocke der Schule in der Cankarjeva uliea dein Publikum zur Besichtigun'g aus-gestellt. Nachträglich igesamme'lte Mste sind lfyligeude: Ein werwoller silborner Gürtel ans Kwnensilber, n'ach altem Muster von Herrn Fr. Tratni? ansaefühi't. Da die Fir-nra fiir ihre ntühselige Avbeit nur ein klei-nes Entgelt entgegoninahm, drückt i>hr unser Verein den wärmsten Dank aus. Fernere Spendm sinld: Firma F. u. A. Uher e^nen Wagen Oadanerkohle. Äbove'ljska premo,go-koyna druZlba KXX) Diniar, Durjava in druq t? Herrenhemden, I. n. H. Bübl 9-'^ Dinar, nnid Alumininmge'gen'stän'dr» F^rma Sand den passwen Widerstand ^ biet verschoben, was mit der wachsenden! Ledertäschchein nn!d eine Lederkrawatte, Fir- F. Schell einen Leuchter auS Schmiede, eisen. — Wir drücken allen geschätzten Spen. dern den wärm-fben Dank aus. — Eine Viv für den Thronfolger. Wie wir erfahren, echielt der hiesige Tischler. Meister Herr Ivan öafariL, der, wie erin» ner'kch, auf Gm^eribausstellung Mö'bel, hergestellt auS dem Holze der alten Drau-bri'icte, misgestellt hatte, dieser Tage vom Hofe die Besillung auf Herstellung einer Wiege für den Thrmrioliger. Die Wiege soll im naticmalen Stvle, ähnlich jener. d!e sei. nerzeit ausgestellt »var, ausgearbeitet wer. den. — ErSsfnlMg einer tfthech^chen Schule k« Mariboe. Änntag den 4. d. wurde an der Mädchenbürgerschule in der Cankarjeva ulica w Maribor in feierlicher Weise eine ' tsk^chische Schule eri^f^et. D^ Eröffnungs Feierlichkeiten wohnten bei: der tischechoslo-wakische Generalkoinsul in Ljubljana Doktor O. BeneS, Büvgermeistcr GriZar, Schulin-s^ktor LichtemvMner, viele Lehrer und Lehrerinnen And der vollständige „Klub der Tschechien" in Mariby-r. Der Unterricht in der Schu^ wivd zweimal Wöchentlich in den Nachmitt'aasstmn'den stattfinden unid wird von der Lchrerin Frau VlaslaHora? aus Ljubljana erteilt wsÄen. Bisher Haben sich 22 Kinder beiderlei Geschlechtes angeniel-det. — Unterstützt die Feuerwehr! Wie wir boieits berilchtet hsben, hat das Kommando junflerer aiufoipferwden Freiwilligen Feuer« wehr in richtiger Würdigunig !^r B^ürf. niss-e der UmgebungsigemeiM»^ von Maribor eine Benzin-AnhÄn^prche anffeschasfft. Die neue Spritze setzt unsere Wehr nunmehr In den Stanjd, rasch und mit größtmAgikil^ sber Wahrsci^inlichk^t auf Erfolg die aiktionen durchzuführen. Da. aber bekanntikich jede Neuanschaffung große Summen ver-schlingt unid die Wehr nicht imstande ist, diese sinan.zielle Ueberlastung zu traigen, wendet sie sich au>f diesem Wege besonders an jene, denen diese Neuanschaffunig in erster Linie besonders zugute lkommt, daS sind sie Besitzer in den Umge'Vunqsgemeinden, mit der Bitte um finanzielle Unterstützung, Jede, selbst die kleinste Gabe wird danken» angenommen. Blocks für den ov>genonnten Fond find beim Kassier der Wehr, Herrn Rupert Ieqilitsch,'Gisenhandlung in Mari-bor, GospoÄa ulica, zum Preise von 10 Di-nar echältiich. ^ ^ Swrz vom