>ss^ 139. D t en stag den 2i>. L2 svc m ber 1838. Vlttbernial - ^7eriautvarungrn. Z. 161a. - s^r. 2^531. ^.^^, V e r l a u t b a r u n g, ^ ,. ü b' e r 'a usschlleßende Pr, vlle g i e n. — Die f. ,k. allgemeine ,Hofkammer hat unterm 3c). August und 3, September d. I. nach dcn Bestimmungen des allerhöchsten Patentes vom Ii. März iL32 d»e nachgehenden außschllcßcr., delbunl>ci-, und ver« flopft werden. — Hai sich d,e Geheimhaltung seiner Vtschre,bung ausdrücklich bedungen. — 2) Ocm Franz Brunner, Inhaber emer Pfei-f-t'köftf-Fabrlk, wohnhaft m Ther-sienfeld bei W'.cner-Neustadt im Erzherzogthume Ocster-rcich unter de», snne, 3tr. 29, für die Dauer von lintm Jahre, auf dle Vtrbcsscrung in der Verfnüigllng der Tßön. Pfcifenköftfe, wodurch dlMbcn ohne Anwendung von Lack den schön» stin und fewflen Glanz btkummen, n,e schwlt« zcn oder. durchschlagen, keinen üblcn Gcruch von sich geben und vul haltbarer, als die ge^ wohnlichen Köpfe dieser Art sind, indem die« silbln niemals zerspringen. — Z) Dem F.'rdi< nanb Gcüfcn Palfp. k. k. geheimen Nach und Kämmerer, wohnhaft m Wlen, Vorftadl Land» Nraße, Nr. 99; d Hauer von fünfIahreli.aufDieslfindung von Dampf-bo.otm,selche auS Elsen, odcr einnen sehr ruhigen und sicheren Gang haben, u»d daher mit elner von Dampfbol>t,n blß jchtnoch njcht erreichten Ge< schwls.dlgkcit belegt werden können, die Fort« pstanjung de» Wogenschwalls nach den Ufern sehr vtlmlndern, und dadurch die Befahrung von Eanü'len und engcn Flüssen ohne schädliche Wlrkung auf d»e Ufer gestatten, selbst beladen l)öch>1il,s vterzchn W«cner Z-oll lief tauchen und lndllch mit einer Dampfmaschine und tincm ^ampferzeugungs - Apft'rate versehen sepen, welche, ihrer Solldüai unbeschadet, «,n sehr ge» ringe« Gewicht haben, kaum lm^ehnthcil des Vaumes der gen'öhnlichen Dampfmaschintn UQd Ktjs.ln von gleichem Effecte emnehmen, und überdieß noch folgende Volthelle gcwäh» rcl>: 1) daß bli dem Dampfcrzeugungs-Appas rate dl« Möglichkeit cinlr sxplcision rvesentllch bs«liden wcdcr durch Kohlcnrauch und Funkcn, noch buich Wasseldampf beläsilge; 3) daß derselbe hei «lner Crlparung von mcdr al5 der Hälfte dcs sonst bcnöth'gfen Brennmater»ales längere Zeit hindurch d«e Beliützung elncr drelfaHen Kraft zulasse, als wofür cr gh en ganz eigemhümlichtn Steuerungs«! Mechanismus e»n« rK«re Em» und Aus« strömung dlrDampfe, als rrie bei der cxcentt r»schen Schnbe gestatte, und jede Hochdruck-Maschine . sogleich in eme Expansionsmaschine umzuändern lrlaude; 5) endlich daß dle MH5 6o2 fchine sammt ihrem Dampferztugungs« Apparate nicht allein auf Schiffen, sondern auch für Locomot»ven, locomobllen und überall, wo Dampfkräfte angewendet werden, a.l,»ch vor» thellhaft zu gibrauchen sey. — Haben sich 0,e <3e» Heimhaltung der