Dache. Der 25 J«hre alt« Tischler Franz Plan^inSek hatte Montaq vor» mittags am Dache des Hauses Mlinska vli. ca 11 eine Vleine Reparatur vorzuAiehmen.. Bein: Aufstie>ge glitt er aus dem nassen che aus, siel zu Boden und brach sich da-bei! das linke Fußgelenk. Die Rettuntgsabtelm lung überführte ihn nach erfolMc erstet Hivfeleistunq ins Krankenhaus^ ' ! — Bei der Arbeit verunglückt. Der lS Jahre alte, in der MeVjSfa oesta 8? wohn, hafte Schlosser Friedrich Winter geriet laut Montag vormrttags bei der Anbeit in ^ Schlosserei Eylert uiit der linken Hant? iik die Drehbank un'd zog sich eine Quetschung dies HandlsMenLes ^u. Die Rettlunigsa^k-lung leistete ihm die erste Hilfv vnld überführte ihn ins All'gemeine Krankenhaus. ^ Klvi«e Polizeicheomk. Ein Po'liHeiagent beanständete in der ?lle?sandrova oesta einen Schmu^ler, der aber seine Schnm^gelware es hudelte sich um l^igawttenipapier im Stiche ließ und das Weite such^. — Der Russe GilemZe Sei-dik, der aus der Ge>gend von Astrachan i^uhause ist u-nd der hier in Maribor Offi.ziersdiener 'bei einem Obersten Strandmt. Roman von Horst von Werthsrn. lUhebe^chutz durch Stuttgarter Romanzen-t tvaltz C. Ackermann, Stuttgart. ' (Nachdruck verboten.) „Wie gut ihr alle ftegen mich seid!" s-^te idie Fremde mit bebender Stimme. „Ach, es tt^r alles so entsetzlich!" fügte sie schauernd ihin^. „Die furchtbare Zeit, meines Matten Tod und dann der Sckiisfbruck^! Hier ist es so friedlich... ich kann nicht sagen, wie dankbar ich euch bin, daß ich hier bleiben ldarf!" In ihrer unendlichen Hevzensgüte fühlte .1?^! von Hoheneck sich tief geiMrt von die-sen Worten, aber Dagmar beschloß, erst zu !pr5lfen, ehe sie der Frenrden ihr Vertrauen schen>ken wollte, da ihr die Worte nicht den iEin'druck vollster Aufrichtigkeit machten. ' „Ich habe das (^lefühl, als wäre ich wirklich heimgekehrt*, setzte die junge Frau niit Hrer tiefen, llanigfoolZen Stimme hinzu. , „Iko Ist eS auch in der Tat, mein .Mnd!" ^n^gegenete Frau von Hoheneck im Ton herz lichsten Willti^menS. „Die Verwandten dei-neS Oatten sind auch däe deinen. Du gehörst tzMN mm an und für aile Ieit zu uns; wir vcknschvn, daH dv dich hier stanz zst, .Hause WM. ffanq, a?^ vb dn in deiner eigenen MM MM'" „Bin ich aber.auch so, wie ihr es erwartet -habt?" Die Stiinme der jun>gen Frau ver--riet ebensoviel Neugierde wie ihr Blick. „Ich hatte tein Vild, das ich hätte schicken ki^-? lnen . . . und Dido » , ihre Stimme beb-! te, „Dildo ineinte, er würde den Versuch j urachen, mich zu beschreiben. Nun, seid ihr! vielleicht enttäuscht?" I Es gelang ihr, ihrer Stiurme bei den letz-ten Wortm einen wirkungsvollen .Mamg zu geben ilnd sie sagte sich triumphierend: „Das war ein Meisterstück!" „Unser lieber Sohn hat uns keine sehr gute Beschreibung geniacht", antlivortete Didos Multer ein weni^g unsicher, während ihre Augen die Gestalt musterten und dann sclMeßlich an dem schönen Antlitz