Beschreibung ausdrücklich bedungen. — ä) Dem Moses Müller, Handels, malin, wohnhaft in Kollln, m Nonnen, der« zctt ln Wien, Gcadl / sir. 49/z, für die Dauer von fünf Jahren, auf die^ntoeckung, aus dem tückstandlgen Oehlsaye eines zum 3laffml,«n gerichteten Grennöyles, nachdem nämlich d»e Massa schon jum Flltriren aus den Schlagfäs« fern geschieden nnrd, das ;n dcm Gaye noch besindllche Oehl lo abzusondern, daß nicht dl« kleinste Quantität desselben verloren gehe, wo, durch die Vortheile erz«elt werd«n, daß 1) die« ses Oehl so wie jedes ander« Brennöhl l>erwen« dec werden könne, und 2) das Brennöhl über» Haupt wohlfeiler zu stfhen komme. — Hat sich die Geheimhaltung der Bsschrtlbung ausdlücl» lich bedungen. — 5) Dsm Jacob G. H. Glern, Vanquier, wohnhaft «n Frankfurt am Mam, (Bevollmächtigter ist Doctor Gchullev, öffent, licher Ngent, wohnhaft m W»en, Stadt, Nr. 679,) für dle Dauer von fünfzehn Jahren, »uf die Entdeckung, mittelst eines c'genen V«« fahren« jede Sorte Talg oder ant»«»« fette Stoffe auf einmal zu verdichten, hart, halb« durchsichtig und beinahe geruchlob zu muH chen. »-» Hat sich die Geheimhaltung der Bc» schreibung ausdrücklich bedungen. — 6j Dem Iosepb Jung, Plattirwaaren - Fabrikanten, wohnpaft in Wl«N/ Leovolostadt, Nr. 1)9, für die Dauer oon einem Jahre, auf oie Ner, bejflrung der tplmder an den Lamoen und LamplnlusterNs vlrmög welcher ,) diiftlbün bs, den argand'schln dampen und Luftern eine hellere und rilncre Flamme, als bisher, hervor, bringen; auf ?uflern oder Tafell^mucn mit Glaskugeln verwendet werden tonnen, indem weder e»ne sogenannte Coulisse ober englische Winde vorhanden, noch Mantel oder Brand» »ing nothwendig sey, w«ßwegen das lästig« Putzen und zerspringen der Gläser vermieden werde; 3) endlich diese Cylinder viel einfach«? als die bisher üblichen seyen, das schlecht« Bren« nen, das Rauchen und die Verbreitung des Oehlgeruches beseitigen, temer Reparatur be« dürfen, von Jedermann leicht behandelt wer» den können und endlich eine bedeutende srsp«r< N»ß an Oehl erzielen» — Hat sich die Geheim« Haltung der Beschreibung ausdrücklich bedungen. — 7) Dem Dommit d'Angeli, Inhaber einer Badeanstalt, wohnhaft m Trieft, für die Dau«r von fünf Jahren , auf die 3rfin« dung und Verbesserung in der Einrichtung der warmen und kalten Bäder be, seiner ausschließend orivlleglrten schwimmenden Badeanstalt, i! loglio ä6^6Nlilio genannt. — g) Dem I« cob slebus, F lz-, Seiden- und Strohhut« Fabrikant, wohnhaft m Wien, Gtadl, Nr. 663, für die Dauer von einem Jahre, auf die Erfindung und Verbcsssrung, ,) jede «rt gewebter und gewirkter Gtoffe aus Geide, Garn, Baum» und Schafwolle, oder aus thierisches Haaren, wie auch lede Gattung Filz, L«>e» und Papier mlttmt dem Nahmen „Wlener l > eb