haften Nieben, „^nnr erwarteten dich klein und zart> W finden, fast wie ein Äind." „Für Dido" ^ wieder klang der schmerzliche Ton in ihrer Stinime — „war ich im-mer klein und kindlich. Er nannte mich im-iner kleiner Liebling, obwohl ich durchaus nicht klein bin . . . Wollen Sie mir verzeihen, daß ich nicht ganz so bin, wie Sie er-warteten? Ich werde genviß mein Möglich-stes tun, um Ihnen eine gute Tochter zu sein." Nicht umsonst war Ninas Vergangenheit ^^iemlich bÄvegt Miesen; sie hatte dabei ge-lernt, iihre Stimme und ihre Micke zu herrschen, und Frau von Hobeneck unterloa jc.M Zauber voMl.M.. „Du selbst wirst bald das Btld verdun-keln, das wir uns von dir gemacht haben", sagte sie. „Du wirst uns eine lie^ Tochter unid Dagmar eine liebe Schwester sein!" „Nun werde ich für sie nicht zu Jorgen ha-ben", war Dagmars erfter Gedanke, als ihre Tante mit dem Ankömmling daS Zinrmer verließ. „Ich war darauf gefaßt, ein zartes, hillfsbediirftiges Gefchi^pf zu finden, jünger als ich . . . statt, dessen ist eine Ki^nigin ge->kolnmen!" „"Es freut mich, Hugo, daß du die Nacht durchgereist bist, denn ich sehnte mich schon danach, dich nrit Marie bekannt Ku machen und dein Urteil über sie zu hören." Dag-mar war allein ini Wohnzimmer, als ihr Bräutigam eintrat und sie l/trzlich umarmte und lüßte, ehe er ihr antivortete. Er war gro^ uwd hübsch, hatte braune Augen und Helles Haar. Seine Stimme und sein Lächeln verfehlten nienials, Eindruck auf seine Pa-tianten zu machen, und seit er als Doktor Barrys Privatassistent nach der Nachbarstadt lgekvnnnen ivar, hatte sich seine Praxis mehr als verdoppelt. Seine synipathische Erschei-nung war nicht die alleinige Ursache davon, sondern er war ohne Zweifel ein Arzt von ungewöhnlicher Tüchtigkeit. Dabei gewann er alle Herzen. Männer, Frauen und Kin-der liebten ihn, u-nd alle trugen dagu bei, die Popularität des jungen Arqtes zu ver-Lpö^ru. Keil^ VerlOm^ uüL ^.r von Hohenecks war im Herbste bekannt ge-worden, und sie h-offten, daß die Hoch^ik stattfin^n werde, sobald Hugo eine Beru-jlung nach Stuttgart erhielt. „Weshalb zögerst du, über die Zunge Fratt gu sprechen?" fragte er. „Soll ich daraus schlichen, daß dir die neue Cousine nicht sympachisch ist?" „Sie ist sehr freundlich gkgen mich", ant-wortete Dagnlar ausweichend, und ihr Blick wanderte von dem Gesicht des Verlobte» gum Feuer, das im Kan^n brannte. „Ich hätte gern zuerst lgeh^rt, wie 8u ü^ber Marie denkst; ich höre gern über alles dein iUrteil", fügte sie hinzu. Hugo legte seinen Arm um ihre Schulter und zog sie näher an sich. „Niemand könnte anders als herzlich gegen dich sein", sagte er, „du bist ein süßes, liebes Geschöpf; gewiß fi'lhlt sie so wie ich, welch unendlicher Lieb-reiz von dir ausgeht." „Ach. Hugo, wie lieb du zu mir sprichst! Deine Worte machen niich si^r glücklich!" „Ich spreche nur aus, was ich empfinde^ Niemand hat mich je so entzückt, wie du, Und jetzt, da die juwge Frau gekommen ist, um für deine lieben Verwandten zu sorgen, könntest du nicht bald kommen, um für mich zu sorgen?" Sie schwieg einen Augenblick, von ihren GeftMlen überinannt, während er den Arm um sie geschlungen hatte, so daß ihr Kopf an seiner Schulter ruhte. ^ .