li n g S- W a s« s e r" bezeichnet, vorkommm werde. — Uebri-gens haben sich in den bereits früher verliehenen Privilegien folgende Veränderungen ergeben: >- ll) das dreijährige Privilegium dls Georg Martin, undludwiz Echwtlyir vom 5. September »336 auf d-eErsinbung: Kupferad, drücke auf Porzellan > Olasur herzustellen, wur, de auf dle Dauer eines wettern Jahres, nami l'ch d<^ l)!t! ten Jahres; — d) da< einjährige Pri, vlltgium bls Friedrich Vartorius oom 8. No. »ember l8)4, auf dle Erfindung eines Babe-AvparateS, welches unterm I. December »635, ,9. Qecemder l836, dann unterm zo. No, vembec ^65/, jedesmal auf ein I"hr verlängert norden lst, neuerlich auf e>n wtlleres Jahr, nämlich aufdaefl)nfle Jahr, und — «) das zweijährige Prlvlleg'um ves Joseph Reichoffir m Wien vom 5. September i326, auf eme Ver, besserunst m der Bearbeitung des .Kautschuk ^uwmi cliliiücnin) auf d»e wettere Dauer zweier Jahre, nämlich des drttten und vierten Jahres verlängert; dagegen hat — ä) der Miener Sonn, und Regenschirm - Fabrikant, Nlkolaus Winkelmann und Gohn, auf se,n Privilegium oum 6. Juni i6Z4 auf dle Erfin« dung der sogenannten Minuten l Schirme frel« »villlg Verzicht gllelstet. Italbach am ig. October zLZg. Joseph Camillo Freiherr v. Schmidburg, Landes-Gouverneur. sarl Grafzu WelspergRaitenau und Primör, k. k. Hofrath. Johann Nep. Vessel, t. l. Guhernialrath. Z. i635. (2) Nr. LZSgF. Verlautbarung des k. k. illyrischen Gübern »ums. — In der f. k. Therefian'schen Rmerakademie zu Wien ist em von Schellenburgischer SttftungS» Play ,n Erledigung gekommen. Auf diesen haben unter gletchen VechällNiffen vorzugsweise Jünglinge «us den Familien deS krami» schen Adels emcn Anspruch, welche sich in einem Alter von 6 bis l2 Jahren befinden. Jene Aeltern und Vormünder, welche sich um dlejen Sliflungsplatz für ihre dazu geeigneten Söhne oder Pstegbefohlmen zu bewerben gedenken, haben thie Gesuche binnen sechs Wochen vom Tage gegenwärtiger Kundmachung bei der kramisch-ständisch Verordneten Stelle in Lal« dach zu überreichen, und diese Gesuche mit dem Taufscheine, den Schulzeugmßen, dem Pockenoder Impfungs - Zeugnisse/ ferner nnt dem ärztlichen Zeugnisse über die vollkommene Ge« sundheit und emcn geraden Körperbau, endlich mit den Beweisen über den Adel und die Familien- und die Vermögens »Verhältnisse des betreffenden Jünglings zu belegen. — Endlich wird sich rücksichtlich der sonstigen Erfordernisse zur Aufnahme in die Thercsiamschc Rltter-alademie auf das Gubernial'- Umlaufschreiben vom 2. December 1620, Z. i5c>8o/ bezogen.-« kaibach am ,7. October ,639. Fron; Glöser, k. k. Gubermal - Secretär. Z. 1634. (2) Kundmachung. Die im Jahr« 18I9 Statt findende allgtmeineGewerbs-Producttn-Nuss ftellung betreffend. — Es »ft bereits in der, unterm 6. Hornung lL35 an alle Fabriks-, Manufacturs, ur.d Oewerke» Unternehmer der Oefterreichlschen Monarchie erlassenen Einla« dung zur Ähcilnahme an der ersten allgemei» n«n Gewerbs« Producten-Nußstellung, die allerhöchste Wlllenemnnung Gr. k. k. Majestät zur Kenntniß gebracht worden, daß öffentliche Ausstellungen von Muftcrstücken der Erzeugnisse aller Fabrits-, Manufacturs« und Ge-werbsjweige der gesammtenMonarchl? in der f. k. Haupt« und Residenzstadt W«en, von ore» zu drei Jahren veranstaltet werden sollen. —» Im ?aufe des Jahres ,836 haben Ee. Maje, fiät aber auch allergnadlgst zu bewilligen ge-^ ruhet, daß durch Erweiterung des k. f. voly, technischen Instituts-Gebäudes in Wl?N/ für alle künftigen Ausstellungen ein eigenes, voll, kommen geeignetes Locale hergmcht«! werde, Lc>4 und es wuHe sofott noch im Jahre igZß.jur Ausführung bers f^r^d^esen^Gr^e^erunqsbau verfahren u^b a:N«rh/öch^ gen.ehm>,igten Pläne geschritten. «—Nachdem nunlnehr,d,!eser Zu,bau) so weit gediehen ,lst,,düß dtßen ^anzllchf VyÄ^ endulig noch hsUt^erfolgcn wi^d, s<) beeilt man sich, über As,such"n deä N-eder« ,Ofstel:rclch,scben nut allerh§,ch!ier Ge- pehmlgung witderholt zur öffentlichen Kennt, Nlß zu brmgen, daß die zweite allgemeine Ge« werbs-Produ-ctcn - Aufstellung lm Frühjahre i33l) Statt finden N'-erde. — D«ejcnigfli Ge? werbö«, Manufacturs« und F^briks» Besitzer, denen an der Bewahrung und festeren Begründung des ehrenvollen Ruf s, dessen sich dl? ge« werbllche Industrie des Oefterreichischsn Kaiserstaates sowohl im In- als im Au«lande >n fast allen lhren Fwelgen erfreut^ gelegen iss, und d»e demnach an Vich-r zwcilcn allgemeinen Aus» stellung Theil zu nehmen gedenken, mögen hier, nach dle ihnen nothwendig scheinenden Vorkcht rungen treffen, und es wird nur noch be,g-fügt, daß die Zeil des Geglnnens nnd Schlusses der zweiten Aufstellung, d,e Modal'taten der Cm« sending und Zurücknahmt ddeß« p^äs»olzbach am 12. slv-vtmber i639. Z. )636. (2;) acLSHr. a6535.'Nr. I85S75S82 a v v 1 s Qv .,wi:& * • ¦¦ r? '\ " it ** . Piy.enuto, vacanfe il po'stq ydi'T;\ssa,toi*i presto 1^1.. liy Uillzio pro^rn(;|al,e clellq T^š-se in Zani^'cui e amiesso X annno appuntar mento -di liorini noyecento si aprcij cQ,n-corso p6r il conseguimento tlel'de^p. poVto por lp spaziodi sgi seitimano, U.^cppniJblli dalJa. tylfi jdeJia. pr^nni/. jijsqrzionc.^lpl J|re-spiHe.avv;iip. n.olji; Ga^zz^tia tj[i Zara.r.',~ (jli a?pira»i,i aoyrai>a'ofneli'. indica.lo t^rijiine', cjpQ saxio ki ,ai{.;/a]i.(.a di puLLIieo.scVvizip.j rolj mezzo'dena;.§up/s,]ioirtf\ .da^.èui dipeij- dpnö. for,gi»^e\Ä;^prQ^GQllP- ^ifju?fg Jv 11. Gayerpo Je documcRtale lo.ro suppj;-yazioi^i cjjüLi.osUa.ii^ jVljfc.^^fec^uiü^ti, td^jrfa,-sta.io,, lu.ü&Q* JJj.