(MtlcMg jolgt.) SSi« TW'« !?st, Wollt m einer GreiÄ'evel Milch holeil. Da aber keine mehr da war, begann er daS l^schäft zu demoUeren und fiZ^te Imdurch ^r Bi^itzeriln einen 'Schladen vlm 1AV ^ ,tzu. Don ein der Schleich-ihändleMnst den Ruf eines ffswie^ten Schleichhändlers cseni<^t, wollte in Maribor leine GeschäsMätifl'keit -auisnehmlen. Er wur-de «arretiert. Im Wr^iffen bMt ihm dlassel-be Schicksal, wie der I^acser. — Avancement der Reserveoffiziere. Das Militärkomando von Miribor Verlautbart: Am das Manceiucnt d?r Reserlveos^si^z.'iere bis MM Gude dieses Ias^res durchfuhren' zu können, wei-lden alle Reserveoffizie're, die dem Militärkomman^do in Maribor 'unter-stehen unid ein Recht aus die VorriickunA li'a-von (d. s. !di>ejenl.gen, welche schon vier Jchre Leutnants, vier Jahre Oberleutnants, drei Jahre Hauptleute 2. Klasse oder vier Jahre Majore find), im Simre ^er Verordnuncs des Krisqsministers vom 16. Oktober d. I. aufffesordert, His?^um 1?. Novemlir ^d. I. die diesbeziLfftichen MÄd^nge?! nlit foig^endvn Daten beim flenannten Militärkommando vorzuleben: Tfuppen'qattun'l? und^ Rlnng, Bor- und Zuname mit den Anfanqsbuchstä-ben des eld^lichen Dornainens, goc^enwÄrkl-aer Aufeq^Halltsvrt un'd drr Ae?tpunkt der letzten Borrückunxs smich M-^gnch^eit ist die AaHl des Militär'bl'attes oder die Seite des Schematismus rlnzuWren); schließlich ist zu melden, wann und in welcher Heeres-einheit Äie Waffenübumq ^mocht wurde And wer der umnit^Ibars Vorffesetzte mar. — GenerolversalmMung des Verbandes der AriiegSinvotiben, Ortsgruppe Mmibsr. Wir werden um AufnMme nachsteihenlder Zeilen ersucht: Auf Grund eines Be^schlus-ses, der in der AuÄschuWtzunff vom 27. v.M. ^f>aßt wurde !und im Siinne ^es Art. 32 der Skatiuten beruft d'er Ausschuß des Kriegs inv.alijdenverba'n'des, Ortsgruppe V!aribor, für Sonntacs den 11. d. wn 9 Uhr vormit. tags eine aMerordentliche Genera5verfamm- in lden Loitalitäten des Restaurants .Koisovo" fGrasski tvsi) ein. Jedes MitcflieS hat sein WitMdsbüchel, Invalide außer, dem den Befund der Ueberprilfunl^skommis-- sts« ntibzuibringen. Nichlmitalieder haben keinen Zutritt. — GrojKka klet. Morgen Mittwoch de»n 7. d. M. Koniz^erk der volkständij^en Kapelle »,Draa>a". Beginn halb 2V Uhr. — Für die Greisin -spendete Unigenannt 10 Dinar. -- Vensisn?eruing b^cher Lehrer. Aus Noivisad wiird er Kult^irkmn^ Zhaben in Beyflraid Schritte unternommen, damit ^n deutschen Schulen lviedev. deutsche Lehrkräfte zugeteilt werden. — Die Grenze zwischen JugoflanBsn imd Oe^rreich. Die zur Fsstlegunlc, der Grenze Mischen Jugoflawien und Oesterreich ein-«^setzte Kominission hat ihre Arbeit eRdgül-tist abc^eschlossen. Die beziiMchen SKus^ro-tokolle wurden am 31. Oktober unterzeichnet. Oberst Crawen, das englische K'ommissions. nfitAlie^d, ist mit drei Protokollen, die lfleich-lautend sind, nach Paris abgereist, nnt sie der Bot^afterkonferenz zui unterbreiten. Je ein Stuck dieises Pwtokolles wird Iugo-slawien und Oestereich übermittelt werden. Die SSirikung der Amnestie oluf Milk. !arpersonen. Vom Militärkommando in 'Mribor wird sollendes verlautbart: Mit >er Verordnunt^ vom 31. Oktober d. I., Z. 92!'1, sinid olle jchuldbaren Handluntcsen, wie eiflenmächtinieben stehendes (Gebäude, in we^lchem sich aroße Mleng-en von Mehl ^'.ln^d Getreide «befiniden, warien in »groszer 'Gi^fahr. Die Nachbarn un^d HausbÄvohner bitten wohl 'sofort mit allerlei Gefäßen zinn Wasierdragen zu Hilfe, ^doch konnten sie des Elementes nicht Herr :ner»den. Erst als der Kanfnmnn Da'vorin Tombak mit einer WeinpuMlpie zu Hilfe kam und aus dem Brunnen große Wassormassen i-n ben Brand-Hiera schleudert^ lkonnte d'as Feuer lokalisiert wevden. Der Scha'den beträgt^ Wer eine Million f^ronM, da ad uslw. Krstie, der von Berus Anlftreichergchilfe war, wurde oüne sede Oualifi'kiation zuiu Sta'dthauptmann er-na-nlnt, und Mar aus Dankbarkeit dafür, daß er währrnd der WaMn für die Ra.difale Partei init großem Erfolqe a^gitiert hatte Die serbischen Blätber von Piinöevo führ-ten schon seid MoMten g^Wn ihn einen Mlnpf, wch ivar derselbe Äsher ohne Er-folig gönK'sen. — Einbruch in eine Rrdaktion. Vor eini-gen Ta^pni drangen nnbekannte T-iter in — Vor ^n Augen der Mutttr Selbst, mord begangen. In Velika N^delsa erschoß sich vor einigen Daizen! der 23jährige Mau-ror lZhlv'is Habjaniö vor den Auigen seiner Mutter mit einem Rsvoliver. Ter Bursche erschoß sich deshalb, weil ihm die Mutter wegen seines liederlichen und verschwende-rischen LebenÄvan'dels >den Bchtz nicht übergeben wollte. — Ein von Huniten angefressener Leich. nam. Eine Polizeipatrouille i^n d».'r Umge-bung von Subotica bemerkte währemd ihres Dienstganges bei einenr Stroljhiausen mehre-^re Hun'de, die sich dort um el'was herunibalg-ten. Als die Polizisten die HlMde vertrieben hatten und nachsahen, fanden sie unter dein Stroth einen nmnnl'ichen Leichnani, der nur mit Heni's und Unterihose bekleidet unld von den Hunden stellenweise schon angefressen war. Den ^lachfor^schungen der Polizei ge-lang es nun, sestMtellen, daß dies der Leich-naur eines gewissen Iakvb Gokdschulildt aus Äoprivnica sei und daß vor zirka 19 Tall'^en em Raudniord an ihm veriibt wurde. Trotz eifriM- ?l'achsorschunigen konnte nian bishe^r denr Täter nicht auf die S'Mr kominen. — Neherfall emf den sufloslawlsch?» Mli. tärMachee in Sofia. Ein aufsehenerregen-des Attentat auf den jugoslliwiichen Militä'> attachee Ob.'rst ^^rstiä in Sosia melden Beo-grader Blätter. Demnach i'chersielen in der Nacht vom 3. d. Montenogriner in Sosia den