^ &a&è\t#',\LajL ^pn\ißp}'o 'T& picua CQmisqcijizja -.(jailav. I4ijgwat tctdqsfca^ ,L<* i (ai iauar^. gj i ^1 j|d ].-fV^s0J |i > i sci>vigi pr^staii> lc coguizioni,tra.licl'»e, ^ell'.CQH-, tepwio e nel jiiaucggio deg'Ji. afliiri dicoDtar bilita, e Tasse, Ja .b^ouaaiioraie condotta, e dicluararc in i\pc, se/ed ixi qaal gracTo, di' "parentela } öd afsinila si trovino con gl-' Impiegati deli' anzidclto Uilicio provinci' alu deiieTasse. — Zarali 10. Ottobrc i838* StHvt- und lAlldrechtllche Verlautbarungen. Z. 164-1.' ^ N'i^Nl^n,«»(I '.Nr. ^/,bo. :,lnön,':-,>!.' ?O sdl'':i^!c- 's VymndeHi f. 'k. krainischen( Gladt - und VäN'drechte wtrd zur Wiederbesetzung d^er hier erledigten?ls da^,o id'^c Gesuche, und,zwar-die Kel enier aridlrn^chmde Angc-stellen dlirch lhte ko r g c se M e 'S l!e,ll e, .m l t I^ ach« welsung der Sprachktnntmfse und dcr Anztig'', 00 sie mit irgend einem Beamten diescS S^adl-unv Landrechts verwandt oder verschwägert sind, zu überreichen h^en, -" LaÄoHch.am 10. Po, Member i8Z6^ L >55,ü!.^ n,il><":^ -^^,1 ?>^ Ntlmllche ^st-lautbarungen. " 3. z6^, ^2), /^ i^^V;N'^. "28^ ^Zuj.',Besetzung,emc,r.l«t,dex./<,k. illprischen Provinzial'SlalUsbuchHaltling in Laiblich in Erledigung gekoininen'en 'beeideten lmcntgeld» lichen Practikcuttcnstctle. wird^hzcimt ^der Con« curs his 23. Deccmber Il^ZL nut dem Beisätze ailsgcschriebcn, daß, dicjcnlgeN/. wclche dies n Postcn zu erhaltm,lvünMn, ihie eigenhalit»^ geschriebenen, gchölig'instruirten, an das hob« k.. f. General « Rectmungs - Dlrectorium in Wlcn siilisirten Gesuche um so gewisser iun.^ der gesetzten Frist, bei dcx Sraatsbuchhaltung hiercinzurcichcn haben,, als^allf die nach dicscin, Prä^lusio - Termin e^nlangendm Gcfuche,^kenie. Rücksicht ,genoinmen 'we'ldm wird. '— Dl3 ^p.mpetente,» habcn sict> legal auszuweisen.:' q) yberdclsLebcnsalterj 1)).uber dle mil glttem Mng'ätig" zurüclgeleglen philosophischen Gtu« di.eni c) über, eine gute, Moralität; cl), phev' d,e.n,,ledigen Stand; o)"u^er. ejnen gesunden ^prper; i), über den Besch der landesüblichen S, p r a ch e; ^) üb c'r, d < e sow 0 hl ünunter b r och ene ^ alv.«Msprkchcnd^„,BescbaftiälMg seit dein Aus,, tritte aus den Stlidlcn/ oder- einem seither aliderwarts geleisteten Dienste, und Ii) über d"e"Sl.l5sissenz wahrend der Praxis. — Auch" wird erinnert, daß die Competentfn sich (iner. Prüfung autz ^cr. ^rtthmejif m ^an^iss, und" ge^rqHHN,en/Kahlen ,',,'.hes/inhers 'qus. l>en 'Pry.^ ft^sibns^'3^ech^,uhgen,,, ^us .d,en^ Allenfalls an'-" gegebenen, fremden Sprychey., und.aus dem-schriftlichen Aufsähe zü unterziehen, und über-' dieß auszuweisen haben werden, daß sie mit feinem Beamten dVr 'lllyrischen StaatsbuctD Haltung in naher Verwandtschaft oder Schwä« gerschaft stehen. — Laibach am ib- November !ö33.