Obersten und verwundeten ichn durch einen Messerstich. Oberst ^^lstii< setzte sich so-fort zur Wel^r und gab ai's seinem Revolver Mer Schlisse sitzung statt, bei welcher der Beschluß gesaßt wurde, in Sofia energische Schritte zu unteruchnden. ander und nahinen auch nkehi-ere wichtige Zufichristen mit. In der Verwaltung be'gossen s:e die dort befindlichen Zeitungen' und Pa-pi^re dann mtt Äon/,in u>lrd zünd>eten das stanze an. Auf «der Straße vorübergehende ^eitte bemerkten das Feuor, drangie^ir mit GSlvlalt in die Verwaltung ein und löschten deni Braird, »bwor noch größerer Schaden angerichtet war. Die Polizei forscht eifria nach den Tätern. ^ Gevbstmord eines Sechziftjlihngen. In ^iovliad vergiftete sich vor einigen Tagen der wjährige Johann HegMs,. indem'er eme starke Sodalösunig tran/. Man fand ihn eines Morgens tot in seiner Wohnung. Die Urs«che des Sewstmordes ist inaterielle Not. Aus Sem Gerichtssaale. Eine billige Kuh, doch te»«^r bezahlt. Der ^.Viehhändler Franz M'aker aus I^^icarje bei ?^tni kauste am 12. August d. I. eine um deir Spottpreis von^909 Er er-zählte nämlich dem Ehepaare, daß die K,ch nicht inehr wert sei und daß es diese über-l?aupt nicht wird verkaiifen Wnnei:. da ain rechten Drauuser die Viehseuche herrsche. Auf diese Weise wurdc^n die Gheleikte Zilorad irregeführt uud veMilsteil die .s^'uh uin die-sen lächerlichen Preis. Die Ebeseutc ivurden deshalb von den MWarn grnnldlich ausae-lacht, und so sa>ht.'N sie schli^eßlich ein, daß sie voiir Viehhändler nhervorteikt worden niareii. Sie erstatteten darauschin die Ani^^ei-ge, nnd Johann "^Ilsla^ker hatte sich deshalb ain n. d. bei IN ?»7rei'5gerichte M ari'bor lila isi Paramavk) 197 zu veralit>ivorten. Bei der Verchanidlunrg verteidigte nch der Angetlagte damit, daß er die K,lh nicht Nlehr wert ge-Wesen sei und daß er deii Lonten von einer Zeuche nichts vorgelog-eu ha>be. Der Zeuii'e Ip'an Sinica niein'te, d,aß die 5iusi 1(».09<) 1< wert gelvesen sei, der Zc'-iige Ivan Gwzer sagte aus, daß er vor zlivei Monaten die ^Nch UNI 1f;.099. b.>Ov. 17.099 X habe kaufen ivolleir, 'daß te rruch Franz liriblin als Zeilge, daß die bis sseigen 1(>.l>l)l) X wert stcwesen sei. Iirfolc^ dieser b<'lastenden Aussagen wnrde 'der Vichhänd^r Franz Mlaker AN vier Vco-n>atml Kerkers, zur Zahlung von 8k)99 X an die «geschädigten Eheleute Korad, znr Tra-ssimg der ganzen Prozes^kosterk und znin Ersätze der Kosterr für das (^efangenhaus (tag-lich i0 Dinar) verurteillt. TbeÄer und 5^nst. Repertoire des Nationaltheaters i» MarWr. Mittwoch dcn 7. November: „Die Herbst, gdlgcn". Ab. B. Donnerstag d-en 8. Novl^ni/ber: ^ünstler^ Aut", Ab. A. -s- „Die.^rbstgeigen." Da bei dem Dra^ ma „Die Herbs^eigen" die Mi-li.lärmM'k mitwirkt, gelten für diese Borstellungen die erhöhten Drainapreise. Kino. l. Mariborski biostop. Im genannten siliuo werden nach dem jetzigen Spielpbane zivei Fililie vovgch'ührt. Der eine ist ein ziveiaktiges Lusts'piol „Fatty als Pantoffel-lield", eine tolle Biirleske voll urkomijscher Szenen und Einfälle, bei denen auch ^r ernsteste Zuschauer aus dein Lachen nicht l)ierau5'konunt. Uinsoinehr Aufmerksamfeit erre-gt dieser Filili noch, wenn wir uns dos trciiglsche Schicksal des Trägers der Haupt-rolle vor Augeil halteu, i'lber das wir in lmserer ^onntagnuininsr berichteten. Das zweite Stück ist eiil fünfaktiges Schauspiel, „Das Geheimnis der Erzherzogin", das uns in die höchsten Schichten der englischien Be-vüÄerung, aber aiich in das größte Elend des englischen Verbrechertuins stchrt. Dos 5ujet ist eine Erpressergx'schichte c;roßen Sti-lo?, die ilns aber zeigt, daß die 'deklassierten der Gesellschaft oft auch noch einmr guten, cd!!en Elh!aralt.^r haben und le-diglich durch die leidigeil Lebensverihä'ltnisse aus die schie-se Bahn des Verbrechens gedrängt wur!^. Die Äeigie des FiliiiS ist lneisteicha!ft, die FaM'nessekte sind von verblüffender Schön-heit. Erschütternd wirkt ein Blick auf das Elend der Obdachlosen in der GroWa^t. Zusammenfassend 'kann gesagt werden, daß das Prograinm beim hic^sigen Publikum sicher stvrken Airklan^^ fintden wird. Mestni kino. Der 2. Teil des herrlichen Dramas „Die <^rälfin von Paris", 5 Akte, init Mia Mai) in der Hailptrolle, wird am Dil'nstag, Mitt/uwch und DonnerStaxs vor^ geführt. DerelnsnaK^ichten und Ankündigungen. Ka^arna Fran7opan. Ab heute Abendkonzert. Für gute Getränke ^owie Hausmehlspeisen ist bestens gejorgt. Cafe Stadlpark. Noch .^ei Tage singt die !Vu'.ldan!e de Merve mit Klavierbe^eitung. Das Kasfeehaus wird von heutv an um 7 lihr abends eröffnet. 9Ä2' Vkm iliie MeMzervt. ^vie «;c) kann sie sucti nkckt xut 5ein! wirck in ckix^ S^eicdkleidencker yualitÄt geüetert uuck SU8 den ieinsten l^okstotten kerzestellt. 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Neoem^er 1923 um hald l4 Uhr nack lanaem schweren Leiden «nd versehen mit den heil. Eterbesaärame»lell tm 77. Lebensjahre sanft und goltergeden verschteden ist. Die entseelte Aülla des teuren Verblichenen wirk» Mitl»»ch den 7. N»-»ember vm 15 Ahr am püdiischeu Friedhose in Podreije feierlich einDeseßnet und sodann dortsewst z>r letzten R«he bestattet «erden. Die heil. Seelenmssse wird Donnerstag» den S. Noveinber in der Do«-und Stadtpfarkirche gelesen werden. Mari bs r. den 6. Nooemder lS?3. W«ria Veclio, Gattin, — Serman» Peeko. Kondukkeur-Zugsfilhrer. Loh». ^ Jose^ine Peeko. Tochter. — IS» Peek», geb. Seibernik. Schvtezer-tochter. — Sämtliche Endel. Separate Parte werden nicht autgegebe». V847 -Msebstgie ?!Z? Mft?. ?ASM?er 7S2S Vtl^fvzUVTNe» MchPeit»aschl«e» v. Sopierma» ^e». Rechenmaschinen. Opa-Kogntzch, Se«tsch unterrichtet 7 Adr.^ Berw.___ GtteA«»i» nw«t Weif»» und 'A,i,st«ickerei «n. Srsa»i«v« ulica 5. 1. Stock. H8s>7 Möbel. kiMPlett. Weichholz, ffestric!^n ?b(>k^ bii! Dinar. 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